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Sir-Marauder

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Aragorn schrieb:
Misanthrop schrieb:
Aragorn schrieb:
Ibanez schrieb:
haustroll schrieb:
ich hoffe nach wie vor, dass wir mit Madlung verlängern. Klar hat er auch Fehler gemacht, aber im Gegensatz zu anderen hat er auch sehr gute Spiele gezeigt. Und sein Einsatz hat immer gestimmt.

Madlung macht wenige Fehler, ist aber halt ( und das auch nicht seit gestern) etwas hüftsteif und langsam. Allerdings - war von außen  gesehen - sein Verhalten immer einwandfrei. Ich kann mich an kein rumgestänker bei ihm erinnern. Zudem ist er mMn auch immer für ein Tor gut. Ich würde ihm durchaus ein entsprechendes Angebot unterbreiten. Meine auch gelsesen zu haben, dass man da wohl nochmal nachdenken wolle bei der Eintracht, was ich doch schwer hoffe.


Sehe ich genauso! Und 1-2 Jahre kann er sicherlich noch auf dem Niveau spielen. Von daher ganz klar pro Vertragsverlängerung für Madlung.    


Ob eine Verlängerung mit Madlung sinnvoll wäre, kann man wohl erst dann anständig diskutieren, wenn bekannt wird, wer als Alternative eingeplant ist.
Trotz aller grundsätzlichen Wertschätzung des Spielers spricht ja nichts dagegen, jede Position, wie soeben eintrachtseits verkündet, zu hinterfragen. Alles andere wäre ja irgendwie ... zu zementiert.


Das sehe ich etwas anders. Madlung ist ein absolut verlässlicher und solider IV mit einer recht geringen Fehlerquote und guten Zweikampfwerten. So jemanden muss man erstmal finden. Also auf anhieb fällt mir da niemand ein, der auch noch finanzierbar wäre. Beim Abstieg des HSV käme mir da Djourou in den Sinn.


Ich glaube nicht, daß ich jemanden aus dieser Trümmertruppe bei uns sehen möchte...
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friseurin schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Zinnbauer wäre sicher auch keine schlechte Lösung, weil er in Hamburg meines Erachtens keine so schlechte Arbeit geleistet hat. Erst recht, wenn man sein äußerst schwieriges Arbeitsumfeld bedenkt. Und seine Arbeit bei der U23 sah ja auch sehr vielversprechend aus.

Aber so einen Trainer wirst Du hier weder dem Umfeld, noch den Medien verkaufen. Gerade bei DUR und KIL wäre der doch schon unten durch, bevor er das erste Interview gegeben hätte.

Also ich würde Zinnbauer überhaupt nicht verstehen, da er beim HSV nix Außergewöhnliches geleistet hat.
Es gibt zig Trainer in Liga 2, die mit weniger Material mehr erreicht hatten, als Zinnbauer und wohl ein geringeres Risiko darstellen würden.


Es ging vorrangig darum, daß ein solcher Trainer bei uns zwischen den Gremien wohl zerrieben würde.
Schaaf ablösen zu wollen, käme mir nicht ernsthaft in den Sinn. Das überlasse ich den Stammtischen.
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Basaltkopp schrieb:
Zinnbauer wäre sicher auch keine schlechte Lösung, weil er in Hamburg meines Erachtens keine so schlechte Arbeit geleistet hat. Erst recht, wenn man sein äußerst schwieriges Arbeitsumfeld bedenkt. Und seine Arbeit bei der U23 sah ja auch sehr vielversprechend aus.

Aber so einen Trainer wirst Du hier weder dem Umfeld, noch den Medien verkaufen. Gerade bei DUR und KIL wäre der doch schon unten durch, bevor er das erste Interview gegeben hätte.


Genau das meine ich.
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Nachtrag:
Mir fallen noch Rekdal und Zoldo ein, die in Kaiserslautern und Köln jeweils krachend gescheitert sind. Kosta Runjaic liefert ute Arbeit ab, hat den Job in Kaiserslautern aber eben auch deshalb bekommen, weil die längst ein etablierter Zweitligist sind. Zudem fokussiert sich da viel auf die Ikone Stefan Kuntz, so daß der Trainer in dessen "Schatten" in Ruhe arbeiten kann.
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concordia-eagle schrieb:
Als Trainer hat er m.E. Vor- und Nachteile, er verkörpert einfach nicht den Typus Trainer, den ich gerne gesehen hätte (Typ Kramer, Breitenreiter, Weinzierl, Tuchel etc. nicht nach Smpathie sondern nach Typus) aber das ist natürlich ganz sicher nicht Herrn Schaafs Schuld.


Streich in Freiburg gehört für mich auch noch in diese Riege, auch wenn er nicht mehr ganz so jung ist. Da ist aber die Frage, inwieweit solche Trainer zum Verein passen.

Das sind ja allesamt Trainer, die bisher in einem jeweils ganz speziellen Umfeld sehr erfolgreich waren: Bei Vereinen, die keinen weiteren wirklichen Anspruch haben als den Erhalt der Bundesliga ansich, mit relativ bescheidenen finanziellen Mitteln und dementsprechender Erwartungshaltung. Zudem waren das alles recht unbeschriebene Blätter, die vom jeweiligen Trainer sehr stark mit geprägt wurden. Einzig Mainz mit Jürgen Klopp hatte da schon etwas "Grundlage", war aber zwischenzeitlich auch wieder abgestiegen und bei Tuchels Amtsübernahme nach wie vor ein "Nieschenverein".

Ob ein solcher Trainer auch bei einem Verein bestehen kann, bei dem er sich an bestehende Strukturen in weiten Bereichen anpassen muss und bei dem er wesentlich Strukturen eben nicht von Null an selbst mit aufbauen kann, sondern das verwerten muss, was er bereist vorfindet und was sich vielleicht schon über viele Jahre etabliert aht, das muß sich erst zeigen. Da bin ich auch sehr gespannt (und auch skeptisch), wie sich Tuchel bei Dortmund machen wird. Auch wenn es bei Tuchel eher an der Persönlichkeit hängt.


Die Eintracht gehört eben in eine andere Kategorie von vereinen, in ein Paket mit etwa Köln, Stuttgart, dem HSV, Hannover oder Mönchengladbach. Welcher dieser Vereine hatte denn in den letzten Jahren Erfolg mit einem Trainer dieser Klasse? Der HSV hat es probiert und ist derbe auf die Schnauze geflogen - nicht etwa, weil Joe Zinnbauer ein schlechter Trainer wäre, sondern weil er in den internen (Macht-) Strukturen zerrieben wurde. Ich fürhcte, einem solchen Trainer würde es hier ähnlich ergehen, spätestens, wenn der Motor mal stottert. Ein Schaaf oder Veh, auch ein Funkel, können aufgrund ihrer Vita und der darin enthaltenen Erfolge mit einer ganz anderen "natürlichen" Autorität in solche Auseinandersetzungen gehen, eben weil sie sich in der Vergangenheit beriets vielfach bewiesen haben.

Oder, um es kurz zu sagen: Wenn Weinzierl den Erfolg mit dem FCA stabilisieren kann, sich in der EL gut verkauft und die Mannschaft zudem auch perspektivisch auf guten Plätzen in der Liga halten kann, dann kann er in 2, 3 Jahren für einen nächsten Schritt in Farge kommen.
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Die Stimmung im Umland läßt einen halt auch nicht kalt. Hier im Odenwald bin ich noch niemandem begegnet,d er den Lilien nicht irgendwie die Daumen drückt, egal wessen Fan er eigentlich ist. Der besondere Reiz ist ja gerade der Umstand, daß das keine zusammengekaufte Truppe wie RBL oder Hoppenheim ist sondern eigentlich selbst in der 2. Liga ein Exot.
Wenn die Lilien mit der Vorgeschichte tatsächlich den Durchmarsch schaffen, dann gebe ich dem einen ähnlichen Stellenwert wie der Meisterschaft von Kaiserslautern '98. Dann wird wahrscheinlich der Ludwig vom Sockel gheholt und Dirk Schuster in Bronze gegossen.
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In einem Punkt bin ich mir tatsächlich sicher: Strukturell würde eine längere Episode mit Schaaf der Eintracht sehr wohl und vor allem nachhaltig guttun. Und zwar völlig unabhängig davon, ob man nun die EL erreicht oder nicht. Alleine was man bisher zu den Themen "Scouting" und "Anbindung Jugendabteilung" lesen konnte, läßt die Frage, ob man in den nächsten zwei bis dre Spielzeiten nun Achter, Neunter oder Zehnter wird nicht unwichtig, aber doch nachrangig erscheinen. Wenn man sich Bremen und Gladbach zum Vorbild nimmt, dann muß man auch arbeiten wollen (und können!) wie diese. Das heißt: Talente entdecken, entwickeln, verkaufen. Die Grundlagen dafür werden gerade gelegt. Das sollte man unbedingt weiterführen.
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Steinat1975 schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Steinat1975 schrieb:
AnitaBonghit schrieb:
Steinat1975 schrieb:
skyeagle schrieb:
Ureich1907 schrieb:
2:0 Alzenau  


Dann bin ich mir ziemlich sicher, dass am Samstag die Hertha verliert  


Und ich bin mir sicher,dass es Morgen ne Schlagzeile Wert ist, den Trainer in Frage zu stellen  


der ist ja gar nicht dabei. vllt geht es ohne schaaf nicht

co-trainer raus


Ich weiß ,-)  


Gerade weil er nicht da ist, ist er dran schuld. Was erlauben Schaaf?


Egal wie man sich Dreht, der ***** ist immer hinten


Manchmal auch nicht, dafür weiter oben... Aber das ist ein anderes Thema.
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Ich finde offengesagt unseren trainer bei eine CL-Halbfinale besser aufgehoben als bei einem im Einzelfall eher belanglosen Reservistenbveschäftigungsspiel zwei Spieltage vor Saisonende. Mal von seiner UEFA-Tätigkeit ganz ab: Solche Anlässe sind immer auch ein Stelldichein der im Fußball maßgeblich tätigen Personen. Man sollten die Bedeutung des informellen Flurfunks bzw. Plausches am Biertisch nicht unterschätzen. Und sei es nur, daß man irgendwann später mal, z.B. bei einem Transfer, leichter ins Gespräch kommt, weil man schon hin und wieder mal gequatscht hat und sich eigentlich ganz nett fand. Da spielt immer auch der Faktor Mensch eine Rolle. Insofern wüßte ich nicht, was es da sachlicherweise zu kritisieren geben sollte.
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OberbergischerAdler schrieb:
Unter Fukel hätten wir niemals verloren  


Dafür hatten wir dann ja den Skippe.
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Mainhattener schrieb:
Foofighter schrieb:
womeninblack schrieb:
Adler-Fan79 schrieb:
Blöder HR! Wie kann man Meier nur mit a schreiben? Der heißt Meier, nicht Maier!


Ach, der HR steht damit nicht alleine da, hier im Forum machen das auch so einige...


Heißt der nicht Meyer?    


Ja.
     


Sofort verpflichten, den Mann.
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Gladbacher kenne ich auch zur genüge. Auf dumme Kommentare zu unseren Auswärtsleistungen antworte ich dann immer: "Für euch hat's ja gereicht." Und Ruh' ist.
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Flummi schrieb:
Die FR ist als Presseorgan komplett in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Die einzige Relevanz haben sie noch als quasi Hofberichterstatter der Eintracht.

Das möchte ich so doch nicht stehen lassen. Klar ist das Niveau der Rundschau abgesackt, das gilt aber für fast alle Presseorgane, seit immer extremer sekundenaktuell getickert werden muß, um überhaupt noch Leser zu finden. In anderen Bereichen kann die Rundschau durchaus investigativen Journalismus: Die Aufdeckung der Verhältnisse an der Odenwaldschule ist unter anderem auch der jahrelangen Hartnäckigkeit der FR bzw. einzelner Redakteure zu verdanken, die das Thema immer wieder mal in die Dieskussion gebracht und dort gehalten haben. Ich sehe hier vielmehr tatsächlich ein Problem Kilchenstein/Durstewitz, die sich staatstragender geben, als sie sind und als es der Thematik - noch immer: Sport, also ein Spiel - angemessen wäre.
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Weil ich in der FNP gerade noch einmal das DoPa-Zitat von Jan Christian Müller zu den geplanten Genusscheinen gelesen habe: Mir hängen da mancherseits zu viele Erwartungen dran. Da geht es um ein Volumen von acht bis zehn Millionen Euro. Einmalig. Das ist der Gegenwert von zwei guten Spielern. Das sind jetzt also keine Größenordnungen, die uns plötzlich zum EL-Dauergast oder gar CL-Kandidaten machen. Das ist eine einmalige Anschubfinanzierung, damit der gerade wachsende Kader nicht sofort wieder völlig zerpflückt wird. Sicherung des Status Quo, mehr nicht. Wunder erhoffe ich mir da keine.
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11Freunde schrieb:
Als würde man einem alten Mann in den Bart spucken und sagen: »Opa, du sabberst ja!«

Das trifft den Nagel auf den Kopf.
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concordia-eagle schrieb:
Ich wollte und will die Presse nur in das bestehende Dilemma rücken, keinesfalls ausdrücken, dass ich jeden einzelnen Schritt für richtig erachte.

[ ... ]

Die verschiedensten Reporter sind keine Verbrecher sondern versuchen ihren Job zu machen.


Das Dilemma haben die beiden, bzw. drei (spätestens seit diesem unmöglichen Auftritt am Sonntag im DoPa sitzt Jan Christian Müller mit im Boot) Journalisten doch aber selbst herbeigeführt, indem sie eben gerade nicht "nur ihren Job" gemacht, sondern ihr Medium als Ventil für persönliche Animositäten gegen den Trainer missbraucht haben. Es geht ja gerade nicht um eine sachliche Auseinandersetzung mit der Arbeit des Trainers Thomas Schaaf, sondern mit Aspekten seiner Persönlichkeit, die instrumentalisiert werden, um hier seine berufliche Zukunft in Frage zu stellen. Die ganze Berichterstattung der FR zum Thema "Trainer" der letzten Monate ist mindestens ein tendenziöses Haar-in-der-Suppe-suchen und in dieser Art unredlich.

Der Verweis auf "andere Zeitungen" zieht nicht wirklich, die halten sich doch alle sehr vage, beziehen sich im Prinziup auf Gerede "man hört", "dem vernehmen nach", "Berichten zufolge" und segeln damit lediglich im Windschatten der FR.

Ich sehe nach wie vor das eigentlcihe Problem in Empfindlichkeiten auf der persönlichen Ebene zwischen den FR-Redakteuren und Schaaf, der nach dem eloquenten und mitteilungsfreudigen Armin Veh den Medien nun eher karge Kost bietet und auch daraus auch gar keinen Hehl macht. Nach der (berechtigten) latenten Unzufriedenheit übder die weggeworfenen Chancen dieser Saison sah man nun die Gelegenheit gekommen, dem ungeliebten Trainer einen einzuschenken, ihn im Idealfall gar los zu werden und hat sich aus der Deckung gewagt. Da das nun aber doch nicht zum gewünscthen Ergebnis führt, der angebliche ungeliebte Trainer gar breiten und deutlichen Zuspruch erfährt, leitet man nun den Rückzug ein. Im Prinzip ist Kilchensteins heutiger Kommentar ("Eine Erklärung, kein Bekenntnis") ja genau die Einleitung desselben: Noch einmal herumgektritelt, Haare gespalten, aber im Prinzip schon eingesehen, daß es diesmal wohl nichts wird mit der Revolution von außen. Kann man so halt nicht zugeben.

Vorerst wird also Ruhe einkehren - bis zur nächsten Angriffswelle.
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Ibanez schrieb:
Ganz ehrlich ein wenig bange wird mir schon wenn ich die Artikel zu Schaaf lese. Klar kann man sich darüber aufregen und behaupten es sei unfug und stimmt so nicht. DOch aus der Erfahrung heraus sind auch Schreiberlinge im Verein vernetzt. D.h. die Frage die sich mir beim Lesen unweigerlich stellt, von wem haben die Ihre Information und warum.

Auch wenn es zum großen Teil für einen Außenstehenden total absurd ist, habe ich das Gefühl, dass diese Ausführungen nicht von ungefähr kommen. Nach einem 3:1 gegen Hoffenheim und dem gesicherten Verbleib in Liga 1, gäbe es doch sicherlich andere Dinge zu schreiben, als weiterhin den Finge in die "vermeindliche Wunde" zu legen.

Für mich hat das etwas von einer Hetzkampagne gegen Schaaf. Da weder de BLÖD noch die FR wirklich etwas davon haben, erscheint mir das doch recht Fremdgesteuert. So als ob intern jemand auf Teufel komm raus Schaaf loswerden möchte.


Den Eindruck kann man bekommen und mir wird übel bei der Vorstellung, daß a) die Presse das Spiel so bereitwillig mitspielt und, was noch schlimmer ist, b) derjenige vermutlich in absehbarer Zeit eine relevante Position bekleiden könnte. Ich hoffe, der Eindruck bestätigt sich nicht. Man kann von Heribert halten, was man will: Die Zeit vor ihm will ich nicht zurück.
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Wir haben hier endlich mal einen Trainer, der langfristig arbeiten und etwas aufbauen und so den Verein wirklich voranbringen kann. Und der solle jetzt abgeschossen werden, nur, weil er, salopp gesagt, ein Muffelkopp ist und wir unerwarteterweise nächste Saison nicht in der Europaleague starten? Was glauben  Manche denn, wer dann kommt? Thomas Tuchel vielleicht? Das möge der Fußballgott, bitte, verhüten.

Schaaf hat auch in Bremen Zeit gebraucht, zwei oder drei Spielzeiten im "gesicherten Mittelfeld". Dann haben die Puzzelteile gepasst. Ich sehe nicht ein, warum ein Thomas Schaaf hier weniger Zeit bekommen soll als selbst jene seiner Vorgänger, die den Karren hier wirklich vor die Wand gefahren haben.
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Hat die FR jetzt eigentlich unter allen Artiken zur Eintracht die Kommentarfunktion ausgeschaltet?
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HeinzGründel schrieb:
brockman schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Sir-Marauder schrieb:
HeinzGründel schrieb:
67sge schrieb:
FR Kampagne nächster Teil.

Ich kann nur jedem empfehlen, diese grüne Bild zu meiden. Kein Cent mehr an diese Zeitung. Hoffe wirklich die sind bald endgültig Pleite.

Die Aussagen von Russ, Otsche und Sefe waren mehr als Eindeutig pro Trainer. Ich habe sonst noch keine negative Stimme von einem Spieler, Vorstand, AR etc. mitbekommen.

Bild und FR (eigentlich das Gleiche) stellen seit Tagen Behauptungen in den Raum und verkaufen es als die Wahrheit. Belegen können sie diese angebliche "Wahrheit" nicht.

Bezeichnend ist für mich, dass man den FR Artikel scheinbar nicht mal kommentieren darf. Haben die Angst vor der Reaktion der Leser?

Die Frage ist nur:
Was sind die Beweggründe für diese Kampagne?
Ist es ihnen seit Jahren zu ruhig im Eintracht Umfeld?



Die FAZ berichtet heute in drei Artikeln fast deckungsgleich. Sind die dann auch Teil dieser Verschwörung?

Also alles, was ich bei der FAZ lese, ist, daß es Thema war ("dem Vernehmen nach") und Thema war es, weil es dazu gemacht wurde, und zwar im Wesentlichen von einer Zeitung.


Dann lies halt noch mal.

Die Schmierfinken von der Lügenpresse FAZ bringen sogar etwas ganz Neues, nämlich, dass neben einflussreichen Kreisen aus dem Verein auch aus der "Community der Sponsoren" Zweifel an dem 54 jährigen Fußballtrainer bestünden.

Unfassbar, wie sich Heerscharen von Journalisten, bis hoch zum Weserkurier, zusammenrotten, um hinterlistig Unwahrheiten unter das Volk zu streuen.

Ich bin dafür auf der Stelle das SAW zu schließen und jeden User zu bannen, der solch lügnerische Artikel verlinkt.


"Einflussreiche Kreise", "Community der Sponsoren", "weite Teile der Mannschaft" "rücken ab", "haben Zweifel", "wissen um Probleme."

Mann, da werden einem dermaßen viele konkrete Fakten um die Ohren gehauen, da weiß ich gar nicht wohin mit dieser Informationsflut.  




Auch an dich die Frage.. warum haut denn die FAZ auf einmal in die gleiche Kerbe ?


Einer treibt die Sau durchs Dorf und alle rennen hinterher. Unterm Strich: Hörensagen, unkonkret und wischiwaschi. Stammtisch"fakten". Belastbar: Fehlanzeige.