
stefank
35126
SeltenerGast schrieb:
Das ist ja schon fast ein Jura Forum hier
Finde ich auch klasse, welch hohes Niveau die Recht betreffenden Threads hier haben.
Ich versuche daher auch gerne mal mein Glück.
Hausnummer 1-3 teilen sich die Mülltonnen.
In Haus drei ist ein Restaurant/Wirtschaft.
Mehrmals im Jahr kommt es vor, dass die Container rappelvoll sind und Muell einfach vor den Tonnen, unter den Tonnen, auf den Tonnen und drum herum abgestellt wird. Dies machen alle Mieter, nicht nur die Wirtschaft. Container sind aber nun mal so voll aufgrund des vielen Mülls der Gaststätte.
Außerdem wurde schon mehrfach der Müll nicht mitgenommen, weil die Tonnen falsch befüllt wurden. Dies führt dann natürlich zu noch mehr Müll.
Mich stört es einfach, dass es hier phasenweise aussieht wie S.. und zudem gerade im Sommer bzw. bei wärmeren Temperaturen der Gestank zunehmend unerträglich wird.
Die Hausverwaltung hoert sich zwar alles immer an - unternimmt aber nicht wirklich was. Jetzt sollen die Sonderleerungen auch noch auf alle Mieter umgelegt werden.
Meine konkreten Frage, kann man wegen dem Müllgestank und der Müll"optik" in irgend einer weise Mitminderung geltend machen? Das geht nun schon seit gut 2 Jahren so. Will damit sagen, dies ist keine Momentaufnahme.
Außerdem interessiert es mich, ob wirklich die Sonderleerung auf alle Mieter umgewälzt werden kann? Ich sortiere meinen Muell immer ordentlich.
Danke schon mal vorab.
Gruesse
seltenerGast
Bei Gebäuden, in denen sowohl Miet- als auch Gewerberäume vorhanden sind, ist bei der Berechnung der Umlage der verbrauchsintensiven Kosten, bei einer Gaststätte also etwa Müll und Wasser, ein Vorwegabzug vorzunehmen, d.h. die Müllkosten der Gaststätte sind nicht auf die Wohnungsmieter umzulegen.
Bei ständig überfüllten Mülltonnen wird allgemein eine Mietminderung von 5 Prozent für angemessen gehalten.
adler1807 schrieb:
Schade das man die Gelegenheit verpasst hat (als Nordkorea kein Atomwaffenpotenzial hatte), mit nationalen/internationalen Geheimkommandos die nordkoreanische Führung zu eliminieren. Das nordkoreanische Volk hat ein Recht auf Leben!
Und das Recht auf Leben rechtfertigt jeden Mord. Die Iraker freuen sich z.B. heute noch. Wenn sie nicht das Pech hatten, bei der Lebensrechtverteidigung umgebracht worden zu sein.
DocMoc schrieb:
Bei mir keine Verarsche aber komplizierter Sachverhalt (daher hole ich etwas aus).
Die Wohnung (die wir zum 01.07.2013 gemietet haben) ist in einer schönen Altbauvilla aus dem Jahr 1903 mit ca. 130qm. Als unser Vormieter vor 10 Jahren diese Wohnung mietet, war sie in einem schlechten Zustand. Daher wurde mit der Erbengemeinschaft die Vereinbarung getroffen, dass der Mieter die Wohnung auf eigene Kosten renoviert, dafür wurde eine niedrigere Miete vereinbart als regionaltypisch. Da unser Vormieter plante, bis zu seinem Lebensende dort zu wohnen, hat er nach seinen Angaben 25.000€ in die Wohnung investiert. Nun hat sich nach 9 Jahren ergeben, dass er doch zu seinen Kindern in die Ferne zieht.
Jetzt wollte er von der Erbengemeinschaft (als Besitzer der Villa) einen größeren Geldbetrag zum Auszug als Gegenleistung erhalten, was diese aber ablehnten. Er versuchte nun von uns Nachmietern einen Abschlag für die Renovierung zu erhalten und wollte ausserdem die 9 Jahre alte Küche für 10.000€ verkaufen. Dieses haben wir abgelehnt, weil uns auch die Küche überhaupt nicht gefällt und schlichtweg häßlich ist.
Vor 2 Tagen waren wir erneut in der Wohnung, um die Räume auszumessen. Da teilte uns der aktuelle Mieter mit, dass er zum Auszug die Räume nicht streichen wird (sind zur Zeit in sehr kräftigen Rot/Grün/Blau gestrichen). Ausserdem werde er sämtliche Waschbecken, Amaturen, Leisten usw. entfernen.
Ich kann den Mann ja irgendwie verstehen, dass er verärgert ist, weil er sein viel investiertes Geld nun nicht ersetzt bekommt. Darf er aber diese groben Veränderungen an der Wohnung durchführen? Unsere Maklerin sagte uns, dass fest mit der Wand verschraubte Gegenstände nicht entfernt werden dürfen.
Was mache ich nun, wenn er "sein" Waschbecken abmontiert und uns wieder das 30 Jahre alte Waschbecken anbaut, was zu seinem Einzug in der Wohnung vorhanden war? Immerhin steht in unserem Mietvertrag, dass wir die Wohnung im jetztigen Zustand nur mit frisch weiß gestrichenen Wänden übergeben bekommen.
Welche Möglichkeiten habe ich als Nachmieter? Wie soll ich mich verhalten?
Ist gar nicht so kompliziert. Du hast als Nachmieter gegen den Vormieter gar keine Ansprüche (wie dieser auch nicht gegen dich), sondern immer nur gegen den Vermieter. Setze diesen also schriftlich von der Ankündigung des Vormieters in Kenntnis und erkläre, dass du die Situation zwar bedauerst, aber selbstverständlich vertragsgerechte Übergabe der Wohnung durch den Vermieter erwartest. Der Rest ist dann Sache des Vermieters.
Xaver08 schrieb:Blablablubb schrieb:Taunus_Adler1980 schrieb:
bin mal gespannt was da abgehn wird. im internet wird auch schon ordentlich werbung gemacht.
http://www.youtube.com/watch?v=LpWChTMgDog
Asoziales Pack! Aber solche offenen Aufrufe zur Gewalt werden hier sicher von vielen auch noch verteidigt, gegen die bösen Nazis ist schließlich alles erlaubt
Wie war das noch?stefank schrieb:Blablablubb schrieb:francoforte-mpaxx schrieb:
wenn Autonome und Erlebnisorientierte wieder in der City randalieren
und vor allem für den erheblichen finanziellen Schaden sorgen.
Kann man gegen diese denn auch ne Gegendemo starten.
Ich finde, wer dort als "Normalo" hingeht, was die meisten sein werden,
sollte auch versuchen diese Randalierer stoppen, denn die machen den Gedanken der Gegendemo wieder kaputt und sind keinen Deut besser.
Du warst beim letztem Mal also auch nicht dabei, behauptest aber gerne mal Scheißendreck.
Na klar, sowas passiert nicht, so Leute gibt es nicht...
309 aufrufe, davon wahrscheinlich 300 weils im eintrachtforum verlinkt wurde...
Ich finde es auch unmöglich, dass jeder Hinz und Kunz etwas ins Internet stellen darf. Das sollte unbedingt verboten werden.
Hübsch verfremdet wurde der Clip durch die Werbung für Union-Investment
sotirios005 schrieb:Friendly_Fire schrieb:
Dann bin ich ja mal gespannt, was Mercedes als Schadensersatz bezahlt.
Vorallem dann, wenn wir uns nicht für Europa qualifizieren, weil der notenbeste Torhüter der Saison aufgrund nachweislicher Fahrlässigkeit beim Werbedreh nicht mehr spielen konnte.
Da Daimler-Benz in den USA börsennotiert ist, sollte die Eintracht mal prüfen, die in den USA zu verklagen, da gibt es deutlich höhere Schadensersatzforderungen, als bei einem deutschen Gericht. Daimler wird sich nicht verklagen lassen wollen, und deswegen einem vorgerichtlichen Vergleich zustimmen.
So ähnlich, wie es die Air France bei den Hinterbliebenen des Concorde-Absturzes getan hat, das war ein Flug von Paris in die USA. Da hätten sie die Air France auch vor den amerikanischen Kadi zerren können.
Man kann nicht einfach eine Firma in den USA verklagen, nur weil sie dort auch börsennotiert ist. Die Klage muss, wie bei dem Fall des Fluges, einen Bezug zu den USA haben, um dort zugelassen zu werden.
adler1807 schrieb:tutzt schrieb:
Komisch, noch vor kurzem fandest du solche Einmischung in die Unabhängikeit der Gerichte anderer Länder skandalös. Nunja, eigentlich nicht komisch, deine Bigotterie beim Thema "Türkei und Türken in Dtld." ist ja fast sprichwörtlich.
Ich habe mir den alten Post von FräuleinAdler mal durchgelesen. Sehr aufschlussreich. Scheinbar soll am türkischen Wesen die Welt genesen.
Aber wie schrieb hier bereits jemand. Das passt aber alles....
....die bösen Deutschen die sich für einen baldigen ProzessBEGINN!!! eines seit Monaten in U-Haft gehaltenen Deutschen einsetzen und die edlen Türken, die eine große Familie sind und bei denen Blut dicker als Pässe und Staatsangehörigkeiten sind.
Zurück zum eigentlichen Prozess
Die SPD aus NRW schlägt vor den Prozess in die Münchener Messehalle zu verlegen. Ja warum eigentlich nicht. Aber warum nicht gleich in der Allianz Arena, da gibt es immerhin Logenplätze für türkische Medien. Oder auf dem Münchener Rathausplatz so wie vor Hunderten von Jahren.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nsu-prozess-nrw-spd-will-verfahren-in-messehallen-verlegen-a-892644.html
Apropos Häuserbrände. Analog zu Ludwigshafen müssten ja jetzt die Sicherheitskräfte dran glauben
Das du was gegen Türken hast, haben wir jetzt alle verstanden. Deswegen kannst du deinen hämischen Hetzton auch einstellen. Das wird nämlich langsam unangenehm.
tutzt schrieb:stefank schrieb:tutzt schrieb:
Aber das ist bestimmt irgendwie auch die Schuld der Deutschen. Hat ja die Oma auch in einer Moschee gesagt, der fiese Vermieter war Schuld, wegen der verrotteten Elektrik. Da hat sie wohl "vergessen" dass der böse deutsche Vermieter der Familie die Wohnung nur vermietet hat (nachdem er zuerst gesagt hat, die sei in zu schlechtem Zustand), weil die Familie sie renovieren wollte, wofür der Vater sogar Geld erhalten hat.
l
Deine Voreingenommenheit ist so groß, dass du Dinge siehst, die gar nicht da sind. Von einem deutschen Vermieter ist nirgends die Rede, die Nationalität oder Herkunft wird nicht erwähnt. Allerdings wurde berichtet, dass er sich im Ausland aufhalte.
Aha, meine Voreingenommenheit machst du als Problem aus, nicht jedoch die der türkischen Regierung oder deren unverschämte andauernde Einmischung. Ebenfalls etwas komisch, bzw leider eher nicht.
Übrigens steht auch nirgends, dass er nicht Deutscher ist. Aber gut, war möglicherweise etwas voreilig.
Immerhin wurden die Türken getötet, weil sie Türken waren. Dass die türkische Regierung nationalistisch ist, steht außer Frage.
tutzt schrieb:
Aber das ist bestimmt irgendwie auch die Schuld der Deutschen. Hat ja die Oma auch in einer Moschee gesagt, der fiese Vermieter war Schuld, wegen der verrotteten Elektrik. Da hat sie wohl "vergessen" dass der böse deutsche Vermieter der Familie die Wohnung nur vermietet hat (nachdem er zuerst gesagt hat, die sei in zu schlechtem Zustand), weil die Familie sie renovieren wollte, wofür der Vater sogar Geld erhalten hat.
l
Deine Voreingenommenheit ist so groß, dass du Dinge siehst, die gar nicht da sind. Von einem deutschen Vermieter ist nirgends die Rede, die Nationalität oder Herkunft wird nicht erwähnt. Allerdings wurde berichtet, dass er sich im Ausland aufhalte.
oko1979 schrieb:concordia-eagle schrieb:WurstBlinker schrieb:
Sehr schöne Fragen - Danke dem Spielleiter !
,-)
In der Tat. Kein Film, keine Musik jetzt mach ich Euch platt.
Aber dafür Badarmaturen ... was zum Teufel ...?
Diese Frage ist mir auch völlig unbegreiflich. "Maturen" ist ja klar: http://de.wiktionary.org/wiki/Matur , also Prüfungen, die zur Hochschule berechtigen.
Aber was ist mit "Badar" gemeint? Die rätselhafte Schlacht von Badar?
Dieser Spezialist für Rückenhaare in Florida oder eben doch der gute alte Anticaner N'D'D?
Ich bin verwirrt.
1amanatidis8 schrieb:
Es war ein unversicherters Päckchen, also ohne Sendungsnachweis/Unterschrift.
Weiß gar nicht ob es bei so etwas ne Karte gibt zwecks Abholung bei der Post. Es ärgert mich tierisch, da bereits 1 Tag zuvor schon eine Amazonsendung oben auf den Briefkasten gestellt wurde. Und auch dort wurde ich beklaut. Zum Glück ist Amazon kulant und hat es mir erstattet bzw. Neuversand angeboten.
Weiß halt nicht ob die VK die Schuld auf mich abwälzen kann.
Eine der besten Rechtsratschläge überhaupt: Es lohn nicht, über Rechtsfragen im Wert von 4,95 nachzudenken.
Basaltkopp schrieb:
Ist dieser Hinweis nicht mit den aushängenden AGB gegeben?
Nur dann, wenn der Kunde mit der Kostenpflicht rechnen musste, etwa weil es als branchenüblich anzusehen ist. Generell wird der Verkäufer sich fragen lassen müssen, warum ein einfaches "kostet x Öcken" nicht gesagt wurde.
pelo schrieb:
Die ersten Einwanderer in den 50er u. 60er Jahren, damals noch Gastarbeiter genannt,hatten es wesentlich schwerer, als die heutigé Zuwanderer Generation,die nur in die entsprechenden Viertel ziehen müssen,um quasi aller Sorgen enthoben zu sein,denn dort wird ihnen von von ihren alteingesessenen Landsleuten Integrationshilfe gewährt,ja sie müssen nocht einmal die deutsche Sprache lernen.
Italiener,Griechen u. Spanier waren die ersten Zuwanderer,noch vor den Türken,deren Abkommen erst 1961 abgeschlossen wurde.
Insbesondere für einen Griechen- so stelle ich mir das jedenfalls vor-dürfte das erlernen der deutschen Sprache nicht so ganz einfach gewesen sein.
Viel Hilfe, was das erlernen der deutschen Sprache anging, gab es von Seiten des Staates zum damaligen Zeitpunkt für diese Menschen nicht .Sie waren in der Tat oft auf sich alleine gestellt u. do it yourself war zu meist angesagt.
Trotz dieser damaligen schwierigen Umstände haben sie ihr Leben gemeistert. Manche gingen wieder nach Hause,viele sind in D. geblieben ,haben Familien gegründet u. ihren Lebensmittelpunkt in D. gefunden.
Ich kenne niemand der von mir genannten Nationen, der nach 30 Jahren Aufenthalt in D. noch einen Dolmetscher braucht.
Bei mir im Haus wohnte eine Türkische Familie mit 2 Kindern, sowie ein Polnische, ebenfalls mit 2 Kindern.
Beide Familien sprachen beim Einzug kein Wort Deutsch.
Die türkische Mutter zog beide Kinder auf,der Vater arbeitete bei Siemens. Abends ging er zu seinen Freunden . Die Mutter war eigentlich immer allein.
Auf meine Frage,ob ihr das denn nichts ausmache,antwortete er ,das sei in der Türkei,normal, die Frauen seien das so gewöhnt.
Ich glaubte ihm das, seine Fraub war immer freundlich, nie schlecht gelaunt.
Ich war gelegentlich zum Tee trinken beim ihm. Wir haben uns gut verstanden.
Die Frau hat nie einen Deutschkurs besucht,ihr Mann auch nicht. Jedenfalls sprachen beide nach ein paar Jahren gut deutsch.
Das polnische Ehepaar ,er Typ Super Model,sie bildschön, Marke Selma Hayek- bei denen war das ähnlich.
Er ständig als Vetreteter zwischen seiner alten Heimat ,Polen u. Deutschland unterwegs,kam höchstens 2mal im Monat vorbei. Sie war mit den 2 Kindern immer allein.
Sie sprach nach 2 Jahren akzentfrei schriftdeutsch . Kein Mensch hätte an der Sprache gemerkt,dass er sich hier mit einer Ausländerin unterhält.
Ein Sprachgenie die Frau - ich hatte ihr geraten, Dolmetscherin zu werden.
Als sie dann einen anderen Mann kennenlernte,war Schluss mit der Ehe.
Sie war halt immer alleine u. das war offenbar Gift für die Ehe,.
Mir gegenüber antwortete sie ,er habe sich nicht weiter entwickelt u. sei noch auf dem Stand gebleben,wie zu Zeiten ,als sie noch in Polen lebten.
Ich habe diese beiden Beispiele gewählt um zu zeigen, dass es in der Regel an jedem einzelnen liegt, ob er interresiert ist ,die Landessprache zu lernen o. auch nicht.
Immer alles auf den Staat u die Gesellschaft zu schieben ist für mich viel zu einfach gedacht.
Ich brauch da keine wissenschaftlichen Untersuchen zu .
Es muss doch im ureigensten Interesse der Zuwanderer selbst sein, für sich u. ihre Kinder ein besseres Leben zu erreichen, als sie es in ihrer Kindheit vielleicht selbst hatten. - dies betonen sie ja auch ständig.
Das kann aber nur über Sprache klappen,die man wenigstens einigermassen leidlich spricht.
Deswegen kann ich nicht verstehen,dass man über die in diesem Punkt gemachten Aussagen der AFD so ironisch abfällig spricht.
Aber einfach immer nur von Staat u. Gesellschaft einfordern u. selbst mit fadenscheinigen Begründungen nur wenig dazu beitragen ,ist offenbar der einfachere Weg.
Aber nach dieser Methode wird Integration für viele Einwanderer (leider) weiterhin nur unzureichend funktionieren.
Ich finde auch, grundsätzliche Fragen kann man am besten an persönlichen Erfahrungen festmachen. Da braucht es dann, wie du sagst, auch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu.
Ich kenne z.B. persönlich zwei ganz verschiedene Frauen. Die eine hat in eine der reichsten Familien Deutschlands hinein geheiratet. Die andere hingegen trägt Kontaktlinsen.
Und dann habe ich gerade im Fermseh ein Paradebeispiel für mangelnde Integration gesehen. Eine Türkin, seit 30 Jahren in Deutschland, kann kaum Deutsch.
Die war übrigens im Fernseh, weil ihre Tochter gerade einen Preis für Integrationsarbeit gewonnen hat. Sie geht in Schulen und erzählt, wie sie und ihre zwei Geschwister es mit Hilfe ihrer Eltern gepackt haben, aus einem Ghettoviertel an die Uni zu kommen. Anscheinend hat die integrationsunwillige Mutter, statt ordentlich Deutsch zu lernen, lieber ihre Kindern unterstützt. Und sich nebenbei noch selbst Lesen und Schreiben beigebracht, was sie bei ihrer Ankunft in Deutschland nicht konnte.
Ich fordere einen verbindlichen Deutschtest, um solche Elemente ausweisen zu können.
Meierei schrieb:stefank schrieb:Meierei schrieb:a.saftsack schrieb:
http://german.ruvr.ru/2013_03_30/Die-Koreanische-Halbinsel-ein-unerklarter-Krieg/
Der Krieg, den die KDVR Südkorea erklärte, wurde zu einer Folge der falschen Übersetzung von westlichen Nachrichtenagenturen. Im Originaltext einer Erklärung aus Pjöngjang heißt es, dass die Republik im Falle von feindlichen Provokationen entsprechend den Gesetzen der Kriegszeit handeln wird.
Es wird im Westen ja immer wieder gerne falsch uebersetz.....
Mir fällt seit langem auf, dass im deutschen Fernsehen, und zwar auch im ÖR, z.B. aus dem Englischen gnadenlos falsch übersetzt wird. Das reicht von kleinen Fehlern bis zur groben und sinnentstellenden Falschübersetzungen, bei denen man teilweise sogar Absicht vermuten kann.
Es wird auch gerne aus dem Farsi falsch uebersetzt...
Genau das meine ich. Wenn es schon bei Englisch so ist, wo doch viele den O-Ton verstehen können , wie ist es erst bei für Deutsche ungebräuchlicheren Sprachen?
Meierei schrieb:a.saftsack schrieb:
http://german.ruvr.ru/2013_03_30/Die-Koreanische-Halbinsel-ein-unerklarter-Krieg/
Der Krieg, den die KDVR Südkorea erklärte, wurde zu einer Folge der falschen Übersetzung von westlichen Nachrichtenagenturen. Im Originaltext einer Erklärung aus Pjöngjang heißt es, dass die Republik im Falle von feindlichen Provokationen entsprechend den Gesetzen der Kriegszeit handeln wird.
Es wird im Westen ja immer wieder gerne falsch uebersetz.....
Mir fällt seit langem auf, dass im deutschen Fernsehen, und zwar auch im ÖR, z.B. aus dem Englischen gnadenlos falsch übersetzt wird. Das reicht von kleinen Fehlern bis zur groben und sinnentstellenden Falschübersetzungen, bei denen man teilweise sogar Absicht vermuten kann.
Als "rechtsradikal, rassistisch oder braunem Gedankengut nahestehend" hat die AFD niemand bezeichnet. Es ist ein alter Trick, auf den Vorhalt des Rechtspopulismus empört zu antworten, man sei gar kein Nazi.