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stefank

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Oka ist für mich dermaßen Eintracht, wie es kaum besser geht. Und heute hat er das wieder unvergleichlich bewiesen.
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Filzlaus schrieb:
Kine_EFC_Frieda schrieb:
Filzi, gibt's eigentlich Aioli am Samstag?    





achtung es gibt 2x aioli!!!!

für die  gd elite hab ich unner de tupperbox en eintrachtuffbabber geklebt, unner de anner box nix, die is für die schnorrer und dem ösi!!!
vorsicht finger weg !!!!
die is noch von vorigem jahr, hab die noch mit eh bisje knobi und gewürzen reanimiert,
freu mich schon uff den fred im rund ums stadion "wildscheißer" hinter der west"  


Die Sorte, unter der diesmal kein Aufkleber bappt, kennen wir ja schon, das ist die, die du bisher immer mitgebracht hast. Mal gespannt, wie die neue Sorte schmeckt.
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Ascheberscher_Bub schrieb:
stefank schrieb:
pipapo schrieb:
TimmyLA schrieb:
pipapo schrieb:
Was mich ja ein bisschern nervt ist dass ich nun meine zweite DK auf einen anderen Namen umschreiben lassen muss.
Ist doch völlig egal wer da drauf steht, so lange ich mich für den dort Sitzenden verantwortlich zeichne.


Aber ich bleibe doch noch immer Eigentümer? Nur der "Inhaber" wird benannt. ich habe also weiterhin alle Rechte und Pflichten an der Karte!?


So ist es


Ist es so? Die Eintracht verpflichtet sich als Aussteller ja ausdrücklich nur zur Erbringung der Leistung an den Inhaber.


Wie kommst du darauf?
In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen steht

1. Dauerkarte
Die Dauerkarte gilt für den ausgewiesenen Platz/Reihe/Block für jeweils 17 Heimspiele einer Saison der Fußball-Bundesliga oder der 2. Bundesliga.


Davon dass diese Leistung an irgendwen, sei es Inhaber oder Besteller, gekoppelt wäre steht da nichts.


Stimmt ja, das war ein Denkfehler von mir. Auch ermäßigte DKs können ja weitergegeben werden, ggf. gegen Upgrade. Also doch Inhaberkarte, und die Auskunft von pipapo stimmt. Mea culpa.
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Maabootsche schrieb:
stefank schrieb:
Maabootsche schrieb:
stefank schrieb:
Maabootsche schrieb:
Gefunden über den LawBlog:
http://m.theeuropean.de/heinrich-schmitz/6760-verschobener-nsu-prozess-und-der-rechtsstaat#6760

Ein paar Gedanken über die Einordnung der NSU als terroristische Vereinigung und den Konsequenzen daraus, inkl. darüber, ob Terror denn Terror ist, wenn keiner von den Motiven erfährt.


Merkwürdiger Artikel.

Ich habe zwar gerade keinen Kommentar zu § 129a StGB zur Hand, aber wieso sind zwei Personen keine Vereinigung? Selbst der nichtrechtsfähige Verein oder die BGB-Gesellschaft brauchen doch nur zwei.
Und der Vortrag über das Merkmal "terrorristisch" lässt doch das Bekennervideo völlig unberücksichtigt.


3 Leute sind wohl seit jeher das Minimum einer Vereinigung,auch einer kriminellen, mein alter Tröndle/Fischer verweist hier auf eine BGH-Rechtsprechung aus dem 10 Band der amtl. Entscheidungssammlung - vielleicht soll damit einer Erhöhung der Gefährlichkeit zur einfachen Mittäterschaft Rechnung getragen werden...

Die Überlegungen zum "Terror" sind da wohl eher allgemeinerer Natur (auch wenn das der Autor wohl gerne als Korrektiv sehen würde), da § 129a StGB ja nur an eine Vereinigung zur Begehung der dortigen Katalogstraftaten wie Mord, Totschlag, Völkermord uvm. und nicht an eine Gesinnung anknüpft.
Das Fehlen von zeitnah und allgemein bekanntgemachten Bekennerschreiben oder ähnlichem fand ich schon immer atypisch, gerade das machte es eben auch schwer, hier überhaupt die Möglichkeit von Terrorakten in Betracht zu ziehen.


Danke für die Aufklärung hinsichtlich der Vereinigung. Auch bezüglich § 129a stimme ich dir zu, da ja bereits Abs. 1 erfüllt ist und es auf die nachfolgende Terrorismusdefinition des Abs. 2 nicht ankommt. Warum stellt der Autor des Artikels aber dann darauf ab?
Die Tatsache der fehlenden zeitnahen Bekennerschreiben ist aber entgegen der Behauptung Friedrichs keineswegs atypisch für rechte Terrorakte: http://www.taz.de/!82439/


Das ist wohl eher ein Gedankengang gegen die Vorschrift des § 129a StGB an sich, da der Autor das Konstrukt ja für systemwidrig hält - nicht umsonst nimmt er später ja nicht die Definition aus Abs. 2 sondern eine des Verfassungsschutzes (wo er die auch immer her hat...).

Zum Thema rechte Anschläge und Bekennerschreiben hatte ich zuvor immer den Eindruck, daß der jeweilige braune Mob irgendwo in der Gegend auftaucht, wo er beheimatet ist, einen einzelnen Anschlag verübt und sich dabei einen feuchten Kehricht drum schert, ob er erkannt wird. Die Zuordnung zu dieser Szene lag dabei allein schon aus Täterbeschreibungen, skandierten Parolen während der Tat u.ä. auf der Hand - da war dann auch ein nachfolgendes Bekenntnis nicht mehr nötig, aus dem die Allgmeinheit sehen konnte, wer dafür verantwortlich ist.
Die Vorgehensweise der Ceska-Morde war dagegen ja eine völlig andere.
Die einzelnen Taten quer durch das Bundesgebiet unter penibler Berücksichtung dessen, daß eben kein irgendwie geartetes Motiv  und auch die Identität der Täter nicht mal im Sinne einer politischen Ausrichtung offenbar wird, sprechen halt gegen ein irgendwie geartetes "politisches Statement", welches der Öffentlichkeit präsentiert werden soll, sondern eher für die Verschleierung all dessen.

Ich schätze, daß selbst in rechten Kreisen keiner von sich aus  auf den Gedanken kam, hier würde jemand "aufräumen", sondern daß auch dort eher der Eindruck einer privaten Fehde, einer Aktion im Rahmen organisierter Kriminaltät oder ähnliches aus den Lebenssituationen der Opfer vorherrschte. (Unterstützer und Eingeweihte natürlich ausgenommen, aber auch das war meines bisherigen Eindrucks nach eher ein verschwiegener kleiner Kreis)
Man scherte sich also nicht mal im größeren Maßstab um die Sympathie der Gleichgesinnten für die eigenen Taten.


Ich frage mich da immer noch, was politischer motivierter Terror erreichen soll, wenn keiner mitbekommt, daß es ihn als solchen überhaupt gibt.


Zusätzlich zu den fehlenden Bekennerschreiben gibt es allerdings noch mehr, was der Verschleierung der Täterschaft dienen sollte, etwa die weit verstreuten Tatorte. Es scheint doch wohl das Kalkül gewesen zu sein, den Fahndungsdruck zunächst niedrig zu halten, um eine ganze Reihe von Taten begehen zu können. Erst dann wollte man im Finale furioso auf sich aufmerksam machen. Dafür spricht auch, dass man kein einfaches Bekennerschreiben verschickt hat, sondern ein aufwändig hergestelltes Trickfimvideo.
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Maabootsche schrieb:
stefank schrieb:
Maabootsche schrieb:
Gefunden über den LawBlog:
http://m.theeuropean.de/heinrich-schmitz/6760-verschobener-nsu-prozess-und-der-rechtsstaat#6760

Ein paar Gedanken über die Einordnung der NSU als terroristische Vereinigung und den Konsequenzen daraus, inkl. darüber, ob Terror denn Terror ist, wenn keiner von den Motiven erfährt.


Merkwürdiger Artikel.

Ich habe zwar gerade keinen Kommentar zu § 129a StGB zur Hand, aber wieso sind zwei Personen keine Vereinigung? Selbst der nichtrechtsfähige Verein oder die BGB-Gesellschaft brauchen doch nur zwei.
Und der Vortrag über das Merkmal "terrorristisch" lässt doch das Bekennervideo völlig unberücksichtigt.


3 Leute sind wohl seit jeher das Minimum einer Vereinigung,auch einer kriminellen, mein alter Tröndle/Fischer verweist hier auf eine BGH-Rechtsprechung aus dem 10 Band der amtl. Entscheidungssammlung - vielleicht soll damit einer Erhöhung der Gefährlichkeit zur einfachen Mittäterschaft Rechnung getragen werden...

Die Überlegungen zum "Terror" sind da wohl eher allgemeinerer Natur (auch wenn das der Autor wohl gerne als Korrektiv sehen würde), da § 129a StGB ja nur an eine Vereinigung zur Begehung der dortigen Katalogstraftaten wie Mord, Totschlag, Völkermord uvm. und nicht an eine Gesinnung anknüpft.
Das Fehlen von zeitnah und allgemein bekanntgemachten Bekennerschreiben oder ähnlichem fand ich schon immer atypisch, gerade das machte es eben auch schwer, hier überhaupt die Möglichkeit von Terrorakten in Betracht zu ziehen.


Danke für die Aufklärung hinsichtlich der Vereinigung. Auch bezüglich § 129a stimme ich dir zu, da ja bereits Abs. 1 erfüllt ist und es auf die nachfolgende Terrorismusdefinition des Abs. 2 nicht ankommt. Warum stellt der Autor des Artikels aber dann darauf ab?
Die Tatsache der fehlenden zeitnahen Bekennerschreiben ist aber entgegen der Behauptung Friedrichs keineswegs atypisch für rechte Terrorakte: http://www.taz.de/!82439/
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Maabootsche schrieb:
Gefunden über den LawBlog:
http://m.theeuropean.de/heinrich-schmitz/6760-verschobener-nsu-prozess-und-der-rechtsstaat#6760

Ein paar Gedanken über die Einordnung der NSU als terroristische Vereinigung und den Konsequenzen daraus, inkl. darüber, ob Terror denn Terror ist, wenn keiner von den Motiven erfährt.


Merkwürdiger Artikel.

Ich habe zwar gerade keinen Kommentar zu § 129a StGB zur Hand, aber wieso sind zwei Personen keine Vereinigung? Selbst der nichtrechtsfähige Verein oder die BGB-Gesellschaft brauchen doch nur zwei.
Und der Vortrag über das Merkmal "terrorristisch" lässt doch das Bekennervideo völlig unberücksichtigt.
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pipapo schrieb:
TimmyLA schrieb:
pipapo schrieb:
Was mich ja ein bisschern nervt ist dass ich nun meine zweite DK auf einen anderen Namen umschreiben lassen muss.
Ist doch völlig egal wer da drauf steht, so lange ich mich für den dort Sitzenden verantwortlich zeichne.


Aber ich bleibe doch noch immer Eigentümer? Nur der "Inhaber" wird benannt. ich habe also weiterhin alle Rechte und Pflichten an der Karte!?


So ist es


Ist es so? Die Eintracht verpflichtet sich als Aussteller ja ausdrücklich nur zur Erbringung der Leistung an den Inhaber. Ungeachtet der rechtlichen Absprachen, die zwischen Besteller und Inhaber wegen der Nutzung der Karte vereinbart wurden. Ob sich aus dieser Eigenschaft als Namenspapier, und eben nicht Inhaberkarte wie in § 807 BGB, Rechte für den Inhaber ableiten lassen, müsste man mal prüfen.
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Gratulation an Scara und die Nebendeppen.

Danke an den Spielleiter, so war es fein.

Bitte habt Verständnis, aber ich brauche Bedenkzeit über das Wochenende, ob ich die nächste Runde machen kann. Wenn ein anderer Depp jetzt als Spielleiter einspringen will, hätte ich nichts dagegen.
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cup1980 schrieb:
Darum geht es:

http://www.fr-online.de/kreis-offenbach/neu-isenburg-chesapeake-beschaeftigte-verlieren-job,1473032,22347818.html


Warum brauchst du persönlich einen Arbeitsrechtler? Der Sozialplan wird vom Betriebsrat ausgehandelt, und dessen Rechtsanwaltskosten muss der Arbeitgeber übernehmen.
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Block_37H schrieb:
stefank schrieb:
Die Forumsarchäologie hat eine weitere bedeutende Entdeckung zu vermelden:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11118563/


womit dann wohl der beweis angetreten wäre, es handelt sich um 1980 und DougH in betrügerischer Absicht von 1975 spricht...

@stefank: Sollen wir uns einen Anwalt nehmen?    


Die Wissenschaft streitet noch, hier eine extreme Mindermeinung: http://www.slideshare.net/oblohm/0-geboren-vor-1978
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Die Forumsarchäologie hat eine weitere bedeutende Entdeckung zu vermelden:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/15/11118563/
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Platte schrieb:
stefank schrieb:
FanTomas schrieb:
stefank schrieb:
FanTomas schrieb:
Wenn einer schreibt, daß ihn das mehr berührt als wenn das jemand in einem anderen Land passiert, weil er schon Kontakt mit diesem "Volk" hatte, dann finde ich den sarkastischen Vergleich von Platte gelungener als die ganzen Beiträge außenrum. Und wer das nicht rafft und dann ausfällig wird, hat den Schuß nicht gehört.


Ich finde den sarkastischen Vergleich hier nicht angemessen. Reggaetyp hat an eine vorherige Diskussion angeknüpft, in der es kritisch um die unterschiedliche Gewichtung von Nachrichten geht. Das Phänomen, mehr an Nachrichten mit perönlichem Bezug interessiert zu sein, wurde dort wissenschaftlich begründet. Warum reggaetyp also verbal auf die Mütze kriegen sollte, nur weil er ehrlicherweise dieses Phänomen selbstverständlich auch an sich selbst feststellt (wie ich an mir und jeder an sich selbst, wenn er sich mal reflektiert), ist mir nicht eingängig.


Sorry, aber ich kann nicht jede Vordiskussion in einem anderen Faden wissen und somit diese komplexen Zusammenhänge verstehen.  Auch Platte nicht. Ich kann auch nicht sämtliche Neueinträge lesen bevor ich poste, um diesen Missstand zu umgehen, hierzu ist das Forum wohl zu umfangreich.
Ich denke nicht, daß vietnamesische Eltern mehr/weniger empfinden als pakistanische oder allgäuer oder andersrum. Reggaetyps Aussage fand ich daher mehr als schräg. Platte wohl auch. Ich meine, wir kennen alle die betroffenen Personen nicht, deshalb ist die ganze Sache etwas anmassend.

Die Entgleisungen die der Vergleich von Platte nach sich zog, finde ich daher immermoch "befremdlich"....


Zugestanden. Ohne das Vorwissen um die beiden anderen Threads würde auch auf mich reggeatyps Beitrag sehr merkwürdig wirken. Vielleicht können sich die Kontrahenten auf der Basis dieses Mißverständnisses verständigen.


deine bemühungen in ehren aber es interessiert mich nicht was vor 2 tagen von irgendjemand gedacht, gelesen oder geschrieben wurde.
der typ hat hier einen erbärmlichen vergleich abgeliefert und krönt das noch mit seiner lutscher-antwort  


Ignoranz schließt Verständigung selbstverständlich aus.
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FanTomas schrieb:
stefank schrieb:
FanTomas schrieb:
Wenn einer schreibt, daß ihn das mehr berührt als wenn das jemand in einem anderen Land passiert, weil er schon Kontakt mit diesem "Volk" hatte, dann finde ich den sarkastischen Vergleich von Platte gelungener als die ganzen Beiträge außenrum. Und wer das nicht rafft und dann ausfällig wird, hat den Schuß nicht gehört.


Ich finde den sarkastischen Vergleich hier nicht angemessen. Reggaetyp hat an eine vorherige Diskussion angeknüpft, in der es kritisch um die unterschiedliche Gewichtung von Nachrichten geht. Das Phänomen, mehr an Nachrichten mit perönlichem Bezug interessiert zu sein, wurde dort wissenschaftlich begründet. Warum reggaetyp also verbal auf die Mütze kriegen sollte, nur weil er ehrlicherweise dieses Phänomen selbstverständlich auch an sich selbst feststellt (wie ich an mir und jeder an sich selbst, wenn er sich mal reflektiert), ist mir nicht eingängig.


Sorry, aber ich kann nicht jede Vordiskussion in einem anderen Faden wissen und somit diese komplexen Zusammenhänge verstehen.  Auch Platte nicht. Ich kann auch nicht sämtliche Neueinträge lesen bevor ich poste, um diesen Missstand zu umgehen, hierzu ist das Forum wohl zu umfangreich.
Ich denke nicht, daß vietnamesische Eltern mehr/weniger empfinden als pakistanische oder allgäuer oder andersrum. Reggaetyps Aussage fand ich daher mehr als schräg. Platte wohl auch. Ich meine, wir kennen alle die betroffenen Personen nicht, deshalb ist die ganze Sache etwas anmassend.

Die Entgleisungen die der Vergleich von Platte nach sich zog, finde ich daher immermoch "befremdlich"....


Zugestanden. Ohne das Vorwissen um die beiden anderen Threads würde auch auf mich reggeatyps Beitrag sehr merkwürdig wirken. Vielleicht können sich die Kontrahenten auf der Basis dieses Mißverständnisses verständigen.
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FanTomas schrieb:
Wenn einer schreibt, daß ihn das mehr berührt als wenn das jemand in einem anderen Land passiert, weil er schon Kontakt mit diesem "Volk" hatte, dann finde ich den sarkastischen Vergleich von Platte gelungener als die ganzen Beiträge außenrum. Und wer das nicht rafft und dann ausfällig wird, hat den Schuß nicht gehört.


Ich finde den sarkastischen Vergleich hier nicht angemessen. Reggaetyp hat an eine vorherige Diskussion angeknüpft, in der es kritisch um die unterschiedliche Gewichtung von Nachrichten geht. Das Phänomen, mehr an Nachrichten mit perönlichem Bezug interessiert zu sein, wurde dort wissenschaftlich begründet. Warum reggaetyp also verbal auf die Mütze kriegen sollte, nur weil er ehrlicherweise dieses Phänomen selbstverständlich auch an sich selbst feststellt (wie ich an mir und jeder an sich selbst, wenn er sich mal reflektiert), ist mir nicht eingängig.
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odysseus schrieb:
Das Bild hast Du wohl vom Spiegel runtergeladen. Frag da mal nach.
Eventuell liegen die Rechte bei denen oder bei einer Agentur bzw natürlich beim Fotografen (seinen Nachfahren).  Einige Agenturen erstellen von den Originalen hochauflösende scans--das kann aber teuer werden. Probieren kann mans.
Sag Bescheid falls Du Erfolg hast  


Wenn ich es richtig verstehe, will der TE das Bild ja nur ausdrucken und bei sich an die Wand hängen. Dafür braucht man keine Genehmigung des Urhebers, da es eine erlaubte Privatkopie ist.
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Schobberobber72 schrieb:
Da doch noch einige fehlen und davon vielleicht auch einige in Augsburg sind, lege ich die Deadline mal auf morgen früh, 10 Uhr! Wäre schade, wenn es im Endspurt zu viele Ausfälle gäbe.  


Danke, ich hätte es sonst auch nicht rechtzeitig geschafft.
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Fanschobbe schrieb:
oko1979 schrieb:
Ich hoff ich hab den richtigen Baum erwischt .


:d
Bild wird genau eingeprägt.

@Denis: Pfff ich kann Mathe. Ab und zu.


Ich glaube, es ist mindestens ein Baum weiter rechts, oder sogar zwei.
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ElzerAdler schrieb:
magic_eagle schrieb:
grossaadla schrieb:
ist eine pupenstube ein wc?  


Kaufe ein p  ,-)  


Ok, da haste dein "p". Aber das wird nicht billig    


Wenn er die Stube verkauft hat und eine Kiste kauft, müsste genug für das p übrigbleiben.
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Eintracht-Laie schrieb:
propain schrieb:

Wie kann man auch nur gegen Politiker ermitteln, Skandal. Und das es sich eventuell um Peanuts handelt, das bekommt man nur durch Ermittlungen heraus. Und das er Geld bekam steht ja fest, lediglich das er dafür Gegenleistungen erbracht hat konnte nicht nachgewiesen werden, was noch lange nicht heißt das da nix war.


Es geht aber nicht darum das der Forum-Volksgerichtshof denkt was da war, sondern was die richtige Justiz macht. Und da muss etwas halt noch nachgewiesen werden um zu verurteilen.
Böse, gemeine Realität, ich weiß...  

Übrigens wird Dir keiner widersprechen wenn es um Ermittlungen geht, da soll die Staatsanwaltschaft gerne tätig werden!
Allerdings sind Ermittlungen und Anklage dann doch zwei paar Schuh.
Ermitteln kann ich auf vage Hinweise hin, wenn ich dann allerdings Anklage erhebe, dann sollte ich mir sicher sein dass sich nicht 95% der Punkte später als Luftnummer erweisen.
DAS ist es was man der Staatsanwaltschaft vorwerfen muss, niemand hat ein problem mit den Ermittlungen am Anfang, auch wenn Du es jetzt mit "Wie kann man auch nur gegen Politiker ermitteln, Skandal" so hinstellen willst.


Was soll dieser Unfug? Die StA hat ermittelt, nur einen Punkt für anklagefähig befunden und nur in diesem Fall jetzt angeklagt. Von einer Luftnummer ist bei der Anklage weit und breit nichts zu sehen.