stefank
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stefank
Da eine Linie die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist, bekommt man mit einer Aneinanderreihung von Linien auch mit sehr kurzem Abstand zwischen den Punkten nur eine unvollkommene Kurve.
HansVanBreukelen schrieb:
Hab das gerade in der Hessenschau gelesen, die Hinkel sahen happy aus:
http://www.huehnermobil.de/
Das habe ich auch gesehen, sehr nett und vernünftig.
Dirty-Harry schrieb:peter schrieb:
@seventh_son
du hast in sehr vielem recht. aber die europäische union und auch der euro in der jetzigen form waren der preis für die deutsche einheit, ein preis, den helmut kohl damals gerne bezahlt hat.
die wiedereinführung einer deutschen währung würde die deutsche wirtschaft, wie du schreibst, an die wand fahren, deutsche exporte würden schlicht und einfach zu teuer für andere eu-länder.
niemand hat einen plan b in der schublade (da bin ich pessimistischer als du), obwohl allen klar ist, dass es einen schlag tun und griechenland einen dominoeffekt haben wird.
kein, wie auch immer gearteter, schutzschirm wird italien oder spanien auffangen können. in meiner, zugegebenermaßen laienhaften, einschätzung wird uns in absehbarer zeit die schice um die ohren fliegen, direkt aus dem ventilator.
und bis auf ein paar handverlesene, die noch von jeder krise profitiert haben, wird es eine ganze menge menschen treffen, die brav und ordentlich ein bisschen geld für den lebensabend zurückgelegt haben.
Und ich häng mich an Peters letzten Absatz dran und wiederhole meine bereits mal angerissene Frage:
Sollte man zumindest seine-Peter hat es exakt treffend beschrieben_"brav und ordentlich für den Lebensabend zurückgelegten Ersparnisse" in eine Immobilie investieren ?
"Meine" o.g. Bankerin( ja ,ja ich Nerv ) hält dies zumindest zur Risikominimierung für eine angebrachte Lösung.
Nur so als Denkanstoß zur Vergangenheit:
Sie hat gezielt und überlegt noch vor Einführung des Euros ein wirklich sehr beachtliches Haus gekauft und erläutert mir insofern lächelnd aber sehr überzeugend, daß sie sich dieses Haus heute nie hätte leisten können. Grund: die entsprechende Summe an Euro,die bei der Umwechselung der DM getauscht wurden ,hätten selbstverständlich insoweit nach kurzer Zeit nicht mehr die gleiche Kaufkraft beinhaltet. Was sie ganz gezielt bei ihrer Entscheidung damals als unabwendbare und selbstverständliche Größe berücksichtigt habe .........
Ja, überzeugend können sie schon sein, diese Bankerinnen. Allerdings haben in der Realität Häuser außerhalb der Großstädte seit Einführung des Euro einen Wertverlust von durchschnittlich 1,5 Prozent pro Jahr erlitten. Und auch innerhalb der Städte waren es nur 0,9 Prozent Wertzuwachs, also deutlich unterhalb der Inflation: http://www.immobilien-kompass.de/nachrichten/investieren-anlegen/:Wertsteigerung--Wohnungen-in-Staedten-bringen-hoehere-Rendite/100031829.html
Deine Bankerin in allen Ehren, aber entweder hast du etwas falsch verstanden oder sie redet Unfug. Ein Euroausstieg würde bezogen auf eine neue eigene deutsche Währung selbstverständlich eine Aufwertung bedeuten. Darin sind sich alle Experten einig. Streit besteht über die Frage, was die wirtschaftlichen Auswirkungen in Folge dieser Aufwertung sein würden.
peter schrieb:
entschuldigung wenn ich mich einmische.
meine meinung zu manchen bankern ist nur einen hauch moderater als die von stefank und meine meinung zur rüstungsidustrie ist sicherlich nicht besser als die von goyschak.
in wie weit das bonuspunkte für sich selbst als outlaws sehende,bandenkriminelle, die mit waffen, harten drogen und mit menschen handeln bringt, das bleibt mir verschlossen.
das mag ja für so manchen (mann) einen romatischen flair haben, warum auch immer, aber ich glaube für menschen, die mit diesen waffen verletzt oder getötet werden, für die junkies, die langsam kaputt gehen und für prostituierte, die gerne aussteigen möchten und keinen ausweg finden, da ihnen mit gewalt nicht nur gedroht wird, ist das extrem unromantisch.
Deine Kritik trifft die Fragestellung im Kern. Alles repressive staatliche Handeln verschafft sich seine Legitimation durch die Vorstellung, damit das Böse aus der Welt zu schaffen. Es kommt mir aber so vor, als würde das Gelingen dieses Vorhabens nicht etwa die schöne Welt für alle, sondern die Herrschaft der Herrschaft bewirken. Stell dir mal eine Welt vor, in der schon der Versuch, anders als gesetzlich vorgegeben zu leben, durch entsprechende Maßnahmen verhindert würde. Mich schaudert vor dieser Idee. Oder anders: Was wäre aus der Menschheit geworden, wenn Eva beim Griff nach dem Apfel einen Elektroschock bekommen hätte?
goyschak schrieb:stefank schrieb:
Diese Ansicht verkennt, dass es eichnem der einen Gruppe, nämlich den angesprochenen kriminellen Bankern, um bewunderte Erfolgsmenschen handelt, während die Hells Angels in dem von mir kritisierten Beitrag, und wohl auch in der allgemeinen Wahrnehmung, als [bad][bad][bad]********[/bad][/bad][/bad] gelten. Ich wollte diese Auffassung bloß mal an der Realität des jeweils schädigenderen Verhaltens messen. Aber man kann natürlich auch alles am jeweils von der Obrigkeit vorgegebenen Maßstab ausrichten. Ich befürchte nur, dass die daraus resultierende Gesellschaft die der Lämmer ist.
Mir sind Banker immer noch lieber als die Mitarbeiter der Rüstungsindustrie, die davon leben, daß irgendwo auf dieser Welt Menschen erschossen, von Bomben zerfetzt oder von Panzern überollt werden.
Das kann man durchaus unterschreiben. Doch selbst dies wird Im real existierenden Kapitalismus schwierig: Wo fängt man an? Ist schon der Mitarbeiter am Fließband das Schwein? Wie immer: Nichts Richtiges im Falschen.
[/quote]
goyschak schrieb:stefank schrieb:
Du glaubst wirklich nicht, dass Banken beim Verscherbeln von Schrottimmobilien an unbedarfte Kleinanleger als kriminelle Vereinigungen gehandelt haben? Dann informiere dich mal, dir werden die Augen übergehen.
Ich empfinde es als nicht zielführend, in einer Diskussion über eine Gruppe mit dem Finger auf eine andere Gruppe zu zeigen und zu sagen, die zweite Gruppe sei doch noch viel schlimmer.
Diese Ansicht verkennt, dass es eichnem der einen Gruppe, nämlich den angesprochenen kriminellen Bankern, um bewunderte Erfolgsmenschen handelt, während die Hells Angels in dem von mir kritisierten Beitrag, und wohl auch in der allgemeinen Wahrnehmung, als [bad]********[/bad] gelten. Ich wollte diese Auffassung bloß mal an der Realität des jeweils schädigenderen Verhaltens messen. Aber man kann natürlich auch alles am jeweils von der Obrigkeit vorgegebenen Maßstab ausrichten. Ich befürchte nur, dass die daraus resultierende Gesellschaft die der Lämmer ist.
1amanatidis8 schrieb:
Also ich habe das Kündigungsschreiben heute dort eingeworfen mit Datum vom 31.09. (wäre ja dann noch fristgerecht gewesen). Kann ja gestern auch nach Feierabend dort gewesen sein?!
Aber den Zeugen hatte ich wirklich dabei.
Habe es auch noch heute per Fax geschickt, mal sehen ob ich noch rauskomme.
Ich habe mich auch noch vertippt und statt zum 31.12.2011 zum 01.01.2012 gekündigt. Also auch noch nen total bescheuerter Formfehler in der Eile.
Falls ich nicht rauskomme muss ich eben 1 Jahr länger bleiben. Wenn ich Rückmeldung habe schreibe ich hier nochmals. Danke trotzdem an alle für die Ratschläge.
Datum etc. nützen dir nichts. Entscheidend für Kündigungen ist der Zugang. Dieser muss fristgerecht während der allgemeinen Geschäftszeiten bewirkt werden. So leid es mir für dich tut, die Kündigung wird, wie bereits oben gesagt, erst zum 31.12.2012 wirksam.
Harvey schrieb:
Jetzt kommen wieder die Vergleiche mit den bösen Banken, die der armen alten Frau die Ersparnisse weggenommen hat - also ob eine Bank eine kriminelle Vereinigung ist...
Du glaubst wirklich nicht, dass Banken beim Verscherbeln von Schrottimmobilien an unbedarfte Kleinanleger als kriminelle Vereinigungen gehandelt haben? Dann informiere dich mal, dir werden die Augen übergehen.
FrankenAdler schrieb:
Propain bezieht nie Stellung, der beleidigt, diffamiert und macht den harten Max hier. Aber er diskutiert nicht, das ist was für Warmduscher und kleine Mädchen.
Wie du schon richtig sagst, wann immer irgend jemand gewalttätig ist, Dinge tut, die hart an der Grenze zur Illegalität liegen oder sonst irgendwie auffällig ist, dann ist der propain der Anwalt dieser armen vom Polizeistaat verfolgten Minderheit.
Alle Kritik entstammt dann der Bildzeitung oder den verlogenen bürgerlichen Medien. Was soll man da dann auch diskutieren?
Du musst den propain dann besuchen, dann gibt er dir ein Löffelchen seiner Weisheit ab. Er selbst hat sie derart mit dem Löffel gefressen, der hat das nicht nötig hier auf deine Frage zu antworten.
Eigentlich hat er das glaube ich auch gar nicht drauf. Da kann er dann seine spontane Aggressivität nicht ausleben. Das muss man ihm wohl auch nachsehen.
Es gibt ja auch in jedem Forum so einen Troll, der an allem was im Weg steht sein Bein hebt und dagegen pinkelt.
Schade ist das, weil man einiges was er schreibt ja durchaus beachtenswert finden muss. Das meiste ist aber fürn *****!
Vielleicht bekommt er ja für seine "Anwalt der kleinen Leute Nummer" in diesem Thread einen Freif... bei einem der HA-Bunnys.
Na ja. Propain ein Troll? Da werden offenbar Begrifflichkeiten verwechselt. Und gerade bei diesem Beitrag von dir (der ich viel von dir oft schätze), kommt bei mir ein merkwürdiges Gefühl auf. Akzeptieren wir eigentlich als Gesellschaft nur noch Ansichten und vor allem Lebensentwürfe, die sich in einem wie auch immer vorgegebenen Rahmen bewegen? Dass der Staat wegen der wohl tatsächlich stattfindenden Gesetzesverstöße gegen die Hells Angels vorgeht, ist klar. Aber was hat das mit mir zu tun? Mehr Probleme als mit Outlaws habe ich mit Betrug z.B. von angesehenen Banken, die kleine Leute um ihr Geld bringen. Ich habe noch keinen Fall gehört, in dem ein Hells Angel einer alten Frau die Ersparnisse abscheschwätzt hat und dafür auch noch mit einem fetten Bonus völlig unbehelligt davongekommen ist.
stormfather3001 schrieb:
Nach einem Schadenfall, gleich welcher Art, kann meines Wissens jede Seite fristlos kündigen.
(Duckund...)
Zwar stimmt das. Allerdings fragen die Versicherungen beim Neuabschluss ab, wie die Vorversicherung gekündigt wurde. Und bei einer Kündigung wegen Schadensfall hat man oft Probleme, einen Neuvertrag zu bekommen, bzw. muss einen Risikozuschlag hinnehmen.
HeinzGründel schrieb:
Entscheidend ist,wie Du richtig sagst, der Zugang der Kündigung. Den Zugang mußt du im Streitfall beweisen. Wenn Du die Kündigung vor einem Zeugen einwirfst, der gleichzeitig noch Kenntnis vom Inhalt deiner Willenserklärung hat, bist du raus aus der Nummer.
Du kündigst zum 31.12., hilfsweise zum nächstmöglichen Termin.
Sein Problem ist, dass er mit drei Monaten Frist zum Jahresende kündigen muss. Da heute der 1. Oktober ist, wird er nur zum 31.12.2012 kündigen können.
Stoppdenbus schrieb:r.adler schrieb:bernie schrieb:
Der FAZ Artikel sollte eigentlich für mehr Diskussionen sorgen als das Banner. Da scheint es ums eingemachte bei der Eintracht zu gehen.
...und irgendwie schaudert mir vor dem nächsten halben Jahr. Nicht sportlich hoffentlich, sondern vereinspolitisch.
Beruhige dich. Danach ist er weg und es wird besser.
Welche Rolle würdest du denn dann hier im Forum übernehmen, wenn das so käme? Hellmann-Groupie?