
stefank
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stefank
Zumal schon der Ausgangsgedanke, dass dadurch, dass Staatsanwälte weisungsgebunden sind, der Manipulation Tür und Tor geöffnet sind, leider außer acht lässt, dass es die Möglichkeit der Klageerzwingung gibt. Da entscheidet dann ein Richter, der bekanntlich weisungsunabhängig ist.
KroateAusFfm schrieb:
So, habe es endlich hinter mir! Vorab: Hab bestanden.
Thema der Prüfung im öffentlichen Recht war die Versammlungsfreiheit am Flughafen http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?key=standard_document_40238449&rubrik=36082&seite=1
Diese News ist mir leider entgangen, war aber nicht weiter schlimm, den andern Prrüflingen ging es da nicht anders.
Besoffenn hab ich mich bisher nicht, werde ich auch nicht, lasse den Tag lieber mit meiner Familie ausklingen (ja, ich weiß, klingt langweilig, ist es aber nicht).
Zur Note: Obj. betrachtet nicht schlecht, wurde aber m.E. zu schlecht bewertet, ein bitterer Beigeschmack bleibt daher. Naja, war der Freiversuch, im Juli geht das ganze wieder von vorne los...
Danke nochmal an Alle für die tatkräftige Unterstützung!
Gratulation!
Oh Mann, auf das Thema hätte man echt kommen können. Ich hatte die Vorschläge gelesen, und mehr war mir auch nicht eingefallen, dabei hatte ich mehrere Artikel darüber gelesen.
Aber mal im Ernst, du willst wirklich nochmal ran? Wieviel Punkte sind es denn geworden? Bei einer späteren Bewerbung zählt doch vor allem die Note im zweiten Staatsexamen. Vielleicht wäre ein Auslandsstudium oder -praktikum sogar die bessere Wahl.
dawiede schrieb:stefank schrieb:
Das ist auch ein nettes Gedankenspiel für Geyer, der sein Jäckchen ja ganz ideologiefrei trägt. Angenommen, Thor Steinar würde hauptsächlich von Schwulen getragen: Würdest du dann auch die Jacke anziehen, und kein Problem damit haben, da du ja nicht schwul bist und sie nur trägst, weil sie dir gefällt?
Hier wird aber Homophobie vorrausgesetzt, so dass er es sehr einfach hat zu antworten. (...)
Es würde nur zeigen, dass er es wesentlich strikter ablehnt, für einen Schwulen gehalten zu werden, als für einen Nazi.
Das ist auch ein nettes Gedankenspiel für Geyer, der sein Jäckchen ja ganz ideologiefrei trägt. Angenommen, Thor Steinar würde hauptsächlich von Schwulen getragen: Würdest du dann auch die Jacke anziehen, und kein Problem damit haben, da du ja nicht schwul bist und sie nur trägst, weil sie dir gefällt?
Eintrachtforum
Sie besitzen zwei Kühe.
Concordia-Eagle findet, dass die Kühe im Stall taktisch falsch aufgestellt sind.
HeinzGründel kann nicht mehr hören, dass der Stall aus Zement ist.
Pedrogranata findet Kühe imperialistisch und dass sie von Funkel besser gemolken wurden.
Nostradamus findet, dass die eine Kuh aus dem Nachbardorf nicht in die Stallkultur passt.
SGE-Werner errechnet zahlreiche 50:50 Verteilungen zwischen den beiden Kühen.
Womeninblack beobachtet die Kühe den ganzen Tag und macht Fotos von ihnen.
Stefank zitiert die Nutztierverordnung und macht sich über Kühe lustig.
Miso sperrt diesen Beitrag, weil Kühe OT sind.
Sie besitzen zwei Kühe.
Concordia-Eagle findet, dass die Kühe im Stall taktisch falsch aufgestellt sind.
HeinzGründel kann nicht mehr hören, dass der Stall aus Zement ist.
Pedrogranata findet Kühe imperialistisch und dass sie von Funkel besser gemolken wurden.
Nostradamus findet, dass die eine Kuh aus dem Nachbardorf nicht in die Stallkultur passt.
SGE-Werner errechnet zahlreiche 50:50 Verteilungen zwischen den beiden Kühen.
Womeninblack beobachtet die Kühe den ganzen Tag und macht Fotos von ihnen.
Stefank zitiert die Nutztierverordnung und macht sich über Kühe lustig.
Miso sperrt diesen Beitrag, weil Kühe OT sind.
Bigbamboo schrieb:Dirty-Harry schrieb:
Nö. Er packt sonst noch härter und direkter zu. ...
Und vor allem irgendwie treffender.Dirty-Harry schrieb:
... Aber ich laß mir auch mal im Zusammenhang mit seinem hier genannten Beitrag auch gerne selbst mal ein stückweit den Spiegel vorhalten.Lustig ist so etwas doch zu akzeptieren.
Oder nicht?...
Wie gesagt: Ich find's halt fad. Reitet irgendwie so auf einem 'Bloß nichts gegen Zuwanderer sagen'-Trip.
In der Kritik an diesem Auftritt Rethers stimme ich dir zu. Aber für die ortübliche Fremdenfeindlichkeit scheint es ja zu reichen.
Nostradamus schrieb:reggaetyp schrieb:
Hagen Rether ist ein König.
"Die Angst vor dem Islam."
Das Video erklärt ganz deutlich eine Person wie Hagen Rether ...
Unter Linken - der Film
http://www.livingscoop.com/watch.php?v=OTA3
So jemand wie Rether tut dir richtig weh, oder?
Interessanter Test. Allerdings scheint tatsächlich ein kleiner Auswertungsfehler vorzuliegen (oder ich habe mich verklickt), denn das ich mich manchmal über winzige Kleinigkeiten aufrege, ist nun wirklich keine Eigenschaft von mir. Dafür scheinen sie aber die Sache mit dem Schaf herausbekommen zu haben, denn warum sonst lautet eine Auswertungsrubrik
"Extravertiertheit"...
"Extravertiertheit"...
juerg56 schrieb:
auchauf die Gefahr hin, dass ich hier Schläge bekomme, aber ich hab beim vorletzten Bayernspiel auch bei ebay ne Karte gekauft. Scheisseteuer und wenn mir einer nen Tip gibt, wie ich anderweitig an ne Karte komme, bitte Info an mich.
Letztes Jahr gegen die Bayern waren am GD 2(!) Stehplatzkarten(!) nicht weggegangen. Aber wie Cino richtig sagt, etwas mehr Kontakt muss man schon suchen.
Erlebnisse am Südbahnhof
Morgens um 6 Uhr stehe ich auf, schnappe mir die beiden Brote, die meine Süße für mich gemacht hat und radle den Main entlang in den frühen...oh verdammt, jetzt habe ich aus Versehen Beves Anfang erwischt.
Nein, ich blinzele zu deutlich späterer Stunde auf die Uhr - Mist, zehn vor 12. Und ich wollte doch um 12 am Südbahnhof sein. Ein zweiter Blick mit etwas weiter geöffneten Augen: Es ist 10 Uhr. Das geht ja noch.
Drei Tassen Kaffe später mache ich mich auf den Weg zur Konsti. Zwei Kanister Äppler waren bei Günter wohlfeil zu erstehen, und die S-Bahn bringt mich zum Südbahnhof, wo ich um viertel vor zwölf ankomme. Am Ausgang Diesterwegplatz ist noch niemand von den Eintrachtlern zu sehen, nur ein Obdachloser unterhält sich mit einem würdigen älteren Herrn. Interessiert betrachte ich die Tür zum Abschiedsraum, tatsächlich, seit Scaramangas Foto hat die Schrift etwas gelitten. Ich schlendere zurück, um die Äppler-Kanister abzustellen. Der Obdachlose grüßt mich freundlich: "Hallo Stefan!" - es ist Adlerkadabra. Sofort berichtet er mir, dass der würdige ältere Herr mit der Weihnachtsmütze und der Luftdrucktröte ihm das Geheimnis des Abschiedsraums verraten habe. Angeblich seien "vor zwölf-dreizehn Jahren" Kunststudenten dort aufgetaucht, hätten die Beschriftung angebracht und dann ein Video von der Tür gemacht. Eine blödere Geschichte hätten sich "Sie" wohl nicht einfallen lassen können. Im späteren Verlauf wird der Greis mit der Weihnachtsmütze sie jedem Neuankömmling wortgleich berichten - offenkundig ist sie ihm solange eingetrichtert worden, bis er sie auswändig dahersagen konnte. (Ja, "auswändig". Wenn aufwändig von Aufwand kommt, dann kommt auswändig von Auswand. Punkt.)
Nach und nach treffen die ersten Mitstreiter ein. Leider nicht Scaramanga, der die Becher bringen will. Ein großes gelbes "M" leuchtet, offenkundig für "Matrix" - "Sie" haben dort ihre Zentrale, gut getarnt als Verkaufsstelle für Hamburger. Chiara wagt sich hinein und kehrt mit fünf kleinen Pappbechern zurück. Die erste Runde Äppler wird getrunken. 10 Minuten und fünf Runden später (die Becher waren wirklich klein) tauchen die Becher auf und werden freudig begrüßt. Scarmanga notgedrungen auch. Jetzt kann das ernsthafte Äppler-Trinken endlich losgehen.
Bigbamboo trifft ein und bringt ein Mahnbanner an der Tür an. Wie auf den Fotos zu sehen sein wird, wächst die Menschenmenge vor der Tür auf etwa 100 Leute an. Es wird weiter Äppler getrunken. Einige unverantwortliche Süchtige zünden sich Zigaretten an. Dies ruft einen grüngekleideten Herrn auf den Plan, den "Sie" den Hausmeister spielen lassen. Ich trinke noch etwas Äppler und führe ein aufklärendes Gespräch mit ihm, in dem ich ihm auf den Kopf zusage, dass "Sie" ihn töten würden, wenn er seine Rolle preisgäbe. Sein ratloser Blick zeigt mir, dass ich genau ins Schwarze getroffen habe. Enttarnt zieht er sich zurück.
Wir trinken noch etwas Äppler. Ich nehme mein mitgbrachtes Megafon und rufe die Vorbeigehenden auf, sich mich uns zu solidarisieren. Hunderte schließen sich uns spontan an.
Nun erstmal etwas Äppler. Ich rauche vor dem Eingang mit Bigbamboo eine Zigarette und wir überlegen, ob auf den Straßenbahngleisen wohl der Castor vorbeikommt und wir uns dort anketten sollten. Wir bechließen, heute nicht alle Probleme Deutschlands lösen zu können und trinken lieber noch etwas Äppler.
Schließlich kommt der entscheidende Moment. Gleich wird jemand vorbeikommen, der einen Schlüssel zu der Tür des Abschiedsraumes hat und das Geheimnis für uns lüften wird. Es kann sich nur noch um wenige Minuten handeln. Doch da passiert etwas, was alle unsere Hoffnungen zunichte macht: Der Äppler ist alle. Verdammt, wir waren so dicht dran. Für dieses Mal beenden wir den Mahnumtrunk. Doch wir werden wiederkommen,, mit Entschlossenheit, heißen Herzen und noch viel mehr Äppler.
VENCEREMOS!
Morgens um 6 Uhr stehe ich auf, schnappe mir die beiden Brote, die meine Süße für mich gemacht hat und radle den Main entlang in den frühen...oh verdammt, jetzt habe ich aus Versehen Beves Anfang erwischt.
Nein, ich blinzele zu deutlich späterer Stunde auf die Uhr - Mist, zehn vor 12. Und ich wollte doch um 12 am Südbahnhof sein. Ein zweiter Blick mit etwas weiter geöffneten Augen: Es ist 10 Uhr. Das geht ja noch.
Drei Tassen Kaffe später mache ich mich auf den Weg zur Konsti. Zwei Kanister Äppler waren bei Günter wohlfeil zu erstehen, und die S-Bahn bringt mich zum Südbahnhof, wo ich um viertel vor zwölf ankomme. Am Ausgang Diesterwegplatz ist noch niemand von den Eintrachtlern zu sehen, nur ein Obdachloser unterhält sich mit einem würdigen älteren Herrn. Interessiert betrachte ich die Tür zum Abschiedsraum, tatsächlich, seit Scaramangas Foto hat die Schrift etwas gelitten. Ich schlendere zurück, um die Äppler-Kanister abzustellen. Der Obdachlose grüßt mich freundlich: "Hallo Stefan!" - es ist Adlerkadabra. Sofort berichtet er mir, dass der würdige ältere Herr mit der Weihnachtsmütze und der Luftdrucktröte ihm das Geheimnis des Abschiedsraums verraten habe. Angeblich seien "vor zwölf-dreizehn Jahren" Kunststudenten dort aufgetaucht, hätten die Beschriftung angebracht und dann ein Video von der Tür gemacht. Eine blödere Geschichte hätten sich "Sie" wohl nicht einfallen lassen können. Im späteren Verlauf wird der Greis mit der Weihnachtsmütze sie jedem Neuankömmling wortgleich berichten - offenkundig ist sie ihm solange eingetrichtert worden, bis er sie auswändig dahersagen konnte. (Ja, "auswändig". Wenn aufwändig von Aufwand kommt, dann kommt auswändig von Auswand. Punkt.)
Nach und nach treffen die ersten Mitstreiter ein. Leider nicht Scaramanga, der die Becher bringen will. Ein großes gelbes "M" leuchtet, offenkundig für "Matrix" - "Sie" haben dort ihre Zentrale, gut getarnt als Verkaufsstelle für Hamburger. Chiara wagt sich hinein und kehrt mit fünf kleinen Pappbechern zurück. Die erste Runde Äppler wird getrunken. 10 Minuten und fünf Runden später (die Becher waren wirklich klein) tauchen die Becher auf und werden freudig begrüßt. Scarmanga notgedrungen auch. Jetzt kann das ernsthafte Äppler-Trinken endlich losgehen.
Bigbamboo trifft ein und bringt ein Mahnbanner an der Tür an. Wie auf den Fotos zu sehen sein wird, wächst die Menschenmenge vor der Tür auf etwa 100 Leute an. Es wird weiter Äppler getrunken. Einige unverantwortliche Süchtige zünden sich Zigaretten an. Dies ruft einen grüngekleideten Herrn auf den Plan, den "Sie" den Hausmeister spielen lassen. Ich trinke noch etwas Äppler und führe ein aufklärendes Gespräch mit ihm, in dem ich ihm auf den Kopf zusage, dass "Sie" ihn töten würden, wenn er seine Rolle preisgäbe. Sein ratloser Blick zeigt mir, dass ich genau ins Schwarze getroffen habe. Enttarnt zieht er sich zurück.
Wir trinken noch etwas Äppler. Ich nehme mein mitgbrachtes Megafon und rufe die Vorbeigehenden auf, sich mich uns zu solidarisieren. Hunderte schließen sich uns spontan an.
Nun erstmal etwas Äppler. Ich rauche vor dem Eingang mit Bigbamboo eine Zigarette und wir überlegen, ob auf den Straßenbahngleisen wohl der Castor vorbeikommt und wir uns dort anketten sollten. Wir bechließen, heute nicht alle Probleme Deutschlands lösen zu können und trinken lieber noch etwas Äppler.
Schließlich kommt der entscheidende Moment. Gleich wird jemand vorbeikommen, der einen Schlüssel zu der Tür des Abschiedsraumes hat und das Geheimnis für uns lüften wird. Es kann sich nur noch um wenige Minuten handeln. Doch da passiert etwas, was alle unsere Hoffnungen zunichte macht: Der Äppler ist alle. Verdammt, wir waren so dicht dran. Für dieses Mal beenden wir den Mahnumtrunk. Doch wir werden wiederkommen,, mit Entschlossenheit, heißen Herzen und noch viel mehr Äppler.
VENCEREMOS!
emjott schrieb:stefank schrieb:
Wer belügt uns nicht alles: Die Pharmaindustrie, die Nahrungsmittelindustrie, die Atomlobby, die Bahn, die Banken, die Bundesregierung, die Landesregierungen, die Polizeiverantwortlichen...die Liste kennt kein Ende.
Es wird Zeit, aufzustehen.
Genau!
Diejenigen, die die absolute Wahrheit kennen, sollen endlich mal aufstehen!
Nur sie können die Lügen der Lügner enttarnen.
Während die Trottel es nicht bemerken.
r.adler schrieb:voyage schrieb:
+++ Liveticker +++
+++ Noch 14 Stunden und 18 Minuten +++
Scheinbar tut sich etwas: Dem aufmerksamen Passanten ist es, als ob ein leises blöken aus dem inneren nach außen dringt.
Wir werden das weiter beobachten.
Wird es lauter, das Blöken?
Ich kanns net abwarten.
Das ist genau das, was ich hinter der Tür vermute. Schafe, der Liebe bedürftig, warten auf uns. Ein Narr, wer da morgen nicht dabei sein will.
Ich bemerke ein immer größeres Unbehagen von weiten Teilen der Vernünftigen mit den Zuständen in unserem Land. Wer belügt uns nicht alles: Die Pharmaindustrie, die Nahrungsmittelindustrie, die Atomlobby, die Bahn, die Banken, die Bundesregierung, die Landesregierungen, die Polizeiverantwortlichen...die Liste kennt kein Ende.
Wer belügt uns eigentlich nicht? Kosovo, Irak, Afghanistan - jeder dieser Kriege basiert auf einer Lüge. Es wird Zeit, aufzustehen.
Wer belügt uns eigentlich nicht? Kosovo, Irak, Afghanistan - jeder dieser Kriege basiert auf einer Lüge. Es wird Zeit, aufzustehen.