
Tafelberg
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Tafelberg schrieb:...und genau so berechtigt ist die Antwort, dass man für die Ausübung der Grundrechte Freizügigkeit und Bewegungsfreiheit überhaupt keinen Grund braucht.mikulle schrieb:
Er hat halt nur gefragt, was das wohl für Gründe sein mögen, sich an diesem Sa in Darmstadt aufzuhalten, ohne irgendwie diese Gründe in Frage zu stellen.
ich denke die Frage haben die User hier schon verstanden. Die Frage ist berechtigt und wurde auch von einigen beantwortet.
Ich brauch auch keinen grund anzugeben, wieso ich beispielsweise eine grüne Hose mit gelben Punkte trage, ein Taoist bin oder transsexuell.
Man kann leicht den Eindruck gewinnen, dass man sich für Selbstverständlichkeiten rechtfertigen soll.
Gründe, am Samstag in Darmstadt sein zu wollen, gibt es genug:
Man besitzt eine Eintrittskarte für das Spiel
Man möchte den Eintrachtbus abpassen, um der Mannschaft vorher Mut zu machen
Man möchte mit Bekannten gemeinsam dort das Spiel sehen
Man möchte dem DFB symbolisch zeigen, dass man zwar vom Spiel ausgesperrt ist aber trotzdem als SGEler Flagge zeigen kann
Man wohnt oder arbeitet in Darmstadt
Ich habe den User Emmkay nicht so verstanden, dass er die Freizügigkeit in Frage stellen wollte und niemanden das Recht absprechen wollte aus welchen Gründen auch immer sich an welchen Orten auch immer zu welchen Zeitpunkten auch immer aufzuhalten.
Er hat halt nur gefragt, was das wohl für Gründe sein mögen, sich an diesem Sa in Darmstadt aufzuhalten, ohne irgendwie diese Gründe in Frage zu stellen.
Kann man ja mal machen. Ich frag mich auch, wieso meine Nachbarschaft seit einem Jahr einen Lilienaufkleber spazieren fährt, ohne ihnen das Recht abzusprechen, eben dieses zu tun.
Ich hoffe am Samstag um 17:20 sind wir alle ein bisschen entspannter.
Er hat halt nur gefragt, was das wohl für Gründe sein mögen, sich an diesem Sa in Darmstadt aufzuhalten, ohne irgendwie diese Gründe in Frage zu stellen.
Kann man ja mal machen. Ich frag mich auch, wieso meine Nachbarschaft seit einem Jahr einen Lilienaufkleber spazieren fährt, ohne ihnen das Recht abzusprechen, eben dieses zu tun.
Ich hoffe am Samstag um 17:20 sind wir alle ein bisschen entspannter.
mikulle schrieb:ich denke die Frage haben die User hier schon verstanden. Die Frage ist berechtigt und wurde auch von einigen beantwortet.
Er hat halt nur gefragt, was das wohl für Gründe sein mögen, sich an diesem Sa in Darmstadt aufzuhalten, ohne irgendwie diese Gründe in Frage zu stellen.
Tafelberg schrieb:...und genau so berechtigt ist die Antwort, dass man für die Ausübung der Grundrechte Freizügigkeit und Bewegungsfreiheit überhaupt keinen Grund braucht.mikulle schrieb:
Er hat halt nur gefragt, was das wohl für Gründe sein mögen, sich an diesem Sa in Darmstadt aufzuhalten, ohne irgendwie diese Gründe in Frage zu stellen.
ich denke die Frage haben die User hier schon verstanden. Die Frage ist berechtigt und wurde auch von einigen beantwortet.
Ich brauch auch keinen grund anzugeben, wieso ich beispielsweise eine grüne Hose mit gelben Punkte trage, ein Taoist bin oder transsexuell.
Man kann leicht den Eindruck gewinnen, dass man sich für Selbstverständlichkeiten rechtfertigen soll.
Gründe, am Samstag in Darmstadt sein zu wollen, gibt es genug:
Man besitzt eine Eintrittskarte für das Spiel
Man möchte den Eintrachtbus abpassen, um der Mannschaft vorher Mut zu machen
Man möchte mit Bekannten gemeinsam dort das Spiel sehen
Man möchte dem DFB symbolisch zeigen, dass man zwar vom Spiel ausgesperrt ist aber trotzdem als SGEler Flagge zeigen kann
Man wohnt oder arbeitet in Darmstadt
reggaetyp schrieb:genau das würde ich auch gerne wissen.Emmkay schrieb:reggaetyp schrieb:
Man braucht überhaupt gar keinen Grund dafür, sich in Deutschland frei bewegen zu wollen.
Daher ist die Frage danach völlig gegenstandslos
Von dir habe ich nichts anderes erwartet.........
Was ist denn deiner Meinung nach verkehrt daran?
Die meisten Leute hier,auch ich,können den Bobic doch gar nicht richtig beurteilen.
In Stuttgart war seine Arbeit nicht so verkehrt,es ist ja nicht nur eine Person für negative Entwicklungen zuständig,siehe Eintracht Frankfurt.
Den Verlauf dieser Saison zum Beispiel nur an der Trainerpesonalie festzumachen,ist auch verkehrt.
Das ist eine Verkettung falscher Einschätzungen,Pech und Verkettung unglücklicher Entscheidungen.
Es gibt wesentlich schlechtere Lösungen als Bobic,zudem ist Bobic quasi ein Kind der Bundesliga.
Die Verknüpfung Kovac/Bobic könnte also sehr gut funktionieren.
In Stuttgart war seine Arbeit nicht so verkehrt,es ist ja nicht nur eine Person für negative Entwicklungen zuständig,siehe Eintracht Frankfurt.
Den Verlauf dieser Saison zum Beispiel nur an der Trainerpesonalie festzumachen,ist auch verkehrt.
Das ist eine Verkettung falscher Einschätzungen,Pech und Verkettung unglücklicher Entscheidungen.
Es gibt wesentlich schlechtere Lösungen als Bobic,zudem ist Bobic quasi ein Kind der Bundesliga.
Die Verknüpfung Kovac/Bobic könnte also sehr gut funktionieren.
Tafelberg schrieb:1) Steubing hat nur gesagt, das es viele Kandidaten gäbe.
Steubing behauptet genau das Gegenteil
Aber muss das unbedingt stimmen ???
Vielleicht wollte er nur Druck erzeugen oder verfolgte ein anderes Ziel damit.
2)Sollte es wirklich viele Kandidaten geben, wissen wir ja nicht, was für Kandidaten das sind.
Es gibt noch viel schlechtere Varianten wie Bobic.
Ich bin auch kein Bobicfan und habe mit der Zeit befürchtet, das er dabei sein könnte.
Aber mir wurde mit der Zeit auch klar, in welcher Ausgangsposition wir sind.
Zu dem Thema habe ich Dir ja was per PN geschrieben.
Deswegen bekommt der neue von mir eine Chance, wenn er mich erstmal mit seiner
Planung überzeugt.
Tafelberg schrieb:Das kann ich verstehen.Hyundaii30 schrieb:
Deswegen bekommt der neue von mir eine Chance
von mir auch, notgedrungen bzw. so sollte es auch sein.
Anscheinend gibt es noch Vorbehalte gegen Bobic.
Wie gesagt, wir kennen aber die anderen Kandidaten nicht.
Kann noch schlimmer kommen. Einen Dufner fände ich zum Beispiel noch schlimmer.
Die Diskussion u m ein Verbot der AfD ist doch völlig falsch. Die AfD ist doch keine rechtsradikale Partei sondern eine die am rechten Rand nach Wählern fischt. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Natürlich unterliegen sie mit ihrem Handeln unseren demokratischen Richtlinien und ich bin auch der Meinung, dass eine Demokratie solche Parteien auszuhalten.
Es ist nicht unbedingt das Verdienst der AfD, dass sie so viele Menschen haben die ihnen hinterherlaufen. Es ist ein (Nicht)Verdienst unserer Politik, die seit der Wende immer mehr Menschen ausgegrenzt hatte und die sich immer weniger von der Politik angesprochen fühlten. Es kommt nicht von ungefähr, dass das Wort Politikverdrossenheit über die Jahre ein klassisches Schlagwort vor jeder Wahl wurde. Die Menschen hatten schlicht kein Interesse mehr an der Politik die sich immer mehr und mehr von ihnen entfernte. Das sieht man im kleinsten Fall an Beispielen, dass Politiker sich ihre Diäten regelmäßig erhöhen, nach kurzer Zeit schon voll pensionsberechtigt sind und wenn sie Mist bauen (siehe Wulf und Konsorten) nach kürzester Zeit auf das Recht pochen trotz Mißerfolgs ihre vergleichsweise sehr hohen Gelder trotzdem beziehen zu dürfen, ganz ohne jegliches Unrechtbewusstsein und im Gegensatz dazu wirklich wichtige Entscheidungen bspw. für soziale Dinge Jahr für Jahr verschleppen, verweichen und irgendwann auslaufen lassen.
In der Vergangenheit hat das nur zur angesprochenen Politikverdrossenheit geführt. Jetzt kommt da eine AfD daher und plädiert anfangs nur gegen den Euro. Das funktionierte Anfangs gut weil gerade ein paar Länder in Europa den Bach abgegehen und es geht solange gut bis Griechenland als Thema dann doch nicht mehr so interessant war. Danach ist die Zustimmung für AfD ist auf ein Mindestmaß zurückgegangen. Von jetzt auf sofort kommen die Flüchtlinge als Thema auf und die gesamte aufgestaute Politikverdrossenheit schlägt um in einen Aufschrei gegen das Establishment der bestehenden Parteien, die nämlich nicht verstehen die Bürger mitzunehmen in ihren Entscheidungen. Auf einmal gibt es da eine Partei die genau das sagt was viele schon immer gedacht haben und die sich nicht scheut zu polarisieren, ganz nach dem Motto "entweder man liebt oder man hasst uns".
Leider ist diese Art des populistischen Auftretens der AfD nicht ganz so harmlos denn sie ziehen natürlich viele Befürworter an die sich nicht mehr zu schade sind offen rassistisch und rechtsradikal aufzutreten und das, vor Allem in den sozialen Netzwerken, auch öffentlich und wirksam kundzutun. Nichtstdestotrotz ist die AfD keine zu verbietende Partei sondern schlicht die einzige ernstzunehmende demokratische Partei bei der sich auch die Rechtsaussen einigermaßen verstanden fühlen. Die NPD und die anderen rechten Parteien sind eher ein sich selbsterhaltender Pool an Schwachsinn dem die Bürger (noch) nicht folgen wollen weil sie zu radikale Ansichten haben. Leider ist die AfD der Steigbügelhalter für diese Parteien weil sie es einfach machen die Grenze nach ganz rechts etwas smoother zu übersteigen und die Ablehnung von wirklich rechtem Gedankengut aufweichen.
Würde die Politik der etablierten Parteien den Großteil der Bürger abholen dann wäre die AfD kein Problem sondern eine Randpartei mit teilweise zu belächelnden Thesen. Die Politik der etablierten Parteien ist allerdings sehr oft aber am Bürger vorbei, dass sie der AfD in die Hand spielen. Dazu kommt noch, dass die etablierten Parteien, warum auch immer, ganz oft nicht in der Lage sind gute Dinge auch richtig gut zu verkaufen und ihre Protagonisten im falschestem aller Momente die dümmsten Statements abgeben, so dass selbst gute Vorhaben dastehen als wäre es der letzte Mist. Die AfD hat mit ihren Lautsprechern da ein ganz anderes Auftreten, viele fühlen sich endlich verstanden. Im Prinzip kann man aber sagen, wir haben die AfD verdient weil die anderen zu dämlich sind.
Nur werden die AfD Wähler es leider auch erst merken wenn es zu spät ist, dass die AfD aus ihren vielen markigen Sprüchen Politik machen muss die funktioniert und das geht bei vielen Dingen absolut nicht, ohne dass davon ihre eigenen Wähler extrem betroffen sind. Ich kann sie jetzt schon sehen, die Gesichter der vielen Harz4 Empfänger im Osten die heute das Hohelied der kommenden Politik der AfD singen, die Mindestlohnbezieher die heute "wir sind das Volk" skandieren und dabei auf Pegidakundgebungen die AfD Fahne schwingen usw., wenn ihre Bezüge auf einmal nicht mehr fließen, die Gehälter wieder dem Markt überlasssen werden und sie merken, dass die Politik der AfD vielleicht doch eher neoliberale als soziale Züge hat. Und am Ende nicht die Flüchtlinge Schuld sind an ihrer schlechten Situation sondern vielleicht doch sie selbst, nur werden sie dann nicht mehr so gut unterstützt.
Gruß
tobago
Es ist nicht unbedingt das Verdienst der AfD, dass sie so viele Menschen haben die ihnen hinterherlaufen. Es ist ein (Nicht)Verdienst unserer Politik, die seit der Wende immer mehr Menschen ausgegrenzt hatte und die sich immer weniger von der Politik angesprochen fühlten. Es kommt nicht von ungefähr, dass das Wort Politikverdrossenheit über die Jahre ein klassisches Schlagwort vor jeder Wahl wurde. Die Menschen hatten schlicht kein Interesse mehr an der Politik die sich immer mehr und mehr von ihnen entfernte. Das sieht man im kleinsten Fall an Beispielen, dass Politiker sich ihre Diäten regelmäßig erhöhen, nach kurzer Zeit schon voll pensionsberechtigt sind und wenn sie Mist bauen (siehe Wulf und Konsorten) nach kürzester Zeit auf das Recht pochen trotz Mißerfolgs ihre vergleichsweise sehr hohen Gelder trotzdem beziehen zu dürfen, ganz ohne jegliches Unrechtbewusstsein und im Gegensatz dazu wirklich wichtige Entscheidungen bspw. für soziale Dinge Jahr für Jahr verschleppen, verweichen und irgendwann auslaufen lassen.
In der Vergangenheit hat das nur zur angesprochenen Politikverdrossenheit geführt. Jetzt kommt da eine AfD daher und plädiert anfangs nur gegen den Euro. Das funktionierte Anfangs gut weil gerade ein paar Länder in Europa den Bach abgegehen und es geht solange gut bis Griechenland als Thema dann doch nicht mehr so interessant war. Danach ist die Zustimmung für AfD ist auf ein Mindestmaß zurückgegangen. Von jetzt auf sofort kommen die Flüchtlinge als Thema auf und die gesamte aufgestaute Politikverdrossenheit schlägt um in einen Aufschrei gegen das Establishment der bestehenden Parteien, die nämlich nicht verstehen die Bürger mitzunehmen in ihren Entscheidungen. Auf einmal gibt es da eine Partei die genau das sagt was viele schon immer gedacht haben und die sich nicht scheut zu polarisieren, ganz nach dem Motto "entweder man liebt oder man hasst uns".
Leider ist diese Art des populistischen Auftretens der AfD nicht ganz so harmlos denn sie ziehen natürlich viele Befürworter an die sich nicht mehr zu schade sind offen rassistisch und rechtsradikal aufzutreten und das, vor Allem in den sozialen Netzwerken, auch öffentlich und wirksam kundzutun. Nichtstdestotrotz ist die AfD keine zu verbietende Partei sondern schlicht die einzige ernstzunehmende demokratische Partei bei der sich auch die Rechtsaussen einigermaßen verstanden fühlen. Die NPD und die anderen rechten Parteien sind eher ein sich selbsterhaltender Pool an Schwachsinn dem die Bürger (noch) nicht folgen wollen weil sie zu radikale Ansichten haben. Leider ist die AfD der Steigbügelhalter für diese Parteien weil sie es einfach machen die Grenze nach ganz rechts etwas smoother zu übersteigen und die Ablehnung von wirklich rechtem Gedankengut aufweichen.
Würde die Politik der etablierten Parteien den Großteil der Bürger abholen dann wäre die AfD kein Problem sondern eine Randpartei mit teilweise zu belächelnden Thesen. Die Politik der etablierten Parteien ist allerdings sehr oft aber am Bürger vorbei, dass sie der AfD in die Hand spielen. Dazu kommt noch, dass die etablierten Parteien, warum auch immer, ganz oft nicht in der Lage sind gute Dinge auch richtig gut zu verkaufen und ihre Protagonisten im falschestem aller Momente die dümmsten Statements abgeben, so dass selbst gute Vorhaben dastehen als wäre es der letzte Mist. Die AfD hat mit ihren Lautsprechern da ein ganz anderes Auftreten, viele fühlen sich endlich verstanden. Im Prinzip kann man aber sagen, wir haben die AfD verdient weil die anderen zu dämlich sind.
Nur werden die AfD Wähler es leider auch erst merken wenn es zu spät ist, dass die AfD aus ihren vielen markigen Sprüchen Politik machen muss die funktioniert und das geht bei vielen Dingen absolut nicht, ohne dass davon ihre eigenen Wähler extrem betroffen sind. Ich kann sie jetzt schon sehen, die Gesichter der vielen Harz4 Empfänger im Osten die heute das Hohelied der kommenden Politik der AfD singen, die Mindestlohnbezieher die heute "wir sind das Volk" skandieren und dabei auf Pegidakundgebungen die AfD Fahne schwingen usw., wenn ihre Bezüge auf einmal nicht mehr fließen, die Gehälter wieder dem Markt überlasssen werden und sie merken, dass die Politik der AfD vielleicht doch eher neoliberale als soziale Züge hat. Und am Ende nicht die Flüchtlinge Schuld sind an ihrer schlechten Situation sondern vielleicht doch sie selbst, nur werden sie dann nicht mehr so gut unterstützt.
Gruß
tobago
tobago schrieb:nur ausschnittsweise zitiert von dem hervorragenden Beitrag von Tobago.
Die Diskussion u m ein Verbot der AfD ist doch völlig falsch. Die AfD ist doch keine rechtsradikale Partei sondern eine die am rechten Rand nach Wählern fischt.
Ich stimme Dir ausdrücklich zu. Ein verbot der AfD ist Unsinn, man muss sich politisch mit ihr auseinandersetzen!
magicv schrieb:Das ist alles richtig.
wir sind leider nicht in der komfortablen Situation, dass wir weiter experimentieren können, ob er nun vlt der richtige wäre. Hier muss einer her, der nachgewiesen hat, dass er es kann. Bobic hat es nicht, also ist er für mich nicht der richtige Mann, zur jetzigen Zeit. Damit sollte das Thema Bobic abgehakt sein.
Nur überleg bitte mal, in welcher Situation wir sind. Uns haben schon X-Kandidaten abgesagt.
Wir bekommen keine Wunschlösung, sondern sind dadurch gezwungen !!!! zu experimentieren.
Und Du weißt doch selber gar nicht wie Bobic sich offiziell bei den Verantwortlichen präsentiert !
Wenn er da überzeugt, dann werden Sie Ihn nehmen, ob es uns passt oder nicht.
Den Job hier will keiner machen! Verstehe ich vollkommen.
Auch wenn wir Fans hier den geilsten Club der Welt sehen, wenn man die Fanbrille abnimmt, sieht die Wahrheit
etwas anders aus.
Tafelberg schrieb:1) Steubing hat nur gesagt, das es viele Kandidaten gäbe.
Steubing behauptet genau das Gegenteil
Aber muss das unbedingt stimmen ???
Vielleicht wollte er nur Druck erzeugen oder verfolgte ein anderes Ziel damit.
2)Sollte es wirklich viele Kandidaten geben, wissen wir ja nicht, was für Kandidaten das sind.
Es gibt noch viel schlechtere Varianten wie Bobic.
Ich bin auch kein Bobicfan und habe mit der Zeit befürchtet, das er dabei sein könnte.
Aber mir wurde mit der Zeit auch klar, in welcher Ausgangsposition wir sind.
Zu dem Thema habe ich Dir ja was per PN geschrieben.
Deswegen bekommt der neue von mir eine Chance, wenn er mich erstmal mit seiner
Planung überzeugt.
Liebe Eintrachtler, liebe FuFA-Mitglieder,
wir alle wünschen uns sehnlichst einen Sieg unserer Eintracht in Darmstadt – und dass es rund um diese Begegnung friedlich bleibt. In diesen für den Klassenerhalt entscheidenden Tagen und Wochen gilt es ausschließlich, unsere Mannschaft zu unterstützen und ein positives Klima zu schaffen, in dem wir alle gemeinsam das große sportliche Ziel erreichen können.
Die gestern angekündigte Allgemeinverfügung der Stadt Darmstadt sehen wir jedoch äußerst kritisch. Wir verwahren uns dagegen, dass damit pauschal alle Eintrachtfans – vom Rentner bis zum Kind, vom Business-Kunden bis zum Kurvengänger, vom Hardcore-Fan mit Dauerkarte bis zum Gelegenheitssympathisanten – ganz offiziell zum Sicherheitsrisiko erklärt werden. Dass schon das bloße Tragen eines Fanschals in einer Großstadt der Polizei einen ausreichenden Anlass für schwerwiegende Eingriffe in persönliche Freiheitsrechte (Stadtverbot und/oder Ingewahrsamnahme) bieten soll, ist eines demokratischen Rechtsstaats unwürdig.
Sowohl die Art und Weise der Bekanntgabe der Allgemeinverfügung (ohne vorherige Rücksprache mit der Eintracht und in einer Pressekonferenz einen Tag vor ihrer formalrechtlichen Bekanntmachung) als auch ihr unverhältnismäßiger Umfang in Verbindung mit den zumindest unglücklichen Aussagen des polizeilichen Einsatzleiters (man erkenne Eintrachtfans schon an ihrem Aussehen und Verhalten) wirken provozierend und damit kontraproduktiv.
Schließlich wollen wir auch noch darauf hinweisen, dass wir sehr gerne zum Spiel eine Alternative in Form eines Public Viewings im Frankfurter Stadion angeboten hätten und hierzu in Kontakt mit den verantwortlichen Stellen waren. Nach guten Gesprächen mit dem Stadionbetreiber gab es seitens der Sicherheitsträger letztlich wenig Unterstützung, so dass eine Genehmigung des Verbands nicht eingeholt werden konnte. Mit Blick auf die aktuell geführte Debatte ist uns die Einschätzung der Sicherheitsträger unverständlich.
Trotz alledem können wir nur an alle Eintrachtfans appellieren, sich auf keine Nebenschauplätze einzulassen. Die Fan & Förderabteilung wünscht sich, dass es friedlich bleibt und zu keinerlei Provokationen, egal aus welcher Richtung, kommt!
Wir drücken unserer Mannschaft die Daumen!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung
Eintracht Frankfurt e.V.
wir alle wünschen uns sehnlichst einen Sieg unserer Eintracht in Darmstadt – und dass es rund um diese Begegnung friedlich bleibt. In diesen für den Klassenerhalt entscheidenden Tagen und Wochen gilt es ausschließlich, unsere Mannschaft zu unterstützen und ein positives Klima zu schaffen, in dem wir alle gemeinsam das große sportliche Ziel erreichen können.
Die gestern angekündigte Allgemeinverfügung der Stadt Darmstadt sehen wir jedoch äußerst kritisch. Wir verwahren uns dagegen, dass damit pauschal alle Eintrachtfans – vom Rentner bis zum Kind, vom Business-Kunden bis zum Kurvengänger, vom Hardcore-Fan mit Dauerkarte bis zum Gelegenheitssympathisanten – ganz offiziell zum Sicherheitsrisiko erklärt werden. Dass schon das bloße Tragen eines Fanschals in einer Großstadt der Polizei einen ausreichenden Anlass für schwerwiegende Eingriffe in persönliche Freiheitsrechte (Stadtverbot und/oder Ingewahrsamnahme) bieten soll, ist eines demokratischen Rechtsstaats unwürdig.
Sowohl die Art und Weise der Bekanntgabe der Allgemeinverfügung (ohne vorherige Rücksprache mit der Eintracht und in einer Pressekonferenz einen Tag vor ihrer formalrechtlichen Bekanntmachung) als auch ihr unverhältnismäßiger Umfang in Verbindung mit den zumindest unglücklichen Aussagen des polizeilichen Einsatzleiters (man erkenne Eintrachtfans schon an ihrem Aussehen und Verhalten) wirken provozierend und damit kontraproduktiv.
Schließlich wollen wir auch noch darauf hinweisen, dass wir sehr gerne zum Spiel eine Alternative in Form eines Public Viewings im Frankfurter Stadion angeboten hätten und hierzu in Kontakt mit den verantwortlichen Stellen waren. Nach guten Gesprächen mit dem Stadionbetreiber gab es seitens der Sicherheitsträger letztlich wenig Unterstützung, so dass eine Genehmigung des Verbands nicht eingeholt werden konnte. Mit Blick auf die aktuell geführte Debatte ist uns die Einschätzung der Sicherheitsträger unverständlich.
Trotz alledem können wir nur an alle Eintrachtfans appellieren, sich auf keine Nebenschauplätze einzulassen. Die Fan & Förderabteilung wünscht sich, dass es friedlich bleibt und zu keinerlei Provokationen, egal aus welcher Richtung, kommt!
Wir drücken unserer Mannschaft die Daumen!
Der Abteilungsvorstand der Fan & Förderabteilung
Eintracht Frankfurt e.V.
FuFA schrieb:was heißt das genau?
Trotz alledem können wir nur an alle Eintrachtfans appellieren, sich auf keine Nebenschauplätze einzulassen.
FuFA schrieb:das wünscht sich jeder halbwegs vernünftige Mensch.
Die Fan & Förderabteilung wünscht sich, dass es friedlich bleibt und zu keinerlei Provokationen, egal aus welcher Richtung, kommt!
FuFA schrieb:na dann
Wir drücken unserer Mannschaft die Daumen!
Jetzt mal ne Frage die hier vielleicht schon beantwortet wurde, aber ich habe jetzt keine Lust mir 400 Beiträge des Threads durchzulesen.......
Warum will man eigentlich nach Darmstadt fahren wenn man eh nicht ins Stadion darf oder wie es der kicker gestern schrieb, dass man nicht mal in die Nähe des Stadion kommt?
Warum will man eigentlich nach Darmstadt fahren wenn man eh nicht ins Stadion darf oder wie es der kicker gestern schrieb, dass man nicht mal in die Nähe des Stadion kommt?
Emmkay schrieb:weil man ggf. mit seinen Kumpels in DA das Spiel privat in SKy sehen will, keine Ahnung.
Jetzt mal ne Frage die hier vielleicht schon beantwortet wurde, aber ich habe jetzt keine Lust mir 400 Beiträge des Threads durchzulesen.......
Warum will man eigentlich nach Darmstadt fahren wenn man eh nicht ins Stadion darf oder wie es der kicker gestern schrieb, dass man nicht mal in die Nähe des Stadion kommt?
ich käme nicht auf die Idee nach DA zu fahren, ich finde die Klage des EFC Verbandes aber völlig richtig. Hier geht es um die Einschränkung von Grundrechten.
grossaadla schrieb:Mir würden ein paar Gründe einfallen:
Habe mir jetzt nicht alle Beiträge hier durchgelesen.
Davon ab das ich diesen Innenstadtverbot absolut dämlich und unnötig finde,
erschließt sich mir aber auch nicht was man in Darmstadt City will als Eintrachtler?
Es sei denn man wohnt da,besucht jemand ect........
Wenn ich nicht zum Spiel kann,interessiert mich das eigentlich nen feuchten Furz nach Darmstadt zu fahren.
Dann suche ich mir ne Kneipe und schaue mit Kumpels.
Daher könnten die Darmstadt City von mir aus für nen Monat für mich sperren.
- Aus Protest gegen Auswärtsfanverbot im Stadion
- Aus Protest gegen Eintrachtfanverbot in der Innenstadt
- Weil man keine Karten fürs Spiel bekommt weil deren Stadion so winzig ist
- Um moralisch die Eintracht im Abstiegskampf zu unterstützen
oederweg_adler schrieb:oder weil ich in DA wohne?grossaadla schrieb:
Habe mir jetzt nicht alle Beiträge hier durchgelesen.
Davon ab das ich diesen Innenstadtverbot absolut dämlich und unnötig finde,
erschließt sich mir aber auch nicht was man in Darmstadt City will als Eintrachtler?
Es sei denn man wohnt da,besucht jemand ect........
Wenn ich nicht zum Spiel kann,interessiert mich das eigentlich nen feuchten Furz nach Darmstadt zu fahren.
Dann suche ich mir ne Kneipe und schaue mit Kumpels.
Daher könnten die Darmstadt City von mir aus für nen Monat für mich sperren.
Mir würden ein paar Gründe einfallen:
Aus Protest gegen Auswärtsfanverbot im Stadion
Aus Protest gegen Eintrachtfanverbot in der Innenstadt
Weil man keine Karten fürs Spiel bekommt weil deren Stadion so winzig ist
Um moralisch die Eintracht im Abstiegskampf zu unterstützen
Vielleicht alles nicht so sinnvoll, aber für mich nachvollziehbar, muss ja nicht alles rational sein im Leben
peter schrieb:Ich glaube nicht das man Geduld mit Fabian braucht der war gut als er noch spielen durfte. Da braucht man wohl eher Geduld mit dem Trainer der ihn nicht mal mehr auf die Bank setzt.
erstens ist er ganz neu, neuer kulturkreis, neue liga und neue sprache. ein bisschen geduld ist also nicht zu viel verlangt,
peter schrieb:Es saßen 3 Abwehrspieler auf der Bank die man in dem Spiel, dass man gewinnen musste niemals alle eingewechselt hätte da wäre ein Platz für Fabian geschickter gewesen. Und mal ehrlich das was Ben Hatira auf dem Platz macht bekommt er auch hin. Kommt aber halt nicht aus dem Berliner Käfig.
fabian auf der bank gesessen hätte und kittel wäre draußen gewesen, dann hätte eine andere fraktion herumgepienzt.
FNP
http://www.fnp.de/nachrichten/meinung-der-redaktion/Stadtverbot-fuer-Eintracht-Fans-ist-skandaloes;art743,1980809
Eintracht Frankfurt
Stadtverbot für Eintracht-Fans ist skandalös
http://www.fnp.de/nachrichten/meinung-der-redaktion/Stadtverbot-fuer-Eintracht-Fans-ist-skandaloes;art743,1980809
Eintracht Frankfurt
Stadtverbot für Eintracht-Fans ist skandalös
WuerzburgerAdler schrieb:Im Übrigen solltest Du solche Posts unbedingt unterlassen!PeterT. schrieb:
Aber nicht möglich, da dieser Flugraum (Flugverkehr Frankfurter Flughafen) für Privatmaschinen, etc... gesperrt ist!
Auch für Drohnen?
Sehe schon die Schlagzeilen in den Medien:
Brisanz des Main-Derbies am Samstag nimmt zu: Eintrachtfans planen den Einsatz von Drohnen! Flugabwehreinheiten der Bundeswehr um Darmstadt zusammengezogen! Obwohl, haben die z. Z. eigentlich noch Munition & funktionierendes Gerät?
Die Begründungen der Dame sind schon lustig.
Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Armes Deutschland.
Rassismus nicht dulden wollen, aber selbst ständig fördern hat schon was.
Erschreckend sind dann die FORSA Ergebnisse.
Wenn tatsächlich 32% der Deutschen glauben, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei, dann ist es kein Wunder das die rechten Rattenfänger sich immer weiter auf Kanaken-raus einschießen und das auch programatisch verankern möchten.
Armes Deutschland.
Tafelberg schrieb:der "Kessel" bleibt am Sa geschlossen, hängt ein Zettel im Fensteroederweg_adler schrieb:
Ich werde bestimmt in irgendeinem Lokal mit Sky das Spiel anschauen. Wahrscheinlich in Frankfurt, aber vielleicht auch in Darmstadt. Kennt jemand ein Lokal im Darmstadt, in dem man sich das Spiel als Eintrachtfan (wegen Verbot ohne Fankleidung) angucken kann?
Oder werde ich dann von der Polizei angehalten, wenn ich in schwarzen Klamotten durch Darmstadt laufe?
im "Kessel"/DA gibt es ein separaten Raum für Eintracht Fans, ob dies am Sa. möglich ist, weiß ich nicht.
DA-adler schrieb:verständlich.Tafelberg schrieb:oederweg_adler schrieb:
Ich werde bestimmt in irgendeinem Lokal mit Sky das Spiel anschauen. Wahrscheinlich in Frankfurt, aber vielleicht auch in Darmstadt. Kennt jemand ein Lokal im Darmstadt, in dem man sich das Spiel als Eintrachtfan (wegen Verbot ohne Fankleidung) angucken kann?
Oder werde ich dann von der Polizei angehalten, wenn ich in schwarzen Klamotten durch Darmstadt laufe?
im "Kessel"/DA gibt es ein separaten Raum für Eintracht Fans, ob dies am Sa. möglich ist, weiß ich nicht.
der "Kessel" bleibt am Sa geschlossen, hängt ein Zettel im Fenster
Tafelberg schrieb:Schade, hätte gern das Spiel dort geschaut. Gibts sonst irgendne Möglichkeit in Darmstadt das Spiel in ner Kneipe / Bar / Restaurant zu gucken? Möglichst ein Ort, wo mehr Eintracht als Lilienfans sindDA-adler schrieb:Tafelberg schrieb:oederweg_adler schrieb:
Ich werde bestimmt in irgendeinem Lokal mit Sky das Spiel anschauen. Wahrscheinlich in Frankfurt, aber vielleicht auch in Darmstadt. Kennt jemand ein Lokal im Darmstadt, in dem man sich das Spiel als Eintrachtfan (wegen Verbot ohne Fankleidung) angucken kann?
Oder werde ich dann von der Polizei angehalten, wenn ich in schwarzen Klamotten durch Darmstadt laufe?
im "Kessel"/DA gibt es ein separaten Raum für Eintracht Fans, ob dies am Sa. möglich ist, weiß ich nicht.
der "Kessel" bleibt am Sa geschlossen, hängt ein Zettel im Fenster
verständlich.
Basaltkopp schrieb:Weiß nicht, ob das mit dem Wohnort ein schlüssiges Argument ist. Zum einen: es geht nicht um den Wohnort, sondern um Gefahrenabwehr einer Gefahr, die von Eintrachtfans ausgeht, egal wo sie wohnen. Anwohner können sich ja zivil kleiden und haben kein Problem. Und zum zweiten: wenn die Polizei der Meinung ist, dass von meiner Anwesenheit eine Gefahr ausgeht, erteilt sie mir als Würzburger Bürger auf dem Bahnhofsplatz in Würzburg einen Platzverweis. Und zwar ohne mit der Wimper zu zucken.
Meines Erachtens völlig andere Baustelle. Hier bekommen sogar Darmstädter Bürger ein Aufenthaltsverbot an ihrem Wohnort erteilt, nur weil sie Fan vom falschen Verein sind. Das hat mit angekündigten Aufmärschen und Demonstrationen nichts zu tun.
Es widerstrebt mir, hier den advocatus diaboli zu spielen, aber ich sehe die Eindeutigkeit in der Beurteilung dieser Frage eben nicht.
Wie sagen der juristenspruch noch?
Auf hoher See und vor Gericht hilft der nur der liebe Gott.
Oder anders ausgedrückt:
Recht haben und Recht bekommen , sind manchmal ganz unterschiedliche Sachen .
Warten wir es also ab.
Fakt ist, ich bin sehr stolz auf angelaufenen Dinge .
Egal was bei Gericht passiert, die Fanszene hat sich gewehrt.
Und das werden die Verntwortlichen für diese Maßnahem auf jeden Fall registrieren .
Gericht bedeutet immer etwas Arbeit und Stress.
Und das Risiko sich künftig ne Rübe zu ziehen , werden die Verantwortlichen künftig bedenken .Macht sich ja womöglich auch nicht so gut im Beruf und Ansehen.......wenn man öfter zurückgerufen wird.
Insofern bin ich schon -ungeachtet des Ergebnisses-jetzt richtig stolz auf die Maßnahme der Fanszene . Bitte in begründeten Fällen künftig weiter so !!