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Tafelberg

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seit 31.8. ist Bouffier 10 Jahre als hess. MP im Amt.
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Jap, die gute alte Länderspielpause. Kommt dieses Jahr wirklich zur unnötigen Zeit. Aber da muss man halt durch und wie bereits erwähnt das beste drauß machen....vielleicht endeckt unsere scouring Abteilung ja den ein oder anderen den man dann im Auge behalten kann.

Was die Zusammenstellung der Mannschaft angeht ist es bisher ungewohnt ruhig...auch Gerüchte mäßig hält es sich auch stark in Grenzen. Wohl alles der besonderen Situation geschuldet. Vermute mal auch das die ersten Prios akutell bei der Verlängerung des Vertrages von Hütter und Kamada sowie der Verpflichtung von Kostic liegen. Ansonsten rechne ich aktuell nur noch mit der Kohle aus West Ham und dem evtl. Verlauf von Willems an Newcastle....die sind ja immer noch scharf auf Jetro  (Wobei ich nichts dagegen hätte wenn er hier bleibt). Baustellen im Kader sind hinlänglich bekannt, wird sich wohl lange ziehen die aktuelle Transferphase. Rechne das der endgültige Kader im Oktober erst steht. Bis dahin wird sich aber auch noch einiges tun. Rechne noch mit 2-3 Abgängen wo noch Erlöse erzielt werden können und in den Kader reinvestiert wird. Abwarten und Tee trinken. Die Transferperioden vor paar Jahren waren aber definitiv spannender
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Mr. Tea schrieb:

Die Transferperioden vor paar Jahren waren aber definitiv spannender



richtig, im Zeitalter der Corona Problematik und den sich daraus ergebenden Umsatzeinbußen werden die Neuverpflichtungen wenig spektakulär sein. Dies muss ja erst mal nicht schlimm sein, günstigere und entwicklungsfähige Spieler mit Perspektiven finde ich auch gut.
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sgevolker schrieb:

reggaetyp schrieb:

Diegito schrieb:

Der Fussball muß in dieser Hinsicht mal wieder eine Vorreiterrolle einnehmen.

Wann hat der Fußball zuletzt eine Vorreiterrolle eingenommen?


Beim Durchschnittsgehalt je Mitarbeiter?


Beim Durchquetschen von Wettbewerben trotz Corona?
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dies wird Diegito (vermutlich) gemeint haben.
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@Diegito, ich hoffe Du nimmst Du zu Kenntnis, dass ich das Konzept u.a. für Dich vorgestellt habe.
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ein "Du" streiche ich
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Tafelberg schrieb:

Tafelberg schrieb:

Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant


in mehrere Slots unterteilt werden...

bedeutet dass die An- und Abreise sich zeitlich über mehrere Stunden verteilen.
Den Stadionbesuchern mit Ticktes soll dann auch ein Parkplatz in ihrem Sitzplatz empfohlen werden, bspw. Osttribünen Besucher sollen die Waldparkplätze nutzen.

In der Theorie hört sich das ganz gut an, aber in dem Bericht steht auch nichts was mit ÖPNV ist, sanitäre Anlagen etc.
Aber wollen wir mal nicht meckern, anscheinend gibt es da hier auch schon eingeforderte Konzept

inwieweit die Politik und die Behörden mitspielen, ist ein ganz anderes Thema.



Ich glaube das diesen Zirkus die wenigsten mitmachen werden. Trotzdem finde ich es richtig mal einen Anfang zu finden. Eine komplette Saison mit Geisterkulisse stelle ich mir schrecklich vor.
Wer weiß, vielleicht gibt es ja im Januar schon diese 5€ Schnelltests, dann könnten in der Rückrunde evtl. die Abstandsregeln entfallen und die Stehplätze geöffnet werden. Das kommt halt immer auf die jeweilige Virus-Lage an, kein Mensch kann das vorhersehen.
Der Fussball muß in dieser Hinsicht mal wieder eine Vorreiterrolle einnehmen. Wenn es der Fussball nicht schafft wird es in den anderen Sportarten erst recht nicht funktionieren. Und die brauchen dringend Zuschauer.

Step by Step zurück zur Normalität, das muß die Devise sein.
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@Diegito, ich hoffe Du nimmst Du zu Kenntnis, dass ich das Konzept u.a. für Dich vorgestellt habe.
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...vor 5 Jahren fiel der Merkel Spruch "Wir schaffen das"
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Brodowin schrieb:
Wenn Menschen mit der Komplexität der Welt überfordert sind, suchen sie sich infantile Erklärungsmuster und vor allem Sündenböcke. Und seien die Begründungen dazu noch so absurd.
Genau das meine ich!
Wobei ich statt Komplexität eher Krisenursachen sagen würde, aber ich denke, das macht keinen großen Unterschied.
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und leider sind in vorgefertigten Denkmustern keinerlei Diskussionen mehr möglich, geschweige denn erwünscht (äh nicht bei LDK, sondern bei den Corona Gegner).
Dies verstehe ich eigentlich auch als Basis einer Demokratie, dass in der Sache gestritten wird und nicht so wie das seit Jahren von den "sogenannten Besorgten" passiert, die unverschämterweise noch für sich in Anspruch nehmen "das Volk" zu sein.
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Tafelberg schrieb:

dass das Bahnhofsviertel eigene Gesetze hat, ist mir bekannt

heute wollte ich/musste ich zum Friseur und ich weiss, dass u.a.montags diverse Friseure in der Münchener Str. offen haben. gesagt, getan, einen Laden ausgesucht, bekam gleichen einen Platz und mich gewundert, dass alle Angestellte Masken haben, aber die Kunden nicht. Ich wollte schon gehen bzw. sagte, dass ich eine Maske aufziehe gemäß gesetzlicher Vorgabe (dachte ich zumindest). o.k., bleib also. Mein nicht sehr sympathisch wirkende Nebenmann, fragte mich, ob er eine Maske aufziehen soll. Ich "das überlasse ich Ihnen, kann das hier nicht bestimmen". Er "die Menschen werden panisch und er kennt keinen der Corona hatte"
ich "ich schon und zwar mit massiven Folgen", seine Reaktion hatte ich nicht verstanden, vermutlich glücklicherweise.

vielleicht ziehe ich mir mal ein T Shirt an "Ja, ich kenne Menschen, die Corona haben/hatten", denn die Frage wurde mir schon oft gestellt

Personaldaten wurden nicht abgefragt, Haare waschen war auch nicht obligatorisch, man lernt nicht aus, dafür war es schön billig und ich war mit dem Schnitt zufrieden.

In der Gastronomie habe ich -kann aber auch reiner Zufall sein- das Gefühl, das wieder verstärkt die Daten abgefragt werden, ggf. waren Ordnungskräfte aktiv.....


Hab die gleichen Erfahrungen gemacht. Meine letzten Friseurbesuche waren ohne Termin, ohne Adresshinterlegung und wenn ich gewollt hätte auch ohne Maske. Hätte keine Sau gejuckt.
Ach ja, Haare waschen? Nicht nötig...
Ich war jetzt bei drei verschiedenen Friseuren, alle drei übrigens keine klassisch deutschen Salons sondern Barbershops mit ca. 80% migrantischer/ausländischer Kundschaft.
Im Juni war ich bei einem deutschen Friseur. Alles voll streng. Ohne Termin keine Chance. Haare waschen Pflicht usw...

Was ich damit sagen will: Es gibt Mentalitäten die den Umgang mit Corona wohl etwas lockerer sehen, kontrolliert wird scheinbar sowieso nicht. Macht mir jetzt persönlich nix aus, sollen sie ruhig machen. Aber ist halt auffällig. Oder sind die Regularien mittlerweile geändert und massiv gelockert? Dann nehme ich meine Kritik  natürlich zurück... das wäre dann meine Unwissenheit.
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Diegito schrieb:

Oder sind die Regularien mittlerweile geändert und massiv gelockert?



ist mir nicht bekannt, werde mich aber erkundigen, wenn ich nächstes Jahr wieder fällig bin (leider oder Gott sei Dank sehr oft nötigsmile:

Masken tragende Friseure, aber keine Masken tragende Kunden, macht so was von Null Sinn.
Na, da haben die bestimmt was zum lästern gehabt über mich Spießer, hihi
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um süffisante Anmerkungen zu verhindern: Der entsprechende FAZ Bericht liegt derzeit nur in der Pay Form vor (deshalb kein Link), daher kurze Zusammenfassung des Artikels in Print Form:

Die Eintracht hat ein Konzept wie eine Rückkehr der Fans aussieht.
Bei 1,5 Abstandsregel sollen etwa 11.500 Zuschauer Einlass finden, bei Zulassung ganzer Gruppen wie Familien und Wohngemeinschaften rechnet man mit einer Kapazität von 17-18.000 Zuschauern. Bei einem Abstand von 1m steigt die Kapazität auf 20.000. Logischerweise werden DK Besitzer bevorzugt behandelt.
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant

Frankenbach rechnet mit einem Verlust/Spiel von ca 2,5 Mio. €, wenn keine Zuschauer kommen. Gesamzumsatzeinbußen liegen bei 60-80 Mio. €, bei einer Saison ohne Fans.

Darüber hinaus wird noch kurz angerissen, dass es innerhalb der Fans Diskussionen gibt, ob ein Stadionbesuch unter Corona Einschränkungen erwünscht ist.

So weit so gut, die Diskussion wird sicher in den nächsten Tagen -dann gibts sicher auch Links-fortgeführt werden.
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Tafelberg schrieb:

Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant


in mehrere Slots unterteilt werden...

bedeutet dass die An- und Abreise sich zeitlich über mehrere Stunden verteilen.
Den Stadionbesuchern mit Ticktes soll dann auch ein Parkplatz in ihrem Sitzplatz empfohlen werden, bspw. Osttribünen Besucher sollen die Waldparkplätze nutzen.

In der Theorie hört sich das ganz gut an, aber in dem Bericht steht auch nichts was mit ÖPNV ist, sanitäre Anlagen etc.
Aber wollen wir mal nicht meckern, anscheinend gibt es da hier auch schon eingeforderte Konzept

inwieweit die Politik und die Behörden mitspielen, ist ein ganz anderes Thema.
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um süffisante Anmerkungen zu verhindern: Der entsprechende FAZ Bericht liegt derzeit nur in der Pay Form vor (deshalb kein Link), daher kurze Zusammenfassung des Artikels in Print Form:

Die Eintracht hat ein Konzept wie eine Rückkehr der Fans aussieht.
Bei 1,5 Abstandsregel sollen etwa 11.500 Zuschauer Einlass finden, bei Zulassung ganzer Gruppen wie Familien und Wohngemeinschaften rechnet man mit einer Kapazität von 17-18.000 Zuschauern. Bei einem Abstand von 1m steigt die Kapazität auf 20.000. Logischerweise werden DK Besitzer bevorzugt behandelt.
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant

Frankenbach rechnet mit einem Verlust/Spiel von ca 2,5 Mio. €, wenn keine Zuschauer kommen. Gesamzumsatzeinbußen liegen bei 60-80 Mio. €, bei einer Saison ohne Fans.

Darüber hinaus wird noch kurz angerissen, dass es innerhalb der Fans Diskussionen gibt, ob ein Stadionbesuch unter Corona Einschränkungen erwünscht ist.

So weit so gut, die Diskussion wird sicher in den nächsten Tagen -dann gibts sicher auch Links-fortgeführt werden.
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HR

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-und-darmstadt-98,bundesliga-ticker-104.html

Eintracht sammelt eine Million Euro an Spenden
Veh hofft auf langen Hütter-Verbleib
Eintracht bastelt weiter an Zuschauer-Rückkehr
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dass das Bahnhofsviertel eigene Gesetze hat, ist mir bekannt

heute wollte ich/musste ich zum Friseur und ich weiss, dass u.a.montags diverse Friseure in der Münchener Str. offen haben. gesagt, getan, einen Laden ausgesucht, bekam gleichen einen Platz und mich gewundert, dass alle Angestellte Masken haben, aber die Kunden nicht. Ich wollte schon gehen bzw. sagte, dass ich eine Maske aufziehe gemäß gesetzlicher Vorgabe (dachte ich zumindest). o.k., bleib also. Mein nicht sehr sympathisch wirkende Nebenmann, fragte mich, ob er eine Maske aufziehen soll. Ich "das überlasse ich Ihnen, kann das hier nicht bestimmen". Er "die Menschen werden panisch und er kennt keinen der Corona hatte"
ich "ich schon und zwar mit massiven Folgen", seine Reaktion hatte ich nicht verstanden, vermutlich glücklicherweise.

vielleicht ziehe ich mir mal ein T Shirt an "Ja, ich kenne Menschen, die Corona haben/hatten", denn die Frage wurde mir schon oft gestellt

Personaldaten wurden nicht abgefragt, Haare waschen war auch nicht obligatorisch, man lernt nicht aus, dafür war es schön billig und ich war mit dem Schnitt zufrieden.

In der Gastronomie habe ich -kann aber auch reiner Zufall sein- das Gefühl, das wieder verstärkt die Daten abgefragt werden, ggf. waren Ordnungskräfte aktiv.....
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Tafelberg schrieb:

hoffentlich bekommt der User "Philly" nicht wieder ein Tobsuchtsanfall, weil die Springer presse zitiert wurde

Du weißt schon, dass das auf dein Verlinken bzw. Befeuern der Insiderthreads aus tm bezogen war in Form von den üblichen Tafelbergchen Einzeiler und dein anschliessendes Abtauchen und Nichtteilnahme der tagelangen Diskussionen die daraus erfolgen?


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ja, das weiß ich und Dein Ton mir ggü. war dennoch völlig deplatziert, aber vergessen wir das
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Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat.
Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus.
Hier nochmal mein Beitrag von damals:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318
Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus.
Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?


Warum stellt man mich jetzt in die Ecke der "Querdenker"?
Das Gegenteil ist der Fall!
Wenns nach mir ginge, sollten wir hier den griechischen Kurs fahren:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Leugnung-in-Griechenland-strafbar-4881977.html
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LDKler_ schrieb:

Warum stellt man mich jetzt in die Ecke der "Querdenker"?



ich bin politisch in vielen Dingen völlig anderer Meinung als Du, aber in die Ecke würde ich Dich nie schieben, ganz im Gegenteil
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Ich meine mich an einige Beiträge von ihm zu erinnern, in denen er den Selbstmord als Folge des drohenden Zusammenbruchs des Wirtschaftssystems und die Verzweiflung Schäfers darüber darstellte.
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genauso hatte ich es auch in Erinnerung
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Ich gehe auch davon aus, dass da bald Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Fix ist es aber erst wenn die Tinte trocken ist und das scheint ja noch nicht der Fall zu sein.
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Basaltkopp schrieb:

Fix ist es aber erst wenn die Tinte trocken ist


und im SAW verlinkt ist
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ein großer Fan von Kühnert bin ich nicht, seine Ausführungen zu den Berlin Demos finde ich aber gut.
So spricht er sich für ein besseren Schutz des BT aus, die Einschränkungen des Demonsttrationsrechts sieht er kritisch etc.

https://www.n-tv.de/politik/Nicht-den-Fehler-wie-bei-Pegida-machen-article22005536.html
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In Hessen haben sich während der Corona-Pandemie bisher weniger Menschen das Leben genommen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In diesem Jahr verzeichnete die Polizei von März bis Juli 293 Suizide. Vor einem Jahr waren es in der gleichen Spanne 342 Suizide. Das teilte das Innenministerium auf Anfrage des hr mit. Demnach gingen die Suizide um 14 Prozent zurück. Besonders auffällig war der Rückgang in Frankfurt. Dort sank die Zahl der rechtsmedizinisch bestätigten Suizide sogar um 30.

Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
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ja, das war so, z.T. auch hier im Forum.

Mein Klassenkamerad hatte mir geschrieben, es werden ganz viele dem Finanzminister Schäfer wegen Corona folgen. Auf so was reagiere ich nicht.
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Wo wird den Panik geschoben? Es ist eigentlich sehr ruhig momentan. Erkenne da nicht das man nervös wird. Kann sich natürlich ändern, wenn der Start verkorkst wird, aber das ist noch Zukunft.
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planscher08 schrieb:

Wo wird den Panik geschoben?



nirgends, ggf. von ein, zwei unruhigen Usern.
Es ist eine völlig ruhe Transferperiode, die noch gar nicht richtig angezogen hat.
Ich gehe ohnehin wenigen weiteren Zu- oder Abgängen aus.
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Henk schrieb:

die bild-zeitung arbeitet seit jahrzehnten damit menschen aus dem öffentlichen leben (politik, sport, gesellschaft) unter druck zu setzen, ob positiv oder negativ um eher an informationen zu kommen als andere medien.
beispiele:
- "wir wissen, dass du eine geliebte hast - wir können das veröffentlichen oder du gibst hin und wieder interna preis"
- "wir können versuchen dich von der bank in die erste elf zu schreiben, dafür müsste du natürlich ein paar infos liefern"
usw.

insofern ist es natürlich nicht richtig, dass die "bild" einfach nur etwas rät und dann hin und wieder zufallstreffer landet (was natürlich auch passiert), aber nicht selten haben sie auf üble weise gewonnene quellen, die andere nicht haben. (und hin und wieder haben sie vielleicht auch quellen, die auf reguären journalistischen grundlagen erschlossen wurden.)


Natürlich ist die Bild, wenn sie derartige Meldungen raushaut, in den allermeisten Fällen sehr gut informiert. Dass das dem ein oder anderen, der meint, Journalisten sind nicht näher dran am Verein als man selbst, nicht passt, ist ja hier seit Jahren zu beobachten. Gerne auch in Bezug auf die FR.
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SH, Dir stimme ich in dem Falle gerne zu. Ohne jetzt permanent die Bild zu lesen, aber andere Kanäle beziehen sich auf Bild Gerüchte, die dann oft Realität werden.