
Tafelberg
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Tafelberg
seit 31.8. ist Bouffier 10 Jahre als hess. MP im Amt.
Jap, die gute alte Länderspielpause. Kommt dieses Jahr wirklich zur unnötigen Zeit. Aber da muss man halt durch und wie bereits erwähnt das beste drauß machen....vielleicht endeckt unsere scouring Abteilung ja den ein oder anderen den man dann im Auge behalten kann.
Was die Zusammenstellung der Mannschaft angeht ist es bisher ungewohnt ruhig...auch Gerüchte mäßig hält es sich auch stark in Grenzen. Wohl alles der besonderen Situation geschuldet. Vermute mal auch das die ersten Prios akutell bei der Verlängerung des Vertrages von Hütter und Kamada sowie der Verpflichtung von Kostic liegen. Ansonsten rechne ich aktuell nur noch mit der Kohle aus West Ham und dem evtl. Verlauf von Willems an Newcastle....die sind ja immer noch scharf auf Jetro (Wobei ich nichts dagegen hätte wenn er hier bleibt). Baustellen im Kader sind hinlänglich bekannt, wird sich wohl lange ziehen die aktuelle Transferphase. Rechne das der endgültige Kader im Oktober erst steht. Bis dahin wird sich aber auch noch einiges tun. Rechne noch mit 2-3 Abgängen wo noch Erlöse erzielt werden können und in den Kader reinvestiert wird. Abwarten und Tee trinken. Die Transferperioden vor paar Jahren waren aber definitiv spannender
Was die Zusammenstellung der Mannschaft angeht ist es bisher ungewohnt ruhig...auch Gerüchte mäßig hält es sich auch stark in Grenzen. Wohl alles der besonderen Situation geschuldet. Vermute mal auch das die ersten Prios akutell bei der Verlängerung des Vertrages von Hütter und Kamada sowie der Verpflichtung von Kostic liegen. Ansonsten rechne ich aktuell nur noch mit der Kohle aus West Ham und dem evtl. Verlauf von Willems an Newcastle....die sind ja immer noch scharf auf Jetro (Wobei ich nichts dagegen hätte wenn er hier bleibt). Baustellen im Kader sind hinlänglich bekannt, wird sich wohl lange ziehen die aktuelle Transferphase. Rechne das der endgültige Kader im Oktober erst steht. Bis dahin wird sich aber auch noch einiges tun. Rechne noch mit 2-3 Abgängen wo noch Erlöse erzielt werden können und in den Kader reinvestiert wird. Abwarten und Tee trinken. Die Transferperioden vor paar Jahren waren aber definitiv spannender
Mr. Tea schrieb:
Die Transferperioden vor paar Jahren waren aber definitiv spannender
richtig, im Zeitalter der Corona Problematik und den sich daraus ergebenden Umsatzeinbußen werden die Neuverpflichtungen wenig spektakulär sein. Dies muss ja erst mal nicht schlimm sein, günstigere und entwicklungsfähige Spieler mit Perspektiven finde ich auch gut.
Vielleicht kommt gegen Ende des Transferfensters wirklich der ein oder andere gute Spieler zu günstigeren Konditionen auf den Markt, wenn es so kommen sollte, wie von Hellmann (oder war es Bobic?) prognosiziert, daß einige Vereine ihren Kader aus Kostengründen verschlanken wollen/müssen.
Wir warten mal ab. Macht die Eintracht offensichtlich auch.
Wir warten mal ab. Macht die Eintracht offensichtlich auch.
sgevolker schrieb:reggaetyp schrieb:Diegito schrieb:
Der Fussball muß in dieser Hinsicht mal wieder eine Vorreiterrolle einnehmen.
Wann hat der Fußball zuletzt eine Vorreiterrolle eingenommen?
Beim Durchschnittsgehalt je Mitarbeiter?
Beim Durchquetschen von Wettbewerben trotz Corona?
Tafelberg schrieb:Tafelberg schrieb:
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant
in mehrere Slots unterteilt werden...
bedeutet dass die An- und Abreise sich zeitlich über mehrere Stunden verteilen.
Den Stadionbesuchern mit Ticktes soll dann auch ein Parkplatz in ihrem Sitzplatz empfohlen werden, bspw. Osttribünen Besucher sollen die Waldparkplätze nutzen.
In der Theorie hört sich das ganz gut an, aber in dem Bericht steht auch nichts was mit ÖPNV ist, sanitäre Anlagen etc.
Aber wollen wir mal nicht meckern, anscheinend gibt es da hier auch schon eingeforderte Konzept
inwieweit die Politik und die Behörden mitspielen, ist ein ganz anderes Thema.
Ich glaube das diesen Zirkus die wenigsten mitmachen werden. Trotzdem finde ich es richtig mal einen Anfang zu finden. Eine komplette Saison mit Geisterkulisse stelle ich mir schrecklich vor.
Wer weiß, vielleicht gibt es ja im Januar schon diese 5€ Schnelltests, dann könnten in der Rückrunde evtl. die Abstandsregeln entfallen und die Stehplätze geöffnet werden. Das kommt halt immer auf die jeweilige Virus-Lage an, kein Mensch kann das vorhersehen.
Der Fussball muß in dieser Hinsicht mal wieder eine Vorreiterrolle einnehmen. Wenn es der Fussball nicht schafft wird es in den anderen Sportarten erst recht nicht funktionieren. Und die brauchen dringend Zuschauer.
Step by Step zurück zur Normalität, das muß die Devise sein.
Tafelberg schrieb:
@Diegito, ich hoffe Du nimmst Du zu Kenntnis, dass ich das Konzept u.a. für Dich vorgestellt habe.
Vielen Dank. Bin begeistert
Ne im Ernst. Ich meinte mit Vorreiterrolle das man den Spielbetrieb einigermaßen reibungslos wieder ins laufen gebracht hat, trotz Corona. Die anfängliche Skepsis hat sich nicht bestätigt. Die Horrorszenarien der Lauterbachs das sich tausende Fans vor den Stadien treffen oder haufenweise Superspreader Events beim gemeinsamen Fussball gucken entstehen ist ebenfalls nicht eingetreten.
Die nächste Prüfung wird das mit den Zuschauern sein. Das wird ausstrahlen auf die anderen Sportarten, die wesentlich härter getroffen sind durch die fehlenden Zuschauer. Auch wenn das alles irgendwie beschissen klingt mit diesem Konzept, es ist ein Anfang.
Brodowin schrieb:Genau das meine ich!
Wenn Menschen mit der Komplexität der Welt überfordert sind, suchen sie sich infantile Erklärungsmuster und vor allem Sündenböcke. Und seien die Begründungen dazu noch so absurd.
Wobei ich statt Komplexität eher Krisenursachen sagen würde, aber ich denke, das macht keinen großen Unterschied.
und leider sind in vorgefertigten Denkmustern keinerlei Diskussionen mehr möglich, geschweige denn erwünscht (äh nicht bei LDK, sondern bei den Corona Gegner).
Dies verstehe ich eigentlich auch als Basis einer Demokratie, dass in der Sache gestritten wird und nicht so wie das seit Jahren von den "sogenannten Besorgten" passiert, die unverschämterweise noch für sich in Anspruch nehmen "das Volk" zu sein.
Dies verstehe ich eigentlich auch als Basis einer Demokratie, dass in der Sache gestritten wird und nicht so wie das seit Jahren von den "sogenannten Besorgten" passiert, die unverschämterweise noch für sich in Anspruch nehmen "das Volk" zu sein.
Tafelberg schrieb:
dass das Bahnhofsviertel eigene Gesetze hat, ist mir bekannt
heute wollte ich/musste ich zum Friseur und ich weiss, dass u.a.montags diverse Friseure in der Münchener Str. offen haben. gesagt, getan, einen Laden ausgesucht, bekam gleichen einen Platz und mich gewundert, dass alle Angestellte Masken haben, aber die Kunden nicht. Ich wollte schon gehen bzw. sagte, dass ich eine Maske aufziehe gemäß gesetzlicher Vorgabe (dachte ich zumindest). o.k., bleib also. Mein nicht sehr sympathisch wirkende Nebenmann, fragte mich, ob er eine Maske aufziehen soll. Ich "das überlasse ich Ihnen, kann das hier nicht bestimmen". Er "die Menschen werden panisch und er kennt keinen der Corona hatte"
ich "ich schon und zwar mit massiven Folgen", seine Reaktion hatte ich nicht verstanden, vermutlich glücklicherweise.
vielleicht ziehe ich mir mal ein T Shirt an "Ja, ich kenne Menschen, die Corona haben/hatten", denn die Frage wurde mir schon oft gestellt
Personaldaten wurden nicht abgefragt, Haare waschen war auch nicht obligatorisch, man lernt nicht aus, dafür war es schön billig und ich war mit dem Schnitt zufrieden.
In der Gastronomie habe ich -kann aber auch reiner Zufall sein- das Gefühl, das wieder verstärkt die Daten abgefragt werden, ggf. waren Ordnungskräfte aktiv.....
Hab die gleichen Erfahrungen gemacht. Meine letzten Friseurbesuche waren ohne Termin, ohne Adresshinterlegung und wenn ich gewollt hätte auch ohne Maske. Hätte keine Sau gejuckt.
Ach ja, Haare waschen? Nicht nötig...
Ich war jetzt bei drei verschiedenen Friseuren, alle drei übrigens keine klassisch deutschen Salons sondern Barbershops mit ca. 80% migrantischer/ausländischer Kundschaft.
Im Juni war ich bei einem deutschen Friseur. Alles voll streng. Ohne Termin keine Chance. Haare waschen Pflicht usw...
Was ich damit sagen will: Es gibt Mentalitäten die den Umgang mit Corona wohl etwas lockerer sehen, kontrolliert wird scheinbar sowieso nicht. Macht mir jetzt persönlich nix aus, sollen sie ruhig machen. Aber ist halt auffällig. Oder sind die Regularien mittlerweile geändert und massiv gelockert? Dann nehme ich meine Kritik natürlich zurück... das wäre dann meine Unwissenheit.
Diegito schrieb:
Oder sind die Regularien mittlerweile geändert und massiv gelockert?
ist mir nicht bekannt, werde mich aber erkundigen, wenn ich nächstes Jahr wieder fällig bin (leider oder Gott sei Dank sehr oft nötigsmile:
Masken tragende Friseure, aber keine Masken tragende Kunden, macht so was von Null Sinn.
Na, da haben die bestimmt was zum lästern gehabt über mich Spießer, hihi
um süffisante Anmerkungen zu verhindern: Der entsprechende FAZ Bericht liegt derzeit nur in der Pay Form vor (deshalb kein Link), daher kurze Zusammenfassung des Artikels in Print Form:
Die Eintracht hat ein Konzept wie eine Rückkehr der Fans aussieht.
Bei 1,5 Abstandsregel sollen etwa 11.500 Zuschauer Einlass finden, bei Zulassung ganzer Gruppen wie Familien und Wohngemeinschaften rechnet man mit einer Kapazität von 17-18.000 Zuschauern. Bei einem Abstand von 1m steigt die Kapazität auf 20.000. Logischerweise werden DK Besitzer bevorzugt behandelt.
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant
Frankenbach rechnet mit einem Verlust/Spiel von ca 2,5 Mio. €, wenn keine Zuschauer kommen. Gesamzumsatzeinbußen liegen bei 60-80 Mio. €, bei einer Saison ohne Fans.
Darüber hinaus wird noch kurz angerissen, dass es innerhalb der Fans Diskussionen gibt, ob ein Stadionbesuch unter Corona Einschränkungen erwünscht ist.
So weit so gut, die Diskussion wird sicher in den nächsten Tagen -dann gibts sicher auch Links-fortgeführt werden.
Die Eintracht hat ein Konzept wie eine Rückkehr der Fans aussieht.
Bei 1,5 Abstandsregel sollen etwa 11.500 Zuschauer Einlass finden, bei Zulassung ganzer Gruppen wie Familien und Wohngemeinschaften rechnet man mit einer Kapazität von 17-18.000 Zuschauern. Bei einem Abstand von 1m steigt die Kapazität auf 20.000. Logischerweise werden DK Besitzer bevorzugt behandelt.
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant
Frankenbach rechnet mit einem Verlust/Spiel von ca 2,5 Mio. €, wenn keine Zuschauer kommen. Gesamzumsatzeinbußen liegen bei 60-80 Mio. €, bei einer Saison ohne Fans.
Darüber hinaus wird noch kurz angerissen, dass es innerhalb der Fans Diskussionen gibt, ob ein Stadionbesuch unter Corona Einschränkungen erwünscht ist.
So weit so gut, die Diskussion wird sicher in den nächsten Tagen -dann gibts sicher auch Links-fortgeführt werden.
Tafelberg schrieb:
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant
in mehrere Slots unterteilt werden...
bedeutet dass die An- und Abreise sich zeitlich über mehrere Stunden verteilen.
Den Stadionbesuchern mit Ticktes soll dann auch ein Parkplatz in ihrem Sitzplatz empfohlen werden, bspw. Osttribünen Besucher sollen die Waldparkplätze nutzen.
In der Theorie hört sich das ganz gut an, aber in dem Bericht steht auch nichts was mit ÖPNV ist, sanitäre Anlagen etc.
Aber wollen wir mal nicht meckern, anscheinend gibt es da hier auch schon eingeforderte Konzept
inwieweit die Politik und die Behörden mitspielen, ist ein ganz anderes Thema.
Tafelberg schrieb:Tafelberg schrieb:
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant
in mehrere Slots unterteilt werden...
bedeutet dass die An- und Abreise sich zeitlich über mehrere Stunden verteilen.
Den Stadionbesuchern mit Ticktes soll dann auch ein Parkplatz in ihrem Sitzplatz empfohlen werden, bspw. Osttribünen Besucher sollen die Waldparkplätze nutzen.
In der Theorie hört sich das ganz gut an, aber in dem Bericht steht auch nichts was mit ÖPNV ist, sanitäre Anlagen etc.
Aber wollen wir mal nicht meckern, anscheinend gibt es da hier auch schon eingeforderte Konzept
inwieweit die Politik und die Behörden mitspielen, ist ein ganz anderes Thema.
Ich glaube das diesen Zirkus die wenigsten mitmachen werden. Trotzdem finde ich es richtig mal einen Anfang zu finden. Eine komplette Saison mit Geisterkulisse stelle ich mir schrecklich vor.
Wer weiß, vielleicht gibt es ja im Januar schon diese 5€ Schnelltests, dann könnten in der Rückrunde evtl. die Abstandsregeln entfallen und die Stehplätze geöffnet werden. Das kommt halt immer auf die jeweilige Virus-Lage an, kein Mensch kann das vorhersehen.
Der Fussball muß in dieser Hinsicht mal wieder eine Vorreiterrolle einnehmen. Wenn es der Fussball nicht schafft wird es in den anderen Sportarten erst recht nicht funktionieren. Und die brauchen dringend Zuschauer.
Step by Step zurück zur Normalität, das muß die Devise sein.
um süffisante Anmerkungen zu verhindern: Der entsprechende FAZ Bericht liegt derzeit nur in der Pay Form vor (deshalb kein Link), daher kurze Zusammenfassung des Artikels in Print Form:
Die Eintracht hat ein Konzept wie eine Rückkehr der Fans aussieht.
Bei 1,5 Abstandsregel sollen etwa 11.500 Zuschauer Einlass finden, bei Zulassung ganzer Gruppen wie Familien und Wohngemeinschaften rechnet man mit einer Kapazität von 17-18.000 Zuschauern. Bei einem Abstand von 1m steigt die Kapazität auf 20.000. Logischerweise werden DK Besitzer bevorzugt behandelt.
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant
Frankenbach rechnet mit einem Verlust/Spiel von ca 2,5 Mio. €, wenn keine Zuschauer kommen. Gesamzumsatzeinbußen liegen bei 60-80 Mio. €, bei einer Saison ohne Fans.
Darüber hinaus wird noch kurz angerissen, dass es innerhalb der Fans Diskussionen gibt, ob ein Stadionbesuch unter Corona Einschränkungen erwünscht ist.
So weit so gut, die Diskussion wird sicher in den nächsten Tagen -dann gibts sicher auch Links-fortgeführt werden.
Die Eintracht hat ein Konzept wie eine Rückkehr der Fans aussieht.
Bei 1,5 Abstandsregel sollen etwa 11.500 Zuschauer Einlass finden, bei Zulassung ganzer Gruppen wie Familien und Wohngemeinschaften rechnet man mit einer Kapazität von 17-18.000 Zuschauern. Bei einem Abstand von 1m steigt die Kapazität auf 20.000. Logischerweise werden DK Besitzer bevorzugt behandelt.
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant
Frankenbach rechnet mit einem Verlust/Spiel von ca 2,5 Mio. €, wenn keine Zuschauer kommen. Gesamzumsatzeinbußen liegen bei 60-80 Mio. €, bei einer Saison ohne Fans.
Darüber hinaus wird noch kurz angerissen, dass es innerhalb der Fans Diskussionen gibt, ob ein Stadionbesuch unter Corona Einschränkungen erwünscht ist.
So weit so gut, die Diskussion wird sicher in den nächsten Tagen -dann gibts sicher auch Links-fortgeführt werden.
Herzlichen Dank für die Info! Bin mal sehr gespannt in welcher Form sich das Konzept konkretisieren wird.
Tafelberg schrieb:
Der Einlass soll in mehrere Slots unteretilt werden, um es zeitlich zu entspannen. Bei der Abreise ist ähnliches geplant
in mehrere Slots unterteilt werden...
bedeutet dass die An- und Abreise sich zeitlich über mehrere Stunden verteilen.
Den Stadionbesuchern mit Ticktes soll dann auch ein Parkplatz in ihrem Sitzplatz empfohlen werden, bspw. Osttribünen Besucher sollen die Waldparkplätze nutzen.
In der Theorie hört sich das ganz gut an, aber in dem Bericht steht auch nichts was mit ÖPNV ist, sanitäre Anlagen etc.
Aber wollen wir mal nicht meckern, anscheinend gibt es da hier auch schon eingeforderte Konzept
inwieweit die Politik und die Behörden mitspielen, ist ein ganz anderes Thema.
HR
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-und-darmstadt-98,bundesliga-ticker-104.html
Eintracht sammelt eine Million Euro an Spenden
Veh hofft auf langen Hütter-Verbleib
Eintracht bastelt weiter an Zuschauer-Rückkehr
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-und-darmstadt-98,bundesliga-ticker-104.html
Eintracht sammelt eine Million Euro an Spenden
Veh hofft auf langen Hütter-Verbleib
Eintracht bastelt weiter an Zuschauer-Rückkehr
dass das Bahnhofsviertel eigene Gesetze hat, ist mir bekannt
heute wollte ich/musste ich zum Friseur und ich weiss, dass u.a.montags diverse Friseure in der Münchener Str. offen haben. gesagt, getan, einen Laden ausgesucht, bekam gleichen einen Platz und mich gewundert, dass alle Angestellte Masken haben, aber die Kunden nicht. Ich wollte schon gehen bzw. sagte, dass ich eine Maske aufziehe gemäß gesetzlicher Vorgabe (dachte ich zumindest). o.k., bleib also. Mein nicht sehr sympathisch wirkende Nebenmann, fragte mich, ob er eine Maske aufziehen soll. Ich "das überlasse ich Ihnen, kann das hier nicht bestimmen". Er "die Menschen werden panisch und er kennt keinen der Corona hatte"
ich "ich schon und zwar mit massiven Folgen", seine Reaktion hatte ich nicht verstanden, vermutlich glücklicherweise.
vielleicht ziehe ich mir mal ein T Shirt an "Ja, ich kenne Menschen, die Corona haben/hatten", denn die Frage wurde mir schon oft gestellt
Personaldaten wurden nicht abgefragt, Haare waschen war auch nicht obligatorisch, man lernt nicht aus, dafür war es schön billig und ich war mit dem Schnitt zufrieden.
In der Gastronomie habe ich -kann aber auch reiner Zufall sein- das Gefühl, das wieder verstärkt die Daten abgefragt werden, ggf. waren Ordnungskräfte aktiv.....
heute wollte ich/musste ich zum Friseur und ich weiss, dass u.a.montags diverse Friseure in der Münchener Str. offen haben. gesagt, getan, einen Laden ausgesucht, bekam gleichen einen Platz und mich gewundert, dass alle Angestellte Masken haben, aber die Kunden nicht. Ich wollte schon gehen bzw. sagte, dass ich eine Maske aufziehe gemäß gesetzlicher Vorgabe (dachte ich zumindest). o.k., bleib also. Mein nicht sehr sympathisch wirkende Nebenmann, fragte mich, ob er eine Maske aufziehen soll. Ich "das überlasse ich Ihnen, kann das hier nicht bestimmen". Er "die Menschen werden panisch und er kennt keinen der Corona hatte"
ich "ich schon und zwar mit massiven Folgen", seine Reaktion hatte ich nicht verstanden, vermutlich glücklicherweise.
vielleicht ziehe ich mir mal ein T Shirt an "Ja, ich kenne Menschen, die Corona haben/hatten", denn die Frage wurde mir schon oft gestellt
Personaldaten wurden nicht abgefragt, Haare waschen war auch nicht obligatorisch, man lernt nicht aus, dafür war es schön billig und ich war mit dem Schnitt zufrieden.
In der Gastronomie habe ich -kann aber auch reiner Zufall sein- das Gefühl, das wieder verstärkt die Daten abgefragt werden, ggf. waren Ordnungskräfte aktiv.....
Tafelberg schrieb:
dass das Bahnhofsviertel eigene Gesetze hat, ist mir bekannt
heute wollte ich/musste ich zum Friseur und ich weiss, dass u.a.montags diverse Friseure in der Münchener Str. offen haben. gesagt, getan, einen Laden ausgesucht, bekam gleichen einen Platz und mich gewundert, dass alle Angestellte Masken haben, aber die Kunden nicht. Ich wollte schon gehen bzw. sagte, dass ich eine Maske aufziehe gemäß gesetzlicher Vorgabe (dachte ich zumindest). o.k., bleib also. Mein nicht sehr sympathisch wirkende Nebenmann, fragte mich, ob er eine Maske aufziehen soll. Ich "das überlasse ich Ihnen, kann das hier nicht bestimmen". Er "die Menschen werden panisch und er kennt keinen der Corona hatte"
ich "ich schon und zwar mit massiven Folgen", seine Reaktion hatte ich nicht verstanden, vermutlich glücklicherweise.
vielleicht ziehe ich mir mal ein T Shirt an "Ja, ich kenne Menschen, die Corona haben/hatten", denn die Frage wurde mir schon oft gestellt
Personaldaten wurden nicht abgefragt, Haare waschen war auch nicht obligatorisch, man lernt nicht aus, dafür war es schön billig und ich war mit dem Schnitt zufrieden.
In der Gastronomie habe ich -kann aber auch reiner Zufall sein- das Gefühl, das wieder verstärkt die Daten abgefragt werden, ggf. waren Ordnungskräfte aktiv.....
Hab die gleichen Erfahrungen gemacht. Meine letzten Friseurbesuche waren ohne Termin, ohne Adresshinterlegung und wenn ich gewollt hätte auch ohne Maske. Hätte keine Sau gejuckt.
Ach ja, Haare waschen? Nicht nötig...
Ich war jetzt bei drei verschiedenen Friseuren, alle drei übrigens keine klassisch deutschen Salons sondern Barbershops mit ca. 80% migrantischer/ausländischer Kundschaft.
Im Juni war ich bei einem deutschen Friseur. Alles voll streng. Ohne Termin keine Chance. Haare waschen Pflicht usw...
Was ich damit sagen will: Es gibt Mentalitäten die den Umgang mit Corona wohl etwas lockerer sehen, kontrolliert wird scheinbar sowieso nicht. Macht mir jetzt persönlich nix aus, sollen sie ruhig machen. Aber ist halt auffällig. Oder sind die Regularien mittlerweile geändert und massiv gelockert? Dann nehme ich meine Kritik natürlich zurück... das wäre dann meine Unwissenheit.
Tafelberg schrieb:
Er "die Menschen werden panisch und er kennt keinen der Corona hatte"
Es hilft auch immer als gegenfrage zu fragen ob man jemanden von der Insel Samoa kennt. Ich kenne niemanden persönlich daher. Ob es die Insel überhaupt gibt?
Tafelberg schrieb:
hoffentlich bekommt der User "Philly" nicht wieder ein Tobsuchtsanfall, weil die Springer presse zitiert wurde
Du weißt schon, dass das auf dein Verlinken bzw. Befeuern der Insiderthreads aus tm bezogen war in Form von den üblichen Tafelbergchen Einzeiler und dein anschliessendes Abtauchen und Nichtteilnahme der tagelangen Diskussionen die daraus erfolgen?
Korrekt, aber das ist ja wohl etwas ganz anderes als der Klassenkamerad von Tafelberg gemeint hat.
Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus.
Hier nochmal mein Beitrag von damals:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318
Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus.
Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Warum stellt man mich jetzt in die Ecke der "Querdenker"?
Das Gegenteil ist der Fall!
Wenns nach mir ginge, sollten wir hier den griechischen Kurs fahren:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Leugnung-in-Griechenland-strafbar-4881977.html
Dem gings sicher um die angeblichen Lockdown-Folgen, nicht wie mir um den tödlichen Neoliberalismus.
Hier nochmal mein Beitrag von damals:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/135236?page=19#5178318
Ein weiteres Opfer des gefühllosen neoliberalen Marktradikalismus.
Wie lange wollen wir dem noch zusehen? Wieviel Menschen müssen noch sterben, bis wir endlich die Reisleine ziehen?
Warum stellt man mich jetzt in die Ecke der "Querdenker"?
Das Gegenteil ist der Fall!
Wenns nach mir ginge, sollten wir hier den griechischen Kurs fahren:
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Leugnung-in-Griechenland-strafbar-4881977.html
Ich gehe auch davon aus, dass da bald Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Fix ist es aber erst wenn die Tinte trocken ist und das scheint ja noch nicht der Fall zu sein.
Fix ist es aber erst wenn die Tinte trocken ist und das scheint ja noch nicht der Fall zu sein.
ein großer Fan von Kühnert bin ich nicht, seine Ausführungen zu den Berlin Demos finde ich aber gut.
So spricht er sich für ein besseren Schutz des BT aus, die Einschränkungen des Demonsttrationsrechts sieht er kritisch etc.
https://www.n-tv.de/politik/Nicht-den-Fehler-wie-bei-Pegida-machen-article22005536.html
So spricht er sich für ein besseren Schutz des BT aus, die Einschränkungen des Demonsttrationsrechts sieht er kritisch etc.
https://www.n-tv.de/politik/Nicht-den-Fehler-wie-bei-Pegida-machen-article22005536.html
In Hessen haben sich während der Corona-Pandemie bisher weniger Menschen das Leben genommen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In diesem Jahr verzeichnete die Polizei von März bis Juli 293 Suizide. Vor einem Jahr waren es in der gleichen Spanne 342 Suizide. Das teilte das Innenministerium auf Anfrage des hr mit. Demnach gingen die Suizide um 14 Prozent zurück. Besonders auffällig war der Rückgang in Frankfurt. Dort sank die Zahl der rechtsmedizinisch bestätigten Suizide sogar um 30.
Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
Schon interessant. Wurde da nicht ständig gewarnt vor Zunahme von Suiziden?
Wo wird den Panik geschoben? Es ist eigentlich sehr ruhig momentan. Erkenne da nicht das man nervös wird. Kann sich natürlich ändern, wenn der Start verkorkst wird, aber das ist noch Zukunft.
Von
Henk schrieb:
die bild-zeitung arbeitet seit jahrzehnten damit menschen aus dem öffentlichen leben (politik, sport, gesellschaft) unter druck zu setzen, ob positiv oder negativ um eher an informationen zu kommen als andere medien.
beispiele:
- "wir wissen, dass du eine geliebte hast - wir können das veröffentlichen oder du gibst hin und wieder interna preis"
- "wir können versuchen dich von der bank in die erste elf zu schreiben, dafür müsste du natürlich ein paar infos liefern"
usw.
insofern ist es natürlich nicht richtig, dass die "bild" einfach nur etwas rät und dann hin und wieder zufallstreffer landet (was natürlich auch passiert), aber nicht selten haben sie auf üble weise gewonnene quellen, die andere nicht haben. (und hin und wieder haben sie vielleicht auch quellen, die auf reguären journalistischen grundlagen erschlossen wurden.)
Natürlich ist die Bild, wenn sie derartige Meldungen raushaut, in den allermeisten Fällen sehr gut informiert. Dass das dem ein oder anderen, der meint, Journalisten sind nicht näher dran am Verein als man selbst, nicht passt, ist ja hier seit Jahren zu beobachten. Gerne auch in Bezug auf die FR.