

tobago
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oberbergische-adler schrieb:
da stimme ich dir zu.
Aber die Förderung und Integration der Jugend muss zielstrebiger und intensiver geführt und verfolgt werden.Bei unserer Eintracht wird die Jugend thematisiert,wenn Hilflosigkeit im Raume steht und man bemerkt,dass Ziele geändert werden müssen.
Hauptsache die Jugend wird überhaupt thematisiert und endlich mal was getan.
Wir hatten eine echte Supergeneration an Jugendspielern in den 80ern, da kamen Falke, Binz, Berthold, Möller usw. von unten hoch und haben uns in den erfolgreichen Anfangsneunizigern das Fundament gestellt. Mir wäre es sehr recht, wenn wir diesen Weg wieder einschlagen und zwar dauerhaft. Die Eintracht muss zum Synonym für optimale Jugendarbeit werden, dann haben wir auch eine Chance auf Sicht den Geldvereinen einen Schritt voraus zu sein. Am Ende landen die guten Spieler vielleicht doch dort aber dann wenigstens gegen gute Bezahlung und die bring uns wieder weiter.
Gruß,
tobago
reggaetyp schrieb:
Wenn ich mich an dieses Drecksspiel erinnere, waren die Buben auch gerade mal 18, 19, und keine Anfang 20.
Vollkommen richtig. Es ist glaube ich wirklich eine Grundsatzfrage, möchte man das Geld ausgeben für eine 2. Mannschaft um vielleicht doch den einen oder anderen ranzuführen der es mit 18 nicht gleich schafft oder möchte man es nicht. Die Eintracht möchte nicht und ich kann damit leben. Aber das Stuttgartbeispiel zeigt, dass es etwas bringen kann die Buben regelmäßig im Wettbewerb zu halten und spielen zu lassen. Auf der Bank und auf dem Traininigsplatz alleine ist es schwer sich zu steigern. Aber wenn unser Modell Erfolg hat soll es mir Recht sein.
Gruß,
tobago
oberbergische-adler schrieb:
Sehe ich etwas anders.Profitrainer sind nur eine bestimmte Zeit im Verein und jeder von ihnen hat seine eigene Philosophie.Deshalb hatten wir wahrscheinlich in der Vergangenheit keine vereinseigene Jugendphilosophie.
Dann nehme ich mal das Beispiel Funkel . Der war 5 Jahre hier, das sind 2,5 Generationen A-Jugendlicher (eine Generation sind immer zwei Jahre). Ich bin mir sicher mit mehr Integration der Jugend in den Profibereich wäre der Erfolg mit jungen Spielern auch größer. Natürlich müssen erst welche da sein die es sich lohnt hochzuholen, aber je enger man mit der Jugend zusammenarbeitet desto eher erkennt man die Spieler. Funkel war nur ein Beispiel, Veh war auch drei Jahre hier und hat sich um nix gekümmert, das Ausnahmetalent Stendera brauchte er nicht entdecken. Ich halte den persönlichen Kontakt zu den Jugendlichen und den persönlichen Eindruck über längere Zeit wirklich für notwendig.
Die Integration der Jugend ist für mich per se und schon immer für elementar im Fortkommen eines Vereins, das ist in der B-Klasse schon so und ist im Profibereich nicht anders. Ist zwar schon sehr sehr lange her bei mir aber als wir in der A-Jugend mit unserer Oberlligamannschaft ab und zu ein Trainingskick gemacht hatten fand ich das damals schon ziemlich cool und das hat den Übergang leichter gemacht. Ich denke im Profibereich ticken die Spieler ähnlich.
Gruß,
tobago
Mainhattener schrieb:
Die Stuttgarter investieren aber auch Millionen in die U23. Die Saison in Liga Drei, lassen sie sich fast 5Mio€ kosten.
Das ist richtig, die investieren ziemlich viel in ihre Jugendarbeit und sie bringen seit Jahrzehnten immer wieder richtig gute Leute nach oben. Dass sie oft zu blöd sind die oben auch weiter zu fördern steht auf einem anderen Blatt. Aber die gesamte Liga ist durchzogen mit ex-VFB Jugendkickern. Ich finde das Konzept richtig gut.
Gruß,
tobago
Endgegner schrieb:
Im Grunde muss der "Profitrainer" doch auch nicht wirklich da hin, wenn er die richtigen Infomationen bekommt. Stendera hat es ja auch zu den Profis geschafft ohne das Veh ihn im Leistungszentrum besucht hat. Das ist für mich jetzt nicht wirklich so ein Indikator. Ich finde es eher immer irgendwie befremdlich wenn so etwas versucht wird als Strategie oder Neuerung zu verkaufen. :neutral-face
Das sehe ich durchaus komplett anders. Ein Profitrainer muss nicht von der C-Jugend an die Mannschaften regelmäßig besuchen. Aber die A-Jugend das halte ich sogar für ein Pflichtprogramm für das Profitrainerteam. Es muss ja nicht immer der Chef sein, immer mal wieder einen der Co-Trainer hinsenden und ab und zu selbst hingehen macht Sinn. Erstens ist der eigene Eindruck immer der beste und zweitens gibt es den jungen Spielern das Gefühl, dass sie interessant für das Profiteam sind, das motiviert mit Sicherheit noch ein Stück mehr.
Genauso wichtig halte ich die Einbeziehung junger Spieler in den Trainingsbetrieb der Profis bereits während sie noch A-Jugend spielen. Wenn die immer mal wieder mittun dürfen dann ist der Übergang etwas leichter und sie fühlen sich intergriert. Alles in Allem glaube ich, dass eine ganz enge Verzahnung von A-Jugend und Profis sehr viele Vorteile für alle bringt. Warum das erst jetzt angegangen wird ist mir schleierhaft.
Warum die U23 abgeschafft wurde weiß ich nicht. Einerseits könnte man damit argumentieren, dass Spieler die es mit 23 nicht geschafft haben es nie packen. Andererseits gibt es natürlich den Spielern von 18-23 Jahren die Möglichkeit sich etwas zu entwickeln und den Sprung dann doch zu schaffen. Ich erinnere mal an die legendäre U23 von Stuttgart die uns damals ziemlich desaströs mit 6:1 abgeschossen hatte. Da kamen so Spieler wie Hleb, Amanatidis und Vucevic hervor, die in der Regionalliga ihre ersten Gehrversuche gemacht hatten.
Gruß,
tobago
concordia-eagle schrieb:Schobberobber72 schrieb:
Eintracht-Fan werde ich allerdings immer bleiben. Die Ligazugehörigkeit oder gar irgendwelche Titel, spielen dabei keine Rolle. Täten sie das, wäre ich lange weg
Wenn allerdings irgendwann die Eintracht nicht mehr die Eintracht ist, sondern irgendein Marketingobjekt oder Spielzeug eines Scheichs, dann werde ich mich verabschieden.
Da bin ich dabei.
Mach ich auch mit. Zusätzlich ist bei mir noch der Stehplatz an ein Verabschieden gekoppelt, zwingt man mich dauerhaft zum Sitzen verabschiede ich mich.
Gruß,
tobago
Chaos-Adler schrieb:
Wenn er nur ein etwas besseres Auge für seine Mitspieler gehabt hätte wäre er vielleicht ein Weltstar geworden. So war er halt ein guter Fußballer, der wohl beste Eintracht- Ballkünstler solang die Kugel an seinen Füßen klebte, aber er gehört nicht zu den Besten Eintracht Spielern aller Zeiten.
Das ist es was ich eben schon geschrieben hatte, ein sehr subjektives Ding. Die besten Eintrachtspieler aller Zeiten macht man ja nicht an statistischen Werten fest sondern ganz subjektiv am eigenen Empfinden der Spielweise/-art der Spieler. Und da kann es durchaus sein, dass sich da die besten Spieler aller Zeiten unterscheiden. Wenn ich Jay Jay dazuzähle heisst das ja im Umkehrschluss nicht, dass ich damit Grabi, Nickel, Holz, Pezzey, Cha, Yeboah, Bein, Charly,
Gruß,
tobago
Exil-Adler-NRW schrieb:
Wobei man bei Jay Jay halt auch sehen muss, dass die Abstiegssaison die einzige war, in der er wirklich Stammspieler war. Von daher frage ich mich auch, auch wenn ich die damalige Zeit meist von Ran kannte. Wenn er unser bester Spieler war, warum hat er nicht immer gespielt?
Von dem was ich insgesamt von ihm gesehen habe, war er für mich eher immer eine Attraktion als ein wirklich starker Spieler. Da glaube ich, dass zum Beispiel Bernd Schneider insgesamt der deutlich bessere Spieler war.
Na ja, im Jahr davor hat er mehr Spiele bestritten und auch einige Törchen geschossen. Wenn Jay Jay kam hatte ich immer das Gefühl es geht irgendetwas was andere nicht machen. Dieses beste Spieler - Ding ist ja auch ein sehr subjektives, für mich gehört für das Beste durchaus auch das Außergewöhnliche dazu. Dass Schnix ein traumhaft guter Kicker war dem ist gar nichts zu entgegnen, für mich war das Jay Jay in seiner Zeit bei uns auch.
Gruß,
tobago
tobago schrieb:Basaltkopp schrieb:
JayJay ist der hier zumeist zu unrecht bejubelte Spieler. Bei uns ein Durchschnittskicker, der uns nicht weitergeholfen hat. :neutral-face
Jay Jay Okocha war so ziemlich alles, nur kein Durchschnittskicker. Dass er uns teilweise nicht weitergeholfen hat könnte doch durchaus auch an der Gesamtsituation gelegen haben. Die letzte Saison mit den Granatversagern wie Schupp, Doll und einem Sturm mit Ekström, Becker und Mornar sollte man ausblenden. Da waren alle unglaublich schwach, auch er. Aber ich habe viele tolle Spiele mit ihm erleben dürfen in denen er seine unglaubliche Technik eingesetzt hat um immer mal wieder das Besondere zu zeigen. Und das ist doch der Fussball, auch mal etwas besonderes versuchen und davon hatte er ziemlich viel in seiner Schatulle. Natürlich war es nicht immer effektiv sondern manchmal nur schön, aber wen interessierts, das macht es doch am Ende aus. Daher hat er immer einen Platz unter den Top-Eintrachtlern in meiner persönlichen Rangliste.
Gruß,
tobago
Ich glaube das ist mein persönlicher Rekord. Ich hatte es gar nicht bemerkt aber das war eine Antwort auf ein 5 Jahre altes Posting von Basaltkopp
Gruß,
tobago
Basaltkopp schrieb:
JayJay ist der hier zumeist zu unrecht bejubelte Spieler. Bei uns ein Durchschnittskicker, der uns nicht weitergeholfen hat. :neutral-face
Jay Jay Okocha war so ziemlich alles, nur kein Durchschnittskicker. Dass er uns teilweise nicht weitergeholfen hat könnte doch durchaus auch an der Gesamtsituation gelegen haben. Die letzte Saison mit den Granatversagern wie Schupp, Doll und einem Sturm mit Ekström, Becker und Mornar sollte man ausblenden. Da waren alle unglaublich schwach, auch er. Aber ich habe viele tolle Spiele mit ihm erleben dürfen in denen er seine unglaubliche Technik eingesetzt hat um immer mal wieder das Besondere zu zeigen. Und das ist doch der Fussball, auch mal etwas besonderes versuchen und davon hatte er ziemlich viel in seiner Schatulle. Natürlich war es nicht immer effektiv sondern manchmal nur schön, aber wen interessierts, das macht es doch am Ende aus. Daher hat er immer einen Platz unter den Top-Eintrachtlern in meiner persönlichen Rangliste.
Gruß,
tobago
Maabootsche schrieb:
Ich halte das Ganze eher für einen Sturm im Wasserglas.
In den letzten Jahren -sowohl unter HB allein wie auch nach der Verpflichtung Hübners- haben wir sehr sehr häufig erst spät eingekauft und nicht gerade die schlechtesten Leute. Unter Veh hatten wir bspw. in der Vorbereitung zur EL-Quali-Saison zeitweise keine Manndecker, wenn ich mich recht entsinne.
Aus irgendeinem Grund fiel das Gemaule darüber in Presse und Umfeld diesen Sommer etwas lauter aus und deswegen hat man dann auch dazu dem Bender mal das Mikro unter die Nase gehalten - saure Gurken Zeit eben.
Ja, das ist der Punkt. Bisher war es jedes Jahr das gleiche mit den Verpflichtungen aber dieses Jahr war die Panik im Umfeld riesengroß. Man hat es ja auch hier gesehen wie viele Freds es gab mit Weltuntergangsstimmung bezüglich der neuen Saison, für viele waren wir am 01. Juli ja schon abgestiegen weil Messi noch nicht das war. Und so war es in der Presse und im Umfeld allgemein. Mir wurde ständig erzählt die Eintracht steigt diese Saison ab, egal mit wem ich gesprochen hatte und meistens mit der Begründung, dass sie keinen Ersatz für Jung und Schwegler haben. Meine Antwort, dass die Saison am 23.8 beginnt war meistens ohne Wirkung und konnte der Weltuntergansstimmung nicht entgegentreten.
Warum das so ist weiß ich nicht.
Gruß,
tobago
reggaetyp schrieb:
Nein. Das ist deine Ansicht. Für wen sprichst du denn mit "wir"?
Du hast natürlich vollkommen Recht, ich habe mich hier in meiner Verzückung über mich selbst zu einem "uns" hinreißen lassen. Richtig wäre natürlich der Satz ...das weiß ich ja zur Genüge...
reggaetyp schrieb:
Du weißt ja gar nicht, ob er eingegriffen hat oder nicht.
Er hat sich nur öffentlich nicht geäußert. Intern mag das anders sein.
das konnte man allerdings den Aussagen von Hübner und dann auch von Fischer durchaus entnehmen. Hübner sprach von fehlender Unterstützung und Fischer davon, dass man zur Klärung einen runden Tisch einberuft. Beides keine Anzeichen, dass Bruchhagen intern mal so richtig auf den Tisch geklopft und Bender in die Schranken gewiesen hat.
reggaetyp schrieb:
Und ich glaube schon, dass der alte Mann nicht immer bedenkt, was er sagt.
Ist ja nicht das erste mal, dass er eher unangenehm auffällt.
Und: Nicht HB ist in dieser Angelegenheit der Auslöser, sondern der Fraport-Rentner.
Das übrigens habe ich in einem meiner obigen Post genauso geschrieben. Bender der Auslöser, Bruchhagen derjenige der es versäumt hat den Mist zu beenden.
Gruß,
tobago
eagle_hb schrieb:
Naja es ist leider nur ein regionales Thema. Wir sind halt nicht so wichtig. Sorry, dass ich dir ggf. die Illusion raube. Wir spielen eine untergeordnete Rolle. Mich hat hier in NRW in meinem Umfeld noch keiner danach gefragt. Und ich kenne einige Fußballinteressierte.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, mir ging es nicht darum dass Fussballdeutschland sich dafür interessieren soll. Mir ging es darum, dass es ein öffentlich ausgetragener Disput natürlich schädlich ist. Mir ist es eigentlich relativ egal wer sich in Deutschland dafür interessiert, mir ging es darum dass viele es als unwichtig abtun. Ich halte die Situation durchaus für gefährlich, da öffentlich ausgetragene, interne Machtkämpfe der Führungsetage nahezu immer negative Auswirkungen in alle Richtungen haben.
eagle_hb schrieb:
Wieso nichts gesagt wird, hat doch auch schon Peter Fischer gesagt: "Wenn sich die Sache beruhigt hat, wird man sich dazu intern besprechen". So der ungefähre Wortlaut. Scheint die Strategie zu sein, wie man mit dem Thema umgeht. Ob dies der Öffentlichkeit gefällt oder nicht, ob dies sinnvoll ist oder nicht, kann man so oder so sehen. Nur weil wir Fans und sich die Medien am liebsten absolute Transparenz wünschen, heißt das noch lange nicht, dass die Verantwortlichen danach handeln müssen und dies so richtig wäre. Das sind deine subjektiven Erwartungen.
Fischers Aussage ist durchaus interessant, wenn sich alles beruhigt hat impliziert ja schon, dass es etwas gibt was sich beruhigen muss. Nur wie soll es sich beruhigen, durch wegschweigen? Das wird schon alleine die Presse zu verhindern wissen.
eagle_hb schrieb:
Muss sich ein Bruchhagen, ein Hellmann, die anderen Aufsichtsräte, die von dem Sachverhalt auch betroffen sind, alle öffentlich dazu äußern? Nur um uns zu ruhig zu stellen.
Na ja, ein öffentliches Statement dass die Diskussion losgetreten hat (Bender) würde am einfachsten mit einem öffentlichen Statement zum Beenden selbiger (Bruchhagen) gekontert werden können und das Ding wäre durch.
eagle_hb schrieb:
Du sprichst ja explizit davon, dass es keine Lapalie ist. Ist es in diesem Fall vielleicht nicht sogar klug, es ausschließlich intern zu klären?
Natürlich wäre es toll wenn etwas intern geklärt werden würde. Das sollte dann aber eigentlich schon passiert sein und dann mit einem kurzen Vermerk der Beteiligten, dass es beendet ist. Was im Moment läuft ist eine Diskussion hier (das ist nicht ganz so wichtig) und in der Presse (das wiederum ist eher schädlich).
Nochmal, ein einziger Satz von Bruchhagen hätte die gesamte Sache beendet, ein ganz simpler Satz zur Situation. So ist es recht amateurhaft gehandhabt worden, wobei aus meiner Sicht Bruchhagen nur derjenige ist der schlecht reagiert hat, der Hauptverantwortliche für den gesamten Mist ist Bender.
Gruß,
tobago
Interessant bleibt er ja der Fred. Mal abgesehen von den (wohl witzig gemeinten) Koch und Ecclestonvorschlägen geht es hier wirklich um wichtige Dinge. Ich bin sehr schwer verwundert, dass es hier wirklich in großen Teilen die Meinung gibt die ganze Sache wäre halb so wild und es interessiert ja sowieso außerhalb Frankfurts niemanden was da bei uns abläuft.
Wenn der Aufsichtsratsvorsitzende öffentlich den Sportdirektor kritisiert dann ist das per se schon einmal ziemlich bitter. Dass der Vorgesetzte des Sportdirektors dazu gar nichts sagt ist die Steigerung von bitter, denn er ist von der Kritik selbst betroffen wenn sein Mitarbeiter gemeint war und sein Schweigen zu Sache gibt Raum für öffentliche Spekulationen in alle Richtungen.
Dass Bruchhagen den öffentlichen Auftritt und die richtige Form von Kommunikation nicht erfunden hat das wissen wir ja zur Genüge. Dass er aber in dieser, aus meiner Sicht schwerwiegenden, Situation nicht eingreift ist sträflich. Jetzt kommen natürlich Dinge auf die nicht passieren sollen, Hübner muss sich selbst über die Presse verteidigen und moniert mangelnde Unterstützung durch seinen Führung, Fischer lässt natürlich auch nicht lange auf sich warten um seine Sicht in die Presse zu schmeissen. Und es wird jetzt nicht mehr lange dauern bis alle ehemaligen Kicker zum Thema befragt werden und die Krise endlich da ist die eigentlich keine sein dürfte. Alles nur weil eine Person nicht eingegriffen hat um das Ganze zu beenden. Schwach, sehr schwach für eine Führungspersönlichkeit.
Wenn man keine Probleme hat dann macht man sich welche, ohne wäre es ja zu einfach. Wir haben eine fast komplette Mannschaft, wir haben einen guten Trainer, wir haben sogar noch Geldmittel übrig, immer volles Haus und ein leichtes Los im Pokal, dazu noch einen normalen Start in die Liga. Eigentlich könnte alles ganz gut laufen, da kommt der alte Mann von Fraport und schmeisst ein paar Sätze in den Raum die einfach stehen gelassen werden und schon fängt der Fisch am Kopf an zu wesen und stinken. Wer meint das wäre alles eine Lapalie der täuscht sich, solche Dinge passieren nur wenn es schon länger schwelt und Leute wie Bender sagen nicht einfach mal so öffentlich etwas daher sondern da ist jedes öffentliche Wort geplant.
Gruß,
tobago
Wenn der Aufsichtsratsvorsitzende öffentlich den Sportdirektor kritisiert dann ist das per se schon einmal ziemlich bitter. Dass der Vorgesetzte des Sportdirektors dazu gar nichts sagt ist die Steigerung von bitter, denn er ist von der Kritik selbst betroffen wenn sein Mitarbeiter gemeint war und sein Schweigen zu Sache gibt Raum für öffentliche Spekulationen in alle Richtungen.
Dass Bruchhagen den öffentlichen Auftritt und die richtige Form von Kommunikation nicht erfunden hat das wissen wir ja zur Genüge. Dass er aber in dieser, aus meiner Sicht schwerwiegenden, Situation nicht eingreift ist sträflich. Jetzt kommen natürlich Dinge auf die nicht passieren sollen, Hübner muss sich selbst über die Presse verteidigen und moniert mangelnde Unterstützung durch seinen Führung, Fischer lässt natürlich auch nicht lange auf sich warten um seine Sicht in die Presse zu schmeissen. Und es wird jetzt nicht mehr lange dauern bis alle ehemaligen Kicker zum Thema befragt werden und die Krise endlich da ist die eigentlich keine sein dürfte. Alles nur weil eine Person nicht eingegriffen hat um das Ganze zu beenden. Schwach, sehr schwach für eine Führungspersönlichkeit.
Wenn man keine Probleme hat dann macht man sich welche, ohne wäre es ja zu einfach. Wir haben eine fast komplette Mannschaft, wir haben einen guten Trainer, wir haben sogar noch Geldmittel übrig, immer volles Haus und ein leichtes Los im Pokal, dazu noch einen normalen Start in die Liga. Eigentlich könnte alles ganz gut laufen, da kommt der alte Mann von Fraport und schmeisst ein paar Sätze in den Raum die einfach stehen gelassen werden und schon fängt der Fisch am Kopf an zu wesen und stinken. Wer meint das wäre alles eine Lapalie der täuscht sich, solche Dinge passieren nur wenn es schon länger schwelt und Leute wie Bender sagen nicht einfach mal so öffentlich etwas daher sondern da ist jedes öffentliche Wort geplant.
Gruß,
tobago
Warrior4Success schrieb:
Wie ich schon mehrfach schrieb. Auf dem P Holzmanngelände unweit des Stadions , wo jetzt das Zentrum von REWE ist. Da hätte man die Planung, Infrastruktur und alles gehabt + natürlich niedriges Zinsumfeld. Mit einer Alternativplanung hätte man die Verhandlungen über Inbesitznahme des Stadions mit der Stadt führen können. Insofern zieht Dein vermeintliches totschlagargument nicht denn es gibt immer Lösungen. Man muss sich nur drum bemühen.
Na ja, das Holzmanngelände hat ca. 53 ha, das sind 530.000qm. Das ist in etwas gleichgroß dem Gelände was wir am Stadion haben. Nur aussen um das Holzmanngelände sieht´s ein wenig dürftig mit der Infrastruktur aus. Zug - kein Problem da fährt die S-Bahn. Autobahnanbindung - super da kommt man von überall sehr schnell hin und wieder weg, auf jede umliegende Autobahn. Aber was gänzlich fehlt sind Parkplätze und die kann man da auch nirgends hinbauen. Denn alles aussen um das Geländer herum ist Bannwald, da wird in den nächsten 50 Jahrn nix gebaut, schon gar kein Parkplatz.
Ich glaube nicht, dass es so einfach ist ein Gelände in der Nähe des alten Stadions zu finden, eher schon weit draussen wo viel freies Gelände zur Verfügung steht.
Gruß,
tobago
Das lese ich immer wieder wenn Spieler wechseln. Was hat er der Eintracht denn zu verdanken?
Gruß,
tobago