Tobitor
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ce, ehemals concordi-eagle schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:
Die Begeisterung hier war aber in den letzten 15 Jahren aber auch zurückhaltend, wenn Heribert Rücklagen, Eigenkapital und Liquiditätsreserven geschaffen hat.
Auch die letzten Monate habe ich hier selten gelesen "zum Glück haben wir noch nicht die ganzen Transfereinnahmen wieder in teure Spieler investiert. Dann haben wir Rücklagen."
Vollkommen richtig, was du schreibst.
Nein, das ist es nicht. Herry hat nullkommanull Rücklagen geschaffen sondern den Verein so hinterlassen, dass wir einen Transferüberschuss von 5 Mio erwirtschaften mussten.
Und ich habe hier zwar gelesen, dass weitgehend Unverständnis herrschte, im Winter keinen RA verpflichtet zu haben aber die Mehrzahl war durchaus der Meinung, dass man ja an eine weitgehend wirtschaftlich risikolose Leihe denken könnte. Die Forderung, die (reichlich vorhandene) Kohle rauszufeuern habe ich gar nicht oder höchstens als verwirrte Einzelmeinung gelesen.
So schaut’s aus. Außerdem kann man Geld dumm investieren (=rauswerfen) und klug investieren. 20 Millionen für einen Spieler auszugeben, der nur 10 Mios „wert“ ist, ist dumm. Für den gleichen Spieler 5 Mios auszugeben, ist klug. Außerdem ist das Geld in beiden Fällen nicht einfach weg, sondern man ja durch den Spieler einen Gegenwert geschaffen, einmal 10 Mio Gegenwert für eine Investition von 20 Mios und einmal halt für 5 Mios.
Aceton-Adler schrieb:
Nun eben auch mit Arbeitsplätzen zu argumentieren, ist vollkommen legitim.
Soll ich dir wieder mit Hopp kommen?
Aceton-Adler schrieb:
Aber ich schätze dennoch, dass die meisten von ihnen noch ein paar Rücklagen haben sollten. Deshalb mache ich mir um diese noch die wenigsten Sorgen aufgrund der momentanen Krise.
Du hast mich missverstanden. Ich sorge mich nicht um die Spieler. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht ganz unwahrscheinlich ist, dass die Solidarität der Spieler mit dem Club ein ganzes Stück weit alternativlos ist. Denn die Alternative Vereinswechsel entfällt. Vermutlich selbst bei einer Insolvenz des eigenen Clubs.
Bevor die Eintracht pleite geht, gehen erstmal 10 andere pleite. Da bleibt als Auffangbecken für die Spieler wenig übrig. Irgendwann wird diese Erkenntnis sich auch in deren Köpfen (und deren Beratern) einnisten.
WuerzburgerAdler schrieb:Aceton-Adler schrieb:
Nun eben auch mit Arbeitsplätzen zu argumentieren, ist vollkommen legitim.
Soll ich dir wieder mit Hopp kommen?Aceton-Adler schrieb:
Aber ich schätze dennoch, dass die meisten von ihnen noch ein paar Rücklagen haben sollten. Deshalb mache ich mir um diese noch die wenigsten Sorgen aufgrund der momentanen Krise.
Du hast mich missverstanden. Ich sorge mich nicht um die Spieler. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es nicht ganz unwahrscheinlich ist, dass die Solidarität der Spieler mit dem Club ein ganzes Stück weit alternativlos ist. Denn die Alternative Vereinswechsel entfällt. Vermutlich selbst bei einer Insolvenz des eigenen Clubs.
Bevor die Eintracht pleite geht, gehen erstmal 10 andere pleite. Da bleibt als Auffangbecken für die Spieler wenig übrig. Irgendwann wird diese Erkenntnis sich auch in deren Köpfen (und deren Beratern) einnisten.
So ist es. Und dieses Argument habe ich ja bereits vorher genannt. Es bleibt wohl am Ende nichts anderes übrig als ein höherer Gehaltsverzicht. Ich hätte mir gewünscht, dass das schon früher auf freiwilliger Basis passiert wäre.
Grabi1991 schrieb:
Du hast sicherlich bis zu einem gewissen Punkt recht, aber Profifußballer beziehen halt Gehälter die in völlig anderen Sphären spielen als das was der Rest Deutschlands bezieht - deshalb passt der Vergleich mit dem Rest Deutschlands nicht ganz.
Ich vergleiche ja nicht mit dem Rest von Deutschland, sondern die Angestellten der Eintracht, die sich in Kurzarbeit befinden. Und die stehen sich doch mit der Aufstockung des KUG immer noch deutlich besser als viele andere Menschen in Deutschland.
Profis hatten schon vor Corona eine exponierte Stellung und man könnte genauso behaupten, dass die normalen Angestellten alle deutlich mehr verdienen würden, wenn die Profis alle etwas weniger verdienen würden. Diese exponierte Stellung haben die Profis auch während Corona und höchstwahrscheinlich auch noch nach Corona.
Wir wissen ja auch alle nicht, ob und in welchem Umfang sich unsere Jungs neben dem Gehaltsverzicht noch für soziale Projekte engagieren ohne das an die große Glocke zu hängen.
Zuletzt stelle ich mir die Frage, ob man Gehälter innerhalb der AG einfach so umverteilen dürfte, wie sich das hier der andere so vorstellt.
Basaltkopp schrieb:Grabi1991 schrieb:
Du hast sicherlich bis zu einem gewissen Punkt recht, aber Profifußballer beziehen halt Gehälter die in völlig anderen Sphären spielen als das was der Rest Deutschlands bezieht - deshalb passt der Vergleich mit dem Rest Deutschlands nicht ganz.
Ich vergleiche ja nicht mit dem Rest von Deutschland, sondern die Angestellten der Eintracht, die sich in Kurzarbeit befinden. Und die stehen sich doch mit der Aufstockung des KUG immer noch deutlich besser als viele andere Menschen in Deutschland.
Profis hatten schon vor Corona eine exponierte Stellung und man könnte genauso behaupten, dass die normalen Angestellten alle deutlich mehr verdienen würden, wenn die Profis alle etwas weniger verdienen würden. Diese exponierte Stellung haben die Profis auch während Corona und höchstwahrscheinlich auch noch nach Corona.
Wir wissen ja auch alle nicht, ob und in welchem Umfang sich unsere Jungs neben dem Gehaltsverzicht noch für soziale Projekte engagieren ohne das an die große Glocke zu hängen.
Zuletzt stelle ich mir die Frage, ob man Gehälter innerhalb der AG einfach so umverteilen dürfte, wie sich das hier der andere so vorstellt.
Meinetwegen kann man davon ausgehen, dass die Fußballmillionäre alle korrekt entlohnt werden und das auch verdient haben. Kann man so sehen, ich tu das nicht, aber das interessiert erstmal nicht. Diese Fußballmillionäre arbeiten aber momentan geschätzt 50% weniger (hinsichtlich der Intensität, aber auch was die Arbeitszeit oder Reisen betrifft) als vorher und verdienen aber nur 20% weniger, während die kleinen Mitarbeiter teilweise schon in Kurzarbeit sind. Ich finde das ungerecht und dabei bleibe ich auch. Wenn man zuerst irgendwo den Hebel ansetzen sollte, dann natürlich bei den bestbezahlten Mitarbeitern, die momentan wohl am heftigsten betroffen sind, da sie wohl die größte Arbeitszeitreduktion von allen hinnehmen müssen und außerdem einen solchen Gehaltsausfall besser wegstecken können als ein normaler Mitarbeiter.
Und kommt mir jetzt keiner mit dem Grundgehalt und Prämien (auf die die Profis ja sowieso schon verzichten müssen). Dass jetzt keine Prämien fließen, ist ja klar. Alles andere wäre ja völlig absurd.
Tobitor schrieb:
Und kommt mir jetzt keiner mit dem Grundgehalt und Prämien (auf die die Profis ja sowieso schon verzichten müssen). Dass jetzt keine Prämien fließen, ist ja klar. Alles andere wäre ja völlig absurd.
Demnach sind es aber auch mehr als 20%.
Richtig?
Tobitor schrieb:Basaltkopp schrieb:Grabi1991 schrieb:
Du hast sicherlich bis zu einem gewissen Punkt recht, aber Profifußballer beziehen halt Gehälter die in völlig anderen Sphären spielen als das was der Rest Deutschlands bezieht - deshalb passt der Vergleich mit dem Rest Deutschlands nicht ganz.
Ich vergleiche ja nicht mit dem Rest von Deutschland, sondern die Angestellten der Eintracht, die sich in Kurzarbeit befinden. Und die stehen sich doch mit der Aufstockung des KUG immer noch deutlich besser als viele andere Menschen in Deutschland.
Profis hatten schon vor Corona eine exponierte Stellung und man könnte genauso behaupten, dass die normalen Angestellten alle deutlich mehr verdienen würden, wenn die Profis alle etwas weniger verdienen würden. Diese exponierte Stellung haben die Profis auch während Corona und höchstwahrscheinlich auch noch nach Corona.
Wir wissen ja auch alle nicht, ob und in welchem Umfang sich unsere Jungs neben dem Gehaltsverzicht noch für soziale Projekte engagieren ohne das an die große Glocke zu hängen.
Zuletzt stelle ich mir die Frage, ob man Gehälter innerhalb der AG einfach so umverteilen dürfte, wie sich das hier der andere so vorstellt.
Meinetwegen kann man davon ausgehen, dass die Fußballmillionäre alle korrekt entlohnt werden und das auch verdient haben. Kann man so sehen, ich tu das nicht, aber das interessiert erstmal nicht. Diese Fußballmillionäre arbeiten aber momentan geschätzt 50% weniger (hinsichtlich der Intensität, aber auch was die Arbeitszeit oder Reisen betrifft) als vorher und verdienen aber nur 20% weniger, während die kleinen Mitarbeiter teilweise schon in Kurzarbeit sind. Ich finde das ungerecht und dabei bleibe ich auch. Wenn man zuerst irgendwo den Hebel ansetzen sollte, dann natürlich bei den bestbezahlten Mitarbeitern, die momentan wohl am heftigsten betroffen sind, da sie wohl die größte Arbeitszeitreduktion von allen hinnehmen müssen und außerdem einen solchen Gehaltsausfall besser wegstecken können als ein normaler Mitarbeiter.
Und kommt mir jetzt keiner mit dem Grundgehalt und Prämien (auf die die Profis ja sowieso schon verzichten müssen). Dass jetzt keine Prämien fließen, ist ja klar. Alles andere wäre ja völlig absurd.
💯 % Zustimmung!!!
Grabi1991 schrieb:
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Wieso hängt man sich denn so an den 30% der normalen Angestellten eines Fußballvereins auf, während in Deutschland hunderttausende andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit sind oder gar arbeitslos geworden sind?
Ja, natürlich wäre kein Spieler arm geworden, wenn er auf 40, 60 oder 80% verzichtet hätte. Mich stört halt die Selbstverständlichkeit mit der hier so viele über das Geld von anderen entscheiden wollen.
Es gibt in Deutschland garantiert härtere Schicksale als die Mitarbeiter die bei der Eintracht in Kurzarbeit sind.
Basaltkopp schrieb:Grabi1991 schrieb:
Und ob die Mannschaft jetzt auf 5, 10 oder 20% verzichtet ist mir eigentlich egal, solange die normalen Angestellten weiter bezahlt werden können.
Wieso hängt man sich denn so an den 30% der normalen Angestellten eines Fußballvereins auf, während in Deutschland hunderttausende andere Arbeitnehmer auch in Kurzarbeit sind oder gar arbeitslos geworden sind?
Ja, natürlich wäre kein Spieler arm geworden, wenn er auf 40, 60 oder 80% verzichtet hätte. Mich stört halt die Selbstverständlichkeit mit der hier so viele über das Geld von anderen entscheiden wollen.
Es gibt in Deutschland garantiert härtere Schicksale als die Mitarbeiter die bei der Eintracht in Kurzarbeit sind.
Es geht darum, dass die Fußballer wahrscheinlich nicht mal 50% ihres eigentlichen Pensums absolvieren (Reisen, Spiele, Training) und trotzdem weiterhin 80% ihres sowieso schon fürstlichen Gehalts bekommen, während die einfachen Mitarbeiter in Kurzarbeit gehen. Das passt einfach nicht.
Wie viel arbeiten denn die einfachen Angestellten, die in Kurzarbeit gehen? Der Neidfaktor nervt.
PhillySGE schrieb:
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben?
Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr?
Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen.
Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%.
Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat.
Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Wedge schrieb:PhillySGE schrieb:
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben?
Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr?
Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen.
Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%.
Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat.
Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Tobitor schrieb:Wedge schrieb:PhillySGE schrieb:
Habe ich richtig verstanden, dass du jetzt jedes Jahr einen Shutdown haben möchtest nur um die jungen Menschen zu schützen, die eine nicht entdeckte Vorerkrankung haben?
Oder anders gefragt: Wie „gefährlich“ muss ein Virus denn sein, um Menschen mittels einen Shutdown zu schützen? Ab welcher Sterblichkeitsrate macht es deiner Meinung nach Sinn?
Du stehst ja auf die Zahlen von Streeck, nicht wahr?
Dann nehmen wir die mal.
Für eine Herdenimmunität benötigst Du 70% der Herde infiziert und wieder genesen.
Streeck spricht von einer Killrate von 0,37%
Aufgabe für Dich:
Teile die 80 Mio Deutsche Bevölkerung durch 0,7, multipliziere das Ergebnis mit 0,37%.
Betrachte das Ergebnis und denk nochmal nach.
Zweite Aufgabe:
Nimm kurz an, das Streeck nur ein nicht gegengeprüftes Zwischenergebnis veröffentlicht hat.
Wiederhole oben genannte Rechnung dreimal und nimm als Killrate 0,5%, 0,7% und 1%.
Betrachte die Ergebnisse und denk nochmal nach.
Jeder 1,00 € Taschnrechner aus dem Tedi ist übrigens in der Lage die Rechnungen durchzuführen.
Mit dieser Methode erhältst du irgendwelche Phantasiezahlen, aber sicherlich nicht die Todesfälle aufgrund des Coronavirus.
Die ist schon klar, dass die Rechnung nur ein Beispiel für Philly war, der die die bisher unbelegten Zahlen von Streeck gehyped hat?
Sofern Du einen Rechenweg hast, der keine Phantasiezahlen ausspuckt, sondern einen validen Wert, dann lass mal hören.
Ich bin gerne bereit darüber zu diskutieren, sofern die Zahlen nachvollziehbar sind.
Und ich freue mich als Erster, wenn wir an einen Punkt kommen, an dem ich den Corona als hamrloser einschätzen kann, als ich das heute tue.
Bis dahin gehe ich von den mir bekannten Rechenmodellen aus, die man in jeder Zeitung nachlesen kann.
Todesrate zwischen 0,5% und 1,00%.
Herdenimmunität bei genesenen Infizierten von 70% der Herde.
Tobitor schrieb:Basaltkopp schrieb:Ehemals Michael@Owen schrieb:
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Kannst mir das glauben oder nicht, ich würde sofort freiwillig auf mehr verzichten. 33-50% weniger Gehalt fände ich billig gerechtfertigt.
Dann mach es doch und verzichte auf die Hälfte deines Gehaltes. Beweise es dann aber auch. Oder forderst du das nur wenn es nicht dein Geld ist?
propain schrieb:Tobitor schrieb:Basaltkopp schrieb:Ehemals Michael@Owen schrieb:
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Kannst mir das glauben oder nicht, ich würde sofort freiwillig auf mehr verzichten. 33-50% weniger Gehalt fände ich billig gerechtfertigt.
Dann mach es doch und verzichte auf die Hälfte deines Gehaltes. Beweise es dann aber auch. Oder forderst du das nur wenn es nicht dein Geld ist?
Was bist du eigentlich für einer? Erstens mal arbeite ich zurzeit trotz Krise ganz normal weiter. Zweitens verdiene ich nicht mal annähernd so viel wie ein Fußballmillionär (sondern momentan ungefähr Mindestlohn), wovon auch nicht wirklich etwas übrig bleibt am Monatsende.
Willst du das wirklich vergleichen? Ich hab außerdem im Konjunktiv geschrieben. Also lern erstmal lesen, bevor du hier nochmal was schreibst.
Anders formuliert wäre es eine Selbstverständlichkeit, würden die Profis so wie Angestellte/Arbeiter mit allen Konsequenzen unter Kurzarbeit gestellt werden.
SamuelMumm schrieb:
Anders formuliert wäre es eine Selbstverständlichkeit, würden die Profis so wie Angestellte/Arbeiter mit allen Konsequenzen unter Kurzarbeit gestellt werden.
Für die Herren Profis, die außer Fußball spielen, nichts gelernt haben (zumindest der Großteil), die also nirgendwo anders auch nur annähernd so viel verdienen können, ist der Fortbestand ihres Fußballetablissements eigentlich viel essenzieller als für die kleinen Angestellten. Sie sollten also schon aus reinem Egoismus auf einiges an Gehalt verzichten, um den Vereinen überhaupt eine Überlebenschance zu geben. Darüber hinaus halte ich es weiterhin für nicht besonders solidarisch, dass man nur auf 20% verzichtet, obwohl man wahrscheinlich mindestens 50% weniger arbeitet und 90% weniger Stress hat (keine Reisen mehr, keine Spiele etc.).
Basaltkopp schrieb:Ehemals Michael@Owen schrieb:
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Kannst mir das glauben oder nicht, ich würde sofort freiwillig auf mehr verzichten. 33-50% weniger Gehalt fände ich billig gerechtfertigt.
Tobitor schrieb:Basaltkopp schrieb:Ehemals Michael@Owen schrieb:
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Kannst mir das glauben oder nicht, ich würde sofort freiwillig auf mehr verzichten. 33-50% weniger Gehalt fände ich völlig gerechtfertigt.
Tobitor schrieb:
Kannst mir das glauben oder nicht, ich würde sofort freiwillig auf mehr verzichten. 33-50% weniger Gehalt fände ich völlig gerechtfertigt.
Dann bekommst Du wahrscheinlich ein rech hohes Gehalt. Sei Dir gegönnt. Ich hätte meine Probleme, wenn ich auf ein Drittel meines Gehalts verzichten müsste.
Ehemals Michael@Owen schrieb:
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.
Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Basaltkopp schrieb:Ehemals Michael@Owen schrieb:
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Kannst mir das glauben oder nicht, ich würde sofort freiwillig auf mehr verzichten. 33-50% weniger Gehalt fände ich billig gerechtfertigt.
Tobitor schrieb:Basaltkopp schrieb:Ehemals Michael@Owen schrieb:
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Kannst mir das glauben oder nicht, ich würde sofort freiwillig auf mehr verzichten. 33-50% weniger Gehalt fände ich völlig gerechtfertigt.
Tobitor schrieb:Basaltkopp schrieb:Ehemals Michael@Owen schrieb:
Ich meinte damit, dass zunächst erstmal hektisch überall die Kurzarbeit beantragt wurde, bevor erst danach über Gehaltsverzichte der Spieler nachgedacht wurde.
Da wurde gar nichts hektisch gemacht. Und über den Gehaltsverzicht wurde da auch schon nachgedacht. Es wurde halt nur später entschieden, wie dieser letztlich aussieht. Bleib doch mal sachlich und wisch Dir den Schaum vom Mund.Ehemals Michael@Owen schrieb:
Mit dem Verzicht verstehe ich dich. Aber wenn das Einkommen so exorbitant über dem liegt, was schon gemeinhin als gutverdienend angesehen wird, rechtfertigt sich da meiner Meinung nach schon eine andere Betrachtungsweise.
Da darf man seine Meinung zu haben, aber nichts erwarten. Wenn Du oder ich das Talent hätten würden wir ja auch nicht freiwillig weniger verdienen als wir angeboten bekommen (in normalen Zeiten).
Ob man die 20% jetzt als zu wenig ansieht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Einerseits kann man das so sehen, andererseits kommt bei den 20% auch schon eine beträchtliche Summe zusammen.
Kannst mir das glauben oder nicht, ich würde sofort freiwillig auf mehr verzichten. 33-50% weniger Gehalt fände ich billig gerechtfertigt.
Dann mach es doch und verzichte auf die Hälfte deines Gehaltes. Beweise es dann aber auch. Oder forderst du das nur wenn es nicht dein Geld ist?
amananana schrieb:Tobitor schrieb:
Das ist okay, aber ich halte 20% für sehr gering
Ist grundsätzlich relativ. Eventuell kommen ja noch die Punkt- und/oder Einsatzprämien hinzu.
Meinst du, die kriegen momentan für ihre Fifa-Spiele auf der Playsi Punkte- und Spielprämien oder von welchen Prämien redest du?
Tafelberg schrieb:
extra für den oder die User die gemeckert haben:
Die SGE Spieler verzichten auf 20 % ihrer Bezüge in den nächsten 3 Monaten
Siehe Gebabbel. Das ist okay, aber ich halte 20% für sehr gering. Kommt natürlich drauf an, ob es bald weitergeht oder nicht, aber wenn nicht, dann leisten unsere Fußballprofis wahrscheinlich maximal 50% dessen, was sie vorher geleistet haben. Ich breche nicht in Jubel- und Begeisterungsstürme, es ist aber immerhin ein nettes Zeichen 👍
Tobitor schrieb:
Schön, dass jetzt auf Gehalt verzichtet wird. Finde die 20% zwar relativ gering, aber immerhin!
Ja sehe ich absolut genauso.
Bin gespannt wie es nach dieser Zeit weiter geht und ob die Saison zuende gespielt wird.
Ich bin für einen Saisonabbruch sollte man nur Geisterspiele machen wollen.
Denn das wäre für unser Team ein erheblicher Nachteil.
Werner hat die Zahlen aktualisiert, scheint sich hier aber wirklich nicht mehr zu äußern.
Das finde ich erschütternd und es sollte uns zu denken geben.
Hinter dem Zahlenmonster, Mod, Aufräumer und unermüdlichem Erklärer steht letztlich ein Mensch, der mächtig Engagement zeigt und vielleicht etwas mehr einstecken muss, als gut für ihn ist.
Für mich ist das ein Zeichen, dass wir die Diskussionskultur hier überdenken müssen.
Das finde ich erschütternd und es sollte uns zu denken geben.
Hinter dem Zahlenmonster, Mod, Aufräumer und unermüdlichem Erklärer steht letztlich ein Mensch, der mächtig Engagement zeigt und vielleicht etwas mehr einstecken muss, als gut für ihn ist.
Für mich ist das ein Zeichen, dass wir die Diskussionskultur hier überdenken müssen.
Luzbert schrieb:
Werner hat die Zahlen aktualisiert, scheint sich hier aber wirklich nicht mehr zu äußern.
Das finde ich erschütternd und es sollte uns zu denken geben.
Hinter dem Zahlenmonster, Mod, Aufräumer und unermüdlichem Erklärer steht letztlich ein Mensch, der mächtig Engagement zeigt und vielleicht etwas mehr einstecken muss, als gut für ihn ist.
Für mich ist das ein Zeichen, dass wir die Diskussionskultur hier überdenken müssen.
Ich fand es ehrlich gesagt auch komisch, wie er hier von verschiedenen Usern angegangen wurde und jeder Beitrag beinahe filetiert wurde (u.a. von Xaver).
Tobitor schrieb:
Ich fand es ehrlich gesagt auch komisch, wie er hier von verschiedenen Usern angegangen wurde und jeder Beitrag beinahe filetiert wurde (u.a. von Xaver).
Ich auch, da war einiges unter der Gürtellinie, gerade was die Geschichte rund um seinen Baumarktbesuch angeht.
Mundschutz ist scheisse. Bekommst keine Luft und die Brille beschlägt. Tapse also entweder mit beschlagender Brille oder ohne rum. Ziehe ihn aber trotzdem jetzt auch beim Einkauf an.
Also das letzte was ich von Bobic hierzu gehört habe (ich glaube es war bei Wontorra-allein zu haus) war alles andere als auch nur im Ansatz kritikwürdig, und ging ungefähr so:
"Wir alle werden unseren Beitrag leisten, auch die Spieler, der Vorstand und die Trainer. Da diese aber noch in Quarantäne sind und wir nicht über deren Köpfe hinweg einfach entscheiden wollen, werden wir auf deren Rückkehr warten um dann von Angesicht zu Angesicht dieses Thema erörtern"
Ihr Reflex-Meckerer solltet euch wirklich was schämen.
"Wir alle werden unseren Beitrag leisten, auch die Spieler, der Vorstand und die Trainer. Da diese aber noch in Quarantäne sind und wir nicht über deren Köpfe hinweg einfach entscheiden wollen, werden wir auf deren Rückkehr warten um dann von Angesicht zu Angesicht dieses Thema erörtern"
Ihr Reflex-Meckerer solltet euch wirklich was schämen.
babbelnedd schrieb:
Also das letzte was ich von Bobic hierzu gehört habe (ich glaube es war bei Wontorra-allein zu haus) war alles andere als auch nur im Ansatz kritikwürdig, und ging ungefähr so:
"Wir alle werden unseren Beitrag leisten, auch die Spieler, der Vorstand und die Trainer. Da diese aber noch in Quarantäne sind und wir nicht über deren Köpfe hinweg einfach entscheiden wollen, werden wir auf deren Rückkehr warten um dann von Angesicht zu Angesicht dieses Thema erörtern"
Ihr Reflex-Meckerer solltet euch wirklich was schämen.
Reflexmeckerer 😆
Pauschalisieren kannst du auch wo anders.
Ich finde schon, dass er mit dem Wort Reflexmeckerer bei einigen Usern den Nagel auf den Kopf trifft.
Kommt dann immer noch drauf an, wer sich den Schuh freiwillig anzieht.
Kommt dann immer noch drauf an, wer sich den Schuh freiwillig anzieht.
Wo ist denn das Problem in der Reihenfolge? Die Profis werden ihren Teil beitragen, ob früher oder später ist doch echt egal. Wurde ja hinreichend erklärt, wieso man so verfährt. Ob Du das schöner findest oder weniger schön ist in dem Fall weniger relevant.
Kurzarbeit macht nun mal Sinn, wenn der Beschäftigte eben gerade nicht beschäftigt werden kann. Entweder weil das Arbeitsaufkommen deutlich geringer ist oder überhaupt keine Tätigkeit mehr da ist, wie beispielsweise für die Angestellten in den Fanshops. Weiterhin stockt die Eintracht das KUG ja auch noch auf, um die Einschnitte für die Angestellten gering zu halten.
Letztlich muss die Eintracht als AG ja auch wirtschaftlich handeln und es wäre letztlich falsch, keine Kurzarbeit anzumelden, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.
Da spielt es auch keine Rolle, dass man (vorübergehend) die Angelegenheit durch Umverteilung intern klären könnte. Letztlich muss man die Variante nehmen, die für das Unternehmen am wirtschaftlichsten ist. Und man muss eh abwarten, wie lange die Eintracht existieren kann, wenn weiterhin keine Spiele statfinden und die Einnahmen wegbrechen. Irgendwann gehen nämlich die Lichter aus, auch wenn die Profis auf viel Geld verzichten.
Kurzarbeit macht nun mal Sinn, wenn der Beschäftigte eben gerade nicht beschäftigt werden kann. Entweder weil das Arbeitsaufkommen deutlich geringer ist oder überhaupt keine Tätigkeit mehr da ist, wie beispielsweise für die Angestellten in den Fanshops. Weiterhin stockt die Eintracht das KUG ja auch noch auf, um die Einschnitte für die Angestellten gering zu halten.
Letztlich muss die Eintracht als AG ja auch wirtschaftlich handeln und es wäre letztlich falsch, keine Kurzarbeit anzumelden, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.
Da spielt es auch keine Rolle, dass man (vorübergehend) die Angelegenheit durch Umverteilung intern klären könnte. Letztlich muss man die Variante nehmen, die für das Unternehmen am wirtschaftlichsten ist. Und man muss eh abwarten, wie lange die Eintracht existieren kann, wenn weiterhin keine Spiele statfinden und die Einnahmen wegbrechen. Irgendwann gehen nämlich die Lichter aus, auch wenn die Profis auf viel Geld verzichten.
Basaltkopp schrieb:
Wo ist denn das Problem in der Reihenfolge? Die Profis werden ihren Teil beitragen, ob früher oder später ist doch echt egal. Wurde ja hinreichend erklärt, wieso man so verfährt. Ob Du das schöner findest oder weniger schön ist in dem Fall weniger relevant.
Kurzarbeit macht nun mal Sinn, wenn der Beschäftigte eben gerade nicht beschäftigt werden kann. Entweder weil das Arbeitsaufkommen deutlich geringer ist oder überhaupt keine Tätigkeit mehr da ist, wie beispielsweise für die Angestellten in den Fanshops. Weiterhin stockt die Eintracht das KUG ja auch noch auf, um die Einschnitte für die Angestellten gering zu halten.
Letztlich muss die Eintracht als AG ja auch wirtschaftlich handeln und es wäre letztlich falsch, keine Kurzarbeit anzumelden, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.
Da spielt es auch keine Rolle, dass man (vorübergehend) die Angelegenheit durch Umverteilung intern klären könnte. Letztlich muss man die Variante nehmen, die für das Unternehmen am wirtschaftlichsten ist. Und man muss eh abwarten, wie lange die Eintracht existieren kann, wenn weiterhin keine Spiele statfinden und die Einnahmen wegbrechen. Irgendwann gehen nämlich die Lichter aus, auch wenn die Profis auf viel Geld verzichten.
Klar, es ist nicht relevant. Ich hätte es aber schöner gefunden. Außerdem liest sich für mich der Artikel im Kicker nur so, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass verzichtet wird, dass darüber aber noch nicht gesprochen wurde.
Vor allem wäre es schön, wenn Du alles gelesen und verstanden hättest bevor Du Dich empörst:
Also, wieso diese Empörung?
Kicker schrieb:
erhalten die Profis, das Trainerteam und die Vorstände noch ihre vollen Gehälter. Das mag auf den ersten Blick ungerecht erscheinen. Allerdings scheint man bei der Eintracht vorerst noch abwarten zu wollen, wie groß der wirtschaftliche Gesamtschaden bis zum 30. Juni sein wird. Davon hängt die Höhe des Verzichts ab. Sollte sich beispielsweise herausstellen, dass die Saison nicht beendet werden kann, müssten die Einschnitte deutlich größer ausfallen. Denn dann würden Frankfurt allein etwa 20 Millionen Euro aus der TV-Vermarktung fehlen. Klar ist schon jetzt: Auch bei den Hessen wird es einen Gehaltsverzicht geben.
Also, wieso diese Empörung?
Weil erstmal die kleinen Mitarbeiter verzichten müssen, bevor man die Großverdiener anpackt. Ich versteh die Reihenfolge halt nicht. Man könnte ja auch den Normalverdienern das Gehalt ausgleichen, in dem man das Gehalt der Millionäre reduziert. Fände ich einfach schöner und würde besser zur Eintracht passen als diese diskutable Reihenfolge.
Wo ist denn das Problem in der Reihenfolge? Die Profis werden ihren Teil beitragen, ob früher oder später ist doch echt egal. Wurde ja hinreichend erklärt, wieso man so verfährt. Ob Du das schöner findest oder weniger schön ist in dem Fall weniger relevant.
Kurzarbeit macht nun mal Sinn, wenn der Beschäftigte eben gerade nicht beschäftigt werden kann. Entweder weil das Arbeitsaufkommen deutlich geringer ist oder überhaupt keine Tätigkeit mehr da ist, wie beispielsweise für die Angestellten in den Fanshops. Weiterhin stockt die Eintracht das KUG ja auch noch auf, um die Einschnitte für die Angestellten gering zu halten.
Letztlich muss die Eintracht als AG ja auch wirtschaftlich handeln und es wäre letztlich falsch, keine Kurzarbeit anzumelden, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.
Da spielt es auch keine Rolle, dass man (vorübergehend) die Angelegenheit durch Umverteilung intern klären könnte. Letztlich muss man die Variante nehmen, die für das Unternehmen am wirtschaftlichsten ist. Und man muss eh abwarten, wie lange die Eintracht existieren kann, wenn weiterhin keine Spiele statfinden und die Einnahmen wegbrechen. Irgendwann gehen nämlich die Lichter aus, auch wenn die Profis auf viel Geld verzichten.
Kurzarbeit macht nun mal Sinn, wenn der Beschäftigte eben gerade nicht beschäftigt werden kann. Entweder weil das Arbeitsaufkommen deutlich geringer ist oder überhaupt keine Tätigkeit mehr da ist, wie beispielsweise für die Angestellten in den Fanshops. Weiterhin stockt die Eintracht das KUG ja auch noch auf, um die Einschnitte für die Angestellten gering zu halten.
Letztlich muss die Eintracht als AG ja auch wirtschaftlich handeln und es wäre letztlich falsch, keine Kurzarbeit anzumelden, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.
Da spielt es auch keine Rolle, dass man (vorübergehend) die Angelegenheit durch Umverteilung intern klären könnte. Letztlich muss man die Variante nehmen, die für das Unternehmen am wirtschaftlichsten ist. Und man muss eh abwarten, wie lange die Eintracht existieren kann, wenn weiterhin keine Spiele statfinden und die Einnahmen wegbrechen. Irgendwann gehen nämlich die Lichter aus, auch wenn die Profis auf viel Geld verzichten.
Gut, dass das Thema nicht schon bis zum Erbrechen diskutiert wurde. Endlich steigst Du auch ein.
Basaltkopp schrieb:
Gut, dass das Thema nicht schon bis zum Erbrechen diskutiert wurde. Endlich steigst Du auch ein.
Wo und wann genau? Hab mir extra ein paar der letzten Seiten durchgelesen, hab aber nichts gefunden. Hatte in letzter Zeit leider nicht die Zeit, mir jeden einzelnen Beitrag zu Gemüte zu führen, da wichtigeres zu tun war.
Tobitor schrieb:Basaltkopp schrieb:
Gut, dass das Thema nicht schon bis zum Erbrechen diskutiert wurde. Endlich steigst Du auch ein.
Wo und wann genau? Hab mir extra ein paar der letzten Seiten durchgelesen, hab aber nichts gefunden. Hatte in letzter Zeit leider nicht die Zeit, mir jeden einzelnen Beitrag zu Gemüte zu führen, da wichtigeres zu tun war.
Letzte Woche, als die Meldung kam, dass die Eintracht und M1 Kurzarbeit anmelden.
Finde es sehr komisch, dass die normalen Eintrachtmitarbeiter bereits in Kurzarbeit sind, die Herren Millionäre (Spieler, Trainer, Vorstand) aber bei uns bisher nicht auf Gehalt verzichtet haben. Wären meines Erachtens die ersten gewesen, die auf Gehalt hätten verzichten müssen. Einfach aus dem Grund, weil es ihnen nicht so weh tut wie nem Normalverdiener.
Quelle: Interview mit Hütter, u.a. im Kicker zu finden.
Quelle: Interview mit Hütter, u.a. im Kicker zu finden.
Gut, dass das Thema nicht schon bis zum Erbrechen diskutiert wurde. Endlich steigst Du auch ein.
Vor allem wäre es schön, wenn Du alles gelesen und verstanden hättest bevor Du Dich empörst:
Also, wieso diese Empörung?
Kicker schrieb:
erhalten die Profis, das Trainerteam und die Vorstände noch ihre vollen Gehälter. Das mag auf den ersten Blick ungerecht erscheinen. Allerdings scheint man bei der Eintracht vorerst noch abwarten zu wollen, wie groß der wirtschaftliche Gesamtschaden bis zum 30. Juni sein wird. Davon hängt die Höhe des Verzichts ab. Sollte sich beispielsweise herausstellen, dass die Saison nicht beendet werden kann, müssten die Einschnitte deutlich größer ausfallen. Denn dann würden Frankfurt allein etwa 20 Millionen Euro aus der TV-Vermarktung fehlen. Klar ist schon jetzt: Auch bei den Hessen wird es einen Gehaltsverzicht geben.
Also, wieso diese Empörung?
Tobitor schrieb:
Finde es sehr komisch, dass die normalen Eintrachtmitarbeiter bereits in Kurzarbeit sind, die Herren Millionäre (Spieler, Trainer, Vorstand) aber bei uns bisher nicht auf Gehalt verzichtet haben. Wären meines Erachtens die ersten gewesen, die auf Gehalt hätten verzichten müssen. Einfach aus dem Grund, weil es ihnen nicht so weh tut wie nem Normalverdiener.
Quelle: Interview mit Hütter, u.a. im Kicker zu finden.
In der Tat strange. Gerade Bobic gibt da keine gute Figur ab. Mehr als die Aussage "ich finde die Diskussion um Gehaltsverzicht interessant" kam da im Prinzip auch noch nicht. Soll mal machen und dann Taten kommunizieren. Anscheinend hat er selbst noch was dringendes abzuzahlen.
Nein, das ist es nicht. Herry hat nullkommanull Rücklagen geschaffen sondern den Verein so hinterlassen, dass wir einen Transferüberschuss von 5 Mio erwirtschaften mussten.
Und ich habe hier zwar gelesen, dass weitgehend Unverständnis herrschte, im Winter keinen RA verpflichtet zu haben aber die Mehrzahl war durchaus der Meinung, dass man ja an eine weitgehend wirtschaftlich risikolose Leihe denken könnte. Die Forderung, die (reichlich vorhandene) Kohle rauszufeuern habe ich gar nicht oder höchstens als verwirrte Einzelmeinung gelesen.