
Tuess
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FredSchaub schrieb:peter schrieb:FredSchaub schrieb:peter schrieb:FredSchaub schrieb:Jugger schrieb:Tuess schrieb:
aber viel zu...Brad Pitt halt.
Ey! Nix gegen Brad Pitt. Habe noch keinen schlechten Film mit ihm gesehen. (Snatch, 12 Monkeys, Interview mit einem Vampir, Mexican, Sieben, Thelma & Louise, Sleepers, Fight Club, Beeing John Malkovic)
da geb ich dir vollkommen Recht - er hat sich zu einem Topschauspieler mit guten Filmen gemausert
mexican würde ich da rausnehmen, ansonsten volle zustimmung.
grade den fand ich sehr gelungen - wobei Brat da nicht so im Mittelpunkt steht
ging mir anders, da habe ich mich die meiste zeit gelangweilt.
burn after reading, wurde schon jemandem vor mir erwähnt, gehört allerdings auch zu den richtig guten.
seltsam, grade den fand ich nicht so dolle - schon lustig, wie unterschiedlich die Rezeption eines Filmes sein kann
@Jugger: oh ja der Köter war geil
Ich kenn eigentlich keinen schlechten Film von den Coen-Brüdern.
FredSchaub schrieb:Jugger schrieb:Tuess schrieb:
aber viel zu...Brad Pitt halt.
Ey! Nix gegen Brad Pitt. Habe noch keinen schlechten Film mit ihm gesehen. (Snatch, 12 Monkeys, Interview mit einem Vampir, Mexican, Sieben, Thelma & Louise, Sleepers, Fight Club, Beeing John Malkovic)
da geb ich dir vollkommen Recht - er hat sich zu einem Topschauspieler mit guten Filmen gemausert
Das finde ich durchaus. Burn after Reading kannste auch dazuzählen, aber ich wollte sagen, dass Troja und Brad Pitt nicht zusammen passen für mich.
Tuess schrieb:Jugger schrieb:mickmuck schrieb:FredSchaub schrieb:mickmuck schrieb:FredSchaub schrieb:Jugger schrieb:yeboah1981 schrieb:FredSchaub schrieb:Vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Ich mag eigentlich keine deutschen Filme, die sich zu großen Themen annehmen, deutsche Actionfilme oder Hollywoodadaptionen mit Special-Effects.yeboah1981 schrieb:
Bin mal gespannt auf "Hell". Bin eigentlich immer skeptisch, was aufwendige deutsche Produktionen angeht, aber die ersten Kritiken (u.a. in der bei Filmen meist sehr kritischen FR) klingen gut.
http://www.youtube.com/watch?v=HE4iomYHF7c
was hast du denn gegen aufwendige deutsche Produktionen, davon gibts ja leider zu wenige
Einzige Ausnahme: Das Boot
Ich fand "Enemy mine" gar nicht mal soooo schlecht.
ist doch gar kein deutscher Film?!
halb deutsch, halb us-amerikanisch.
egal - Wolfgang Petersen hat nur einen guten Film gemacht
die unendliche geschichte?
Aber mal im ernst. Mir fallen da im Moment auch keine guten aufwendigen deutschen Filme nach yeboahs Definition ein. Stalingrad mit viel Wohlwolen allerhöchstens noch. Aber sonst? :neutral-face
Naja, Air Force One fand ich ganz unterhaltsam, wenn auch viel zu patriotisch. Troja, naja ok, auch ganz unterhaltsam, aber viel zu...Brad Pitt halt.
Dachte es ging um Wolfgang Petersens Filme
Jugger schrieb:mickmuck schrieb:FredSchaub schrieb:mickmuck schrieb:FredSchaub schrieb:Jugger schrieb:yeboah1981 schrieb:FredSchaub schrieb:Vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Ich mag eigentlich keine deutschen Filme, die sich zu großen Themen annehmen, deutsche Actionfilme oder Hollywoodadaptionen mit Special-Effects.yeboah1981 schrieb:
Bin mal gespannt auf "Hell". Bin eigentlich immer skeptisch, was aufwendige deutsche Produktionen angeht, aber die ersten Kritiken (u.a. in der bei Filmen meist sehr kritischen FR) klingen gut.
http://www.youtube.com/watch?v=HE4iomYHF7c
was hast du denn gegen aufwendige deutsche Produktionen, davon gibts ja leider zu wenige
Einzige Ausnahme: Das Boot
Ich fand "Enemy mine" gar nicht mal soooo schlecht.
ist doch gar kein deutscher Film?!
halb deutsch, halb us-amerikanisch.
egal - Wolfgang Petersen hat nur einen guten Film gemacht
die unendliche geschichte?
Aber mal im ernst. Mir fallen da im Moment auch keine guten aufwendigen deutschen Filme nach yeboahs Definition ein. Stalingrad mit viel Wohlwolen allerhöchstens noch. Aber sonst? :neutral-face
Naja, Air Force One fand ich ganz unterhaltsam, wenn auch viel zu patriotisch. Troja, naja ok, auch ganz unterhaltsam, aber viel zu...Brad Pitt halt.
pelo schrieb:Tuess schrieb:pelo schrieb:Tuess schrieb:
Mich stört an diesem Papstkult vor allem die Tatsache, dass viele Katholiken Gott in ihm sehen, obwohl er in keinster Weise eine andere Person ist.
Das ist doch nichts anderes als das goldene Kalb reloaded.
Sorry lieber Tuess,aber da muss ich doch mal energisch widersprechen!
Kein Katholik sieht in dem Papst Gott o. eine Gottähnliche Person.
Dies wäre übrigens eine schwere Sünde gegen die 10 Gebote!
Mann sollte nicht Verehrung mit Gottgleichsetzen o.ähnliches verwechseln.
Genau das tun aber sehr viele Menschen.
Wozu brauch es einen Stellvertreter auf Erden? Wie kann ein Mensch sich anmaßen, Stellvertreter Gottes zu sein?
Mit dem Gedanke kann ich mich niemals abfinden und da werde ich die Katholiken immer kritisieren. Genauso wie mit ihrer Götzenverehrung.
Wenn ich sehe, dass Menschen Tränen in den Augen haben, weil ihnen der Papst die Hände geschüttelt hat, dann ist das für mich ekelhaft und kommt einer Gotteslästerung nahe.
Katholiken verehren keine Götzen.
Ein Stellverteter Gottes auf Erden zu sein hat sich kein
Mensch angemasst,sondern Christus selbst sagte zu Petrus:
Du bist Petrus der Fels,auf diesem will ich meine Kirche bauen.Daher leitet sich die Stellvertreter Theorie ab,da Petrus erster Bischof von Rom war,nach heutigem Verständnis also Pabst!
Dein letzter Satz ist wirklich grosser Schwachsinn,sorry!
Was ist daran schlimm wenn ein Mensch der einen anderen Menschen sieht sich freut,diesen zu sehen u. vor Freude feuchte Augen bekommt?
Was sagst du denn zu den Groupies,die sich ihren Idolen zu Füssen werfen,die alles dafür tun,dass sie mit ihren Stars ins Bett hüpfen können. Das wäre dann OK?
Aber beim Papst wäre es ekelhaft u.Gotteslästerlich wenn jemand über seinen Besuch gerührt ist.
Die Katholiken darfst du gerne kritisieren-das tue ich auch jeden Tag!
Warum knien Katholiken dann vor Marienstatuen nieder?
Wo sagt Gott, dass Petrus sein Stellvertreter ist und dass irgendwelche Kardinäle nach Belieben einen neuen Petrus wählen können?
Ich finde es ekelhaft, weil diese jungen Menschen den Papst ebendrum verehren, weil er Gottes Stellvertreter sein soll, also über uns und direkt unter Gott steht. Das finde ich daran ekelhaft.
HeinzGründel schrieb:
Hm, der Mensch scheint dann doch nicht der Mittelpunkt des Universums zu sein... Was nun?
http://www.primaxstudio.com/stuff/scale_of_universe/scale-of-universe-v1.swf
Danke für den Link, kann ich bestimmt mal im Unterricht verwenden!
pelo schrieb:Tuess schrieb:
Mich stört an diesem Papstkult vor allem die Tatsache, dass viele Katholiken Gott in ihm sehen, obwohl er in keinster Weise eine andere Person ist.
Das ist doch nichts anderes als das goldene Kalb reloaded.
Sorry lieber Tuess,aber da muss ich doch mal energisch widersprechen!
Kein Katholik sieht in dem Papst Gott o. eine Gottähnliche Person.
Dies wäre übrigens eine schwere Sünde gegen die 10 Gebote!
Mann sollte nicht Verehrung mit Gottgleichsetzen o.ähnliches verwechseln.
Genau das tun aber sehr viele Menschen.
Wozu brauch es einen Stellvertreter auf Erden? Wie kann ein Mensch sich anmaßen, Stellvertreter Gottes zu sein?
Mit dem Gedanke kann ich mich niemals abfinden und da werde ich die Katholiken immer kritisieren. Genauso wie mit ihrer Götzenverehrung.
Wenn ich sehe, dass Menschen Tränen in den Augen haben, weil ihnen der Papst die Hände geschüttelt hat, dann ist das für mich ekelhaft und kommt einer Gotteslästerung nahe.
FrankenAdler schrieb:Tuess schrieb:FrankenAdler schrieb:seventh_son schrieb:Tuess schrieb:
Und dann gibts es noch Leute, die in die Kirche gehen und ihren Glauben in Taten umsetzen.
Bei uns im Dorf gibt es einen solchen Menschen, den man seinen Glauben und Taten wirklich abnimmt. Er ist gelernter Forstwirt und Krankenpfleger, hat 6 Kinder, spielt im Posaunenchor.
Dieser Mensch ist hilfsbereit in allen Situationen.
Es gibt in unserem Dorf viele Menschen, die ihn auslachen, weil er wohl nichts von Verhütung hält, weil er wohl für alles zu haben ist, aber genau das ist seine Stärke, er ist konsequent in seinem Tun. Keine Schwachpunkte. Ihm nimmt man es ab, was er glaubt und tut.
Ich besitze solch eine Glaubensstärke nicht und gleichzeitig die Stärke es so umsetzen zu können.
Ich halte das Sozialverhalten, was Jesus im neuen Testament lehrt für überaus hilfreich. Wenn jeder Mensch sich einer solchen Nächstenliebe ergeben könnte, käme die Welt wohl einem Paradies nahe.
Und das ist es, was für mich den Glauben ausmacht. Keine Rituale, Dogmen, Sekremente, was weiß ich.
Den Glauben am Nächsten auszuüben.
Dabei muss es für mich keinen Schöpfer, keinen Gott als personifiziertes Wesen, keinen Teufel, keine Engel. Einfach Nächstenliebe ggü Tier, Mensch und Pflanzen.
Vielleicht eine etwas eigene Interpretation, aber für mich macht das irgendwie Sinn.
Nicht nur für dich
Guter Text, wie ich finde.
Meine Meinung: Es ist für die meisten Menschen auch gar nicht möglich, das Vorbild, was Jesus gegeben hat, zu erfüllen. Daran hindert uns unsere (gottgegebene) Unzulänglichkeit, von der wir uns im Alltag nicht freimachen können. Ziel sollte es sein, dem Vorbild soweit folgen zu können, wie es jedem einzelnen möglich ist. Man muss es dabei aber keinesfalls vollständig erfüllen.
Bestes Beispiel: Wer hält schon die zweite Wange hin? Da macht Wut, Rachegedanken und verletzter Stolz meist einen Strich durch die Rechnung.
Schon witzig, wie Diskussionen über Glauben fast schon zwangsläufig irgendwann auf den Prototyp des Gläubigen, den Altruisten zusteuern.
Altruismus ist scheinbar das Idealbild des Christen.
Letztlich wird immer dann, wenn Kritik an Christentum und der entsprechenden Lehre geäußert wird, auf die altruistischen Elemente der jeweiligen religiösen Körperschaft verwiesen und damit der "ungläubige" Kritiker mundtot gemacht.
Vielleicht braucht es einfach mal ein Debatte über das Konstrukt Altruismus an sich?
Den Kritiker mundtot zu machen? Nicht meine Absicht.
Ehrlich gesagt, möchte ich mich nicht als Altruist verstehen.
Ich würde nicht sagen, dass mein Leben vom Selbstaufopfern für die Gemeinschaft geprägt ist.
Na, du vielleicht nicht, aber wenn ich mir bspw. den Fred über die Zuwendungen für die Kirchen ansehe, da kommen genau diese Argumentationsmuster.
Und der aufopfernde Christ - die personifizierte Nächstenliebe, ist das etwa kein Idealbild? Ist das nicht das Bild, das von den Kirchen am liebsten eingesetzt wurde, nachdem man keine Genehmigung mehr hatte Zweifler zu verbrennen oder sonst wie um die Ecke zu bringen, um den potentiellen Zweifler von laut geäußerten Zweifeln abzubringen?
Altruismus ist ein Kerngedanke dieser Religion!
Das mag ja sein. Für mich geht es auch nicht um die ausführenden Institutionen. Wer Macht hat, wird diese auch immer fehlerhaft einsetzen.
FrankenAdler schrieb:seventh_son schrieb:Tuess schrieb:
Und dann gibts es noch Leute, die in die Kirche gehen und ihren Glauben in Taten umsetzen.
Bei uns im Dorf gibt es einen solchen Menschen, den man seinen Glauben und Taten wirklich abnimmt. Er ist gelernter Forstwirt und Krankenpfleger, hat 6 Kinder, spielt im Posaunenchor.
Dieser Mensch ist hilfsbereit in allen Situationen.
Es gibt in unserem Dorf viele Menschen, die ihn auslachen, weil er wohl nichts von Verhütung hält, weil er wohl für alles zu haben ist, aber genau das ist seine Stärke, er ist konsequent in seinem Tun. Keine Schwachpunkte. Ihm nimmt man es ab, was er glaubt und tut.
Ich besitze solch eine Glaubensstärke nicht und gleichzeitig die Stärke es so umsetzen zu können.
Ich halte das Sozialverhalten, was Jesus im neuen Testament lehrt für überaus hilfreich. Wenn jeder Mensch sich einer solchen Nächstenliebe ergeben könnte, käme die Welt wohl einem Paradies nahe.
Und das ist es, was für mich den Glauben ausmacht. Keine Rituale, Dogmen, Sekremente, was weiß ich.
Den Glauben am Nächsten auszuüben.
Dabei muss es für mich keinen Schöpfer, keinen Gott als personifiziertes Wesen, keinen Teufel, keine Engel. Einfach Nächstenliebe ggü Tier, Mensch und Pflanzen.
Vielleicht eine etwas eigene Interpretation, aber für mich macht das irgendwie Sinn.
Nicht nur für dich
Guter Text, wie ich finde.
Meine Meinung: Es ist für die meisten Menschen auch gar nicht möglich, das Vorbild, was Jesus gegeben hat, zu erfüllen. Daran hindert uns unsere (gottgegebene) Unzulänglichkeit, von der wir uns im Alltag nicht freimachen können. Ziel sollte es sein, dem Vorbild soweit folgen zu können, wie es jedem einzelnen möglich ist. Man muss es dabei aber keinesfalls vollständig erfüllen.
Bestes Beispiel: Wer hält schon die zweite Wange hin? Da macht Wut, Rachegedanken und verletzter Stolz meist einen Strich durch die Rechnung.
Schon witzig, wie Diskussionen über Glauben fast schon zwangsläufig irgendwann auf den Prototyp des Gläubigen, den Altruisten zusteuern.
Altruismus ist scheinbar das Idealbild des Christen.
Letztlich wird immer dann, wenn Kritik an Christentum und der entsprechenden Lehre geäußert wird, auf die altruistischen Elemente der jeweiligen religiösen Körperschaft verwiesen und damit der "ungläubige" Kritiker mundtot gemacht.
Vielleicht braucht es einfach mal ein Debatte über das Konstrukt Altruismus an sich?
Den Kritiker mundtot zu machen? Nicht meine Absicht.
Ehrlich gesagt, möchte ich mich nicht als Altruist verstehen.
Ich würde nicht sagen, dass mein Leben vom Selbstaufopfern für die Gemeinschaft geprägt ist.
crasher1985 schrieb:Tuess schrieb:crasher1985 schrieb:Tamiilia schrieb:
Mal ganz blöd gefragt, was ist das problem? Ich kann ja immer noch entscheiden welche Infos ich angebe.
Naja ob du das wirklich kannst wage ich zu bezweifeln. Sicher kannst du es beeinflussen aber eine Entscheidung hast du nicht. Sobald du dich auf Facebook bewegst. Von dort aus Seiten aufrufst etc. werden deine Daten gespeichert und für personalisierte Werbung genutzt.
Desweitern ist es auch immer eine Frage des Alters. Als 25 Jähriger bin ich mir sets darüber bewusst was ich poste und achte auch daruf. Aber wie sieht es aus mit 15 oder 16 Jährigen. Wissen die wirklich die Konsequent ihres Handelns?
Nee, wissen sie nicht, mein Cosuin schreibt seiner Freundin täglich mehrmals an die Pinwand, wie sehr er sie liebt.
Sowas ist ja noch harmlos aber man kann ich unter anderem mit Facebook sein gesamten berufliches Leben kaputt machen bevor man überhaupt mit der Schule fertig ist.. und das sehe ich sehr kritisch ..
Auf jeden Fall. Fragt sich, wie man das verhindern könnte.
crasher1985 schrieb:Tamiilia schrieb:
Mal ganz blöd gefragt, was ist das problem? Ich kann ja immer noch entscheiden welche Infos ich angebe.
Naja ob du das wirklich kannst wage ich zu bezweifeln. Sicher kannst du es beeinflussen aber eine Entscheidung hast du nicht. Sobald du dich auf Facebook bewegst. Von dort aus Seiten aufrufst etc. werden deine Daten gespeichert und für personalisierte Werbung genutzt.
Desweitern ist es auch immer eine Frage des Alters. Als 25 Jähriger bin ich mir sets darüber bewusst was ich poste und achte auch daruf. Aber wie sieht es aus mit 15 oder 16 Jährigen. Wissen die wirklich die Konsequent ihres Handelns?
Nee, wissen sie nicht, mein Cosuin schreibt seiner Freundin täglich mehrmals an die Pinwand, wie sehr er sie liebt.
FredSchaub schrieb:yeboah1981 schrieb:yeboah1981 schrieb:Ich korrigiere: Eine Vielzahl von Filmen über die NS-Zeit. Da sind die deutschen den amerikanischen Filmen immer um Längen voraus.
Ich mag eigentlich keine deutschen Filme, die sich zu großen Themen annehmen, deutsche Actionfilme oder Hollywoodadaptionen mit Special-Effects.
Einzige Ausnahme: Das Boot
da geb ich dir vollkommen Recht - vergleiche mal z.B. die Stauffenbergversion mit Sebastian Koch mit der von Tom Cruise.
Das Boot steht eh über allem.
und viele davon sind unbekannt, z.B. kannte ich den hier noch nicht:
http://www.amazon.de/letzte-Zug-Gedeon-Burkhard/dp/B000RAXL5O/ref=pd_cp_d_0
Sehr guter Film!
crasher1985 schrieb:Tuess schrieb:crasher1985 schrieb:
Hi,
vorweg ich weiss es gibt schon einen Thread zu Facebook. Ich denke jedoch das es sich hierbei wengier um Probleme damit handelt sondern ehr um die Entwicklung.
Ich bin heute morgen auf folgenden Artikel gestoßen:
Facebook will Lebensarchiv werden
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,787927,00.html
Facebook plant also die bisherigen Aktivitäten auszubauen. Das ganze ist für mich ein Punkt wo man Engültig mal Stopp sagen müsste.
Vor 2 Jahren war die Empörung über Google und den Datenschutz groß und heute?
Facebook ist meiner Ansicht nach sogar noch schlimmer als Google aber man hört fast kein Proteste?
Woran liegt das? hat man sich damit abgefunden?
Warum schalten sich die Datenschützer nicht ein?
Sicher ist es jedem selber überlassen welche Daten er hinterlegt aber haben speziell Kinder und Jugendliche wirklich schon das Wissen welche Konsequenzen ein einziger Satz bei Facebook haben kann?
Eine digitale Idenität die jedem alles von meiner Geburt bis zu meinen Tod über mich und mein Leben erzählt ..eine grausige Vorstellung
Ich hab mich dort angemeldet um besser mit einem Kumpel aus Kanada zu kommunizieren.
Den Mist werden viele Menschen mitmachen, ich nicht. Und wenn ich das machen müsste, könnte ich mich einfach abmelden.
Jedoch gibts dabei einen wichtigen Aspekt. Selbst wenn du dich löschst bleiben deine Daten vorhanden. Die Aussage was einmal im Netz war bleibt auch da ist leider nicht nur eine Floskel sondern pure Realität.
Deshalb gebe ich auch nur das an, was nicht wirklich viel über mich aussagt.
Inspiriert durch den Blink-Thread will ich hier auf ein neues Album aufmerksam machen, das nicht schlechter als seine Vorgänger ist, sondern für mich nach Sing Loud, Sing Proud und Do or Die das beste ist:
Going Out in Style von den Dropkick Murphys!
Going Out in Style von den Dropkick Murphys!
crasher1985 schrieb:
Hi,
vorweg ich weiss es gibt schon einen Thread zu Facebook. Ich denke jedoch das es sich hierbei wengier um Probleme damit handelt sondern ehr um die Entwicklung.
Ich bin heute morgen auf folgenden Artikel gestoßen:
Facebook will Lebensarchiv werden
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,787927,00.html
Facebook plant also die bisherigen Aktivitäten auszubauen. Das ganze ist für mich ein Punkt wo man Engültig mal Stopp sagen müsste.
Vor 2 Jahren war die Empörung über Google und den Datenschutz groß und heute?
Facebook ist meiner Ansicht nach sogar noch schlimmer als Google aber man hört fast kein Proteste?
Woran liegt das? hat man sich damit abgefunden?
Warum schalten sich die Datenschützer nicht ein?
Sicher ist es jedem selber überlassen welche Daten er hinterlegt aber haben speziell Kinder und Jugendliche wirklich schon das Wissen welche Konsequenzen ein einziger Satz bei Facebook haben kann?
Eine digitale Idenität die jedem alles von meiner Geburt bis zu meinen Tod über mich und mein Leben erzählt ..eine grausige Vorstellung
Ich hab mich dort angemeldet um besser mit einem Kumpel aus Kanada zu kommunizieren.
Den Mist werden viele Menschen mitmachen, ich nicht. Und wenn ich das machen müsste, könnte ich mich einfach abmelden.
Und dann gibts es noch Leute, die in die Kirche gehen und ihren Glauben in Taten umsetzen.
Bei uns im Dorf gibt es einen solchen Menschen, den man seinen Glauben und Taten wirklich abnimmt. Er ist gelernter Forstwirt und Krankenpfleger, hat 6 Kinder, spielt im Posaunenchor.
Dieser Mensch ist hilfsbereit in allen Situationen.
Es gibt in unserem Dorf viele Menschen, die ihn auslachen, weil er wohl nichts von Verhütung hält, weil er wohl für alles zu haben ist, aber genau das ist seine Stärke, er ist konsequent in seinem Tun. Keine Schwachpunkte. Ihm nimmt man es ab, was er glaubt und tut.
Ich besitze solch eine Glaubensstärke nicht und gleichzeitig die Stärke es so umsetzen zu können.
Ich halte das Sozialverhalten, was Jesus im neuen Testament lehrt für überaus hilfreich. Wenn jeder Mensch sich einer solchen Nächstenliebe ergeben könnte, käme die Welt wohl einem Paradies nahe.
Und das ist es, was für mich den Glauben ausmacht. Keine Rituale, Dogmen, Sekremente, was weiß ich.
Den Glauben am Nächsten auszuüben.
Dabei muss es für mich keinen Schöpfer, keinen Gott als personifiziertes Wesen, keinen Teufel, keine Engel. Einfach Nächstenliebe ggü Tier, Mensch und Pflanzen.
Vielleicht eine etwas eigene Interpretation, aber für mich macht das irgendwie Sinn.
Bei uns im Dorf gibt es einen solchen Menschen, den man seinen Glauben und Taten wirklich abnimmt. Er ist gelernter Forstwirt und Krankenpfleger, hat 6 Kinder, spielt im Posaunenchor.
Dieser Mensch ist hilfsbereit in allen Situationen.
Es gibt in unserem Dorf viele Menschen, die ihn auslachen, weil er wohl nichts von Verhütung hält, weil er wohl für alles zu haben ist, aber genau das ist seine Stärke, er ist konsequent in seinem Tun. Keine Schwachpunkte. Ihm nimmt man es ab, was er glaubt und tut.
Ich besitze solch eine Glaubensstärke nicht und gleichzeitig die Stärke es so umsetzen zu können.
Ich halte das Sozialverhalten, was Jesus im neuen Testament lehrt für überaus hilfreich. Wenn jeder Mensch sich einer solchen Nächstenliebe ergeben könnte, käme die Welt wohl einem Paradies nahe.
Und das ist es, was für mich den Glauben ausmacht. Keine Rituale, Dogmen, Sekremente, was weiß ich.
Den Glauben am Nächsten auszuüben.
Dabei muss es für mich keinen Schöpfer, keinen Gott als personifiziertes Wesen, keinen Teufel, keine Engel. Einfach Nächstenliebe ggü Tier, Mensch und Pflanzen.
Vielleicht eine etwas eigene Interpretation, aber für mich macht das irgendwie Sinn.
Wenn auch ein wenig dünn für meinen Geschmack.