Uwe1976
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Schaedelharry63 schrieb:Dirty-Harry schrieb:
Im Hinblick auf die bescheuerten DFB Regelungen und der Beseitigung der 50 plus Regelung, seh ich die Eintracht in der Pflicht zu reagieren.(...).
Also bin ich-aus der Not der längst veränderten Gegebenheiten-für ein Abgabe der Vereinsmehrheit an einen geeigneten Investor.(...).
Hätte nie gedacht, daß ich mal diese Haltung einnehmen würde. Aber der bescheuerte DFB hat alle Fußballromantik zerstört
Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann vielleicht der Berg zum...?
Wo sind die Investoren aus der Region mit langfristigen Visionen? Tradition und breit aufgestellte Fanbasis sollten Werbeträger sein und kein Hinderniss! Nicht nur erhaltenswert, sondern geradezu Voraussetzung!
Wenn Fraport weiter einsteigen könnte (der Adler als Wappentier könnte auch bleiben ), wenn neben geltungssüchtigen Vorstandsmitgliedern auch ausgewiesene Wirtschaftsfachleute Platz unter den Entscheidungsträgern finden würden, wenn, wenn, wenn...
Hier wäre aus regionaler und wirtschaftlicher Verbundenheit eine langfristige Zusammenarbeit garantiert, m.E. keine "Spielzeug für Scheichs"-Gefahren.
Hindernis wäre nur die fehlende 20-jährige Sponsorenhistorie.
Da Klagen gegen die aktuelle aufgeweichte "50+1" hin zur früheren Regelung wohl nicht fruchten, einfach gegen die 20 Jahre klagen. Warum sollten 10 nicht ausreichen....?
Darauf käme es jetzt auch nicht mehr an.
Suchen wir lieber einen Gestaltungsspielraum dort, wo noch was zu gestalten ist. Langfristig und mit Perspektive.
Genau eure beiden Meinungnen habe ich auch schon mal hier und in dem 50+1 Thread in andere Vereine vertreten. Schön, dass es noch mehr Leute mit dieser Meinung gibt. Die Weiterentwicklung im Fußball kann man eh nicht aufhalten, so lange damit Geld zu verdienen ist. Man kann nur mitmachen und hoffen schneller und cleverer zu sein als die Konkurenz um ein paar Plätze gut zu machen. Wenn man nichts macht wird man überholt und das endet im Nirvana der 3. Liga oder tiefer. Wer so etwas gut findet ist auch OK, aber ich denke dass werden die wenigsten sein. Die dürfen sich dann auch von mir aus echte Fans nennen, aber ich für meinen Teil möchte das die Eintracht möglichst erfolgreich ist, und dazu muss der Verein alles nutzen was ihm zur Verfügung steht. Natürlich besteht die Gefahr, als Spielball eines gelangweilten Reichen zu enden, aber so lange man noch die Möglichkeit hat, kann man sich ja auch aussuchen für wen man, wie hier oft geschrieben wird: "Die Beine breit macht" Wenn der Zug erst mal weg ist, bleiben nur noch die wiederelichen Freier übrig!
Was mich zu der Frage bringt, wer käme denn in Frage, ohne dass derjenige erst Possmann kaufen muss?
Uwe
Ich finde es im Moment schwierig. Ohne Investor ist natürlich schöner, aber wenn jetzt durch die geänderte Situation alle auf den Zug aufspringen, und unser Verein bleibt am Bahnsteig, dann gibt es bald die Vorgezogene 3. oder Hessenliga. Und ganz ehrlich, es gibt für mich in den oberen Spielkalssen nur einen Verein, und das ist die Eintracht, aber sollten sie Hessenliga spielen, schaue ich lieber nur noch B-Liga, was ich eh schon mache Der Profibereich wäre mir dann egal, und auch alles außer dem ganz lokalen. Ich weis natürlich nicht, ob jetzt alle versuchen werden diese neue Lücke in der 50+1 zu nutzen, aber ich würde mich wohler fühlen, wenn wir zu den ersten gehören würden die das versuchen, als später zu jammern, und es dann noch zu versuchen, wenn der Zug schon lange abgefahren ist. Wir haben schon mal einen Verpasst, als die Schere zwischen den Vereinen aufging (damals war Osram schuld). Diesmal würde ich gerne mitfahren.
Uwe
Uwe
Ist zwar erst mal lustig, aber es scheint ja inzwischen so zu sein, das ein Spiel immer ein Hochrisikospiel ist, sobald Eintracht Frankfurt beteiligt ist, und somit sind Repressionen jeglicher art Tür und Tor geöffnet. Leider haben wir diesen Ruf nicht ganz zu unrecht, und leider leiden dann alle unter solchen Beschränkungen.
giordani schrieb:Schobberobber72 schrieb:Uwe1976 schrieb:
Wenn ein 23 Jahre älterer Mann bei uns vor der Tür stehen würde und was mit unserer Tochter haben möchte, dann setzt es was. Und da ist mir die Rechtliche Seite egal. Und ob und wie ich das dann unserer Tochter erkläre überlege ich mir wenn ich mich wieder beruhigt habe.
Uwe
Ab welchem Alter darf sie denn was mit einem älteren Mann anfangen und ab wie viel Jahren Altersunterschied setzt es was?
Plus Anschlußfrage:
Der 16jährige Sohn treibt es mit einer 23 Jahre älteren Frau. Wird die auch verprügelt oder bekommt der Sohnemann nur einen anerkennenden Klaps vom Alten auf die Schulter?
Erst mal, kennst du die Situation eine 16 Jährige Tochter zu haben?
Wenn Ja, verstehe ich dich nicht, wenn nein dann spar dir so was.
Trotzdem zur Frage: Die Dame würde ich selbstverständlich gleich behandeln. Wir leben doch in einer Gesellschaft mit Gleichberechtigung.
Uwe
pipapo schrieb:
So, noch ein Versuch eine Antwort abzusendenFoofighter schrieb:
Wer hat das wo gesagt?
Das ist meine Schlußfolgerung u.a.aus deinem Beitrag und der von dawiede unwidersprochen verwendeten Formulierung von "echter" Liebe.
Die Antwort von Uwe, sowie deine Erwiderung darauf, haben beide so rein gar keine Bezugspunkte zu meinem Post. Insofern sehe ich das richtig, dass das auch nicht beabsichtigt war?
Denn - um das klar zu stellen - der zu Grunde liegende Sachverhalt (eklatanter Altersunterschied in Verbindung mit Minderjährigkeit) ist so weit entfernt von meiner Lebenswirklichkeit, dass ich mir dazu bislang keine fundierte Meinung zu bilden vermag. Konkret ist mir der Typ auch völlig gleichgültig.
Insofern: Falls ich eure Beiträge falsch verstanden habe, ist das Thema auch schon erledigt. Denn nur das fand ich bemerkenswert/überraschend/nicht nachvollziehbar.
Mein Beitrag hatte keinen Bezug zu deiner Frage. Und so etwas absprechen würde ich einer 16 Jährigen nicht. Und ich bin mir bewusst, dass man Gefühle nicht steuern kann, aber ein um soviel älterer Herr, nutzt immer seinen Vorteil an Erfahrung aus, oder er ist ne ganz arme Wurst. Es mag Ausnahmen geben wo 16 Jährige schon so weit sind um es eventuell zu überblicken, aber ich bin mir sicher, dass 99% es nicht durchschauen können, ob sie manipuliert werden, oder es sich um echte Gefühle handelt, die nicht auf einer fragwürdigen sexuellen präferenz beruhen. Daher meine Aussage.
Uwe
MaintalSGE schrieb:
Gude,
unfassbar war besonders die erste gelbe Karte für Meier (überhaupt keine Absicht zu erkennen). Für die zweite Karte habe ich auch keinerlei Verständnis, wo doch der Schiri wissen musste, dass Meier bereits verwarnt war.
Was aber noch viel schlimmer für mich war, war das Verhalten einiger Gästespieler, allen voran ein gewisser Rösler, der gerade bei Meiers Aktionen ständig und offensichtlich Karten forderte. Das der Schiri sich dadurch auch noch beeinflussen lies ist eine Schande. Rösler hätte spätestens nach diesen Aktionen mit Gelb-Rot unter die Dusche geschickt werden müssen.
Schließe mich Euren Meinungen an und bewerte die Leistung des Gespanns als unterirdisch:
- Keine Linie
- fast jedesmal ein Pfiff wenn ein Spieler auf dem Boden lag egal was der Auslöser war
- Assistenten die überhaupt nicht wussten was sie in der Hand hielten
- Versagen bei Elfmeterentscheidungen auf beiden Seiten
- viel zu kurze Nachspielzeit.
Die Liste würde sich beliebig weiter ausführen lassen.
Mir bleibt nur die Hoffnung auf bessere und professionelle Leistungen in Zukunft.
Grüße
Da muss ich leider wiedersprechen, der Kollege Meier hat schon vorher das schnelle weiterspielen nach Freistoß für DD behindert. Das alleine reicht schon für Gelb, und in Kombi mit Berührung, war es dann logisch.
Uwe
...ohne dein sogenanntes "Stein/Nesic-Pack" würde es meiner Meinung nach vielleicht 10% des momentanen supports geben.
Und das wäre ganz gut so. Ist aber auch nur mein Geschmack von Support.
Zum Spiel. Ich finde, das wir ein großes Problem haben, sobald wir über längere Zeit das Spiel gestalten müssen, und der Gegner nur abwartet. Das geht vielen Teams, die nicht gerade Barcelona sind so, und dafür haben wir uns noch ganz gut aus der Affaire gezogen. Ich hatte auch den Eindruck, das unsere spieler in der 2ten Halbzeit platt waren, da gab es kaum noch Bewegung ohne Ball, und somit waren auch die Offensivbemühungen auf Zufall angelegt. Insgesammt gerechtes Unentschieden. Wenn wir gegen die vermeintlich leichten Gegener FSV und Paderborn 6 Punkte holen sind wir mehr als im soll. Wird aber schwierig, weil gerade diese beiden Mannschaften vermutlich nur tief stehen.
Uwe
Und das wäre ganz gut so. Ist aber auch nur mein Geschmack von Support.
Zum Spiel. Ich finde, das wir ein großes Problem haben, sobald wir über längere Zeit das Spiel gestalten müssen, und der Gegner nur abwartet. Das geht vielen Teams, die nicht gerade Barcelona sind so, und dafür haben wir uns noch ganz gut aus der Affaire gezogen. Ich hatte auch den Eindruck, das unsere spieler in der 2ten Halbzeit platt waren, da gab es kaum noch Bewegung ohne Ball, und somit waren auch die Offensivbemühungen auf Zufall angelegt. Insgesammt gerechtes Unentschieden. Wenn wir gegen die vermeintlich leichten Gegener FSV und Paderborn 6 Punkte holen sind wir mehr als im soll. Wird aber schwierig, weil gerade diese beiden Mannschaften vermutlich nur tief stehen.
Uwe
Edit: Sollte Antwort auf Maxfanatic #464 werden
Uwe1976 schrieb:
Alle die, die gerne Pyros zünden möchten sollten sich daran beteiligen, und da ja anscheinend die Ultras dabei nicht alleine sind, sollten sie auch nicht alleine an solchen Gesprächen teilnehmen. Sonst will UF ja auch nicht die Verantwortung für sämtliches Pyro oder Böller, also können sie auch nicht alleine die Fanszene vertreten für die Pyro dazugehört.
Ich persönlich finde Pyro unnötig.
Uwe
Alle die, die gerne Pyros zünden möchten sollten sich daran beteiligen, und da ja anscheinend die Ultras dabei nicht alleine sind, sollten sie auch nicht alleine an solchen Gesprächen teilnehmen. Sonst will UF ja auch nicht die Verantwortung für sämtliches Pyro oder Böller, also können sie auch nicht alleine die Fanszene vertreten für die Pyro dazugehört.
Ich persönlich finde Pyro unnötig.
Uwe
Ich persönlich finde Pyro unnötig.
Uwe
Afrigaaner schrieb:
Einerseits bin ich gegen Gewalt, bin der Meinung, dass man sich sein Wohlstand selbst erarbeiten kann und dass man nicht auf Kosten anderen leben sollte.
Anderseits verstehe ich Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen und dagegen auf begehren. Auf begehren ohne Gewalt - aber ist das möglich?
Gruß Afrigaaner
Ich habe entweder in diesem oder einem anderen Thread schon einmal geschrieben, dass ich die Proteste in Israel gegen soziale Ungerechtigkeit, als die bessere Art des Protestes sehe. Sobald Gewalt ins Spiel kommt, verliert man sehr schnell den Rückhalt in der Bevölkerung, und somit wird man nicht mehr als Protestler, sondern einfach nur als Krimineller wahrgenommen. Die Politiker und Medien unterstützen das dann noch durch entsprechende Aussagen und Berichte, und schon kann solch ein Protest sehr schnell beendet werden. Ich weis nicht, ob die Israelis erfolgreich sein werden, wenn sie ihren Weg weitergehen, aber wie schon gesagt erscheint es mir der bessere weg, wenn man etwas erreichen will.
In England sind die Proteste/Auschreitungen ja ohne Planung und Organisation und vor allen ohne formuliertes Ziel spontan entstanden und wurden zum Selbstläufer durch Nachahmer. Also ohne wirklich Substanz und Basis. Andere Proteste, wie in Nordafrika waren erst "nur" Demonstrationen, welche dann Gewalttätig beendet werden sollten, hier ging die Gewalt also erst vom Staat aus, und somit war das Verständnis und die Unterstützung in der Bevölkerung für eine gewalttätige Antwort gegeben.
Also noch mal kurz. Proteste, egal ob Gewalttätig oder nicht, haben nur dann eine Chance, wenn man einen Großteil der Bevölkerung auf seiner Seite hat.
Uwe
Larruso schrieb:
Das in der heutigen Zeit vielen Demos einfach verpfuffen oder nicht gehört werden, zeigt doch, wie abgestumpft die werten Politiker sind. Aus einer Nummer, die die Welt nun vor Augen hat, sieht das wohl anders aus. Das kann man nicht mehr so leicht unter den Teppich kehren.
Eigentlich sehr bedauernswert, das man keine anderen Mittel hat, diese Missstände aufzuzeigen. Der Tot eines Einzelnen war hier nur ein Ventil.
Ich finde die Art des Protestes in Israel wesentlich besser, ob sie effektiver ist wird man sehen. Sobald man Gewalt anwendet, verliert man sehr schnell die Sympatisanten aus der Mitte der Gesellschaft. Hat man diese erst verloren, ist es ein leichtes für Politiker die Aufständigen als Verbrecher abzustempeln und der "Protest" ist ganz schnell wieder zu Ende und es bleibt alles beim alten.
Uwe
Nach der letzten Saison und dem Verhaltenskatalog war doch abzusehen, dass es nun auch bei so "harmlosen" Aktionen wie in Braunschweig zu einer deutlichen Antwort seitens der AG kommen wird. Um glaubhaft zu bleiben muss die AG jetzt so wie angekündigt vorgehen. Die Zwei die es nun betrifft haben natürlich schön ins Klo gegriffen, falls die AG ihre DFB Strafe an diese weitergibt.
Uwe
Uwe
Feiermeyer schrieb:
Geldumverteilung heißt ja nicht, dass alle das gleiche bekommen. Es ist doch klar, dass jemand, der immer sein Bestes gibt und sich krumm und buckelig schuftet mehr bekommt als jemand, der die Füße hoch legt. Das würde sonst unseren Fortschritt als Rasse jäh beenden.
Es geht mir in dem Sinne viel mehr darum, dass z.B. Kinder in Afrika verhungern, weil irgendein geldgeiler Banker meint mit Weizen aus Äthiopien spekulieren zu müssen (nur als Beispiel).
Leistung muss immer honoriert werden. Allerdings müssen auch irgendwo Grenzen gezogen werden. Ich fände so etwas wie eine Luxussteuer nicht schlecht. Jemand der übertrieben in Saus und Braus leben will und kann, könnte dies nicht ohne die Gesellschaft, die ihm dies ermöglichte. Also kann er auch was zurückgeben. Will jemand z.B. Kaviar für 1000€ / kg essen, soll er es tun. Aber dann kann er auch dafür, sagen wir, 10% "Luxussteuer" berappen.
Das müsste man dann aber irgendwie nicht lokal sondern global regeln, da ansonsten das Kapital dahin wandert, wo es sich weiter ungestört vermehren kann. Natürlich wäre es zu begrüßen, wenn man kleine Schritte in diese Richtung geht. Wird aber aus dem genannten Grund sehr schwierig, ohne dass die sehr Reichen, welche ja das meiste Kapital besitzen, ausweichen.
Unübersichtlich wird es, wenn wir jetzt noch zu den sozialen Ungerechtigkeiten Englands/ Europas, die gesammte Welt betrachten wollen. Leider beruht unser relativer Wohlstand hier auf der relativen Armut woanders. Natürlich ist es Pervers hunderte Milliarden zur Sicherung unserer Wirtschaft auszugeben, wenn man gleichzeitig gerade mal 100 Millionen für hungernde Kinder übrig hat. Aber das sind zwei unterschiedliche Themen, die man nur schwer zusammen betrachten kann.
Uwe
Was ich mich immer frage bei solchen Protesten (sollten sie wirklich mit dem Hintergrund durchgeführt werden soziale Gerechtigkeit zu erzeugen), ist folgendes. Mal angenommen man schafft es den ganzen Reichtum gleichmäßig zu verteilen, und alle starten dann von diesem Niveau mit den gleichen Bedingungen. Dann führt das doch auch wieder über kurz oder lang zu der heutigen Situation. Da ich nicht glaube, dass alle Menschen gleich sind, werden sich immer ein paar schlauere, stärkere oder auch kriminellere/korupptere durchsetzen und einen neuen Geldadel entstehen lassen. Wollte man so etwas verhindern, müsste man von dem Niveau nach Umverteilung dafür sorgen, das immer alle das gleiche bekommen, egal was sie gerade so tun, also es müsste vollkommen egal sein, ob jemand mehr leistet oder nicht, alle sind immer gleich. Und da man dies nicht von Menschen kontrollieren lassen darf, da diese ja dann auch wieder zu sehr in Versuchung geraten sich zu bereichern, müsste man ein System einführen, welches unabhängig von Menschlicher Gier immer alles ganz gleich unter allen aufteilt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass die Menschen dadurch auch den Anreiz verlieren, sich zu bemühen. Ich glaube nicht, das wir (mich eingeschlossen) so weit sind, zum Wohle aller immer unser bestes zu geben.
Uwe
Uwe
Uwe