
Vael
27164
#
Vael
Ich denke mal mit wichtig ist in dem Fall gemeint, dass diese User auch bereit sind, kritisch zu hinterfragen. Jemand, der zwar zum Treffen geht, aber den Mund nicht aufmacht, ist dann nicht ganz so wichtig.
Basaltkopp schrieb:Unglücklich ausgedrückt, ok aber so war es gemeint wie Basalti gerade geschrieben hat, sorry dafür
Ich denke mal mit wichtig ist in dem Fall gemeint, dass diese User auch bereit sind, kritisch zu hinterfragen. Jemand, der zwar zum Treffen geht, aber den Mund nicht aufmacht, ist dann nicht ganz so wichtig.
Knueller schrieb:Das war auch wirklich nicht als Vorwurf gemeint, sondern eine Feststellung ohne Wertung. Jeder kann natürlich selber entscheiden, ob er zum Treffen geht oder nicht, bei manchem User aus der Diaspora ist es sogar freilich mehr oder weniger nicht machbar.Basaltkopp schrieb:
Leider gibt es bisher auch nur 20 Anmeldungen, was in der Tat irgendwie auch auf ein gewisses Desinteresse der User schließen lässt, die Zukunft des Forums mitzubestimmen.
Es ist eben auch der Termin. Wie schon oft von vielen geschrieben ist das Forum auch und gerade für Fans aus der Diaspora interessant. Und dass nicht jeder seinen (sofern noch vorhandenen) Urlaub für ein Forumstreffen opfern möchte, ist, denke ich, zu respektieren.
Trotzdem wären mehr Anmeldungen schon schöner gewesen.
Die wichtigsten ? ich denke jeder ist wichtig, dem die Eintracht am Herzen liegt und der sich gern in diesem Forum (respektvoll) austauscht..
Gerade jetzt wäre es schlecht, wenn jemand absagt. Wenn auch womöglich die Zeit am Ende des Abends als verschenkte Zeit gesehen werden mag.
Wir als User müssen auch zeigen, dass uns die Zukunft des Forums wichtig ist und dies auch klar und deutlich zum Ausdruck bringen und die MIssstände deutlich machen. Ob das auf offene Ohren stoßen wird vermag ich nicht zu sagen.
Leider gibt es bisher auch nur 20 Anmeldungen, was in der Tat irgendwie auch auf ein gewisses Desinteresse der User schließen lässt, die Zukunft des Forums mitzubestimmen.
Wir als User müssen auch zeigen, dass uns die Zukunft des Forums wichtig ist und dies auch klar und deutlich zum Ausdruck bringen und die MIssstände deutlich machen. Ob das auf offene Ohren stoßen wird vermag ich nicht zu sagen.
Leider gibt es bisher auch nur 20 Anmeldungen, was in der Tat irgendwie auch auf ein gewisses Desinteresse der User schließen lässt, die Zukunft des Forums mitzubestimmen.
Basaltkopp schrieb:Ich würde sehr gerne Kommen großer, aber es ist unter der Woche und in FFM, ich bin mitten in den Prüfungsvorbereitungen und 75 km Anfahrt ist nicht von Pappe.
Gerade jetzt wäre es schlecht, wenn jemand absagt. Wenn auch womöglich die Zeit am Ende des Abends als verschenkte Zeit gesehen werden mag.
Wir als User müssen auch zeigen, dass uns die Zukunft des Forums wichtig ist und dies auch klar und deutlich zum Ausdruck bringen und die MIssstände deutlich machen. Ob das auf offene Ohren stoßen wird vermag ich nicht zu sagen.
Leider gibt es bisher auch nur 20 Anmeldungen, was in der Tat irgendwie auch auf ein gewisses Desinteresse der User schließen lässt, die Zukunft des Forums mitzubestimmen.
Die Sperrungen sind offenkundig rechtswidrig.
Vael schrieb:Meines Wissens gab es da keine Wortgefechte per PN.
Naja, man weiß halt nicht was die sich per PN für Wortgefechte gegeben haben mit den Mods
Basaltkopp schrieb:Meines Wissens ja auch nicht, aber das hätte eine stichhaltige Begründung sein können, so eine deftige PN Beleidigung, aber wie gesagt, im Moment macht das Forum keinen Spaß da bei jedem Post die Angst im Nacken sitzt das man gekickt wird für Nichtigkeiten... Insbesondere wenn man so eine sarkastisch böse Ader hat wie uns beide...Vael schrieb:
Naja, man weiß halt nicht was die sich per PN für Wortgefechte gegeben haben mit den Mods
Meines Wissens gab es da keine Wortgefechte per PN.
Och komm, mach Sache!
Bigbamboo schrieb:Konkrete Beispiele finde ich bei Boccia nicht. Und bei Brady ist der sog. Spam einfach nur die sich wiederholende Aufforderung, seine vor 9 Wochen gestellte Frage zu beantworten.
die Begründung lautet: Spam, Unterstellungen gegen Eintracht Frankfurt und Diskreditierung der Moderation (Netiquette 4.2. und 4.3.).
Bigbamboo schrieb:Konkrete Beispiele finde ich bei Boccia nicht. Und bei Brady ist der sog. Spam einfach nur die sich wiederholende Aufforderung, seine vor 9 Wochen gestellte Frage zu beantworten.
die Begründung lautet: Spam, Unterstellungen gegen Eintracht Frankfurt und Diskreditierung der Moderation (Netiquette 4.2. und 4.3.).
Brady kann schon manchmal nervig werden, aber sollte das der Grund sein, ist das schon mehr als lächerlich. Da fragt er neun Wochen nach ner Antwort, die Mods oder sonst eine Verantwortlichkeit traut sich nicht sie zu beantworten und dann sperrt man einfach weils zu nervig wird?
Herrje, sollte das wirklich der Grund sein, dann gute Nacht!
Naja, man weiß halt nicht was die sich per PN für Wortgefechte gegeben haben mit den Mods, aber selbst wenn, ist dies ein super ungünstiger Zeitpunkt jemanden dauerhaft zu sperren, insbesondere zwei Mitglieder die so langjährig dabei sind und zweitens so bekannt sind wie die beiden.
Desweiteren, so schlimm sind die garnimmer, wenn ich da an früher denke? Da war der Ton stellenweise doch um einiges rauer als heutzutage.
Desweiteren, so schlimm sind die garnimmer, wenn ich da an früher denke? Da war der Ton stellenweise doch um einiges rauer als heutzutage.
Vael schrieb:Meines Wissens gab es da keine Wortgefechte per PN.
Naja, man weiß halt nicht was die sich per PN für Wortgefechte gegeben haben mit den Mods
Das Problem ist anscheinend tiefer liegend, man merkt das ich mir mal über nen Jahr Forumsauszeit gegeben habe... ich habe wohl einiges nicht mitbekommen... schade, früher ging es zwar heiß hin und her manchmal, aber die Mods haben einen gewähren lassen, wenn man nicht beleidigend oder rassistisch wurde, und das war auch gut so, wenn auch sehr anstrengend.
Aber mittlerweile wird stellenweise aus pienzigkeiten ein Beitrag gelöscht oder gesperrt wo selbst ich den Kopp schütteln muss, irgendwas ist Faul im Staate Dänemark würde ich mal behaupten...
Und wenn nun aus unbekannten gründen sogar User ausgesperrt werden, und nicht mal eine Stellungnahme über dritte geben dürfen, na dann prost Mahlzeit, Meinungsfreiheit ade!
Aber mittlerweile wird stellenweise aus pienzigkeiten ein Beitrag gelöscht oder gesperrt wo selbst ich den Kopp schütteln muss, irgendwas ist Faul im Staate Dänemark würde ich mal behaupten...
Und wenn nun aus unbekannten gründen sogar User ausgesperrt werden, und nicht mal eine Stellungnahme über dritte geben dürfen, na dann prost Mahlzeit, Meinungsfreiheit ade!
Vael schrieb:Langsam wäre wohl zu langsam.
Jetzt mal ganz ehrlich, muss ich mir langsam sorgen um die Meinungsfreiheit im Forum machen?
peter schrieb:alle die nicht AfD wählen, sind links. BastaVael schrieb:ich dachte hier gibt es nur "Rechte" oder "Linke"
Wie du siehst gibt es auch jene, die ein Herz für gelbe Minderheitsparteien haben
steht die fdp jetzt rechts von der cdu? denn, das haben wir ja hier gelernt, die cdu unter merkel gehört zur neuen linken.
Tafelberg schrieb:Da hassu die Antwort Peter, selbst die NPD ist linkspeter schrieb:Vael schrieb:ich dachte hier gibt es nur "Rechte" oder "Linke"
Wie du siehst gibt es auch jene, die ein Herz für gelbe Minderheitsparteien haben
steht die fdp jetzt rechts von der cdu? denn, das haben wir ja hier gelernt, die cdu unter merkel gehört zur neuen linken.
alle die nicht AfD wählen, sind links. Basta
Vael schrieb:Nein, es braucht keinen Kompromiss. Die Regel sollte lauten: "Wer in Deutschland geboren ist, erwirbt qua Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft."
Nein im Ernst, im Grunde hast du ja recht, aber das gemeine Volk braucht regeln sonst schreit es wieder Zeter und Mordrio, und einen Kompromiss muss man ja finden irgend wie oder?
Das gilt übrigens auch z.B. in Kanada mit seinem ansonsten schrecklichen utilitaristischen Einwanderungsrecht.
stefank schrieb:Das habe ich ja auch schon vorher gesagt. Denn wer hier geboren ist sollte Deutscher sein, so einfach ist das. Das andere was ich vorher geschrieben hatte galt für Einwanderer, auch für sie sollte es die Chance für die Staatsbürgerschaft geben, wenn sie es denn wollen.Vael schrieb:
Nein im Ernst, im Grunde hast du ja recht, aber das gemeine Volk braucht regeln sonst schreit es wieder Zeter und Mordrio, und einen Kompromiss muss man ja finden irgend wie oder?
Nein, es braucht keinen Kompromiss. Die Regel sollte lauten: "Wer in Deutschland geboren ist, erwirbt qua Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft."
Das gilt übrigens auch z.B. in Kanada mit seinem ansonsten schrecklichen utilitaristischen Einwanderungsrecht.
Vael schrieb:Ich muss mich entschuldigen, denn ich wollte dich nicht verar.rschen, aber schon mit meiner Frage etwas aufs Glatteis führen.
Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Jemand, der meine genannten Bedingungen erfüllt, ist nämlich qua Geburt Deutscher, § 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz. Und es ist völlig egal, ob er fürderhin nur noch Hottentottisch spricht, klaut was das Zeug hält und sich mit dem Grundgesetz den Hintern abwischt. Genau wie übrigens bei jedem Biodeutschen mit Abstammungsnachweis bis zum 30jährigen Krieg auch.
Worauf ich raus will, ist, dass es meiner Meinung nach Unfug ist, das Recht auf Aufenthalt und Staatsangehörigkeit von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von der Geburt in Deutschland, bzw. in diesen Fällen irgendwelche Integrationsleistungen zu fordern.
stefank schrieb:Pffff ich fühle mich veräppeltVael schrieb:
Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Ich muss mich entschuldigen, denn ich wollte dich nicht verar.rschen, aber schon mit meiner Frage etwas aufs Glatteis führen.
Jemand, der meine genannten Bedingungen erfüllt, ist nämlich qua Geburt Deutscher, § 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz. Und es ist völlig egal, ob er fürderhin nur noch Hottentottisch spricht, klaut was das Zeug hält und sich mit dem Grundgesetz den Hintern abwischt. Genau wie übrigens bei jedem Biodeutschen mit Abstammungsnachweis bis zum 30jährigen Krieg auch.
Worauf ich raus will, ist, dass es meiner Meinung nach Unfug ist, das Recht auf Aufenthalt und Staatsangehörigkeit von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von der Geburt in Deutschland, bzw. in diesen Fällen irgendwelche Integrationsleistungen zu fordern.
Nein im Ernst, im Grunde hast du ja recht, aber das gemeine Volk braucht regeln sonst schreit es wieder Zeter und Mordrio, und einen Kompromiss muss man ja finden irgend wie oder?
Vael schrieb:Nein, es braucht keinen Kompromiss. Die Regel sollte lauten: "Wer in Deutschland geboren ist, erwirbt qua Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft."
Nein im Ernst, im Grunde hast du ja recht, aber das gemeine Volk braucht regeln sonst schreit es wieder Zeter und Mordrio, und einen Kompromiss muss man ja finden irgend wie oder?
Das gilt übrigens auch z.B. in Kanada mit seinem ansonsten schrecklichen utilitaristischen Einwanderungsrecht.
Vael schrieb:Welchen Anspruch sollte man denn eurer Meinung nach an jemand stellen, dessen Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt seit acht Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt, damit der Deutscher werden kann? Muss der Deutsch lernen? Sich integrieren? Nicht krimininell werden? Seine zweite Staatsbürgerschaft aufgeben? Nicht von Sozialhilfe leben? Sich zum Grundgesetz bekennen?
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Das Letzte was du aufgezählt hast, ist zumindestens eine Selbstverständlichkeit für mich, denn ich mach das ja auch. Seine alte Staatsbürgerschaft aufgeben? Wenn er Deutscher werden will dann ja, wenn nicht? Auch egal, er kann ja dann Deutsch, achtet das Grundgesetz und ist ein Steuerzahlender Mitbewohner dieser Nation.
Und sollte er unverschuldet mal in Sozialhilfe abrutschen, das kann jedem geschehen. Er muss halt nur alles versuchen um wieder in Arbeit zu kommen, wenn dies Gesundheitlich möglich ist, denn immerhin leben wir ja auch in einem Sozialstaat, wo wir uns um die Sozial schwächeren kümmern sollten.
Und zum Thema Integration Stefan, Wenn er kein Deutscher werden will, aber die Werte unseres Landes respektiert und hier in Lohn und Brot steht, warum sollte ich was dagegen haben das er hier dann lebt? Er ist damit zumindestens um einiges fleißiger als so manchen Bekannten den ich kenne, die das HARTZIV regelrecht studiert haben, um den Sozialstaat zu schröpfen.
Aber wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent dazu. Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer, wenn sie unser Land respektieren, denn ich respektiere die anderen Nationen auf der Welt ebenso (von Nord Korea mal abgesehen).
Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich sogar noch viel weniger, denn es ist gebietet alleine schon die Menschlichkeit, ihnen solange Obdach zu geben, bis die Gefahrensituation wieder vorbei ist. Diese müssen sich ja nicht mal integrieren, sie müssen nur unser Land respektieren und ihre Grundwerte, denn sie wollen ja nicht für Ewig bleiben. Die wollen ja irgendwann wieder zurück um ihre Heimat aufzubauen, aber dafür muss man halt am Leben sein.
Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Und sollte er unverschuldet mal in Sozialhilfe abrutschen, das kann jedem geschehen. Er muss halt nur alles versuchen um wieder in Arbeit zu kommen, wenn dies Gesundheitlich möglich ist, denn immerhin leben wir ja auch in einem Sozialstaat, wo wir uns um die Sozial schwächeren kümmern sollten.
Und zum Thema Integration Stefan, Wenn er kein Deutscher werden will, aber die Werte unseres Landes respektiert und hier in Lohn und Brot steht, warum sollte ich was dagegen haben das er hier dann lebt? Er ist damit zumindestens um einiges fleißiger als so manchen Bekannten den ich kenne, die das HARTZIV regelrecht studiert haben, um den Sozialstaat zu schröpfen.
Aber wie gesagt, das sind nur meine 2 Cent dazu. Ich habe absolut nichts gegen Einwanderer, wenn sie unser Land respektieren, denn ich respektiere die anderen Nationen auf der Welt ebenso (von Nord Korea mal abgesehen).
Gegen Kriegsflüchtlinge habe ich sogar noch viel weniger, denn es ist gebietet alleine schon die Menschlichkeit, ihnen solange Obdach zu geben, bis die Gefahrensituation wieder vorbei ist. Diese müssen sich ja nicht mal integrieren, sie müssen nur unser Land respektieren und ihre Grundwerte, denn sie wollen ja nicht für Ewig bleiben. Die wollen ja irgendwann wieder zurück um ihre Heimat aufzubauen, aber dafür muss man halt am Leben sein.
Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Vael schrieb:Ich muss mich entschuldigen, denn ich wollte dich nicht verar.rschen, aber schon mit meiner Frage etwas aufs Glatteis führen.
Bah, wieder viel zu viel geschrieben, sorry dafür
Jemand, der meine genannten Bedingungen erfüllt, ist nämlich qua Geburt Deutscher, § 4 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz. Und es ist völlig egal, ob er fürderhin nur noch Hottentottisch spricht, klaut was das Zeug hält und sich mit dem Grundgesetz den Hintern abwischt. Genau wie übrigens bei jedem Biodeutschen mit Abstammungsnachweis bis zum 30jährigen Krieg auch.
Worauf ich raus will, ist, dass es meiner Meinung nach Unfug ist, das Recht auf Aufenthalt und Staatsangehörigkeit von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von der Geburt in Deutschland, bzw. in diesen Fällen irgendwelche Integrationsleistungen zu fordern.
Vael schrieb:Nur einer Zwischenfrage zu eurer interessanten Diskussion .Und diese Frage auch gerne in die mitlesende Runde .
Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Habt ihr bestimmte Länder als Vorbild im Blick ?
Dirty-Harry schrieb:Das ist wirklich eine interessante Frage. Das was geändert werden muss Harry ist unstrittig, aber auch das Wie ist für mich irgendwie ein Rätsel.Vael schrieb:
Man muss dafür sorgen das die Einwanderer integriert werden, und zwar richtig, und nicht so larifari wie es derzeit ist.
Nur einer Zwischenfrage zu eurer interessanten Diskussion .Und diese Frage auch gerne in die mitlesende Runde .
Gib es ein Land , was so richtig dafür sorgt, daß die Einwanderer integriert werden ?
Und wenn ja, wie machen die es dort besser oder richtig.?
Ich hab jetzt halt nur Kanada vor Augen
Sorry, ich hab es halt nur in Berichten und zusätzlich in TV Berichten mitbekommen , wie das relativ fordernde Integrationssystem in Kanada läuft.
Mich hat es etwas abgeschreckt, Viel nationaler Pathos bei den Veranstaltungen . Aber das ist ein Randnotiz.Irgendwie hatte ich den Eindruck es wäre eher was für dressierte Affen im Zoo , als für Menschen .Aber edvtl ist dieser Eindruck auch nur durch diesen unglaublichen nationel Pathos bei den Veranstaltungen entstanden
Aber Integration im Sinne von miteinander ,als nebeneinder wünsche .mir natürlich auch
Habt ihr bestimmte Länder als Vorbild im Blick ?
Vorbild Australien? Die lassen nur Geldleute mit perfekten Englischkenntnissen rein. Amerika? Hat einige interessante Ansätze, aber die bekommen nicht mal das Nebeneinander von Schwarz und weiß gebacken, ich weiß also nicht. Kanada ist natürlich eine Sonderausnahme, ein liberales Land was seit Jahrhunderten schon eine sehr multikulturelle Rolle hat und es sogar halbwegs gebacken bekommt.
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.
Oder wie bei den Amis, wo es eine Möglichkeit gibt in der Armee eine gewisse Zeit abzuleisten. 4 oder 8 Jahre. Alleine dort integriert man sich automatisch mit der Zeit, identifiziert sich über die Uniform mit dem Land für das man dient.
Es gibt Möglichkeiten, bestimmt einige, aber der Faktor Mensch und das Mißtrauen und die Inkompetenz der Regierungen in dieser Frage (und damit meine ich alle Regierungen seit Adenauer) machen mir kaum Hoffnung das sich da was bessert...
Vael schrieb:Welchen Anspruch sollte man denn eurer Meinung nach an jemand stellen, dessen Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt seit acht Jahren seinen gewöhnlichen rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland hat und ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzt, damit der Deutscher werden kann? Muss der Deutsch lernen? Sich integrieren? Nicht krimininell werden? Seine zweite Staatsbürgerschaft aufgeben? Nicht von Sozialhilfe leben? Sich zum Grundgesetz bekennen?
Ich weiß nicht, wie man das hin bekommen kann. Ich denke das erste wäre mal, das man Deutsch spricht. Wer diese Hürde genommen hat, hat schon einen riesen Weg geschafft. Anreize schaffen, wer Arbeit hat, Deutsch spricht, unsere Kultur respektiert und sich anpasst, (Er oder sie muss ja nicht seine Kulturelle Identität aufgeben, Deutschland lebt ja gerade von seiner Vielfalt finde ich) dem sollte man auch die Chance geben Deutscher zu werden.
Und das einfacher als bisher. Keine Doppelte Staatsbürgerschaft oder so einen Zwittermist der eher noch für Verwirrung sorgt als zur Integration, sondern richtig deutscher Staatsbürger.