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WürzburgerAdler

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Ich nehme Bezug auf einen Beitrag von Werner. Wer antwortet, WA.
Ich schreibe was zu propain, wer antwortet, WA.
Und der Aufforderung an Propain, Belege zu liefern, beantwortet WA mit der Aufforderung Belege zu liefern, zu einer Aussage, die ich zu der angeblichen Haltung von Konzernen zu Stromspeicher getroffen haben. Und die ich belegt habe. Die Propain aber nicht glaubt, weil man Konzernen grundsätzlich nicht glauben kann.
Oh Herr.
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Ok. Demzufolge ist Markus Söder logischerweise strunzdumm. Denn er behauptet das Gegenteil.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

   
WürzburgerAdler schrieb:

.... Unternehmer mit den Worten: "Ich speichere Ihnen Strom in jeder beliebigen Menge. Aber uns hört niemand. Die großen Stromkonzerne halten den Politikern die Ohren zu

                                               
                                                       
Ich halte das für einen Fake.
Informationen über Stromspeicher und die Arbeit von Stromkonzernen findest Du im Netz. Beispiel EnBW und RWE.
RWE schreibt:

"Als Treiber der Energiewende entwickelt, baut und betreibt RWE seit über 6 Jahren Batteriespeicher in Europa und Australien. Diese Batteriespeicher unterstützen entweder als einzelnes Projekt z.B. die Netzstabilität oder optimieren die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien in einem Hybrid-Projekt mit Wind, Photovoltaik oder Laufwasserkraftwerken."

https://www.rwe.com/unsere-energie/erneuerbare-energien-entdecken/batteriespeicher/

https://www.enbw.com/unternehmen/eco-journal/stromspeicher-fuer-die-energiewende.html


Das soll die Begründung sein das es ein Fake sein soll, die Seiten der großen Energiekonzerne. Alberner geht es kaum noch.

Die großen Konzerne haben schon des öfteren Entwicklungen von kleinen Firmen blockieren lassen. Den kleinen Firmen ging bald die Luft aus und die großen Konzerne übernahmen das dann.

Es wäre schön, wenn Du belegst was an den verlinkten Infos falsch ist und was man mit der Info in dem Kontext anfangen soll, dass kleine Firmen durch grössere übernommen werden.
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Belege doch erst mal du, warum die Nachricht, dass man Strom in beliebiger Menge speichern kann, Fake ist.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Ich halte das für einen Fake.


Na, du musst es ja wissen.

Na. der Allwissende bist ja eher fu.
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Brady schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Ich halte das für einen Fake.


Na, du musst es ja wissen.

Na. der Allwissende bist ja eher fu.

Genau. Ich habe mir die Geschichte nur ausgedacht. Der Unternehmer hat sich in die Veranstaltung (u. a. mit MP Söder), an der ich teilgenommen habe, eingeschlichen und hat Fakenews verbreitet. Als ich hier die Geschichte zum ersten Mal zum Besten gab, hab ich dir sogar einen Link geschickt, weil du wissen wolltest, wie man sich die Stromspeicher vorzustellen hat.
War auch Fake. Das waren alles nur Kühlschränke.

Mannometer. fu bist dir auch zu nichts zu schade.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

SGE_Werner schrieb:

, die Politik des Westens ist verlogen, weil sie selbst Fluchtursachen schafft, aber sich dann über die Flüchtenden beschwert

Das weltweite Flüchtlingsproblem auf die Politik des Westens zu reduzieren ist zu kurz gesprungen. Das hat Wagenknecht gestern bei Lanz auch getan, indem sie - im Fall Syrien, da wo die meisten Flüchtlinge herkommen - die Wirtschaftssanktionen des Westens als Grund für die Armut im Land nannte.
Sollte Assad (und indirekt Putin) dort geholfen werden, ihre mörderische Diktatur mit Wirtschaftshilfe zu fördern.
Das Problem hat viele Ursachen und es gibt kein Gut ODER Böse. Sicher auch Fehler westlicher Staaten, aber wir versäumen, die Probleme in den Hauptfluchtländern genauer zu analysieren.
Und zu leicht begeben sich Gesinnungsethiker auf die moralisch gute Seite und überlassen den Verantwortungsethikern die "schmutzige"  Arbeit an der Problembewältigung, die dann wiederum zu kritisieren ist.

Hä? Wer macht die Politik des Westens für den Krieg in Syrien verantwortlich? Kriegsflüchtlinge sind Kriegsflüchtlinge, vollkommen egal, wer daran schuld ist.
In meinen Beiträgen ging es um die Wirtschaftspolitik des Westens resp. der Industrienationen in Afrika. Mittlerweile zählen auch Russland sowie China dazu. Und das, lieber hawischer, ist ein Fakt und keineswegs "zu kurz gesprungen".
Gesinnungsethiker. Ist klar.

Da hast Du was nicht richt gelesen.

Die aktuelle Flüchtlingssituation aus Syrien hat nichts oder sehr wenig mit aktuellen Kriegshandlungen zu tun, sondern kommt aus der zunehmenden Verarmung des Landes als eine Folge des Krieges, die von Frau Wagenknecht den Wirtschaftssanktionen des Westens gegenüber dem Assad-Regime zugeschrieben wird. Da mag sogar was dran sein. Aber, das macht die ganze Scheiße bei der Flüchtlingsfrage deutlich. Soll man dam mörderischen Regime in Syrien helfen, damit ihre Leute im Land bleiben?
Nutznießer wird eher das korrupte Regime sein und ähnliches gilt für sehr viele Länder der Welt.


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hawischer schrieb:

Da hast Du was nicht richt gelesen.

Ja. Wie immer.
Nochmal: mir und sicherlich auch Werner ging es nicht um den Krieg in Syrien. Die Flüchtlingsfrage in Syrien ist, verglichen mit der in Afrika, eher ein temporäres und ein regionales Problem. Dass dies in Afrika etwas ganz anderes ist, wird die Zukunft schon bald zeigen.
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SGE_Werner schrieb:

, die Politik des Westens ist verlogen, weil sie selbst Fluchtursachen schafft, aber sich dann über die Flüchtenden beschwert

Das weltweite Flüchtlingsproblem auf die Politik des Westens zu reduzieren ist zu kurz gesprungen. Das hat Wagenknecht gestern bei Lanz auch getan, indem sie - im Fall Syrien, da wo die meisten Flüchtlinge herkommen - die Wirtschaftssanktionen des Westens als Grund für die Armut im Land nannte.
Sollte Assad (und indirekt Putin) dort geholfen werden, ihre mörderische Diktatur mit Wirtschaftshilfe zu fördern.
Das Problem hat viele Ursachen und es gibt kein Gut ODER Böse. Sicher auch Fehler westlicher Staaten, aber wir versäumen, die Probleme in den Hauptfluchtländern genauer zu analysieren.
Und zu leicht begeben sich Gesinnungsethiker auf die moralisch gute Seite und überlassen den Verantwortungsethikern die "schmutzige"  Arbeit an der Problembewältigung, die dann wiederum zu kritisieren ist.

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hawischer schrieb:

SGE_Werner schrieb:

, die Politik des Westens ist verlogen, weil sie selbst Fluchtursachen schafft, aber sich dann über die Flüchtenden beschwert

Das weltweite Flüchtlingsproblem auf die Politik des Westens zu reduzieren ist zu kurz gesprungen. Das hat Wagenknecht gestern bei Lanz auch getan, indem sie - im Fall Syrien, da wo die meisten Flüchtlinge herkommen - die Wirtschaftssanktionen des Westens als Grund für die Armut im Land nannte.
Sollte Assad (und indirekt Putin) dort geholfen werden, ihre mörderische Diktatur mit Wirtschaftshilfe zu fördern.
Das Problem hat viele Ursachen und es gibt kein Gut ODER Böse. Sicher auch Fehler westlicher Staaten, aber wir versäumen, die Probleme in den Hauptfluchtländern genauer zu analysieren.
Und zu leicht begeben sich Gesinnungsethiker auf die moralisch gute Seite und überlassen den Verantwortungsethikern die "schmutzige"  Arbeit an der Problembewältigung, die dann wiederum zu kritisieren ist.

Hä? Wer macht die Politik des Westens für den Krieg in Syrien verantwortlich? Kriegsflüchtlinge sind Kriegsflüchtlinge, vollkommen egal, wer daran schuld ist.
In meinen Beiträgen ging es um die Wirtschaftspolitik des Westens resp. der Industrienationen in Afrika. Mittlerweile zählen auch Russland sowie China dazu. Und das, lieber hawischer, ist ein Fakt und keineswegs "zu kurz gesprungen".
Gesinnungsethiker. Ist klar.
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WürzburgerAdler schrieb:

.... Unternehmer mit den Worten: "Ich speichere Ihnen Strom in jeder beliebigen Menge. Aber uns hört niemand. Die großen Stromkonzerne halten den Politikern die Ohren zu

                                               
                                                       
Ich halte das für einen Fake.
Informationen über Stromspeicher und die Arbeit von Stromkonzernen findest Du im Netz. Beispiel EnBW und RWE.
RWE schreibt:

"Als Treiber der Energiewende entwickelt, baut und betreibt RWE seit über 6 Jahren Batteriespeicher in Europa und Australien. Diese Batteriespeicher unterstützen entweder als einzelnes Projekt z.B. die Netzstabilität oder optimieren die Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien in einem Hybrid-Projekt mit Wind, Photovoltaik oder Laufwasserkraftwerken."

https://www.rwe.com/unsere-energie/erneuerbare-energien-entdecken/batteriespeicher/

https://www.enbw.com/unternehmen/eco-journal/stromspeicher-fuer-die-energiewende.html




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hawischer schrieb:

Ich halte das für einen Fake.


Na, du musst es ja wissen.
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franzzufuss schrieb:

»Warum wird die Technik in Deutschland bislang nicht eingesetzt?«

Die Technik wird auch in Deutschland eingesetzt. Oder meinst Du nur die Technik von MAN?
Großwärmepumpen gibt's (oder werden geplant) bei der BASF in Ludwigshafen, in Hamburg, bei den Stadtwerken Rosenheim, bei der Enbw in Stuttgart. Die letzteren geliefert von der Firma Johnson Control.
Irgendwelche Verschwörungstheorien, dass böse Leute die Technologie zu verhindern suchen, solltest Du schon belegen.
Es sind wohl eher die staatlichen Genehmigungsverfahren, die hinderlich sind. So zumindest der Firmenchef in dem von Dir verlinkten Artikel.
https://www.pv-magazine.de/2023/06/01/hamburg-setzt-grosswaermepumpen-im-abwasserwaermeprojekt-ein/
https://www.basf.com/global/de/who-we-are/change-for-climate/heatpump.html
https://www.swro.de/de/blog/ikwk-eroeffnung
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hawischer schrieb:

Irgendwelche Verschwörungstheorien, dass böse Leute die Technologie zu verhindern suchen, solltest Du schon belegen.
Es sind wohl eher die staatlichen Genehmigungsverfahren, die hinderlich sind. So zumindest der Firmenchef in dem von Dir verlinkten Artikel.

Ich denke, das meinte franz auch.
Ich erinnere an mein Gespräch mit einem Hersteller von Strom-Großspeichern aus der Region. Während MP Söder erklärte, er wisse nicht, wie man regionalen Strom speichern solle und deshalb die Atomkraft brauche, kommentierte dies der Unternehmer mit den Worten: "Ich speichere Ihnen Strom in jeder beliebigen Menge. Aber uns hört niemand. Die großen Stromkonzerne halten den Politikern die Ohren zu."
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WürzburgerAdler schrieb:

eine Kultur des Abschiebens und der Ausländerfeindlichkeit prägt zunehmend das Klima.


Die Ausländerfeindlichkeit hat es schon immer gegeben und war bestenfalls weniger offen gezeigt worden. Also wenn man sich so die Reaktionen auf die Gastarbeiter in den 60ern anschaut, auf die Spätaussiedler in den 80ern und 90ern und die Flüchtlinge in den 90ern, auf die potenziellen Zuwanderungen aus dem Osten im Zuge der EU-Erweiterung usw. , dann frage ich mich wirklich, wo die Ausländerfeindlichkeit wirklich zugenommen hat?

Das, was zugenommen hat, sind die Triggerfaktoren für Ausländerfeindlichkeit. Und der ist ganz einfach: Es gibt mehr Ausländer / Migranten. Menschen wollen halt ungern, dass sich Dinge verändern, vor allem, wenn sie sich zu schnell verändern. Weißte ja selbst aus der Bekämpfung des Klimawandels. Und die Gesellschaftsstrukturen verändern sich seit einigen Jahren rapide. Ich weiß noch, wie die Innenstädte in den 90ern ausgesehen haben und wenn ich heute so herumlaufe, dann ist mir absolut klar, warum Menschen, die lieber "homogene" Gesellschaftsstrukturen haben wollen, damit Probleme haben und (noch weiter) nach rechts abdriften.
Das muss man nicht gutheißen, aber wenn man einfach annimmt, dass Menschen gegenüber Fremden skeptisch oder gar feindlich sind, dann triggern noch mehr Migranten, noch mehr Ausländer, noch mehr Flüchtlinge diese Gefühle im Besonderen, egal wie verwerflich die auch sein mögen. Und dann muss man eben leider mit der Konsequenz leben, dass rechte Deppen das ausnutzen und diese Leute zu sich ziehen.

Wir haben in einem Jahrzehnt ca. 6 Mio Nettozuwanderung gehabt. In den 60 Jahren zuvor waren es übrigens 9 Mio. Und die hohe Nettozuwanderung in den späten 80ern und 90ern hat die Reps ja auch nach oben gespült gehabt.

Man muss einfach festhalten, dass viele Menschen hierzulande eine solche Änderung der gesellschaftlichen Strukturen, erst recht nicht in dem Tempo, haben wollen. Und man kann eine Änderung dieser Haltung nicht erzwingen in einer Demokratie.

Ne Abschiebe-Kultur sehe ich aber nicht. Wir hatten letztes Jahr 13.000 Abschiebungen und 218.000 Asyl-Erstanträge. In den Jahren 2015 bis 2019 lag die Zahl der Abschiebungen jährlich bei über 20.000 nur mal als Einordnung. Es wird von Abschiebungen viel geredet, aber eigentlich wird kaum abgeschoben.

Bzgl Pflichtjahr bin ich aber bei Dir. Das Problem ist hier aber, dass einfach auch die durchschnittliche Dauer bis junge Menschen aus Schule / Studium rauskommen, deutlich gestiegen ist (ca. 1,5 Jahre nach meinen Berechnungen innerhalb von 25 Jahren). Liegt einfach an der höheren Studierendenquote und Abi-Quote. Und das zusammen mit dann einem Pflichtjahr oben drauf... Ich weiß nicht, wie sinnvoll es ist, wenn bald die Hälfte der jungen Menschen erst mit 24 oder 25 ins Berufsleben startet, weil man Abi, Bachelor, Master plus Pflichtjahr draufpackt. Sensibilisieren für soziale Dinge würde das aber sicherlich und das Problem bzgl. Bundeswehr und Reservisten könnte man auch lösen (das wäre ja was für die Law&Order-Fraktion). In der Pflege fehlen ja nach der Pflegereform jetzt vor allem Hilfskräfte und weniger die Fachkräfte, einige Zehntausend deutschlandweit. Und man müsste nicht Leute irgendwo aus Madagaskar anwerben, damit die diese Lücken füllen. Da wären sogar die Rechten doppelt zufrieden.
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Deiner Analyse zur Ausländerfeindlichkeit steht entgegen, dass diese dort besonders hoch ist, wo es wenige Ausländer gibt.
Aber wie auch immer: ohne Migration droht uns der absolute Personalnotstand. Und das bald.

Zum FSJ: wie haben wir das eigentlich damals gemacht, als die BW noch 15 Monate Dienst vorsah und der ZD 16 Monate, und das verpflichtend für alle, sofern sie nicht als komplett untauglich eingestuft wurden? Und das in Zeiten, als es noch keine Studienbeschränkungen hinsichtlich der Dauer des Studiums gab.
Und: wir haben ja jetzt auch das glorreiche G12. Noch ein Jahr "für die Wirtschaft" gut gemacht.
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Es zeigt sich immer öfter, dass der Eintracht der Erfolg der letzten Jahre zu Kopf gestiegen ist. Mittlerweile ist man als Dauerkarteninhaber nur noch ein Kunde und es wird nach dem Prinzip "Friss oder stirb" agiert. Es zählt nur noch das Geld. Deshalb bleibt ja auch das "temporäre" VIP Zelt auf dem Kunstrasenplatz hinter der Haupttribüne, für das man dann großzügig auch noch ein Drittel des Waldparkplatzes reserviert. Der "normale" Fan soll eben schauen, wo er bleibt. Als nächstes soll es auf der Grabowksi Tribüne noch einen VIP light Bereich geben.
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Das und das, was propain schrieb, klingt alles nicht sehr schön. Vielleicht liegt es daran, dass man den "Ansturm" ins Stadion und zu den Vereinsmitgliedern erst mal verarbeiten muss, vielleicht auch an der permanenten Umstellungsphase auf die Totaldigitalisierung, ich weiß es nicht.
Der Stadionsprecher war bis vor ein paar Jahren auch schon angenehmer als der jetzige Schreihals.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Es ist ein Akt der Vernunft, hier einheitliche Regelungen des Asylrechts und der Sozialleistungen zu schaffen.
Und zwar nicht die von Orban oder der AfD.

Das Asylrecht ist eigentlich eindeutig. Uneinheitlichkeiten kann ich da keine feststellen.
Möglich, dass man Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aus Solidarität besser behandelt, ich weiß es nicht. Aber wenn, dann nur in Nuancen. Die Mär vom früheren Renteneintritt für Ukrainer*innen ist ja inzwischen widerlegt worden.

Wir werden das Flüchtlingsproblem nur gemeinsam in Europa lösen können. Und hier ist das europäische Asylrecht gemeint. Und da hat jedes Land ein eigenes. und das ist nicht eindeutig.
Beispiel. Ein abgelehnter Asylbewerber bekommt in Frankreich keine finanzielle Unterstützung mehr, in Deutschland wird weiter gezahlt.
Ein Schritt wäre nun die Umsetzung der europäischen Beschlüsse zum Asylrecht. Ziel der Regelung ist es, Menschen aus sicher geltenden Ländern, die nur eine geringe Bleibeperspektive haben, erst gar nicht in die EU einreisen zu lassen. Aber was sind schon sichere Länder?
Das Gesetz liegt nun im EU-Parlament. Ob es noch vor der nächsten EU-Wahl in 2024l entschieden wird?
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hawischer schrieb:

Ziel der Regelung ist es, Menschen aus sicher geltenden Ländern, die nur eine geringe Bleibeperspektive haben, erst gar nicht in die EU einreisen zu lassen

Meine Erfahrungen mit der Einschätzung des Auswärtigen Amts zur Situation in den betreffenden Ländern sprechen da eine ganz eigene Sprache. Da werden schnell mal Länder mit autokratischen Herrschern, die die Opposition im Land verfolgen, als "sicher" eingestuft, nur weil gerade der Bürgerkrieg Pause macht.
Und Menschen, die ihre Existenz verloren haben, weil ihnen Nestlé oder sonst jemand das Wasser abgegraben und ihre Märkte zerstört hat, erreicht man dadurch auch nicht, indem man ihre Heimat, die sie nicht mehr ernährt, als "sicher" erklärt.
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Da stellt sich mir die Frage, wie sehr man Profi ist, wenn man wegen fehlendem Vorbereitungstraining seitens des Vereins an körperlicher Fitness einbüßt. Richtige Profis halten sich privat auf einem TOP-Fitness-Level - nehme ich jedenfalls an.
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Endless schrieb:

Da stellt sich mir die Frage, wie sehr man Profi ist, wenn man wegen fehlendem Vorbereitungstraining seitens des Vereins an körperlicher Fitness einbüßt. Richtige Profis halten sich privat auf einem TOP-Fitness-Level - nehme ich jedenfalls an.

Halte ich dagegen. Alleine die fehlende Spielpraxis ist nicht auszugleichen. Wenn du es noch dazu ohne oder nur mit unzureichenden Trainingspartnern und vor allem -gegnern zu tun hast, kannst du das selbst nicht kompensieren.
Isso. 😉
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AllaisBack schrieb:

haldemadeballflach schrieb:

Plattfuß79 schrieb:

cm47 schrieb:

Hier sind wieder einige Malerbetriebe versammelt, die nur die schwarze Farbe kennen.


wenn hier ein maler und lackierer dabei wäre, würde er sagen das schwarz, keine farbe ist. genausowenig wie weiss... isso

... schwarz ist bunt genug...


Kann ja auch ein fröhliches, lebensbejahendes schwarz sein!

So ein hellschwarz z.B.
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grossaadla schrieb:

AllaisBack schrieb:

haldemadeballflach schrieb:

Plattfuß79 schrieb:

cm47 schrieb:

Hier sind wieder einige Malerbetriebe versammelt, die nur die schwarze Farbe kennen.


wenn hier ein maler und lackierer dabei wäre, würde er sagen das schwarz, keine farbe ist. genausowenig wie weiss... isso

... schwarz ist bunt genug...


Kann ja auch ein fröhliches, lebensbejahendes schwarz sein!

So ein hellschwarz z.B.

Du meinst sicher sowas wie ein frisches steingrau.
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a) Absolut richig
b) "es zu sein scheinen" kann man inzwischen mehr und mehr ausschließen, leider.
c) Hilfskultur ist wichtig, aber bedeutet eben nicht eine professionelle und nachhaltige Lösung!
Es ist sicher schön dass damals Leute die Flüchtlinge begrüßt haben, es Initiativen gab etc. Und dies ist weiterhin wichtig. Aber so etwas reicht dauerhaft nicht, kann es letztlich auch nicht.
Und deshalb ist Dein Punkt mit dem Sozialen (Pflicht)Jahr für mich zu kurz gesprungen. Es hilft natürlich an manchen Orten, aber nicht dauerhaft und nicht bei wirklich wichtigen Themen und Engpässen. Es geht primär nicht darum niederschwellige Angebote zu schaffen, bei denen "Freiwillige" (wie motiviert Leute in einem Pflichtjahr sind, ist mal eine ganz andere Frage) die Arbeit machen könnten.

Sondern um Plätze in Kindergärten & Schulen, also pädagogische Fachkräfte. Bei der Verwaltung Mitarbeiter, die hochkomplexe Szenarien und Anträge bearbeiten bzw. beim Ausfüllen helfen müssen, es geht um Wohnraum.
Nichts davon löst man alleine oder auch nur primär mit einer Hilfskultur.
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Eintracht-Laie schrieb:

c) Hilfskultur ist wichtig, aber bedeutet eben nicht eine professionelle und nachhaltige Lösung!

Natürlich. Aber eine ausgeprägte Hilfekultur bereitet eben den Boden für staatliche Maßnahmen. Derzeit ist es ja eher umgekehrt: eine Kultur des Abschiebens und der Ausländerfeindlichkeit prägt zunehmend das Klima.

Eintracht-Laie schrieb:

Es ist sicher schön dass damals Leute die Flüchtlinge begrüßt haben, es Initiativen gab etc. Und dies ist weiterhin wichtig. Aber so etwas reicht dauerhaft nicht, kann es letztlich auch nicht.
Und deshalb ist Dein Punkt mit dem Sozialen (Pflicht)Jahr für mich zu kurz gesprungen. Es hilft natürlich an manchen Orten, aber nicht dauerhaft und nicht bei wirklich wichtigen Themen und Engpässen. Es geht primär nicht darum niederschwellige Angebote zu schaffen, bei denen "Freiwillige" (wie motiviert Leute in einem Pflichtjahr sind, ist mal eine ganz andere Frage) die Arbeit machen könnten.

Das habe ich ganz anders gemeint. Ich meinte, dass durch das FSJ (früher: Zivildienst) bei vielen jungen Menschen durch unmittelbare Begegnung ein Bewusstsein dafür geschaffen wird, wie vielen Menschen es wesentlich schlechter geht als ihnen selbst. Sozusagen ein Akt des Augenöffnens. Wer aus behüteten und wohlgeordneten Verhältnissen plötzlich mit Krankheit, Armut, Behinderung, Obdachlosigkeit o.Ä. konfrontiert wird, vergisst das nicht so schnell wieder.

Wenn es nach mir ginge, gäbe es das "Pflichtjahr" wieder. Zur freien Entscheidung. Das reicht von Bundeswehr bis zur Arbeit in Altenheimen. Aber man braucht die jungen Menschen ja dringend in der Wirtschaft. Die Entwicklung von sozialer Kompetenz und Intelligenz war noch nie wichtig. Leider.
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WürzburgerAdler schrieb:

Schwierig. Ich empfehle jedenfalls allen, die einen Kurs á la Dänemark befürworten, sich von Migranten fernzuhalten. Ein Eintauchen in die Welt dieser Menschen hätte extreme Gewissenskonflikte zur Folge

Na klar ist es schwierig und natürlich ist die Entscheidung von Migranten sich auf den Weg nach Europa zu machen nachvollziehbar. Ist er aber alternativlos? Bei der geringen Anzahl von anerkannten Asylgründen sind Zweifel angebracht.
Und warum und für wen ist Deutschland das Einwanderungsland Nr. 1?
Man fokussiert sich in der Diskussion auf die afrikanischen Länder, auf die Fahrt übers Mittelmeer, die Schicksale der Umgekommenen.
Wenn man sich die Zahlen der Asylbewerber anschaut fällt auf, die weitaus meisten kommen aus Syrien, Afganistan, Irak, Iran.
Die Statistik für 01-08.2023:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/

Die kommen aber nach wie vor über die Türkei und über die Balkanroute.
Zwischen den Herkunftsländern und Deutschland liegen eine Menge sichere Drittstaaten. Verstehe, dass sie nach Deutschland wollen. Eine starke Community von Landsleuten und natürlich bessere Sozialleistungen als in allen anderen europäischen Ländern.
Die Ukraine ist nicht aufgeführt, da keine Asylanträge gestellt werden müssen. 1 Million haben bei uns Schutz gesucht.
Baden-Württemberg zum Beispiel hat über 135000 aufgenommen und damit mehr als doppelt so viel wie Frankreich insgesamt.  Warum wohl?
Es gibt eine Welle von Ukrainern die in Polen Zuflucht gefunden haben und nach Deutschland weitergezogen sind
"Laut der Umfrage gehören für ukrainische Flüchtlinge das Zusammensein mit Familie oder Freunden, höhere und umfassendere Sozialleistungen sowie ein besserer Lebensstandard und bessere Arbeitsmöglichkeiten zu den Hauptmotiven, nach Deutschland zu ziehen."
https://www.euractiv.de/section/europa-kompakt/news/bessere-loehne-ukrainische-fluechtlinge-ziehen-von-polen-nach-deutschland/

Alles völlig verständlich und als Ukrainer würde ich das wohl auch machen. Und niemand will Kriegsflüchtlinge abweisen.
Und knapp die Hälfte der Ukrainer wollen nach einer neuen Studie in Deutschland bleiben. Obwohl nur rund 18% eine Arbeit gefunden haben.
https://www.tagesschau.de/inland/ukraine-fluechtlinge-bleiben-100.html


Aber es ist eine gesamteuropäische Aufgabe und eine Angleichung von Rechtsbedingungen wäre eine Maßnahme. Und nein, nicht auf dem geringsten Niveau. Die EU könnte Ausgleiche herstellen.

Und was die Gewissenskonflikte (die WA anspricht) angeht. Die FAZ kommentiert heute:

"Diejenigen, die strikt dagegen sind [europäisches Asylrecht] werden sich entscheiden müssen, was Ihnen wichtiger ist, ihre Prinzipien, die nicht verwechselt werden sollten mit den Perspektiven der Mütter und Väter des Grundgesetzes, oder die Stabilität einer Demokratie, die für jene Generation Anfang und Ende ihrer Überlegungen war."

Haben wir erstmal die Stabilität der Demokratie verloren, dann leiden die Flüchtlinge als erstes und am meisten.
Es ist ein Akt der Vernunft, hier einheitliche Regelungen des Asylrechts und der Sozialleistungen zu schaffen.
Und zwar nicht die von Orban oder der AfD.




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hawischer schrieb:

Es ist ein Akt der Vernunft, hier einheitliche Regelungen des Asylrechts und der Sozialleistungen zu schaffen.
Und zwar nicht die von Orban oder der AfD.

Das Asylrecht ist eigentlich eindeutig. Uneinheitlichkeiten kann ich da keine feststellen.
Möglich, dass man Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aus Solidarität besser behandelt, ich weiß es nicht. Aber wenn, dann nur in Nuancen. Die Mär vom früheren Renteneintritt für Ukrainer*innen ist ja inzwischen widerlegt worden.
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Wedge schrieb:

Darauf zu reagieren, indem man den eigenen moralischen Kompass über Bord wirft, wird für mich keine Lösung

Es gibt keine Lösung in dieser Frage, die nicht weh tut.
So weitermachen, einen Zuwachs der AfD in Kauf nehmen, um die eigenen Vorstellungen nicht zu beschädigen?
Muss jeder für sich entscheiden.

Heute ist eine neue Umfrage für Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht worden. Nur mal die Entwicklung der Zahlen der regierenden SPD und der AfD seit der letzten Wahl anschauen. Und die war vor gerade mal 2 Jahren. Die SPD ist auf dem Weg sich zu halbieren und die AfD zu verdoppeln. Ist nicht nur der Migrationspolitik geschuldet, auch Schwesigs Probleme im Gazpromskandal, aber die Tendenz pro AfD ist deutlich.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/mecklenburg-vorpommern.htm
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hawischer schrieb:

Es gibt keine Lösung in dieser Frage, die nicht weh tut.
So weitermachen, einen Zuwachs der AfD in Kauf nehmen, um die eigenen Vorstellungen nicht zu beschädigen?
Muss jeder für sich entscheiden.

Es ist halt die Frage, WEM es wehtut. WER der eigentliche Auslöser für die Migrationen (insbesondere aus Afrika) ist. Und ob das Wehtun im Verhältnis ist.
Was die AfD betrifft: Das hieße aber auch, dass man sich dem rechten Gesindel beugt. Muss man nüchtern so betrachten.

Das Problem der Migration haben viele vorhergesagt. Das Problem ist, dass wir
a) entgegen aller Versprechungen nichts getan haben, in den Herkunftsländern die Situation zu verbessern,
b) mit der hohen Zahl der Migranten überfordert sind oder es zu sein scheinen,
c) eine wirkliche Hilfskultur zwar existiert, aber leider nur in der Minderheit der Bevölkerung.

In Zusammenhang mit c) kritisiere ich auch auf das Schärfste die geplanten Einschränkungen bei der Auswahl zum sozialen Jahr. Im Gegenteil: es müsste ein soziales Pflichtjahr eingeführt werden. Das Bewusstsein für die Not anderer Menschen ist in weiten Teilen der Bevölkerung nur schwach oder gleich gar nicht vorhanden.

Schwierig. Ich empfehle jedenfalls allen, die einen Kurs á la Dänemark befürworten, sich von Migranten fernzuhalten. Ein Eintauchen in die Welt dieser Menschen hätte extreme Gewissenskonflikte zur Folge.
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Ich glaube es geht weniger darum ob gewisse Dinge "fast ausschließlich nur noch von Zuwanderern" gemacht werden, sondern ob sie überhaupt noch gemacht werden. Besonders in der Verwaltung etc.
Wenn Du immer mehr Empfänger von ausgiebiger Betreuung (Beratung, Wohnungsbeschaffung, Bearbeitung von Anträgen für Transferleistungen) hast, gleichzeitig aber immer weniger Sachbearbeiter da sind, die diese Betreuung machen - dann muss man kein Hellseher sein, um zu wissen dass es knallt.
Und da sind wir noch nicht bei der Frage wo die Mittel dafür herkommen, oder beim Thema Kinderbetreuung/Schule - ein Feld in dem aktuell immer mehr bisher nicht betroffene Menschen plötzlich merken "Oha, dies betrifft ja auch uns und ist kein relativ weit entferntes Problem".
Ich denke darum ging es Gauck halt und ich habe leichte Zweifel, dass Zuwanderer dies ausgleichen werden.
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Und wenn in Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern immer weniger Mitarbeitende da sind, die diese Betreuung machen - dann muss man kein Hellseher sein, um zu wissen dass es knallt.
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Gestern wurde ein Interview mit Joachim Gauck gesendet:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gauck-bundespraesident-migration-fluechtlinge-100.html

Interessant für diesen Thread rund um die AfD:
Er erwähnte das Beispiel Dänemark als Vorbild. Einer sozialdemokratischem Regierung sei es gelungen die Zuwanderung einzudämmen und (auch) damit rechtspopulistische Parteien unter drei Prozent zu halten.

Mal unabhängig von seinen guten und nötigen Anmerkungen zum Thema Zuwanderung, er zeigt halt auch dass es natürlich in der Verantwortung der regierenden Parteien liegt, die Rechten einzudämmen. Wer sonst kann die Menschen davon überzeugen nicht dorthin zu gehen und ihr Kreuz da zu machen? Was, wenn nicht gute Regierungsarbeit überzeugt?
Klar gibt es auch die bösen Medien und die schlimme CDU/FDP - aber die hier vorherrschende Fokussierung und eingeengte Sicht alleine darauf ist wirklich schräg.
Wie gesagt, wer Zeit hat - das Gespräch ist in meinen Augen sehenswert.
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Naja, die Rechten und alle anderen werden sich schon sehr bald daran gewöhnen müssen, dass gewisse Branchen und Dienstleistungen fast ausschließlich nur noch von Zuwanderern besetzt sein werden. Wenn wir Glück haben.

2025 wird das Jahr, in dem die Sache endgültig kippt. Das Hauptkontingent der Boomer geht in den Ruhestand.
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Schönesge schrieb:

Nochmal, dass signifikante Veränderungen den Menschen sehr viel abverlangen, habe ich bereits geschrieben.
Ich sehe aber keine Alternative, als die Themen endlich anzupacken (und damit meine ich jetzt nicht nur die Kindergrundsicherung). Und da nach 4 Jahren wieder gewählt wird, bleiben nicht so viele Optionen. Wenn in dieser Periode nicht der grundlegende Rahmen geschaffen wird, man sich nicht wirklich ernsthaft auf den Weg gemacht hat, wird sich eben evtl "nichts" ändern. So ist unser nicht ganz so einfaches System.


Praktisch niemand hat etwas dagegen dass Themen angepackt werden, wirklich nicht.
Aber es ist aus meiner Sicht ein Trugschluss, wenn man meint dies ginge nur mit der Brechstange, weil sich sonst nichts bewegen würde. Es verlangt doch niemand, dass man diese Dinge statt in 48 Monaten dann in 45 Monaten umsetzt - um dies dann als Fortschritt zu deklarieren und als "mehr geht nicht" hinzustellen.
Aber wenn ich aus der Erfahrung weiß, dies dauert 4 Jahre - dann sind 2 bis 2,5 Jahre als Ziel schon verdammt ambitioniert.
Wenn ich aber meine "Dies schaffen wir in einem Jahr!" mutmaßlich mit denselben Mitteln wie bisher - dann ist dies für mich nicht ambitioniert, sondern naiv. Und wird am Ende nicht annähernd wie geplant erreicht, frustriert aber zusätzlich alle Beteiligten.
Ich verstehe ja Deine Ansicht "Aber wir haben nur 4 Jahre Zeit", besonders wenn man davon ausgehen muss, dass man die Menschen am Ende nicht mit Erfolg zu einem erneuten Regierungsauftrag überzeugen kann.
Aber dann muss ich mich halt der Realität stellen und einsehen dass manche Vorhaben halt ein großes Brett sind. Dann muss ich die, die mir am aller wichtigsten sind, gleich zu Beginn angehen. Weil ich dann 9-12 Monate für die Ausarbeitung und Gesetzesverabschiedung und dann 2,5 Jahre für die Umsetzung habe.
Sonst muss ich halt darauf vertrauen dass ich etwas anstoße, was das Risiko beinhaltet dass ich die Früchte nicht in derselben Legislaturperiode ernte. Oder die nächste Regierung es theoretisch wieder einkassieren kann (Wobei die Frage wäre, wie oft dies überhaupt passiert).
Nicht schön, aber so funktioniert Demokratie halt.
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Das klingt schon plausibel. Aber schönesge schrieb ja ausdrücklich: nicht nur die Grundsicherung. Vorhaben im Rahmen der CO2-Reduzierung dulden nun mal keinen Aufschub mehr. Dafür haben wir viel zu lange gewartet.
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WürzburgerAdler schrieb:

thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.


Der Pferdefuß ist dann, dass dann viele Standardsituationen aussehen, als würde gerade ein Banküberfall vonstatten gehen
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Adler_Steigflug schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.


Der Pferdefuß ist dann, dass dann viele Standardsituationen aussehen, als würde gerade ein Banküberfall vonstatten gehen

Allein das Bild von mehreren Abwehrspielern, die dumm an der Strafraumgrenze warten, während am Fünfer drei Stürmer freistehen, macht mir die Idee sympathisch. 😊
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philadlerist schrieb:


Meine Idee zu diesen ewigen Ringkämpfen war mal, die jeweils vorher schon rangelnden Spieler des 16ers zu verweisen. Ich gebe aber zu, dass auch das für den eigenen Vorteil auszunutzen wäre. Da rangelt man mit den beiden kopfballstärksten Verteidigern und die fehlen dann bei der Ausführung der Ecke.


Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.

Generell geht es mir auf den Zeiger, dass die Schiedsrichter immer wieder "auslegen" dürfen. Bei manchen Situationen ist das auch angemessen Bei anderen spielentscheidenen Szenen sollte der VAR aber eingreifen dürfen

Aber selbst der kicker - der in der Regel Schiedsrichter - freundlich ist - schreibt: "Sehr harte Elfmeter-Entscheidung für Bochum, ansonsten nicht immer sicher bei der Bewertung der Zweikämpfe."

Greetz
FA
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thereal_Floridaadler schrieb:

Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Wenn der Stürmer (oder Verteidiger) gehalten wird nimmt er die Hände nach oben. Wenn der Schiri dann konsequent die "haltenden Spieler" des Strafraums verweisen darf, werden die es nach einer Zeit lang auch sein lassen.


Interessante Idee. Ich such noch den Pferdefuß, aber bis ich ihn gefunden habe, freunde ich mich mal mit dieser Idee an.