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WürzburgerAdler

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Deus schrieb:
Wer in dem "Caio Caio" Rufen keine extreme Trainerantipathie bei der Mehrheit der Rufenden entdeckt dem ist nicht mehr zu helfen.

Denn wie die Leute bereits erwähnt haben, es ist absolut hirnrissig einen Mantzios und Weissenberger aufzustellen, die den Verein zu 100% verlassen, den Jungen aber wieder mal nur auf die Bank zu setzen. Da ist nirgends, aber wirklich nirgends eine Logik zu entdecken! Der Junge soll ein Hoffnungsträger für die Zukunft sein, bekommt in einer Phase in der es um nichts mehr geht und die Mannschaft reihenweise verliert trotzdem keine Chance. Das ist Spieleraufbau der unterirdischsten Sorte.


Richtig. Genau darum gehts. Hier werden Chancen vertan. Und siehe da, die Fans merken es auch. Und reagieren entsprechend. Ich ziehe meinen Hut davor.
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Ja, die Leute haben Punkt 1 bis 3 bereits nach 15 Minuten!
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Lach Das stimmt!  
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sacki schrieb:
Knueller schrieb:


Da muss ich dir ebenfals recht geben! Solche Sprüche kamen auch im 38er bei uns. Vor allem dieses Caio-Geschreie ist sowas von zum Kotzen (wenn man wüsste, dass die Leute sich dabei was denken, aber die gehen davon aus, dass der kommt und 100 Tore macht).


Das caio-Geschrei geht mir auch auf die Eier. Was denken die Leute eigentlich ?

1. Wird Funkel sicher nie nen Spieler bringen nur weil die Fans ihn fordern.
2. Wirkt das doch total scheiße auf die Spieler die auf dem Platz stehen.
3. Glaubt ihr, dass der die Spiele völlig alleine dreht ? Nur wegen dem einen (wirklich) guten Spiel gegen Cottbus ?

Was ich heut beobachtet hab war folgendes :
Erst haben die Leute Caio gefordert. Dann hat Funkel Caio gebracht, der hat auch nix gerissen. Dann fingen bei mir im Block (42B) die "Funkel Raus" rufe an.. lächerlich  


Die Leute riefen nicht nach Caio, weil sie von ihm Wunderdinge oder 100 Tore erwarteten. Sie riefen nach Caio, weil sie

1. Sehnsucht nach einem Spieler haben, der "Fußball spielen" kann

2. Sie sich schon seit der Winterpause auf ein neues Gesicht, neue Technik und neue Offensivkraft freuen, der Trainer dies alles ihnen aber beharrlich vorenthält und stattdessen altgedienten Spieler, die den Verein verlassen, den Vorzug gibt

3. Weil sie in gewisser Weise Partei ergreifen. Der Konflikt um Caio spielt sich sicherlich nicht nur hier im Forum ab. Bleibt zu hoffen, dass es keine Tragödie wird.

Manchmal haben die Fans eben auch ein feines Gespür......
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Alle mal herhören!

Ich hatte heute einen Gast aus England dabei. Der kriegte sich fast nicht mehr ein über die Fans von Eintracht Frankfurt. Er war restlos begeistert und meinte, so etwas würde man sonst nur noch an der Anfield Road erleben.

Ich war heute sowas von stolz auf die Fans von Eintracht Frankfurt!

Nachsatz 1: Ob Sarkasmus, Ironie oder gute Laune: vollkommen egal. Der Eindruck heute war überwältigend.

Nachsatz 2: Es gibt immer Unterbelichtete, die dummes Zeug labern oder schreien. Das war schon früher so und wird sich nie ändern. What shalls? Andererseits: Kritik ist auch den Fans erlaubt! Der kritiklose Fan hat den Begriff "Treue" in meinen Augen nicht ganz richtig verstanden.
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Ok. Aber nach jeder 2. Niederlage. Das muss drin sein.
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Einfach nur Klasse. Beifallklatsch
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Dank für diesen Klasse-Beitrag, du gibst genau meine Gefühlswelten wider..... sollte ich mich doch wieder zu einer DK durchringen, sollten wir uns mal unterhalten. ggg
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Da geb ich dir recht. Unsere Topspieler sind (bis auf ganz wenige Ausnahmen) von der europäischen Spitze Lichtjahre entfernt. Und die Eintracht nochmal ein gutes Stück davon.

Sorry, aber das ist das, was mich nervt: nicht, dass ein Sotos mal hinfällt oder ein Oka danebengreift. Sowas passiert. Aber dass die Mannschaft spielerisch stillsteht und die meisten Punkte in dieser Saison mit Glück geholt hat, was ihr in der Vorsaison fehlte.

Ich weiß, der beste Fußballer, den wir haben, ist dauernd verletzt. Aber was ist mit den anderen? Wo bleiben die spielerischen Fortschritte? Spycher, Ochs kennen die gegnerische Grundlinie nur vom Hörensagen, aus der Abwehr geht es nur quer, die Spitzen turnen an den Eckfahnen herum und schlagen sich mit drei gegenspielern, Überraschungsmomente, Tempofußball a la Stuttgart = Null.

Ok, ein paar gute Spiele waren auch dabei in dieser Saison. Ein paar wenige. Aber ich sehe nicht, dass sich die Mannschaft weiterentwickelt. Wer die Spiele aufmerksam verfolgt, kann es nur bestätigen. Auf die 43 zum teil mit viel Dusel geholten Punkte ist gepfiffen.

Bin mal gespannt auf Mittwoch. Auf die Mannschaft.... und auf die Aufstellung.
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Mist, wieder Zitat vergessen..... mein Beitrag bezog sich auf den folgenden:

Maximus1986 schrieb:
Das grundsätzliche Problem ist doch schlichtweg, dass wir nicht einen einzigen fähigen Flügelspieler derzeit haben, der über außen Druck entwickeln und unsere Stürmer mit Bällen füttern kann! Unser aktuelles Spiel findet viel zu sehr über die Mitte statt, während die Außenpositionen völlig verwaist sind, sofern sich nicht Ochs nach vorn einschaltet!
Daher sollte man sich ernsthaft darum bemühen, einen linken und rechten Mittelfeldspieler zu verpflichten, woraufhin unsere Stürmer auch wieder besser agieren werden, wenn sie nicht selbst die Flügelpositionen besetzen müssen, sondern sich ganz auf ihren Job, das Tore schießen, besinnen können....
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Problem erkannt (in meinen Augen), die Lösung sollte aber eine andere sein: die beiden Außenbahnen müssten wesentlich öfter die gegnerische Grundlinie sehen als bisher. Ochs macht das in Ansätzen, Spycher gar nicht.

Wenn man gegen die Bayern gesehen hat, was für einen Betrieb Christian Lell da auf der linken Außenbahn veranstaltet hat (und das ist KEIN Millioneneinkauf!!!), dann kann man schon neidisch werden.

Und schon wäre dieses Problem gelöst - auch ohne teure oder unsichere Neuverpflichtungen. Können die beiden das leisten, gut; wenn nicht, müssen sie früher oder später ersetzt werden. Außenspieler, die die gegnerische Grundlinie nur vom Hörensagen kennen, kann sich keine BL-Mannschaft mit Zielrichtung UEFA-Cup leisten.
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Hubschraubaer schrieb:
Ich wäre ja für ein ein 9-1, so wie im Hinspiel. Jedenfalls wäre das angebracht, bei dem was die Dortmunder da gerade abliegern.    


Eintracht - FCB 9 : 1. Dafür wär ich auch.  
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Eintracht - FCB 9 : 1. Dafür wär ich auch.  
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Respekt, segler, für dieses statement! Klasse! Vor allem, dass eben nicht alles früher besser war. War es nämlich auch nicht.

In einem möchte ich dir nur widersprechen: Gute Technik ist bei dem hohen Tempo und dem geforderten Direktspiel heute wichtiger denn je. Den Beweis dafür sehen wir Samstag für Samstag auf den Plätzen der BL! Jürgen Grabowski und Lajos Detari hatten diese Technik, die heute gefordert wird, schon damals. Andere, die heute spielen, werden sie niemals bekommen.....  
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Es ist vollkommen richtig, jede "Epoche" hatte ihre großen Spieler, und Vergleiche hinken. Also, woran soll man es festmachen?

Ich mache es ganz einfach an folgendem fest: Niemand nach ihm hat das Spiel der Eintracht so bestimmt, gelenkt und geformt wie er. Er konnte Spiele ganz alleine entscheiden, aber nicht nur das, er setzte seine Mitspieler so in Szene, dass diese ebenfalls Spiele entscheiden konnten. Seine Dribblings sind legendär, doch seine Pässe sind es auch. Dazu war er auch noch torgefährlich, und er konnte ein Spiel "lesen". In den Heimspielen trieb er - anders als heute - die Mannschaft von der 1. Minute an nach vorne, und er konnte Spiele umbiegen, die bereits längst verloren schienen. Seine Spielintelligenz war sprichwörtlich, und seine Technik fast brasilianisch. Dazu hatte er ein Kämpferherz, und er blieb der Eintracht seine ganze Laufbahn über treu.

Die Rede ist vom - in meinen Augen - besten Fußballer, den die Eintracht je hatte. Jürgen Grabowski.
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Freunde, es geht doch gar nicht darum, nach einer Niederlage rumzuheulen, die bisherige erfolgreiche Saison zu schmälern oder den Trainer grundsätzlich infrage zu stellen. MIR jedenfalls nicht.

Es geht einzig und allein darum, dass die Eintracht endlich wieder mal begonnen hat wie in alten Zeiten - nämlich schwungvoll, mit Druck und dem festen Willen, dem Gegner erst mal zu zeigen, wer hier Herr in Hause ist. Nach den zahlreichen doch eher mäßigen Heimspielen war ich restlos begeistert - und nicht nur ich. Und was macht unser Trainer (den ich in ansonsten in vielerlei Hinsicht sehr schätze)? Er steht am Spielfeldrand und "beruhigt" seine furios aufspielende Mannschaft.

Der Rest ist bekannt. Ich weiß gar nicht, hat von euch denn das keiner sonst gesehen????

Die Folge war ein vollkommer verdienter, aber trotzdem überflüssiger Sieg der Nürnberger. Und nochmal: Eine Niederlage steck ich locker weg, ich bin kein ergebnisorientierter Fan. Aber die o.a. Bemerkung darf ja wohl noch erlaubt sein.

PS: Größte Hochachtung vor dem kleinen Teppichhändler. Soviel Courage und Engagement besitzt nicht jeder Präsident. Und dann auch noch 70 Minuten Stehplatz. Hut ab!
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Grüß dich, Weichgespülter  

Gerade WEIL ich weiß, dass die Mannschaft eigentlich mehr kann, ärgert es mich, dass das Potenzial, das sie im Spiel nach vorne besitzt, in Heimspielen nicht abgerufen wird. Und gerade dann, als die Eintracht mal ausnahmsweise von der ersten Minute an Gas gab und dafür auch sofort mit einem Tor belohnt wurde, steht der Trainer an der Seitenlinie und ruft: "Beruhigen, beruhigen!"

Das ist alles, was mich ärgert, sonst nichts. Die Rückkehr nach furiosen Minuten zu "Vasa zu Spycher - Spycher zu Vasa - Vasa zu Ochs - Ochs zu Russ - Russ zu Spycher". So haben wir die Nürnberger ermutigt, es auch mal zu probieren. Und Verletztenmisere hin oder her: erstens können es Soto und Galindo auch nicht besser, und zweitens melden die, die gespielt haben, auch zu Recht Ansprüche auf Stammplätze an. Also gilt dieses Argument nicht.

Nochmal die Frage: Wann entwickelt sich das Spiel nach vorne mal weiter? Bezeichnend FFs Aussage: "Ich wollte es mit Caio mal offensiver probieren, es hat nicht hingehauen." Fehlte nur noch, dass er "Siehste!" sagte.

Nee, FF ist schon OK und ein guter Trainer, gar keine Frage. Aber es ist schon eine Art Folter, wenn man in einem normalen Eintracht-Heimspiel bis knapp vor der Halbzeit warten muss, bis sich mal so etwas wie eine Torchance auftut.

Aber, wie gesagt: ich bin Fan und übe mich in Geduld. Wie all die Jahre zuvor auch schon  
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abdoulthiam schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Trotzdem. So ganz unrecht hat der Threaderöffner nicht.


Doch hat er. Jegliche Trainerdiskussion ist völliger Nonsens, zumindest hier in Frankfurt bei unserer Eintracht im Jahre 2008.

Wer das nicht versteht, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.

Sogar der Junge auf New York scheint es so langsam begriffen zu haben, aber schon kommt wieder einer, der meint er und nur er hat die Ahnung.

Da hatte mal einer was von Hydra und abgeschlagenen Köpfen geschrieben.

Ist schon ne Weile her, aber das ist der der nicht so ganz unrecht hat und nicht der Threaderöffner.


Ich gebe dir recht: eine Trainerdiskussion ist vollkommen fehl am Platz. Wohl aber eine Diskussion über das Auftreten der Mannschaft bei Heimspielen. Und solch eine Diskussion tangiert ja auch die Arbeit des Trainers.

Wir wissen alle, woran es hakt: Die Stürmer kämpfen wie die Blöden, statt dass sie mit Bällen gefüttert werden. Und in der Abwehr ist niemand (auch nicht die am Sa verletzten Galindo und Soto) fähig, einen Angriff auch nur ansatzweise einzuleiten.

Und, sorry: das ist nicht erst seit Samstag so. Das ist die ganze Saison so, und das war auch so im letzten Jahr. Das ist es, was MICH ein bissel nervt: Ich sehe da keinerlei Fortschritte!

Der Erfolg, den die Eintracht zurzeit hat, ist in erster Linie auf einen geglückten Saisonstart, ein gutes Auftreten auswärts und auf das Glück zurückzuführen, was uns im letzten Jahr so oft gefehlt hat. Dass die Mannschaft diszipliniert spielt und einen extremen Kampfeswillen hat, das war auch schon so in der letzten Saison, als wir so lange zittern mussten.

Also: Keine Diskussion um FF, aber Kritik am Auftreten der Mannschaft in Heimspielen. Wann hat man mal einen so furiosen Auftritt in den ersten Spielminuten gesehen wie gegen Nürnberg? Und warum muss man da die Mannschaft wieder von herunterholen? FFs Beschwichtigungsgesten unmittelbar nach dem 1:0 haben mich sehr geärgert und das ahnen lassen, was dann auch kam. Nein, nicht die Niederlage - aber eine immer stärker werdende Clubmannschaft, weil die Eintracht es zuließ.
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Zunächst mal: Ich halte FF für einen hervorragenden Trainer. Seiner Geradlinigkeit und beharrlichen Arbeit ist der kontinuierliche Aufschwung der letzten Jahre (u.a.) zu verdanken.

Trotzdem. So ganz unrecht hat der Threaderöffner nicht.

Die Heimspiele sind mitunter wirklich nur schwer zu ertragen. Gegen den FCN dachte ich: Das war mal ein Beginn, wie wir ihn von früher her kennen. Da hat die Eintracht grundsätzlich immer erstmal gezeigt, wer hier Herr im Hause ist. Dies ist aber sowas von anders geworden..... unmittelbar nach dem 1:0 habe ich FF dabei beobachtet, dass er verzweifelt Beruhigungsgesten zu der Mannschaft gemacht hat, anstatt sie den Schwung des guten Beginns und des Tores mitnehmen zu lassen. Auch das ist halt FF.

Nein, mit der Verletztenmisere hat das nichts zu tun. Erstens sind zB Russ und Vasovski in Prinzip Stammspieler und keine zweite Garde, und zweitens haben wir solche Spiele auch schon in Bestbesetzung erlebt, und das nicht zu knapp.

Bei allem "Erfolg", über den auch ich mich freue: Was spricht eigentlich dagegen, nach vorne zu spielen und TROTZDEM eine sichere Abwehr zu stellen? Ich denke, eigentlich nichts..... aber wir sind ja schon dankbar, wenn wir so in der 35. Minute die erste Halbchance bewundern können.......

Auch die Auswechslung war eher kontraproduktiv: Der einzige, von dem mal was Überraschendes zu erwarten gewesen wäre (Caio) musste gehen. Klar hat er nicht gut gespielt. Aber waren die anderen besser? Wenigstens die Standards waren mit Caio erfolgversprechender.......

Ich werde, wie sich das für einen Fan gehört, auch weiterhin zu den Spielen gehen und die Mannschaft unterstützen. Mit Freude sehe ich auch die Fortschritte, und ich bin nicht so vermessen, jetzt schon den Fußball 2000 wieder sehen zu wollen. Aber bisweilen hätte ich schon auch Lust, nach manchem Heispiel ein wenig Schmerzensgeld zu verlangen......
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peter schrieb:
adlerkadabra schrieb:
peter schrieb:
einen aspekt möchte ich nicoles beitrag noch hinzufügen.

was passiert denn, wenn ein verein mit großinvestor in die zweite liga absteigt? würde gazprom den schalkern in der zweiten liga über einen längeren zeitraum das händchen halten? kann man in der zweiten liga ausreichend Rendite erwirtschaften? oder fällt dann einfach der vorhang?

mit uerdingen gibt es doch ein wunderschönes beispiel dafür, was dann passiert.

peter

Im Falle der Gazfuzzis geht es ja weniger direkt um die Rendite, vielmehr darum, den Fuß in die Tür zu kriegen und sich dem Westen mit königsblauer Weste zu präsentieren. In letzter Konsequenz dann natürlich schon auch rendite, v.a. aber Macht.

Was mich mal interessieren würde: würde es für Euch einen wesentlichen Unterschied machen, wenn der Investor aus der Region käme und zudem deren Tradition hochhielte - hypothetisches Beispiel Frankfurt: Posmann?



für mich würde es keinen unterschied machen. ohne 50+1 werden vereine zu einer ware, die man gegebenenfalls weiter verscherbeln kann.

peter

ps. mir ist schon klar worum es gazprom geht. die frage, ob sie ihre mission abbrechen würden, wenn schalke über einen längeren zeitraum in der zweiten liga spielt, bleibt für mich durchaus interessant.


Ob Schalke in der 2. Liga oder in der CL spielt, ist für den Investor von untergeordneter Bedeutung. Primär ist für den Investor wichtig, seine Ziele zu erreichen (Bekanntheitsgrad etc. pp.). Sobald dies geschafft ist, zieht sich der Investor wieder zurück.

Bekanntestes Beispiel: S.Oliver. Nachdem die Marktauguren einen genügenden Bekanntheitsgrad meldeten, zog sich die Firma von heute auf morgen aus der BL (BVB) und der Formel 1 zurück.

Bei Abramovitch und Chelsea ist es etwas anderes. Hier geht es um Politik, A. musste ein "Standing" im Westen bekommen, um in Russland Rückendeckung für seine Geschäfte zu haben. Dies wurde ihm durch Chelsea ermöglicht.