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WürzburgerAdler

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Für mich ist es ein abwägen zwischen Gerechtigkeit und Emotionen und Spielfluss. Ich habe den VAR lange fast bedingungslos verteidigt, weil mir Gerechtigkeit am wichtigsten erschien. Mittlerweile wäre ich bereit den VAR etwas zu kastrieren und mir im Gegenzug etwas Gelassenheit gegenüber Schiri Entscheidungen anzutrainieren. Glück gehört halt gottgegeben dazu. Mal rollt der Ball vom Innenpfosten ins Tor, mal die Linie entlang. Mal ist das Foul  auf der Linie, mal knapp außerhalb.  Mal wird man durch den Schiri benachteiligt, mal bevorzugt. Mal ist der Stürmer schlecht drauf, mal der Schiri.  Die Diskussionen dürfen sich dann im TV und Forum auch gerne wieder vermehrt aufs Spiel, statt auf den Schiri konzentrieren. Ein schwieriger Spagat. Aufgeregt wird sich eh.
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Ich weiß nicht. Das Einzige, was noch diskutabel ist, ist die Frage, wann der VAR eingreifen soll, und dies bezieht sich fast nur noch auf Elfmetersituationen. Alles andere, insbesondere Abseits, steht doch gar nicht zur Debatte.

Gestern gab es ausnahmsweise mal gleich zwei knifflige Situationen: die eine vor dem vermeintlichen Kleindienst-Tor und die andere beim Elfer. Das ist wohl schon über dem Schnitt an diskutablen VAR-Einsätzen.

Auffällig beim Pokalwochenende waren aber zahlreich sehr fragwürdige Abseitsentscheidungen der Assistenten, die wohl heilfroh waren, wieder einmal winken zu dürfen.

NB: Mit Stöger und Kleindienst haben sich die Gladbacher richtig verstärkt. Konés Abwesenheit fiel da jetzt nicht so ins Gewicht.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:


Das ist Deine Aussage (#248)

"Und jetzt spekuliere ich auch mal: es geht den Menschen einfach zu gut. Im Westen sowieso, und im Osten dachten sie ja auch, dass jetzt das Schlaraffenland angesagt ist, erzählt wurde es ihnen ja zur Genüge."

Sorry, aber dazu fällt mir nichts mehr ein.

Weil du - warum auch immer - diesen Satz einfach weggelassen hast:

WürzburgerAdler schrieb:

Worauf ich keine Antwort habe, ist, was mit den Menschen ist, denen es noch nie gut ging, geschweige denn zu gut. Für die hat die AfD ja die allerwenigsten Perspektiven von allen Parteien in Deutschland.

Vielleicht fällt dir jetzt etwas dazu ein.

Ja, eine letzte Bemerkung.
Dein Eingangsstatement "es geht den Menschen einfach zu gut" ist durch eine nachfolgende Relativierung ja nicht aus der Welt.
Man haut was raus, das steht dann erstmal.
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Dazu stehe ich auch. Es ist in dem Sinne gemeint, dass viele von den heutigen Krisen - sofern es überhaupt welche sind - schon überfordert sind. Sie kennen gar keine wirklichen Krisen (Kriege, Hungersnöte, große Naturkatastrophen etc.) und wünschen sich unbeschwerte Zeiten zurück.
Die werden aber so schnell nicht wieder kommen.

Diejenigen, die solche Krisen zuletzt erlebt haben (als Soldat im Auslandseinsatz, als Entwicklungshelfer oder als Betroffene der letzten Unwetter) wissen das jetzt schon.
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sgevolker schrieb:

Ich seh ja nach wie vor den Gladbacher zuerst den Ball wegspitzeln und erst danach trifft er den Leverkusener am Fuß.


Dieses Spiel hätte ohne VAR wesentlich mehr Spaß gemacht.
Ich fand die 1. Runde des DFB-Pokals herrlich ohne die ständigen Interventionen des VAR.
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derexperte schrieb:

sgevolker schrieb:

Ich seh ja nach wie vor den Gladbacher zuerst den Ball wegspitzeln und erst danach trifft er den Leverkusener am Fuß.


Dieses Spiel hätte ohne VAR wesentlich mehr Spaß gemacht.
Ich fand die 1. Runde des DFB-Pokals herrlich ohne die ständigen Interventionen des VAR.


So gehen die Meinungen auseinander. Die Pokalrunde zeigte wieder einmal, dass viele SR dem Tempo und der Schlitzohrigkeit der Spieler nicht mehr gewachsen sind. Zahlreiche höchst fragwürdige (Nicht-)Entscheidungen, insbesondere bei Abseits und Strafraumfouls.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Jetzt könnte ich Beispiel an Beispiel hängen, dass es sehr vielen nicht so gut geht wie dir und mir.


Was willst du damit sagen? Erstens bin ich auch auf diese Menschen eingegangen und zweitens ging es vielen Menschen auch unter der Vor-Regierung nicht gut.


Das ist Deine Aussage (#248)

"Und jetzt spekuliere ich auch mal: es geht den Menschen einfach zu gut. Im Westen sowieso, und im Osten dachten sie ja auch, dass jetzt das Schlaraffenland angesagt ist, erzählt wurde es ihnen ja zur Genüge."

Sorry, aber dazu fällt mir nichts mehr ein.





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hawischer schrieb:


Das ist Deine Aussage (#248)

"Und jetzt spekuliere ich auch mal: es geht den Menschen einfach zu gut. Im Westen sowieso, und im Osten dachten sie ja auch, dass jetzt das Schlaraffenland angesagt ist, erzählt wurde es ihnen ja zur Genüge."

Sorry, aber dazu fällt mir nichts mehr ein.

Weil du - warum auch immer - diesen Satz einfach weggelassen hast:

WürzburgerAdler schrieb:

Worauf ich keine Antwort habe, ist, was mit den Menschen ist, denen es noch nie gut ging, geschweige denn zu gut. Für die hat die AfD ja die allerwenigsten Perspektiven von allen Parteien in Deutschland.

Vielleicht fällt dir jetzt etwas dazu ein.
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WürzburgerAdler schrieb:

hawischer schrieb:

Das ist nicht meine Meinung, ich habe versucht anhand von Analysen, die ich erwähnt habe, Erklärungen zu finden. Diese Rumdreherei bin langsam leid.

Das habe ich tatsächlich verstanden, du wirst es kaum glauben. Du machst dir die Aussage Klingbeils aber zu eigen. Siehe:
hawischer schrieb:

Sag es dem Klingbeil. Es war ein Zitat von ihm. Und er hat recht.

Wundert mich nicht, du stehst ja auf Worthülsen. Was soll denn das sein, Leben bezahlbar machen? Sind die Inflationsvergünstigungen wie steuerfreie Zahlungen, Senkung der Mwst., Energiepreisbremse, Steuererleichterungen etc. pp. keine Maßnahmen? Oder was soll das heißen, in Sicherheit leben? Reichen 100 Milliarden  für's erste nicht für die Bundeswehr? Überwachungskameras an fast allen öffentlichen Plätzen und Gebäuden? Einführung waffenfreier Zonen? Soll die Regierung jedem Bürger eine Leibwache zuordnen und bezahlen?

Werd halt einmal konkret.

Tut mir leid, aber Du verstehst halt nicht, oder willst es nicht verstehen.
Dem SPD-Vorsitzenden Worthülsen unterstellen, der sich bemüht die notwendige Arbeit seiner Regierung zu erklären.
Und in deiner Aufzählung ist mir einfach zu viel Polemik.
Beispiel:
Nicht jedem Bürger einen Leibwächter zur Seite stellen löst nicht z.B. das Problem der steigenden Messerangriffe. Nicht das Messer ist das Problem, sondern der Mensch der damit zusticht. Auch mit einem Messer mit "nur"  6cm-Klinge.
Und da haben wir ein soziales Problem, das den Leuten Angst macht.
Jetzt könnte ich Beispiel an Beispiel hängen, dass es sehr vielen nicht so gut geht wie dir und mir.


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hawischer schrieb:

Jetzt könnte ich Beispiel an Beispiel hängen, dass es sehr vielen nicht so gut geht wie dir und mir.


Was willst du damit sagen? Erstens bin ich auch auf diese Menschen eingegangen und zweitens ging es vielen Menschen auch unter der Vor-Regierung nicht gut.
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Immer wieder geil, Spieler bleibt liegen, die eigene Mannschaft spielt weiter, sobald aber der Ball verloren ist wird vom Gegner gefordert, den Ball ins Aus zu spielen. Fast schon schade, dass Boniface nur die Latte getroffen hat.
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Genau dasselbe dachte ich auch.
Und Boah auch. 😉
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WürzburgerAdler schrieb:

Trotzdem gilt nach deiner Meinung das Credo "Wir zeigen es denendaoben" und wählen die AfD. Warum?
       


Das ist nicht meine Meinung, ich habe versucht anhand von Analysen, die ich erwähnt habe, Erklärungen zu finden. Diese Rumdreherei bin langsam leid.

WürzburgerAdler schrieb:

Das sind doch Worthülsen und keine Erklärung.

Sag es dem Klingbeil. Es war ein Zitat von ihm. Und er hat recht. Die AfD ist nicht vom Himmel gefallen. Und nur mit einer Politik, die Vertrauen aufbaut, Notwendigkeiten nachvollziehbar kommuniziert und diese Politik umsetzt.

Wenn ich Deine Einlassungen so lese, dann fällt mit das Brecht'sche Zitat ein.

"Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher,die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?"

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hawischer schrieb:

Das ist nicht meine Meinung, ich habe versucht anhand von Analysen, die ich erwähnt habe, Erklärungen zu finden. Diese Rumdreherei bin langsam leid.

Das habe ich tatsächlich verstanden, du wirst es kaum glauben. Du machst dir die Aussage Klingbeils aber zu eigen. Siehe:
hawischer schrieb:

Sag es dem Klingbeil. Es war ein Zitat von ihm. Und er hat recht.

Wundert mich nicht, du stehst ja auf Worthülsen. Was soll denn das sein, Leben bezahlbar machen? Sind die Inflationsvergünstigungen wie steuerfreie Zahlungen, Senkung der Mwst., Energiepreisbremse, Steuererleichterungen etc. pp. keine Maßnahmen? Oder was soll das heißen, in Sicherheit leben? Reichen 100 Milliarden  für's erste nicht für die Bundeswehr? Überwachungskameras an fast allen öffentlichen Plätzen und Gebäuden? Einführung waffenfreier Zonen? Soll die Regierung jedem Bürger eine Leibwache zuordnen und bezahlen?

Werd halt einmal konkret.
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lego57 schrieb:


Zu Kevin: Man sollte nicht die Zeit bewerten wo er die Rückenprobleme hatte. Sondern die Zeit wo er Topleistungen brachte. Die er hoffentlich diese Saison wieder bringt.

Und man sollte die Länderspiele als Maßstab nehmen. Da hat Ter Stegen zehnmal mehr verkackt als Kevin.


Gut. Dann gehen wir bei Kevin 1-2 Jahre zurück. Blöderweise war da ter Stegen Spaniens Fußballer des Jahres. Als erster TW seit Jahrzehnten und mehr als einer Dekade Messi/Ronaldo/Benzema.

Trapp hat sich in der NT auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Nagelsmann wird nun ter Stegen zur Nr. 1 machen, folgerichtig Nübel zur Nummer 2 machen und die Nr. 3 wahlweise nach Leistung nominieren (Trapp, Leno, Baumann). Ich würde es sogar bevorzugen, wenn er auf der Drei den jungen Freiburger nominiert oder eines des jungen Talente aus der zweiten Liga.
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Zumal, selbst wenn man beide Torhüter rein torhütertechnisch auf Augenhöhe sähe, Ter Stegen immer noch fußballerisch Lichtjahre vor Kevin rangiert. Übrigens schon 2006 der Grund für das Aus für Kahn und das Rein für Lehmann.
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SemperFi schrieb:

Bezeichnend, die Landstriche abseits der Städte dort sterben aus, aber Zuwanderung  ist das größte  Problem.


Das ist doch schon seit Jahrzehnten bzgl "Sorgen" so. Letztlich geht es einfach darum, dass Menschen grundsätzlich vor dem Angst haben, was sie nicht kennen, aber auch nicht zu komplex oder langfristig angelegt ist (Klimawandel).

Der Grundpunkt ist bei der Zuwanderung halt die fehlende Kontrolle und seit 2015 hat halt ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung da ein "Trauma" und  kein Vertrauen mehr.  Da kann man noch so sehr mit Argumenten kommen, die Menschen wollen halt einfach mal, dass da konsequent abgeschoben wird und konsequent nicht jeder reingelassen wird über entsprechende Hintertürchen. Dass es die Leute dann am Ende vor Ort gar nicht betrifft, weil die Menschen eh in die Großstädte meistens dann ziehen, das ist ja das Paradoxe.

Bei den Umfragen die letzten Tage hat sich ja auch rauskristallisiert, dass Wähler im Osten auch eher eine Person mit mehr Macht wünschen als das parlamentarische System mit "sich gegenseitig blockieren". Im Westen nimmt dieser Wunsch wohl auch eher zu. Das liegt dann eben auch an der Führungsschwäche von Scholz. Man darf nicht vergessen, dass wir 2013 noch die Union bei über 40 % hatten, die SPD bei über 25 %.  Die politischen Ränder hatten in Form von AfD, NPD und Linke knapp 15 %. Das lag eben zur damaligen Zeit an einer souveränen anerkannten Angela Merkel. AfD und BSW sind halt "hau drauf" Parteien und haben halt auch den Luxus der Fundamentalopposition. Die müssen sich gar nicht beweisen.

Egal wie... Man muss halt Wähler nicht verstehen. Geht auch gar nicht. Ich habe schon als Jugendlicher im Nachgang nicht verstanden, warum Menschen Kohl zuvor hintergerannt waren statt denen, die die Wahrheit über Wende-Kosten usw. genannt haben.
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Ich denke, wir bewegen uns im Bereich der Spekulation. Zum Beispiel:

SGE_Werner schrieb:

Der Grundpunkt ist bei der Zuwanderung halt die fehlende Kontrolle und seit 2015 hat halt ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung da ein "Trauma" und  kein Vertrauen mehr.

Wenn jemand in Dresden einen Migranten sieht, auf der Straße, am Arbeitsplatz, in der Straßenbahn, beim Einkaufen, wo auch immer: woher weiß er, ob dieser Migrant ein willkommener Facharbeiter oder ein illegaler Flüchtling ist? Und was macht das in diesem Moment für ihn für einen Unterschied?

Oder hier:
SGE_Werner schrieb:

Bei den Umfragen die letzten Tage hat sich ja auch rauskristallisiert, dass Wähler im Osten auch eher eine Person mit mehr Macht wünschen als das parlamentarische System mit "sich gegenseitig blockieren". Im Westen nimmt dieser Wunsch wohl auch eher zu. Das liegt dann eben auch an der Führungsschwäche von Scholz. Man darf nicht vergessen, dass wir 2013 noch die Union bei über 40 % hatten, die SPD bei über 25 %.  Die politischen Ränder hatten in Form von AfD, NPD und Linke knapp 15 %. Das lag eben zur damaligen Zeit an einer souveränen anerkannten Angela Merkel.

Niemandem zuvor im Kanzleramt wurde derart für Führungsschwäche kritisiert wie Angela Merkel. Aussitzen, das ist alles, was sie kann, und missliebige Parteigenossen wegbeißen, so hieß es. Jetzt ist es halt Scholz.

Und jetzt spekuliere ich auch mal: es geht den Menschen einfach zu gut. Im Westen sowieso, und im Osten dachten sie ja auch, dass jetzt das Schlaraffenland angesagt ist, erzählt wurde es ihnen ja zur Genüge. Irgendwie klappt das aber nicht mit dem Schlaraffenland, also suchen sie sich einen Schuldigen, denn irgendwer muss es ja immer sein. Da kommen die Migranten gerade recht und mit ihnen die Partei, die sich den selben Schuldigen ausgeguckt hat. Und schon sind Wähler und Partei auf einer Wellenlänge. Rein emotional versteht sich. Was interessiert da ein Parteiprogramm.

Worauf ich keine Antwort habe, ist, was mit den Menschen ist, denen es noch nie gut ging, geschweige denn zu gut. Für die hat die AfD ja die allerwenigsten Perspektiven von allen Parteien in Deutschland.
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Man könnte sogar sagen,  die Ex-DDRler haben Demokratie verstanden. Nur es ist halt so ein Teufelszeug, man kann denen ihre falschen Wahlentscheidungen in einer Demokratie auch nicht verbieten.
Und ca. 60 - 80% je nach Land sind ja auf der "guten" Seite. Darauf lässt sich aufbauen.

Ich bin da auf der Seite vom SPD -Vorsitzenden Klingbeil der auf folgende Frage antwortete:

"Das starke Abschneiden der AfD war für viele ein Schock. Wie erklären Sie sich das?"

"Dafür gibt es nicht die eine Erklärung. Sicherlich müssen wir feststellen, dass es einen Kern von Wählerinnen und Wählern gibt, die aus Überzeugung die AfD wählen. Das schmerzt mich persönlich sehr. Aber es gibt auch viele, die wir zurückholen können. Das ist der Ansporn.
Wichtig ist, dass wir unseren Job gut machen, dass die Menschen uns in diesen unruhigen Zeiten wieder zutrauen, ihr Leben bezahlbar zu machen und für Sicherheit zu sorgen. Dass sie wissen, die SPD kümmert sich um uns, unsere Familien, unsere Arbeitsplätze. Dann können wir die Ergebnisse der AfD auch wieder nach unten drücken."

Das gilt nicht nur für die SPD, auch für alle anderen Parteien mit Regierungsverantwortung.

https://vorwaerts.de/parteileben/nach-der-europawahl-wie-spd-chef-klingbeil-die-partei-wieder-zum-erfolg-fuehren-will
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hawischer schrieb:

Wichtig ist, dass wir unseren Job gut machen, dass die Menschen uns in diesen unruhigen Zeiten wieder zutrauen, ihr Leben bezahlbar zu machen und für Sicherheit zu sorgen.

Das sind doch Worthülsen und keine Erklärung.
Ich habe doch aufgezeigt, dass die jeweilige Regierung sehr wohl Antworten und Hilfen für die Bevölkerung bei den zuvor von dir aufgezählten Problemen parat hatte, und dabei war das nur ein kleiner Ausschnitt aus den Maßnahmen, die sowohl die GroKo als auch die Ampel getroffen haben, um den Menschen zu helfen.

Trotzdem gilt nach deiner Meinung das Credo "Wir zeigen es denendaoben" und wählen die AfD. Warum?
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Die Antwort auf die Frage, warum wählen die Leute in den ostdeutschen Ländern die AfD oder BSW findet sich am Schluss:

"Fazit: Der starke Zuspruch für die in beiden Ländern als rechtsextremistisch eingestufte AfD und das programmatisch weitgehend unbeschriebene Blatt BSW speist sich aus einer großen Unzufriedenheit der Wählerinnen und Wähler."

Unzufriedenheit ist eine sehr individuelle Angelegenheit, Gründe können vielfältig, sie müssen objektiv auch nicht zutreffend sein.
Die Pegida-Demos haben sich überwiegend in den östlichen Bundesländern abgespielt. Ein Grund der immer wieder auffällt, ist die Ablehnung von "denen da oben". Und hier gibt es Hinweise, die aus der von mir zitierten Allensbach Umfrage stammen.  Die Menschen in der ehemaligen DDR haben 40 Jahre täglich erlebt, dass ihnen vom Staat vorgeschrieben wurde, was sie zu denken, wie sie zu leben haben.
Eine Erfahrung, die im Westen so nicht vorhanden ist.
Nun ist mit den Verboten und Einschränkungen bei der Pandemie, der Energiekrise und der hohen Inflation den "Gedanken" der grünen Regierungpartei (die im Osten ja kaum noch vorhanden ist, und wenn nur in Städten) wieder der Eindruck, die da oben machen uns Vorschriften.
Und jetzt gibt es da eine oder zwei Parteien mit denen man "denen da oben" mal zeigen kann, wo Bartel den Most holt.

Wie gesagt, logisch und objektiv richtig muss das alles nicht sein. Trotzdem ist es da und mit dem Hinweis, ihr seid alles Nazis erreicht man erkennbar nichts.
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Dann würde ich vorschlagen, in den Bundesländern, in denen das so ist, die Regierung einfach abzuschaffen und die Menschen sich selbst und ihrer unendlichen Weisheit zu überlassen.

Pandemie: Über 200.000 Tote, überfüllte Intensivstationen, Infektions- und Krankheitswellen in regelmäßigen Abständen und die Impfung als "gamechanger" - diedaoben haben alles falsch gemacht.

Energiekrise: Russland sperrt den Energiehahn zu (siehe die Posse um die "kaputte" Turbine) und die Regierung beschafft Ersatz - diedaoben haben keine Ahnung und lassen uns allein.

Inflation: Ein nicht unnatürlicher Vorgang in der Wirtschaft, dieses Mal angestoßen von der vorübergehenden Energiekrise, die Regierung gewährt steuerfreie Einmalzahlungen und verhängt Preisbremsen - diedaoben wissen nicht, was uns auf den Nägeln brennt.

Klimawandel: Abwechselnd Hitzerekorde und Überschwemmungen mit vollgelaufenen Häusern im Osten - Klimawandel gibt es nicht, Maßnahmen brauchen wir nicht. Wir wissen es besser als die Wissenschaft.

Und dann wählen sie die AfD, die den Most schon holen wird - nämlich von ihnen, den Deppen, die sie gewählt haben.

Wenn das die Wahrheit ist, dann sind es eben keine Nazis. Schwer zu glauben, denn was sind sie dann?
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Genau,  er un der Fussballgott sind geblieben und nochmal aufgestiegen....da gab es noch sowas wie  Vereinstreue👍
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Guenni61 schrieb:

Genau,  er un der Fussballgott sind geblieben und nochmal aufgestiegen....da gab es noch sowas wie  Vereinstreue👍

Rode ebenfalls. Dessen Stern war gerade aufgegangen, Möglichkeiten hätte er sicher gehabt.
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"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce,  Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball  (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren,  völlig losgelöst die Sau rausließ und blies (Anmerkung: Auf Kaltes blost man nich!) dabei ins Holzkohlenfeuer, um nicht etwa erleben zu müssen, als Scheibenbremse oder gar Trommelbremse (schlimmer noch: Spaßbremse) das Titelblatt des "Vatikanboten" zu zieren, sondern toppmöllernd (im Sinne von Heavy Metal) zum nächstgelegenen Döner zu rollen, wo Markus Söder knoblauchsoßenverschmiert für Habeck und Hofreiter bestellte
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"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce,  Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball  (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend raste und, Stand jetzt, die Pferdekoppel fest im Blick behaltend, dennoch bumsfidel in der Gegend, sowohl der näheren als auch weiteren,  völlig losgelöst die Sau rausließ und blies (Anmerkung: Auf Kaltes blost man nich!) dabei ins Holzkohlenfeuer, um nicht etwa erleben zu müssen, als Scheibenbremse oder gar Trommelbremse (schlimmer noch: Spaßbremse) das Titelblatt des "Vatikanboten" zu zieren, sondern toppmöllernd (im Sinne von Heavy Metal) zum nächstgelegenen Döner zu rollen, wo Markus Söder knoblauchsoßenverschmiert für Habeck und Hofreiter bestellte Goldsteaks
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Was in den Highlights von Simoni zu sehen war, war eher wackelig. An den Gegentoren zwar schuldlos, aber gerade bei hohen Bällen unsicher. Hoffentlich bekommt er noch ein paar Chancen.

Besser lief es bei Baum, der mit 2 Vorlage beim 7:0 gegen Hildesheim glänzte.

Ngankam kam zur 79. Minute rein, konnte die 2:0 Niederlage gegen Bielefeld aber nicht mehr drehen.

Ferri spielte beim 1:0 gegen  Lüttich in der Liga 90min, blieb aber ohne Scorer.

Aaronson spielte auch 90min und steuerte die Vorlage zur Führung bei, Endstand 1:1 gegen Heerenveen.

Smolcic ebenso 90min, unterlag jedoch mit 0:1 gegen Salzburg.

Hauge spielte gestern 90min CL-Quali, ohne Scorer beim 2:1 gegen Roter Stern.
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Super Service, Yolonaut. Danke!
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Robby1976 schrieb:

Aber Trapp ist halt nicht nur Torwart und Kapitän, er ist auch eine der letzten Identifikationsfiguren im Kader, einer der mit der SGE alles erlebt hat, Punkte gerettet, Titel gesichert hat
So ist es, und deshalb führt aktuell auch zurecht kein Weg an ihm vorbei. Dass Dino ihn zum Kapitän gemacht hat untermauert das ja auch. Zumal Du seine integrative Rolle gerade für die vielen französischsprachigen Spieler noch gar nicht genannt hast.

Angesichts der schwächeren Leistungen der vergangenen Saison (auch gestern waren die Probleme in Strafraumbeherrschung und Spielaufbau wieder sichtbar) muss man sich über die Nachfolge aber durchaus langsam Gedanken machen. Hätte vor zwei Jahren nicht die Champions-League angestanden, wäre es der ideale Zeitpunkt gewesen Trapp den Wechselwunsch zu Manchester United zu erfüllen und Ramaj zum Nachfolger zu machen.

Kurzfristig kann man schon erwarten, dass Trapp das Spiel zumindest bei Abwürfen schneller macht (ich weiß, die Oka-Schule sitzt tief). Und die kurzen mittigen Bälle in enge Passfenster soll er einfach weglassen.
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le god schrieb:

Kurzfristig kann man schon erwarten, dass Trapp das Spiel zumindest bei Abwürfen schneller macht (ich weiß, die Oka-Schule sitzt tief). Und die kurzen mittigen Bälle in enge Passfenster soll er einfach weglassen.

Danke. Mehr wollte ich gar nicht gesagt haben. Wenn jetzt daraus eine Trapp-Grundsatz-Diskussion entstanden ist, war das nicht meine Absicht.

Vielleicht liegt es ja auch an fehlenden Anspiel-(Anwurf-)stationen. So etwas ließe sich allerdings Trainerseitig leicht beheben. Ist ja schließlich auch nichts anderes als eine Standardsituation.
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Fingerspitzengefühl ist schön und gut. Wenn dann das zweite taktische Foul begangen wird und das dritte und man dann doch zur Gelben greifen muss, heißt es wieder "warum hast Du bei Foul Nr. 1 keine gegeben fürs selbe Foul". Und zwar von Spielern und Fans gleichermaßen. Das bringt dann auch Unruhe rein.

Der Schiri hat von Anfang an eine klare Linie vorgegeben und dadurch auch die Kontrolle gehabt. Lieber eine harte Linie als gar keine Linie.
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SGE_Werner schrieb:

Der Schiri hat von Anfang an eine klare Linie vorgegeben und dadurch auch die Kontrolle gehabt. Lieber eine harte Linie als gar keine Linie.

Jein. 😉
Die harte Linie hatte er nur bei taktischen Fouls. Was ja durchaus in Ordnung ist.
Ansonsten ließ er eine ziemlich lange Leine, gerade bei den berüchtigten "Stemplern", die seit einiger Zeit wohl als chic gelten, da muss ich Philly schon recht geben (z. B. an Götze). Dass er wohl auch deshalb das Foul an Marmoush im Strafraum nicht als ahndungswürdig erachtete, war wohl auch dieser eher langen Leine geschuldet.
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WürzburgerAdler schrieb:

Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:


Der Pass war natürlich eine mittelschwere Katastrophe. Wenn ich mich richtig erinnere eine Misskommunikation zwischen ihm und Larsson, da dieser sich parallel mit Skhiri anbot aber wohl den Pass zu diesem erwartete. Alles in allem darf er den Ball aber nicht so spielen.

WürzburgerAdler schrieb:

Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.


Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir das 1:0 trotz Trapp gemacht, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Platz stand.
Ich verstehe aber sehr gut was Du meinst. Und auch mir geht es manchmal auf den Keks, dass er das Spiel verschleppt. Ihm jetzt, bei aller aktuell berechtigter Kritik, auch noch die Verantwortung zuzuschreiben, dass mit ihm kein Umschaltspiel möglich ist, geht jedoch etwas weit.

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RGW6789_ schrieb:

Ihm jetzt, bei aller aktuell berechtigter Kritik, auch noch die Verantwortung zuzuschreiben, dass mit ihm kein Umschaltspiel möglich ist, geht jedoch etwas weit.


Naja, sobald Trapp mit im Spiel ist, wird ein Umschaltspiel schwierig. Natürlich gibt es auch Balleroberungen, bei denen das Umschaltspiel zum Tragen kommt. Das 1:0 entsprang einer solchen Situation und war von Anfang bis Ende großartig herausgespielt.

Ich frage mich halt, wie es sein kann, dass Trapp so gut wie nie eine Anspielstation für einen schnellen Abwurf findet. Er kann bis zur Mittellinie werfen. So gut wie immer wird gewartet, bis sich der aufgerückte Gegner wieder zurückgezogen und formiert hat.
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Immerhin kann ich im Wohnwagen noch auf Gas kochen. Das ist aber natürlich nur ein schwacher Trost.
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Klingt nach einer Lösung... 😉
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Ein paar Erkenntnisse gibt es schon:

Kristensen tadellos, insbesondere defensiv. Wenn er das in der Liga bestätigt, ist die rechte Seite safe.
Marmoush oftmals zu eigensinnig, ABER: Er soll bitte ab sofort alle Freistöße schießen. Schon sein Kracher gegen den FSV war stark, der Freistoß heute auf Matanovic war ideal. Er hat einfach eine geile Schusstechnik.

Im Mittelfeld fehlt tatsächlich noch einer, der die Spitzen ins Spiel bringt. Götze verliert sich zu sehr im Klein-Klein, Skhiri ist zu weit weg und Larsson gelang es nur ein Mal, als er für Ekitiké mit der Brust auflegte.

Ekitiké natürlich sagenhaft. Er hat einfach Spaß am Dribbling, viel Feind, viel Ehr. Sein Abschluss ist abgezockt. Zum Zungeschnalzen sein Außenrist-Assist auf Chaibi. Da verzeiht man ihm schnell mal ein paar Eigensinnigkeiten.
Chaibi für mich allerdings trotz des Tores der schwächste Frankfurter. Kaum Impulse, wenig Fortune in den Zweikämpfen, kaum Dribblings, kaum gescheite Pässe. Aber er ist halt torgefährlich.

Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:

Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.

Ich hoffe, man behält Passschärfe und -genauigkeit der 2. Halbzeit bei. Beides war in Halbzeit 1 katastrophal.
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Noch vergessen: Matanovic. Den kann man echt bringen. Ob in der Startelf oder später.
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Ein paar Erkenntnisse gibt es schon:

Kristensen tadellos, insbesondere defensiv. Wenn er das in der Liga bestätigt, ist die rechte Seite safe.
Marmoush oftmals zu eigensinnig, ABER: Er soll bitte ab sofort alle Freistöße schießen. Schon sein Kracher gegen den FSV war stark, der Freistoß heute auf Matanovic war ideal. Er hat einfach eine geile Schusstechnik.

Im Mittelfeld fehlt tatsächlich noch einer, der die Spitzen ins Spiel bringt. Götze verliert sich zu sehr im Klein-Klein, Skhiri ist zu weit weg und Larsson gelang es nur ein Mal, als er für Ekitiké mit der Brust auflegte.

Ekitiké natürlich sagenhaft. Er hat einfach Spaß am Dribbling, viel Feind, viel Ehr. Sein Abschluss ist abgezockt. Zum Zungeschnalzen sein Außenrist-Assist auf Chaibi. Da verzeiht man ihm schnell mal ein paar Eigensinnigkeiten.
Chaibi für mich allerdings trotz des Tores der schwächste Frankfurter. Kaum Impulse, wenig Fortune in den Zweikämpfen, kaum Dribblings, kaum gescheite Pässe. Aber er ist halt torgefährlich.

Trapp nervt. Der Pass zum Gegner hanebüchen. In anderen Situationen hätte ein schneller Abwurf eine gute Umschaltchance geboten. Denn:

Der Brustlöser, das 1:0, entsprang wieder einmal einer Umschaltsituation. Das, was die Mannschaft noch immer kann. Aber leider nicht mit Trapp.

Ich hoffe, man behält Passschärfe und -genauigkeit der 2. Halbzeit bei. Beides war in Halbzeit 1 katastrophal.