
WürzburgerAdler
33575
Basaltkopp schrieb:
genug erneuerbarer Strom ist auch vorhanden, um alle Verbrenner gegen E-Autos zu ersetzen.
Wenn Vaels durchaus vernünftige Maßnahmen umgesetzt werden, ja. Vielleicht noch en Ausbau der Windenergie dazunehmen, dann passt das.
WürzburgerAdler schrieb:Schreibt das die Computer-Bild oder woher hast Du diesen Unfug?
Es ist schon ein Unterschied, ob der Stream 50 cm Bildschirmdiagonale schaffen soll oder 105/120 cm.
Dann müsste ja bei gleicher Internet-Verbindung das Bild auf meiner Smartwatch unschlagbar gut sein. Irgendwo muss da doch ein Haken sein, nicht wahr?
Das alles wurde bereits am 21.9. geklärt. Heute ist der 28.9. Guten Morgen.
Erinnert irgendwie an den Koreaner. Was erzählen, dann mit Fakten belegt bekommen, dass Du falsch liegst (so wie kürzlich bei den kleinen Monitoren, die ein besseres Bild haben weil sie weniger Daten brauchen) und dann haben Dich alle falsch verstanden bzw Du hast es ganz anders gemeint.
Und das beste ist, ich habe genau gewusst, dass Du das machen wirst. 🤣
Du glaubst zwar, dass Du wirklich alles weißt und das natürlich auch stets besser als die anderen. Aber selbst da liegst Du auch schon wieder falsch.
Und das beste ist, ich habe genau gewusst, dass Du das machen wirst. 🤣
Du glaubst zwar, dass Du wirklich alles weißt und das natürlich auch stets besser als die anderen. Aber selbst da liegst Du auch schon wieder falsch.
Was hab ich dich vermisst.
Du hingegen hast noch nicht einmal das mit den Monitoren verstanden. Es ging um die Auflösung, nicht um die Daten.
Hierfür mal ein gepflegtes "Schwätzer".
Du hingegen hast noch nicht einmal das mit den Monitoren verstanden. Es ging um die Auflösung, nicht um die Daten.
Hierfür mal ein gepflegtes "Schwätzer".
WürzburgerAdler schrieb:
Das ist falsch. Die Grünen wollen gleichzeitig diejenigen entlasten, die vom CO2-Preis über gebühr belastet werden....Ein Zertifikatehandel sieht keine Entlastungen an anderer Stelle vor.
Aha, dann schauen wir uns doch einmal an was Grüne und die FDP dazu sagen:
Klimaschutz muss sozial gerecht sein, sonst funktioniert er nicht. Das, was der Umwelt und damit den Menschen schadet, braucht einen Preis, klimafreundliches Verhalten muss sich lohnen. Deshalb werben wir für einen höheren CO2-Preis bei gleichzeitiger sozialer Entlastung von Kleinverdiener*innen und Familien. Die Einnahmen aus dem CO2-Preis sollen vollständig als Energiegeld an die Bürger*innen ausgezahlt werden. Wer das Klima überdurchschnittlich belastet, soll dafür zahlen. Wer das Klima schont, soll am Ende mehr im Portemonnaie haben.
und
Natürlich bedeutet ein CO2-Preis, dass die Dinge des Alltags etwas teurer werden. Jemand, der viel CO2 verbraucht, zahlt entsprechend mehr. Das ist notwendig, um Anreize für klimafreundlichen Konsum und für neue
Innovationen zu schaffen. Besser als pauschale Verbote oder eine allgemeine Steuer scheint uns das allemal.
Für uns ist zentral, dass die Einnahmen aus dem Zertifikatehandel zur Entlastung der Bürgerinnen und
Bürger benutzt werden. So können wir verhindern, dass Pendler in ländlichen Gebieten oder Mieter in einem
schlechtsanierten Altbau übermäßig stark belastet werden.
Auch Energie muss bezahlbar bleiben. Dazu können wir beispielsweise die Stromsteuer auf ein Minimum senken und langfristig abschaffen. Möglich ist auch eine Art Klimadividende, die pauschal pro Kopf ausgezahlt wird. Derjenige, der viel CO2 einspart, hat im Ergebnis sogar mehr in der Tasche.
https://www.fdp.de/sites/default/files/import/2019-09/7823-20190925-gek-qa.pdf
Verblüffend ähnlich, findest Du nicht auch?
Weißt Du, ich will nicht einmal sagen welches Konzept besser ist, eher funktioniert, sozialer ist - mir geht es darum Beiträge wie Deinen nicht unkommentiert stehen zu lassen. Und ein wenig will ich die jungen Leute in Schutz nehmen, denen man unterschwellig oder auch sehr offen vorwirft dumm und egoistisch zu sein.
Was wäre wenn sie sich die Programme durchgelesen haben, gar nicht so große Unterschiede entdecken und sich dann für die eine oder die andere Partei entschieden haben?
Denke ohnehin die sind viel offener und cleverer als wir alten Säcke
Naja, zumindest sind die Grünen mit ihrem Energiegeld konkreter als die FDP, der es nur "zentral" ist. Das ist mir zu schwammig. Wie die Senkung der Stromsteuer finanziert werden soll, bleibt ebenfalls offen. Und wer CO2 einspart, hat schon heute mehr in der Tasche. Das liegt in der Natur der Sache.
Trotzdem kann man natürlich über einen Zertifikatehandel diskutieren und das Für und Wider durchrechnen und abwägen. Das ist aber eine andere Diskussion. In meiner Antwort an Jojo ging es lediglich darum, seinem oft gehörten Vortrag, die Grünen würden alles nur verteuern wollen, zu widersprechen. Das ist ganz einfach nur falsch. Und über die jungen Leute hab ich gar nicht gesprochen.
Trotzdem kann man natürlich über einen Zertifikatehandel diskutieren und das Für und Wider durchrechnen und abwägen. Das ist aber eine andere Diskussion. In meiner Antwort an Jojo ging es lediglich darum, seinem oft gehörten Vortrag, die Grünen würden alles nur verteuern wollen, zu widersprechen. Das ist ganz einfach nur falsch. Und über die jungen Leute hab ich gar nicht gesprochen.
Erinnert irgendwie an den Koreaner. Was erzählen, dann mit Fakten belegt bekommen, dass Du falsch liegst (so wie kürzlich bei den kleinen Monitoren, die ein besseres Bild haben weil sie weniger Daten brauchen) und dann haben Dich alle falsch verstanden bzw Du hast es ganz anders gemeint.
Und das beste ist, ich habe genau gewusst, dass Du das machen wirst. 🤣
Du glaubst zwar, dass Du wirklich alles weißt und das natürlich auch stets besser als die anderen. Aber selbst da liegst Du auch schon wieder falsch.
Und das beste ist, ich habe genau gewusst, dass Du das machen wirst. 🤣
Du glaubst zwar, dass Du wirklich alles weißt und das natürlich auch stets besser als die anderen. Aber selbst da liegst Du auch schon wieder falsch.
Wo wir übrigens beim Thema "öffentlich-rechtliche" sind, und über was geredet wird, mir kam das Thema Pflege/Krankenhäuser im Wahlkampf viel zu kurz. Dafür Corona und das Klima zu viel.
Mir gehts da eher nicht um die Bezahlung, die meiner Meinung nach mittlerweile in die richtige Richtung geht. Sondern eher prinzipiell um die Zustände. Wenn man da manchmal Leute sieht, die ausm Krankenhaus kommen, ist das einfach absurd. Das kümmert wohl nur keinen, weil die Menschen oder die Leute das teilweise gar nicht einzuschätzen wissen. Das hat in gewisserweise zwar auch mit Personalmangel zu tun, aber auch mit der Arbeitsweise die an den Tag gelegt wird, und deren Abrechnungssystem (nach Fall). Deswegen werden manche oft ausm Krankenhaus entlassen, obwohl die Menschen noch gar nicht ausgeheilt sind. Die Krankenhäuser kriegen für die Menschen dann nichts mehr bezahlt, und um den Rest darf sich dann der Pflegedienst, das Altenheim, oder die Angehörigen kümmern. Manche Krankenhäuser parken die Menschen Nachts auf den Fluren. Es gibt zwar Zimmer, dort sind aber natürlich Privatzahler untergebracht (Einzeln) obwohl man dort Menschen unterbringen könnte. Ungelogen, oft können die Ärzte die behandeln kein gutes Deutsch. Mit Fachbegriffen geht das zwar, weil man das Wort sagen kann, aber wer wie wo was genau dann geschehen soll, ist oft schwierig. Gut, und bei Entlassung gibts auch einen Arztbrief, der mehr oder minder gut ist. Dabei studieren doch genug Menschen Medizin, offenbar zieht es aber viele ins Ausland.
Das ist vergleichsweise so, als geht ihr ins Restaurant, und bekommt einen faulen Salat, oder Brot, oder sonstiges. Dann ruft ihr das Gesundheitsamt an, und die sagen: "Solange das MHD noch stimmt, ist doch alles paletti". Tja, dann friss, oder lass es bleiben. (Mal ganz davon abgesehen, das man sowas natürlich zurückgehen lassen kann).
Ich weiß das Klimaschutz wichtig ist, aber glaubt mir, ich tue mittlerweile alles um nicht mehr ins KH zu müssen. Mal so nebenbei. Es gibt eben auch noch viele andere wichtigere Themen, außer das Klima!
Mir gehts da eher nicht um die Bezahlung, die meiner Meinung nach mittlerweile in die richtige Richtung geht. Sondern eher prinzipiell um die Zustände. Wenn man da manchmal Leute sieht, die ausm Krankenhaus kommen, ist das einfach absurd. Das kümmert wohl nur keinen, weil die Menschen oder die Leute das teilweise gar nicht einzuschätzen wissen. Das hat in gewisserweise zwar auch mit Personalmangel zu tun, aber auch mit der Arbeitsweise die an den Tag gelegt wird, und deren Abrechnungssystem (nach Fall). Deswegen werden manche oft ausm Krankenhaus entlassen, obwohl die Menschen noch gar nicht ausgeheilt sind. Die Krankenhäuser kriegen für die Menschen dann nichts mehr bezahlt, und um den Rest darf sich dann der Pflegedienst, das Altenheim, oder die Angehörigen kümmern. Manche Krankenhäuser parken die Menschen Nachts auf den Fluren. Es gibt zwar Zimmer, dort sind aber natürlich Privatzahler untergebracht (Einzeln) obwohl man dort Menschen unterbringen könnte. Ungelogen, oft können die Ärzte die behandeln kein gutes Deutsch. Mit Fachbegriffen geht das zwar, weil man das Wort sagen kann, aber wer wie wo was genau dann geschehen soll, ist oft schwierig. Gut, und bei Entlassung gibts auch einen Arztbrief, der mehr oder minder gut ist. Dabei studieren doch genug Menschen Medizin, offenbar zieht es aber viele ins Ausland.
Das ist vergleichsweise so, als geht ihr ins Restaurant, und bekommt einen faulen Salat, oder Brot, oder sonstiges. Dann ruft ihr das Gesundheitsamt an, und die sagen: "Solange das MHD noch stimmt, ist doch alles paletti". Tja, dann friss, oder lass es bleiben. (Mal ganz davon abgesehen, das man sowas natürlich zurückgehen lassen kann).
Ich weiß das Klimaschutz wichtig ist, aber glaubt mir, ich tue mittlerweile alles um nicht mehr ins KH zu müssen. Mal so nebenbei. Es gibt eben auch noch viele andere wichtigere Themen, außer das Klima!
Jojo1994 schrieb:
Wo wir übrigens beim Thema "öffentlich-rechtliche" sind, und über was geredet wird, mir kam das Thema Pflege/Krankenhäuser im Wahlkampf viel zu kurz. Dafür Corona und das Klima zu viel.
Dann hättest du die Linken wählen müssen. Dort stand genau dieses Thema ganz oben auf der Agenda. Hast du?
WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:
Dann müssten, so einige hier im Forum, ja die FDP gewählt haben.
Haben sie sicherlich auch. Warum auch nicht?
Wen steigende Energiepreis nicht jucken, weil er es sich leisten kann...
Müsste das nicht eher für die Grünen gelten? Die Grünen wollen den CO2 Preis doch erhöhen? Und wer sich eine neue Heizung kaufen will, der darf für eine Wärmepumpe auch mal schnell 25.000 - 30.000 Euro blechen. Dann nimmt man am besten noch Solar dazu, weil der Strompreis ja auch steigen soll. Und zack, biste mal bei 50.000 Euro. Das ist doch der größte Wunsch der Grünen, nicht unbedingt der FDP.
Das ist falsch. Die Grünen wollen gleichzeitig diejenigen entlasten, die vom CO2-Preis über gebühr belastet werden. Ganz einfach nachzulesen hier:
https://www.gruene.de/artikel/fragen-und-antworten-zum-co2-preis
Ein Zertifikatehandel sieht keine Entlastungen an anderer Stelle vor.
https://www.gruene.de/artikel/fragen-und-antworten-zum-co2-preis
Ein Zertifikatehandel sieht keine Entlastungen an anderer Stelle vor.
WürzburgerAdler schrieb:
Ein Zertifikatehandel sieht keine Entlastungen an anderer Stelle vor.
Das kann man aber einbauen. Siehe z.B. in der Schweiz über die Rückerstattung via Krankenkasse.
Siehe hier ab Seite 12.
Was ich mich frage ist, wie man das Problem hinkriegen will, das sozial Schwache in irgendwelchen Mietskasernen ja nicht einfach eine moderne Heizung einbauen können, um dann vom Rückzahlungsmodell der Grünen zu profitieren. Oder habe ich da was falsch verstanden? Was meiner Meinung nach auch nicht wirklich berücksichtigt wird, ist, dass Reiche zwar mehr Geld für Energie ausgeben mögen, aber nicht wenn man es prozentual zum Einkommen sieht. Das heißt, sie bekommen zwar nicht soviel zurück, ob das allerdings schon verteilungstechnisch gerecht ist, kann auch bezweifelt werden.
WürzburgerAdler schrieb:
Das ist falsch. Die Grünen wollen gleichzeitig diejenigen entlasten, die vom CO2-Preis über gebühr belastet werden....Ein Zertifikatehandel sieht keine Entlastungen an anderer Stelle vor.
Aha, dann schauen wir uns doch einmal an was Grüne und die FDP dazu sagen:
Klimaschutz muss sozial gerecht sein, sonst funktioniert er nicht. Das, was der Umwelt und damit den Menschen schadet, braucht einen Preis, klimafreundliches Verhalten muss sich lohnen. Deshalb werben wir für einen höheren CO2-Preis bei gleichzeitiger sozialer Entlastung von Kleinverdiener*innen und Familien. Die Einnahmen aus dem CO2-Preis sollen vollständig als Energiegeld an die Bürger*innen ausgezahlt werden. Wer das Klima überdurchschnittlich belastet, soll dafür zahlen. Wer das Klima schont, soll am Ende mehr im Portemonnaie haben.
und
Natürlich bedeutet ein CO2-Preis, dass die Dinge des Alltags etwas teurer werden. Jemand, der viel CO2 verbraucht, zahlt entsprechend mehr. Das ist notwendig, um Anreize für klimafreundlichen Konsum und für neue
Innovationen zu schaffen. Besser als pauschale Verbote oder eine allgemeine Steuer scheint uns das allemal.
Für uns ist zentral, dass die Einnahmen aus dem Zertifikatehandel zur Entlastung der Bürgerinnen und
Bürger benutzt werden. So können wir verhindern, dass Pendler in ländlichen Gebieten oder Mieter in einem
schlechtsanierten Altbau übermäßig stark belastet werden.
Auch Energie muss bezahlbar bleiben. Dazu können wir beispielsweise die Stromsteuer auf ein Minimum senken und langfristig abschaffen. Möglich ist auch eine Art Klimadividende, die pauschal pro Kopf ausgezahlt wird. Derjenige, der viel CO2 einspart, hat im Ergebnis sogar mehr in der Tasche.
https://www.fdp.de/sites/default/files/import/2019-09/7823-20190925-gek-qa.pdf
Verblüffend ähnlich, findest Du nicht auch?
Weißt Du, ich will nicht einmal sagen welches Konzept besser ist, eher funktioniert, sozialer ist - mir geht es darum Beiträge wie Deinen nicht unkommentiert stehen zu lassen. Und ein wenig will ich die jungen Leute in Schutz nehmen, denen man unterschwellig oder auch sehr offen vorwirft dumm und egoistisch zu sein.
Was wäre wenn sie sich die Programme durchgelesen haben, gar nicht so große Unterschiede entdecken und sich dann für die eine oder die andere Partei entschieden haben?
Denke ohnehin die sind viel offener und cleverer als wir alten Säcke
WürzburgerAdler schrieb:
Das ist falsch. Die Grünen wollen gleichzeitig diejenigen entlasten, die vom CO2-Preis über gebühr belastet werden. Ganz einfach nachzulesen hier:
https://www.gruene.de/artikel/fragen-und-antworten-zum-co2-preis
Ein Zertifikatehandel sieht keine Entlastungen an anderer Stelle vor.
Das finde ich ehrlich gesagt etwas schwierig, weil man für CO2 Ersparnis wie gesagt auch erstmal erneuern muss. Wie ich schon sagte: Wärmepumpe, Solarplatte, E-Auto, vielleicht sogar E-Bike oder E-Scooter. Einiges davon habe ich schon, oder benutze ich schon. Viele Häuser sind ja auf 20 oder 30 Jahre finanziert (oder man wohnt zu Miete und kann da gar nichts machen, der CO2 Preis wird aber trotzdem umgelegt). Und die Wärmepumpe gibts bspw. auch bei den Grünen nicht geschenkt. Im übrigen halte ich die 20.000 Euro für unrealistisch. Kann ich sogar ziemlich genau sagen, weil ein sehr guter Freund von mir gerade auf Wärmepumpe + Solar umbaut. Keine Chance für 20.000 Euro mit Förderung. Und das Darlehen muss dann auch bezahlt werden. Der Strom wird wie gesagt auch nicht günstiger.
Ich finde es auch schwierig für die Menschen, die erst vor 5 - 10 Jahren (oder früher) ihre Gasheizung erneuert haben. Da schmeißt man das Teil jetzt auch nicht sofort raus. Das wäre Ökonimisch als auch Ökologisch nicht sinnvoll!
Mir wäre das auch für die arme Bevölkerung, viel zu wenig muss ich sagen!
Dann haben wir eine wirklich unterschiedliche Wahrnehmung.
Bei mir im ÖR hatte der Klimawandel sehr viel Raum. Dazu dann noch die Berichterstattung über den Wahlkampf, da war bei den Orginaltönen der Wahlkämpfer ja auch sehr oft der Klimawandel das Thema.
Vielleicht geht es Dir ja um "nicht richtig angekommen" und es waren nicht die "richtigen" Berichte. Aber ein Thema unter vielen....sehe ich so nicht, also ganz sicher nicht wenn es um die Quantität geht.
Interessanter Nebeneffekt, der Klimawandel/Wahlkampf hat das vorherige Top-Thema Corona doch plötzlich sehr klein gehalten. Böse Zungen mögen sagen "endlich auf ein Normalmaß zurecht gestutzt".
Bei mir im ÖR hatte der Klimawandel sehr viel Raum. Dazu dann noch die Berichterstattung über den Wahlkampf, da war bei den Orginaltönen der Wahlkämpfer ja auch sehr oft der Klimawandel das Thema.
Vielleicht geht es Dir ja um "nicht richtig angekommen" und es waren nicht die "richtigen" Berichte. Aber ein Thema unter vielen....sehe ich so nicht, also ganz sicher nicht wenn es um die Quantität geht.
Interessanter Nebeneffekt, der Klimawandel/Wahlkampf hat das vorherige Top-Thema Corona doch plötzlich sehr klein gehalten. Böse Zungen mögen sagen "endlich auf ein Normalmaß zurecht gestutzt".
Eintracht-Laie schrieb:
Interessanter Nebeneffekt, der Klimawandel/Wahlkampf hat das vorherige Top-Thema Corona doch plötzlich sehr klein gehalten. Böse Zungen mögen sagen "endlich auf ein Normalmaß zurecht gestutzt".
Das sieht UN Generalsekretär António Guterres etwas anders. Siehe #4106.
Im Übrigen habe ich eine ganz andere Wahrnehmung. Das Thema Corona hat seit seinem Bestehen den Klimawandel vollkommen in den Hintergrund treten lassen. Man hat während der Lockdowns mitunter konstatiert, dass weniger bis gar keine Flugzeuge mehr zu sehen und zu hören waren, das war's aber auch schon.
Auch der Versuch der Grünen, die Wahl zu einer "Klimawahl" zu machen, ist ja offenbar nur zum Teil geglückt. Der drohende Linksrutsch und der damit einhergehende sofortige Untergang war da schon dominierender.
LDKler_neu schrieb:Eintracht-Laie schrieb:Genau und das Konzept dafür ist allein der Zertifikatehandel, was dazu führt, dass die Preise aller Arten von Energie durch die Decke gehen werden, wenn immer mehr Zertifikate aus dem Markt genommen werden. Diese Art von Klimaschutz ist die brutalst mögliche Variante.
Ich denke es erläutert evtl. auch die Attraktivität für die Erstwähler, man bekennt sich zum Klimaschutz und durchaus dazu dass es klare Grenzen geben muss - aber man will den Weg weniger bürokratisch vorgeben, mit kleinteiligen Verboten etc.
Kapieren die FDP-Jungwähler aber nicht.
Dann müssten, so einige hier im Forum, ja die FDP gewählt haben.
Brady74 schrieb:
Dann müssten, so einige hier im Forum, ja die FDP gewählt haben.
Haben sie sicherlich auch. Warum auch nicht?
Wen steigende Energiepreis nicht jucken, weil er es sich leisten kann...
WürzburgerAdler schrieb:Brady74 schrieb:
Dann müssten, so einige hier im Forum, ja die FDP gewählt haben.
Haben sie sicherlich auch. Warum auch nicht?
Wen steigende Energiepreis nicht jucken, weil er es sich leisten kann...
Müsste das nicht eher für die Grünen gelten? Die Grünen wollen den CO2 Preis doch erhöhen? Und wer sich eine neue Heizung kaufen will, der darf für eine Wärmepumpe auch mal schnell 25.000 - 30.000 Euro blechen. Dann nimmt man am besten noch Solar dazu, weil der Strompreis ja auch steigen soll. Und zack, biste mal bei 50.000 Euro. Das ist doch der größte Wunsch der Grünen, nicht unbedingt der FDP.
WürzburgerAdler schrieb:
...Es wundert mich nur, dass dies nirgendwo ein Thema ist.
Es wundert besonders deshalb, weil jeder, also wirklich jeder, Mist zum Skandal aufgeblasen wird.
Aber gerade hier passierte dies nicht? Würde mich wirklich sehr wundern.
Andere Erklärung: Es reichte noch nicht einmal in den Augen der politischen Gegenseite für einen Skandal.
Oder man hat selbst dieselben Methoden....ne, kann ja auch nicht sein
Dann frage ich einmal anders: Woher hast Du es denn dann erfahren?
@Frankfurter-Bob
Danke für den Link zum ZDF Magazin Royale, hatte ich dann auch gefunden...und gleich verworfen.
Schon mal von MICROTARGETING gehört? Egal! Es reicht, wenn ihr wisst: Facebook verdient richtig viel Geld damit und ALLE Parteien, die im Bundestag vertreten sind, nutzen Microtargeting auf Facebook im Wahlkampf.
Zwischenfazit:
Die spezielle FDP-Sauerei steht derzeit noch ohne Quelle / Beleg im Raum.
Wenn, dann kann man es wohl allen Parteien zum Vorwurf machen, was schon eher erklärt wieso es kaum thematisiert wird.
Eintracht-Laie schrieb:
Dann frage ich einmal anders: Woher hast Du es denn dann erfahren?
Mich hat jemand, der bei FB ist, darauf aufmerksam gemacht. Ich selbst bin da ja eher enthaltsam.
Ich denke, der Unterschied bei der FDP ist der, dass je nach Zielperson ganz unterschiedliche Aussagen getroffen werden, die sich sogar gegenseitig aufheben bzw. widersprechen. Dies hat mir dieser Jemand gezeigt, sonst hätte er kein Aufhebens davongemacht, weil - wie du schon sagst - alle Parteien Microtargeting machen.
Ich fürchte, ich muss das nochmal erklären: Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Extremwetter. Das heißt aber natürlich nicht, dass im Umkehrschluss jedes einzelne Extremwetterereignis eine Folge des anthropologen Klimawandels ist. Sonst hätte es ja früher nur Normalwetter geben.
Der gängige Stand der Wissenschaft ist, dass sowas künftiger immer wahrscheinlicher wird, aber nicht, dass du sagen kannst, dass z. B. Flut oder Sturm XY vom Klimawandel kommen.
Wenn also nach sowas jemand schreit "sehr her, DAS ist der Klimawandel", ist das unwissenschaftlich.
Übrigens führen Wissenschaftler auch noch andere Gründe für gewisse Dinge an, die aber in der öffentlichen Debatte ignoriert werden (z. B. Sahara-Winde letzten Sommer).
Der gängige Stand der Wissenschaft ist, dass sowas künftiger immer wahrscheinlicher wird, aber nicht, dass du sagen kannst, dass z. B. Flut oder Sturm XY vom Klimawandel kommen.
Wenn also nach sowas jemand schreit "sehr her, DAS ist der Klimawandel", ist das unwissenschaftlich.
Übrigens führen Wissenschaftler auch noch andere Gründe für gewisse Dinge an, die aber in der öffentlichen Debatte ignoriert werden (z. B. Sahara-Winde letzten Sommer).
Adlerdenis schrieb:
Ich fürchte, ich muss das nochmal erklären: Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Extremwetter. Das heißt aber natürlich nicht, dass im Umkehrschluss jedes einzelne Extremwetterereignis eine Folge des anthropologen Klimawandels ist. Sonst hätte es ja früher nur Normalwetter geben.
Der gängige Stand der Wissenschaft ist, dass sowas künftiger immer wahrscheinlicher wird, aber nicht, dass du sagen kannst, dass z. B. Flut oder Sturm XY vom Klimawandel kommen.
Wenn also nach sowas jemand schreit "sehr her, DAS ist der Klimawandel", ist das unwissenschaftlich.
Übrigens führen Wissenschaftler auch noch andere Gründe für gewisse Dinge an, die aber in der öffentlichen Debatte ignoriert werden (z. B. Sahara-Winde letzten Sommer).
Du willst jetzt nicht ernsthaft Leuten, die sich intensiv mit dem Klimawandel beschäftigt haben, den Unterschied zwischen Wetter und Klima erklären? Im KW-Thread wurde das schon vor Jahren geklärt.
Alles über die "Untergangs-Horroszenarien" findest du, einfach erklärt, übrigens hier, recht übersichtlich aufgemacht:
https://www.br.de/wissen/wetter-extremwetter-klimawandel-100.html
Unter anderem auch dieses Zitat des UN-Generalsekretärs António Guterres zu deinem Einwand, der Klimawandel dürfe nicht das einzig bestimmende Thema unserer Politik sein:
"Die Bestätigung der WMO, dass 2020 eines der wärmsten Jahre überhaupt war, ist eine weitere deutliche Erinnerung an das unerbittliche Tempo des Klimawandels, der Leben und Lebensgrundlagen auf unserem Planeten zerstört. Heute sind wir bei 1,2 Grad Celsius Erwärmung und erleben bereits beispiellose Wetterextreme in jeder Region und auf jedem Kontinent. Wir stehen vor einem katastrophalen Temperaturanstieg von 3 bis 5 Grad Celsius in diesem Jahrhundert. Frieden mit der Natur zu schließen, ist die bestimmende Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Es muss für alle überall oberste Priorität haben."
Die FDP hat es also geschafft alle mundtot zu bekommen?
Puh, woher kenne ich diese "Erklärungen" bloß?
Puh, woher kenne ich diese "Erklärungen" bloß?
Eintracht-Laie schrieb:
Die FDP hat es also geschafft alle mundtot zu bekommen?
Wer hat das behauptet? Es wundert mich nur, dass dies nirgendwo ein Thema ist.
WürzburgerAdler schrieb:
...Es wundert mich nur, dass dies nirgendwo ein Thema ist.
Es wundert besonders deshalb, weil jeder, also wirklich jeder, Mist zum Skandal aufgeblasen wird.
Aber gerade hier passierte dies nicht? Würde mich wirklich sehr wundern.
Andere Erklärung: Es reichte noch nicht einmal in den Augen der politischen Gegenseite für einen Skandal.
Oder man hat selbst dieselben Methoden....ne, kann ja auch nicht sein
Dann frage ich einmal anders: Woher hast Du es denn dann erfahren?
@Frankfurter-Bob
Danke für den Link zum ZDF Magazin Royale, hatte ich dann auch gefunden...und gleich verworfen.
Schon mal von MICROTARGETING gehört? Egal! Es reicht, wenn ihr wisst: Facebook verdient richtig viel Geld damit und ALLE Parteien, die im Bundestag vertreten sind, nutzen Microtargeting auf Facebook im Wahlkampf.
Zwischenfazit:
Die spezielle FDP-Sauerei steht derzeit noch ohne Quelle / Beleg im Raum.
Wenn, dann kann man es wohl allen Parteien zum Vorwurf machen, was schon eher erklärt wieso es kaum thematisiert wird.
Adlerdenis schrieb:LDKler_neu schrieb:
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Findest du nicht dass du etwas übertreibst? Was ist denn dann die Lösung? Klima-Lockdown?
Und müsst halt auch einfach mal akzeptieren, dass die Führung eines großen Landes nicht mit Einthemen-Politik zu bewältigen ist.
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat. Man kann es ja niemand verübeln, wenn man seinen Standard behalten will und nicht durch Verzicht gesellschaftlich und persönlich absteigt. Da muss man schon die nötige Balance finden.
planscher08 schrieb:
Das wird auch die größte Problematik sein für die Zukunft. Was nützt es den Ottonormal-Verbraucher die beste Klimapolitik, wenn man selbst keinen positiven Nutzen im ganz privaten hat.
Naja. Ottonormal-Verbraucher könnte in Mitteleuropa überleben. Ich finde das einen ziemlich großen positiven Nutzen im ganz privaten.
WürzburgerAdler schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Die FDP hat ein ausgeklügeltes Wahlwerbevideo verfahren auf den sozialen Medien gefahren und nur jedem das gezeigt, was er sehen will, auch wenn die Wahlwerbung sich, trotz immer ähnlicher Christian Lindner Posen, inhaltlich widersprach.
Es wundert mich sehr, dass dieses Vorgehen einfach so ignoriert resp. geduldet wird. Die Aussagen an die jeweilige Zielperson widersprachen sich tatsächlich inhaltlich, je nachdem, welches Profil man ausgemacht hatte. Über diese personalisierte Lügerei wird überhaupt nicht diskutiert.
Also ich hab jetzt mal gegoogelt, aber nix dazu gefunden. 🤔
Eben.
Die FDP hat es also geschafft alle mundtot zu bekommen?
Puh, woher kenne ich diese "Erklärungen" bloß?
Puh, woher kenne ich diese "Erklärungen" bloß?
Die FDP hat ein ausgeklügeltes Wahlwerbevideo verfahren auf den sozialen Medien gefahren und nur jedem das gezeigt, was er sehen will, auch wenn die Wahlwerbung sich, trotz immer ähnlicher Christian Lindner Posen, inhaltlich widersprach.
Frankfurter-Bob schrieb:
Die FDP hat ein ausgeklügeltes Wahlwerbevideo verfahren auf den sozialen Medien gefahren und nur jedem das gezeigt, was er sehen will, auch wenn die Wahlwerbung sich, trotz immer ähnlicher Christian Lindner Posen, inhaltlich widersprach.
Es wundert mich sehr, dass dieses Vorgehen einfach so ignoriert resp. geduldet wird. Die Aussagen an die jeweilige Zielperson widersprachen sich tatsächlich inhaltlich, je nachdem, welches Profil man ausgemacht hatte. Über diese personalisierte Lügerei wird überhaupt nicht diskutiert.
WürzburgerAdler schrieb:Frankfurter-Bob schrieb:
Die FDP hat ein ausgeklügeltes Wahlwerbevideo verfahren auf den sozialen Medien gefahren und nur jedem das gezeigt, was er sehen will, auch wenn die Wahlwerbung sich, trotz immer ähnlicher Christian Lindner Posen, inhaltlich widersprach.
Es wundert mich sehr, dass dieses Vorgehen einfach so ignoriert resp. geduldet wird. Die Aussagen an die jeweilige Zielperson widersprachen sich tatsächlich inhaltlich, je nachdem, welches Profil man ausgemacht hatte. Über diese personalisierte Lügerei wird überhaupt nicht diskutiert.
Also ich hab jetzt mal gegoogelt, aber nix dazu gefunden. 🤔
Klingt natürlich vollkommen verrückt, aber vielleicht hat die FDP mit Authentizität überzeugt. Einfach mal ganz locker dieses Statement von Vogel bei Lanz anschauen:
https://mobile.twitter.com/johannesvogel/status/1442469049179545608
Das sind Leute, die etwas verändern wollen.
https://mobile.twitter.com/johannesvogel/status/1442469049179545608
Das sind Leute, die etwas verändern wollen.
LDKler_neu schrieb:amsterdam_stranded schrieb:Witzig, wenn man sich gegen die Apokalypse entscheidet, verschont sie einen. Diese Vorstellung ist wirklich schreiend komisch.
Aufstieg statt Apokalypse
Man stelle sich nur mal vor, dass die Britten 1940 im Bombenhagel zu Churchill gesagt hätten: Ach Blut, Schweiß und Tränen muss net wirklich sein, lasst uns lieber auf Eigenverantwortung der Bürger setzen.
Das ist alles so abstrusamsterdam_stranded schrieb:Eine Freiheit, die in Deichbauarbeitstrupps und Feldeinsätzen zur manuellen Bestäubung enden wird.
„Es ist eine wertvolle, radikale Poesie der Freiheit aus der Mitte“.
Im Überlebenskampf einer +5°-Welt gibts keine Freiheit!
Ich meinte etwas anderes. Keiner von den Jugendlichen, die ich so kenne, stellt die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung im Hinblick auf den Klimawandel in Frage. Das sind keine Egoisten, nur weil sie die FDP wählen. Sie sehen auch, dass das schlimm enden kann. Sie wollen sich nur nicht in Weltuntergangsvorstellungen verlieren, statt die Zukunft - in klimapolitischer Hinsicht wir auch in persönlicher Sicht - zu gestalten. Sie wollen die Zukunft, so schwierig es auch sein mag. Wenn Du die hoffnungslosen Untergangsszenarien auf den letzten Seiten gelesen hast, dann ist es das, worauf sie keine Lust haben. Ebensowenig Bock haben sie darauf, fremdbestimmt hinter irgendwelchen selbsternannten Führern wie Luisa Neubauer hinterherzulaufen. Das meint Freiheit.
amsterdam_stranded schrieb:
Ich meinte etwas anderes. Keiner von den Jugendlichen, die ich so kenne, stellt die Notwendigkeit einer Verhaltensänderung im Hinblick auf den Klimawandel in Frage. Das sind keine Egoisten, nur weil sie die FDP wählen. Sie sehen auch, dass das schlimm enden kann. Sie wollen sich nur nicht in Weltuntergangsvorstellungen verlieren, statt die Zukunft - in klimapolitischer Hinsicht wir auch in persönlicher Sicht - zu gestalten. Sie wollen die Zukunft, so schwierig es auch sein mag. Wenn Du die hoffnungslosen Untergangsszenarien auf den letzten Seiten gelesen hast, dann ist es das, worauf sie keine Lust haben. Ebensowenig Bock haben sie darauf, fremdbestimmt hinter irgendwelchen selbsternannten Führern wie Luisa Neubauer hinterherzulaufen. Das meint Freiheit.
Du meinst, sie laufen dann lieber fremdbestimmt unter einem Markt- und Wachstums-Ideologen her?
Ich kann deinen Beitrag schon nachvollziehen. Wer hat schon Bock auf Untergangsszenarien? Die Passagiere der Titanic mit Sicherheit nicht. Aber bei aller Zuversicht: wer sich das Tempo und die Wirksamkeit der CO2-Maßnahmen der letzten 20 Jahre ansieht, wird einsehen, dass es so halt nicht mehr um 1,5 °C, sondern um +5 °C gehen wird. Auch Lindner wird die Treibhausgase nicht aus der Atmosphäre absaugen können, auch wenn er so tut, als könne er es.
amsterdam_stranded schrieb:
Es mag euch nicht gefallen, aber die Entscheidung der Jugend für die FDP war eine Entscheidung gegen das Establishment.
Muha... sei mir nicht böse, aber die FDP ist das Establishment.
Die FDP ist die Partei der Vorstandsvorsitzenden, der Aufsichtsräte, der Firmenbosse, die Partei von Google und Apple, die Partei der Shareholdinggroups die für ein paar Euro Gewinn jegliche Moral fahren lassen.
Die FDP ist die Partei pro Dividende.
Sie verkaufen immer noch den inzwischen x-Mal wissenschaftlich widerlegten trickle-down-effekt.
Ich erkenne aber an, dass ihr Marketing welches du so wunderschön widerkaust wunderbar funktioniert hat.
Wer die Grundsätze der FDP für toll hält, möge über den Teich schauen, wo diese hemmungslos ausgelebt werden, wenn das die Wunschvorstellung für Deutschland ist, ja dann ist man bei der FDP richtig.
Danke, SemperFi.
Momentan geriert sich die FDP als die Inhaber des Königsweges. Das ist schon grotesk, wenn man bedenkt, wohin uns dieser Weg bislang geführt hat. Aber sicher, der Markt regelt alles, die Wissenschaft entwickelt ein Medikament gegen CO2 und es gibt keine Altersarmut in Deutschland.
Im Moment regelt der Markt den Ölpreis. Der Aufschrei der Pendler bleibt da allerdings aus.
Momentan geriert sich die FDP als die Inhaber des Königsweges. Das ist schon grotesk, wenn man bedenkt, wohin uns dieser Weg bislang geführt hat. Aber sicher, der Markt regelt alles, die Wissenschaft entwickelt ein Medikament gegen CO2 und es gibt keine Altersarmut in Deutschland.
Im Moment regelt der Markt den Ölpreis. Der Aufschrei der Pendler bleibt da allerdings aus.
amsterdam_stranded schrieb:
Wenn man jetzt ohne Rücksicht auf Verluste eine kompromisslose Klimapolitik durchsetzt und sich ggf. damit komplett die Wirtschaft zerschiesst, wird das mit allen damit verbundenen sozialen Verwerfungen im schlimmsten Fall dazu führen, das die klimapolitische Wende weltweit vollständig diskreditiert ist und sich zugeneigte Staaten von einer solchen Politik abwenden. Das ist letztlich eine Operation am offenen Herzen.
So sieht es aus. Zumal wir ja schon aktiv Klimaschutz betreiben. Das was jetzt passiert ist die Quittung für die Sünden der 70er, 80er und 90er Jahre. Das Rad drehst Du nicht mehr zurück. Und schon gar nicht, wenn nur Deutschland mitmacht. Wir machen jetzt schon vieles besser als früher. Natürlich ist da noch Luft nach oben, aber das muss auch mit Sinn und Verstand angegangen werden.
Den Klimawandel stoppt man nicht innerhalb einer Woche, eines Monats oder während einer Legislaturperiode. In der Zeit kannst Du Dir aber mit übertriebenen Maßnahmen (die global ohnehin nichts bewirken wenn nur einer mitmacht) die komplette Wirtschaft zerstören. Und dann machen die anderen, wie Du schon richtig sagst, erst recht nicht mit!
Basaltkopp schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Wenn man jetzt ohne Rücksicht auf Verluste eine kompromisslose Klimapolitik durchsetzt und sich ggf. damit komplett die Wirtschaft zerschiesst, wird das mit allen damit verbundenen sozialen Verwerfungen im schlimmsten Fall dazu führen, das die klimapolitische Wende weltweit vollständig diskreditiert ist und sich zugeneigte Staaten von einer solchen Politik abwenden. Das ist letztlich eine Operation am offenen Herzen.
So sieht es aus. Zumal wir ja schon aktiv Klimaschutz betreiben. Das was jetzt passiert ist die Quittung für die Sünden der 70er, 80er und 90er Jahre. Das Rad drehst Du nicht mehr zurück. Und schon gar nicht, wenn nur Deutschland mitmacht. Wir machen jetzt schon vieles besser als früher. Natürlich ist da noch Luft nach oben, aber das muss auch mit Sinn und Verstand angegangen werden.
Den Klimawandel stoppt man nicht innerhalb einer Woche, eines Monats oder während einer Legislaturperiode. In der Zeit kannst Du Dir aber mit übertriebenen Maßnahmen (die global ohnehin nichts bewirken wenn nur einer mitmacht) die komplette Wirtschaft zerstören. Und dann machen die anderen, wie Du schon richtig sagst, erst recht nicht mit!
Da sehe ich ein paar Dinge grundlegend anders.
1. Eine kompromisslose Klimapolitik ohne Rücksicht auf Verluste, die eigentlich für das Erreichen des 1,5 °C-Ziels nötig wäre, wird es nicht geben. Die scheitert ja schon an den beschränkten Zuständigkeiten des Umweltministeriums. Dringende Korrekturen bei der Mobilität: Sache des Verkehrsministers. Noch dringendere Korrekturen in der Landwirtschaft: Sache des Landwirtschaftsministeriums. Korrekturen in der Wirtschaftspolitik: Sache des Wirtschaftsministeriums. Bleiben noch Dosenpfand und Bio-Siegel. Und selbst da bestimmt die Handels-Lobby das Geschehen.
2. Zum wiederholten Male: Deutschland ist nicht der Vorreiter des Klimaschutzes und wird es auch nicht werden. Andere Länder sind da längst dabei, uns zu überholen bzw. haben es schon. Auf die Problematik, dass wir ressourcenverbrauchende Industrien schon längst outgesourct haben, um dann mit dem Finger auf diese Länder zu zeigen, wurde hier auch schon des öfteren hingewiesen. Wir sollten mit dem "die anderen machen nicht mit" endlich mal aufhören.
3. Was sollen denn "übertriebene Maßnahmen" sein? Wenn das 1,5 °C-Ziel nicht schon bald in weite Ferne rücken soll, muss man an allen Stellschrauben drehen, an denen man drehen kann. Die Katastrophen in NRW und RP waren lokaler, also absolut überschaubarer Natur verglichen mit dem, was noch kommen wird. Und die alleine haben Schäden in Höhe von 30 Milliarden Euro verursacht. Ob solche Naturereignisse, das Steigen des Meeresspiegels oder noch länger anhaltende Dürren: die wirtschaftlichen Schäden, die der Klimawandel verursacht, werden die eines radikalen Umbaus unserer Wirtschaft und unseres Verhaltens (was es eh nicht geben wird) um ein Vielfaches übersteigen. Dazu muss man kein Prophet sein.
4. Es ist erklärtes Ziel der Grünen, die Klimaschutzmaßnahmen mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze und Industrien zu verbinden sowie Nachteile sozialverträglich zu gestalten (z. B. für Pendler). Ohne mich jetzt näher mit diesem Thema auseinandergesetzt zu haben - das Thema, das ihr ansprecht, ist ja schon eines. Was allerdings passiert, wenn man weiter Rücksicht auf vermeintlich schützenswerte Bereiche nimmt (z. B. Braunkohle, Landwirtschaft o.a.) und deshalb den Klimaschutz moderat angeht, ist leider immer noch kein großes Thema.
In Sport1 fragt Christopher Michel: „Wie lange verzichtet Glasner noch auf Hasebe?“ und stellt fest:
• Wie lange will Glasner noch auf Hasebe verzichten?
• Ohne Hasebe fehlt die Führung
• Umbau von Dreier- auf Viererkette fruchtet nicht
• Nicht nur junge Mitspieler profitieren von Hasebe
Um es auf einen Nenner zu bringen: Michel würde dem Sinne nach mit Hasebe den einzig richtigen Weg zur Rückkehr zum Erfolges sehen.
Ich halte das für ausgemachten Blödsinn, als ob bei aller Wertschätzung von Hasebe die bestehenden und hier bereits mehrfach angesprochenen Defizite einzelner Spieler im Bereich Basics abzustellen wären. In einer 4er-Kette ist leider kein Platz für Hasebe, die mMn und richtiger Weise den Vorzug vor der 3er-Kette erhält.
Die Wurzel des Übels liegt eindeutig in den zum Teil haarstreubenden „Aussetzern“ und „Anfängerfehlern“, die hier in den Berichten hinreichend ausgeführt wurden und da gilt es, diese schnellstmöglich durch harte und gezielte Trainingseinheiten abzustellen.
• Wie lange will Glasner noch auf Hasebe verzichten?
• Ohne Hasebe fehlt die Führung
• Umbau von Dreier- auf Viererkette fruchtet nicht
• Nicht nur junge Mitspieler profitieren von Hasebe
Um es auf einen Nenner zu bringen: Michel würde dem Sinne nach mit Hasebe den einzig richtigen Weg zur Rückkehr zum Erfolges sehen.
Ich halte das für ausgemachten Blödsinn, als ob bei aller Wertschätzung von Hasebe die bestehenden und hier bereits mehrfach angesprochenen Defizite einzelner Spieler im Bereich Basics abzustellen wären. In einer 4er-Kette ist leider kein Platz für Hasebe, die mMn und richtiger Weise den Vorzug vor der 3er-Kette erhält.
Die Wurzel des Übels liegt eindeutig in den zum Teil haarstreubenden „Aussetzern“ und „Anfängerfehlern“, die hier in den Berichten hinreichend ausgeführt wurden und da gilt es, diese schnellstmöglich durch harte und gezielte Trainingseinheiten abzustellen.
Ich bin da insofern bei dir, dass Hasebe schlussendlich irgendwann einmal ersetzt werden muss. Eigentlich jetzt schon ersetzt hätte werden müssen. Deshalb gilt meine Kritik jetzt nicht unbedingt in erster Linie Glasner.
derexperte schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Dabei macht Hasebe gar nicht so viel Besonderes. Er ist nach zwei, drei Querpässen lediglich in der Lage, einen freien Raum zu erkennen, in den er mit dem Ball laufen kann. Mitunter kommt vielleicht mal eine Körpertäuschung dazu, die ihm diesen Raum verschafft. Die Unordnung, die dadurch beim Gegner entsteht, nutzt er für einen sauberen Spielaufbau - per Vertikalpass oder Seitenwechsel.
Da es im Grunde unspektakulär erscheint, was er macht, und ich stimme Dir da zu, frage ich mich, warum das keiner aus unserer Mannschaft auch nur annähernd so hinbekommt wie unser Hase.
Warum versuchen die anderen nicht mal etwas von ihm zu lernen?
Oder versuchen Sie es gar und sind zu limitiert, um es begreifen? Hoffentlich nicht.
Fragen über Fragen...
Es ist die Spielintelligenz von Hasebe, die alles was er macht so einfach aussehen lässt. Er weiß im richtigen Moment was zu tun ist und weiß oftmals vorher wie Ball und Gegner sich verhalten. Deswegen ist er zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hat das richtige Timing.
Diese Qualität kann man sich nicht abschauen oder einfach erlernen. Hasebe versteht das Spiel deutlich besser als viele andere Spieler,dadurch müssen seine Aktionen nicht spektakulär aussehen, um zu funktionieren.
Das stimmt natürlich, ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte ist die, dass er nicht auf den Ball schauen muss, um ihn zu kontrollieren. Sein Kopf ist immer oben und seine Sicherheit am Ball gibt ihm das Selbstvertrauen, auch mal ganz alleine die erste Pressingreihe des Gegners zu "überspringen".
Marco Russ konnte das auch. Allerdings hatte er nicht die Ballführung von Hasebe, deshalb versandeten seine Vorstöße oft, weil er sich den Ball zu weit vorlegte oder sonstwie ins Straucheln kam.
Aber es stimmt schon: so einfach lernen kann man das nicht. Deshalb waren in den letzten Jahren für mich immer zwei Spieler in unserer Mannschaft unersetzlich: Hasebe und Kostic. Sie konnten Dinge, die sonst niemand in der Mannschaft konnte. Resp. können es noch. Bei Hasebe ist halt die langsam schwindende Geschwindigkeit das Problem.
Marco Russ konnte das auch. Allerdings hatte er nicht die Ballführung von Hasebe, deshalb versandeten seine Vorstöße oft, weil er sich den Ball zu weit vorlegte oder sonstwie ins Straucheln kam.
Aber es stimmt schon: so einfach lernen kann man das nicht. Deshalb waren in den letzten Jahren für mich immer zwei Spieler in unserer Mannschaft unersetzlich: Hasebe und Kostic. Sie konnten Dinge, die sonst niemand in der Mannschaft konnte. Resp. können es noch. Bei Hasebe ist halt die langsam schwindende Geschwindigkeit das Problem.
WürzburgerAdler schrieb:
Das stimmt natürlich, ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte ist die, dass er nicht auf den Ball schauen muss, um ihn zu kontrollieren. Sein Kopf ist immer oben und seine Sicherheit am Ball gibt ihm das Selbstvertrauen, auch mal ganz alleine die erste Pressingreihe des Gegners zu "überspringen".
Marco Russ konnte das auch. Allerdings hatte er nicht die Ballführung von Hasebe, deshalb versandeten seine Vorstöße oft, weil er sich den Ball zu weit vorlegte oder sonstwie ins Straucheln kam.
Aber es stimmt schon: so einfach lernen kann man das nicht. Deshalb waren in den letzten Jahren für mich immer zwei Spieler in unserer Mannschaft unersetzlich: Hasebe und Kostic. Sie konnten Dinge, die sonst niemand in der Mannschaft konnte. Resp. können es noch. Bei Hasebe ist halt die langsam schwindende Geschwindigkeit das Problem.
So. Und jetzt hast du das also wieder dem Michel gesteckt, damit der das in aller Öffentlichkeit ausbreitet!
Sein Artikel heute passt wie Arxxh auf Eimer zur Diskussion hier.
Bin eh ein Christoffer Michel Fan. Erstaunlich gut informiert, sachliche und unaufgeregte Analysen. Umso erstaunlicher finde ich, dass Michel Glasner fast schon unverhohlen kritisiert.
In Sport1 fragt Christopher Michel: „Wie lange verzichtet Glasner noch auf Hasebe?“ und stellt fest:
• Wie lange will Glasner noch auf Hasebe verzichten?
• Ohne Hasebe fehlt die Führung
• Umbau von Dreier- auf Viererkette fruchtet nicht
• Nicht nur junge Mitspieler profitieren von Hasebe
Um es auf einen Nenner zu bringen: Michel würde dem Sinne nach mit Hasebe den einzig richtigen Weg zur Rückkehr zum Erfolges sehen.
Ich halte das für ausgemachten Blödsinn, als ob bei aller Wertschätzung von Hasebe die bestehenden und hier bereits mehrfach angesprochenen Defizite einzelner Spieler im Bereich Basics abzustellen wären. In einer 4er-Kette ist leider kein Platz für Hasebe, die mMn und richtiger Weise den Vorzug vor der 3er-Kette erhält.
Die Wurzel des Übels liegt eindeutig in den zum Teil haarstreubenden „Aussetzern“ und „Anfängerfehlern“, die hier in den Berichten hinreichend ausgeführt wurden und da gilt es, diese schnellstmöglich durch harte und gezielte Trainingseinheiten abzustellen.
• Wie lange will Glasner noch auf Hasebe verzichten?
• Ohne Hasebe fehlt die Führung
• Umbau von Dreier- auf Viererkette fruchtet nicht
• Nicht nur junge Mitspieler profitieren von Hasebe
Um es auf einen Nenner zu bringen: Michel würde dem Sinne nach mit Hasebe den einzig richtigen Weg zur Rückkehr zum Erfolges sehen.
Ich halte das für ausgemachten Blödsinn, als ob bei aller Wertschätzung von Hasebe die bestehenden und hier bereits mehrfach angesprochenen Defizite einzelner Spieler im Bereich Basics abzustellen wären. In einer 4er-Kette ist leider kein Platz für Hasebe, die mMn und richtiger Weise den Vorzug vor der 3er-Kette erhält.
Die Wurzel des Übels liegt eindeutig in den zum Teil haarstreubenden „Aussetzern“ und „Anfängerfehlern“, die hier in den Berichten hinreichend ausgeführt wurden und da gilt es, diese schnellstmöglich durch harte und gezielte Trainingseinheiten abzustellen.
WürzburgerAdler schrieb:
Aber es stimmt schon: so einfach lernen kann man das nicht. Deshalb waren in den letzten Jahren für mich immer zwei Spieler in unserer Mannschaft unersetzlich: Hasebe und Kostic.
Gerade im letzten Jahr kam für mich noch Younes dazu. Er war für mich ein Spieler, der mit seiner Passsicherheit und seinen Ideen im Grunde alle Spieler um sich herum besser machte. 16 Startelf-Einsätze letzte Saison. Dabei 10 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen. Also 34 Punkte in 16 Spielen. Das ist eine Bilanz, mit der man um die Meisterschaft mitspielt. In den 18 Spielen ohne ihn in der Startelf, haben wir 18 Punkte geholt. Das ist die Bilanz eines Teams, das gegen den Abstieg spielt und auch in etwa die Bilanz, die wir diese Saison ohne ihn haben.
Ja, die Schuld daran, scheint Younes, nach allem was man so hört, selbst zu haben. Die Frage die sich mir stellt ist aber, ob man es nicht besser hätte lösen können. Er wäre sicher nicht der erste Spieler, den man mit geballter Faust in der Tasche ne Gehaltserhöhung gibt, um ihn bei Laune zu halten. Man hätte vielleicht irgendwie eine Lösung finden müssen den scheinbar langsam austickenden Younes wieder in friedliche Bahnen bringen zu müssen.
Vielleicht haben Glasner und Krösche als Neue seinen sportlichen Wert für uns unterschätzt. Vielleicht haben Hütter, Bobic und Hübner nicht rechtzeitig es in die Bahnen gelenkt, als es Anfing, weil sie ja eh in ein paar Wochen weg waren und es nur noch irgendwie zu Ende bringen wollten.
Jetzt haben wir die Situation, dass einer unserer besten Spieler nicht mehr mitspielt, ohne das wir irgendwie einen Gegenwert dafür haben. Bei Yeboah sah man damals auch keine andere Möglichkeit als die Trennung. Später hat Heynckes zugegeben, dass er heute anders reagiert hätte. Bei Albert Streit hat man sich nach Suspendierung wieder etwas zusammengerauft, um die sportlichen Ziele nicht zu gefährden. Hier hat man irgendwie den Zeitpunkt verpasst noch eine Lösung für eine weitere Zusammenarbeit zu finden. Wahrscheinlich ist es im Sinne des Mannschaftsgeistes das einzig richtige gewesen. Aber sportlich konnte Younes nicht Ansatzweise ersetzt werden.
WürzburgerAdler schrieb:
Das stand da nicht. Es stand da: Alle Verstorbenen waren doppelt geimpft. Also alle von allen Verstorbenen.
Ich kann mir leider nicht vorstellen das Alle ( über welchen Zeitraum überhaupt) , doppelt Geimpfte waren. Deswegen meine Nachfrage nach den Zahlen und der „Region“.
Zeitraum: ca. 2 Wochen.
Region: Wü.
Zwei Ausbrüche, ca. 25 Infizierte, ca. 10 Tote.
Alle in Seniorenheimen, alle doppelt geimpft.
Region: Wü.
Zwei Ausbrüche, ca. 25 Infizierte, ca. 10 Tote.
Alle in Seniorenheimen, alle doppelt geimpft.
Man hat doch das super saubere E-Auto längst als eierlegende Wollmilchsau auserkoren.
Super sauber in der Herstellung, kein Problem bei der Entsorgung und genug erneuerbarer Strom ist auch vorhanden, um alle Verbrenner gegen E-Autos zu ersetzen.
Was zur Hölle willst Du da noch mit Wasserstoff?