
WürzburgerAdler
33575
Cyrillar schrieb:
Wenn dem so ist
Die Frage ist halt, WAS dem so ist. Dass alle geimpfte Personen sich infizieren und das Virus weitergeben können oder nur die 5-10%, die trotz Impfung an Corona erkranken?
Ich lese aus dem Artikel Letzteres, ansonsten würde ja die Schlussfolgerung, die Impfquote zu erhöhen, keinen Sinn ergeben.
Wo hast du denn die 5-10% her?
Soweit ich informiert bin können 5-10% noch schwer erkranken/ sterben, symptomatisch je nach Studie so um die bzw bis zu 30%, ich denke erkrankt bedeutet eben dass man Symptome zeigt. Vor ein paar Tagen habe ich das heir gepostet
https://www.sfchronicle.com/news/article/CDC-expected-to-backpedal-on-some-masking-16342759.php
Ich denke man kann auch davon ausgehen, dass Asymptomatische ansteckend sein können, wenn auch weniger stark. Einen Zusammenhang zwischen Intensität der Erkrankung und Viruslast scheint es ja zu geben.
Soweit ich informiert bin können 5-10% noch schwer erkranken/ sterben, symptomatisch je nach Studie so um die bzw bis zu 30%, ich denke erkrankt bedeutet eben dass man Symptome zeigt. Vor ein paar Tagen habe ich das heir gepostet
the level of virus in infected vaccinated people is "indistinguishable” from the level of virus in the noses and throats of unvaccinated people,indishtigubabbel = nicht zu unterscheiden
https://www.sfchronicle.com/news/article/CDC-expected-to-backpedal-on-some-masking-16342759.php
Ich denke man kann auch davon ausgehen, dass Asymptomatische ansteckend sein können, wenn auch weniger stark. Einen Zusammenhang zwischen Intensität der Erkrankung und Viruslast scheint es ja zu geben.
Luzbert schrieb:
Das sind ja mal großartige Nachrichten 😵
Die Deltavariante verbreitet sich in etwa wie Windpocken, geimpfte Infizierte geben sie etwa so häufig weiter wie ungeimpfte und schwere Verläufe treten häufiger auf als bei anderen Varianten.
Es ist einfach nur frustrierend.
Das unterfüttern wir mal am besten mit einer Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/us-behoerde-delta-variante-aehnlich-infektioes-wie-windpocken-17461845.html
Nun, ich lese da: "Allerdings geben zweifach Geimpfte, die in seltenen Fällen dennoch am Coronavirus erkranken, die Delta-Variante demnach mit derselben Infektionsrate weiter wie Ungeimpfte."
Heißt doch: nur Geimpfte, die zu den 5-10 % gehören, die trotz Impfung an Corona erkranken, geben das Virus weiter. Spräche ja noch dringlicher für eine Impfung.
Oder liege ich da falsch?
Heißt doch: nur Geimpfte, die zu den 5-10 % gehören, die trotz Impfung an Corona erkranken, geben das Virus weiter. Spräche ja noch dringlicher für eine Impfung.
Oder liege ich da falsch?
WuerzburgerAdler schrieb:
Nun, ich lese da: "Allerdings geben zweifach Geimpfte, die in seltenen Fällen dennoch am Coronavirus erkranken, die Delta-Variante demnach mit derselben Infektionsrate weiter wie Ungeimpfte."
Heißt doch: nur Geimpfte, die zu den 5-10 % gehören, die trotz Impfung an Corona erkranken, geben das Virus weiter. Spräche ja noch dringlicher für eine Impfung.
Oder liege ich da falsch?
Würde ich auch so lesen, denn die schreiben:
"Allerdings geben zweifach Geimpfte, die in seltenen Fällen dennoch am Coronavirus erkranken, die Delta-Variante demnach mit derselben Infektionsrate weiter wie Ungeimpfte."
Heißt im Umkehrschluss, dass sich nicht Geimpfte häufiger anstecken, als Geimpfte. Eine Quote habe ich da aber nicht rauslesen können.
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
cm47 schrieb:
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Lieber cm47, ich glaube wir sollten das geschehen mal richtig einordnen.
Zum einen: ich halte eine Regierung, die versucht, ihr Volk vor einer Pandemie zu schützen, grundsätzlich mal nicht für Angst schürend. Ich jedenfalls bin Teil dieses Volkes und habe Null Angst vor dem Virus. Trotzdem schätze ich die Bemühungen der Politik, die Pandemie zu begrenzen, sehr, auch wenn ich weiß, dass nicht alles funktioniert hat, aber auch weil ich weiß, dass es auch anders geht (Trump, Bolsonaro & Co.). Dito die Gesundheitsorganisationen wie das RKI, die nachgewiesen haben, dass sie funktionieren (über Details kann man natürlich streiten).
Zum zweiten: wir sollten mal begreifen, dass Corona nur ein Testlauf ist. In den auftauenden Permafrostböden Sibiriens und anderswo erwachen Myriaden von wesentlich gefährlicheren Viren gerade wieder zum Leben. Es steht zu erwarten, dass wir uns vielleicht nochmal nach der guten alten Zeit zurücksehnen werden, als es nur das Corona-Virus war, mit dem wir es zu tun hatten.
WuerzburgerAdler schrieb:cm47 schrieb:
Mir ist das mittlerweile zuviel angstgesteuerte politische Aufregung, trotz niedriger Inzidenzen, die nicht die einzige Bezugsgröße sind.
Es vergeht ja kein Tag ohne Warnungen, Bedenken und Vorbehalten und das bei fast 90 Mio. Impfungen.
Man darf sich in seinem Handeln niemals von Angst beherrschen lassen, aber so kommt mir das permanent vor.
Zuviel staatliche Fürsorge, auch für jene, die das gar nicht wollen, ist maßlos übertrieben.
Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an das RKI und dessen düstere Prognosen.
Die Politik sollte sich rein faktenorientiert verhalten und der Bevölkerung, soweit faktisch verantwortbar, ihr normales Leben ermöglichen.....sonst zieht sich diese Scheiße noch jahrelang hin...
Lieber cm47, ich glaube wir sollten das geschehen mal richtig einordnen.
Zum einen: ich halte eine Regierung, die versucht, ihr Volk vor einer Pandemie zu schützen, grundsätzlich mal nicht für Angst schürend. Ich jedenfalls bin Teil dieses Volkes und habe Null Angst vor dem Virus. Trotzdem schätze ich die Bemühungen der Politik, die Pandemie zu begrenzen, sehr, auch wenn ich weiß, dass nicht alles funktioniert hat, aber auch weil ich weiß, dass es auch anders geht (Trump, Bolsonaro & Co.). Dito die Gesundheitsorganisationen wie das RKI, die nachgewiesen haben, dass sie funktionieren (über Details kann man natürlich streiten).
Zum zweiten: wir sollten mal begreifen, dass Corona nur ein Testlauf ist. In den auftauenden Permafrostböden Sibiriens und anderswo erwachen Myriaden von wesentlich gefährlicheren Viren gerade wieder zum Leben. Es steht zu erwarten, dass wir uns vielleicht nochmal nach der guten alten Zeit zurücksehnen werden, als es nur das Corona-Virus war, mit dem wir es zu tun hatten.
Lieber WA,
deinen Eingangssatz würde ich weder bestreiten noch kritisieren.
Ich habe aber nicht davon geredet, das bewußt Angst geschürt wird, sondern nach meinem Empfinden manche Maßnahmen aus einem Angstgefühl heraus beschlossen werden, das so der momentanen Lage nicht mehr gerecht wird.
Das mag vor einem Jahr seine Berechtigung gehabt haben, aber jetzt und nur darauf wollte ich hinaus, sollte man sich an der realen Lage orientieren und nicht in Panoptimismus verfallen.
Beim zweiten Absatz deines Beitrags stimme ich dir vollinhaltlich zu.
BG-On schrieb:
Währenddessen durften sich 22 (+Betreuerstab) Menschen jeden Samstag (plus täglich beim Training) schwitzend in die Arme fallen und abgrätschen usw. Verdammt, alle möglichen Operationen wurden vertagt, während fröhlich gezockt wurde!
Ist das eigentlich so schwer zu verstehen das sämtliche Sportarten ab Juni/Juli 2020 ihren Betrieb wieder aufgenommen haben?
Warum fokussiert man sich ständig nur auf den Fussball?
Im Winter haben sämtliche Sportarten ihre Weltcups quer über den gesamten Kontinent durchgezogen trotz Lockdowns. Sogar die Alpine SKI WM fand statt.
igorpamic schrieb:BG-On schrieb:
Währenddessen durften sich 22 (+Betreuerstab) Menschen jeden Samstag (plus täglich beim Training) schwitzend in die Arme fallen und abgrätschen usw. Verdammt, alle möglichen Operationen wurden vertagt, während fröhlich gezockt wurde!
Ist das eigentlich so schwer zu verstehen das sämtliche Sportarten ab Juni/Juli 2020 ihren Betrieb wieder aufgenommen haben?
Warum fokussiert man sich ständig nur auf den Fussball?
Im Winter haben sämtliche Sportarten ihre Weltcups quer über den gesamten Kontinent durchgezogen trotz Lockdowns. Sogar die Alpine SKI WM fand statt.
Diese Diskussion ist doch irrelevant. Es geht doch nicht darum, dass die Bundesliga nicht stattfindet. Sie findet ja statt. Es geht doch um die Zuschauer.
WuerzburgerAdler schrieb:igorpamic schrieb:BG-On schrieb:
Währenddessen durften sich 22 (+Betreuerstab) Menschen jeden Samstag (plus täglich beim Training) schwitzend in die Arme fallen und abgrätschen usw. Verdammt, alle möglichen Operationen wurden vertagt, während fröhlich gezockt wurde!
Ist das eigentlich so schwer zu verstehen das sämtliche Sportarten ab Juni/Juli 2020 ihren Betrieb wieder aufgenommen haben?
Warum fokussiert man sich ständig nur auf den Fussball?
Im Winter haben sämtliche Sportarten ihre Weltcups quer über den gesamten Kontinent durchgezogen trotz Lockdowns. Sogar die Alpine SKI WM fand statt.
Diese Diskussion ist doch irrelevant. Es geht doch nicht darum, dass die Bundesliga nicht stattfindet. Sie findet ja statt. Es geht doch um die Zuschauer.
Es gehört aber auch zur Geschichte, dass es durchaus nicht wenige Stimmen gab, die Geisterspiele als zynisch empfanden und den totalen Lockdown für die Liga forderten. Auch ich war da damals unentschlossen, bin aber unter dem Strich froh, dass man weiter gemacht hat. Jetzt geht es eben um einen weiteren behutsamen Öffnungsschritt, der mich weniger stark beunruhigt, als die totale Rückkehr in den Präsenzunterricht mit lauter Urlaubsrückkehrern.
Luzbert schrieb:reggaetyp schrieb:
Ich hätte mir eine zentrale Aussage wie "Wir sollten in Gespräche kommen mit den Experten und Politikern, wie wir mittelfristig zu einer möglichst hohen Auslastung im Stadion kommen unter Wahrung der nötigen Schutzmaßnahmen bzw. dem höchstmöglichen Schutz aller.
Dazu möchten wir gerne in Abstimmung mit unseren KollegInnen in der Bundesliga und den zuständigen Kommissionen und Politikern eine pragmatische Lösung führen.
Zum einen, damit wir den Fans wieder ein Stadionerlebnis bieten können, zum anderen aber auch, um unsere wirtschaftlichen Interessen zu wahren.
Wir sind uns bewusst, dass wir im Gegensatz zu vielen anderen Branchen privilegiert waren in der Pandemie, daher wollen wir auch besonderes Augenmerk darauf legen, hier nicht vorpreschen zu wollen und erneut Sonderrechte einzuforden. Wir glauben aber, dass es möglich ist, dass wir zunächst wieder nach und nach mehr Zuschauer zulassen können.
Um unseren Standpunkt auf rechtssichere Füße zu stellen, lassen wir das gerichtsfest überprüfen"
Danke Reggae, wirklich danke.
Das wäre eine empathische und intelligente Aussage, die alle Sichtweisen und Interessen unter einen Hut brächte. Schade, dass unser Vorstand sich für einen Haudrauf-Weg entschied. Leider sagt das viel über den Menschen und den Manger aus.
Ich sehe da beileibe keinen Haudrauf-Weg... und selbst wenn es so wäre fände ich es legitim als Verantwortlicher von einem gesellschaftlich bedeutenden Fussballverein auch mal etwas fordernder zu sein. Ob die Forderungen erfüllt werden steht auf einem ganz anderen Blatt.
Fast schon anmaßend finde ich die Aburteilung des Menschen Krösche, nach nur wenigen Wochen. Welchen Charakter würdest du ihm den unterstellen nachdem du seine Aussagen gelesen hast?
Ich muß mich hier schon wieder stark zurückhalten und zurücknehmen wenn ich so manche Beiträge lese....
Diegito schrieb:
Ich muß mich hier schon wieder stark zurückhalten und zurücknehmen wenn ich so manche Beiträge lese....
Dass du dich stark zurückhalten und zurücknehmen musst, weil RT eine diplomatischere und konstruktivere Aussage Krösches lieber gewesen wäre, spricht jetzt nicht gerade für dich. Heißt ja im Umkehrschluss, dass dir diplomatische und konstruktive Aussagen nicht genehm sind.
WuerzburgerAdler schrieb:Diegito schrieb:
Ich muß mich hier schon wieder stark zurückhalten und zurücknehmen wenn ich so manche Beiträge lese....
Dass du dich stark zurückhalten und zurücknehmen musst, weil RT eine diplomatischere und konstruktivere Aussage Krösches lieber gewesen wäre, spricht jetzt nicht gerade für dich. Heißt ja im Umkehrschluss, dass dir diplomatische und konstruktive Aussagen nicht genehm sind.
So wie ich das verstanden hab, ärgert er sich nicht über RT, sondern über die Aburteilung des Menschen Krösche.
Was ich verstehen kann. Ich kann nämlich auch nicht erkennen, was an Krösches Statement jetzt so "Haudrauf" oder "undiplomatisch" oder "unausgewogen" sein soll.
Er hat in einem Halbsatz gesagt, die Politik hätte keine Lösungen mehr, na und? Wie oft wurde sowas hier schon im Forum behauptet?
Mal ein kurzer Erfahrungsbericht einer Frankfurterin mit Long Covid
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-long-covid-als-ob-ich-erdrueckt-wuerde-90884788.amp.html
Deswegen impfen, deswegen Maske tragen, deswegen Hände waschen.
Beim Blick auf die Toten vergisst man oft die Lebenden.
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-long-covid-als-ob-ich-erdrueckt-wuerde-90884788.amp.html
Deswegen impfen, deswegen Maske tragen, deswegen Hände waschen.
Beim Blick auf die Toten vergisst man oft die Lebenden.
SemperFi schrieb:
Mal ein kurzer Erfahrungsbericht einer Frankfurterin mit Long Covid
Danke!
Ergänzend dazu: Zwei deutsche junge Frauen, die in London leben, berichteten mir vor Kurzem über ihre Corona-Erfahrungen in England:
Beide, Anfang Dreißig, infizierten sich in der ersten Welle, als vor 15 Monaten. Bei einer von ihnen verschlechterte sich der Zustand derart, dass ihre Freundin sie ins Krankenhaus fuhr, wo sie abgewiesen wurde: überfüllt. So überstand sie die Infektion zu Hause.
Beide leiden bis heute, 15 Monate nach ihrer Infektion, an massiven Beschwerden. Vor allem ständige Atemnot und noch immer ein fehlender oder verirrter Geschmacks- und Geruchssinn wird berichtet. So schmecke ihr der Rotwein nach Benzin und sie rieche andauernd Gas und mache die Leute mit ihren Alarmrufen verrückt.
Beide sind fassungslos über das, was in England gerade passiert. Hochrechnungen sagen, dass in ca. 3 Wochen die Krankenhäuser wieder bis zum Rand voll sein werden - nur dieses Mal mit jüngeren Menschen. Meine Bekannten beobachten auch, dass die Leute jetzt erst richtig Angst haben und einfach zu Hause bleiben. Mit weitreichenden Folgen für die Wirtschaft und die Versorgung.
Tafelberg schrieb:
der guten ordnung halber ist zu erwähnen, dass in RP die Grünen die Umweltministerin stellen.
Was Klimaschutz anbelangt, haben vermutlich alle Parteien einiges verschlafen.
Das finde ich jetzt zu kurz gesprungen. Die Umweltminster*innen sind durchaus nicht unerfolgreich. Allerdings können sie nur punktuell etwas ausrichten. Die wirklich großen Umweltthemen werden nicht in ihrem Ressort entschieden.
Schon Barabara Hendricks ist da trotz verzweifeltem Kampf krachend gescheitert, Svenja Schulze erging es nicht viel besser. Und ihren Kolleg*innen auf Landesebene erst recht.
Die Taz hat das recht schön geschildert:
https://taz.de/Umweltministerin-auf-Abschiedstour/!5785119/
Ich gehe davon aus, dass sich in Politik und Gesellschaft nicht viel ändern wird.
In zwei Jahren haben die Menschen in den Flutgebieten neue Häuser, trauern um ihre Verstorbenen, und ansonsten sind die Erinnerungen an die Flut wie verblasste Dias aus dem Urlaub.
Und mit der Union wird sich eh kaum was ändern, höchstens kosmetisch.
Der deutsche Wissenschaftler Rainer Grießhammer, der schon lange zu dem Thema forscht, stützt diese Annahme im Interview mit der FR: https://www.fr.de/wirtschaft/hochwasser-deutschland-nrw-rheinland-pfalz-umweltexperte-rainer-griesshammer-klimaschutz-politik-90882296.html
In zwei Jahren haben die Menschen in den Flutgebieten neue Häuser, trauern um ihre Verstorbenen, und ansonsten sind die Erinnerungen an die Flut wie verblasste Dias aus dem Urlaub.
Und mit der Union wird sich eh kaum was ändern, höchstens kosmetisch.
Der deutsche Wissenschaftler Rainer Grießhammer, der schon lange zu dem Thema forscht, stützt diese Annahme im Interview mit der FR: https://www.fr.de/wirtschaft/hochwasser-deutschland-nrw-rheinland-pfalz-umweltexperte-rainer-griesshammer-klimaschutz-politik-90882296.html
reggaetyp schrieb:
In zwei Jahren haben die Menschen in den Flutgebieten neue Häuser, trauern um ihre Verstorbenen, und ansonsten sind die Erinnerungen an die Flut wie verblasste Dias aus dem Urlaub.
Das glaube ich nicht. Solche Ereignisse werden sich häufen, und zwar in beängstigender Zahl. Schon jetzt können sich die Versicherungen kaum retten vor Anfragen nach Elementarversicherungen.
Bei der Reaktion der Politik bin ich allerdings bei dir. Zeigt ja Mr. Superentschlossen Söder: Ja, wir müssen jetzt richtig Gas geben beim Klimaschutz. Wir verschärfen jetzt die Klimaziele! Wie bitte, Tempolimit? Nein. Solarpflicht bei Neubauten? Um Gottes willen. Abschaffung von 10H? Aber nicht doch!
Hoffentlich folgt bald die Quittung.
Also im Umkreis mindestens 13 Dächer beschädigt, ich tippe eher auf 25-30 im gesamten Ort. Interessant ist: Die alten Dächer haben oft was abbekommen, die neuen mit sturmgesicherten Ziegeln etc. sind fast durchweg ganz geblieben. Wäre was für ne Dachdeckerwerbung.
Zum Abschluss noch ein Kunstwerk:
https://abload.de/img/trampolin1ukoz.jpg
Zum Abschluss noch ein Kunstwerk:
https://abload.de/img/trampolin1ukoz.jpg
SGE_Werner schrieb:
Zum Abschluss noch ein Kunstwerk:
https://abload.de/img/trampolin1ukoz.jpg
Die Tür dahinter hat scheinbar auch etwas abbekommen. 😉
HampdenPark schrieb:
Also ich möchte mich damit nicht impfen lassen weil für mich die Risiken der Impfung (vor allem die langfristigen unbekannten) die potentiellen Benefits deutlich übersteigen (nach gründlicher Information und Diskussion mit Ärzten). Ich bin für meine Gesundheit verantwortlich und sonst niemand und bin nicht für die kollektive Gesundheit verantwortlich, das kann ich auch nicht, alles andere ist Bullshit. Wenn die Impfung wirkt, dann sind die Geimpften geschützt unabhängig von meiner Entscheidung. Wenn sie nicht wirkt ist meine Entscheidung genauso irrelevant, denn (ich wiederhole) die Übertragung wird dadurch nicht gestoppt oder gemindert und diejenigen, die sich nicht impfen lassen können, werden durch Geimpfte genauso „gefährdet“.
So oft wie in diesem Absatz die Wörter "Ich", "Mich", "mir" und "Mein(e)" vorkommt, sieht man, was Dir wichtig ist.
Das du jemanden anstecken könntest, der sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen kann,
Das du Kinder infizieren könntest, für die es noch keinen Impfstoff gibt, die evt. nicht direkt daran sterben, aber durchaus an Long Covid leiden können
Das du dazu beiträgst, dass sich aggressive Mutationen entwickeln können,
das alles ist Dir scheißegal!
Hoffentlich muss ich dich nicht im Real Life treffen.
Schmidti1982 schrieb:
So oft wie in diesem Absatz die Wörter "Ich", "Mich", "mir" und "Mein(e)" vorkommt, sieht man, was Dir wichtig ist.
Danke, Schmidti. Die Wurzel aller großen Probleme unserer Zeit.
WuerzburgerAdler schrieb:Schmidti1982 schrieb:
So oft wie in diesem Absatz die Wörter "Ich", "Mich", "mir" und "Mein(e)" vorkommt, sieht man, was Dir wichtig ist.
Danke, Schmidti. Die Wurzel aller großen Probleme unserer Zeit.
Daher ja: wir wollen es, das Schnabeltier!
Gibt es denn hier keinen, der sich die Corona-Infos auch aus anderen Quellen als ARD, ZDF oder ntv holt?! Keinen der sich fragt ob es sich lohnt seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen (durch das Impfen), um ins Stadion gehen zu können? Völlig richtig, dass zwischen Ungeimpften und Geimpften NICHT diskriminiert wird! Jeder medizinischer Akt bedarf der Zustimmung aus freien Stücken.
Nur um es klar zu stellen: Bin kein Impfgegner (bin ja gegen Vieles geimpft), aber ein Gegner dieser experimentellen Behandlung (laut offizieller Angabe der Hersteller). Guckt sich jemand diese Sachen an? Fragt sich jemand was die Impfung überhaupt zur gesellschaftlichen Sicherheit beitragen soll, wenn die Übertragung überhaupt nicht eingedämmt wird (weitere offizielle Info)? Kommt mir bloß nicht mit der Überlastung des Gesundheitssystems durch Ungeimpfte, dafür sorgen viel eher Raucher, Alkoholiker, Fettleibige, etc. und nicht ich weil ich mir keine Nadel in den Arm rammen möchte und ansonsten sehr bewußt im Sinne der Immunsystemstärkung lebe. Diese oben genannte Gruppen dürfen (zu Recht) auch nicht benachteiligt werden, oder?
Gibt es keinen, der die vielen Krankenhaus-Einweisungen (mit Covid) von Geimpften komisch findet? Schaut sich keiner richtige Experten an u.a. Nobel-Preisträger für Medizin (nicht Bürokraten und Lobbyisten), die sagen, das Massenimpfungen während einer Pandemie das beste Rezept für Mutationen sind (Basiswissen in der Virologie)? Und die Liste dieser Fragen könnte noch sehr lange werden…
Stößt es schließlich keinem übel auf, dass wir auf dem besten Wege zu einer 2-Klassen-Gesellschaft sind? Heute ist es der Impfstatus das Kriterium, morgen vielleicht der allgemeine Gesundheitszustand? Nicht völlig gesund (nach willkürlichen Kriterien) also Zuhause bleiben!
Also ich möchte mich damit nicht impfen lassen weil für mich die Risiken der Impfung (vor allem die langfristigen unbekannten) die potentiellen Benefits deutlich übersteigen (nach gründlicher Information und Diskussion mit Ärzten). Ich bin für meine Gesundheit verantwortlich und sonst niemand und bin nicht für die kollektive Gesundheit verantwortlich, das kann ich auch nicht, alles andere ist Bullshit. Wenn die Impfung wirkt, dann sind die Geimpften geschützt unabhängig von meiner Entscheidung. Wenn sie nicht wirkt ist meine Entscheidung genauso irrelevant, denn (ich wiederhole) die Übertragung wird dadurch nicht gestoppt oder gemindert und diejenigen, die sich nicht impfen lassen können, werden durch Geimpfte genauso „gefährdet“.
Ob mein Beitrag veröffentlicht wird, weiß ich nicht, wenn doch, denk ich mal, dass ich von Corona-Leugner über Covidiot bis zu Querdenker alles hören / lesen werde, aber zumindest stehe ich für etwas ein und zwar für das Recht über den eigenen Körper bestimmen zu können - ohne gesellschaftlichen Zwang. Und wenn es anders kommt, dann verzichte ich eben auf den Stadionbesuch (oder auf andere Sachen auch), denn nichts ist mir wichtiger als die Gesundheit.
Nur um es klar zu stellen: Bin kein Impfgegner (bin ja gegen Vieles geimpft), aber ein Gegner dieser experimentellen Behandlung (laut offizieller Angabe der Hersteller). Guckt sich jemand diese Sachen an? Fragt sich jemand was die Impfung überhaupt zur gesellschaftlichen Sicherheit beitragen soll, wenn die Übertragung überhaupt nicht eingedämmt wird (weitere offizielle Info)? Kommt mir bloß nicht mit der Überlastung des Gesundheitssystems durch Ungeimpfte, dafür sorgen viel eher Raucher, Alkoholiker, Fettleibige, etc. und nicht ich weil ich mir keine Nadel in den Arm rammen möchte und ansonsten sehr bewußt im Sinne der Immunsystemstärkung lebe. Diese oben genannte Gruppen dürfen (zu Recht) auch nicht benachteiligt werden, oder?
Gibt es keinen, der die vielen Krankenhaus-Einweisungen (mit Covid) von Geimpften komisch findet? Schaut sich keiner richtige Experten an u.a. Nobel-Preisträger für Medizin (nicht Bürokraten und Lobbyisten), die sagen, das Massenimpfungen während einer Pandemie das beste Rezept für Mutationen sind (Basiswissen in der Virologie)? Und die Liste dieser Fragen könnte noch sehr lange werden…
Stößt es schließlich keinem übel auf, dass wir auf dem besten Wege zu einer 2-Klassen-Gesellschaft sind? Heute ist es der Impfstatus das Kriterium, morgen vielleicht der allgemeine Gesundheitszustand? Nicht völlig gesund (nach willkürlichen Kriterien) also Zuhause bleiben!
Also ich möchte mich damit nicht impfen lassen weil für mich die Risiken der Impfung (vor allem die langfristigen unbekannten) die potentiellen Benefits deutlich übersteigen (nach gründlicher Information und Diskussion mit Ärzten). Ich bin für meine Gesundheit verantwortlich und sonst niemand und bin nicht für die kollektive Gesundheit verantwortlich, das kann ich auch nicht, alles andere ist Bullshit. Wenn die Impfung wirkt, dann sind die Geimpften geschützt unabhängig von meiner Entscheidung. Wenn sie nicht wirkt ist meine Entscheidung genauso irrelevant, denn (ich wiederhole) die Übertragung wird dadurch nicht gestoppt oder gemindert und diejenigen, die sich nicht impfen lassen können, werden durch Geimpfte genauso „gefährdet“.
Ob mein Beitrag veröffentlicht wird, weiß ich nicht, wenn doch, denk ich mal, dass ich von Corona-Leugner über Covidiot bis zu Querdenker alles hören / lesen werde, aber zumindest stehe ich für etwas ein und zwar für das Recht über den eigenen Körper bestimmen zu können - ohne gesellschaftlichen Zwang. Und wenn es anders kommt, dann verzichte ich eben auf den Stadionbesuch (oder auf andere Sachen auch), denn nichts ist mir wichtiger als die Gesundheit.
HampdenPark schrieb:
Also ich möchte mich damit nicht impfen lassen weil für mich die Risiken der Impfung (vor allem die langfristigen unbekannten) die potentiellen Benefits deutlich übersteigen (nach gründlicher Information und Diskussion mit Ärzten).
Ich nehme an, die Ärzte, die du befragt hast, haben mit dir diskutiert und dir nicht diese Schlussfolgerung über die Risiken der Impfung, die die Benefits deutlich übersteigen, vermittelt. Das waren dann wohl eher die "Informationen".
Dazu hätte ich zwei Fragen:
a) welche Ärzte waren das?
b) warum glaubst du ihnen nicht?
WuerzburgerAdler schrieb:
a) welche Ärzte waren das?
Das ist ein gern genommenes "Argument" von Leuten die sonst keine haben. Da muss dann irgendein Arzt her halten der das gesagt haben soll. Fragt man nach kommt da natürlich nichts. Wie auch, die Gespräche die von den Leuten angeführt werden hat es nicht gegeben.
Eintracht-Laie schrieb:
Ich meine liest Du Deine eigenen Beiträge nicht?
nein, da steht ja nur quatsch drin.
Eintracht-Laie schrieb:
Ja und deshalb empfiehlt die STIKO die Impfung nicht, weil eben beides wissenschaftlich nicht abgesichert ist.
nein, die stiko wichtet (so wirkt es in der aussenkommunikation) die risiken der impfung staerker, als die risiken der erkrankung.
kommunizierte risiken der impfung:
myokarditis und langzeitfolgen (die in den letzten jahrzehnten faktisch nicht vorgekommen sind) waeren beispielsweise ein grund die imfpung nicht generell zu empfehlen.
der zusammenhang von myokarditis und impfung ist aber nicht nachgewiesen.
langzeitfolgen existieren de facto nicht, es gibt seltene nebenwirkungen das ja, aber keine langzeitfolgen.
potentielle langzeitfolgen der erkrankung werden aber in der kommunikation der stiko eher weniger stark gewichtet.
es mutet seltsam an, wenn der stikovorsitzende interviews gibt, in denen er tests an symptomlosen schuelern in frage stellt, unverstaendnis darueber aussert, dass neben der indiviuellen risikobewertung auch das thema herdenimmunitaet durch die impfung ein thema ist (obwohl die epidemiologische lage klares bestandteil der aufgabenstellung der impfempfehlung der stiko ist) und mit herdenimmunitaet durch infektion kokettiert.
wie so oft, denke ich mir den quatsch, den ich hier verzapfe nicht vollstaendig aus. es gibt durchaus wissenschaftler, die mittlerweile auch an dem vorgehen der stiko in diesem fall zweifeln. es gibt auch durchaus von anderer stelle, als nur von mir kritik an der stiko.
mein unverstaendnis zielt im moment hauptsaechlich auf das thema kommunikation.
Eintracht-Laie schrieb:
Wieso ist dies für Dich so schwer zu verstehen?
s.o.
Xaver08 schrieb:Eintracht-Laie schrieb:
Ich meine liest Du Deine eigenen Beiträge nicht?
nein, da steht ja nur quatsch drin.
Da geht's dir wie mir. 😁
Schon mal auf einer Bühne gestanden, versucht, die Leute zu unterhalten, während diese in Bestellverhandlungen mit den durch die Reihen gehenden Zuschauern sind? 😉
WuerzburgerAdler schrieb:
Schon mal auf einer Bühne gestanden, versucht, die Leute zu unterhalten, während diese in Bestellverhandlungen mit den durch die Reihen gehenden Zuschauern sind? 😉
Quatsch. Durch die Reihen gehenden Kellner*innen sollte es natürlich heißen.
Helge Schneider ist ebenfalls die Hutschnur geplatzt und er hat einen Auftritt abgebrochen.
Gegenüber den Veranstaltern ist das einfach eine Frechheit. Diese machen sich Gedanken, wie sie den Künstlern eine Bühne bieten können, arbeiten Konzepte aus, lassen diese genehmigen und dann fällt ihnen alles auf die Füße, weil die Künstler ihre Befindlichkeiten auf Kosten der Veranstalter und des Publikums ausleben.
Gegenüber den Veranstaltern ist das einfach eine Frechheit. Diese machen sich Gedanken, wie sie den Künstlern eine Bühne bieten können, arbeiten Konzepte aus, lassen diese genehmigen und dann fällt ihnen alles auf die Füße, weil die Künstler ihre Befindlichkeiten auf Kosten der Veranstalter und des Publikums ausleben.
Schon mal auf einer Bühne gestanden, versucht, die Leute zu unterhalten, während diese in Bestellverhandlungen mit den durch die Reihen gehenden Zuschauern sind? 😉
WuerzburgerAdler schrieb:
Schon mal auf einer Bühne gestanden, versucht, die Leute zu unterhalten, während diese in Bestellverhandlungen mit den durch die Reihen gehenden Zuschauern sind? 😉
Quatsch. Durch die Reihen gehenden Kellner*innen sollte es natürlich heißen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Schon mal auf einer Bühne gestanden, versucht, die Leute zu unterhalten, während diese in Bestellverhandlungen mit den durch die Reihen gehenden Zuschauern sind? 😉
War letztes Jahr auf einen Strandkorb Open Air und MG da konnte man nix verhandeln. Man hat auch während des Konzertes nur online bestellt und bezahlt. Das würde einem gebracht. Einen Stand wo man was holen konnte gab es da nicht.
WuerzburgerAdler schrieb:
Schon mal auf einer Bühne gestanden, versucht, die Leute zu unterhalten, während diese in Bestellverhandlungen mit den durch die Reihen gehenden Zuschauern sind? 😉
Ich verstehe ja, dass das für die Künstler nicht so geil ist.
Aber das Konzept sollte ihnen bekannt sein und dann ist es für alle ein Ärgernis, wenn sie dieses auf der Bühne zerreißen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Schon mal auf einer Bühne gestanden, versucht, die Leute zu unterhalten, während diese in Bestellverhandlungen mit den durch die Reihen gehenden Zuschauern sind? 😉
Bei der Eintracht scheint es beim Tore schießen keinen zu stören, dass ich gerade Bier holen bin.
WuerzburgerAdler schrieb:DBecki schrieb:
Die Spvgg. Bayreuth legt ja gut los in Bayern, zwei Auswärtssiege zum Start mit insgesamt 9:0 Toren. Würde mir gefallen, die mal wieder etwas höher spielen zu sehen.
Bobby Breuer hätte das sicherlich auch gefallen.
Dazu müsste er mit seinen 77 Jahren aber auch mindestens noch einmal zum Einsatz kommen. Hat man das nicht mal mit Stoiber-Ede in Wolfratshausen gemacht, dass er, nachdem der Aufstieg feststand, einen Kurzeinsatz bekam?
Als was? Rechte Eckfahne? 😉
DBecki schrieb:
Die Spvgg. Bayreuth legt ja gut los in Bayern, zwei Auswärtssiege zum Start mit insgesamt 9:0 Toren. Würde mir gefallen, die mal wieder etwas höher spielen zu sehen.
Bobby Breuer hätte das sicherlich auch gefallen.
WuerzburgerAdler schrieb:DBecki schrieb:
Die Spvgg. Bayreuth legt ja gut los in Bayern, zwei Auswärtssiege zum Start mit insgesamt 9:0 Toren. Würde mir gefallen, die mal wieder etwas höher spielen zu sehen.
Bobby Breuer hätte das sicherlich auch gefallen.
Dazu müsste er mit seinen 77 Jahren aber auch mindestens noch einmal zum Einsatz kommen. Hat man das nicht mal mit Stoiber-Ede in Wolfratshausen gemacht, dass er, nachdem der Aufstieg feststand, einen Kurzeinsatz bekam?
WuerzburgerAdler schrieb:
2-3 % der Risikogruppen? Menschen mit Immunschwäche gehören von Haus aus zur Risikogruppe, sind also 100 %. Die können 20 Jahre alt sein, wenn sie unter einer Immunschwäche leiden (siehe oben), sind sie bereits Risikogruppe, und nicht 2-3 % davon.
2-3 % der Risikogruppen (IG1 bis IG3) laut Stiko meinte ich. Meine Güte, das kann man doch gar nicht falsch rauslesen.
Übrigens werden Menschen durchaus nach einer Chemo geimpft. Ich kenne selbst welche.
SGE_Werner schrieb:
2-3 % der Risikogruppen (IG1 bis IG3) laut Stiko meinte ich. Meine Güte, das kann man doch gar nicht falsch rauslesen.
Das hab ich schon verstanden. Aber was ist mit denjenigen, die nicht von Haus aus zu den Risikogruppen IG1 bis IG3 gehören? Rutschen die dann automatisch in IG1 bis IG3? Also ca. 500.000 jährlich? Die gehören doch auch zu den Menschen, die sich nicht impfen lassen können? Oder versteh ich da was vollkommen falsch?
Wie auch immer. Ich denke, die Zahl der Betroffenen ist nicht so klein, als dass man sie unter den Tisch fallen lassen könnte. Man muss sich da was einfallen lassen. Könnte ja eine ärztliche Bescheinigung sein.
WuerzburgerAdler schrieb:
Man muss sich da was einfallen lassen. Könnte ja eine ärztliche Bescheinigung sein.
Das hatte ich ja schon geschrieben. Wer zB nicht kann, weil er gerade mitten in ner Chemo ist etc. > Ärztliches Attest
Ist doch keine Sache die ins Stadion zu lassen.
clakir schrieb:
Sorry, aber auch das stimmt meiner Erfahrung nach nicht. Gründe wurden hier schon einige genannt.
Ja, die Personen mit Immunschwäche zB oder die Menschen, die sich in einer Chemo befinden, also vllt. 2-3 % der Personen, die zu den Risikogruppen gehören.
clakir schrieb:
Jeder, der nicht geimpft ist - aus welchem Grund auch immer - ist ein Garant für die Fortsetzung der Pandemie und somit eine Gefahr für alle anderen
Das ist alles richtig. Aber ich kann ohne Impfpflicht nur von denen ausgehen, die sich impfen lassen wollen und von denen sind bis auf die genannte "Sondergruppe" alle geimpft.
Ansonsten stimme ich Dir zu. Übrigens reichen die notwendigen 80-85 % auch jetzt nicht mehr ganz und wenn die Kinder nicht geimpft werden dürfen, heißt das ne Impfquote von über 90 % bei den Erwachsenen.
Nie im Leben.
Wie gesagt: Geimpfte einfach besser behandeln.
SGE_Werner schrieb:
Ja, die Personen mit Immunschwäche zB oder die Menschen, die sich in einer Chemo befinden, also vllt. 2-3 % der Personen, die zu den Risikogruppen gehören.
Du legst doch immer so viel Wert auf korrekte Formulierungen? 😉
Chemo: nicht nur befinden, sondern befanden. Die Immunschwäche stellt sich ja durch die Chemotherapie erst ein und ist dann teilweise viele Jahre lang vorhanden. Die geht ja nicht weg, wenn die Chemo beendet wurde.
Nochmal: Krebserkrankungen p.a.: derzeit mehr als eine halbe Million in Deutschland. Man könnte also mit mehreren Millionen Menschen rechnen, die von diesem Problem betroffen sind.
2-3 % der Risikogruppen? Menschen mit Immunschwäche gehören von Haus aus zur Risikogruppe, sind also 100 %. Die können 20 Jahre alt sein, wenn sie unter einer Immunschwäche leiden (siehe oben), sind sie bereits Risikogruppe, und nicht 2-3 % davon.
Insofern müsste man sich schon was einfallen lassen, wie mit dieser Personengruppe umzugehen ist. Sie einfach unter die Gruppe der Impfgegner zu subsumieren, geht jedenfalls gar nicht.
WuerzburgerAdler schrieb:
2-3 % der Risikogruppen? Menschen mit Immunschwäche gehören von Haus aus zur Risikogruppe, sind also 100 %. Die können 20 Jahre alt sein, wenn sie unter einer Immunschwäche leiden (siehe oben), sind sie bereits Risikogruppe, und nicht 2-3 % davon.
2-3 % der Risikogruppen (IG1 bis IG3) laut Stiko meinte ich. Meine Güte, das kann man doch gar nicht falsch rauslesen.
Übrigens werden Menschen durchaus nach einer Chemo geimpft. Ich kenne selbst welche.
Ich glaube, es war Roswitha.
Ich würde einen Kosakenzipfel wetten wollen.
Ich würde einen Kosakenzipfel wetten wollen.
Misanthrop schrieb:
Ich glaube, es war Roswitha.
Ich würde einen Kosakenzipfel wetten wollen.
Wenn Roswitha die Frau von Erich ist, hast du jetzt einen Kosakenzipfel gewonnen. Aber nur die Hälfte. Das Zitronencremebällchen krieg ich. 😋
Luzbert schrieb:
Fakt ist, dass eSportler teils sehr hart trainieren müssen und dass der Druck teilweise sehr hoch sein kann.
Natürlich ist im e-Sport inzwischen die Belastung eine andere wie noch vor 20 Jahren. Mir waren die Starcraft Tourniere der frühen 00er Jahre ja schon zu anstrengend. Besonders kognitive Fähigkeiten werden da ja stark strapaziert.
Das man allerdings im e-Sport mit Mitte 20 in einem körperlichen Zustand kommen kann wie jemand der 40 Jahre im Straßenbau gearbeitet hat halte ich für stark übertrieben. Das ist aber auch wieder dieses ekelhafte "ich stelle meinen Beruf über andere". Mein Beruf ist anstrengender, ich verdiene mehr Geld, ich bin schlauer und habe mehr erreicht... bla bla bla. Es gibt genug Leute die im Handwerk arbeiten und manchen studierten Dipl. Ing. von der allgemeinen geistigen Auffassung locker in die Tasche stecken würden. Und umgekehrt funktioniert es vermutlich auch. Man sollte mal davon abrücken "seinen Beruf" über den von anderen zu stellen. In unserer Gesellschaft wird auch weiterhin jeder Beruf gebraucht. Und viele sollten sich auch da drüber im klaren sein das sie ihren Beruf ein ganzes Leben ausüben wollen/müssen. Wenn du nur arbeiten gehen willst um Geld zu verdienen aber keinen Bock auf das hast was du machst wird das ein echt quälender Prozess im Leben. Ich bin mit meinem Beruf Glücklich und zufrieden. Ich könnte auch beim Viessmann oder bei Hoppe Pakete packen, Gabelstapler fahren, Schrauben sortieren oder am Band Knöpfe drücken. Hätte in Schicht locker 500 Euro mehr im Monat raus, wäre aber nach 3 Jahren ein Fall für die Psychiatrie. Es gibt aber bestimmt auch Menschen die mit den Tätigkeiten zu frieden sind. Gemacht werden müssen sie ja auch.
vonNachtmahr1982 schrieb:
In unserer Gesellschaft wird auch weiterhin jeder Beruf gebraucht.
Reiter. Reiter werden ja immer gebraucht. Deshalb reitet ja Lieselotte jetzt zweimal die Woche. 😄
Sorry, dieser Loriot musste einfach raus.
Ich glaube, es war Roswitha.
Ich würde einen Kosakenzipfel wetten wollen.
Ich würde einen Kosakenzipfel wetten wollen.
Mag ja sein das der ein oder andere Brite vorsichtiger agiert aber ausser der Appell an die Eigenverantwortung ist in GB ja nix passiert bisher. Demnach sollte doch Delta rasant ganz GB durchseuchen wenn es auf großer Entfernung und bei nahezu jedem Kontakt weiter gegeben wird? Auch an und von geimpften?