
WürzburgerAdler
33576
DBecki schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Sind zwei LL nicht genau genommen vier L?
Hab grad nochmal nachgeschaut. Sind tatsächlich vier L auf dem Wimpel.
Vermutlich hat der Schalhersteller gemailt: "Ultras schreibt man mit wie vielen L?"
Antwort von Weiche, Sektion Fruerlund: "Mit zwei LL".
Das muss dann aber noch einer der ersten sein, denn das hatten sie ja dann doch korrigiert auf Intervention von Hein Peddersen, seines Zeichens erster Schriftführer. Dürfte also eine Rarität sein.
Der Hein? Der alte Brummbär? Mit zwei DD? 😊
Dann hab ich ja sozusagen die blaue Mauritius aus Flensburg.
Xaver08 schrieb:
ich sehe da als groesseres problem sich das eigenheim leisten zu koennen...
Eigenheim ist vorhanden. PV Anlage mit Speicher ist bestellt und ich warte auf die Lieferung.
Sauber. 👍
Wartet nur mal ab, bis es bei "Die Anstalt" die erste eigene Sendung auch über den Frankfurter Bahnhof gibt.
Das wird dann gewiss auch witzig.
Das wird dann gewiss auch witzig.
Misanthrop schrieb:
Wartet nur mal ab, bis es bei "Die Anstalt" die erste eigene Sendung auch über den Frankfurter Bahnhof gibt.
Das wird dann gewiss auch witzig.
Ich dachte immer, das Monopol auf die angemessene Begleitung von Großprojekten hätte Gerhard Polt (RMD Kanal, Atomkraft u. a.). Aber ohne Dieter Hildebrand hat er vermutlich auch keine Lust.
Wenn ich so sehe, wie sich die Menschen verhalten gerade, wird die 4. Welle die logische und richtige Konsequenz sein.
Im Zug wird seit 1 bis 2 Wochen praktisch nur noch zu geschätzt 50 Prozent eine Maske richtig getragen. Bei den Älteren vllt noch 70 bis 80 Prozent, bei den Jugendlichen vllt noch 30 Prozent.
Kontrollen natürlich seit Monaten praktisch nicht vorhanden.
Manchmal habe ich düstere Gedanken und würde mir wünschen, das Karma würde zuschlagen, aber am Ende schlägt es bei denen zu, die weniger falsch gemacht haben.
Im Zug wird seit 1 bis 2 Wochen praktisch nur noch zu geschätzt 50 Prozent eine Maske richtig getragen. Bei den Älteren vllt noch 70 bis 80 Prozent, bei den Jugendlichen vllt noch 30 Prozent.
Kontrollen natürlich seit Monaten praktisch nicht vorhanden.
Manchmal habe ich düstere Gedanken und würde mir wünschen, das Karma würde zuschlagen, aber am Ende schlägt es bei denen zu, die weniger falsch gemacht haben.
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lauthals loslachen. Wir tappen zum dritten Mal in die selbe Falle.
Das muss man auch erst mal hinkriegen.
Das muss man auch erst mal hinkriegen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lauthals loslachen. Wir tappen zum dritten Mal in die selbe Falle.
Das muss man auch erst mal hinkriegen.
Immerhin schafft es jedes europäisches Land, zugegebenermaßen würden wir auch mit guter Maßnahmentreue etc. in eine vierte Welle wohl schlittern. Dazu ist Delta zu mächtig. Aber sie würde eben flacher verlaufen die Kurve.
Was mich einfach seit 16 Monaten immer wieder ärgert, ist die praktische Ohnmacht, die ich habe, wenn ich z.B. im Zug fahre. Da will man was fürs Klima tun, aber sitzt eh schon mit genug potenziellen Infektionsträgern zusammen und die reißen sich bei der erstbesten Gelegenheit die Masken ab. Keinerlei Kontrollen und wenn doch mal ausnahmsweise die DB Sicherheit durchmarschiert, dann tut sie das so offensichtlich, dass von den 20 Maskennichtträgern im Zug alle 20 rechtzeitig die Maske hochziehen oder noch aufsetzen können.
Die Deutsche Bahn hätte sich praktisch mit Strafen refinanzieren können in den letzten Monaten.
Ich beneide aktuell jeden Autofahrer und frage mich wirklich, warum ich mir das alles antun muss. Und warum wir in einem Land leben, das praktisch keine funktionierende Exekutive hat bei der Umsetzung von Recht und Ordnung. Ich bin in dieser Corona-Zeit einfach nur verbittert. Dass es genug Idioten in der Gesellschaft gibt, das war mir klar. Dass aber in solchen Zeiten diese Idioten ungestört agieren dürfen (teils regieren sie uns sogar), das frustriert dann einfach nur. Ich entwickle wirklich langsam düstere Phantasien.
Sportskamerad bierhoff ist also nicht zufrieden, dass wir Außenseiter sind. Da möge er doch bitte seinen Eigenanteil mal kritisch hinterfragen. Wie 2018 lässt er alle anderen Verantwortung übernehmen und traut sich erst aus der Deckung als alles vorbei ist, dann kommen noch die gleichen Sprüche wie nach 2018. Diese Fehlbesetzung in der sportlichen Führung sollte der DFB beenden, wobei mir der Glaube fehlt, dass dies tatsächlich passiert.
Okocha1993 schrieb:
Diese Fehlbesetzung in der sportlichen Führung sollte der DFB beenden
Wie soll er das denn machen? Der ganze DFB ist eine einzige Fehlbesetzung.
Frag mal bei Amateurvereinen nach dem Corona-Management des DFB... Musst aber schnell rennen können. 😊
Ich gucke zwar selten Länderspiele außerhalb von Turnieren, kann mich aber nicht erinnern, dass deutsche Fans andere Hymnen auspfeifen. Kann aber natürlich sein- Hast Du da Beispiele?
Holland und England. Mehrfach persönlich erlebt, als ich noch Länderspiele besuchte.
Allerdings beruhte das jeweils auf Gegenseitigkeit. In San Siro 1990 ging es den Musizierenden wie Helene Fischer in Berlin. Zehn Minuten Pfeifkonzert statt zwei Hymnen. Auch schön. Mache mir eh nichts aus Hymnen. Auch wenn ich einräumen muss, dass die holländische besonders schön ist.
Wenn man sie mal hört.
Allerdings beruhte das jeweils auf Gegenseitigkeit. In San Siro 1990 ging es den Musizierenden wie Helene Fischer in Berlin. Zehn Minuten Pfeifkonzert statt zwei Hymnen. Auch schön. Mache mir eh nichts aus Hymnen. Auch wenn ich einräumen muss, dass die holländische besonders schön ist.
Wenn man sie mal hört.
Mischling? 😉
War festgeschrieben, soweit ich weiß.
Sind zwei LL nicht genau genommen vier L?
Basaltkopp schrieb:
Sind zwei LL nicht genau genommen vier L?
Hab grad nochmal nachgeschaut. Sind tatsächlich vier L auf dem Wimpel.
Vermutlich hat der Schalhersteller gemailt: "Ultras schreibt man mit wie vielen L?"
Antwort von Weiche, Sektion Fruerlund: "Mit zwei LL".
WuerzburgerAdler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Sind zwei LL nicht genau genommen vier L?
Hab grad nochmal nachgeschaut. Sind tatsächlich vier L auf dem Wimpel.
Vermutlich hat der Schalhersteller gemailt: "Ultras schreibt man mit wie vielen L?"
Antwort von Weiche, Sektion Fruerlund: "Mit zwei LL".
Das muss dann aber noch einer der ersten sein, denn das hatten sie ja dann doch korrigiert auf Intervention von Hein Peddersen, seines Zeichens erster Schriftführer. Dürfte also eine Rarität sein.
DBecki schrieb:
ASV Gummi-Mayer Landau
Dein letzter Kicker liegt schon seit den 70ern unterm Bett, oder?
Misanthrop schrieb:DBecki schrieb:
ASV Gummi-Mayer Landau
Dein letzter Kicker liegt schon seit den 70ern unterm Bett, oder?
Nein, da liegen die Bravo und die Praline.
Ich komme noch aus einer Zeit, als es noch keine "Berater" gab....wir Spieler waren noch mündig und haben alle Vertragsdinge selbst mit dem Verein geregelt.
Deshalb sind mir deren Machenschaften und Abzockerei auch suspekt, aber offenbar ist dieses lukrative Geschäftsfeld heute fester Bestandteil des Fußballs, das auch Unseriöse anzieht wie die Motten das Licht.
Wenn ein Spieler einen Berater braucht, weil er ohne ihn nicht mal das Scheißhaus findet, dann ist er auch sein Arbeitgeber und soll ihn gefälligst aus eigener Tasche bezahlen.
Es ist doch ein Unding, das Vereine zuerst mit einem Interessenvertreter verhandeln sollen, statt mit dem Spieler selbst, weil diese windigen Typen in allererster Linie ihre eigenen finanziellen Interessen verfolgen und das dann ihrem unmündigen Mandanten als Erfolg verkaufen.
Davon leben ganze Agenturen und wenn der SV eines Vereins sagt, der Berater hat angerufen, würde ich sofort auflegen.
Aber wie gesagt, für mein Verständnis ist das alles zu komplex und kompliziert, sollen die Klubs eben weiter löhnen und die abfüttern....ich meine, das das so nicht sein sollte und müßte.....
Deshalb sind mir deren Machenschaften und Abzockerei auch suspekt, aber offenbar ist dieses lukrative Geschäftsfeld heute fester Bestandteil des Fußballs, das auch Unseriöse anzieht wie die Motten das Licht.
Wenn ein Spieler einen Berater braucht, weil er ohne ihn nicht mal das Scheißhaus findet, dann ist er auch sein Arbeitgeber und soll ihn gefälligst aus eigener Tasche bezahlen.
Es ist doch ein Unding, das Vereine zuerst mit einem Interessenvertreter verhandeln sollen, statt mit dem Spieler selbst, weil diese windigen Typen in allererster Linie ihre eigenen finanziellen Interessen verfolgen und das dann ihrem unmündigen Mandanten als Erfolg verkaufen.
Davon leben ganze Agenturen und wenn der SV eines Vereins sagt, der Berater hat angerufen, würde ich sofort auflegen.
Aber wie gesagt, für mein Verständnis ist das alles zu komplex und kompliziert, sollen die Klubs eben weiter löhnen und die abfüttern....ich meine, das das so nicht sein sollte und müßte.....
cm47 schrieb:
Ich komme noch aus einer Zeit, als es noch keine "Berater" gab....wir Spieler waren noch mündig und haben alle Vertragsdinge selbst mit dem Verein geregelt.
Ich hatte damals schon "einen Berater". "Der" war im Besitz eines Nudelholzes. Buche natur. Ich habe deshalb schon im eigenen Interesse alle Vertragsdinge mit dem Verein in "seinem" Sinne geregelt. 😉
WuerzburgerAdler schrieb:cm47 schrieb:
Ich komme noch aus einer Zeit, als es noch keine "Berater" gab....wir Spieler waren noch mündig und haben alle Vertragsdinge selbst mit dem Verein geregelt.
Ich hatte damals schon "einen Berater". "Der" war im Besitz eines Nudelholzes. Buche natur. Ich habe deshalb schon im eigenen Interesse alle Vertragsdinge mit dem Verein in "seinem" Sinne geregelt. 😉
Nudelhölzer kenne ich nur noch von meiner Ex, die Holzart weiß ich nicht mehr, weil ich mich immer noch rechtzeitig ducken konnte...
Mal wieder etwas Neues zum guten Impfstoff:
Stiko passt Impfempfehlung für Astrazeneca wegen Delta-Variante an
Deutlich überlegen sei die Immunantwort nach einer 2. Impfung mit dem Impfstoff von Moderna oder BionTech im Vergleich zu einer mit dem von AstraZeneca.
https://www.tagesspiegel.de/politik/zweitimpfung-mit-biontech-oder-moderna-stiko-passt-impfempfehlung-fuer-astrazeneca-wegen-delta-variante-an/27383524.html
Stiko passt Impfempfehlung für Astrazeneca wegen Delta-Variante an
Deutlich überlegen sei die Immunantwort nach einer 2. Impfung mit dem Impfstoff von Moderna oder BionTech im Vergleich zu einer mit dem von AstraZeneca.
https://www.tagesspiegel.de/politik/zweitimpfung-mit-biontech-oder-moderna-stiko-passt-impfempfehlung-fuer-astrazeneca-wegen-delta-variante-an/27383524.html
Gerade noch rechtzeitig vor der 2. Impfung meiner Frau mit Astra. Sie bekommt nun morgen MRNA.
WuerzburgerAdler schrieb:
Gerade noch rechtzeitig vor der 2. Impfung meiner Frau mit Astra. Sie bekommt nun morgen MRNA.
Super!
Meine Eltern bekommen hoffentlich auch die entsprechende Zweitimpfung. Deren Arzt hat es zwar noch nicht verbindlich bestätigt, aber mitteilen lassen, dass er sich darum kümmern wird ...
WuerzburgerAdler schrieb:
Und wenn mir nochmal jemand sagt: Du kannst es dir ja leisten!, antworte ich: Allein, was ich an Flugreisen oder Skipässen im Lauf der Jahre eingespart habe, reicht für 1 satte PV-Anlage plus E-Auto. Also erzählt mir nichts von Privilegiertsein.
Marie-Antoinette
…würde ich jetzt schreiben, wenn wir hier im Assoziationsspiel-Thread wären.
Sorry WA, aber man muss schon relativ privilegiert sein, um die Möglichkeit zu haben, rund 100.000 € durch Flugreisen und Skipässe einzusparen.
amsterdam_stranded schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Und wenn mir nochmal jemand sagt: Du kannst es dir ja leisten!, antworte ich: Allein, was ich an Flugreisen oder Skipässen im Lauf der Jahre eingespart habe, reicht für 1 satte PV-Anlage plus E-Auto. Also erzählt mir nichts von Privilegiertsein.
Marie-Antoinette
…würde ich jetzt schreiben, wenn wir hier im Assoziationsspiel-Thread wären.
Sorry WA, aber man muss schon relativ privilegiert sein, um die Möglichkeit zu haben, rund 100.000 € durch Flugreisen und Skipässe einzusparen.
Informier dich mal. 😊
Im Ernst: hängt euch doch nicht an gerade mal zwei Beispielen auf. Es gibt Hunderte von Möglichkeiten. Es ist nur einfach nicht wahr, dass umweltbewusst leben und sich gesund zu ernähren teurer ist.
Man kann auch massig Geld sparen in dem man nicht in den Puff geht. Und vermeidet dadurch auch Plastikmüll.
WuerzburgerAdler schrieb:
Im Ernst: hängt euch doch nicht an gerade mal zwei Beispielen auf. Es gibt Hunderte von Möglichkeiten. Es ist nur einfach nicht wahr, dass umweltbewusst leben und sich gesund zu ernähren teurer ist.
3 Tiefkühlpizzen und Billig Cola (Wasser hat keinen Zucker, ergo mehr Essen wäre nötig, deswegen Cola).
Das war mein Standardeinkauf in düsteren Zeiten. 5 Euro für 3 Tage (Pfand gabs ja zurück).
Als es mir dann besser ging kam ne Packung Käse für 1,50 drauf.
Unterbiete das mal mit Gesund.
Naja, Würzi. Ich finde auch nicht, dass Geld per se ein Argument gegen Umweltschutz sein kann, aber in der Form ist mir das dann schon wieder ein bißchen viel Mittelstandsdebatte.
Sicher ist es teurer, eine ganze Familie mit sehr geringem Budget umweltbewusst zu ernähren, weil man da eben nicht beim Biobäcker einkaufen kann, egal wie viel Nährstoffe dieses tolle Brötchen hat.
Was nicht heißt, dass man nicht auch mit wenig Geld an Stellschrauen drehen kann.
Aber insbesondere dieses ganze Thema PV-Anlagen, Haussanierungen etc. ist halt fernab eines großen Teils der Menscheit.
Sicher ist es teurer, eine ganze Familie mit sehr geringem Budget umweltbewusst zu ernähren, weil man da eben nicht beim Biobäcker einkaufen kann, egal wie viel Nährstoffe dieses tolle Brötchen hat.
Was nicht heißt, dass man nicht auch mit wenig Geld an Stellschrauen drehen kann.
Aber insbesondere dieses ganze Thema PV-Anlagen, Haussanierungen etc. ist halt fernab eines großen Teils der Menscheit.
Nochmal: dass umweltbewusstes Verhalten oder gesunde Ernährung teurer sind als das Gegenteil ist ganz einfach falsch. Es ist nur auf den ersten, oberflächlichen Blick teurer. Geht man ins Detail wird man feststellen, dass 1 Biobrötchen mehr sättigt und nahrhafter ist als zwei Tüten Chips oder die PV-Anlage nicht nur Geld spart, sondern auch einbringt.
Und auch dies nochmal: dies gilt für jeden. Ob arm oder reich, ob jung oder alt. Es ist vergleichbar mit jemandem, der billig, aber dreimal kauft und jemandem, der etwas teurer, dafür nur einmal kauft.
Auch ich muss essen, Kleidung tragen, wohnen. Seit 1986 habe ich Schritt für Schritt meine Lebensgewohnheiten geändert. Teurer wurde es unter dem Strich nie. Weder beim Essen, noch bei der Kleidung, noch bei der Energie. Dabei hab ich noch gar nicht gegengerechnet, was ich an Lebensqualität gewonnen und was an Zivilisationskrankheiten gespart habe.
Und wenn mir nochmal jemand sagt: Du kannst es dir ja leisten!, antworte ich: Allein, was ich an Flugreisen oder Skipässen im Lauf der Jahre eingespart habe, reicht für 1 satte PV-Anlage plus E-Auto. Also erzählt mir nichts von Privilegiertsein.
Und auch dies nochmal: dies gilt für jeden. Ob arm oder reich, ob jung oder alt. Es ist vergleichbar mit jemandem, der billig, aber dreimal kauft und jemandem, der etwas teurer, dafür nur einmal kauft.
Auch ich muss essen, Kleidung tragen, wohnen. Seit 1986 habe ich Schritt für Schritt meine Lebensgewohnheiten geändert. Teurer wurde es unter dem Strich nie. Weder beim Essen, noch bei der Kleidung, noch bei der Energie. Dabei hab ich noch gar nicht gegengerechnet, was ich an Lebensqualität gewonnen und was an Zivilisationskrankheiten gespart habe.
Und wenn mir nochmal jemand sagt: Du kannst es dir ja leisten!, antworte ich: Allein, was ich an Flugreisen oder Skipässen im Lauf der Jahre eingespart habe, reicht für 1 satte PV-Anlage plus E-Auto. Also erzählt mir nichts von Privilegiertsein.
WuerzburgerAdler schrieb:
Und wenn mir nochmal jemand sagt: Du kannst es dir ja leisten!, antworte ich: Allein, was ich an Flugreisen oder Skipässen im Lauf der Jahre eingespart habe, reicht für 1 satte PV-Anlage plus E-Auto. Also erzählt mir nichts von Privilegiertsein.
Wenn ich auch mal 300 Jahre alt bin, kann ich das auch behaupten, Du privilegierter Bonze!
WuerzburgerAdler schrieb:
Und wenn mir nochmal jemand sagt: Du kannst es dir ja leisten!, antworte ich: Allein, was ich an Flugreisen oder Skipässen im Lauf der Jahre eingespart habe, reicht für 1 satte PV-Anlage plus E-Auto. Also erzählt mir nichts von Privilegiertsein.
Marie-Antoinette
…würde ich jetzt schreiben, wenn wir hier im Assoziationsspiel-Thread wären.
Sorry WA, aber man muss schon relativ privilegiert sein, um die Möglichkeit zu haben, rund 100.000 € durch Flugreisen und Skipässe einzusparen.
LDKler_neu schrieb:
Es ist doch völlig egal, obs was hilft, entscheidet ist doch nur, ob das eigene Verhalten moralisch ok ist!
HAUPTMANN: Woyzeck, er ist ein guter Mensch, ein guter Mensch – aber Woyzeck, er hat keine Moral! Moral das ist wenn man moralisch ist, versteht er. Es ist ein gutes Wort. […]
WOYZECK: Wir arme Leut. Sehn sie, Herr Hauptmann, Geld, Geld. Wer kein Geld hat. Da setz einmal einer sein’sgleichen auf die Moral in die Welt. Man hat auch sein Fleisch und Blut. […]
HAUPTMANN: […] Ich hab auch Fleisch und Blut. Aber Woyzeck, die Tugend, die Tugend! […]
WOYZECK: Ja Herr Hauptmann, die Tugend! ich hab’s noch nicht so aus. Sehn Sie wir gemeinen Leut, das hat keine Tugend, es kommt einem nur so die Natur, aber wenn ich ein Herr wär und hätt ein Hut und eine Uhr und en Anglaise und könnt vornehm reden, ich wollt schon tugendhaft sein. Es muss was Schöns sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.
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Sorry für den kleinen literarischen Exkurs Will heißen: Du musst es dir in gewissem Maße auch leisten können, Umwelt- bzw. Klimaschutz zu betreiben. Ich kann es mir leisten, mit dem Fahrrad zum Erdbeeracker zu fahren und dort selbst zu pflücken. Im Rewe sind die Erdbeeren aus Spanien in ihrer Plastikschale dennoch günstiger. Ich kann es mir auch leisten, einen Ökostromtarif auszuwählen.
Und da sind wir beim entscheidenden Punkt: Den Menschen muss eine Finanzierungsperspektive des ganzen Prozesses aufgezeigt werden.
zappzerrapp schrieb:
Und da sind wir beim entscheidenden Punkt: Den Menschen muss eine Finanzierungsperspektive des ganzen Prozesses aufgezeigt werden.
Naja. Die Mär vom "teuren Umweltschutz" hält sich ja nach wie vor wacker.
Dabei ist das gar nicht der entscheidende Punkt. Wenn man zum Beispiel daran denkt, dass eine Vorschrift zur Errichtung von PV-Anlagen bei Neubauten keine Gängelei, sondern ein mittelbarer Zwang zum Geldverdienen ist. Oder daran, dass ein einzelnes Vollkornbrötchen vom Biobäcker mehr Nährstoffe enthält als 20 Weizenbrötchen aus Backmischungen vom Billigbäcker.
Man sollte mal Leute fragen, die konsequent umweltbewusst und nachhaltig leben. Denen fehlt es an nichts.
Naja, Würzi. Ich finde auch nicht, dass Geld per se ein Argument gegen Umweltschutz sein kann, aber in der Form ist mir das dann schon wieder ein bißchen viel Mittelstandsdebatte.
Sicher ist es teurer, eine ganze Familie mit sehr geringem Budget umweltbewusst zu ernähren, weil man da eben nicht beim Biobäcker einkaufen kann, egal wie viel Nährstoffe dieses tolle Brötchen hat.
Was nicht heißt, dass man nicht auch mit wenig Geld an Stellschrauen drehen kann.
Aber insbesondere dieses ganze Thema PV-Anlagen, Haussanierungen etc. ist halt fernab eines großen Teils der Menscheit.
Sicher ist es teurer, eine ganze Familie mit sehr geringem Budget umweltbewusst zu ernähren, weil man da eben nicht beim Biobäcker einkaufen kann, egal wie viel Nährstoffe dieses tolle Brötchen hat.
Was nicht heißt, dass man nicht auch mit wenig Geld an Stellschrauen drehen kann.
Aber insbesondere dieses ganze Thema PV-Anlagen, Haussanierungen etc. ist halt fernab eines großen Teils der Menscheit.
Du gehst immer von Dir aus. Von dem was Du Dir leisten kannst.
Das kann aber halt nicht jeder. Es gibt genug Leute, bei denen am Ende des Geldes noch viel zu viel Monat übrig ist, auch ohne zusätzliche Kosten für besonders umweltgerechte Lebensweise.
Dass man bei dem Neubau eines Wohnhauses eine PV Anlage installieren soll halte ich allerdings auch für sinnvoll.
Das kann aber halt nicht jeder. Es gibt genug Leute, bei denen am Ende des Geldes noch viel zu viel Monat übrig ist, auch ohne zusätzliche Kosten für besonders umweltgerechte Lebensweise.
Dass man bei dem Neubau eines Wohnhauses eine PV Anlage installieren soll halte ich allerdings auch für sinnvoll.
Xaver08 schrieb:
auch da gibts grautoene, ich freue mich auf den eurooopacup...
ich kann mir aber bei den aktuellen entwicklung nicht vorstellen, dass es einen europacup im herbst mit normaler zuschauerbelegung gibt, bzw. ich wuerde das nicht gut finden.
aehnlich gehts mir mit der em, die ich in der aktuellen form im moment komplett ueberfluessig finde. ich habe lust auf die spiele, aber wenn ich volle stadien sehe, viele zuschauer ohne masken vergeht es mir wieder. ich habe vorgestern england gegen deutschland eingeschaltet und 5 minuten spaeter wieder aus. trotzdem hab ich ohne ende lust mal wieder ein fussballspiel zu sehen.... ich probiere es am freitag wieder
trotzallem schaffe ich es aber es fuer mich aufzuloesen mich darueber zu freuen, dass sich die eintracht fuer den europacup qualifiziert hat, ich freue mich auch wieder auf normalitaet beim fussballerlebnis, aber das was aktuell laeuft kommt nicht zum richtigen zeitpunkt.
ich habe nicht den eindruck, dass die leute, die die em kritisieren, jetzt oder im herbst kritiklos volle zuschauerraenge ohne masken abfeiern wuerden, aber sich wieder auf ein hoffentlich bald wieder moegliches "normales" fussballerlebnis zu freuen, finde ich nachvollziehbar.
natuerlich habe ich das spiel vorgestern eingeschaltet, auch wenn es nicht verwunderlich gewesen waere, wenn ich gestern 5 minuten gebraucht haette um zu merken, dass kein fussball laeuft
Vorgestern lief auch kein Fußball. Keine Ahnung, welche Sportart das war.
WuerzburgerAdler schrieb:
Als Mitglied des DFB, der DFL und vielmaliger Europapokalteilnehmer ist die Eintracht schon immer Teil des Systems gewesen. Du schreibst also nichts Neues.
Dass eine Europapokalteilnahme prinzipiell erstrebenswert ist, ist ebenfalls nicht neu.
Ganz wertfrei und ergebnisoffen gefragt: was willst du uns also mit deinem Post sagen?
Ich nehme es lediglich mit einer gewissen Verwunderung zur Kenntnis, dass in diesem Forum von einigen im Zusammenhang mit der Euro immer wieder auf die ganzen moralischen Abgründe der UEFA hingewiesen wird und damit bedeutungsschwanger der eigene Boykott dieses Turniers begründet wird.
In dem gleichen Forum, in dem über Monate einer eventuellen UEFA Champions League Teilnahme der Eintracht entgegengefiebert wurde. Also dem "Wettbewerb", der ausnahmslos alle moralischen Abgründe wie unter einem Brennglas vereint, die man der UEFA so anlasten kann.
Es soll ja jeder/jede machen, wie er/sie will. Aber ich persönlich würde für mich einen gewissen Widerspruch nicht auflösen können: Auf der einen Seite die Eintracht im (UEFA) -Europacup abfeiern, auf geile Auswärtsfahrten mit hoffentlich vielen Zuschauern hoffen und gleichzeitig die Euro total unmoralisch und blöd finden. Ich finde entweder beides irgendwie Scheiße oder beides irgendwie okay.
Verstehe.
Ich denke, für diesen Widerspruch braucht es eine genauere Betrachtung. Ich schildere ganz einfach mal meine Einstellung dazu.
Fußball war und ist wie fast jeder Sport eine ergebnis- und erfolgsorientierte Angelegenheit. Den höchstmöglichen Erfolg und die bestmögliche Platzierung zu erzielen ist das Ziel eines jeden Sportlers von Kindesbeinen an. Diesem Ziel ordnet sich alles unter. Entsprechend schwer fallen Boykott oder Verzicht, sowohl dem aktiven Sportler als auch dem begleitenden Fan. Siehe Moskau 1980 oder andere Beispiele.
Dies schließt natürlich nicht aus, dass man wachen Auges die Geschehnisse rund um "seinen" Sport beobachtet und kommentiert. Im Gegenteil: je mehr man mit diesem Sport verbunden ist, desto wacher ist hier das Auge und desto größer die Empörung und der Wunsch, falsch gelaufene Entwicklungen zu korrigieren. Eventfans wie die Schlandjünger auf Public Viewing Partys interessieren sich eher weniger für Fehlentwicklungen im Fußball.
Eine Zwickmühle für jeden, der den Fußball liebt. Insbesondere für diejenigen, die sich nicht nur am Spiel des eigenen Vereins erfreuen können und die sich für internationalen Fußball und dessen Entwicklung interessieren. Natürlich wären Boykott und Verzicht eine Möglichkeit. Besser fände ich allerdings, den Protest weiterzuführen und auch - mit kreativen und vernünftigen Mitteln - in die Stadien zu tragen. Nur das Berichten über den Konflikt Fans - Verbände erreicht eine größere Öffentlichkeit.
Trotzdem gibt es natürlich Grenzlinien, die jeder für sich persönlich ziehen muss. Einen Unterschied zwischen CL und EL zu ziehen fände ich unlogisch, denn was die CL für Platz 5 und 6 ist die EL für Platz 7 und darunter: die Gelddruckmaschine, die den Unterschied ausmacht. Vielleicht ist es auch nur eine Ausrede für mich, weil ich nun mal gerne die Besten der Besten spielen sehe. Nicht um zu sehen, wer gewinnt, sondern warum.
Fazit: das Streben nach einem CL-Platz ist - neben einem Titel - bei den Fans als "höchstes der Gefühle" schwer abzugewöhnen. Gleichzeitig ist es schwerer, von der Seitenlinie zu agieren als mittendrin. Trotzdem verstehe ich jeden, der nicht mehr Teil dieses bösen Spiels sein möchte.
Ich denke, für diesen Widerspruch braucht es eine genauere Betrachtung. Ich schildere ganz einfach mal meine Einstellung dazu.
Fußball war und ist wie fast jeder Sport eine ergebnis- und erfolgsorientierte Angelegenheit. Den höchstmöglichen Erfolg und die bestmögliche Platzierung zu erzielen ist das Ziel eines jeden Sportlers von Kindesbeinen an. Diesem Ziel ordnet sich alles unter. Entsprechend schwer fallen Boykott oder Verzicht, sowohl dem aktiven Sportler als auch dem begleitenden Fan. Siehe Moskau 1980 oder andere Beispiele.
Dies schließt natürlich nicht aus, dass man wachen Auges die Geschehnisse rund um "seinen" Sport beobachtet und kommentiert. Im Gegenteil: je mehr man mit diesem Sport verbunden ist, desto wacher ist hier das Auge und desto größer die Empörung und der Wunsch, falsch gelaufene Entwicklungen zu korrigieren. Eventfans wie die Schlandjünger auf Public Viewing Partys interessieren sich eher weniger für Fehlentwicklungen im Fußball.
Eine Zwickmühle für jeden, der den Fußball liebt. Insbesondere für diejenigen, die sich nicht nur am Spiel des eigenen Vereins erfreuen können und die sich für internationalen Fußball und dessen Entwicklung interessieren. Natürlich wären Boykott und Verzicht eine Möglichkeit. Besser fände ich allerdings, den Protest weiterzuführen und auch - mit kreativen und vernünftigen Mitteln - in die Stadien zu tragen. Nur das Berichten über den Konflikt Fans - Verbände erreicht eine größere Öffentlichkeit.
Trotzdem gibt es natürlich Grenzlinien, die jeder für sich persönlich ziehen muss. Einen Unterschied zwischen CL und EL zu ziehen fände ich unlogisch, denn was die CL für Platz 5 und 6 ist die EL für Platz 7 und darunter: die Gelddruckmaschine, die den Unterschied ausmacht. Vielleicht ist es auch nur eine Ausrede für mich, weil ich nun mal gerne die Besten der Besten spielen sehe. Nicht um zu sehen, wer gewinnt, sondern warum.
Fazit: das Streben nach einem CL-Platz ist - neben einem Titel - bei den Fans als "höchstes der Gefühle" schwer abzugewöhnen. Gleichzeitig ist es schwerer, von der Seitenlinie zu agieren als mittendrin. Trotzdem verstehe ich jeden, der nicht mehr Teil dieses bösen Spiels sein möchte.
WuerzburgerAdler schrieb:
Verstehe.
Ich denke, für diesen Widerspruch braucht es eine genauere Betrachtung. Ich schildere ganz einfach mal meine Einstellung dazu.
Fußball war und ist wie fast jeder Sport eine ergebnis- und erfolgsorientierte Angelegenheit. Den höchstmöglichen Erfolg und die bestmögliche Platzierung zu erzielen ist das Ziel eines jeden Sportlers von Kindesbeinen an. Diesem Ziel ordnet sich alles unter. Entsprechend schwer fallen Boykott oder Verzicht, sowohl dem aktiven Sportler als auch dem begleitenden Fan. Siehe Moskau 1980 oder andere Beispiele.
Dies schließt natürlich nicht aus, dass man wachen Auges die Geschehnisse rund um "seinen" Sport beobachtet und kommentiert. Im Gegenteil: je mehr man mit diesem Sport verbunden ist, desto wacher ist hier das Auge und desto größer die Empörung und der Wunsch, falsch gelaufene Entwicklungen zu korrigieren. Eventfans wie die Schlandjünger auf Public Viewing Partys interessieren sich eher weniger für Fehlentwicklungen im Fußball.
Eine Zwickmühle für jeden, der den Fußball liebt. Insbesondere für diejenigen, die sich nicht nur am Spiel des eigenen Vereins erfreuen können und die sich für internationalen Fußball und dessen Entwicklung interessieren. Natürlich wären Boykott und Verzicht eine Möglichkeit. Besser fände ich allerdings, den Protest weiterzuführen und auch - mit kreativen und vernünftigen Mitteln - in die Stadien zu tragen. Nur das Berichten über den Konflikt Fans - Verbände erreicht eine größere Öffentlichkeit.
Trotzdem gibt es natürlich Grenzlinien, die jeder für sich persönlich ziehen muss. Einen Unterschied zwischen CL und EL zu ziehen fände ich unlogisch, denn was die CL für Platz 5 und 6 ist die EL für Platz 7 und darunter: die Gelddruckmaschine, die den Unterschied ausmacht. Vielleicht ist es auch nur eine Ausrede für mich, weil ich nun mal gerne die Besten der Besten spielen sehe. Nicht um zu sehen, wer gewinnt, sondern warum.
Fazit: das Streben nach einem CL-Platz ist - neben einem Titel - bei den Fans als "höchstes der Gefühle" schwer abzugewöhnen. Gleichzeitig ist es schwerer, von der Seitenlinie zu agieren als mittendrin. Trotzdem verstehe ich jeden, der nicht mehr Teil dieses bösen Spiels sein möchte.
Das ist eine recht gute Zusammenfassung.
Das wir uns als kritische Fans da in einem Gewissenskonflikt befinden ist nicht abzustreiten, da hat brodo einen wunden Punkt erwischt.
Ich kann es für mich selbst nicht auflösen, es ist brutal. Ich liebe es die Eintracht international zu gucken, ob persönlich anwesend in Mailand, London und Co oder vor dem TV daheim... ich kann nicht einfach sagen ich schaue mir das nicht an und ignoriere es wenn die SGE 4:1 Lazio wegfegt. Unmöglich.
Das man Protest und Widerstand gegen dieses System in die Stadien trägt finde ich übrigens eine gute Idee. Friedlich versteht sich.
Den Gewissenskonflikt kann man damit nicht auflösen aber man hätte ein besseres Gefühl weil man zumindest Flagge zeigt und sich nicht zum meinungslosen Konsumenten macht...
WuerzburgerAdler schrieb:DBecki schrieb:DBecki schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Weiche ist eh mein Geheimfavorit. Die haben das Zeug dazu, in die Fußstapfen der Spvgg Erkenschwick zu treten.
Niemals, die Stapfen sind zu groß. Am ehesten werden die noch vom SV Holzwickede, dem ASV Gummi-Mayer Landau oder dem ASC Schöppingen ausgefüllt.
Nicht zu vergessen: Der SV Lurup! Die fliegen auch so ein bisschen unter dem Radar.
Die Lurupper hab ich schon länger auf dem Schirm. Anstecknadel und Wimpel bereits vorhanden. Von Weiche hab ich nur den Fanschal. "Weiche forever Deutscher Meister - UIltras Fruerlund" steht drauf. Mit zwei LL.
Die zwei L rühren von der Gründerin her, Ulla Scharmbeck-Saggitatis.
Klar. Hätte ich auch selber draufkommen können. 👍
Ne, das sicher nicht. Aber man muss ja nicht genauso asozial sein bzw. kann bei der Hymne auch einfach mal die Klappe halten, wie man das halt so macht.
Adlerdenis schrieb:
Ne, das sicher nicht. Aber man muss ja nicht genauso asozial sein bzw. kann bei der Hymne auch einfach mal die Klappe halten, wie man das halt so macht.
Du meinst, so wie das die Deutschen machen bei der holländischen Hymne? 😉
WuerzburgerAdler schrieb:Adlerdenis schrieb:
Ne, das sicher nicht. Aber man muss ja nicht genauso asozial sein bzw. kann bei der Hymne auch einfach mal die Klappe halten, wie man das halt so macht.
Du meinst, so wie das die Deutschen machen bei der holländischen Hymne? 😉
Hä? Was soll das? Sowas machen nur Inselaffen, Inseldeppen und Ungarn, sonst macht das niemand.
DBecki schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Weiche ist eh mein Geheimfavorit. Die haben das Zeug dazu, in die Fußstapfen der Spvgg Erkenschwick zu treten.
Niemals, die Stapfen sind zu groß. Am ehesten werden die noch vom SV Holzwickede, dem ASV Gummi-Mayer Landau oder dem ASC Schöppingen ausgefüllt.
Nicht zu vergessen: Der SV Lurup! Die fliegen auch so ein bisschen unter dem Radar.
DBecki schrieb:DBecki schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Weiche ist eh mein Geheimfavorit. Die haben das Zeug dazu, in die Fußstapfen der Spvgg Erkenschwick zu treten.
Niemals, die Stapfen sind zu groß. Am ehesten werden die noch vom SV Holzwickede, dem ASV Gummi-Mayer Landau oder dem ASC Schöppingen ausgefüllt.
Nicht zu vergessen: Der SV Lurup! Die fliegen auch so ein bisschen unter dem Radar.
Die Lurupper hab ich schon länger auf dem Schirm. Anstecknadel und Wimpel bereits vorhanden. Von Weiche hab ich nur den Fanschal. "Weiche forever Deutscher Meister - UIltras Fruerlund" steht drauf. Mit zwei LL.
WuerzburgerAdler schrieb:DBecki schrieb:DBecki schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Weiche ist eh mein Geheimfavorit. Die haben das Zeug dazu, in die Fußstapfen der Spvgg Erkenschwick zu treten.
Niemals, die Stapfen sind zu groß. Am ehesten werden die noch vom SV Holzwickede, dem ASV Gummi-Mayer Landau oder dem ASC Schöppingen ausgefüllt.
Nicht zu vergessen: Der SV Lurup! Die fliegen auch so ein bisschen unter dem Radar.
Die Lurupper hab ich schon länger auf dem Schirm. Anstecknadel und Wimpel bereits vorhanden. Von Weiche hab ich nur den Fanschal. "Weiche forever Deutscher Meister - UIltras Fruerlund" steht drauf. Mit zwei LL.
Die zwei L rühren von der Gründerin her, Ulla Scharmbeck-Saggitatis.
Das muss dann aber noch einer der ersten sein, denn das hatten sie ja dann doch korrigiert auf Intervention von Hein Peddersen, seines Zeichens erster Schriftführer. Dürfte also eine Rarität sein.