
Xaver08
13674
SGE_Werner schrieb:
Dummerweise stellt halt außer ein paar Prozent der Bevölkerung auch niemand fest, in welchem Kontext diese Worte stehen. Außerhalb dieses Forums könnte er das Wort asozial benutzen und es würde hochwahrscheinlich halt fast niemanden stören.
ich finde diesen ansatz, dass es ja viele so machen und deshalb richtig sein muss, immer ein wenig irritierend.
sprache praegt menschen und wenn es begrifflichkeiten gibt, die bestimmte menschen, personengruppen negitiv konntierend beschreiben wie fluechtlingswelle, assoziale, zigeuner etc. muss man das ansprechen und erklaeren.
und irgendwann verstehen es auch die leute, es gibt zwischenphasen, in denen die ueblichen und bekannten gruppen darueber jammern, dass ihnen die pc das ganze leben versaut, aber das ist ja bekannt und irgendwann ist man dann einen schritt weiter und manche worte werden weniger oder nicht mehr benutzt.
die tatsache, dass es viele leute so sehen und dass wir es schon immer so gemacht haben, sollte kein grund sein, sich weiterzuentwicklen. mit der denkweise wuerden wir immer noch auf baeumen leben.
Übrigens:
propain schrieb am 19.06.20:
So ist er der Nazi-Trump, er zeigt immer wieder wie erbärmlich er ist. Da er immer die Schuld bei anderen sucht würde es mich nicht wundern wenn er sein asoziales Verhalten irgendwann damit erklärt weil er deutsche Vorfahren hat, auch wenn die lange vor der Nazidiktatur ausgewandert sind.
So viel dazu. Hat ihm da eigentlich auch einer erklärt, was für ein Klappspaten er doch ist, dass er dieses Nazi-Wort verwenden?
Soll ich noch weitere Beispiele raussuchen, wo andere Forumsuser dieses Wort "ungestraft" verwendet haben, oder wollt ihr den (pseudo-)Moralischen vielleicht mal lieber wieder stecken lassen?
propain schrieb am 19.06.20:
So ist er der Nazi-Trump, er zeigt immer wieder wie erbärmlich er ist. Da er immer die Schuld bei anderen sucht würde es mich nicht wundern wenn er sein asoziales Verhalten irgendwann damit erklärt weil er deutsche Vorfahren hat, auch wenn die lange vor der Nazidiktatur ausgewandert sind.
So viel dazu. Hat ihm da eigentlich auch einer erklärt, was für ein Klappspaten er doch ist, dass er dieses Nazi-Wort verwenden?
Soll ich noch weitere Beispiele raussuchen, wo andere Forumsuser dieses Wort "ungestraft" verwendet haben, oder wollt ihr den (pseudo-)Moralischen vielleicht mal lieber wieder stecken lassen?
Xaver08 schrieb:
ich finde diesen ansatz, dass es ja viele so machen und deshalb richtig sein muss, immer ein wenig irritierend.
Den Schluss mit "deshalb richtig sein muss" baust Du Dir aber schon dazu.
Xaver08 schrieb:
und irgendwann verstehen es auch die leute, es gibt zwischenphasen, in denen die ueblichen und bekannten gruppen darueber jammern, dass ihnen die pc das ganze leben versaut, aber das ist ja bekannt und irgendwann ist man dann einen schritt weiter und manche worte werden weniger oder nicht mehr benutzt.
Das stimmt durchaus. Die Frage ist nur, ob man jemandem einen negativen Kontext in aller Sachlichkeit erklärt oder von oben herab oder auf Krawall gebürstet, wie es hier gerne dann eben auch geschieht. Das sorgt eher für ablehnende Reaktionen und vielleicht sollte man da nicht nur die Schuld beim Empfänger suchen. Mein Beitrag sollte ja zu verstehen geben, dass man jemanden, der sonst nirgendwo auf einen Widerstand trifft, wenn er einen bestimmten Begriff nutzt, von dem Einwand überzeugt und weniger ihm etwas aufzwingt. Genau aus diesem Verhalten heraus blocken ja gewisse Menschen ab und reden von PC. Und zwar nicht nur die üblichen Gruppen von rechts.
Ich erinnere dich bei nächster Gelegenheit, dass die Aussage, dass Menschen eher auf eine Müllhalde als in Häuser gehören, für dich von der Presse-und Meinungsfreiheit gedeckt ist
Xaver08 schrieb:
die aussage hat aber immer noch keiner getaetigt, denis
Herrje. Ich zitiere jetzt nochmal letztmalig den Artikel:
"Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten."
Kann ja jeder selbst für sich entscheiden, ob das bedeutet, dass die Menschen dort hin verfrachtet werden sollen (Interpretation Denis), oder ob sie dort nur unter fairen und menschenwürdigen Bedingungen ihrer Arbeit nachgehen sollen (Interpretation Xaver).
Xaver08 schrieb:Dir fällt es scheinbar wirklich verdammt schwer einzugestehen, dass der taz-Kommentar einfach daneben war. Ganz unabhängig davon, wie die Passage mit der Müllhalde von der Autorin jetzt genau gemeint war.
die aussage hat aber immer noch keiner getaetigt, denis
Im Ergebnis führt es in dazu, dass dieser Nebenschauplatz immer noch nicht beendet ist und Du es Diskutanten mit anderer Ausgangsmeinung schwerer machst, sich in den wichtigeren Diskussionspunkten für Deine durchaus stichhaltigen Argumente zu öffnen.
Das erinnert mich ein wenig an die Weigerung der Links-Partei, die DDR als Unrechtsstaat zu benennen.
es ist nicht meine interpretation, es steht wortwörtlich so da.
racial profiling ist in deutschland nicht erlaubt. es verstösst gegen artikel 3 des grundgesetzes, nichtsdestotrotz ist es, wie du so schön ausführst, weit verbreitet.
ich denke nicht, dass jeder polizist rassist ist, wenn ich schreibe, dass es bei der polizei strukturellen rassismus gibt, aber jeder polizist, der sich der methode des racial profiling bedients, handelt rassistisch, wenn er menschen ohne konkreten tatverdacht lediglich wegen seines aussehens kontrolliert. für die betroffenen menschen bedeutet es stigmatisierung und eine erhebliche belastung, wenn man regelmässig kontrollen unterzogen wird. dazu habe ich in einem interview gelesen, dass racial profiling weniger effektiv ist, als kontrollen nach z.b. bestimmten verhaltensweisen.
wenn im goerlitzpark ausschliesslich wegen der hautfarbe kontrolliert wird, ist es problematisch, aber ich bin mir sicher, dass es genug andere methoden gibt, einen dealer herauszufiltern.
der junge in stuttgart wurde ja auch gefunden. nachwievor halte ich es fuer problematisch, wenn polizeikritik auf diese art und weise diskreditiert wird. ich halte es fuer ziemlich hanebuechen, z.b. saskia esken fuer das was in stuttgart passiert ist verantwortlich zu machen.
wie z.b. der spiegel berichtet gab es ueber die letzten wochen und monate immer wieder stress, sicher auch den coronaschliessungen zufolge. jugendkrawalle, uebergriffe, randale sind auch nichts neues, 1.mai krawalle, fussballausschreitungen, chaostage, halbstarkenkrawalle, connewitz vor 4 jahren, die liste liesse ich beliebig fortsetzen.
ich halte den ansatzpunkt, der bei der pressekonferenz aufgeworfen wurde, dass das problem maennlich und vollgesoffen war, fuer deutlich hilfreicher.
sollte am punkt von werner was dran sein, dass die polizei als schwach wahrgenommen wird, sollte man aus meiner sicht sicher nicht daran ansetzen die polizei aufzuruesten, nicht mehr zu kritisieren oder was auch immer, sondern versuchen rauszufinden, was einen menschen dazubewegt, auf jemanden einzutreten, den man als schwach wahrnimmt. ich vermute auch da koennte der faktor eines verzerrten maennlichkeitsbildes und alkohol einen nicht unerheblichen beitrag leisten.
nicht dass ich jetzt ein patentrezept oder den ansatz einer loesung parat haette, es mag durchaus sein, dass frankenadler und wuerzburgeradler da bessere ideen haben.
racial profiling ist in deutschland nicht erlaubt. es verstösst gegen artikel 3 des grundgesetzes, nichtsdestotrotz ist es, wie du so schön ausführst, weit verbreitet.
ich denke nicht, dass jeder polizist rassist ist, wenn ich schreibe, dass es bei der polizei strukturellen rassismus gibt, aber jeder polizist, der sich der methode des racial profiling bedients, handelt rassistisch, wenn er menschen ohne konkreten tatverdacht lediglich wegen seines aussehens kontrolliert. für die betroffenen menschen bedeutet es stigmatisierung und eine erhebliche belastung, wenn man regelmässig kontrollen unterzogen wird. dazu habe ich in einem interview gelesen, dass racial profiling weniger effektiv ist, als kontrollen nach z.b. bestimmten verhaltensweisen.
wenn im goerlitzpark ausschliesslich wegen der hautfarbe kontrolliert wird, ist es problematisch, aber ich bin mir sicher, dass es genug andere methoden gibt, einen dealer herauszufiltern.
der junge in stuttgart wurde ja auch gefunden. nachwievor halte ich es fuer problematisch, wenn polizeikritik auf diese art und weise diskreditiert wird. ich halte es fuer ziemlich hanebuechen, z.b. saskia esken fuer das was in stuttgart passiert ist verantwortlich zu machen.
wie z.b. der spiegel berichtet gab es ueber die letzten wochen und monate immer wieder stress, sicher auch den coronaschliessungen zufolge. jugendkrawalle, uebergriffe, randale sind auch nichts neues, 1.mai krawalle, fussballausschreitungen, chaostage, halbstarkenkrawalle, connewitz vor 4 jahren, die liste liesse ich beliebig fortsetzen.
ich halte den ansatzpunkt, der bei der pressekonferenz aufgeworfen wurde, dass das problem maennlich und vollgesoffen war, fuer deutlich hilfreicher.
sollte am punkt von werner was dran sein, dass die polizei als schwach wahrgenommen wird, sollte man aus meiner sicht sicher nicht daran ansetzen die polizei aufzuruesten, nicht mehr zu kritisieren oder was auch immer, sondern versuchen rauszufinden, was einen menschen dazubewegt, auf jemanden einzutreten, den man als schwach wahrnimmt. ich vermute auch da koennte der faktor eines verzerrten maennlichkeitsbildes und alkohol einen nicht unerheblichen beitrag leisten.
nicht dass ich jetzt ein patentrezept oder den ansatz einer loesung parat haette, es mag durchaus sein, dass frankenadler und wuerzburgeradler da bessere ideen haben.
och, so mancher cduler spielt das spiel schoen mit
Motoguzzi999 schrieb:
olange wir uns also hier nicht alle zu der Erkenntnis hochschaukeln, dass Möller Vereinspräsident werden muss, ist das hier keine Filterblase. Verstanden!
alter, sei doch mal lieb!
SGE_Werner schrieb:
Statt mal zu überlegen, ob so eine beschissenene Kolumne völlig kontraproduktiv ist, wird darüber geredet, wer sie instrumentalisiert
wir haben ueber die kolumne diskutiert, aber bevor wir darueber diskutieren, sollten wir uns doch einig sein, was darin steht. und das was adlerdenis behauptet hat und als angeblicher inhalt weitverbreitet ist, stimmt einfach nicht, wie du mir selber zugestimmt hast.
klar, koennen wir darueber diskutieren, ob die kolumne produktiv oder kontraproduktiv ist, nach meiner meinung waere die reichweite gering gewesen, wenn sie nicht diese resonanz erhalten haette.
glaubst du ernsthaft, dass sie was mit stuttgart zu tun hat? wohl kaum.
und natuerlich schreibe ich darueber, dass sie instrumentalisiert wird, wenn sie falsch wiedergegeben wird und das in einer argumentation benutzt wird.
SGE_Werner schrieb:
Ich glaube weiterhin, dass das hier wirklich eine Filterblase ist. Die meisten Leute, die ich kenne, sehen das völlig anders als Du oder andere hier mit ähnlicher Meinung.
natuerlich ist das eine art filterblase, so wie jeder mensch in einer art filterblase lebt.
und ich kann mir das durchaus vorstellen, aber das hat ja versch. interpretationsmoeglichkeiten, es laesst vielleicht auch rueckschluesse ueber deine filterblase zu
SGE_Werner schrieb:
De facto ist es hier im Forum so, dass jeder Dreck, der von links kommt, schön geredet und relativiert wird
wo wird denn welcher dreck von wem schoen geredet, butter bei die fische werner?
SGE_Werner schrieb:
Wenn mal Polizisten angegriffen werden, fängt man an mit Ja, aber...
niemand findet das gut. es gab wohl selten eine so grosse parteiuebergreifende einigkeit, dass das zu verurteilen ist.
die diskussion ueber die motive hast im uebrigen du initiiert.
Adlerdenis schrieb:
Es geht doch überhaupt nicht darum, dass Rassismus in der Polizei existiert. Das hat doch nie einer bestritten. Es geht um die pauschale Bewertung und Gleichsetzung mit den USA. An dem Thema haben wir uns ja schon mal abgearbeitet. Insofern finde ich das Wort "struktureller Rassismus", wie es auch von Saskia Esken benutzt wurde, in Zusammenhang mit Deutschland sehr wohl problematisch, weil es impliziert, dass der Rassismus nicht nur in den Köpfen gewisser Beamten, sondern in der Polizei an sich verankert sei. Das halte ich eben für relativ fragwürdig und bin mir auch relativ sicher, dass Frau Esken das nicht nachweisen kann, sondern einfach mal munter im Sinne des Zeitgeistes rausgetwittert.
es gibt keine gleichsetzung mit den usa, in der regel ist die diskussion differenzierter.
kannst du das gegenteil den beweisen? warum nicht? weil es keine untersuchungen gibt? was wir haben keine untersuchungen dazu? warum denn nicht? ahh, ja, weil es den strukturellen rassismus nicht gibt. ok, danke. ich bin erleichertert.
und schon wieder wird das thema verharmlost, es ist ja nur zeitgeist, die verharmlosung und leugnung ist leider auch schon strategie seit jahren. zeitgeist sozusagen.
aber es ist schon lange zeitgeist, so setzt sich die amadeu antonio stiftung 2013 in einer tagung mit dem thema auseinander:
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/rassismus-in-der-polizei-was-kann-zivilgesellschaft-tun-7647/
und alleine die tatsache, dass racial profiling existiert, ist beleg genug dafuer.
Adlerdenis schrieb:
Wie du aus meinem Beitrag oder der Debatte über den Vorfall jetzt rauslesen kannst, dass man den Schwarzen erzählen will, dass sie gar nicht diskriminiert würden, erschließt sich mir nicht so ganz. Das tun Rechte ja schon seit Wochen, ganz unabhängig davon, und die Kritik am Taz-Artikel etc. kommt keineswegs nur von rechts. Sogar innerhalb der Taz-Redakrion gibt es heftige Kritik (Ja, ich lese tatsächlich von Zeit zu Zeit die Taz).
gute guete, es geht nicht immer um dich und deine beitraege, immerhin besteht einigkeit, dass das passiert.
Adlerdenis schrieb:
Und ja, natürlich kann ich dir keinen Zusammenhang nachweisen. Aber du wirst zugeben müssen, dass es schon ein erstaunlicher Zufall wäre, wenn sowas genau dann passiert, wenn es zur politischen Stimmung passt, und da keinerlei Zusammenhang besteht.
nein, dass muss ich nicht zugeben. ich sehe aktuell keinen zusammenhang, allerdings kann ich ihn auch nicht negieren, da ich nicth genau weiss, was da passiert ist.
Adlerdenis schrieb:
Seit Wochen ist die Polizei im medialen Kreuzfeuer, es wird ausführlich und teilweise verklärend über die Proteste und Krawalle in den USA berichtet, und genau dann kommt es aufgrund eines absoluten Routineeingriffs seitens der Polizei, wie er ständig passiert, zu ähnlichen Riots mit Geschäftsplünderungen etc. Tut mir Leid, aber da glaube ich nicht an einen Zufall. Wieso ist sowas nicht schon früher passiert, wenn es nix mit dem Thema zu tun hat?
nach bisherigem wissensstand ist das was in stuttgart passiert ist vollkommen unpolitisch, ein bezug zu black live matters in den usa existiert nicht.
keine ahnung ob exakt sowas schon passiert ist, ich wuerde fast jede wette eingehen, dass es nicht das erste mal ist.
in den 1960er jahren hatten wir die halbstarken randalen, ich bin mir sicher, dass es auf jahrmaerkten, auf der kerb etc. nicht genau sowas gibt, aber aehnliches passiert ist.
connewitz, dass von 200 rechten verwuestet wurde, da kam halt keine polizei, lichtenhagen, schon in den 90ern gab es bestimmte stadtteile in einem unerwuenschten vorort frankfurts, in denen die feuerwehr nicht ohne polizeibegleitung gefahren ist.
nein, das timing alleine laesst keine aussage ueber eine zusammenhang zu, korrelation ist keine kausalitaet.
Adlerdenis schrieb:
Laut Werner sind die entsprechenden Subjekte ja schon länger da zu Gange. Wird nicht die erste Polizeikontrolle und Festnahme an diesem Ort und in diesem Umfeld gewesen sein. Vielleicht ist diese Lesart also nicht so gängig, weil sie so einfach ist, sondern weil sie schlicht naheliegend und stimmig ist.
reine spekulation. aber nachwievor fehlt eine erklaerung fuer den zusammenhang, vielleicht versuchst du es mir nochmal etwas anschaulicher zu erklaeren, wie linke polizeikritik dazu fuehren soll, dass lauter betrunkene maenner ohne politischen hintergrund randalieren?
sollte das nicht eher dazu fuehren, dass linke randalieren?
vielleicht ist das probleme eher alkohol und maennlich?
Adlerdenis schrieb:
Und, bevor wir uns wieder seitenlang in Textinterpretation ergehen, nur um unseren Schwanzvergleich auszutragen, wie es Kollege Frankenadler so schön ausdrückte: Du hast Recht, genau genommen steht da nicht, dass Bullen auf die Mülldeponie geworfen werden sollen, sondern nur, dass sie dort vielleicht am besten aufgehoben werden. Bitte sieh mir diese leichte Zuspitzung nach.
hmm, zuspitzung? ich wuerde es falsch nennen
und das ist ja gerade das problem, dass behauptet wird, die autorin haette die polizei auf den muell werfen wollen.
SGE_Werner schrieb:
Kann man jetzt bewerten wie man will den Satz aus der Kolumne. Ich halte die Kolumne für unfassbar schlecht.
kann man schlecht finden, klar. auch ich finde, dass ich schon bessere gelesen habe.
SGE_Werner schrieb:
"Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten."
und wo genau steht jetzt dort, dass sie auf die muelldeponie geworfen werden sollen? wenn man nicht nur dise saetze herauspickt, dann erfaehrt man, das sie dort arbeiten sollen, aber dafuer muesste man sich halt etwas mehr als nur die zwei saetze der empoerung anschauen.
Adlerdenis schrieb:
Interessante Diskussion. Also ich bin wahrlich nicht der größte Freund unserer Polizei, und hab es eigentlich positiv gesehen, dass durch die USA auch eine Debatte über die deutsche Polizei angestoßen wurde.
Aber offensichtlich habe ich mich getäuscht, da Linke in Deutschland eine solche Debatte nicht seriös führen können.
ich finde es sehr enttaeuschend, dass das jetzt genutzt wird, um wieder das schubladendenken links/rechts vorzuziehen. Es gab wohl lange zeit kein thema mehr, bei dem parteiuebergreifend einigkeit darueber bestand, dass die vorkommnisse in stuttgart zu verurteilen sind.
ich fuehle mich ja fast versucht, den spiess umzudrehen und zu schreiben, es ist traurig, dass die rechte immer noch nicht einsieht, dass es zeit wird ueber strukturellen rassismus bei der polizei zu reden.
prima, die rechte hat es geschafft und den vorfall in stuttgart und eine kolummne in der taz instrumentalisiert, um diese diskussion handstreichartig wieder zu beenden.
respekt fuer den erfolg, allerdings versteht die rechte nicht, dass das ein schuss ins knie ist, diese diskussion ist ueberfaellig, auch um respekt vor der polizei wieder herzustellen. respekt muss man sich verdienen.
Adlerdenis schrieb:
Wenn man in der Taz darüber fantasiert, die Polizei auf die Mülldeponie zu werfen, wenn die SPD-Vorsitzende und andere Politiker fleißig Stimmung gegen die Polizei machen und Vergleiche zum Rassismus in den USA anstellen - dann ist wohl das Ergebnis.
wo fantasiert die taz davon, menschen auf eine muelldeponie zu werfen? ich bin wirklich gespannt darauf, zu sehen, wo das passiert sein soll.
ich finde es hoechst problematisch, wie schwierig es ist polizeikritik zu ueben und wie schnell das ganze in ein framing wie stimmungsmache gesteckt wird.
poc berichten schon lange von problemen mit der polizei, es gibt strukturell probleme, solche vorfaelle aufzuarbeiten, oury jalloh oder der fall des in kleve verbrannten syrers sind nur zwei beispiele, aber wir wissen es wieder besser.
nein, ihr irrt euch, ihr habt gar keine probleme.
Adlerdenis schrieb:
Man muss sagen, so wie die AFD als geistiger Brandstifter bei ausländerfeindlicher Gewalt fungiert, waren es hier Teile der politischen Linken, die mit Hass und Hetze die Vorarbeit für Gewalt gegen die Polizei geleistet haben.
Man hat erfolgreich eine politische Stimmung erzeugt, in der die Polizei die Bösen sind und Krawalle in den USA relativiert und verteidigt wurden.
die pol. linke also im stile der afd als geistiger brandstifter fuer die probleme der polizei.
wir wissen zwar noch nicht genau, was in stuttgart passiert ist, die polizei ist sich sehr sicher, dass es keinen pol. hintergrund hat, aber die betrunkenen oder unter anderen drogen stehenden maenner, die sind alle von der pol. linke beeinflusst.
das ist eine steile hypothese, aber leider eine gaengige lesart, sie ist halt bequem, man muss sich nicht hinterfragen.
Adlerdenis schrieb:
Jegliche Schuldzuweisungen an die Polizei in dieser Sache sind nix anderes als eine eklige Täter-Opfer-Umkehrung. Wenn die Polizei einen Fehler gemacht hat, dann nicht mit mehr Leuten anzurücken, oder schon viel früher und entschlossener gegen die Gestalten vorzugehen, die sich da am Wochenende versammeln.
schon charly koerbel kannte diese strategie: wir duerfen jetzt nicht den fehler machen, die schuld beim trainer zu suchen.
so 100% ist mir nicht ganz klar, worueber du dich hier so aufregst.
ein wenig habe ich das gefuehl, dass da dieser eine bohemian browser ballet beitrag gut passt, den du so gerne verlinkst.
wo ist der zusammenhang zwischen steinwuerfen auf fluechtlingsbussen? was hat das mit gewaltphantasien von dir zu tun und gegen wen? was soll das mit den law und order phantasien. es wirkt ein wenig wie victim blaming, aber so ganz bekomme ich nicht sortiert, was du wirklich willst.
zumal die polizei meint, dass nach aktuellem ermittlungsstand ein pol. hintergrund (von links) auszuschliessen sei.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.randalierer-in-stuttgart-polizei-kein-politischer-hintergrund.ad5af6c1-f432-495f-95f9-9885c1c2a81d.html
das ist insofern bemerkenswert, als dass die polizei normalerweise bei rechts schnell dabei ist einen pol. hintergrund auszuschliessen und wenn es nach links geht, eher dazu tendiert auch ohne fundierte informationen einen pol. hintergrund zu vermuten.
ein wenig habe ich das gefuehl, dass da dieser eine bohemian browser ballet beitrag gut passt, den du so gerne verlinkst.
wo ist der zusammenhang zwischen steinwuerfen auf fluechtlingsbussen? was hat das mit gewaltphantasien von dir zu tun und gegen wen? was soll das mit den law und order phantasien. es wirkt ein wenig wie victim blaming, aber so ganz bekomme ich nicht sortiert, was du wirklich willst.
zumal die polizei meint, dass nach aktuellem ermittlungsstand ein pol. hintergrund (von links) auszuschliessen sei.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.randalierer-in-stuttgart-polizei-kein-politischer-hintergrund.ad5af6c1-f432-495f-95f9-9885c1c2a81d.html
das ist insofern bemerkenswert, als dass die polizei normalerweise bei rechts schnell dabei ist einen pol. hintergrund auszuschliessen und wenn es nach links geht, eher dazu tendiert auch ohne fundierte informationen einen pol. hintergrund zu vermuten.
heute auf seinem wahlkampfauftakt in tulsa gesteht (eigentlich prahlt er damit) trump, dass er angewiesen hat, weniger zu testen, damit die zahlen geringer ausfallen.
ich hoffe nur, dass sie ihn dafuer in den knast bringen.
macht das mit den urnen nochmal irgendwie reeller...
in vielen staaten steigen die zahlen ja aktuell wieder...
ich hoffe nur, dass sie ihn dafuer in den knast bringen.
macht das mit den urnen nochmal irgendwie reeller...
in vielen staaten steigen die zahlen ja aktuell wieder...
Xaver08 schrieb:
heute auf seinem wahlkampfauftakt in tulsa gesteht (eigentlich prahlt er damit) trump, dass er angewiesen hat, weniger zu testen, damit die zahlen geringer ausfallen.
Das weiße Haus bezeichnet diese Aussage natürlich als Scherz vonseiten Trump:
https://www.rnd.de/politik/donald-trump-in-tulsa-will-er-corona-tests-bremsen-4B2ES2265ABSBF7J7DDWQIBUQM.html
Und die Wählerschaft nimmt das so wohl auch ab. Das ist genau das, was ich in Beitrag 322 gemeint habe. Scheinbar ist Politik nur noch Scherz und Unkerei. Hat ja zum Glück auch keine Auswirkungen (*nicht existierender Roll-Eye-Smiley*)
Das sind echt nur noch die absolut aller billigsten Strategien, die den NSDAP... ähhh... Republikanern einfällt:
1. Schuld auf andere schieben (Mexikaner, Schwarze, Muslime, left-winged Media, Antifa etc.)
2. Propaganda und Lügen. Wenn nicht durch Trump, dann durch den Stürmer bzw. Fox News oder durch Nancy McEnany, der gut aussehenden Version Joseph Goebbels... https://www.youtube.com/watch?v=WX9A9-K1Y5c )
3. Die Aussagen von Trump als Scherz bezeichnen
Und für knapp 50% der Amerikaner reicht das vollkommen aus. Und im Film "Idiocrazy" wässern die Amis im Jahr 2500 die Felder mit Gatorade. Wenn ein Dystopie zur Utopie wird... niemals haben die noch 500 Jahre Zeit für diesen geistigen Verfall.
Brodowin schrieb:
Weiter geht's:
https://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-mad-dienstgeheimnisse-1.4941888
Spannende Geschichte, wenn ein hoher Offizier des MAD als V-Mann des KSK fungierte. Vielleicht gibt es ja auch noch mehr Soldaten, die den Geheimnisverrat als Schutzmaßnahme für die Gesinnungskameraden betreiben. Ausschliessen kann man das nicht.
Die Tagesschau meldete heute: "Untersuchungsbericht zum KSK noch im Juni". Ick freu mir wie ´nen Kullerkeks ...
und wieder sind wir mittendrin, polizei, bundeswehr, ksk, der mad ein rechtsextremer ehemaliger verfassungsschutzchef.
und ja, mann kann es so nennen, dass es normalitaet in diesen reihen ist, eine rechtsextreme gesinnung zu haben.
das heisst nicht, dass jeder rechtsextrem ist, aber es heisst, dass es zumindest mal von einer schweigenden mehrheit toleriert wird bzw. wurde.
zum glueck habe ich heute meine antifamilienkarte bekommen, die kommt wenigstens mit einer rechtsschutzversicherung und verguenstigungen fuer randalewochenendpakete.
das beste sind die mollibausaetze, denn wie allgemein bekannt, 10 leere flaschen wein koennen schnell 10 mollis sein.
und ja, mann kann es so nennen, dass es normalitaet in diesen reihen ist, eine rechtsextreme gesinnung zu haben.
das heisst nicht, dass jeder rechtsextrem ist, aber es heisst, dass es zumindest mal von einer schweigenden mehrheit toleriert wird bzw. wurde.
zum glueck habe ich heute meine antifamilienkarte bekommen, die kommt wenigstens mit einer rechtsschutzversicherung und verguenstigungen fuer randalewochenendpakete.
das beste sind die mollibausaetze, denn wie allgemein bekannt, 10 leere flaschen wein koennen schnell 10 mollis sein.
Xaver08 schrieb:
zum glueck habe ich heute meine antifamilienkarte bekommen, die kommt wenigstens mit einer rechtsschutzversicherung und verguenstigungen fuer randalewochenendpakete.
das beste sind die mollibausaetze
Oh... hast du auch das Monatsabo für 34,99 EUR von der Antifa GmbH genommen? Man muss ja zuschlagen, bevor die AfD die verbieten...
Xaver08 schrieb:
das was wir machen soll aber kein tanz mit dem tiger sein. im gegenteil, wir haben die anzahl neuinfektionen massiv gedrueckt, so dass wir in den bereit der nachverfolgbarkeit gekommen sind.
durch etwas laengeres aufrechterhalten der massnahmen, haette es evtl. etwas schneller gehen koennen und man waere moeglicherweise noch weiter unten.
zugegeben war wohl auch etwas glueck dabei, das verhalten des virus, wie z.b die massiv geringere ansteckungsgefahr draussen und die tatsache, dass 80% der menschen vermutlich nicht ansteckend sind, haben uns geholfen.
Ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Alle Infizierten sind ansteckend, besonders in der ersten Woche. Aber ca. 80% aller Infizierten bleiben symptomfrei bzw. haben nur sehr leichte Symptome, werden also nicht behandlungsbedürftig krank (Drosten, Streeck).Trotzdem bleiben sie ansteckend.
Von der restlichen 20% muss nur ein geringer Teil stationär behandelt werden.
Drosten hat dies schon einer seiner ersten Podcasts im März so mitgeteilt.
nein, da liegt kein missverstaendnis so, ich habe genau das gemeint was ich geschrieben habe.
es gehoert mit zu den dingen, die man in den letzten wochen und monaten ueber die krankheit herausgefunden hat, dass die Ausbreitungszahl ca drei betraegt, die dispersionszahl, die beschreibt, wie gleichmaessig diese zahl fuer alle menschen gilt, sehr gering ist, d.h. dass 80% der Menschen den Erreger vermutlich nicht weiterverbreiten.
Dazu kommt noch, dass die Zeitspanne, in der man Uebertraeger ist, ist vermutlich kuerzer als angenommen, das koennte eine erklaerung sein, dass die fruehen oeffnungen und das offensive interpretieren der ruecknahme massnahmen von teilen der bevoelkerung nur geringe konsequenzen hatte.
es erklaert auch, dass man das virus bereits ende november/anfang dezember in frankfreich nachweisen konnte, ohne dass der exponentielle krankheitsverlauf dort schon einen anfang nahm, es ist einfach versandet.
es gehoert mit zu den dingen, die man in den letzten wochen und monaten ueber die krankheit herausgefunden hat, dass die Ausbreitungszahl ca drei betraegt, die dispersionszahl, die beschreibt, wie gleichmaessig diese zahl fuer alle menschen gilt, sehr gering ist, d.h. dass 80% der Menschen den Erreger vermutlich nicht weiterverbreiten.
Dazu kommt noch, dass die Zeitspanne, in der man Uebertraeger ist, ist vermutlich kuerzer als angenommen, das koennte eine erklaerung sein, dass die fruehen oeffnungen und das offensive interpretieren der ruecknahme massnahmen von teilen der bevoelkerung nur geringe konsequenzen hatte.
es erklaert auch, dass man das virus bereits ende november/anfang dezember in frankfreich nachweisen konnte, ohne dass der exponentielle krankheitsverlauf dort schon einen anfang nahm, es ist einfach versandet.
Gelöschter Benutzer
Danke für die Zahlen.
Gefühlt ist Corona ja in Deutschland eh vorbei. Morgen macht bei uns die Kita komplett auf und ich dürfte ne Party mit 1000 Leuten durchführen. Wenn ich mir das öffentliche Leben so ansehe, dann sieht das ja auch aus, wie im Juni 2019. Außer halt Masken im Supermarkt und im Getränkemarkt. Es bleibt uns zu wünschen, dass der Tanz mit dem Tiger über den Sommer irgendwie gelingt und dass die 2. Welle dann ab Herbst hoffentlich glimpflich ausgeht.
Global gesehen sieht es aber eher scheiße aus. Nix mit "Ist halt ne normale Grippe".
Gefühlt ist Corona ja in Deutschland eh vorbei. Morgen macht bei uns die Kita komplett auf und ich dürfte ne Party mit 1000 Leuten durchführen. Wenn ich mir das öffentliche Leben so ansehe, dann sieht das ja auch aus, wie im Juni 2019. Außer halt Masken im Supermarkt und im Getränkemarkt. Es bleibt uns zu wünschen, dass der Tanz mit dem Tiger über den Sommer irgendwie gelingt und dass die 2. Welle dann ab Herbst hoffentlich glimpflich ausgeht.
Global gesehen sieht es aber eher scheiße aus. Nix mit "Ist halt ne normale Grippe".
das was wir machen soll aber kein tanz mit dem tiger sein. im gegenteil, wir haben die anzahl neuinfektionen massiv gedrueckt, so dass wir in den bereit der nachverfolgbarkeit gekommen sind.
durch etwas laengeres aufrechterhalten der massnahmen, haette es evtl. etwas schneller gehen koennen und man waere moeglicherweise noch weiter unten.
zugegeben war wohl auch etwas glueck dabei, das verhalten des virus, wie z.b die massiv geringere ansteckungsgefahr draussen und die tatsache, dass 80% der menschen vermutlich nicht ansteckend sind, haben uns geholfen.
durch etwas laengeres aufrechterhalten der massnahmen, haette es evtl. etwas schneller gehen koennen und man waere moeglicherweise noch weiter unten.
zugegeben war wohl auch etwas glueck dabei, das verhalten des virus, wie z.b die massiv geringere ansteckungsgefahr draussen und die tatsache, dass 80% der menschen vermutlich nicht ansteckend sind, haben uns geholfen.
Ich bin da leider noch etwas skeptisch. In Peking, nach 56 Tagen ohne jede Neuinfektion, jetzt ein Ausbruch auf zwei verschiedenen, riesigen Märkten mit Kunden und Verkäufern aus dem ganzen Umland. Bitter für die Menschen dort, denn die Behörden reagieren mit allem, was sie haben.
In Berlin ein Häuserblock mit 52 infizierten Bewohnern. Die Infektionskette ist nicht mehr nachvollziehbar. Man sucht immer noch.
Und auch in Tokio steigen die Infektionszahlen wieder an. Als Problemzone wurde Tokios nächtliches Amüsierviertel Shinjuku mit seinen Hostessbars ausgemacht.
In Berlin ein Häuserblock mit 52 infizierten Bewohnern. Die Infektionskette ist nicht mehr nachvollziehbar. Man sucht immer noch.
Und auch in Tokio steigen die Infektionszahlen wieder an. Als Problemzone wurde Tokios nächtliches Amüsierviertel Shinjuku mit seinen Hostessbars ausgemacht.
Xaver08 schrieb:
das was wir machen soll aber kein tanz mit dem tiger sein. im gegenteil, wir haben die anzahl neuinfektionen massiv gedrueckt, so dass wir in den bereit der nachverfolgbarkeit gekommen sind.
durch etwas laengeres aufrechterhalten der massnahmen, haette es evtl. etwas schneller gehen koennen und man waere moeglicherweise noch weiter unten.
zugegeben war wohl auch etwas glueck dabei, das verhalten des virus, wie z.b die massiv geringere ansteckungsgefahr draussen und die tatsache, dass 80% der menschen vermutlich nicht ansteckend sind, haben uns geholfen.
Ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Alle Infizierten sind ansteckend, besonders in der ersten Woche. Aber ca. 80% aller Infizierten bleiben symptomfrei bzw. haben nur sehr leichte Symptome, werden also nicht behandlungsbedürftig krank (Drosten, Streeck).Trotzdem bleiben sie ansteckend.
Von der restlichen 20% muss nur ein geringer Teil stationär behandelt werden.
Drosten hat dies schon einer seiner ersten Podcasts im März so mitgeteilt.
Gelöschter Benutzer
So, hier jetzt auch Wochenende. Prost!
Interessant ist das Verhalten von mitt Romney der seit 50 Jahren auf jemanden mit trumps agenda gewartet hat und sich jetzt aufgrund der persönlichen Beleidigungen im Wahlkampf inhaltlich immer prinzipiell gegen Trump stellt
Für jemanden der glaubt Sanders wäre der mit den Dackelkrawatten, finde ich das erstaunlich realitätsnah. Nicht wenige VTler würden das jetzt glauben.
ich Hatte mir von Trump die Auflösung des 2-Parteien Systems versprochen leider ist es schlimmer denn je
warum sollte er das tun, als republikaner und mitglied des establishments.
es ist mehr als naiv zu glauben, trump waere nicht bestandteil des establishments und des systems.
aber du kannst dich troesten, es gibt viele in den usa, die dem gleichen irrglauben erlegen sind , du befindest dich da in guter (wahl)gesellschaft
es ist mehr als naiv zu glauben, trump waere nicht bestandteil des establishments und des systems.
aber du kannst dich troesten, es gibt viele in den usa, die dem gleichen irrglauben erlegen sind , du befindest dich da in guter (wahl)gesellschaft
er hat soviel Hass der Republikaner auf sich gezogen 2016 aber bis auf mitt Romney der immer noch persönlich beleidigt ist halten sie alle zu ihm hätte ich nicht gedacht aber stimmt schon aber stimmt schon ich gehöre zu den 15% die in den primaries Bernie unterstützt hätten und aus vorgenannten Gründen Trump gegen Hillary
Dummerweise stellt halt außer ein paar Prozent der Bevölkerung auch niemand fest, in welchem Kontext diese Worte stehen. Außerhalb dieses Forums könnte er das Wort asozial benutzen und es würde hochwahrscheinlich halt fast niemanden stören.
Wie soll man denn nun das Verhalten von den Randalierern am Wochenende bezeichnen? Am besten vielleicht mit kriminell. Es sind Kriminelle.
PS: Kleiner Fun Fact... Der Juwelier, dem man die Scheibe demoliert hat in der Stuttgarter Innenstadt, heißt Assos.