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Xaver08

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meanwhile haben wir in den usa wohl bald den naechsten der seinen posten raeumen muss:

secretary of defense esper widerspricht trump, und erklaert, dass er es fuer nicht richtig haelt  den Insurrection Act zu nutzen.

http://www.msnbc.com/msnbc/watch/defense-secy-esper-clarifies-circumstances-of-trump-s-church-photo-op-national-guard-s-actions-84293189785

At a Pentagon briefing, Defense Secretary Mark Esper also told reporters he does not support invoking the Insurrection Act and denied reports that the National Guard fired tear gas at White House protesters this week.

zumindest mal in der linie, es waere traenengas genutzt worden, um trump den weg freizurauemen, bleibt er seinem herrn treu, und behauptet es waere von der nationalgarde kein traenengas benutzt worden.

ich denke den bildern des abends und den vorort berichten ist klar zu entnehmen, dass traenengas benutzt wurde, aber moeglicherweise war es wirklich nicht die nationalgarde.
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In Schweden hat man wohl auch die Pflegeheime bei weitem nicht so gut geschützt wie hier und durch die ausgiebigere Verbreitung kam dann eins zum anderen. Da wurde wohl auch das eigene Gesundheits- und Pflegesystem überschätzt bei denen.

Hat halt am Ende sicherlich den Tod von 2000, 3000 Menschen mehr verursacht.
Am Ende ist man immer schlauer. Aber man wählt in der Regel eher den vorsichtigeren Weg und nicht den riskanteren. Das hat die schwedische Politik halt nicht gemacht.
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sicher, obwohl es das erklaerte ziel bzw methode sein sollte die menschen in pflegeheimen besser zu schuetzen.

dazu kam eine recht grosses beharrungsvermoegen ungeachtet aller warnzeichen, den eigenen weg immer noch als gut zu bewerten.
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..achja, bevor die Vorwürfe kommen: Nein, ich leugne nicht die Existenz rassistischer Morde in Deutschland, und auch nicht Rassismus in der Polizei, von dem mir selbst schon aus Polzeikreisen berichtet wurde. Aber einfach unbelegt zu behaupten dass die Hautfarbe in Deutschland "ein besonderes Todesrisiko" darstellt, obwohl nicht mal sein eigener Artikel das hergibt, das finde ich nicht gut.
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was heisst vorwuerfe, aber wir sind hier schon wieder mittendrin.

du leugnest nicht die existenz von rassistischen morden in deutschland und auch nicht rassismus in der polizei, im artikel wird ausgefuehrt, dass seit 93 in polizeigewahrsam 138 menschen mit migrationshintergrund starben und trotzdem hast du den nerv, liban farah zu erklaeren, dass seine wahrnehmung falsch ist

merkste hoffentlich selber.
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Xaver08 schrieb:

ich empfehle als lektuere einen aktuellen beitrag im volksverpetzer von Liban Farah (JuSos)

https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/

glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.


Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:

Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!


Diese Aussage halte ich am Ende so pauschal dennoch für falsch. Er sagt doch selbst: "Auch wenn – Gott sei Dank – der letzte Schritt, also der Mord aus rassistischen Motiven in Deutschland nicht weit verbreitet ist,...". Damit widerspricht er seinem eigenen Fazit. Eine Gleichsetzung der USA mit Deutschland, wie er sie in seinem Schlusssatz vornimmt, ist definitiv nicht richtig.
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das liest du nicht richtig.

er schreibt nicht, dass das die situation in D und den USA komplett gleichzusetzen ist, deutlich wird das auch durch das, was zuvor geschrieben wurde.

die aussage ist so wie sie da steht komplett richtig. und es ist wichtig, dass wir genau davor die augen nicht verschliessen.

natuerlich kommt es fuer jemanden wie dich oder mich (weiss, maennlich, mutmasslich hetero als "krone" der schoepfung) uebertrieben vor, aber wenn du dich ein bisschen mit dem thema beschaeftigst, wirst du auch feststellen, dass dieser satz so wie er da steht, richtig ist.
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JayJayFan schrieb:


Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.


Wir mögen unsere Herausforderungen und systemischen Probleme im Polizeisystem haben. Aber der Vergleich zu den USA in diesem Bereich ist fast gleichzusetzen wie die Unterschiede im Gesundheitssystem.

Bis zum 27. Mai (und ich gehe davon aus seit dem auch nicht) gab es keinen Tag in den USA an dem es keinen Todesfall mit Polizeibeteiligung gab.
Zum Vergleich, 2018 gab es in Deutschland 2018 11 Todesfälle verursacht durch Polizisten (USA 986).
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ich empfehle als lektuere einen aktuellen beitrag im volksverpetzer von Liban Farah (JuSos)

https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/

glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.


Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:

Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!
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propain schrieb:

Ich war eben am Drive Inn. Manche Leute sind wirklich blöde, fangen mit den Mädels die die Abstriche abnehmen Diskussionen darüber an warum es nur in der Kreisstadt eine Teststelle gibt. Das die Leute die da arbeiten die völlig falschen Ansprechpartner raffen einige wohl nie, außerdem nervt es die Leute die da arbeiten wenn alle Ritt so ein Kasper kommt und sie voll quatscht.


Ist ja auch wirklich unverschämt, dass nicht in jedem 400-Einwohner-Kaff ein Drive-In ist.
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mcdonalds ist auch nicht mehr das was es mal war.
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Tafelberg schrieb:

Anscheinend schlagen hier einzelne Infektionsherde deutlich zu Buche


Sieht so aus. Letztlich sinken aber weiterhin die Neuinfektionen und das ist für mich relevanter als dass paar Ausreißer den R-Faktor nach oben treiben. Interessant ist, dass diese Infektionsherde mittlerweile nachweislich einen erheblichen Teil der Neuinfektionen ausmachen. Das war vermutlich ja auch schon vor 2-3 Monaten so, ist aber aufgrund der jetzt besseren Übersicht und der geringeren Gesamtzahl auch besser zu erkennen.

Nach alledem wäre es wirklich aberwitzig, Massenveranstaltungen in naher Zukunft wieder stattfinden zu lassen.
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selbst bei gleichmaessiger streuung der krankheit waere das ja auch so zu erwarten gewesen, die tatsache, dass der dispersionsfaktor niedrig ist, d.h. weniger menschen fuer eine vielzahl an infektionen verantwortlich sind, wird diese tatsache nochmal verstaerkt.
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Basaltkopp schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Dem Amokläufer ist es ziemlich egal, wen er tötet.

War doch auch hier so. Dem Attentäter war es ziemlich egal welchen Ausländer (vereinfacht gesagt, bevor mir die super politisch korrekten mir wieder bei der Wortwahl etwas unterstellen wollen) er erschießt. Ihm war völlig egal, ob er Ali, Yussuf, Emre oder wen auch immer erschießt.
Werner hat das schon richtig beschrieben.

Nein, das sehe ich entschieden anders. Ein antisemitischer Anschlag ist auch kein Amoklauf, nur weil es dem Schützen egal ist, welche Juden er tötet. Es muss doch einen Unterschied zwischen "wahllos" und "Opfer unter bestimmten ethnischen Gruppen" geben.
Sobald der Attentäter eine Auswahl an Opfern trifft, ist der Begriff "Amoklauf" nicht mehr zutreffend.
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danke!
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xaver, nimm es mir nicht übel, dass ich Warsteiner gut finde und sorry für OT
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nein, warum sollte ich. bleibt mehr von dem guten zeug fuer mich
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Xaver08 schrieb:

du nennst warsteiner doch auch nicht bier, nur weil es in einer bierflasche ist.

Wie sollte man es sonst nennen?
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verfaultes wasser.
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Genau das wollte ich gesagt haben. Aber scheinbar meinte man, dass ich mit Amoklauf irgendwas verharmlosen wollte...
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Basaltkopp schrieb:

Aber scheinbar meinte man, dass ich mit Amoklauf irgendwas verharmlosen wollte...


man bin vermutlich ich, woraus schliesst du das denn?


Basaltkopp schrieb:

Genau das wollte ich gesagt haben


ich empfehle dir den wikiartikel weiterzulesen, den du auschnittsweise zitiert hast:

Eine Gleichsetzung von Terrorismus und Amoklauf ist trotzdem unangebracht.[

https://de.wikipedia.org/wiki/Amok

auch in diesem zeitinterview fuehrt der soziologe matthias quent aus, dass es wichtig ist zwischen terror und amok zu differenzieren, auch wenn die grenzen manchaml zu verschwimmen scheinen.

https://www.zeit.de/gesellschaft/2019-01/rechtsextremismus-anschlag-bottrop-rassismus-radikalisierung-terror-matthias-quent

es ist halt was anderes.

du nennst warsteiner doch auch nicht bier, nur weil es in einer bierflasche ist.

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Amoklauf an sich ist ja auch nicht falsch:

Als Amok (von malaiisch amuk „wütend“, „rasend“)[1] werden tateinheitliche und anscheinend wahllose Angriffe auf mehrere Menschen in Tötungsabsicht bezeichnet, bei denen die Gefahr, selbst getötet zu werden, zumindest in Kauf genommen wird.

Nur hätte da zusätzlich erwähnt werden müssen, dass dieser Amoklauf ein rassistisches Motiv hatte. Er hat wahllos mehrere Menschen getötet. Das ist einwandfrei auch ein Amoklauf. Und dass er das in Lokalen gemacht hat in denen hauptsächlich oder ausschließlich ausländische Mitbürger oder Menschen mit Migrationshintergrund verkehren (ich hoffe, ich habe hier korrekt formuliert) macht seinen Amoklauf zu einem rassistischen Terroranschlag.
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du hast wunderbar dargelegt, warum es ein Terroranschlag aber kein Amoklauf ist.

Danke.
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100 tage nach dem terroranschlag schreibt der hanauer anzeiger von einem amoklauf:

https://twitter.com/Dilanee/status/1267406988922806272

Natuerlich ist es noch ein Thema, selbstverstaendlich ein Thema von vielen, aber die Sprache der Berichterstattung ist und bleibt in Thema.
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Xaver08 schrieb:

So sehe ich das auch und das wurde ja nun in aller Sachlichkeit auch schon mehrfach erklärt


Tja. Ist die Frage ob man an die Opfer und die scheiss Rechtsextremen erinneren will oder zum x-ten Mal solche Themen herauspicken will. Aber gut, soll jeder ja seine Prioritäten da haben, wo er will.
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selbstverständlich darf jeder seine prioritäten haben, und wenn du der meinung bist, das wäre ausschliessend mag das fuer dich so richtig sein, ich sehe das anders.
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reggaetyp schrieb:

Einige scheinen hier selektiv zu lesen.

Siehe #270


Oder sie vergessen halt auch mal einen Beitrag, wenn man jeden Tag hier als Moderator ca. 400 lesen muss.

Ok, das wäre dann sicherlich genauer gewesen. Wir reden hier aber doch bitte nicht von einem riesigen journalistischen Fehler wie damals bei "Döner-Morde" , sondern von einer nicht korrekten Beschreibung, die aber dann mit Eintreffen neuer Informationen auch sofort zurück genommen und geändert wurde. Der journalistische Fehler bleibt, das ist unbestritten, aber mal ehrlich, ich empfinde diesen für ein paar Stunden bestehenden Fehler gemessen an der Schwere des Terrorakts und allem, was dahinter steht, für eher nachrangig. 100 Tage nach diesem Terrorakt würden mir so viele andere Dinge einfallen. Zum Beispiel, dass man kaum noch über Hanau redet, den Rassismus in Teilen der Exekutive, dass wir einen Innenminister haben, der sich lieber Law&Order-mäßig profilieren will, aber seinen Laden nicht im Griff hat, dass Behörden gegen den Täter nicht vorher schon konsequent vorgegangen ist und und und... Dass die Berichterstattung in den ersten Stunden dann nicht korrekt war in ihrer Formulierung, das ist in meinen Augen einfach nachrangig und m.E. schwächt die Heraushebung dieses Punktes die Erinnerung an diese schreckliche Tat eher ab.
Wenn Medienkritik, dann doch eher, dass wenige Tage nach Hanau, auch in Angesicht von Corona, die Opfer und die Tat als solche völlig vergessen wurden. Die Anzahl der Artikel über Hanau in den letzten 2 Monaten, die mir vor die Füße gefallen sind, sind an einer Hand abzuzählen. Ich befürchte, dass sogar die Anzahl der Artikel über den Anschlag am Breitscheidplatz zahlreicher waren in den letzten Wochen als der in Hanau. Das ist bedenklich.
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ich verstehe die ausschliessende absolutheit nicht.

es sind alles relevante punkte, die sich nicht gegenseitig ausschliessen sondern eher noch gegenseitig bedingen.

und so riesengross ist es hier im thread nur geworden, weil abgestritten wurde, dass es existiert und dass es relevant ist.
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SGE_Werner schrieb:

Dass in den ersten Stunden das Ganze als Schießerei (fälschlicherweise) bezeichnet wurde, ist bekannt. Aber was hat das 100 Tage später noch für eine erhebliche Relevanz.

Das hat schon eine Relevanz.
Ganz oft (eigentlich fast immer) sind sogenannte Journalisten (oder einflussreiche Social Media Menschen) ganz schnell, viel zu schnell dabei, den Ereignissen eine Zuschreibung zu verleihen, die falsch ist.
Bis das dann (oft von anderen, die sorgfältiger recherchieren) korrigiert und widerlegt ist, ist die Sache viel zu häufig in der Welt, insbesondere bei politischen Attentaten.
Daher kann ich nichts daran problematisch finden, nach gerade mal 100 Tagen an die vorschnellen Bezeichnungen und Benamungen zu erinnern.
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So sehe ich das auch und das wurde ja nun in aller Sachlichkeit auch schon mehrfach erklärt
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Xaver08 schrieb:

nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden.

Also sollen sie doch vertuscht werden? Sonst würde man sie ja nicht anders bezeichnen.
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Basaltkopp schrieb:

Xaver08 schrieb:

nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden.

Also sollen sie doch vertuscht werden? Sonst würde man sie ja nicht anders bezeichnen.


nein. wer schreibt das wo?

die welt ist nicht immer nur schwarz und weiss, vertuschung bedeutet, dass sie aktiv kaschiert werden sollen.
das was hier passiert und auch bei den nsu morden zum teil passier ist, basiert auf unterschwelligem oder offenliegendem rassismus.

das alles ist nicht neu und ich bin wirklihc erstaund, dass ich dir das erklaeren muss.

auch wenn sich der 60ziger mehr als ungeschickt ausgedrueckt hat, zeigt es, dass er es nicht zu unrecht erwaehnt hat.
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Xaver08 schrieb:

er meint, dass in der nacht vom 19 auf den 20.2 das attentat (auch beim hr) noch als schiesserei bezeichnet wird.

Dazu muss man aber ausgezeichnet Deutsch-60ziger übersetzen können.
Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!
In solchen Fällen dringen die kompletten Infos auch wahrscheinlich nicht direkt nach außen durch, auch aus ermittlungstaktischen Gründen. Und dann ist es halt erst mal "nur" eine "Schießerei", solange man von Schüssen weiß, aber noch nicht mehr.

Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
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Basaltkopp schrieb:

Und selbst wenn, wieso erzählt er das nach 100 Tagen noch einmal, als wäre das was brandneues, dass die Medien zunächst falsch berichtet haben? Ist doch längst vorüber und korrigiert!


was heisst hier das ist doch längt vorüber, sei doch nicht ganz so naiv. selbstverständlich scheint das thema erstmal erledigt. aber dass ein terroranschlag als schiesserei bezeichnet wird, vor allem wenn er sich gegen migranten oder menschen mit migrantischem hintergrund richtet, hat hier leider system. beziehungstat, milieutat oder was auch immer, ist standard auch bei den folgenden ermittlungen der polizei.

Basaltkopp schrieb:

Da ist es trotz allem nicht nötig, nach 100 Tagen hier wieder ein Fass aufzumachen und die Sache in seinem Nazijägerwahn so darzustellen, als hätten alle Medien bewusst versucht einen Terroranschlag zu vertuschen! Irgendwo und irgendwann langt es doch wirklich mal mit dem und seiner Paranoia!
   


davon, dass ein terroranschlag vertuscht werden sollte, steht jetzt aber nirgendwo etwas. wo liest du denn das raus?

nochmal, es hat methode, dass terroranschlaege, rassistische attentate oder ähnliches anders bezeichnet werden. und du hast recht, das ist wahrlich keine neuigkeit, aber das ist auch alles andere als vorbei.
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In dem Artikel geht es auch nur darum, dass es anfänglich fälschlicherweise als Schießerei bezeichnet wurde. Nicht umsonst steht das Wort in dem Artikel immer in Anführungszeichen!
Keine Ahnung, wieso der 60ziger jetzt wieder so tut als würden heute noch alle Medien von einer Schießerei schreiben!
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er meint, dass in der nacht vom 19 auf den 20.2 das attentat (auch beim hr) noch als schiesserei bezeichnet wird.
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Hightech-Ferz.

Für denselben Effekt hab ich schon seit Jahren einen Klebeknubbel auf dem PC-Bildschirm.

Hatte man mir mal probeweise vom Vertreiber als neuen heißen Scheiß zukommen lassen.
Und was soll ich sagen: Seitdem tatsächlich keinerlei Strahlentote im Büro zu beklagen.
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was ist mit den verstrahlten halbtoten am montag morgen?