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Xaver08

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Xaver08 schrieb:

es wurde dir ja jetzt hier bereits mehrfach und ausgiebig beschrieben, warum es nix bringt, grenzen dicht zu machen, wenn man innerhalb des landes nichts unternimmt

Wo hab ich denn behauptet, dass es "nichts bringt, wenn man innerhalb des Landes nichts unternimmt". Selbstverständlich muss etwas unternommen werden. Ich war z.B. einer der ersten, der angezweifelt hat, ob das okay ist wenn der BVB in NRW vor 80.000 spielt.

Ich frage mich auch, warum man erst diese Maximal-Grenzzahlen bei Versammlungen nennt (z.B 1.000 Outdoor, 500 Indoor, in Bayern 100 usw.), wenn jetzt auch noch "Versammlungen" bzw. Spiele ausfallen, die noch nicht mal 50 Anwesende betreffen.

Klar muss man jedes Risiko minimieren, dann aber auch bitte z.B. das chinesische Buffet in den Restaurants schließen UND GLEICHZEITIG eben ein Einreiseverbot für Personen aus Krisengebieten erlassen.
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amananana schrieb:

Klar muss man jedes Risiko minimieren, dann aber auch bitte z.B. das chinesische Buffet in den Restaurants schließen UND GLEICHZEITIG eben ein Einreiseverbot für Personen aus Krisengebieten erlassen.


seufz....

und genau das muss(!) man eben nicht, auch wenn es sinnvoll ist, das ist es was man dir schon mehrfach erklaert hat, offensichtlich ohne erfolg.

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Bei aller Antipathie gegen Trump: Glaube kaum, dass er da nach eigenem Gutdünken gehandelt hat. Er wird sich auch den Rat seiner obersten Gesundheitsbehörde eingeholt haben.

Ob sein Vorgehen oder letztlich das in unserem Land sich letztlich als das richtige erweist, kann keiner sagen.
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das weiss keiner. es gibt nicht unglaubwuerdige berichte in den usa, dass trump  von januar an systematisch tests verhindert hat, um zu verhindern, dass coronafaelle bekannt werden, damit sein wahlkampf nicht gefaehrdert wird.

vieles an praeventiven massnahmen hier in den usa passiert ohne oder gegen die regierung.

alle grossen sportligen haben oder machen dicht, groesser und kleinere veranstaltungen werden abgesagt oder verschoben, schulschliessungen werden lokal beschlossen, wie z.b. in kentucky durch den demokratischen governeur.

waehrenddessen blockiert trump die nutzung von medicaid um auf corona zu antworten, dass tests kostenlos zugaenglich gemacht werden, verdanken wir der eigeninitiative von katie porter, die den direktor des cdc solange gegrillt hat, bis er seine kompetenz, genau das zu verordnen, genutzt hat.

es wurde dir ja jetzt hier bereits mehrfach und ausgiebig beschrieben, warum es nix bringt, grenzen dicht zu machen, wenn man innerhalb des landes nichts unternimmt, aber du haltst dir permanent wie ein kleinkind die ohren zu und singst laut lalalalalala.

nein, trump hat nicht aus reiflichen ueberlegungen heraus gehandelt, das ist sehr schwer vorstellbar.
und nochmal, gezielte einreisebeschraenkungen, grenzschliessungen und/oder kontrollen koennen auch eine sinnvolle massnahme sein, aber vorher oder parallel muessen wir was im inneren machen, sonst kannst du dir das alles hinschieben, wo letzte saison noch oefter die sonne schien....
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Cyrillar schrieb:

Aus Italien kommen aber nur Leute mit dem Flieger die ein Attest haben und Gründe für den Flug (ggf tatsächlich Angehörige die schwer krank sind und garantiert auch der ein oder andere Manager oder Politiker)

Und die kommen ausgerechnet aus Venedig ? "Gründe für einen Flug" gibt es außerdem bei jedem. Und diese Leute kommen nicht einzeln, sondern in einer relativ großen Gruppe.
Und diese Leute setzt Du ernsthaft gleich mit Ärzten oder sonstigen medizinischen Berufen?

Cyrillar schrieb:

In immer mehr Ländern stehen deutsche auf dem Index. Diverse Reiseziele verweigern uns die Einreise.

Merkst Du´s? Meinst Du, Dein oben genannte Personenkreis käme in diese Länder?
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Xaver08 schrieb:

die letalitaet von definitiv max. 1% glaube ich nicht, bzw. das max. halte ich nur fuer realistisch, wenn das gesundheitssystem nicht kippt.



Aktuell gehen fast alle Virologen von ca. 0,5 Prozent aus, wenn es normal läuft. Die 1 Prozent halte ich für realistisch, wenn es schlecht läuft, also eben die Überforderung eintritt. In China und Italien waren 2 Prozent der Infizierten glaube ich unter 18. Kurzum, die ganzen Fälle jüngerer Leute, die kaum Symptome haben, fallen gar nicht in die bisherige Statistik rein.

Letztlich ist das aber Zahlenschubserei.
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das sehe ich wie du, aber das meinte ich damit nicht.

was ich meinte ist, die kleiner 1% koennen sehr schnell obsolet sein, wenn wir diese massnahmen nicht ein- und durchhalten.

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Xaver08 schrieb:

natuerlich kann man auch ueber komplette grenzschliessungen nachdenken, aber die frage ist, wie effektiv das wirklich ist.

mind. genauso effektiv, wie z.B. ein B-Klassen-Spiel abzusagen.
Es geht auch gar nicht um komplette Grenzschließungen sondern nur um Einreiseverweigerung von Transportgeräten (seien es Züge oder eben Flugzeuge) aus Krisenregionen.
Hier sitzen über 100 Personen auf engem Raum in einer kleinen Propellermaschine - und das aus einem Krisengebiet.
Vorgestern landete eine vollbesetzte Iran Air in FRA mit Corona-Verdacht übrigens.
Wo bitteschön ist da noch die Verhältnismäßigkeit?
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natuerlich hilft es nicht ein(!) b-klassenspiel abzusagen, aber es hilft alle veranstaltungen, die nicht unbedingt notwendig sind, abzusagen.

die ansteckung ist (innerhalb gewisser grenzen) exponentiell, durch die ansteckung innerhalb des landes. innerhalb (!).
deshalb geht es darum, soziale kontakte innerhalb eines landes zu reduzieren.

ich bin mir nicht sicher, ob du mit dem begriff exponentiell vertraut bist, falls nein fuehre dir das hier zu gemuete:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sissa_ibn_Dahir

nateurlich hast du recht, dass es sinnvoll ist massnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass man sich neuinfektionen aus betroffenen regionen ins land holt, d.h. es waere z.b. sinnvoll menschen, die aus den gebieten einreisen erstmal unter quarantaene stellt oder wenigstens kontrolliert/testet. warum das nicht gemacht wird, weiss ich nicht, das wird vermutlich erstmal untergehen.

aber nochmal, das ist nur ein tropfen auf den heissen stein im vergleich dazu die ansteckungsrate innerhalb des landes zu druecken.
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Zoo, Palmengarten, Bäder, Gastronomie, Schulen & Kitas etc. werden geschlossen, aber den Flugbetrieb aus den Krisenrgionen stellen wir nicht ein....ich raff´s nicht mehr
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klar kann das auch was bringen, aber essentiell ist es die infektionsketten im land zu unterbrechen.

das wachstum ist exponentiell, wenn du das nicht in den griff bekommst, kannst du dir jegliche grenzschliessungen in die haare schmieren.
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Und das ist die typische Inkonsequenz mit der wir zur Zeit verfahren. Setzen z.B. Jugend-Fußballspiele ab, schließen Gaststätten und lassen Passagiere aus Norditalien ins Land.
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nicht zwangslauefig.

zuallererst ist es wichtig, die infektionsketten im land zu unterbrechen, die ausbreitung innerhalb des landes geht exponentiell vonstatten, d.h. alle anderen massnahmen, wie grenzschliessungen bringen fast nix, wenn man die ausbreitung innerhalb nicht in den griff bekommt.

natuerlich kann man auch ueber komplette grenzschliessungen nachdenken, aber die frage ist, wie effektiv das wirklich ist.
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Überall in Italien und jetzt auch Deutschland werden Veranstaltungen abgesagt, Italien verschließt sich - und täglich fliegt trotzdem die "Air Dolomiti" munter weiter - auch noch gut ausgelastet - von und nach Venedig. Verstehe wer will.
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wurde denn der flugverkehr nach italien bereits ausgesetzt?

wurden deutschlands grenzen bereits geschlossen?
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Das Heimspiel gegen Borussia Moenchengladbach am 15.3. ist, wie der gesamte 26. Spieltag, ausgesetzt.

Ueber das weitere Vorgehen beraet die DFL am Montag

https://www.eintracht.de/news/artikel/heimspiel-gegen-borussia-moenchengladbach-ausgesetzt-78953/
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Landroval schrieb:

Was Du für ein Gesindel kennst. Mich schauert es gerade ...


Ich sage es mal so. Das ist die Mehrheit vermutlich, die nach einem halben Jahr Einschränkungen so reagieren würden. Glaubst Du, Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen? Irgendwann werden immer mehr Menschen sich dem verweigern. Das wissen auch die Politiker. Dann kannst Du den Kriegszustand ausrufen.
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SGE_Werner schrieb:

Du kannst wegen eines Virus mit einer Mortalität von max. 1 Prozent die Gesellschaft und Wirtschaft für mehrere Monate lahmlegen?


die letalitaet von definitiv max. 1% glaube ich nicht, bzw. das max. halte ich nur fuer realistisch, wenn das gesundheitssystem nicht kippt.

und dann kommen wir wieder zu dem punkt:
was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das waere doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.

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Ich frage mich ja weiterhin, was passiert, wenn mal die Fallzahlen durch die Quarantäne etc schwächer steigen. Irgendwann fährt man das Ganze herunter und dann beginnt die Epidemie von neuem?!

Man kann ja kaum monatelang alles einschränken. Irgendwann wird die Solidarität abnehmen, die Wirtschaft laut schreien usw.
Kenne jetzt schon genug junge Leute , die ganz zynisch sagen, dass sie nicht bereit sind sich Monate zurückzunehmen, nur um 100000 ältere Menschen zu retten, die eh bald sterben.
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dafuer gibt es mit sicherheit noch keinen plan, aktuell wird erstmal darum gekaempft und auch ausprobiert mit welchen mitteln man die ausbreitung ueberhaupt eindaemmen kann.

wenn das geschafft ist, kann man darueber nachdenken, bestimmte massnahmen wieder kontrolliert und ueberwacht zu lockern, was mit sicherheit wieder zu einem ansteigen der fallzahlen fuehren wird, solange das aber unter der schwelle bleibt, die unser gesundheitssystem noch verkraftet, ist alles gut.

parallel dazu hat man natuerlich die hoffnung sowohl medikamente als auch eine impfung zu entwickeln, natuerlich dauert sowas normalerweise monate bis jahre, aber die hoffnung stirbt zuletzt.

was bleibt ist, wir werden erfolgreich gewesen sein, wenn alle ueber die massnahmen als ueberzogen maulen und im nachgang sagen, das war doch alles ueberhaupt nicht noetig gewesen.
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Also ich trinke meine Lieblinge Laphroaig und Talisker gern zu 4/5 Whisky und 1/5 Wasser. Das ganze bei Raumtemperatur. Bilde mir sogar ein, die Aromen, pur dicht gepackt, kommen so noch besser zur Entfaltung. Quellwasser der jeweiligen Lokalität wäre natürlich perfekt. Da wir aber ausgezeichnetes Leitungswasser haben, tut's das auch gut.
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lass das mal nicht die anderen hoeren, dass du lieblinge hast. nicht dass dir das noch einer uebel nimmt.

aber das finde ich auch immer das spannende, was leichte wasserzugabe mit den aromen macht, jedes troefpsche wasser foerdert dann neue nuancen zutage.
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Ach, papperlapapp!
Ich werde mir am Wochenende dann mal den Woodford Reserve Double Oaked bestellen und lasse mich mal überraschen. Horizont-Erweiterung und so.
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ich freue mich ueber eine rueckmeldung, wie er dir schmeckt
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Motoguzzi999 schrieb:

Motoguzzi999 schrieb:

Bourbon
Wild Turkey Rare Breed
Eagle Rare 10 yrs
Irish
Powers John´s Lane
Teeling Single Malt
Scotch
Highland Park 12
Balvenie Doublewood 12
Laphroaigh 10
Cragganmore 12
Coal Ila 12

Da sollte man den Virus mit wegkriegen können

Würdet ihr welche davon mit Wasser verlängern? Wenn ja in welchem Verhältnis?


Die Amis trinken ihren Bourbon gerne auf Eis. Da konzipieren die alleine schon den Whisky so, dass die Verwässerung ihn etwas milder macht. Sprich: Die haben ganz gerne mal ein paar Umdrehungen mehr. Die schottischen -wenn sie nicht Cask Strength sind- sind meisten schon auf trinkbare 40 - 43% Alk.Vol. reduziert.
Der von dir gelistete Wild Turkey hat 58,4%, der Eagle Rare 45%. Letzterer braucht also nicht unbedingt "gewässert" werden. 58% sind dagegen schon mal ne Ansage und ich würde ein, zwei Spritzer Wasser dazu nehmen.
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die eistrinkerei ist interessant. ich wuerde das niemals mit einem single malt machen und auch niemals mit einem richtig guten bourbon, aber ein einfacherer bourbon auf eis schmeckt gut, teilweise fast erfrischend. allerdings daempft die kaelte auch viel der aromen.

58% sind eine ansage, aber je nach whiskey und nach persoenlichem geschmack auch gut trinkbar, ich fange immer unverduennt an
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Xaver08 schrieb:


das sieht nach einem schoenen programm aus, was er da hat. da wuerde ich gerne mitmachen

Auf jeden Fall.

Ich bin ja "erst" seit 3 Monaten in der Materie und die zwei Cousins von meiner Freundin sind schuld. Hab mir da inzwischen auch ne nette Sammlung zusammen gestellt und komme inzwischen sogar ganz gut an die etwas charaktervolleren Whiskys dran wie Talisker oder Laphroaig. Vor nem halben Jahr wäre das bei mir wahrscheinlich noch gar nicht gegangen. Aber gerade diese Unterschiedlichen Aromen und Geschmäcker die es da so gibt finde ich sehr interessant. Nur bis zum Bourbon bin ich bisher noch nicht vorgestoßen.
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muss ja erstmal nicht

bourbon ist wieder eine ganz andere welt, macht aber auch sehr viel spass.
allerdings musst du damit leben, dass ein ganzer kerl, der seinen single malt trinkt, dich dann nicht ernst nimmt
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Lass deine Kids morgen zu Hause. Ich bin Lehrer und werde derzeit keinem einen Strick drehen, der auf den Besuch in meinem Unterricht aus plausiblen Gründen verzichtet und/oder Verantwortung für die Gemeinschaft übernimmt.

Den heutigen Tag empfinde ich als "Turning Point". Es fühlt sich an, als würde heute die Kurve ihren Knick nach oben machen. Meldungen von infizierten Sportlern häufen sich. In meinem erweiterten Umfeld sind mir heute zwei unabhängige Verdachtsfälle (Tirolreisen mit Symptomen) bekannt geworden, verbunden mit absoluter Idiotie, Rücksichts- und Sorglosigkeit der Mitmenschen, so dass ich nicht mal ausschließen kann, dass das Ding bald bei mir ist.

Herr Drosten im NDR-Podcast hörte sich heute auch eher betroffen an. Nächste Woche gehts hier rund...
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das problem ist, dass heute ergriffene massnahmen erst in 5-10 tagen greifen.

also alles was die naechsten tage passiert, basiert auf den massnahmen der letzten 10 tage
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Ooh der Balvenie Double Wood ist gar nicht kräftig. Sehr sanft mit viel fruchtigen Aromen. Kein Rauch, kein Torf, kein Salz, nix maritimes. Der läuft auch eher unter Einsteiger-Whisky. Der Highland Park 12J, den ich persönlich liebe, hat mehr Dampf.
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stimmt, den hattest du ja auch schon bei den einsteigerwhiskeys eingruppiert, das hab ich zwar gesehen, aber irgendwie auch gleich wieder vergessen.


bzw. ich hatte nur das doublewood gelesen und mich da auf die falsche faehrte schicken lassen, was wie ich ja vor kerzem schonmal schrieb, damit zu tun hat, dass ich aktuell recht viel bourbon trinke, wo die hersteller sich frische faesser leisten koennen, was zu den intensiveren geschmaeckern fuehrt. eine double wood wird da sehr intensiv, anders als bei den singlemalts, die sich nur die gebrauchten faesser leisten koennen.

das sieht nach einem schoenen programm aus, was er da hat. da wuerde ich gerne mitmachen
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Danke für eure Antworten, würde nach dem Spiel eben am liebsten sofort anfangen, will aber noch das Ende der Fastenzeit abwarten.
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verzichte lieber auf was anderes...

fussball zum beispiel!
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den laphroaig definitiv ans ende, der eagle rare ist ein eher kraeftigerer bourbon, den wuerde ich nicht ganz an den anfang setzen, der wuerde vermutlich in die mitte passen, vielleicht vor oder nach den cragganmore, wahrscheinlich davor, der eagle rare hat keinen rauch.

den balvenie doublewood kenne ich nicht aber double wood klingt kraeftig, also auch eher ans ende...

was verlaengerung mit wasser angeht, habe ich das bisher nur mit whiskeys in fassstaerke gemacht.
und selbst da nicht mit jedem sondern nur nach gusto, aus meiner sicht gibt es da kein rezept.

aber wenn du es machen solltest, wuerde ich immer noch sehr wenig wasser dazufuegen.
bei einem tasting habe ich mal ein paar pipetten mitgehen lassen (duerfen), wenn ich wirklich wasser in einen whiskey mache, mache ich es dann troepfchenweise. der spass ist dann rauszuschmecken, was dann mit dem whiskey passiert.

problem ist, und das solltest du vorher wissen, du machst immer einen tropfen zu viel rein. immer.


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Von mild zu wild, generell würde ich mit die bourbons in den anfangsbereich zwischen die eher milden single malts stecken

Was haste denn für welche?
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Was auch Spaß macht, ist dann mit den Teilnehmern nachträglich die Einstufung der Abfolge zu revidieren