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Xaver08

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Haliaeetus schrieb:

eintracht ba schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Das hat echt keinen Sinn, fürchte ich. Aber mach doch einen Philosophie-Thread auf. Hier jedenfalls ist das nicht zielführend, da Du ja Einwände mit Glauben abbügelst und lustige neue Theorien ins Spiel bringst, die nichts mit allem bisherigen zu tun hatten.


Merke ich gerade auch und lasse es deshalb.

Das kann wohl schwerlich der Weisheit letzter Schluss sein, dass Du krude Thesen aufstellst und wenn man danach fragt, Du das abbügelst mit dem Argument, dass Du nun mal nicht an Statistiken oder Tatsachen glaubst sondern lieber Deinen Gefühlen und wenn man die Inkonsequenz dessen anspricht von Dir zu hören bekommt, dass man das ja nicht tun könne, wobei Du - aus welchen Gründen auch immer - den Vorwurf von Dir abprallen lässt, aber nicht etwa entkräftest sondern einfach ggü. dem Diskutanten erhebst (ohne jeglichen Anlass wohlgemerkt) und Dich dann laut vernehmbar zurückziehst, weil das ja alles keinen Sinn habe.
Natürlich hats keinen Sinn, wenn Du nicht willst. Aber so ein "klein wenig" wirkt das wie Trollen, denk darüber bitte mal nach. Gerne im Stillen und für Dich. Ich will das nicht wieder mit Dir breit treten ... wer weiß, was da wieder alles in Felde geführt würde?!


Sorry, aber da bin ich komplett anderer Meinung. Habe gerade auch geschrieben, dass es eben nicht nur christliche Gründe haben kann, warum die Studie so ausfällt. Eine gegen Studie liegt ja hier nicht vor, wie es bei anderen Religionen aus sieht. Des weiteren wird hier eine Wissenschaft mit der anderen verglichen. So nach dem Motto stimmt die eine Wissenschaft muss jede Wissenschaft stimmen, ohne das man was hinterfragt. Außerdem wolltest du nicht das Gespräch abschneiden und nicht weiter diskutieren?
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eintracht ba schrieb:

Habe gerade auch geschrieben, dass es eben nicht nur christliche Gründe haben kann, warum die Studie so ausfällt.


daß es auch andere gründe geben kann, wurde aber im studiendesign berücksichtigt.

hättest du dir wenigstens mal die zusammenfassung zur studie durchgelesen, wüsstest du das.
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wer mal wieder ein beispiel dafür braucht, woher die sorgen vieler menschen kommen, muß heute nur mal wieder einen blick ins bildblog werfen:
https://bildblog.de/99371/bild-weiss-kaum-etwas-und-schreit-asyl-skandal/

und es stellt sich für mich wieder die frage, wie sinnvoll es ist sorgen um jeden preis ernst zu nehmen, oder ob es nicht doch zielführender ist, an manchen stellen auch zu hinterfragen, ob die sorgen auch tatsächliche zugrunde liegende probleme haben
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Ja, aber ich sehe diese Art von Studien trotzdem insofern kritisch, als dass die Binse zwar diesmal von der Wurzel her betrachtet wird, es aber die gleiche Binsenart ist.  
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Matzel schrieb:

Ja, aber ich sehe diese Art von Studien trotzdem insofern kritisch, als dass die Binse zwar diesmal von der Wurzel her betrachtet wird, es aber die gleiche Binsenart ist.  


ich verstehe deine kritik an der studie leider nicht ganz. ich habe zwar die binse ins gespräch gebracht, bin aber zu wenig botaniker um die vertiefung zu verstehen.
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Das Hauptproblem bei diesen ganzen Umfragen und Statistiken ist doch die Vermischung von "Christen" als Bevölkerungsgruppe mit "Christen" als Gläubige.

Erstere sind, wenn überhaupt, kirchensteuerzahlend in der Landeskirche organisiert, ihr Bibelwissen beschränkt sich aber nicht selten auf leicht zu instrumentalisierende, oft aus dem Zusammenhang gerissene Stellen und/oder Schlagworte. Die Anwendung christlicher Maßstäbe dient bei diesen Menschen jedoch in der Regel ausschließlich zur Erreichung persönlicher Interessen und Ziele, ist de facto also egoistisch. Prominente politische "Christen" dieser Art sind Trump und Seehofer.

Gläubige Christen dagegen versuchen zumindest, biblische Maßstäbe zur Grundlage ihres Handelns und Entscheidens zu machen. Und häufig unterscheiden sie sich damit in der Außenwirkung nicht von vielen Menschen anderer Ausrichtungen, die "menschlich" denken und handeln, was aber deswegen logisch ist, weil die Bibel im Grunde ein zutiefst menschenfreundliches Buch ist. Politisch gesehen fällt Merkel für mich in diese Gruppe, wenn ich sehe, wie ihr politisches Winden und Schlingern ihre innere Zerrissenheit zwischen ihrer biblisch-christlichen Weltanschauung und ihren persönlichen Machtinteressen widerspiegelt.

In der Diskussion um das sogenannte Flüchtlingsdrama sollte man also - wie eigentlich bei jedem Thema - endlich darauf achten, Ansichten und Aussagen nach ihrem Inhalt zu beurteilen und dann den Absender daran zu messen, und nicht vom Absender auf deren Inhalt zu schließen.
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Matzel schrieb:

Das Hauptproblem bei diesen ganzen Umfragen und Statistiken ist doch die Vermischung von "Christen" als Bevölkerungsgruppe mit "Christen" als Gläubige.



das problem sehe ich hier nicht, geht es bei dieser studie gerade (!) darum, das auseinanderzudividieren und konfessionslose, "mitlaufende" christen und gläubige christen zu unterscheiden.

daß die ergebnisse nicht pauschal für alle menschen dieser gruppen zutreffen zeigen ja die ergebnisse und ist eine binse
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Xaver08 schrieb:

hawischer schrieb:

Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?



in anbetracht der tatsache, daß er sich auf kirche und nächstenliebe bezieht, finde ich seine aussage eindeutig.

ich finde es aber bemerkenswert, daß sich so eine aussage doch recht eindeutig mit zahlen hinterfüttern lässt. zumal die studie dem bericht nach auch sozialen und bildungsunterschieden rechnung trägt, um sicherzustellen, daß reale unterschiede in der gläubigkeit abgefragt werden.

interessant wie groß der unterschied zwischen religiösität und gelebtem glauben werden kann. möglicherweise ein kleiner hinweis darauf, was bestandteil der motivation der christlichen parteien insbesondere der csu aktuell sein kann.


Entschuldige, wenn ich mich ein mische. Ist für mich die gleiche Debatte, wie der Ausländer hat dort was angestellt. Mir wird hier viel zu viel um einen Kamm geschert. Es gibt Christen die auch was für Arme Länder unternehmen. Jemand den ich kenne macht seit Jahren was für Brasilien macht und auch einen Verein nur da für gegründet hat und ich glaube da ist er nicht der einzige.  
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eintracht ba schrieb:

Entschuldige, wenn ich mich ein mische. Ist für mich die gleiche Debatte, wie der Ausländer hat dort was angestellt. Mir wird hier viel zu viel um einen Kamm geschert. Es gibt Christen die auch was für Arme Länder unternehmen. Jemand den ich kenne macht seit Jahren was für Brasilien macht und auch einen Verein nur da für gegründet hat und ich glaube da ist er nicht der einzige.  


hast du dir die studie angeschaut? es ist eine simple statistik, d.h. die aussage der statistik ist nicht, es gibt keine christen die nächstenliebe praktizieren, mit anderen worten, das eine schliesst das andere nicht aus.

wenn du dir die studie angeschaut hast, kannst du dann vielleicht noch eklären, warum du von christen den vergleich zu ausländerkriminalität ziehst.



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Xaver08 schrieb:


hawischer schrieb:


Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.        




es gibt eine studie des pew research centers (being christian in western europe), die thematisiert, das sich der ablehnungsgrad des islam und z.b. die einstellung zu nationalismus von konfessionslosen, nicht praktizierenden und praktizierenden christen unterscheiden.

mit steigender gläubigkeit steigt die ablehnung gegenüber z.b. dem islam

Tatsächlich geht die christliche Identität in Westeuropa mit einem höheren Grad von negativen Gefühlen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten einher.


auch nationalismus geht mit gläubigkeit einher, praktizierende christen neigen eher dazu, die überlegenheit der eigenen kultur zu postulieren

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten.


hier die studie
http://www.pewforum.org/2018/05/29/christ-sein-in-westeuropa/

ein artikel über diese studie wurde in den letzten 1-2 tagen hier bereits verlinkt, ich meine in einem artikel aus der fr

Vielen Dank, hatte ich gelesen. Leider ist Dein Beitrag keine Antwort auf meine Fragen an propain, eine Antwort die er mir verweigert hat. Meine Frage bezog sich nicht auf die  Frage der Studie, sondern darauf, wie sich die Gläubigen der großen Religionen in der Frage der Fremdenfeindlichkeit unterscheiden.
Reagieren Christen, Moslems, Juden, Buddisten usw unterschiedlich auf Fremde aufgrund ihrer spezifischen Religion? Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?
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hawischer schrieb:

Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?



in anbetracht der tatsache, daß er sich auf kirche und nächstenliebe bezieht, finde ich seine aussage eindeutig.

ich finde es aber bemerkenswert, daß sich so eine aussage doch recht eindeutig mit zahlen hinterfüttern lässt. zumal die studie dem bericht nach auch sozialen und bildungsunterschieden rechnung trägt, um sicherzustellen, daß reale unterschiede in der gläubigkeit abgefragt werden.

interessant wie groß der unterschied zwischen religiösität und gelebtem glauben werden kann. möglicherweise ein kleiner hinweis darauf, was bestandteil der motivation der christlichen parteien insbesondere der csu aktuell sein kann.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

propain schrieb:

arti schrieb:


Jetzt kommt wieder die Rassisten- und Religionsfaschistenkeule...

Bei dir sind ja alles Keulen und Totschlagargumente was dir nicht in deinen braunen Kram passt.

Wie wäre es freundlicherweise mit einer Antwort auf meine Fragen.

Warum? Verdrehst doch eh alles wie du es gerade brauchst. Die Zeit kann ich besser vergeuden.

Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.
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hawischer schrieb:


Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.        




es gibt eine studie des pew research centers (being christian in western europe), die thematisiert, das sich der ablehnungsgrad des islam und z.b. die einstellung zu nationalismus von konfessionslosen, nicht praktizierenden und praktizierenden christen unterscheiden.

mit steigender gläubigkeit steigt die ablehnung gegenüber z.b. dem islam

Tatsächlich geht die christliche Identität in Westeuropa mit einem höheren Grad von negativen Gefühlen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten einher.


auch nationalismus geht mit gläubigkeit einher, praktizierende christen neigen eher dazu, die überlegenheit der eigenen kultur zu postulieren

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten.


hier die studie
http://www.pewforum.org/2018/05/29/christ-sein-in-westeuropa/

ein artikel über diese studie wurde in den letzten 1-2 tagen hier bereits verlinkt, ich meine in einem artikel aus der fr
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Vollkommen richtig, Werner.

Genau so wie es in vielen europäischen Fragen eine europäische Lösung braucht, so braucht es bei interkontinentalen Fragen interkontinentale Lösungen. Deine Skepsis, dass dies nicht passieren wird, teile ich.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Vollkommen richtig, Werner.

Genau so wie es in vielen europäischen Fragen eine europäische Lösung braucht, so braucht es bei interkontinentalen Fragen interkontinentale Lösungen. Deine Skepsis, dass dies nicht passieren wird, teile ich.


aber wie bei so vielen anderen dingen auch, ist es schwierig für etwas zu argumentieren oder zu verhandeln, wenn man sich selbst nicht daran hält.

sprich: wenn ich weiter den afrikanischen kontinent ausbeute, vor der küste mit meine fangflotten fische etc. gibt es für andere länder wenig motivation solches zu tun.

einer muß damit anfangen.
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Heute Nachmittag hat der Kollege im Regierungsbildungs-Thread gebeten die üblichen Spielchen und Polemik zu unterlassen und zwei Klicks weiter ist es vergessen und es wird munter weitergemacht.

Unsere Mod-Beiträge gelten generell und nicht nur bezogen auf den jeweiligen Thread. Nur um das nochmals in Erinnerung zu rufen. Wir wollen keinerlei Polemik oder Provokationen. Nicht in diesem Thread, nicht in anderen Threads.

Generell wäre es mehr als wünschenswert, wenn man unsere Ermahnungen mehr als 4-5 Beiträge beherzigen würde und sachlich beim Thema bliebe.
Da dies jedoch nicht möglich zu sein scheint, werden wir, ohne weitere persönliche Ermahnung, Sperren verhängen, sonfern nach diesem Moderationsbeitrag wieder provokativ oder polemisch geantwortet wird. Wir haben wirklich versucht lange ohne größere Sperren auszukommen, aber anscheinend geht es nicht anders.

Das ist die letztmalige Ermahnung sich sachlich und netiquettenkonform mit den jeweiligen Themen und Usern auseinanderzusetzen. Netiquettenvestöße werden direkt sanktioniert.

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skyeagle schrieb:

Heute Nachmittag hat der Kollege im Regierungsbildungs-Thread gebeten die üblichen Spielchen und Polemik zu unterlassen und zwei Klicks weiter ist es vergessen und es wird munter weitergemacht.

Unsere Mod-Beiträge gelten generell und nicht nur bezogen auf den jeweiligen Thread. Nur um das nochmals in Erinnerung zu rufen. Wir wollen keinerlei Polemik oder Provokationen. Nicht in diesem Thread, nicht in anderen Threads.

Generell wäre es mehr als wünschenswert, wenn man unsere Ermahnungen mehr als 4-5 Beiträge beherzigen würde und sachlich beim Thema bliebe.
Da dies jedoch nicht möglich zu sein scheint, werden wir, ohne weitere persönliche Ermahnung, Sperren verhängen, sonfern nach diesem Moderationsbeitrag wieder provokativ oder polemisch geantwortet wird. Wir haben wirklich versucht lange ohne größere Sperren auszukommen, aber anscheinend geht es nicht anders.

Das ist die letztmalige Ermahnung sich sachlich und netiquettenkonform mit den jeweiligen Themen und Usern auseinanderzusetzen. Netiquettenvestöße werden direkt sanktioniert.



wir haben jetzt großflächig die ganze Flüchtlingsdiskussion verschoben (s.o.), d.h. führt bitte die Diskussion dann dort weiter.

Klar sind die Themen oft nicht vollständig zu trennen, aber wenn es dann so ausufert, sollte es dann doch in die passenden Threads.
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Das Thema gehört eigentlihc hierher, nach dem Modbeitrag von gestern abend, haben wir uns entschieden, den ganzen Strang zu verschieben. Es ist zwar immer schwierig einen Cut zu setzen, aber das war aus unserer Sicht, der Punkt, an dem der aktuelle Strang am ehesten seinen Ausgangspunkt hatte.
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Das Thema gehört eigentlihc hierher, nach dem Modbeitrag von gestern abend, haben wir uns entschieden, den ganzen Strang zu verschieben. Es ist zwar immer schwierig einen Cut zu setzen, aber das war aus unserer Sicht, der Punkt, an dem der aktuelle Strang am ehesten seinen Ausgangspunkt hatte.

3 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1" verschoben.

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Das Thema gehört eigentlihc hierher, nach dem Modbeitrag von gestern abend, haben wir uns entschieden, den ganzen Strang zu verschieben. Es ist zwar immer schwierig einen Cut zu setzen, aber das war aus unserer Sicht, der Punkt, an dem der aktuelle Strang am ehesten seinen Ausgangspunkt hatte.

8 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1" verschoben.

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Das Thema gehört eigentlihc hierher, nach dem Modbeitrag von gestern abend, haben wir uns entschieden, den ganzen Strang zu verschieben. Es ist zwar immer schwierig einen Cut zu setzen, aber das war aus unserer Sicht, der Punkt, an dem der aktuelle Strang am ehesten seinen Ausgangspunkt hatte.

10 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1" verschoben.

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Das Thema gehört eigentlihc hierher, nach dem Modbeitrag von gestern abend, haben wir uns entschieden, den ganzen Strang zu verschieben. Es ist zwar immer schwierig einen Cut zu setzen, aber das war aus unserer Sicht, der Punkt, an dem der aktuelle Strang am ehesten seinen Ausgangspunkt hatte.

7 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1" verschoben.

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Das Thema gehört eigentlihc hierher, nach dem Modbeitrag von gestern abend, haben wir uns entschieden, den ganzen Strang zu verschieben. Es ist zwar immer schwierig einen Cut zu setzen, aber das war aus unserer Sicht, der Punkt, an dem der aktuelle Strang am ehesten seinen Ausgangspunkt hatte.

10 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1" verschoben.

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Das Thema gehört eigentlihc hierher, nach dem Modbeitrag von gestern abend, haben wir uns entschieden, den ganzen Strang zu verschieben. Es ist zwar immer schwierig einen Cut zu setzen, aber das war aus unserer Sicht, der Punkt, an dem der aktuelle Strang am ehesten seinen Ausgangspunkt hatte.

13 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1" verschoben.

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Das Thema gehört eigentlihc hierher, nach dem Modbeitrag von gestern abend, haben wir uns entschieden, den ganzen Strang zu verschieben. Es ist zwar immer schwierig einen Cut zu setzen, aber das war aus unserer Sicht, der Punkt, an dem der aktuelle Strang am ehesten seinen Ausgangspunkt hatte.

7 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1" verschoben.

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Nein, ich verstehe Deine Kritik nur teilweise und Deine Schlußfolgerung garnicht.

Beantworte mir mal bitte eine Frage und damit es nicht kompliziert und zerredet wird nur eine Fallgestaltung:

Wenn jemand z.B in Österreich einen Asylantrag stellt, das Ergebnis nicht abwartet und nach Deutschland einreist um auch hier einen Asylantrag zu stellen, was spricht bei der auch von Dir gewollten europäschen Kooperation dagegen, diesen Antragsteller an der Grenze abzuweisen, mit dem Verweis auf das laufende Verfahren in Österreich?
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hawischer schrieb:

Nein, ich verstehe Deine Kritik nur teilweise und Deine Schlußfolgerung garnicht.

Beantworte mir mal bitte eine Frage und damit es nicht kompliziert und zerredet wird nur eine Fallgestaltung:

Wenn jemand z.B in Österreich einen Asylantrag stellt, das Ergebnis nicht abwartet und nach Deutschland einreist um auch hier einen Asylantrag zu stellen, was spricht bei der auch von Dir gewollten europäschen Kooperation dagegen, diesen Antragsteller an der Grenze abzuweisen, mit dem Verweis auf das laufende Verfahren in Österreich?


weil u.a. in der dublin regelung, die deutschland massgeblich mitgestaltet hat, geregelt wurde, daß es klare zuständigkeiten gibt. d.h. bevor deutschland den flüchtling zurückweisen kann, muß deutschlnad prüfen, ob ein geregeltes verfahren läuft. es gilt am ende zum schutz von menschen sicherzustellen, daß es ein geregeltes verfahren gibt. wenn die prüfung ergeben hat, daß ein verfahren läuft und es sichergestellt ist, daß der mensch nicht im orbit landet, kann er auch zurückgeschickt werden.

hier im verfassungsblog wird sich z.b. damit beschäftigt:
https://verfassungsblog.de/weshalb-man-asylsuchende-nicht-an-der-grenze-abweisen-kann-teil-2/

aber meines wissens ist noch nicht ganz klar, wen seehofer alles zurückschicken will. menschen, die mit einreiseverbot belegt sind, dürfen ja heute schon zurückgeschickt werden.

aber woher kommt eigentlich diese aussage:
(Ausnahmen bei Linken) und Bevölkerungschichten hinweg, Einigkeit besteht, nicht alle aufnehmen zu können,

wer von den linken, will denn hier alle aufnehmen, die hier her wollen?