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Xaver08

13112

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pelo schrieb:
LDKler schrieb:
Aragorn schrieb:
Das kann ich nicht beurteilen. Nur ich finde es schon sehr auffällig, wenn permanent und zwanghaft versucht wird und ich meine hier jetzt auch bestimmte Medien, Lucke und die AfD in die "rechte Ecke" zu stellen,

Da stimme ich dir zu! Die AfD ist nicht rechtsradikal, sie ist marktradikal, die deutsche tea party quasi:
http://www.taz.de/!115108/

denn wenn man nachschaut, wer letztendlich die AfD gewählt hat und die Mehrzahl kommt hier aus dem FDP- und DIE LINKE-Lager, müssten diese Wähler einem erheblichen Rechtsruck erlegen sein.
Ich schätze mal, so etwa 10% der Wähler, insbesondere aus der unteren Mittelschicht, hat dermaßen die Schnauze voll von der imensen Steuer- und Abgabenbelastung der OttoNormalBürger. Leider sind die aber zu dumm, zu erkennen, das diese Belastung nicht wegen der Griechen oder der Harzer entsteht, sondern wegen der immer weiteren  Entlastung von Großkonzernen und der Oberschicht. Und deshalb wählen sie nicht links, sondern fallen erst auf die FDP und jetzt auf die AfD herein. AfD heißt ja auch nicht umsonst AfD:
http://qpress.de/wp-content/uploads/2013/04/Logo_Alternative_fuer_Deutschland_alias_Angebot_fuer_Dumme-01.png




Teilweise wieder totaler Schwachsinn was die Taz da vom Stapel lässt.
Nicht nur dass sie offenbar  ehemalige Linken- Wähler für ziemlich doof hält-
unterstellt sie den Afd Wählern ,sie wünschten sich unter den Schutz der Kirche  
Wieder ist hier das genaue Gegenteil der Fall. Auf der FB Seite der Afd  kann man dies nachlesen.
Es ist dort wie hier im Forum. Viele haben mit der Kirche nichts  am Hut u. fordern ständig ,die Kirche solle sich gefälligst aus der Politik raushalten.

Erschwerend kommt noch hinzu ,dass  gerade ein Bischoff  vor der Wahl dazu aufgerufen hat,die AFD nicht zu wählen.
Warum sollten sich deshalb ausgerechnet Afd Wähler unter dem Schutz der Kirche wohlfühlen ?
Na ja,man muss nur mal die Leserbriefe  an die Taz dazu durchlesen.
Kein Wunder dass dieses Blatt immer vor der Pleite steht.
Aber vielleicht  lässt die Bildzeitung wie bei der FR diese ja mit eigenem redaktionellem Teil bestehen,wenn sie von der mal übernommen werden.  


Dein Textverständnis ist ähnlich ausgeprägt wie bei Aragorn....
#
Aragorn schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:
Aragorn schrieb:

Genauso gut könnte man auch nachfragen, wieso der € "alternativlos" ist und wer hauptsächlich daran verdient. Von daher...schauen wir mal...!


Genau das meine ich, wenn ich von Spekulationen spreche.

Falls ich Dich zum Nachdenken angeregt habe, würde ich mich freuen. Gerade weil Du die Afd weiter wohlwollend beobachten willst. Vergesse ein kritisches Beobachten nicht über Dein euphorisches Engagement.


Mein euphorisches Engagement war doch nur ein Kreuz, aus einer gewissen Überzeugung heraus  ,-) , weil ich die anderen Parteien "alternativlos" fand bzw. finde. Ich wollte nur für mich klarstellen, warum ich die AfD gewählt habe und ich mich nicht in die "rechte Schublade schieben" lassen will, wie das einige hier ganz gerne unterstellen.  


Aragorn, ich kann mich nicht daran erinnern, daß dich persönlich hier jemand in die rechte schublade geschoben hat, geschweige denn einige.
#
Dortelweil-Adler schrieb:
Xaver08 schrieb:


jetzt mal unbenommen, daß auf diesen sog. verbotslisten der grünen ein haufen schmarren steht (ohne geprüft zu haben, in welchem kontext und ob überhaupt solche forderungen erhoben wurden), aber was z.b. produktionsbedingungen, emissionsgrenzwerte, umweltschutz etc. bei der industrie angeht, würde die industrie nichts davon freiwillig machen, das kostet alles geld.

wie stellt sich eine fdp vor, z.b. so etwas ohne vorschriften/verbote zu regeln?
dafür fehlt mir einfach die fantasie....

eins der besten beispiele ist ja, wie die deutsche automobilindustrie immer wieder jegliche regelungen zu co2-emissionen unterläuft.  


Niemand hat etwas gegen Verbote als solche. Verbote, die die einen vor den anderen schützen. Es geht um Verbote, mit denen man die Leute vor ihrer eigenen Dummheit schützen will.

DA


den eindruck habe ich schon lange nicht mehr, daß es in diesen diskussionen nur darum geht, das könnte ich ja durchaus nachvollziehen,
#
Schaedelharry63 schrieb:
Aragorn schrieb:

Ich hatte ja schon erwähnt, daß ich die Partei weiter beobachten werde. Die Aussage von Henkel war diese, wobei ich nicht sagen kann, ob diese, als Meinung der AfD, generell so vertreten wird.

“Die Einfuehrung dieser Steuer wird mit einer Begründung versehen, die neue Massstäbe an Volksverdummung setzt. 1. Sie soll Gelder zur Konjunkturbelebung einbringen. Dass diese Gelder der Wirtschaft aber erst einmal entzogen werden und damit die Konjunktur beschädigen, wird ausgeblendet. 2. Sie soll schädliche Finanztransaktionen verhindern. Dass dadurch nicht nur die Transaktionen sondern damit auch die Steuerbasis reduziert, auch. 3. Sie soll diejenigen treffen, “denen wir die Finanzkrise zu verdanken haben”, also Banken. Das wäre so, als würde Kaufhof und nicht der Konsument die Mehrwertsteuer an der Kasse und BP und nicht der Autofahrer die Mineralölsteuer an der Tankstelle bezahlen! Natürlich wird auch diese Steuer von den Banken auf ihre Kunden abgewälzt. 4. So wie ein Autofahrer an der Grenze lieber an der billigeren Autotankstelle im Ausland tankt, so wird der deutsche Bankkunde seine Anlagen für die Altersvorsorge Aktien in Zukunft in London kaufen.

Das ist eine Don Quichotterie, die deutsche Arbeitspätze ähnlich schaden wird, wie vorher schon die Einführung Oekosteuer.”

Hans-Olaf Henkel


Dann frag den Olaf mal, ob er ernsthaft vertreten kann. dass eine solche Steuer (die Rede ist von 0,05%! auf Spekulationsgewinne) tatsächlich deutsche Arbeitsplätze gefährdet oder nicht doch ein notwendiges Regulativ sein könnte, um von der Realwirtschaft entkoppelte Finanzwetten, die sich auch gegen den € richten, zu regulieren.

Hier ist m.E. ein Punkt erreicht, wo die AfD unglaubwürdig wird und für ganz andere ziele den € bekämpft. Vielleicht wetten Henkel, Starbutty und Konsorten gerade gegen den €, um einen großen Reibach zu machen und fischt nützliche Idioten, um einen Zusammenbruch des € zu beschleunigen  ,-)  .

Mal so ein Gedanke ganz unabhängig von der ganzen Diskussion um den Rechtspopulismus.


und das ist ja noch ein ganz großer haken bei diesen ganzen plänen, die vorsehen schwächelnde teilstaaten aus der eurozone auszuschliessen, daß bei so einem vorgehen, noch derber gegen solche staaten und den euro spekuliert werden würde.

der afd-kandidat aus darmstadt hat behauptet, die stadt darmstadt hätte ohne die griechenlandhilfen 200 millionen euro mehr zu verfügung.

ich glaube deutlicher kann man es nicht machen, daß man auf menschenfang ist....
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seventh_son schrieb:
Tube schrieb:
Die FDP hat meiner Einschätzung nach erhebliche strukturelle Probleme.
Die wissen doch selbst nicht mehr, wofür sie eigentlich stehen.


So ist es. Das Personalproblem zieht sich bis in die Ortsverbände durch. Ich bekomme es etwas bei einer Bekannten mit. Ende 20, überzeugte Liberale, redet ständig von Freiheit, setzt sehr viel Zeit und Mühen für die Parteiarbeit ein. Die Freiheit, von der sie spricht, als ideelle Grundüberzeugung, hat überhaupt keine Verbindung zur Realität, sie ist eher ein Gedankengebilde und zeigt keine Lösungen für Probleme auf. Und diese ideelle Vorstellung hat überhaupt nichts mehr mit der FDP-Politik zu tun, schon auf Landesebene nicht mehr.

In ihrem politischen Bekanntenkreis tummelt sich zudem genau der Politiker-Prototyp, den Rößler, Bahr und co vorgeben. Junges Gemüse, noch nicht viel geleistet im Leben, aber sich wie Top-Manager gebährdend, immer im Anzug abgelichtet, ständig den Leistungsgedanken oder irgendwelche Business-Themen wiederholend. Wer wählt so jemand, außer die sich selbst?


eine frage, die ich mir bei dieser ganzen freiheits/verbotsdebatte fdp/grüne immer wieder stelle ist, wie man z.b. gegen die industrie sinnvolle einschränkungen ohne verbote durchsetzt

jetzt mal unbenommen, daß auf diesen sog. verbotslisten der grünen ein haufen schmarren steht (ohne geprüft zu haben, in welchem kontext und ob überhaupt solche forderungen erhoben wurden), aber was z.b. produktionsbedingungen, emissionsgrenzwerte, umweltschutz etc. bei der industrie angeht, würde die industrie nichts davon freiwillig machen, das kostet alles geld.

wie stellt sich eine fdp vor, z.b. so etwas ohne vorschriften/verbote zu regeln?
dafür fehlt mir einfach die fantasie....

eins der besten beispiele ist ja, wie die deutsche automobilindustrie immer wieder jegliche regelungen zu co2-emissionen unterläuft.
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seventh_son schrieb:
Brady schrieb:
seventh_son schrieb:
Es wäre hilfreich, wenn ihr wieder zum Thema AfD zurückkehrt. Die Probleme der Euro-Zone wurden und werden an anderer Stelle ausführlich diskutiert.

Hier gehts aber nicht um die Bundestagswahl...


War was?    


brady schreckt noch nicht mal davor zurück, dein posting zu verändern, nur um zu meckern  
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adlerkadabra schrieb:
Nachtrag II (falls es noch jemanden interessieren sollte):

Die Hauptmasse des Chelyabinsk-Boliden ist heute vom Grund des Chebarkul-Sees geborgen worden. Das Fragment, das wie voraus berechnet ca. 500 kg wiegt, hatte im Februar eine meterdicke Eisdecke durchschlagen und  sich dann 2 m. tief in die Schlammschicht am Boden des Sees gebohrt - ein glücklicher Umstand, denn so wurde der Meteorit hervorragend konserviert.
http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=ru&tl=en&u=http%3A%2F%2Fkp.ua%2Fdaily%2F240913%2F415052%2F&sandbox=1



klar! sehr interessant... danke...
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Aragorn schrieb:
MrBoccia schrieb:
Aragorn schrieb:
MrBoccia schrieb:
Aragorn schrieb:
MrBoccia schrieb:
ach, die Frau Storch. Hat sich denn schon geklärt, wo die Spendengelder hin verschwunden sind?


Was hat das eine mit dem anderen zutun?


könnte etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun haben. Wer Spendengelder veruntreut und das energisch abstreitet, warum sollte man so jemanden in anderen gebieten auch nur einen Funken an Glauben schenken?


...und deswegen waren alle Übergriife "Fakes", oder wie soll ich das verstehen?


zumindest deutlichst aufgebauscht. Aus "Attacke vieler Linksradikaler mit Messern" wurde ja schnell mal "Schubsen von 2, 3 Leutchens".


Das mag evtl. sein, aber welche Partei hätte im Wahlkampf nicht versucht, aus solchen Übergriffen ggf. Sympathien zu gewinnen?


das erfinden von messerattacken, das aufblasen der angriffe, um dann medienwirksam mehr maßnahmen gegen linksradikale zu fordern?
dafür hast du verständnis?

das ist ja nicht der einzige zweifelhafte vorfall:

göttingen:
-der angebliche polizeischutz für den afd-wahlstand. hat nicht existiert
-der angebliche brandanschlag auf ein afd-mitglied --> wurde nicht bei der polizei angezeigt, obwohl die polizei bei dem afd-mitglied vor ort war
- er hatte schwarz vermummte gestalten im garten gesehen, die polizei hat keine spuren gefunden
- auch bei anderen angriffen auf die afd, gab es oft nur den eigenbericht der afd-mitglieder und keine bestätigung der polizei,

im afd-thread wurden berichte dazu gepostet.

Aragorn schrieb:
[
Trotzdem bleiben es Übergriffe und Sachbeschädigungen.Und für mich sieht Demokratieverständnis anders aus!


selbstverständlich sollte sowas in einer demokratie nicht passieren, das ist keine frage.

aber die art und weise wie die afd sowas instrumentalisiert, (weimarer zustände und ähnliches), gefällt mir nicht im geringsten.

http://www.bildblog.de/51716/vermummte-propaganda/

anderen parteien wurden übrigens auch wahlplakate abgerissen, nur haben die ned so laut gejammert. das ist übrigens auch ein mechanismus bei der afd, der sogar hier im forum zu beobachten ist.
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yeboah1981 schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:
An die Unionswähler:

Stellt Euch vor, Ihr wärt Angela oder Horst.

Wie würdet Ihr der SPD eine GroKo schmackhaft machen (gerne etwas dezidierter als nur "staatstragende Verantwortung, die hatten wir schon) ?

 
Allen SPD-Forderungen nachgehen, die das Leben eines Großteils der Bürger nicht merklich verbessern. Das heißt die CDU macht die Steuererhöhungen (Erbschaftssteuer, Kapitaleinkünfte etc.) mit, aber nicht den Mindestlohn. Das Betreuungsgeld könnte auch weg. Auf der anderen Seite bringt die Union ihre Forderungen durch, die merklich positive Veränderungen im alltäglichen Leben, auf den Gehaltsabrechnungen und Rentenbescheiden mitsichbringen.
In vier Jahren kann die Union dann auf die Bonbons der CDU und die bitteren Pillen der SPD verweisen.
Ich weiß, die Analysten sehen es genau andersrum (Mindestlohn kommt, Steuererhöhungen nicht), aber so wäre das viel trickreicher.


ich halte das nicht für so unwahrscheinlich, die Strategie der Union den anderen das Wasser abzugraben, indem man deren Themen in einer Lightversion als eigene Variante präsentiert, ist ja bekannt.

Und heute wurde gemeldet, die Union könne sich auch vorstellen, Steuererhöhung zu akzeptieren, auch wenn sie nachwievor der Meinung wären, daß das nicht richtig wäre. Dem Ziel eine handlungsfähige Regierung aufzustellen, würden sie das aber unterordnen.

Klingt verdächtig nach Deiner Strategie.  ,-)
Stehst Du bei denen auf der Gehaltsliste??
#
Taunusabbel schrieb:
Kine_EFC_Frieda schrieb:
Haliaeetus schrieb:
Ach so war das gedacht. Ich dachte, Sie nennt Kine Schnuppe




Gute Besserung, Abbel!


Wenn schon dann Schnuppelsche

Danke,
tagsüber geht es. Morgens und Abends isses doof. Vielleicht sollte ich mal das Rauchen sein lassen.


vielleicht tagsüber rauchen und es morgens und abends sein lassen ?

gute besserung.
#
Luca-Gregory schrieb:
pelo schrieb:
Hat in Hesssen u. bei der Bundestagswahl überhaupt einer CDU gewählt ?


Hier ist so ein Lemming, wie ihr zu sagen pflegt.

tutzt schrieb:
Luca-Gregory schrieb:

Warum haben denn alle soviel Angst vor "Mutti"? Ist das ein Ödipuskomplex?

 


Vosrsicht vor Begriffen, von deren Definition man offenbar keine Ahnung hat.


Ich hoffe inständig, die SPD verschließt sich diesem endgültigen Genickschuss und Gabriel kann der Versuchung sein Leben mit einem Ministerpöstchen zu schmücken, widerstehen.
Einzige Möglichkeit, wie ich eine GK akzeptieren könnte wäre ohne den irren Horst und seine kreuzkonservativen Herprämienfanatiker. Aber dazu fehlen sowohl SPD, als erstrecht "Mutti" der Schneid.

 


Merkel ist die Mutti und die SPD das Kind, also passt der Ödipuskomplex ganz gut.

PS. Ich verzichte jetzt mal darauf, auf einige Tippfehler aufmerksam zu machen. Das überlasse ich den intellektuellen Linken hier im Forum.    


denen fällt das vielleicht auf, aber die habens ned so mit den regeln und so...
die überlassen das dann doch den professoren und professorenparteien
#
pelo schrieb:


[...]  


oh jee... und du jammerst schon, wenn man nur schreibt die afd würde auch rechtspopulistische kreise ansprechen....

wie war das mit dem stein und dem falschen zeugnis??
#
pelo schrieb:
Xaver08 schrieb:
stefank schrieb:
Maxfanatic schrieb:
pelo schrieb:
Aragorn schrieb:
ix schrieb:
pelo schrieb:
miraculix250 schrieb:
pelo schrieb:
stormfather3001 schrieb:
pelo schrieb:
stormfather3001 schrieb:
pelo schrieb:

Und darauf würde ich sogar noch einmal eine Wette eingehen.



Nur ein Lippenbekenntnis?

5 Bier beim Wach, keine Neuwahlen und wenn, keine AfD!



Richtig lesen lieber  Stormfather.  

Ich würde nur wetten ,wenn es zu Neuwahlen kommen sollte, dass die AFD dann den Sprung in den Bundestag schafft .


Ja da hast Du gleich zwei Optionen, auch wenn es Neuwahlen gibt, wird das nix mit der AfD!



Das ist falsch u. wie gesagt,dafür würde ich noch einmal eine kleine Wette riskieren.


Was du so immer wieder als "Fakt" oder "falsch" darstellst (und sich hinterher dann als gegenteilig heruasgestellt hat) wird auch immer abenteuerlicher.... aber aus vergangenen Fehlern lernen? Im lebbe net! Als weider - zur Not mitm Kopp dosch die Wand!


Was hab ich denn als Fakt dargestellt,was falsch wäre ?
Und aus welchen Fehlern in der Vergangenheit sollte ich denn lernen ?

Fakt ist, dass die AFD bei ihrem ersten Auftritt zur BTW ein starkes Ergebnis erreicht hat.Das kannst nicht mal du bestreiten.

Da konnten weder die Grünen noch damals die SED/PDS annähernd mithalten.


Und, was hat das „starke“ Ergebnis gebracht? Nix.

Ich kenne weder dich noch den Diskussionsverlauf hier, ist auch nicht böse gemeint, aber wieso willst du um jeden Preis eine Partei mit rechtspopulistischen Inhalten im Bundestag haben?

Die AfD wird sich nicht ewig geduckt halten können.. je aufgeklärter die Menschen über diese Partei sind, desto besser. Dann ist sie genauso schnell wieder in der Versenkung verschwunden, wie sie aufgetaucht ist.


Was ist denn genau am Programm der AfD "rechtspopulistisch"? Ein Großteil der Wähler stammen aus der FDP- und DIE LINKE-Ecke.


Linkenwähler sind also auch "Rechtspopulisten. Ich habs schon immer vermutet.  


Einige Wähler von der Linken sind sicherlich dem Rechtspopulismus auch nicht so ganz abgeneigt. Lafontaines Zuwanderer-Sprüche damals haben Bände drüber gesprochen. Daraus, dass Ex-Linken-Wähler jetzt AfD gewählt haben also abzuleiten, was für eine tolle, dem Rechtspopulismus völlig ferne Partei, die AfD ist, ist schon fast Satire.


Es ist auch die Frage, wie lange die AfD diesen Spagat durchhält, auf der einen Seite jeglichen Rechtspopulismus öffentlich von sich zu weisen, auf der anderen Seite gerade auf diese Wählerkreise dringend angewiesen zu sein, da es alleine mit den Eurokritikern nicht reicht.


nachdem die wahl vorbei ist, wird es immer schwieriger den deckel draufzuhalten, sowohl personell als auch programmatisch

man wird jetzt die ganzen provisorien abarbeiten müssen. auch ein richtiges parteiprogramm sollte jetzt fällig werden, um ansatzweise glaubwürdig zu werden.


Ein Parteitag findet demnächst statt.
Für dich wäre die Afd niemals glaubwürdig ,da könnte sie noch so richtige u für das Land vorteilhafte Sachen beschliessen.


sie wird es immer schwer haben, vor allem bei dem start. da hast du recht.
aber niemals? och nöö...




pelo schrieb:

Ihr Pech ist halt ,dass sie eine Konservative Partei ist o. Rechtspopulistisch wie ihr zu sagen pflegt u. du halt ein Ideologisch geprägter Linker.


konservativ und rechtspopulistisch dasselbe?? nein pelo, ganz sicher nicht.
die fpö ist für mich z.b. eine rechtspopulistische partei
auch wenn ich die afd nicht mehr der fpö vergleichen möchte, würdest du doch mit sicherheit die fpö nicht als konservative partei bezeichnen, oder doch??


die afd ist das für mich nicht, aber sie hat züge davon und hat es billigend in kauf genommen, diese lager anzusprechen (u.a. mit solchen aussagen von lucke wie sozialer bodensatz).

jetzt wird man sehen, wie sich die partei weiterentwickelt.

aber das sind feinheiten in der diskussion die dich und aragorn nicht interessiert haben (das war vielleicht auch dem start geschuldet... aber seis drum)

im endeffekt wars egal was man geschrieben hat, einer von euch beiden kam immer um die ecke: Er hat rechtspopulistisch gesagt.... steinigt ihn!
#
stefank schrieb:
Maxfanatic schrieb:
pelo schrieb:
Aragorn schrieb:
ix schrieb:
pelo schrieb:
miraculix250 schrieb:
pelo schrieb:
stormfather3001 schrieb:
pelo schrieb:
stormfather3001 schrieb:
pelo schrieb:

Und darauf würde ich sogar noch einmal eine Wette eingehen.



Nur ein Lippenbekenntnis?

5 Bier beim Wach, keine Neuwahlen und wenn, keine AfD!



Richtig lesen lieber  Stormfather.  

Ich würde nur wetten ,wenn es zu Neuwahlen kommen sollte, dass die AFD dann den Sprung in den Bundestag schafft .


Ja da hast Du gleich zwei Optionen, auch wenn es Neuwahlen gibt, wird das nix mit der AfD!



Das ist falsch u. wie gesagt,dafür würde ich noch einmal eine kleine Wette riskieren.


Was du so immer wieder als "Fakt" oder "falsch" darstellst (und sich hinterher dann als gegenteilig heruasgestellt hat) wird auch immer abenteuerlicher.... aber aus vergangenen Fehlern lernen? Im lebbe net! Als weider - zur Not mitm Kopp dosch die Wand!


Was hab ich denn als Fakt dargestellt,was falsch wäre ?
Und aus welchen Fehlern in der Vergangenheit sollte ich denn lernen ?

Fakt ist, dass die AFD bei ihrem ersten Auftritt zur BTW ein starkes Ergebnis erreicht hat.Das kannst nicht mal du bestreiten.

Da konnten weder die Grünen noch damals die SED/PDS annähernd mithalten.


Und, was hat das „starke“ Ergebnis gebracht? Nix.

Ich kenne weder dich noch den Diskussionsverlauf hier, ist auch nicht böse gemeint, aber wieso willst du um jeden Preis eine Partei mit rechtspopulistischen Inhalten im Bundestag haben?

Die AfD wird sich nicht ewig geduckt halten können.. je aufgeklärter die Menschen über diese Partei sind, desto besser. Dann ist sie genauso schnell wieder in der Versenkung verschwunden, wie sie aufgetaucht ist.


Was ist denn genau am Programm der AfD "rechtspopulistisch"? Ein Großteil der Wähler stammen aus der FDP- und DIE LINKE-Ecke.


Linkenwähler sind also auch "Rechtspopulisten. Ich habs schon immer vermutet.  


Einige Wähler von der Linken sind sicherlich dem Rechtspopulismus auch nicht so ganz abgeneigt. Lafontaines Zuwanderer-Sprüche damals haben Bände drüber gesprochen. Daraus, dass Ex-Linken-Wähler jetzt AfD gewählt haben also abzuleiten, was für eine tolle, dem Rechtspopulismus völlig ferne Partei, die AfD ist, ist schon fast Satire.


Es ist auch die Frage, wie lange die AfD diesen Spagat durchhält, auf der einen Seite jeglichen Rechtspopulismus öffentlich von sich zu weisen, auf der anderen Seite gerade auf diese Wählerkreise dringend angewiesen zu sein, da es alleine mit den Eurokritikern nicht reicht.


nachdem die wahl vorbei ist, wird es immer schwieriger den deckel draufzuhalten, sowohl personell als auch programmatisch

man wird jetzt die ganzen provisorien abarbeiten müssen. auch ein richtiges parteiprogramm sollte jetzt fällig werden, um ansatzweise glaubwürdig zu werden.
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tobago schrieb:
ThorstenH schrieb:
@ tobago:

Die SPD hat mal gar keine Pflicht eine Regierung mit der CDU zu bilden.
Dafür hat die SPD keine Wahlwerbung gemacht. Sie hat für Rot Grün geworben.
Ich habe es ja bereits geschrieben. Die Opposition kann die Mutti jetzt schön vor sich hertreiben, weil sie ja auch im Bundesrat keine Mehrheit hat.
Auch eine große Koalition hat ja keine Mehrheit.
Das werden interessante 4 Jahre werden.

Das wird einiges Kosten wenn die SPD in eine große Koalition gehen sollte. Das weiß Mutti auch. Die Reaktionen gestern haben das schön gezeigt.

Hätte Sie mal lieber der FDP noch ein paar Zweitstimmen gegönnt.


Ja, das was Du anführst ist genau das Spiel was ich persönlich nicht sehen möchte eine Oppostion die einen Regierung treibt und einen Bundesrat der alles ablehnt was von der Regierung nicht mundgerecht serviert wird. Das würde den Stillstand bedeuten den viele befürchtet haben.

Die SPD hat natürlich Wahlkampf für rot-grün gemacht, nur das Ergebnis ist nunmal so, dass rot-grün nix hergibt. rot-rot-grün wäre rein rechnerisch möglich aber dafür haben sie ja auch keinen Wahlkampf gemacht und es wäre sehr unsicher dass diese Koalition klappt. Also welche Möglichkeiten gibt es?

Aber wie bereits geschrieben, vielleicht ist mein Verständnis von Politik ja ein exotisches, ich glaube dass die Parteien die Pflicht haben den Willen des Wählers zu akzeptieren und aus dem Wahlergebnis muss eine Regierung gebildet werden sofern das möglich ist (und dasa ist es) die funktions- und entscheidungsfähig ist. Eine Regierung der CDU alleine wäre das nicht.

Gruß,
tobago


wäre das dann auch eine Welt, in der Wahlkampf mit aktuellen Inhalten gemacht wird?
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SGE-URNA schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Dortelweil-Adler schrieb:


Btw., wäre, wie behauptet nahezu allein der Mensch bzw der CO2 Ausstoß Schuld, müsste die Kurve dann nicht bis vor sagen wir 100 Jahren schnurgerade sein?


Ne, muss sie nicht... "normale" Fluktuation ist schon "erlaubt".

Was mich viel mehr stört, ist die Tatsache (übrigens ganz generell an dogmatischen Aussagen über das Klima), dass die Erdgeschichte nicht 50, nicht 100, nicht 1000, nicht 1.000.000, sondern ein paar Milliarden Jahre alt ist. Selbst wenn wir 1.5 Milliarden abziehen (damals war eh alles annersder), bleiben immer noch 3 Mrd. D.h. selbst wenn wir annehmen, wir könnten 1500 Jahre  akkurat simulieren (was ich bezweifel), ist das immer noch ein kleiner Schnipsel gegeben die Gesamtheit. Ein "es könnte" wäre daher bei jeder Analyse der immer ein angemessenerer Ton als ein "es ist ganz klar bewiesen, dass.."


was hat denn das alter der erde mit den vorgängen heute zu tun?
was vor 10 000, 1 millionen oder 1 milliarden jahre war, ist erstmal nicht relevant für das was heute passiert.
obwohl man natürlich aus der vergangenheit lernen kann, so nutzt man rekonstruktionen des vergangenheit um die klimasensitivität zu bewerten.

interessieren würde mich noch, welche wissenschaftlichen analysen du gesehen hast, die zu der von dir beschriebenen schlußfolgerung kommen...


Auch wenn ich an einem Tag wie heute wenig Lust hab, mich über "akademische" Dinge zu streiten.


wir müssen ja nicht streiten weder an so einem schönen tag wie freitag noch heute....




SGE-URNA schrieb:

Das Alter der Erde hat sehr viel mit den Schussfolgerungen aus statistischen Analysen zu tun. Wenn es um statistische Analysen in den Sozialwissenschaften geht, ist Repräsentativität sicherlich auch im zeitlichen Kontext zu sehen, da sich Zusammenhänge mit Sicherheit strukturell verändern, gegeben in welchem Jahrhundert ich mich befinde. Da wäre dein Einwand sicherlcih berechtigt.

Das Wetter, Klima, Eisberge usw. folgt jedoch physikalischen  und chemischen Gesetzen, die, auch wenn wir sie erst seit 2-3 Hundert Jahren kennen (teilweise), sicherlich auch schon vor 10 Mio Jahren gültig waren.

da habe ich mich missverständlich (bzw. unvollständig) ausgedrückt, es ging mir selbstverständlich nicht darum, daß vor 500, 10000 oder vor 1 Mio die Physik oder Chemie anders gewesen sein könnte, sondern gerade darum, daß die Gegebenheiten schon vor Urzeiten so waren wie sie heute sind, d.h. irgendwelchen unbekannten Zyklen, die heute Änderungen verursachen, müssen physikalische Grundlagen besitzen, so wie die Grundlage bei Co2 die Absorption von IR-Strahlung ist und sich aus der Theorie zum Treibhauseffekt Effekte wie wie Abkühlung der Stratosphäre, Verringerung der Abstrahlung ins Weltall etc.. ableiten lassen, die z.T. auch erst nachträglich nachgewiesen wurden.

SGE-URNA schrieb:

Von daher ist es mMn wichtig, zu verstehen, ob irgendein Zyklus bspw. 50 Jahre hat oder 10000 Jahre. Das ist nämlich entscheidend für die Interpretation von beobachteten Abweichungen von diesem "normalen" Zyklus.


selbstverständlich ist eine große Datenbasis gut oder sogar noch besser, man darf aber nicht vergessen, daß die statistische Analyse lediglich ein Werkzeug und kein Selbstzweck sein darf.
Entscheidend für einen beobachteten bzw. per Analyse identifizierten Zyklus ist, ob es eine physikalische Grundlage dafür gibt. Ein Zyklus ohne eine physikalische Grundlage ist nichts anderes als reine Mathturbation und hat mit den klimatischen Vorgängen nichts zu tun.

und gerade die von Dir angesprochenen Zeiträume liegen durchaus in einem Bereich, der in Sichtweite der Forschung liegt, die bekanntesten identifizierten Zyklen sind wohl die Milankovic Zyklen (Stichworte: u.a. Präzession und Änderung der Exzentrizität der Umlaufbahn) mit Zyklusdauern zwischen 26000 und um die 100 000 Jahren.
Ein Zweig der Klimafoschung die Paläoklimatologie beschäftigt sich mit der Analyse der Vergangenheit, auch wenn jetzt dein Posting ein wenig den Anschein erweckt, als wäre es eine neue Idee zur Erforschung des aktuellen Klimawandels auch in die Vergangenheit zu blicken


SGE-URNA schrieb:

Es ist nach meinem bescheidenen Wissen in der spezifischen Materie wohl erwiesen, dass es sehr viel kältere, aber auch wärmere Perioden in der Erdgeschichte gegeben haben muss.
Dass der Mensch einen Einfluss auf das Klima hat, ist auch für mich unbestritten. Die Quantifizierung dieses Einflusses, welche hauptsächlich durch statistische Verfahren ermittelt wird,   halte ich jedoch für extrem schwierig.


sicher ist es nicht einfach, das ist schlittschuhlaufen aber auch nicht das würde ich jetzt mal als binse bezeichnen.

SGE-URNA schrieb:

Im übrigen basieren auch die berechneten Fehlerintervalle auf Annahmen, welche richtig oder auch falsch sein können.


naja, das ist jetzt aber kein lotteriespiel, keine 50/50 - chance, die hier ausgewürfelt wurde, sondern das grundlegende Handwerkzeug in der Wissenschaft. und im großen und ganzen beschreibst du wissenschaft. dinge sind solange richtig, bis jemand das gegenteil zeigt.

SGE-URNA schrieb:

Diese Argumentation gilt übrigens auch für diejenigen, die behaupten, dass alles super ist, die sogenannten "Skeptiker". Deren (statistische) Argumente unterliegen derselben Limitation.  


das wäre jetzt ja noch schöner, wenn da andere gesetze gelten würden

mich würde aber immer noch interessieren, worauf Du Deine Aussage gegründet hast, in der Klimaforschung würde ohne die entsprechenden Unsicherheiten/Fehlerangaben gearbeitet.
#
I-ADL3R-I schrieb:
Am Bölle wird grad die Kogge von den Lilien versenkt. 6:0 für Darmstadt   . Dazu ein grottenschlechter Linienrichter, 2 mal hintereinander Abseits gepfiffen gegen Darmstadt, was klar kein Abseits war. Wenn da dieser Selbstdarsteller an der Außenlinie nicht wär, wärs ein noch schönerer Kick.


schee wars...

konntest du das richtig sehen? wir standen auf der gegengerade nicht ideal platziert, um es wirklich beurteilen zu können, waren uns natürlich trotzdem sicher, daß es niemals abseits gewesen sein konnte!
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Aragorn schrieb:
Xaver08 schrieb:
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
Hat gestern Abend jemand im ZDF Sascha Lobo gesehen, als er versucht hat, anhand dieses Fotos Bernd Lucke (AfD) den "Hitlergruss" zu unterstellen? Sowas grenzt ja schon an Rufmord!  


Stand hier doch schon, quasi ein C-E.  So enttäuscht vom Wahlergebnis das man jetzt noch ein wenig schmollen muss?  

Ich denke für die AfD war das die erste und einzige Chance in den Bundestag zu kommen. Bei der nächsten Wahl werden sie vermutlich die selbe Rolle wie die Piraten spielen... nämlich gar keine.

Schwarz/Grün wäre aber mal voll     .


Ich schmolle doch gar nicht und 4,7 % für eine Partei, die es grad mal ein halbes Jahr gibt, sind vollkommen ok. Ich werde den Werdegang der AfD weiterverfolgen. Ich wollte mit meinem Beitrag nur verdeutlichen, wie von einigen "Vertretern", auch noch nach der Wahl, versucht wurde, die AfD als rechtsextrem darzustellen. Und dieser Versuch mit dem Foto ist doch mehr als offensichtlich! Damit gibt sich dieser Lobo der Lächerlichkeit preis, aber manchen Typen ist nichts zu peinlich.

Das Positive für mich an dieser Wahl ist, daß die FDP grandios verkackt hat und die Linke mehr Stimmen hat, als die Grünen!


schon mal darüber nachgedacht, daß das gerade weil es so offensichtlich ist,  nicht der versuch war, die afd ins rechte licht zu rücken?

kommentar zur afd in der zeit:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/AFD-bundestagswahl


Ja klar...Lucke macht den "Hitlergruß"!   Glaubst Du das etwa ernsthaft? Ich hätte Dich intelligenter eingeschätzt!


aragorn... bitte...
textverständnis.....
#
Aragorn schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Aragorn schrieb:
Hat gestern Abend jemand im ZDF Sascha Lobo gesehen, als er versucht hat, anhand dieses Fotos Bernd Lucke (AfD) den "Hitlergruss" zu unterstellen? Sowas grenzt ja schon an Rufmord!  


Stand hier doch schon, quasi ein C-E.  So enttäuscht vom Wahlergebnis das man jetzt noch ein wenig schmollen muss?  

Ich denke für die AfD war das die erste und einzige Chance in den Bundestag zu kommen. Bei der nächsten Wahl werden sie vermutlich die selbe Rolle wie die Piraten spielen... nämlich gar keine.

Schwarz/Grün wäre aber mal voll     .


Ich schmolle doch gar nicht und 4,7 % für eine Partei, die es grad mal ein halbes Jahr gibt, sind vollkommen ok. Ich werde den Werdegang der AfD weiterverfolgen. Ich wollte mit meinem Beitrag nur verdeutlichen, wie von einigen "Vertretern", auch noch nach der Wahl, versucht wurde, die AfD als rechtsextrem darzustellen. Und dieser Versuch mit dem Foto ist doch mehr als offensichtlich! Damit gibt sich dieser Lobo der Lächerlichkeit preis, aber manchen Typen ist nichts zu peinlich.

Das Positive für mich an dieser Wahl ist, daß die FDP grandios verkackt hat und die Linke mehr Stimmen hat, als die Grünen!


schon mal darüber nachgedacht, daß das gerade weil es so offensichtlich ist,  nicht der versuch war, die afd ins rechte licht zu rücken?

kommentar zur afd in der zeit:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/AFD-bundestagswahl
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vonNachtmahr1982 schrieb:
HessiP schrieb:
Zico21 schrieb:
edmund schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Hasselfeldt war schon vor über 20 Jahren Ministerin. Hatte aber schon damals genug weiße Haare  

Nach 9 ausgezählten Wahlkreisen klare Verhältnisse. Aber auch nur, weil fast alles Bayern ist.

CDU 51,1%
SPD 21,4%
FDP 4,2%
Grüne 5,6%
Linke 4,0%
Piraten 1,8%
NPD 1,3%
AfD 3,5%


Schöne Sache: Keine CSU mehr in Bayern - offiziell bestätigt vom Statistiknobelpreisträger.    


Immer noch kein Statement zum Wahlergebnis der Grünen?  



Was willst du denn dauernd? Um die 8% ist eigentlich ziemlich normal für die Grünen - abgesehen von 2009.  


Er sucht nach nem Ersatz weil das mit der AfD net läuft wie erwartet.  


Ne, ne der gehoert doch dieser jannich sekte an,,, pdv

Wieviel haben die denn?
Gabs auch noch kein statement von zico21