zappzerrapp
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Motoguzzi999
Fast. Aber jetzt habe ich mir eine Wärmflasche gemacht und schaffe den Rest bestimmt auch noch.
Motoguzzi999 schrieb:
Wärmflasche
Binding?
Vielleicht wäre dir vor zwei, drei Jahren auch etwas mehr als nur die Nase gelaufen?
Das ist mir auch bewusst. Wobei - hieß es damals nicht ne Zeit lang, wenn die Nase läuft, ist es eher kein Corona?
Ich wollte mit meinem Beitrag auch in keiner Weise die damaligen Maßnahmen kritisieren. Die waren weitestgehend richtig und wichtig. Es ging mir vielmehr darum, wie massiv sich in den letzten bald 4 Jahren die Welt verändert hat. Von Normal, zur neuen Normalität und letztlich wieder zurück.
Ich wollte mit meinem Beitrag auch in keiner Weise die damaligen Maßnahmen kritisieren. Die waren weitestgehend richtig und wichtig. Es ging mir vielmehr darum, wie massiv sich in den letzten bald 4 Jahren die Welt verändert hat. Von Normal, zur neuen Normalität und letztlich wieder zurück.
Alles gut.
Die Nase läuft ein wenig. Im Schrank noch 60 Tests aus der Schule, die im Februar eh ablaufen. Zack! Positiv.
Irgendwie surreal. Vor zwei, drei Jahren wären alle, mit denen ich in den letzten Tagen Kontakt hatte, nun für zwei Wochen daheim geblieben. In der Schule hätte man ganze Jahrgänge daheim gelassen, das gesamte Kollegium abends zum Testen einbestellt und die Bundeswehr hätte im Ganzkörperschutz assistiert.
Nun könnte ich problemlos ohne Maske in den Supermarkt, in die Kita, in die Schule, zum Sport...
Irgendwie surreal. Vor zwei, drei Jahren wären alle, mit denen ich in den letzten Tagen Kontakt hatte, nun für zwei Wochen daheim geblieben. In der Schule hätte man ganze Jahrgänge daheim gelassen, das gesamte Kollegium abends zum Testen einbestellt und die Bundeswehr hätte im Ganzkörperschutz assistiert.
Nun könnte ich problemlos ohne Maske in den Supermarkt, in die Kita, in die Schule, zum Sport...
Vielleicht wäre dir vor zwei, drei Jahren auch etwas mehr als nur die Nase gelaufen?
Aus einer rein lyrischen Perspektive schwierig.
mischel schrieb:HessiP schrieb:
War das ein Schéiß gestern! Gut, dass ihr fast alle daheim geblieben seidt!
Ja, großer Mist!
Wie weichgespült ihr mal wieder daher kommt...
Gude Adlerfreund*innen,
nachdem im inoffiziellen Bockenheim-Thread möglicherweise zurecht die Glorifizierung des Stadtteils angemerkt wurde, möchte ich nun einen Hype-unverdächtigen Stadtteil zur Diskussion stellen.
Was findet ihr in Fechenheim gut, was schlecht? Welche Verbindung habt ihr zu dem Stadtteil? Welche Erinnerungen habt ihr an früher? Bitte antwortet in ganzen Sätzen.
Ich fange mal an:
+ Ich war erst einmal im Stadtteil rechts von der Hanauer, um ein Regal über Kleinanzeigen zu kaufen. Ich habe relativ schnell einen Parkplatz gefunden
- Man kommt dort eigentlich nur über die Hanauer hin. Wie nervig ist das denn?!
o Die Beratung im Hornbach ist ganz okay, ich fahre jedoch lieber nach Nieder-Eschbach.
Gesamtnote: 3+
Wenn die Diskussion durch ist, können wir dann gerne hier den nächsten Stadtteil diskutieren - die Moderation ändert dann bestimmt gerne den Threadtitel.
nachdem im inoffiziellen Bockenheim-Thread möglicherweise zurecht die Glorifizierung des Stadtteils angemerkt wurde, möchte ich nun einen Hype-unverdächtigen Stadtteil zur Diskussion stellen.
Was findet ihr in Fechenheim gut, was schlecht? Welche Verbindung habt ihr zu dem Stadtteil? Welche Erinnerungen habt ihr an früher? Bitte antwortet in ganzen Sätzen.
Ich fange mal an:
+ Ich war erst einmal im Stadtteil rechts von der Hanauer, um ein Regal über Kleinanzeigen zu kaufen. Ich habe relativ schnell einen Parkplatz gefunden
- Man kommt dort eigentlich nur über die Hanauer hin. Wie nervig ist das denn?!
o Die Beratung im Hornbach ist ganz okay, ich fahre jedoch lieber nach Nieder-Eschbach.
Gesamtnote: 3+
Wenn die Diskussion durch ist, können wir dann gerne hier den nächsten Stadtteil diskutieren - die Moderation ändert dann bestimmt gerne den Threadtitel.
HessiP schrieb:
Was findet ihr in Fechenheim gut?
Das Cassella-Eck.
Gegen diese Mannschaft waren die Nutella-Boys noch richtige Mentalitätsmonster.
Alter.
wenn man jetzt den Eindruck hätte, dass Politik und Arbeitgeber dieses Problem das ja nicht erst seit gestern existiert, ernsthaft adressieren würden, könnte ich Deinen Unmut verstehen.
Dann wäre die Forderung respektive der Wunsch jetzt zurückhaltend zu agieren, weil man versucht auf beiden Seiten an einer Lösung zu arbeiten, für mich nachvollziehbar.
So klingt es für mich, als sollten die Arbeitnehmer alleine dafür sorgen, dass dieses Problem gelöst wird. unattraktive Berufe, schlechte Bezahlung und jetzt on top noch die Themen, dass Corona ignoriert wird und wir jegliche Möglichkeit, dass Menschen Interesse haben könnten, nach Deutschland einwandern könnten, unattraktiv machen, indem die Politik Rassismus schürt
Dann wäre die Forderung respektive der Wunsch jetzt zurückhaltend zu agieren, weil man versucht auf beiden Seiten an einer Lösung zu arbeiten, für mich nachvollziehbar.
So klingt es für mich, als sollten die Arbeitnehmer alleine dafür sorgen, dass dieses Problem gelöst wird. unattraktive Berufe, schlechte Bezahlung und jetzt on top noch die Themen, dass Corona ignoriert wird und wir jegliche Möglichkeit, dass Menschen Interesse haben könnten, nach Deutschland einwandern könnten, unattraktiv machen, indem die Politik Rassismus schürt
Xaver08 schrieb:
wir jegliche Möglichkeit, dass Menschen Interesse haben könnten, nach Deutschland einwandern könnten, unattraktiv machen, indem die Politik Rassismus schürt
Bei dem Argument frage ich mich ja immer: In welchem relevanten Einwanderungsland (eventuell mit Ausnahme Kanadas) haben wir denn keine Rechtspopulisten bei 15 + X Prozent?
zappzerrapp schrieb:
Bei dem Argument frage ich mich ja immer: In welchem relevanten Einwanderungsland (eventuell mit Ausnahme Kanadas) haben wir denn keine Rechtspopulisten bei 15 + X Prozent?
Und selbst Polen hatte schon vor dem Ukraine-Krieg in den letzten 3-4 Jahren Nettozuwanderung. Die USA hatte trotz Trump noch Nettozuwanderung.
Es ist doch spannend, dass aus einer Reihe von Gründen, warum wir die demografischen Probleme heutzutage haben, immer jeweils die rausgepickt werden, die zur politischen Meinung der jeweiligen Person passen. Beim einen ist es zu wenig Wirtschaftsförderung und Subvention, beim anderen sind es die Rechten. Die wie Du schon sagst überall existieren, aber anscheinend macht es nur hierzulande Probleme. Dafür wandern die Leute aber reichlich in Länder aus, die noch rechter drauf sind.
Das Ausgangsproblem ist und bleibt einfach, dass die Generation der "Babyboomer" eben nur noch 1,3 Kinder pro Frau bekommen hat. Dadurch entsteht eine erhebliche Lücke von bis zu 1,4 Mio Menschen, die jährlich ins Rentenalter kommen, während nur 700.000 - 800.000 ins Erwerbsalter aufrücken. Man kann diese Differenz auffangen, indem man die Differenz mit Zuwanderung kompensiert, indem Menschen länger oder mehr arbeiten (Entwicklung strecken) oder indem die Anzahl an benötigten Arbeitsplätzen wegfällt, zB durch effizientere Prozesse. Beim ersten und letzten Punkt muss man investieren und das strengt eben an. Zuwanderung bedeutet, sofern vor allem nicht qualifiziert, dass Menschen integriert und ausgebildet werden müssen. Das dauert Jahre. Und geschieht auch schon bei der Bahn, wenn man mal so in die Führerstände schaut. Da taucht doch so in den letzten Jahren immer häufiger mal jemand auf, dessen Wurzeln nicht in Deutschland liegen. Aber Ausbildung kostet Zeit, Personal und Geld und die Integration scheitert hierzulande m.E. weniger an irgendwelchen Vorurteilen aus der Politik, sondern an fehlender Infrastruktur. Die Menschen gehen lieber in Länder, wo sie zwar nicht mehr verdienen, aber nicht 4 Jahre auf die Bewilligung ihrer Arbeitserlaubnis warten müssen... Die dritte Variante bedeutet technischen Fortschritt, bessere Organisation, Reformen... Auch die kosten Zeit, Personal und Geld. Die zweite Variante, einfach Arbeitszeiten auszubauen oder länger zu arbeiten, ist die bequemste Variante. Da muss nämlich niemand Verantwortung übernehmen in den Unternehmen und der Politik. Darauf spielt Xaver natürlich auch an mit seinen Ausführungen.
Daher mache ich keinem Lokführer einen Vorwurf, dass wir heute in dieser Lage sind. Aber in dieser Lage noch Arbeitszeiten zu verkürzen, um den Job attraktiver zu machen? Das würde ja bedeuten, dass man bei knapp 10 % weniger Arbeitszeit auch etwa 10 % mehr Personal finden muss, die allein aufgrund dieser Vorteile in diesen Job gehen. Das zweifle ich etwa so stark an wie wenn die FDP oder Union mal wieder meint, dass eine Steuerentlastung so viele Anreize schafft, dass deren Kosten wieder locker reingeholt werden.
Natürlich dürfen die Lokführer jederzeit Dinge fordern, ich würde aber an Stelle der Bahn angesichts deren Lage hart bleiben und nie im Leben eine Arbeitsstundenreduktion (erst recht nicht in dem Rahmen) durchwinken. Die Akzeptanz dafür dürfte in der Bevölkerung auch gering sein, weil dieser auch bewusst ist, dass wir uns das eben gesellschaftlich gerade nicht leisten können. Tut mir leid für die Lokführer, aber die Fehler wurden, wie Xaver schon andeutet, früher gemacht. Das baden jetzt alle Erwerbstätigen aus.
Derzeit wäre es mir lieber, es gäbe mal einen Plan dieses Land zu reformieren und dafür muss eben auch erstmal mehr geschafft werden, um dann später wieder reduzieren zu können. Das heißt Investitionen in Integration, Zuwanderung, Ausbildung, bessere Arbeitsbedingungen usw. , stattdessen höre ich auch nur noch auf Arbeit viele Menschen, die lieber an ihre Work-Life-Balance denken und "reduzieren". Resultat des Ganzen: Die Probleme werden noch größer und die selben Leute jammern dann, dass es nicht besser wird. Egoismen egal ob auf Arbeitnehmer- als auch auf Arbeitgeberseite können wir uns gerade nicht leisten. Das sollte sowohl die GDL mal beachten als auch die Gegenspieler in so Tarifkonflikten oder generell beim Thema Arbeit und Demografie.
FrankenAdler schrieb:
Katastrophe
Mit Gruß aus Froschhausen.
Es war schon heftig, macht aber doch nur deutlich wie egal es dem bundeseigenen Bahnvorstand war.
franzzufuss schrieb:
Es war schon heftig, macht aber doch nur deutlich wie egal es dem bundeseigenen Bahnvorstand war.
Was hat der mit den Staus am Donnerstag zu tun?
zappzerrapp schrieb:franzzufuss schrieb:
Es war schon heftig, macht aber doch nur deutlich wie egal es dem bundeseigenen Bahnvorstand war.
Was hat der mit den Staus am Donnerstag zu tun?
Ist doch ganz einfach. Wenn der Bahnvorstand die Forderung der Lokführer erfüllen würde, gäbe es keinen Streik und in Folge keine Staus. So hat man schnell die Schuldigen und die Welt ist wieder schön schwarz und weiß.
Das Urteil könnte die Ampel zerreißen.
Es fragt sich nur dann, wie eine neue Konstellation aussehen soll, und mit welchen Versprechen sie antreten möchte. Wir stehen vor extrem großen Herausforderungen, Transformation der Wirtschaft, Klimawandel, Chancengleichheit, sozialer Frieden etc.
Wie sollen diese historisch großen Herausforderungen angegangen werden, ohne extrem große Investitionen zu tätigen? Wie soll das gehen, ohne die Schuldenbremse anzufassen. Es ist natürlich schön, wenn man versucht, die Schulden für nachkommende Generationen so gering wie möglich halten zu wollen. Wenn das aber dazu führt, dass die nachfolgenden Generationen nicht auf die Zukunft vorbereitet sind, sprich eine nicht ausreichende Ausstattung haben um die Zukunft zu meistern, dann bringen weniger Schulden gar nichts. Dann wars das wohl endgültig mit Wohlstand, sozialen Frieden bzw mit einer erträglichen Zukunft für die meisten.
Im Moment mag nan von diesen Themen mit der Migrationsdebatte ablenken zu können, aber selbst wenn kein Flüchtling mehr nach Deutschland kommt, wäre keines unser großen Probleme gelöst, nichtmal im Ansatz.
Es wird spannend.
Es fragt sich nur dann, wie eine neue Konstellation aussehen soll, und mit welchen Versprechen sie antreten möchte. Wir stehen vor extrem großen Herausforderungen, Transformation der Wirtschaft, Klimawandel, Chancengleichheit, sozialer Frieden etc.
Wie sollen diese historisch großen Herausforderungen angegangen werden, ohne extrem große Investitionen zu tätigen? Wie soll das gehen, ohne die Schuldenbremse anzufassen. Es ist natürlich schön, wenn man versucht, die Schulden für nachkommende Generationen so gering wie möglich halten zu wollen. Wenn das aber dazu führt, dass die nachfolgenden Generationen nicht auf die Zukunft vorbereitet sind, sprich eine nicht ausreichende Ausstattung haben um die Zukunft zu meistern, dann bringen weniger Schulden gar nichts. Dann wars das wohl endgültig mit Wohlstand, sozialen Frieden bzw mit einer erträglichen Zukunft für die meisten.
Im Moment mag nan von diesen Themen mit der Migrationsdebatte ablenken zu können, aber selbst wenn kein Flüchtling mehr nach Deutschland kommt, wäre keines unser großen Probleme gelöst, nichtmal im Ansatz.
Es wird spannend.
Schönesge schrieb:
Wie sollen diese historisch großen Herausforderungen angegangen werden, ohne extrem große Investitionen zu tätigen?
Tja, es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten, dieses Geld aufzutreiben: Kredite aufnehmen oder Steuereinnahmen erhöhen. Beides ist mit einem der Koalitionspartner nicht zu machen.
zappzerrapp schrieb:Schönesge schrieb:
Wie sollen diese historisch großen Herausforderungen angegangen werden, ohne extrem große Investitionen zu tätigen?
Tja, es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten, dieses Geld aufzutreiben: Kredite aufnehmen oder Steuereinnahmen erhöhen. Beides ist mit einem der Koalitionspartner nicht zu machen.
Dann wäre eine Ende der Ampel eine logische Konsequenz. Aber dazu wird es nicht kommen. Ein Scheitern und Neuwahlen wird das Ende der Kanzlerschaft von Scholz und gleichzeitig auch eines anderen SPD-Kandidaten bedeuten und für die FDP bedeutet das Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Also wird weiter gewurschtelt und gehofft, 2025 gibt's wieder einen lachenden Laschet.
zappzerrapp schrieb:Schönesge schrieb:
Wie sollen diese historisch großen Herausforderungen angegangen werden, ohne extrem große Investitionen zu tätigen?
Tja, es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten, dieses Geld aufzutreiben: Kredite aufnehmen oder Steuereinnahmen erhöhen. Beides ist mit einem der Koalitionspartner nicht zu machen.
Stand heute fehlt mir die Fantasie, in welcher Konstellation es überhaupt weitergehen kann. Auch wenn die Ampel es bis zu den nächsten Wahlen durchhalten kann, scheint sie ja ohne Gegenfinanzierung in ihrer Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt zu sein.
Und dann in 2025? Wird dann darüber abgestimmt über "wir kürzen an allen Ecken und Enden und gehen die großen Probleme nicht an" / "wir passen die Schuldenbremse gesetzlich an, um zukunftsfähig zu werden"?
Und für Letzteres bräuchte es ohnehin 2/3 Stimmen. Irgendwie wirkt das auf mich etwas "verrückt".
zappzerrapp schrieb:Schönesge schrieb:
Wie sollen diese historisch großen Herausforderungen angegangen werden, ohne extrem große Investitionen zu tätigen?
Tja, es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten, dieses Geld aufzutreiben: Kredite aufnehmen oder Steuereinnahmen erhöhen. Beides ist mit einem der Koalitionspartner nicht zu machen.
Indem man die FDP versucht hat, als Mehrheitsbeschaffer in die Koalition einzubinden, ist man einen Pakt mit dem Teufel eingegangen. Das war von Anfang an klar.
Das wäre natürlich ne Hausnummer, unter 20mio AK, in 52 Bundesligapielen 30 Tore gemacht, bestes Fussballalter, ordentlicher Mittelstürmer mit ner Menge Erfahrung aktueller Marktwert bei 40 Millionen. Kennt sich bestens in der Bundesliga aus.
Allerdings auch mit Guinea für den Africacup qualifiziert, also ür ne Weile nicht einsetzbar, dazu wahrscheinlich noch Urlaub nach dem Africacup, und wir haben ja schon einige wichtige Spieler die uns dann auch in der Zeit beim Africacup nicht zur Verfügung stehen werden und auf unseren zweiten Anzug würde ich mich nur ungern verlassen wollen.
Allerdings auch mit Guinea für den Africacup qualifiziert, also ür ne Weile nicht einsetzbar, dazu wahrscheinlich noch Urlaub nach dem Africacup, und wir haben ja schon einige wichtige Spieler die uns dann auch in der Zeit beim Africacup nicht zur Verfügung stehen werden und auf unseren zweiten Anzug würde ich mich nur ungern verlassen wollen.
Unser Interesse bezieht sich laut Artikel auf den Griechen.
Zudem wurde der alte Vertrag ja scheinbar 2018 abgeschlossen - eventuell schätzt man seitens der Eintracht den eigenen Marktwert nun höher ein und sondiert entsprechend.
Bin jetzt wohl das erste Mal seit 5 Jahren auf Wahre Tabelle gewesen. Die Diskussion, ob es nun ein klarer Elfmeter war oder nicht, kann ich ja noch nachvollziehen. Nicht nachvollziehen kann ich jedoch die 4, 5 Beiträge, die auch eine rote Karte für Knauff fordern. Pacho ist doch eindeutig auch noch in der Aktion drin und bewegt sich, als der Bremer noch am Strafraumeck ist, vom Elfmeterpunkt kommend zum Geschehen hin.
Bin mir unsicher, ob es hier oder in den Frei-Thread gehört. Aber da der Großteil hier ja Sonntagabend eh nix Besseres zu tun hat, als die Bude mit Darmwinden einzunebeln oder Alkohol zu trinken, könntet ihr auch dem arbeitenden Teil der Bevölkerung etwas unter die Arme greifen.
Sind folgende Ausführungen (Politik Q1) als a) falsch oder b) vorausschauend und daher grundsätzlich richtig zu bewerten?
"Durch die aktuelle Regierungskoalition mit der CDU als führender Partei unter Friedrich Merz geht nichts mehr voran im Land, da selbst Merz selbst nicht weiß, welche Art von Politik man vertreten will. [...] Des Weiteren sollte eine Partei ihre Mitglieder gut ausbilden und schulen sowie aus ihren Fehlern lernen. Dies konnte die CDU in diesem Fall ebenfalls nicht erfüllen. Friedrich Merz war früher bereits CDU-Fraktionsvorsitzender. Damals haben schon alle eingesehen, dass dort nicht eine Stärken liegen. Die CDU hat daraus nicht gelernt und anstatt ihn diesmal besser auf sein Amt als Bundeskanzler vorzubereiten, wurde dies nicht gemacht."
Sind folgende Ausführungen (Politik Q1) als a) falsch oder b) vorausschauend und daher grundsätzlich richtig zu bewerten?
"Durch die aktuelle Regierungskoalition mit der CDU als führender Partei unter Friedrich Merz geht nichts mehr voran im Land, da selbst Merz selbst nicht weiß, welche Art von Politik man vertreten will. [...] Des Weiteren sollte eine Partei ihre Mitglieder gut ausbilden und schulen sowie aus ihren Fehlern lernen. Dies konnte die CDU in diesem Fall ebenfalls nicht erfüllen. Friedrich Merz war früher bereits CDU-Fraktionsvorsitzender. Damals haben schon alle eingesehen, dass dort nicht eine Stärken liegen. Die CDU hat daraus nicht gelernt und anstatt ihn diesmal besser auf sein Amt als Bundeskanzler vorzubereiten, wurde dies nicht gemacht."
Die Beatles auf Platz 1 der Charts.
Benjamin Brand (SR)
Thomas Stein (SR-A. 1)
Christian Leicher (SR-A. 2)
Alexander Sather (4. Offizieller)
(VA)
(VA-A)
VA + VA-A werden nachgereicht.
Thomas Stein (SR-A. 1)
Christian Leicher (SR-A. 2)
Alexander Sather (4. Offizieller)
(VA)
(VA-A)
VA + VA-A werden nachgereicht.
In Bremen ist die Eintracht viel gerannt,
ist nun um drei Punkte reicher.
Einen guten Job machte Schiri Brand,
jedes Abseits erkannte Assi Leicher.
Ein Auswärtssieg - so soll es sein,
der Dank geht an den Läufer Skhiri,
Null Fehler machte an der Linie Stein,
endlich nix zu meckern übern Schiri!
ist nun um drei Punkte reicher.
Einen guten Job machte Schiri Brand,
jedes Abseits erkannte Assi Leicher.
Ein Auswärtssieg - so soll es sein,
der Dank geht an den Läufer Skhiri,
Null Fehler machte an der Linie Stein,
endlich nix zu meckern übern Schiri!
Knueller schrieb:
Als woker Großstadtyuppie mach ich nur car sharing 😋
Ein richtiger woker Großstadtyuppie hat einen Bulli mit altem Dieselmotor, der in Herbst und Winter sieben Tage die Woche zwei Parkplätze in Bornheim oder im Nordend belegt.
So jemand kenne ich auch. In diesem Fall ist es ein alter orangefarbener Benz-Kleinbus, eigenhändig als WoMo umgebaut. Einmal im Jahr wird damit ganz entspannt nach Dänemark zum Surfen gedieselt (Maximum Tempo 70 an den Kasseler Bergen).
Anthrax schrieb:
In beiden Spielen 8 Minuten Nachspielzeit gabs aber auch noch nicht.... oder doch?
Also dass es 8 Minuten oder mehr gibt, ist die Saison nicht so selten. Aber ob es zwei Parallelspiele jeweils mit 8 Minuten gab? Keine Ahnung.
So. Spiele fertig. Schalke blamiert sich tatsächlich gegen Elversberg, die wiederum schon an den Aufstiegsplätzen kratzen. Pauli beißt sich am Defensivbollwerk von Hannover die Zähne aus.
SGE_Werner schrieb:
blamiert sich tatsächlich gegen Elversberg,
Ich hatte schon befürchtet, dass die jetzt ne Serie starten.
zappzerrapp schrieb:SGE_Werner schrieb:
blamiert sich tatsächlich gegen Elversberg,
Ich hatte schon befürchtet, dass die jetzt ne Serie starten.
Ich auch
Wenn es uns sportlich so gut geht, dass sich der Koreaner für einen Sieg schämt.