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zappzerrapp

10549

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Bierdeckel
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Vor 60 😳 Jahren wurde Farin Urlaub als Jan Vetter geboren. Man wird alt...
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Die 87 und die 95 hat noch niemand erraten.
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Motoguzzi999 schrieb:

95

NADW?
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Dann jetzt bitte Nacho und Paxten ihre Minuten geben.
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Aus gegebenem Anlass.

Rätsel. Aktuell würde ein Beitrag des geschätzten Users so klingen:  









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Magd
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Ich habe noch einen. Der gesuchte User ist hier unterwegs, aber auch im Dr. Oetker-Forum, in dem er neulich einen Post in der Art des Folgenden verfasst haben könnte. Das Thema des Threads war: Welcher Zuckerbäcker könnte unser Team verstärken?

Natasha Kirsch zeigt eine beeindruckende Geschicklichkeit im Umgang mit dem Teig, während Pierre Marmelade und Antonio Vanillezucker mit ausreichender Präzision agieren. Gemeinsam ist allen dreien ihre Fähigkeit, durch geschicktes Kneten und schnelles Formen des Teigs Raum zu schaffen. Dies geschieht aus den Händen und Handgelenken heraus, im Gegensatz zu vielen anderen Bäckern, bei denen die Schultern und der Oberkörper dominieren. Besonders Pierre demonstriert oft, wie er mit einer blitzschnellen Bewegung die Form gestaltet und so ein besseres Ergebnis erzielt.

In diesen Momenten wird die Geschwindigkeit zur Nebensache, da der Teig bereits geformt ist und nicht mehr verändert werden kann. Eine weitere Gemeinsamkeit ist ihr eher traditioneller Backstil à la Oma's Rezepte: Sie legen Wert darauf, den Teig mit voller Hingabe und Präzision in die Form zu bringen, anstatt sich in komplizierten Verzierungen zu verlieren. Dabei beherzigen sie stets die erste Regel für Bäcker: Wenn die Zutaten nicht perfekt abgemessen sind, wird das Ergebnis nie so gut schmecken! Denn die richtige Menge an Zutaten ist entscheidend für den Geschmack, und kein Konditor ist mutig genug, um mit den Mengen zu experimentieren.

Unter den diskutierten Backkandidaten wäre meine klare Präferenz Pierre. Ähnlich wie bei Antonio sehe ich bei ihm nur begrenzten Raum zur Weiterentwicklung. Allerdings bietet er das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Pierre soll für etwa 15 Euro zu haben sein, während für Antonio 30 Euro aufgerufen werden. Die 30 Euro für Antonio werden wir wohl kaum wieder einspielen können, da wir qualitativ (fast) das Optimum darstellen. Da müsste schon ein verzweifelter Käufer um die Ecke kommen. Die 15 Euro für Pierre könnte man eher wieder hereinholen, wenn auch nicht mit großem Gewinn.

Bei Natasha Kirsch bin ich nicht zu 100% überzeugt, da ich bei ihr deutliche Defizite im Zutatenmanagement und in der Backintelligenz sehe. Aber gut, bei anderen Bäckern läuft es für Erik Engels auch super, obwohl er technisch eher Durchschnitt ist. Wenn die Zutaten bei Natasha genauso präzise verwendet werden wie bei Erik, dann werden die Defizite schlichtweg nicht ins Gewicht fallen.

Maria Schmidt hat zweifellos außerordentlich viel Talent, das schon lange bekannt ist. Dennoch zeigt kein Spitzenbäcker Interesse an ihr, obwohl sie normalerweise bei jedem vielversprechenden Talent sofort zuschlagen. Die berühmte Bäckerei XYZ hat 40 Euro für Victor Zuckerguss hingeblättert, obwohl dieser erst im nächsten Jahr für sie backen darf. Eine andere renommierte Bäckerei hat fast dieselbe Summe für Luis Vanillearoma gezahlt, der sogar erst 2025 bei ihnen anfangen darf. Dass kein Spitzenbäcker an Maria interessiert ist, muss also Gründe haben, die in der Backstube nicht offensichtlich werden. Es könnte an mangelnder Professionalität oder ähnlichem liegen.
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Krass, auf den obigen Beitrag aus dem Dr. Oetker-Forum (Unterforum: Andere Gebäcke) antwortete auch jemand, den wir hier gut kennen:

Backexperte schrieb:

Backstil à la Oma's Rezepte


Ich backe ja kaum was außer Frankfurter Kranz. Generell sind mir hier eigentlich alle Rezepte, Bäcker oder deren Wettbewerbe relativ egal und backt jemand Franzbrötchen, wünsche ich mir einen Meteoriteneinschlag. Aber müsste es nicht "ihnen ihre Oma seine Rezepte" heißen?
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Einer für den Altbestand hier:

Gude ihr Hurn ausm Gadde!
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Ich habe noch einen. Der gesuchte User ist hier unterwegs, aber auch im Dr. Oetker-Forum, in dem er neulich einen Post in der Art des Folgenden verfasst haben könnte. Das Thema des Threads war: Welcher Zuckerbäcker könnte unser Team verstärken?

Natasha Kirsch zeigt eine beeindruckende Geschicklichkeit im Umgang mit dem Teig, während Pierre Marmelade und Antonio Vanillezucker mit ausreichender Präzision agieren. Gemeinsam ist allen dreien ihre Fähigkeit, durch geschicktes Kneten und schnelles Formen des Teigs Raum zu schaffen. Dies geschieht aus den Händen und Handgelenken heraus, im Gegensatz zu vielen anderen Bäckern, bei denen die Schultern und der Oberkörper dominieren. Besonders Pierre demonstriert oft, wie er mit einer blitzschnellen Bewegung die Form gestaltet und so ein besseres Ergebnis erzielt.

In diesen Momenten wird die Geschwindigkeit zur Nebensache, da der Teig bereits geformt ist und nicht mehr verändert werden kann. Eine weitere Gemeinsamkeit ist ihr eher traditioneller Backstil à la Oma's Rezepte: Sie legen Wert darauf, den Teig mit voller Hingabe und Präzision in die Form zu bringen, anstatt sich in komplizierten Verzierungen zu verlieren. Dabei beherzigen sie stets die erste Regel für Bäcker: Wenn die Zutaten nicht perfekt abgemessen sind, wird das Ergebnis nie so gut schmecken! Denn die richtige Menge an Zutaten ist entscheidend für den Geschmack, und kein Konditor ist mutig genug, um mit den Mengen zu experimentieren.

Unter den diskutierten Backkandidaten wäre meine klare Präferenz Pierre. Ähnlich wie bei Antonio sehe ich bei ihm nur begrenzten Raum zur Weiterentwicklung. Allerdings bietet er das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Pierre soll für etwa 15 Euro zu haben sein, während für Antonio 30 Euro aufgerufen werden. Die 30 Euro für Antonio werden wir wohl kaum wieder einspielen können, da wir qualitativ (fast) das Optimum darstellen. Da müsste schon ein verzweifelter Käufer um die Ecke kommen. Die 15 Euro für Pierre könnte man eher wieder hereinholen, wenn auch nicht mit großem Gewinn.

Bei Natasha Kirsch bin ich nicht zu 100% überzeugt, da ich bei ihr deutliche Defizite im Zutatenmanagement und in der Backintelligenz sehe. Aber gut, bei anderen Bäckern läuft es für Erik Engels auch super, obwohl er technisch eher Durchschnitt ist. Wenn die Zutaten bei Natasha genauso präzise verwendet werden wie bei Erik, dann werden die Defizite schlichtweg nicht ins Gewicht fallen.

Maria Schmidt hat zweifellos außerordentlich viel Talent, das schon lange bekannt ist. Dennoch zeigt kein Spitzenbäcker Interesse an ihr, obwohl sie normalerweise bei jedem vielversprechenden Talent sofort zuschlagen. Die berühmte Bäckerei XYZ hat 40 Euro für Victor Zuckerguss hingeblättert, obwohl dieser erst im nächsten Jahr für sie backen darf. Eine andere renommierte Bäckerei hat fast dieselbe Summe für Luis Vanillearoma gezahlt, der sogar erst 2025 bei ihnen anfangen darf. Dass kein Spitzenbäcker an Maria interessiert ist, muss also Gründe haben, die in der Backstube nicht offensichtlich werden. Es könnte an mangelnder Professionalität oder ähnlichem liegen.
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Ein klassischer Maddux?
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Das war jetzt aber ins Blaue geraten, denn bei den Adlerträgerinnen bin ich eigentlich so gut wie nie unterwegs.
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mmammu schrieb:

Das war jetzt aber ins Blaue geraten, denn bei den Adlerträgerinnen bin ich eigentlich so gut wie nie unterwegs.                                              


Da benötige ich noch ein wenig mehr Hilfe, das trifft ja auf 99,87% der User zu.
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Aber die im Dies und Das dürfen auch schon raus und holen sich die Tischtennisplatten!
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Mit dem Adler im Herzen sind wir geboren,
die launische Diva hat uns auserkoren.




Mit diesen Versen wird eindeutig aufgezeigt, dass man sich nicht aktiv für das Dasein als Fan entscheiden kann. Die Metapher "Adler im Herzen" verweist hier  wohl auf den bekannten Frankfurter Sportverein namens Eintracht. Die mit diesem Adler geborene Personengruppe kann sich dies nicht aussuchen, vor allem wenn in Vers zwei zusätzlich davon berichtet wird, dass eine Diva sie hierfür auserkoren habe.

Diese Determiniertheit ist bekanntlich eines der zentralen Themen in den Werken Georg Büchners. Hier zeigt sich in meinen Augen deutlich, dass oben zitierte Verse während der Wartezeit an der Schnellbahnstation "Frankfurt am Main - Stadion" entstanden sein müssen. Der unbekannte Poet wird sicherlich durch die Anzeige "Riedstadt-Goddelau" - bekanntlich der Geburtsort Büchner - zu seinem Choral inspiriert worden sein.
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Hier ein Rätsel:

Eine Sache, die hier noch garnicht erwähnt wurde, hat mir heute besonders gut gefallen, nämlich Tutas ballorientiertes Spiel in der Rückwärtsbewegung. Sinnbildlich dafür ist sicherlich die 36. Minute, als Tuta am Gegenspieler vorbeiläuft, sich halb öffnend dreht und einen Steckpass auf Larsson spielt, der dann in den offenen Raum weiterlaufen und Knauff bedienen kann. Genau das ist es, was Hütter immer von Tuta verlangte, aber erst Glasner mit seinem aktiven ballorientierten Fußball konnten ihm dies vermitteln. Für mich hat Tuta damit einen Entwicklungsschritt gemacht, der uns noch viel Freude bereiten wird.
In meiner aktiven Zeit als Stürmer habe ich es immer genauso gemacht: Vom Gegner weggedreht und weitergelaufen. Die Abwehrspieler konnte man damit regelmäßig zur Verzweiflung bringen.

^ 4 Antworten: Tolle Analyse, sehe es genauso!!
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Bezugnehmend auf Knuellers Beitrag: An WürzburgerAdler musste ich auch denken - aber wie Guzzi sagt, war der IMO Torhüter. Auch hätte es eher zu ihm gepasst, würde er (sinngemäß) davon berichten, dass er den Steckpass als taktisches Mittel damals beim Trainerschein auch aufgezeigt bekommen hat.
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das kann nur der allerliebste Sledge Hammer sein, nur dieser versprüht so einen Charme
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Tafelberg schrieb:

Sledge Hammer


Auflösung: 👍
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Oh, da kommen viele in Frage. Ich rate mal: Basaltkopp?
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Motoguzzi999 schrieb:

Oh, da kommen viele in Frage. Ich rate mal: Basaltkopp?



Uiii, schönes Eigentor, da legst du dich wohl mit dem falschen an. Klappt es mit dem Lesen nicht oder willst du es nicht verstehen?  Was für eine Scheisse du erzählst… so ein Blödsinn, hör auf solche Fake News in die Welt zu setzen.
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Warum posten Lehrer morgens um 6 ins Forum, wenn sie doch eigentlich Ferien haben?
Ist das, weil ihr noch "im Schulrhythmus" seid?
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Also ich kann hier nur für mich / uns antworten: Es muss den Kindern vorgegaukelt werden, dass ein ganz normaler Arbeitstag ist und sie in die Kita müssen. Um sich Liebe und Bewunderung zu sichern, werden wir am Donnerstag und am Freitag aber komplett spontan einen Urlaubstag machen, falls sie am Frühstückstisch den Wunsch äußern.

Ich leg mich dann mal hin.
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Ist das schon wieder ein neues Rätsel?
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Nein das sollte eine Antwort sein. Ehrlich gesagt, saß ich gestern lange Zeit hier und wollte eine Minute nach einer Antwort einen CE als Wettbewerbsbeitrag liefern.

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Ich sag es ja nur ungern, aber das ist echt einer der überflüssigsten Threads im gesamten Gebabbel. Ich dachte, nach meiner Kurzschulung in Sachen Thread-Eröffnung würde es besser werden. Aber ich sag ja schon immer, du bist halt einfach dumm und nicht so allwissend wie ich!
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Motoguzzi999 schrieb:

Das ging aber schnell. Der FC Quetschemembach hat seinen Trainer Bob Sack wegen kurz anhaltender Erfolglosigkeit entlassen. Bob Sack wurde als Entdecker von Walter Ceklfiz bekannt, hatte zuletzt aber wohl die Angewohnheit, seine Intimhygiene zu vernachlässigen, was dazu führte, dass er in der Kabine öfter mal daneben traf.
https://quetschemembach-entlaesst-trainer-bobsack.de
Bemerkenswert finde ich folgenden Satz der Putzfrau von Quetschemembach:

„Ja so ebbes hab isch ja noch nie erlebt, schifft der Kerl mir uff mei schöne Fliesse.“

Ich bin mal gespannt, ob die sich jetzt trauen den Dänen Bruns-Verek als Nachfolger zu installieren. Man wird es sehen.



Ebenfalls Tafelberg

Weiter geht’s

(Im selben Thread ca. 5 Stunden später)

Wie mir eine zuverlässige Quelle eben verraten hat, hat der FC Quetschemembach Bob Sack entlassen. Die Älteren unter euch erinnern sich vielleicht daran, dass er damals den Walter entdeckt hat. Wieder ist ein Stück Fussballkultur gestorben und ich frage mich, wie lange ich das noch mitmachen will. Eine Menge guter Leute wie brodowin, brodo und bro haben sich ja längst von dem Zirkus verabschiedet ganz zu schweigen von ehemaligen Größen wie Tanga-Theo, Effenberg-Adler und Nirdhessen3 mit denen ich im alten Waldstadion immer kostenlos aus dem Baumwipfel hinter dem alten G-Block mitfieberte. Huch, was sehe ich gerade…offenbar wurde Bob Sack entlassen. Na, das wurde aber auch Zeit.
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Geht es hier um einen User oder um ein Prinzip des Postens; quasi  um ein immaterielles Kulturgut des Forum?
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Mich fragen, wo man Freunde findet, die in Gesprächen Begriffe wie "ungute Melange" oder "populistische Zangenbewegung" verwenden und den Konjunktiv II nutzen 🤔
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Nachdem von den normalen Fußballfans im UE leichter Unmut über einen anscheinend neuen Gesang in unserer Kurve geäußert wurde, gleichzeitig jedoch auch deutlich wurde, dass hier offenbar noch Erklärungsbedarf besteht, würde ich gerne die Experten aus dem Gebabbel zu Rate ziehen, was es mit diesem ominösen Text auf sich hat. Zum besseren Verständnis hier noch mal die bisher kolportierte Textversion:

Willst du die Nordwestkurve sehen
Musst du ins Waldstadion gehen
Wo alles tobt und die Fahnen wehen
Und die Fans in ihrer Kurve stehen
Da singt ein Jeder für seine Liebe
Für Frankfurt am Main
Nur für dich allein
Auf gehts Eintracht Frankfurt


Willst du die Nordwestkurve sehen, musst du ins Waldstadion gehen.
Hmm…was zunächst ganz logisch erscheint, wird bei näherer Betrachtung rätselhaft. Wer ist das angesprochene Du? Menschen wie du und ich? Bisher unentschlossene Fußballfans, bei denen man sich erhofft, dass sie beim Anblick der NWK zur Eintracht bekehrt werden oder YT- und TikTok-Influencer, die den Ruhm der Kurve vermehren sollen?

Wo alles tobt und die Fahnen wehen.
Welch merkwürdig unpersönliche Formulierung im Vergleich zur möglichen Variante „Wo wir toben und unsere Fahnen schwenken“ Zumal es dann so weiter geht:
Und die Fans in der Kurve stehen. Stehen? Etwa wie angewurzelt? Den sich wie von Geisterhand bewegenden Fahnen zusehend?

Da singt ein jeder für seine Liebe.
Nicht etwa wir alle zusammen für unsere Liebe. Nein, der eine schwärmt halt für die dralle Marie aus der 10 a, der andere für ein leckeres Schnitzel mit grüner Soße.

Was die Zeile scheinbar aufklärt, lässt einen jedoch noch mehr rätseln.

Für Frankfurt am Main. Nur für dich allein

Geht es denn gar nicht mehr um Fußball? Sondern um Lokalpatriotismus? Sind denn überhaupt soviel Frankfurter im Stadion?

Auf geht‘s Eintracht Frankfurt.

Das kann man lassen. Ich würde sagen, alles streichen bis auf die letzte Zeile. Und eure Interpretation so?
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Auch beim Reimschema (aaaabccd) sehe ich noch einige Unklarheiten. Warum hat man nicht das klassische Schema ac-ab gewählt?

Willst du die Nordwestkurve sehen
Musst du dich ins Waldstadion begeben
Wo alles tobt und die Fahnen wehen
Und die Fans in ihrer Kurve sind.