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Hier mal zwei "Schätzchen" von mir:
Die Glasglocke von Sylvia Plath
Sylvia Plath (1932-1963), gebürtige Amerikanerin, veröffentlichte ihren einzigen, stark autobiographisch gefärbten Roman im Jahr ihres Selbstmords in London. Darin beschreibt sie, wie die erfolgsverwöhnte 20jährige Esther Greenwood im "schwarzen Sommer" von 1953 einen Fehlschlag nach dem anderen erleidet, hin-und hergerissen zwischen den Angeboten etablierter weiblicher Lebensformen und ihrer illusionslosen Verwerfung, in den "Granitcanyons" von New York.
ISBN 3-518-39354-5
Unterwegs von Jack Kerouac
Dies ist das literarische Manifest einer Jugend, die inmitten der "schlechtesten der Welten" ein leidenschaftliches Bekenntnis zum "glückseligen Leben" ablegte. Intensität, Höchstmaß an innerer und äußerer Bewegung war das Zauberwort der beat generation, ständig "unerwegs" auf der Suche nach einer von Tempo, Jazz, Marihuana, Sex und Freiheit berauschten Existenz, auf endloser Entdeckungsreise durch ein Amerika, für dessen Schönheit ihnen die Verachtung des Nützlichkeitsdenkens ihrer Zeitgenossen die Augen geöffnet hatte. Ihre Trampfahrten durch die ungeheuren Weiten des Landes ließ sie ein Amerika entdecken, das die bürgerliche Erfolgsmoral nicht kannte.
ISBN 3-499-22225-6
Die Glasglocke von Sylvia Plath
Sylvia Plath (1932-1963), gebürtige Amerikanerin, veröffentlichte ihren einzigen, stark autobiographisch gefärbten Roman im Jahr ihres Selbstmords in London. Darin beschreibt sie, wie die erfolgsverwöhnte 20jährige Esther Greenwood im "schwarzen Sommer" von 1953 einen Fehlschlag nach dem anderen erleidet, hin-und hergerissen zwischen den Angeboten etablierter weiblicher Lebensformen und ihrer illusionslosen Verwerfung, in den "Granitcanyons" von New York.
ISBN 3-518-39354-5
Unterwegs von Jack Kerouac
Dies ist das literarische Manifest einer Jugend, die inmitten der "schlechtesten der Welten" ein leidenschaftliches Bekenntnis zum "glückseligen Leben" ablegte. Intensität, Höchstmaß an innerer und äußerer Bewegung war das Zauberwort der beat generation, ständig "unerwegs" auf der Suche nach einer von Tempo, Jazz, Marihuana, Sex und Freiheit berauschten Existenz, auf endloser Entdeckungsreise durch ein Amerika, für dessen Schönheit ihnen die Verachtung des Nützlichkeitsdenkens ihrer Zeitgenossen die Augen geöffnet hatte. Ihre Trampfahrten durch die ungeheuren Weiten des Landes ließ sie ein Amerika entdecken, das die bürgerliche Erfolgsmoral nicht kannte.
ISBN 3-499-22225-6
Bin ein großer Fan der Monkey Island und der Siberia Reihe, ansonsten zocke ich gerne mit Freunden Civilization. Sims ist auch ganz nett, aber lieber ist mir Sim City.
Und so total blöde Strategiespiele wie "Diner Dash" tue ich mir zwischendurch mal ganz gerne an.
Mit Ballerspielchen hab ich nicht so viel am Hut, außerdem muss man da immer so schnell reagieren. *schnarch...* Einzige Ausnahme: Worms!
Und so total blöde Strategiespiele wie "Diner Dash" tue ich mir zwischendurch mal ganz gerne an.
Mit Ballerspielchen hab ich nicht so viel am Hut, außerdem muss man da immer so schnell reagieren. *schnarch...* Einzige Ausnahme: Worms!
In der Nähe der Hauptwache gibt es einen kleinen japanischen Supermarkt namens "Superkato", dort kannst du frisch zubereitetes Sushi für kleines Geld mitnehmen. Meiner Meinung nach das beste Sushi in Ffm!
Itadakimas!
Achja, hier die Strasse: Kornmarkt 3, fast gegenüber vom Buchgeschäft 2001!
Itadakimas!
Achja, hier die Strasse: Kornmarkt 3, fast gegenüber vom Buchgeschäft 2001!
Geiselgangsterin schrieb:
Und auf der Rückfahrt gibt es dann noch einen Zwischenstopp hier:
http://www.eea.de/cgi-bin/search/os-search.pl?action=redirect&id=1481
Sie sehen also, liebes Tier, keine Zeit für Görlitz!
oh, ich wusste ja nicht, das gerre nach dem spiel noch schaffen muss!
Kine_EFC_Frieda schrieb:
Wie wäre es mit einer schönen Suppe? Danach habe ich bei dem Wetter immer das Bedürfnis. Und heute abend in die warme Badewanne legen
Genauso! Ich bin ja ein grosser Fan der japanischen Nudelsuppen, meist serviert in riesigen Suppenterrinen, mit ganz viel Gemüse...hmmm...
Erst am Validierer anstehen, dann funktioniert es nicht, ab ins Studierendensekretariat mit Horrormeldung "Sie haben 200 Euro zu wenig bezahlt und gestern war Überweisungsschluß" - dann mit naßkalter Stirn
1 1/2 std am tollen "Studien Service Center" angestanden, endlich dran "Ei, des warn Fehler im System, ist sofort behoben, sie müssen jetzt wieder ins Studierendenseki, die Unterlagen ausdrucken lassen und dann wieder zum Validierer, müsste jetzt funktionieren!"
Also wieder ne halbe Stunde am Seki, 15 Minuten am Validierer gestanden. Und dafür zahl ich dann 50 Euro Verwaltungsgebühr?
Früher bekam man einfach die Stammdaten mit RMV Ticket per Post, und konnte ohne Übergangsprobleme damit fahren(naürlich gibt es jetzt keinen zeitlichen Spielraum, da auf der Karte die Fahrtberechtigung nur von Semesterstart bis Ende gilt, keinen einzigen Tag drüber).
Aber natürlich gibt es wesentlich schlimmere Beispiele. Trotzdem ärgerts mich. Weißt' wie ich mein.