>

Brodo

868

#
Rambo Zambo
#
Na klar sehe ich diesen Widerspruch.

Finde aber man muss das halt nochmal ein wenig anders betrachten:
Keine Ahnung wie ich es gut ausdrücke, aber für mich persönlich stehen die Ultras eben ein wenig über allen anderen. Das soll nicht bedeuten, das man sich deshalb über alles stellen darf oder irgendein Machtkäse. Aber sie sind nun mal was "Besonderes", alleine deswegen weil sie halt im Prinzip alles opfern für den Verein. Und selbst wenn man dann mal aus irgendwelchen Gründen fern bleibt, Support einstellt etc. steht man in meinen Augen immer noch diese eine Stufe drüber zum Normalofan. Das ist auch ganz ohne Wertung gemeint. Will den normalen Fan (das wäre ich dann auch selbst) nicht abwerten oder irgendwas.

Und klar hat man dann auch mal den Eindruck, der "Fan" der dann vielleicht auf 4,5 Heimspiele kommt und dann total enttäuscht ist, weil er ja eigentlich da ist um einen Sieg zu genießen und dann halt auch früher geht.....
#
Derrick1986 schrieb:

Aber sie sind nun mal was "Besonderes", alleine deswegen weil sie halt im Prinzip alles opfern für den Verein.

Ich denke, dass hier ein Irrglaube vorliegt. Die Ultras "opfern" nichts für den Verein. Sie machen das alles aus freien Stücken. Und sie machen es alles in aller erster Linie für sich selbst. Kein Mensch zwingt sie dazu, es erwartet noch nicht mal irgendjemand von ihnen. Außer vielleicht ihr eigener Verhaltens-Kodex. Das ist dann aber einzig und allein das Problem der Ultras, von niemandem sonst.
Aber wenn jemand zu allen Spielen fährt und seine komplette Freizeit in sein Fan-Sein oder Ultra-Sein investiert, dann soll er/sie das gerne machen. Er/sie macht das dann aber für sich selbst, weil er/sie daran Spaß hat und/oder Erfüllung oder Identität daraus zieht.  Mit "aufopfern" hat das erstmal gar nichts zu tun. Eher mit Selbstverwirklichung oder Hobby. Auch wenn  mir klar ist, dass sich ein großer Teil des Selbstverständnisses der Ultras aus einer Opferrolle heraus  speist.
Aber um daraus ein Recht abzuleiten, sich im Stadion über andere zu erheben, dafür reicht diese Hobby-Ausübung meiner Meinung nach nicht aus.  Abgesehen davon, dass "opfern" oder "aufopfern" in keiner Lebenslage ein erstrebenswertes oder gar bewundernswertes Attribut sein sollte, weil es immer mit mangelnder Self-Care einher geht.  Letzteres geht natürlich  über das eigentliche Thema hier hinaus.
Mir persönlich tun Leute eher leid, die ihre komplette Lebensenergie in den "Support" einer sportlichen Vertretung einer Fußball-AG investieren und darüber hinaus kaum ein anderes Leben führen. Aber das kann natürlich jeder und jede selbst entscheiden.
#
Wie schön! Mal wieder eine "Besser-Fan-Diskussion"...
#
Der ehemalige Rennfahrer und Formel 1 Teamchef Eddie Jordan
#
FredSchaub schrieb:

Fußballvereine


boah fuck, ich hab sogar Recht  - was hätte aus mir werden können, wenn ich mir nicht nur sowas merken könnte


2. Bundesliga 1996/1997 - 1. Spieltag - So., 04.08.1996 - 15:00 Uhr
Wappen von VfB Lübeck
VfB LübeckPlatz 7
1:1
Eintracht FrankfurtPlatz 6
Wappen von Eintracht Frankfurt
HZ - 0 : 0

   81'
   Zchadadse1:1
   55'
   0:1Menze
#
FredSchaub schrieb:

FredSchaub schrieb:

Fußballvereine


boah fuck, ich hab sogar Recht  - was hätte aus mir werden können, wenn ich mir nicht nur sowas merken könnte


2. Bundesliga 1996/1997 - 1. Spieltag - So., 04.08.1996 - 15:00 Uhr
Wappen von VfB Lübeck
VfB LübeckPlatz 7
1:1
Eintracht FrankfurtPlatz 6
Wappen von Eintracht Frankfurt
HZ - 0 : 0

   81'
   Zchadadse1:1
   55'
   0:1Menze

Ich war live im Stadion und erinnere mich....
#
Johnny Ekström
Rainer Rauffmann
#
Platz 22 im World Happiness Report
#
brockman schrieb:

SemperFi schrieb:

Was eine verlogene Scheiße.

Eine Philosophie, die körperliche Gewalt akzeptiert um andere Mitfans zu disziplinieren, aber dann  über zivilen  Widerstand gegen Ordnungswilkür faseln.

Aber Schwurblerbanner akzeptieren...


Man kann das ja mal ins Verhältnis setzen.

Ägyptische Ultras:
Am ersten Tag der Revolution, dem 25. Januar 2011, kämpften die Ultras von Al-Ahly und von Zamalek gemeinsam die Brücken über den Nil frei und durchbrachen Polizeiketten, damit die Demons­tranten zum zentralen Tahrir-Platz ziehen konnten. Dorthin, wo traditionell auch große Fußballsiege gefeiert wurden. In den Tagen darauf machten sie anderen Demonstranten Mut und beschützten sie.


https://www.11freunde.de/welt-des-fussballs/maertyrer-aus-der-kurve-a-1f478f62-0004-0001-0000-000001865587

Frankfurter Ultras:
Wir hängen unser Banner nicht ab, all Feuerwehrleute are bas.tards! Und wenn doch, dann ziehen wir beleidigt ab! Außerdem haben Sie mich ins Gesicht gefilmt, das dürfen Sie nicht!


Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.
#
Ampi schrieb:


Und wieder jemand, der " beleidigt" mit " konsequent" verwechselt. Passiert,wer sich nicht ausgiebig mit der Ultras Szene im allgemeinen, auskennt.

Ich hab da noch mal n paar Fragen zu diesem "konsequent":

Ist es "konsequent", wenn man sich fotografieren oder gar filmen durch Smartphones  im eigenen Block mit allem Nachdruck verbittet, andererseits eine 50minütige Verzögerung des Anpfiffs eines Bundesligaspiel verursacht, welche zur Folge hat, dass die Leute vorne im Block minutenlang in Großaufnahme, unverpixelt und in durchaus unvorteilhaften Momenten live im TV in Millionen Wohnzimmer der Nation  übertragen werden?

Ist das zudem "konsequent" wenn man sich andererseits die Wirkmacht von Bildern und Videos zu eigen macht, wenn es der eigenen Selbstdarstellung dient?

Ist es "konsequent", wenn man Zuschauer verbal oder gar körperlich daran hindert, wenn sie bei nem 0:4-Rückstand 10 Minuten vor Schluss das Stadion verlassen, weil man bitte gefälligst bis zum Abpfiff die Mannschaft lautstark zu supporten hat?  Ist es vor diesem Hintergrund "konsequent", wenn eine ganze Gruppe das Stadion verlässt, aus persönlichen Befindlichkeiten (wie z.B. jetzt in Bochum, letzte Saison Heimspiel vs. Stuttgart  usw...) und somit die so heiß geliebte Mannschaft im Stich lässt?

Ist es "konsequent", wenn man sich einerseits als "Freedom Fighters" darstellt und gleichzeitig der ganzen Kurve den eigenen Verhaltenskodex auf diktiert?

Ist es "konsequent", wenn sich eine strikt hierarchische und in vielen Bereichen auf dem Gesetz des Stärkeren basierende Vereinigung wie die "aktive Fanszene"  als Hüterin und Verteidigerin der "liberalen und regelbasierten Gesellschaft" generiert? (Wie hier im Thread geschehen)

Ich hätte noch ein paar mehr Fragen zu dieser "Konsequenz", nur leider gerade keine Zeit, die alle aufzuschreiben....
#
Ich finde dass die Ultras hier zivilen Ungehorsam ausüben. Da es anscheinend keine Sicherheitsmaßnahme sondern Schikane gegen sie war ist das auch verständlich.

Damit schaden sie zwar auch kurzfristig der Mannschaft aber langfristig gesehen verteidigen sie einfach nur ihre Fankultur, eine Kultur die unserer Eintracht viel gegeben hat und hoffentlich auch noch viel geben wird.
#
Bruder Hank schrieb:

Damit schaden sie zwar auch kurzfristig der Mannschaft aber langfristig gesehen verteidigen sie einfach nur ihre Fankultur, eine Kultur die unserer Eintracht viel gegeben hat und hoffentlich auch noch viel geben wird.

Puh, da bin ich mir nicht so sicher.
#
Was mich seit Jahren stört, ist der Gedanke, den viele in der aktiven Fanszene haben (zumindest im harten Kern). Was sie sagen ist Gesetz. Alle anderen haben sich nach ihnen zu richten und gleichzeitig sollen alle anderen die Gesetze dieses Landes dann befolgen, wenn man selbst davon profitiert.

Aber wenn man ehrlich ist, ist das ein gesellschaftliches Problem. Dieser Egoismus, dieses sich selbst in den Vordergrund stellen, dieses notfalls mit Gewalt, Erpressung usw aufzwingen der eigenen Haltung gegenüber anderen, es ist leider derzeit im Kommen.

Ich habe ja früher, als ich noch ne DK hatte, hin und wieder am Container gestanden. Die jüngere Generation dort miterlebt (die sind heute so 30) und die ältere Generation (heute vllt 40 bis 45). Das waren im Denken Welten. Die Älteren waren tatsächlich Fans der SGE, denen die SGE am Herzen lagen, aber auch Fanfragen. Bei den Jüngeren hat man in den Gesprächen das Gefühl gehabt, dass es vor allem um sie selbst ging und wie sie von außen gesehen werden. Es erinnerte wirklich ein bisschen an eine der vielen rebellischen Jugendbewegungen der letzten Jahrzehnte, bei denen es vor allem darum ging sich selbst einen Sinn zu geben, weniger aber um die Sache als solche.

Und genau diese Entwicklung, dieses Denken verspüre ich bei mittlerweile fast jeder Aktion. Selbstdarstellung. Der Fussball ist nur die Bühne, der die Öffentlichkeit herstellt. Andere Sportarten haben nicht die Reichweite und in sozialen Medien gehen sie unter vielen unter.
Akzeptanz gegenüber anderen Auffassungen, mal mit Kritik umgehen können, mal auch bereit sein einen Zentimeter zurückzuweichen? Fehlanzeige.

Und wir, die das kritisieren, lassen uns auch immer häufiger selbst von dieser Selbstsucht anstecken in meinen Augen, sonst wäre so manche Art der Reaktion hier bei verschiedenen Themen nicht zu erklären.

Für mich sind diese Leute, die da den Block verlassen haben, viel mehr Fan der Szene und der Gemeinschaft als vom Verein selbst. Ein Verein im Verein.

Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten.
Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).

Und was mich immer wurmt ist der unreflektierte Solidarisierungswillen bei Fans, die zur aktiven Szene gehören, aber nicht zum harten Kern. Genau das gibt Radikaleren Macht und genau das sorgt für die Verhärtung von Konflikten. Egal ob in der Kurve oder anderswo.

Aber ich befürchte, dass es einfach so weiter geht. Mal flammt etwas auf, dann kühlt es ab, dann flammt es wieder auf.

Ach und noch was stört... Dieser unsägliche Relativierungs- und Whataboutismbedarf in der Szene. Statt differenziert zu betrachten, kommen die einen an mit "Bochum ist schuld. Die Fans sind unschuldig. Sie sind die Opfer" (oder wie bei Rostock. Da liegt es an der Sitzqualität in Aachen, dass man erneut mal wieder Schaden angerichtet hat. Nicht am eigenen Verhalten.). Aber auch das ist ein Teil des Egoismus, den ich beschrieben habe. Alle anderen sind schuld, man selbst ist Opfer.

Aber das nur mal bisschen als Gedankenbrei zwischendurch in etwas vllt schlechter Reihenfolge, weil ich den Text mehrfach ansetzen musste...
#
SGE_Werner schrieb:

Wie man damit umgehen soll? Schwierig. Wir können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht stoppen. Und die Bühne Fussball wird bleiben. Aber man muss endlich klar machen, dass es die Option gibt diesen Leuten die Bühne zu nehmen. Gleichzeitig muss man aber auch die Hand reichen für eine Lösung, mit der beide Seiten leben könnten.
Der Verein ist am längeren Hebel und zeigt dies viel zu selten (zumindest öffentlich).

Ich vernute, dass der Verein die offene Konfrontation scheut. Wenn man den Auswüchsen Einhalt gebieten würde, hätte das zweifellos hässliche Begleiterscheinungen. Denn freiwillig wird die Szene ihr Standing nicht aufgeben. Und dass sie sich in der Opferrolle inszenieren können, haben sie ja nun vielfach unter Beweis gestellt. Das würde ein langer, harter Weg werden. Und den ist bei der Eintracht glaube ich (derzeit) keiner bereit zu gehen.
#
Das infantile Argumentationsmuster, um das eigene "Scheiße-Bauen" zu rechtfertigen, nach dem Motto "Die anderen haben das aber auch gemacht" bzw. "Die anderen haben aber angefangen", kennt man ja von verschiedenen Vorfällen rund um die sogenannte aktive Fanszene aus den  letzten Jahren zu genüge. Und das steht letztlich für sich.
#
Kann ich bitte diese "Englischen Verhältnisse" noch mal sehen?
#
Ich möchte hier nochmal was zu Knauff sagen, weil ich am Donnerstag einen Meckeronkel hinter mir hatte, der die ganze Zeit über ihn her zog:

Ja, er entscheidet sich am Ende des öfteren falsch und ist vor dem Tor nicht abgezockt genug. Aber was der Junge da abspult, ist unglaublich. Gefühlt ist er an mindestens jeder zweiten gefährlichen Situation beteiligt und meist entstehen die durch seine vielen erfolgreichen Powersprints. Und der Junge ist 23, hat also noch genug Zeit, um seine Probleme beim letzten Pass/Abschluss anzugehen. Wenn er lernt da abgezockter zu sein, hätte ich direkt Angst, dass das unser nächster Toptransfer wird.
#
EagleJ schrieb:

Ich möchte hier nochmal was zu Knauff sagen, weil ich am Donnerstag einen Meckeronkel hinter mir hatte, der die ganze Zeit über ihn her zog:

Ja, er entscheidet sich am Ende des öfteren falsch und ist vor dem Tor nicht abgezockt genug. Aber was der Junge da abspult, ist unglaublich. Gefühlt ist er an mindestens jeder zweiten gefährlichen Situation beteiligt und meist entstehen die durch seine vielen erfolgreichen Powersprints. Und der Junge ist 23, hat also noch genug Zeit, um seine Probleme beim letzten Pass/Abschluss anzugehen. Wenn er lernt da abgezockter zu sein, hätte ich direkt Angst, dass das unser nächster Toptransfer wird.

So ist es. Falls Knauff noch die  Flipperei einstellt, Ballannahmen trainiert  und lernt, vor dem Tor und allgemein die richtigen Entscheidungen zu treffen, spielt er nicht mehr lange in Frankfurt.
#
Der Thread hier ist doch ein schönes Spiegelbild der großen Gesellschaft. Es passiert etwas, es wird sich kurz über ein paar Tage künstlich drüber aufgeregt, dann ist wieder Ruhe.
Was ist denn aus dem so üblen " Regenbogen" Thema geworden? Wurde es zu langweilig, sich Tag ein Tag aus darüber aufzugeilen? Wurde es final geklärt? Wahrscheinlich ersteres. Jetzt ist zum Glück was neues, skandalöses, empörendes geschehen. Damit wieder jeder sich kurz mal schön schämen kann,  SGE Fan zu sein,die Ultras für blöd deklarieren und in drei Tagen ist hier wieder Ruhe, bis zum nächsten Mal. Dann kann wieder der Finger empört betroffen auf die Fanszene gerichtet werden, nur Geduld. Übrigens, eine Fanszene, die großen Respekt in Deutschland und drüber hinaus erhält.
Am besten drückt ihr eure Empörung so aus,das ihr zum Container geht am Spieltag und dort das gleiche wie hier erzählt. Oder bei der nächsten Choreographie ,grundsätzlich keine Fotos oder Videos davon machen und euren Freunden oder Kollegen senden. 😉
#
Ampi schrieb:

Was ist denn aus dem so üblen " Regenbogen" Thema geworden? Wurde es zu langweilig, sich Tag ein Tag aus darüber aufzugeilen? Wurde es final geklärt? Wahrscheinlich ersteres.

Nö. Es war irgendwann alles gesagt. Warum sollte man das Thema also jeden Tag aufs neue reiten? Es bleibt dabei, dass eine homophobe Tapete von irgendwelchen Impfschmarotzern zum Kotzen ist. Das muss man nicht immer wieder sagen.

Ampi schrieb:

Übrigens, eine Fanszene, die großen Respekt in Deutschland und drüber hinaus erhält.

Bei wem denn? Bei ihres gleichen vielleicht. Aber sonst?   Eine Fanszene, die auf hart macht und dann solche Schlager wie "dann singt jeder für seine Liebe, für Frankfurt am Main" in Dauerschleife intoniert, ganz viel Respekt....

Ampi schrieb:

Am besten drückt ihr eure Empörung so aus,das ihr zum Container geht am Spieltag und dort das gleiche wie hier erzählt.

Die alte Leier darf natürlich nicht fehlen.

Ampi schrieb:

Oder bei der nächsten Choreographie

Scheiß auf alle Choreographien. Dieses Feigenblatt reicht nicht mehr aus, um auch nur ansatzweise irgendwas am Verhalten der Ultras zu entschuldigen. Ich kann auf jede Choreographie verzichten, wenn sich dafür die selbsternannten da vorne im Block endlich  ein neues Hobby suchen. Mit Fußball und  Eintracht Frankfurt haben die eh nix zu tun. Und viel zu viele von denen  haben viel zu viel geballert.
Ich habe die Ultras jahrelang verteidigt und konnte viele Dinge unterstützen. Dafür ist seit der Corona-Zeit aber zu viel passiert, als das man da noch irgendwas relativieren kann. Wer sich mit seinem Selbstdarstellertum über andere Eintracht Fans, über den Fußball und über Eintracht Frankfurt stellt, hat jeden Anspruch auf Respekt verspielt.
#
Vael schrieb:

Rettungsweg is Rettungsweg... gab soviele Ecken wo man sonst was hätte hinhängen können.. Himmel, sind das *****maten.

Und rote Ampeln sind rote Ampeln. Wie oft bist du schon über eine gelaufen? Immer diese *****maten.
#
Ampi schrieb:

Vael schrieb:

Rettungsweg is Rettungsweg... gab soviele Ecken wo man sonst was hätte hinhängen können.. Himmel, sind das *****maten.

Und rote Ampeln sind rote Ampeln. Wie oft bist du schon über eine gelaufen? Immer diese *****maten.

Ja. Und ner Oma die Handtasche geklaut, das hat doch auch jeder von uns schon mal gemacht.....Oder?
#
Da schlagen dir die Opfer das Handy aus der Hand, wenn du im Gästeblock mal ein Erinnerungsfoto schießt, aber man ist sich nicht zu blöd einen Zirkus zu veranstalten, um fast 40 Minuten unverpixelt und in Großaufnahme in die Wohnzimmer der Republik übertragen zu werden. Vielleicht sollte man denen mal sagen, dass es nicht gerade vorteilhaft aussah, als sie da mit ihren Maurerdekolletés aufm Zaun rumgeklettert sind und der Nation ihre fetten Ultra-Hintern präsentiert haben....
#
Am Ende zählen nur die 3 Punkte. Über alles andere (inklusive Begleiterscheiningen) am besten den Mantel des Schweigens legen.
#
Hoffe, das wird aufgearbeitet.
#
Dino kapituliert.
#
Knauff macht den Gomez