
Juno267
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SemperFi schrieb:Befürwortest du es denn generell die Rechte andere Menschen zu verletzen? Bzw. einen Scheiß auf die Rechte anderer Menschen zu geben? Wo ziehst du da die Grenze und wie weit würdest so im Rechteverletzen gehen?
Oder befürwortest Du generell Gewalt alleine aufgrund von einer Annahme?
Juno267 schrieb:SemperFi schrieb:Befürwortest du es denn generell die Rechte andere Menschen zu verletzen? Bzw. einen Scheiß auf die Rechte anderer Menschen zu geben? Wo ziehst du da die Grenze und wie weit würdest so im Rechteverletzen gehen?
Oder befürwortest Du generell Gewalt alleine aufgrund von einer Annahme?
Okay, alles mit Gewalt zu beantworten, ist natürlich auch eine Möglichkeit. Aber dann sollte man sich nicht darüber beschweren, dass andere angeblich einen Scheiß auf die Rechte anderer Menschen geben.
Juno267 schrieb:SemperFi schrieb:Befürwortest du es denn generell die Rechte andere Menschen zu verletzen? Bzw. einen Scheiß auf die Rechte anderer Menschen zu geben? Wo ziehst du da die Grenze und wie weit würdest so im Rechteverletzen gehen?
Oder befürwortest Du generell Gewalt alleine aufgrund von einer Annahme?
Befürwortest du es, dass man anderen Menschen das Handy aus der Hand schlagen darf? Oder dass man anderen Menschen mit körperlicher Gewalt drohen darf, wenn sie ihr Handy benutzen?
Juno267 schrieb:
Abgesehen davon sollte es völlig klar sein, dass man nicht einfach andere Leute forografiert.
Das „Recht am eigenen Bild“ greift nur bei gezielten, erkennbaren Portraits von Einzelpersonen – nicht, wenn du zufällig auf einem Foto im Block oder im Stadion landest. Und nein, es ist nicht so, dass man „einfach nicht andere Leute fotografieren darf“. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, insbesondere ins Stadion, muss damit rechnen, auf Bildern aufzutauchen.
Niemand läuft da rum, um gezielt Frontalportraits von Ultras oder Mitglieder anderer Gruppen zu machen. Aber wenn du in der Masse stehst, kannst du nun mal im Hintergrund eines Bildes landen – sei es bei einem Selfie, einem Spielfeldfoto oder sonst was. Das lässt sich nicht vermeiden. Wenn du das absolut nicht willst, hast du genau eine Option: Bleib daheim. Ein voller Block ist keine Privatzone.
SamuelMumm schrieb:Juno267 schrieb:
Abgesehen davon sollte es völlig klar sein, dass man nicht einfach andere Leute forografiert.
Das „Recht am eigenen Bild“ greift nur bei gezielten, erkennbaren Portraits von Einzelpersonen – nicht, wenn du zufällig auf einem Foto im Block oder im Stadion landest. Und nein, es ist nicht so, dass man „einfach nicht andere Leute fotografieren darf“. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, insbesondere ins Stadion, muss damit rechnen, auf Bildern aufzutauchen.
Niemand läuft da rum, um gezielt Frontalportraits von Ultras oder Mitglieder anderer Gruppen zu machen. Aber wenn du in der Masse stehst, kannst du nun mal im Hintergrund eines Bildes landen – sei es bei einem Selfie, einem Spielfeldfoto oder sonst was. Das lässt sich nicht vermeiden. Wenn du das absolut nicht willst, hast du genau eine Option: Bleib daheim. Ein voller Block ist keine Privatzone.
Sobald man auf einem Foto identifizierbar ist, muss die aufgenommene Person der Aufnahme zustimmen. Darüber hinaus muss man heutzutage auch davon ausgehen, dass das Bild irgendwo in "sozialen Mdeien" veröffentlicht wird oder nur geteilt wird und spätestens dann wird es illegal.
Ja, das wird häufig ignoriert, dewegen wird es aber nicht legal. Im Stadion wehren sich einge dagegen und das ist ihr gutes Recht. Speziell bei Selfies von mehr als einer Person wird man fast unweigerlich andere, dahinter stehende Personen auf dem Foto haben und das ist nun mal nicht ok.
Und warum sollte jemand einen Ort verlassen, an dem gegen gelten Recht verstoßen wird, anstatt dafür Sorge zu tragen, dass geltendes Recht eingehalten wird? Ist doch etwas verdrehte Logik, oder?
Juno267 schrieb:
Sobald man auf einem Foto identifizierbar ist, muss die aufgenommene Person der Aufnahme zustimmen.
Das ist schlicht falsch. Solange die zu erkennende Person nur Beiwerk ist, ist das völlig unproblematisch ... wenn also jemand während des Spiels das Stadion fotografiert, um auf Anzeigetafel den Spielstand festzuhalten oder selbst wenn jemand eine Choreographie fotografiert, muss niemand eine Einwilligung einholen.
Juno267 schrieb:
Sobald man auf einem Foto identifizierbar ist, muss die aufgenommene Person der Aufnahme zustimmen.
Nope, Nö, Nein, no, non, нет, nej.
Nach geltendem Recht gilt das "Recht am eigenen Bild" (§ 22 KunstUrhG) nur dann, wenn jemand gezielt und klar erkennbar fotografiert wird. Wenn man aber einfach nur zufällig im Hintergrund oder in einer Menschenmenge auftaucht, fällt das nicht darunter.
Es gibt sogar eine spezielle Regel dafür: die "Beiwerk-Regelung" (§ 23 Abs. 1 Nr. 2 KunstUrhG). Die besagt, dass Bilder von Menschenansammlungen, wie zum Beispiel ein voller Block im Stadion, auch ohne Zustimmung veröffentlicht werden dürfen, solange niemand gezielt hervorgehoben wird.
Die Idee, dass jede erkennbar abgebildete Person der Aufnahme zustimmen muss, ist also schlicht falsch. Und nein, ein Bild aus dem Stadion in sozialen Medien zu teilen, ist nicht automatisch "illegal" – das kommt nur dann ins Spiel, wenn eine Person gezielt als Hauptmotiv dargestellt wird und nicht nur Teil der Menge ist.
Natürlich kann man es persönlich nicht gut finden, wenn Leute fotografieren. Aber das ändert nichts daran, dass es rechtlich erlaubt ist. Wer sich mitten in die Kurve stellt, muss damit rechnen, auf Fotos zu landen – das ist einfach die Realität. Wer das nicht will, hat am Ende nur zwei Optionen: Entweder man nimmt es hin oder man geht woanders hin. Das hat nichts mit "verdrehter Logik" zu tun, sondern ist schlicht die Konsequenz aus der Rechtslage.
Juno267 schrieb:SamuelMumm schrieb:Juno267 schrieb:
Abgesehen davon sollte es völlig klar sein, dass man nicht einfach andere Leute forografiert.
Das „Recht am eigenen Bild“ greift nur bei gezielten, erkennbaren Portraits von Einzelpersonen – nicht, wenn du zufällig auf einem Foto im Block oder im Stadion landest. Und nein, es ist nicht so, dass man „einfach nicht andere Leute fotografieren darf“. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, insbesondere ins Stadion, muss damit rechnen, auf Bildern aufzutauchen.
Niemand läuft da rum, um gezielt Frontalportraits von Ultras oder Mitglieder anderer Gruppen zu machen. Aber wenn du in der Masse stehst, kannst du nun mal im Hintergrund eines Bildes landen – sei es bei einem Selfie, einem Spielfeldfoto oder sonst was. Das lässt sich nicht vermeiden. Wenn du das absolut nicht willst, hast du genau eine Option: Bleib daheim. Ein voller Block ist keine Privatzone.
Sobald man auf einem Foto identifizierbar ist, muss die aufgenommene Person der Aufnahme zustimmen. Darüber hinaus muss man heutzutage auch davon ausgehen, dass das Bild irgendwo in "sozialen Mdeien" veröffentlicht wird oder nur geteilt wird und spätestens dann wird es illegal.
Ja, das wird häufig ignoriert, dewegen wird es aber nicht legal. Im Stadion wehren sich einge dagegen und das ist ihr gutes Recht. Speziell bei Selfies von mehr als einer Person wird man fast unweigerlich andere, dahinter stehende Personen auf dem Foto haben und das ist nun mal nicht ok.
Und warum sollte jemand einen Ort verlassen, an dem gegen gelten Recht verstoßen wird, anstatt dafür Sorge zu tragen, dass geltendes Recht eingehalten wird? Ist doch etwas verdrehte Logik, oder?
@Juno267:
Ich habe den Eindruck, ein paar Semester Rechtswissenschaften zu studieren würde dir sicher nicht schaden
Juno267 schrieb:
Man darf nun mal nicht ungefragt Fotos von anderen Menschen machen, wenn diese aufgrund der Aufnahme zu identifizieren sind. Das ist eines der zu schützenden Persönlichkeitsrechte.
Welche Persönlichkeitsrechte im Block verletzt denn jemand, der das Spielfeld fotografiert oder nur sich selbst in einem Selfie aufnimmt?
Also ist die körperliche Unversehrtheit kein zu schützendes Recht, sondern es darf proaktiv körperliche Gewalt angedroht werden, selbst wenn keine Absicht bestand Dritte Personen aufzunehmen?
Es wird nämlich nicht gefragt, es wird gedroht.
Ach ja, ich spare mir mal den verweis auf verfügbare Medien der Personen, die diese Regeln aufstellen und durchsetzen.
Denen ist bei Bedarf das alles nämlich recht scheiß egal.
Von den 24 HD Kameras im Stadion fange ich mal gar nicht an...
SemperFi schrieb:Das Recht am eigenen Bild. Abgesehen davon sollte es völlig klar sein, dass man nicht einfach andere Leute forografiert.
Welche Persönlichkeitsrechte im Block verletzt denn jemand, der das Spielfeld fotografiert oder nur sich selbst in einem Selfie aufnimmt?
SemperFi schrieb:Das ist was völlig anderes. Da geht es um beauftragte Unternehmen zur Berichterstattung und das ist in den AGBs geregelt.
Von den 24 HD Kameras im Stadion fange ich mal gar nicht an...
Juno267 schrieb:
Abgesehen davon sollte es völlig klar sein, dass man nicht einfach andere Leute forografiert.
Das „Recht am eigenen Bild“ greift nur bei gezielten, erkennbaren Portraits von Einzelpersonen – nicht, wenn du zufällig auf einem Foto im Block oder im Stadion landest. Und nein, es ist nicht so, dass man „einfach nicht andere Leute fotografieren darf“. Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, insbesondere ins Stadion, muss damit rechnen, auf Bildern aufzutauchen.
Niemand läuft da rum, um gezielt Frontalportraits von Ultras oder Mitglieder anderer Gruppen zu machen. Aber wenn du in der Masse stehst, kannst du nun mal im Hintergrund eines Bildes landen – sei es bei einem Selfie, einem Spielfeldfoto oder sonst was. Das lässt sich nicht vermeiden. Wenn du das absolut nicht willst, hast du genau eine Option: Bleib daheim. Ein voller Block ist keine Privatzone.
Juno267 schrieb:
Das Recht am eigenen Bild. Abgesehen davon sollte es völlig klar sein, dass man nicht einfach andere Leute forografiert.
Also muss ich auch an Sehenswürdigkeiten jeden Anwesenden bitten aus dem Bild zu gehen, wenn ich ein Foto machen will?
Mal ganz ehrlich, wäre das nicht etwas arg umständlich?
Das Thema Handyverbot wird doch überhaupt nicht in diese Richtung ausdifferenziert:
An diesem Ort existiert ein Selbstverständnis, nach dem der gemeinsame Nenner Eintracht Frankfurt ist, die Mannschaft auch an schweren Tagen unterstützt wird, das Handy während des Spiels in der Tasche bleibt, nicht besoffen rumgeprollt wird, nichts die Kurve betreffend in Social Media dargestellt oder diskutiert wird und alle für sich und die Nebenleute verantwortlich sind.
(Aus der Info, welche Regeln nun auch auf den neuen Stehplätzen auf dem Oberrang gelten)
Hier wird von Gremien, die denken, sie dürfen über alle entscheiden, ein Verhaltenskodex aufgestellt. Soviel zu jeder dürfe tun, wie ihm beliebt.
An diesem Ort existiert ein Selbstverständnis, nach dem der gemeinsame Nenner Eintracht Frankfurt ist, die Mannschaft auch an schweren Tagen unterstützt wird, das Handy während des Spiels in der Tasche bleibt, nicht besoffen rumgeprollt wird, nichts die Kurve betreffend in Social Media dargestellt oder diskutiert wird und alle für sich und die Nebenleute verantwortlich sind.
(Aus der Info, welche Regeln nun auch auf den neuen Stehplätzen auf dem Oberrang gelten)
Hier wird von Gremien, die denken, sie dürfen über alle entscheiden, ein Verhaltenskodex aufgestellt. Soviel zu jeder dürfe tun, wie ihm beliebt.
Juno267 schrieb:
Das Recht am eigenen Bild. Abgesehen davon sollte es völlig klar sein, dass man nicht einfach andere Leute forografiert.
Also nochmal, wenn ich einen Selfie machen will, ohne Dritte Personen, welches Recht haben dann andere Personen im Block mir dieses Handy aus der Hand zu schlagen?
Oder befürwortest Du generell Gewalt alleine aufgrund von einer Annahme?
Juno267 schrieb:
Genauso die Diskussionen um den 40er Block rum und deren Besucher.
Von mir aus soll jeder Lala-Lieder singen, wenn er will oder spielbezogen supporten. Soll doch jeder machen was er will,
Hier lässt du aber eine wichtige Sache weg die dein sonstiges geschreibe ad absurdum führt.
Zück mal das Handy dort im Block ... Über die lala Lieder kann man meckern über choreos etc auch. Das geht nicht einher mit Gewalt gegen die Ultras, aber zück das Handy...da muss derjenige eben doch machen was "die" wollen ansonsten tut es weh.
Cyrillar schrieb:Juno267 schrieb:
Genauso die Diskussionen um den 40er Block rum und deren Besucher.
Von mir aus soll jeder Lala-Lieder singen, wenn er will oder spielbezogen supporten. Soll doch jeder machen was er will,
Hier lässt du aber eine wichtige Sache weg die dein sonstiges geschreibe ad absurdum führt.
Zück mal das Handy dort im Block ... Über die lala Lieder kann man meckern über choreos etc auch. Das geht nicht einher mit Gewalt gegen die Ultras, aber zück das Handy...da muss derjenige eben doch machen was "die" wollen ansonsten tut es weh.
Man darf nun mal nicht ungefragt Fotos von anderen Menschen machen, wenn diese aufgrund der Aufnahme zu identifizieren sind. Das ist eines der zu schützenden Persönlichkeitsrechte.
Warum denken so viele Leute, dass sie alles und jeden fotografieren dürfen, nur weil sie es können?
Juno267 schrieb:Cyrillar schrieb:Juno267 schrieb:
Genauso die Diskussionen um den 40er Block rum und deren Besucher.
Von mir aus soll jeder Lala-Lieder singen, wenn er will oder spielbezogen supporten. Soll doch jeder machen was er will,
Hier lässt du aber eine wichtige Sache weg die dein sonstiges geschreibe ad absurdum führt.
Zück mal das Handy dort im Block ... Über die lala Lieder kann man meckern über choreos etc auch. Das geht nicht einher mit Gewalt gegen die Ultras, aber zück das Handy...da muss derjenige eben doch machen was "die" wollen ansonsten tut es weh.
Man darf nun mal nicht ungefragt Fotos von anderen Menschen machen, wenn diese aufgrund der Aufnahme zu identifizieren sind. Das ist eines der zu schützenden Persönlichkeitsrechte.
Warum denken so viele Leute, dass sie alles und jeden fotografieren dürfen, nur weil sie es können?
Oh mann, entweder verstehst du es nicht oder du willst es bewusst ignorieren: Die schlagen dir auch das Handy aus der Hand, wenn du ein Foto machst, auf dem niemand zu identifizieren ist. Alles schon erlebt und nicht weg zu diskutieren.
Zudem muss man damit leben, dass man auf Foto und Videomaterial zu sehen ist, wenn man eine öffentliche Veranstaltung besucht. Um mal ein Zitat zu verwenden: "Wenn man keinen Bock drauf hat, auf Bildern und Videos aufzutauchen, dann ist das Stadion der denkbar schlechteste Ort. Dann sollte man sich vor den Fernseher setzen"
Merksde selber....
Bei der 50minütigen Spielverzögerung in Bochum war es denen unten im Block doch auch egal, dass sie in Großaufnahme und in sehr unvorteilhaften Posen live in Millionen Haushalte und Kneipen übertragen wurden.....
Juno267 schrieb:
Man darf nun mal nicht ungefragt Fotos von anderen Menschen machen, wenn diese aufgrund der Aufnahme zu identifizieren sind. Das ist eines der zu schützenden Persönlichkeitsrechte.
Welche Persönlichkeitsrechte im Block verletzt denn jemand, der das Spielfeld fotografiert oder nur sich selbst in einem Selfie aufnimmt?
Also ist die körperliche Unversehrtheit kein zu schützendes Recht, sondern es darf proaktiv körperliche Gewalt angedroht werden, selbst wenn keine Absicht bestand Dritte Personen aufzunehmen?
Es wird nämlich nicht gefragt, es wird gedroht.
Ach ja, ich spare mir mal den verweis auf verfügbare Medien der Personen, die diese Regeln aufstellen und durchsetzen.
Denen ist bei Bedarf das alles nämlich recht scheiß egal.
Von den 24 HD Kameras im Stadion fange ich mal gar nicht an...
... in dem ein Land sich gerne ein autonomes Gebiet eines anderen Staates einverleiben würde, sich dann aber parallel wegen einer akuten Knappheit im eigenen Land von eben diesem Staat in großen Menegen Eier liefern ließe ... ich glaube ich würde den Scheiß einfach ausmachen. Einen dümmeren Plot kann man sich doch wohl kaum ausdenken, so als Filmbuchautor.
Juno267 schrieb:adlerkadabra schrieb:Wie will man denn nachweisen, dass es etwas nicht gab? Ein Artikel, der das behauptet reicht als Beweis irgendwie nicht aus.
Die Version mit dem Berliner Metzgermeister kann man wohl vergessen, da es einen solchen namens Cassel nachweislich nie gegeben hat https://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/bayern-1-am-samstag/warum-speisen-so-heissen-kassler-ripperl100.html
Einen Zusammenhang zwischen einer Kasserolle und dem Fleisch sehe ich alleridngs auch nicht.
Könnte sein, dass Innungsbücher geführt wurden, und wenn da einer nicht auftaucht ...
adlerkadabra schrieb:Juno267 schrieb:adlerkadabra schrieb:Wie will man denn nachweisen, dass es etwas nicht gab? Ein Artikel, der das behauptet reicht als Beweis irgendwie nicht aus.
Die Version mit dem Berliner Metzgermeister kann man wohl vergessen, da es einen solchen namens Cassel nachweislich nie gegeben hat https://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/bayern-1-am-samstag/warum-speisen-so-heissen-kassler-ripperl100.html
Einen Zusammenhang zwischen einer Kasserolle und dem Fleisch sehe ich alleridngs auch nicht.
Könnte sein, dass Innungsbücher geführt wurden, und wenn da einer nicht auftaucht ...
Da hast du Recht, aber trotzdem ist mir die Behauptung in dem Artikel zu lapidar. Man hätte diese Aussage wenigstens etwas begründen können.
Naja, wenn man den Thread mal "durchblättert" wird schon von einigen dargestellt, was sie gut und was sie nicht gut finden und das wird oft auch drastischer ausgedrückt als ich es geschrieben habe. Und unter den "Normalos" gibt es da welche, die sich über Lala-Lieder der Ultras beschweren, die Choreografien allgemein in Frage stellen oder sich allgemein anderen, ggfs. spielbezogenen Support wünschen. Bis hin dass manche auf die Ultras verzichten können, andere oder die gleichen beschweren sich dann aber, dass die Ultras in Bochum das Stadion verlassen hatten usw.
Genauso die Diskussionen um den 40er Block rum und deren Besucher.
Von mir aus soll jeder Lala-Lieder singen, wenn er will oder spielbezogen supporten. Soll doch jeder machen was er will, Und klar habe ich Verständis dafür wenn jemand von einer 50 minütigen Spielverzögerung genervt ist. Aber ich empfinde es nicht als einen Angriff auf die persönliche Freiheit, genauso wenig wie ich das bei irgendwelchen angemeldeten oder unangemeldeten Demonstrationen empfinde. Auch Zugverspätungen sind oftmals systembedingt und könnten verhindert werden und sind nicht immer höhere Gewalt. Die muss man dann halt auch mal skzeptieren.
Jeder hat halt eine andere Toleranz- und Akzeptanzgrenze
Hier war es das Banner, dann waren es mal Tennisbälle, dann Trillerpfeifen zur Begleitung des Montagsspiels gegen Leipzig. Für das alles gibt es Befürworter und Gegner und es gibt Schnittmengen, die z.b. die Banneraktion scheiße fanden, aber die Tennisbälle in Ordnung oder die Trillerpfeifen und umgekehrt und in allen Variationen.
Genauso die Diskussionen um den 40er Block rum und deren Besucher.
Von mir aus soll jeder Lala-Lieder singen, wenn er will oder spielbezogen supporten. Soll doch jeder machen was er will, Und klar habe ich Verständis dafür wenn jemand von einer 50 minütigen Spielverzögerung genervt ist. Aber ich empfinde es nicht als einen Angriff auf die persönliche Freiheit, genauso wenig wie ich das bei irgendwelchen angemeldeten oder unangemeldeten Demonstrationen empfinde. Auch Zugverspätungen sind oftmals systembedingt und könnten verhindert werden und sind nicht immer höhere Gewalt. Die muss man dann halt auch mal skzeptieren.
Jeder hat halt eine andere Toleranz- und Akzeptanzgrenze
Hier war es das Banner, dann waren es mal Tennisbälle, dann Trillerpfeifen zur Begleitung des Montagsspiels gegen Leipzig. Für das alles gibt es Befürworter und Gegner und es gibt Schnittmengen, die z.b. die Banneraktion scheiße fanden, aber die Tennisbälle in Ordnung oder die Trillerpfeifen und umgekehrt und in allen Variationen.
Juno267 schrieb:
Genauso die Diskussionen um den 40er Block rum und deren Besucher.
Von mir aus soll jeder Lala-Lieder singen, wenn er will oder spielbezogen supporten. Soll doch jeder machen was er will,
Hier lässt du aber eine wichtige Sache weg die dein sonstiges geschreibe ad absurdum führt.
Zück mal das Handy dort im Block ... Über die lala Lieder kann man meckern über choreos etc auch. Das geht nicht einher mit Gewalt gegen die Ultras, aber zück das Handy...da muss derjenige eben doch machen was "die" wollen ansonsten tut es weh.
Juno267 schrieb:
Wenn man keinen Bock auf Stadionathmosphäre hat und nur das Spiel sehen will, dann ist das Stadion der denkbar schlechteste Ort. Dann sollte man sich vor den Fernseher setzen
Das sollte man jedem selbst überlassen, ob er ins Stadion geht oder zuhause bleibt. Es gibt auch andere Gründe, warum man sich ein Spiel im Stadion anschauen will. Das müssen nicht unbedingt Choreos oder Dauergesang sein.
Brodo schrieb:Juno267 schrieb:
Wenn man keinen Bock auf Stadionathmosphäre hat und nur das Spiel sehen will, dann ist das Stadion der denkbar schlechteste Ort. Dann sollte man sich vor den Fernseher setzen
Das sollte man jedem selbst überlassen, ob er ins Stadion geht oder zuhause bleibt. Es gibt auch andere Gründe, warum man sich ein Spiel im Stadion anschauen will. Das müssen nicht unbedingt Choreos oder Dauergesang sein.
Das überlasse ich ja auch jedem selber, aber offenbar gibt es einige, die ganz genau wissen, wie Stadionathmosphäre zu sein hat und was wer im Stadion zu tun und zu lassen hatt. Finde ich generell etwas übergriffig seine eigene Vorstellung anderen aufdrücken zu wollen, nur weil man es selber gerne so oder so hätte. Und das gilt für beide Seiten.
Es wird sich immer jemand finden, der irgendwas scheiße findet oder der etwas nicht will oder dem etwas nicht passt. Aber muss man die eigene Empörung wirklich kultivieren? Der ganze Thread hier steckt in einer Empörungsspirale, aus der er nicht mehr raus kommt.
Juno267 schrieb:
Finde ich generell etwas übergriffig seine eigene Vorstellung anderen aufdrücken zu wollen, nur weil man es selber gerne so oder so hätte
es gibt unterschiedliche Meinungen dazu, warum man ins Stadion geht oder was einem wichtig ist!
Dies ist i.d.T. jedem selbst überlassen und ich sehe hier niemanden, der andere was vorschreibt.
Losgelöst davon sind aber Verhaltensweisen, die dazu führen, dass im Prinzip alle anderen darunter leiden. Dazu sind aber Seiten und aber Seiten hier geschrieben.
Juno267 schrieb:
Wenn man keinen Bock auf Stadionathmosphäre hat und nur das Spiel sehen will, dann ist das Stadion der denkbar schlechteste Ort. Dann sollte man sich vor den Fernseher setzen
Das sollte man jedem selbst überlassen, ob er ins Stadion geht oder zuhause bleibt. Es gibt auch andere Gründe, warum man sich ein Spiel im Stadion anschauen will. Das müssen nicht unbedingt Choreos oder Dauergesang sein.
Juno267 schrieb:
Wenn man keinen Bock auf Stadionathmosphäre hat und nur das Spiel sehen will, dann ist das Stadion der denkbar schlechteste Ort. Dann sollte man sich vor den Fernseher setzen
Stadionathmosphäre? Also wenn die besten Fans der Welt den Anpfiff um 50 Minuten verzögern und dann beleidigt abziehen?
Stadionathmosphäre sind solche Momente wie das 3:2 gegen SAP, wo ich beim Siegtor von Gonca dachte, dass jetzt gleich das ganze Stadion einstürzt. Da brauch ich weder eine Choreo noch Dauersingsang unterbrochen von primtiven Beleidigungen unten vom Zaun.
Liegt aber daran, dass ich Ü50 bin und mich beim Stadionbesuch das Spiel der Eintracht interessiert und nicht irgendwelche Selbstinszenierungen.
Juno267 schrieb:
Wenn man keinen Bock auf Stadionathmosphäre hat und nur das Spiel sehen will, dann ist das Stadion der denkbar schlechteste Ort. Dann sollte man sich vor den Fernseher setzen
Wenn man Bock auf Choreoparty hat, könnte man das auch auf der grünen Wiese machen. Da stört zumindest das Fußballspiel nicht. Und billiger ist es auch noch.
SemperFi schrieb:
Meine Oma ist auch jeden Sonntag in die Kirche und hat dem Pfaffen Kekse gebacken.
Das hat sie aber zu keinem besseren Christen gemacht, sondern nur zu einer alten Frau, die zuviel Zeit hatte.
Wenn Kekse backen dazu führt, dass man zuviel Zeit hat, fang ich jetzt auch mim Keksebacken an, aber zuhause, nicht in der Kirche. Kenne auch keine Kirche mit Backofen
Wieso darf man die Ultras eigentlich nicht kritisieren?
Basaltkopp schrieb:
Wieso darf man die Ultras eigentlich nicht kritisieren?
Ganz schlechte Retorik, finde ich. Und überhaupt nicht zielführend. Aber ich denke die ganze Diksussion ist nicht zielführend, weil manche ja eh nur entweder die eine oder die andere Brille aufhaben.
Aber wie fast immer im Leben, liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Manche wollen das aber halt nicht wahr haben und stampfen wie kleine Kinder mit dem Fuß auf und sagen "Ich will aber" oder wahlweise "Will ich aber nicht". Hat alles so Kindergartenvibes.
Über etymologische/historische Ableitungen lässt sich stets trefflich spekulieren.
Die Version mit dem Berliner Metzgermeister kann man wohl vergessen, da es einen solchen namens Cassel nachweislich nie gegeben hat https://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/bayern-1-am-samstag/warum-speisen-so-heissen-kassler-ripperl100.html
Bleibt, neben Kassel selber, die Kasserolle. Die ist lautlich schon ein Stückerl weiter weg von Kassler als Kassel.
Also bleibe ich dabei, obwohl niemand was Genaues weiß. Immerhin sagt Wiktionary, Kassler sei möglicherweise nach der Stadt Kassel benannt https://de.wiktionary.org/wiki/Kassler Dem werden alle Kassler wohl zustimmen.
Die Version mit dem Berliner Metzgermeister kann man wohl vergessen, da es einen solchen namens Cassel nachweislich nie gegeben hat https://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/bayern-1-am-samstag/warum-speisen-so-heissen-kassler-ripperl100.html
Bleibt, neben Kassel selber, die Kasserolle. Die ist lautlich schon ein Stückerl weiter weg von Kassler als Kassel.
Also bleibe ich dabei, obwohl niemand was Genaues weiß. Immerhin sagt Wiktionary, Kassler sei möglicherweise nach der Stadt Kassel benannt https://de.wiktionary.org/wiki/Kassler Dem werden alle Kassler wohl zustimmen.
adlerkadabra schrieb:Wie will man denn nachweisen, dass es etwas nicht gab? Ein Artikel, der das behauptet reicht als Beweis irgendwie nicht aus.
Die Version mit dem Berliner Metzgermeister kann man wohl vergessen, da es einen solchen namens Cassel nachweislich nie gegeben hat https://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/bayern-1-am-samstag/warum-speisen-so-heissen-kassler-ripperl100.html
Einen Zusammenhang zwischen einer Kasserolle und dem Fleisch sehe ich alleridngs auch nicht.
Juno267 schrieb:adlerkadabra schrieb:Wie will man denn nachweisen, dass es etwas nicht gab? Ein Artikel, der das behauptet reicht als Beweis irgendwie nicht aus.
Die Version mit dem Berliner Metzgermeister kann man wohl vergessen, da es einen solchen namens Cassel nachweislich nie gegeben hat https://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/bayern-1-am-samstag/warum-speisen-so-heissen-kassler-ripperl100.html
Einen Zusammenhang zwischen einer Kasserolle und dem Fleisch sehe ich alleridngs auch nicht.
Könnte sein, dass Innungsbücher geführt wurden, und wenn da einer nicht auftaucht ...
Immerhin sind dann alle stimmberechtigt und können bei der nächsten Erhöhung ja dagegen stimmen
WürzburgerAdler schrieb:
Lass mal, Sebastian. Alles gut. Ich habe mich schon vor 40 Jahren, als noch niemand wusste, wie man Ernährung richtig schreibt, mit diesem Thema befasst. Hab meinen Spielern einen Essens-Plan für nach dem Training, vor dem Spieltag und am Spieltag gemacht. Damals, als man es noch gewohnt war, am Spieltag einen Schweinebraten mit Klößen zu vertilgen, mit sensationellem Erfolg.
Würze, es gibt immer "Vorausdenker", die ihrer Zeit voraus sind. Es gibt auch ungezählte Dokus über Medizin, Ärzte. Vorsorge und man staune über Ernährung. Alles gut, schaue das auch von Zeit zu Zeit aber im Heimspiel völlig deplatziert, zumal die beiden "Ernährungsberater" kein einziges Wort zwischen guter und schlechter Ernährung gebracht haben sondern sich in den aller gemeinst möglichen Aussagen "hervorgetan" haben.
Wo Du da einen Erkenntnisgewinn außerhalb der immer gültigen Aussage: "man soll sich gesund ernähren" ziehst, bleibt Dir überlasen.
Wenn ich in eine HR-Sportsendung zappe, will ich keine völlig ohne Erkenntnisgewinn abgegebenen Ernährungsratschläge sehen sondern will etwas über hessischen Sport sehen.
Aber ich schrob ja schon, für Ernährungsjunkies mag das etwas gewesen sein, obwohl mit keinem einzigen Wort erwähnt wurde, wann etwas gut und wann etwas schlecht ist.
Im Übrigen, auch ich habe in den frühen 90ern bei Rot-Weiß gespielt und nein, es mag Dich überraschen, obwohl wir überwiegend eine Studententruppe, mit wenig Ernst waren, haben wir keinen Schweinebraten vor den Spielen gegessen. Sind deshalb auch aus der Regionalliga in die Oberliga, damals 3. Liga, aufgestiegen.
Das ist, zumindest in Frankfurt, sinnfreier Populismus.
Ich ,und nur das war meine Aussage, schaue dann vielleicht mal wieder in einem halben Jahr rein, mal schauen, was dann Thema ist. Für ein baldiges wieder reinschauen war mir das viel zu abseitig.
Nur meine Meinung, freue mich für Jeden, dem/der es gefallen hat.
ce, ehemals concordi-eagle schrieb:ein bischen wirr, oder? Du beschwerst dich, dass eine Information, die dich nicht interesiert nicht gegeben wurde.
Wenn ich in eine HR-Sportsendung zappe, will ich keine völlig ohne Erkenntnisgewinn abgegebenen Ernährungsratschläge sehen sondern will etwas über hessischen Sport sehen.
[...], für Ernährungsjunkies mag das etwas gewesen sein, obwohl mit keinem einzigen Wort erwähnt wurde, wann etwas gut und wann etwas schlecht ist.
ce, ehemals concordi-eagle schrieb:Ein Duden wär' nicht schlecht.
Aber ich schrob ja schon
Juno267 schrieb:
ein bischen wirr, oder? Du beschwerst dich, dass eine Information, die dich nicht interesiert nicht gegeben wurde.
Äh, nein. Ich beschwere mich, dass eine Nichtinformation in einem Format gegeben wurde, in dem es meiner Meinung nach nichts zu suchen hat.
Juno267 schrieb:
Ein Duden wär' nicht schlecht.
Du bist wohl noch nicht lange dabei, vermute ich, sonst wären Dir diese absichtlichen Verballhornungen bekannt.
Aber danke für Dein Output.
Einerseits, ich versteh eure Kritik und sehe das ähnlich. Andererseits hatte die Sendung die deutlich beste Quote in diesem Jahr. Ich weiß es doch auch nicht....
sebastian_hr schrieb:Ich habe die Sendung (noch) nicht gesehen, werde es aber noch tun. Aber vielleicht spiegelt die Einschaltquote auch immer den Erfolg der vorangegangenen Sendung wider, weil wenn man mal rein theoretisch annimmt, dass 50% eurer Zuschauer Stammzuschauer sind, die eh jede Woche einschalten und 50% eher "Laufkundschaft" sind mal und mal nicht einschalten, dann aber eine gute Sendung sehen und dewegen die Woche drauf wieder einschalten, erhöht sich ja die Quote automatisch. Also rein mathematisch.
Einerseits, ich versteh eure Kritik und sehe das ähnlich. Andererseits hatte die Sendung die deutlich beste Quote in diesem Jahr. Ich weiß es doch auch nicht....
Ernährungswissenschaftlerinnen sind eh bei einem großteil der Bevölkerung wenig beliebt, weil die uns ja das Schnitzel und vor Allem das Rindfleisch "wegnehmen" wollen, diese Ideologinnen und dann sind sie auch noch Frauen.
Auf jeden Fall finde ich es gut, dass du hier präsent bist und jeder von uns hat mal gute und mal weniger gute Tage, insofern ... weiter so.
Juno267 schrieb:
Ernährungswissenschaftlerinnen sind eh bei einem großteil der Bevölkerung wenig beliebt, weil die uns ja das Schnitzel und vor Allem das Rindfleisch "wegnehmen" wollen, diese Ideologinnen und dann sind sie auch noch Frauen.
Was erlaube Ernährungswissenschaftlerinnen! Uns einfach so mal die Wahrheit zu sagen! 😉
Im Ernst: die Dame hat ausdrücklich erwähnt, dass Ernährungspläne nur dann Sinn machen, wenn sie von den Delinquenten angenommen werden, sprich: ihnen schmecken.
Beispiel Rasmus Kristensen. Der lehnt jedwedes Gemüse brüsk und rundweg ab. 😎
propain schrieb:
Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
SamuelMumm schrieb:propain schrieb:
Spätestens da interessiert es diejenigen die kritisiert werden nicht mehr was da erzählt wird.
Als ob diejenigen, die kritisiert werden, sich für das Forum im allgemeinen oder diesen Faden im speziellen interessieren.....
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Juno267 schrieb:
Das ist jetzt aber auch wieder eine in den Raum geworfene Behauptung ohne jegliche Substanz und dient scheinbar nur dazu, Stimmung gegen die "Kritisierten" zu machen. Warum tust du das? Bezieh dich doch einfach auf Fakten und alles ist gut.
Ich meine mich erinnern zu können, dass es User gab, die mehrfach betont haben, dass sich gewisse Gruppierungen nicht für die Meinung des Forums interessieren.
Wobei die Meinung der wenigen User im Forum keine repräsentative Aussage haben kann. Die Frage ist halt, wie sehen das die anderen Fans im Stadion.
JimmyPage schrieb:
Ajax spielt 2:2 gegen Alkmaar, die bis auf eine Position unverändert zum Spiel gegen die Spurs waren. Uns solls rechts sein, aber als Fan würde ich da schon leicht angepisst sein.
Weswegen wärst du angepisst, weil es nur ein 2:2 wurde obwohl fast die gesamte Mannschaft gegen uns geschont wurde?
Mir ist das weder recht und unrecht, mir ist das komplett egal
Angenommen wir hätten gegen Ajax im Hinspiel ne B-Elf aufgestellt, hoch verloren und trotzdem gegen Union nicht gewonnen. Da wäre ich aber sowas von sauer, vor allem wenn der Gegner auch unter der Woche gespielt hätte und zwar beide Spiele mit der besten 11. Ajax hat sich jetzt kampflos aus der EL verabschiedet und trotzdem 2 Punkte im Titelkampf verloren.
Spart Euch doch die Diskussion.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
SemperFi schrieb:
Spart Euch doch die Diskussion.
Wir haben eine Gruppe, die bei kleinsten Regelverstößen auch physische Konfrontation als legitimen Lösungsweg ansieht, aber kein Verständnis hat, wenn die Feuerwehr bestimmte Parameter umgesetzt wünscht.
Keine böse Polizei, kein doofer DFB, sondern die Feuerwehr.
Wer imaginäre Ehre und Status eines Banners, was außerhalb der Subkultur absolut niemanden interessiert über eine Anforderung der Feuerwehr setzt, der hat seine Prioritäten doch schon lange gesetzt.
Da können wir als externe Personen reden und denken und meinen wie wir wollen.
Das macht soviel Sinn, wie wenn ich abends in Görlitz an einer Theke sitze und glaube politische Ansichten ändern zu können.
Und die Ereignisse, die es dann mal in den größeren Diskurs schaffen, sind nach 3 Tagen vergessen und damit lohnt sich für die AG der Aufwand nicht irgendwas grundlegend ändern zu wollen.
Pauschalisierungen, Vorverurteilungen und unbelegte Behaupten als Argumente anzuführen bringt aber auch niemanden weiter. Wir sollten schon bei diesem Thema hier bleiben.
Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn sich alle an die Regeln halten und das gilt auch für die, die berechtigt sind die Regeln aufstellen.
Das soll aber alles nicht heißen, dass ich das Verhalten unserer Ultras am Sonntag für richtig halte, aber nach meinen bisherigen Erkenntnissen bzw. Beobachtungen kann ich zumindest deren Verhalten nachvollziehen, auch wenn ich persönlich sicher anders gehandelt hätte. Ich bin aber halt auch kein Ultra.
Die Feuerwehr hat im Übrigen auch bei uns schon kurzfristig Choreos bei Europa League Spielen verhindert. Welche Beweggründe da einzelne Personen hatten, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
Mal zum Verständnis für die Diskussion oben zum Thema Fluchtwege und Flucht(weg)tore:
Fluchttore sind integrale Bestandteile von Fluchtwegen und müssen sich im Notfall leicht und ohne besondere Hilfsmittel öffnen lassen, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten.
Sind sie blockiert oder nicht funktionsfähig, werden Fluchtwege versperrt, was die Sicherheit der Personen gefährdet.
https://vorschriften.bgn-branchenwissen.de/daten/tr/asr_a2_3/7.htm
https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/455
Fluchttore sind integrale Bestandteile von Fluchtwegen und müssen sich im Notfall leicht und ohne besondere Hilfsmittel öffnen lassen, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten.
Sind sie blockiert oder nicht funktionsfähig, werden Fluchtwege versperrt, was die Sicherheit der Personen gefährdet.
https://vorschriften.bgn-branchenwissen.de/daten/tr/asr_a2_3/7.htm
https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/455
SamuelMumm schrieb:
Mal zum Verständnis für die Diskussion oben zum Thema Fluchtwege und Flucht(weg)tore:
Fluchttore sind integrale Bestandteile von Fluchtwegen und müssen sich im Notfall leicht und ohne besondere Hilfsmittel öffnen lassen, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten.
Sind sie blockiert oder nicht funktionsfähig, werden Fluchtwege versperrt, was die Sicherheit der Personen gefährdet.
https://vorschriften.bgn-branchenwissen.de/daten/tr/asr_a2_3/7.htm
https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/455
Ja, genau. So ist es.
Ich bin der Meinung, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt gesehen habe, dass das Fluchttor vor dem Sitzbereich geöffnet war, aber Banner drüber hingen. Ich stand allerdings maximal weit weg, im Sitzblock, eine der hinteren Reihen und neben uns war der mit blauen Planen abgedeckte, gesperrte Bereich und dahinter der Bochumer Block.
Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner. Auf dem Bildschirm hieß es dann aber sie dürfen nicht verhängt sein, was im Widerspruch zur Fan-Info auf der Seite der Eintracht steht.
Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher.
Juno267 schrieb:
Wenn ich mich also nicht täusche und das Tor geöffnet werden konnte, dann waren die Fluchtwege frei und es hätte gespielt werden können, trotz Banner.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten.
1. Du täuschst Dich
2. Du widersprichst der "Koordinierungsgruppe, der u.a. die Einsatzleitung der Feuerwehr, Polizei und des DRK angehören, sowie VfL-seitig der Sicherheitsbeauftragte sowie die Veranstaltungsleitung"
obwohl Du
"allerdings maximal weit weg" standst.
https://www.vfl-bochum.de/de/news/2025/marz/15/stellungnahme-vfl-bochum-1848
Und
"Übrigens, durch die abgedeckten, gesperrten Sitze neben uns, war uns ein Fluchtweg in den Bochumer Block oder in den Innenraum vollkommen versperrt und die Fluchttür des Bochumer Blocks hat auch zu diesen Plätzen geführt, wo es unmöglich gewesen wäre sich zu bewegen, geschweige denn in einem Notfall sicher den Innenraum hätte erreichen können. Und dieses Versperren der Fluchtwege hat ganz klar Bochum selber zu verantworten. Nur mal als kleine Anmerkung nebenher."
Wo steht, daß das ebenfalls Fluchttore bzw. -wege sind, die ebenso frei gelassen werden müssen wie die, um die es in dem Zusammenhang geht?
Ein entsprechender Link würde zur Aufklärung beitragen
Egon V schrieb:Juno267 schrieb:
Also die Fluchtwege waren frei, darüber wird doch gar nicht diskutiert.
Ahja, ein Nottor ist also kein Fluchtweg
Du verdrehst es. Ein Banner über einem Nottor/Fluchttor versperrt den Fluchtweg nicht. Solange sich die Tore öffnen lassen, ist der Fluchtweg frei.
Also nochmal, wenn ich einen Selfie machen will, ohne Dritte Personen, welches Recht haben dann andere Personen im Block mir dieses Handy aus der Hand zu schlagen?
Oder befürwortest Du generell Gewalt alleine aufgrund von einer Annahme?