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DBecki

20280

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Zudem muss man auch überlegen das wir ganz anders von Spielern und Beratern wahr genommen werden. Früher waren wir einfach eine graue Maus wo man nur für Mittelklassige Spieler interessant waren. Jetzt sind wir auch für Toptalente den der letzte Schliff fehlt interessant.
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planscher08 schrieb:

Jetzt sind wir auch für Toptalente den der letzte Schliff fehlt interessant.

Für die sind wir dann sozusagen nen lukrativer Verein.
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DBecki schrieb:

Mainhattener schrieb:

SWR
https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc-kaiserslautern/3,kaiserslautern-investor-100.html
Flavio Becca stellt FCK Ultimatum
Der finanziell angeschlagene Drittligist 1. FC Kaiserslautern steht vor einer Einigung mit dem luxemburgischen Investor Flavio Becca. Becca ist offenbar bereit, kurzfristig fehlendes Geld zur Verfügung zu stellen, koppelt den Kredit nach gemeinsamer Recherche von SWR und Kicker aber an personelle Entscheidungen. SWR-Sportreporter Bernd Schmitt über die jüngsten Entwicklungen.


Ich habe erst gedacht, jetzt gehts wieder aufwärts mit denen. Aber ein Investor, der tatsächlich sein Engagement an den Verbleib der Oberpfeife Bader koppelt, das finde ich geil.


Wieso auch immer sehe ich es positiv, normal wollen doch Investoren immer dass Manager rausgeworfen werden.
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Mainhattener schrieb:

DBecki schrieb:

Mainhattener schrieb:

SWR
https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc-kaiserslautern/3,kaiserslautern-investor-100.html
Flavio Becca stellt FCK Ultimatum
Der finanziell angeschlagene Drittligist 1. FC Kaiserslautern steht vor einer Einigung mit dem luxemburgischen Investor Flavio Becca. Becca ist offenbar bereit, kurzfristig fehlendes Geld zur Verfügung zu stellen, koppelt den Kredit nach gemeinsamer Recherche von SWR und Kicker aber an personelle Entscheidungen. SWR-Sportreporter Bernd Schmitt über die jüngsten Entwicklungen.


Ich habe erst gedacht, jetzt gehts wieder aufwärts mit denen. Aber ein Investor, der tatsächlich sein Engagement an den Verbleib der Oberpfeife Bader koppelt, das finde ich geil.


Wieso auch immer sehe ich es positiv, normal wollen doch Investoren immer dass Manager rausgeworfen werden.

Ich finde es auch positiv, dass die den Bader behalten sollen
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Basaltkopp schrieb:

Jede Eckenvariante ist eben nur so gut wie man sie ausführt. Wenn man Ecken normal in den Strafraum schlägt und zwar so dicht vor das Tor, dass sie immer leichte Beute für den Torwart sind, kann man im Prinzip auf direkt auf die Ecke verzichten und dem Gegner den Abstoß schenken. Das hätte den Vorteil, dass man wenigstens nicht noch in einen Konter läuft.

Naja, wenn alle Spieler dann so schnell zurück laufen würden wie z.B. AMFG wäre immer noch ein Kontr möglich.
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Such noch händringnd ein e...
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Jede Eckenvariante ist eben nur so gut wie man sie ausführt. Wenn man Ecken normal in den Strafraum schlägt und zwar so dicht vor das Tor, dass sie immer leichte Beute für den Torwart sind, kann man im Prinzip auf direkt auf die Ecke verzichten und dem Gegner den Abstoß schenken. Das hätte den Vorteil, dass man wenigstens nicht noch in einen Konter läuft.
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Basaltkopp schrieb:

Jede Eckenvariante ist eben nur so gut wie man sie ausführt. Wenn man Ecken normal in den Strafraum schlägt und zwar so dicht vor das Tor, dass sie immer leichte Beute für den Torwart sind, kann man im Prinzip auf direkt auf die Ecke verzichten und dem Gegner den Abstoß schenken. Das hätte den Vorteil, dass man wenigstens nicht noch in einen Konter läuft.

Naja, wenn alle Spieler dann so schnell zurück laufen würden wie z.B. AMFG wäre immer noch ein Kontr möglich.
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DBecki schrieb:

So ganz unrecht hat er aber nicht. Mit diesem Kader aus sieben Spielen nur 3 Punkte zu holen, das ist kein Ruhmesblatt für die Kopfnuss.                                              

Noch kranker ist es aber, den Trainer auf Platz 4 stehend zu entlassen.
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Basaltkopp schrieb:

DBecki schrieb:

So ganz unrecht hat er aber nicht. Mit diesem Kader aus sieben Spielen nur 3 Punkte zu holen, das ist kein Ruhmesblatt für die Kopfnuss.                                              

Noch kranker ist es aber, den Trainer auf Platz 4 stehend zu entlassen.


Was jetzt aber erst mal nichts mit Meier zu tun hat.
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Heute Abend sind wir alle Arminen! Hätte nie gedacht dass du mich ein Spiel von Paderborn und Bielefeld so interessiert.
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hsv-fan1887 schrieb:

Heute Abend sind wir alle Arminen!

Also, ich nicht.
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SWR
https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc-kaiserslautern/3,kaiserslautern-investor-100.html
Flavio Becca stellt FCK Ultimatum
Der finanziell angeschlagene Drittligist 1. FC Kaiserslautern steht vor einer Einigung mit dem luxemburgischen Investor Flavio Becca. Becca ist offenbar bereit, kurzfristig fehlendes Geld zur Verfügung zu stellen, koppelt den Kredit nach gemeinsamer Recherche von SWR und Kicker aber an personelle Entscheidungen. SWR-Sportreporter Bernd Schmitt über die jüngsten Entwicklungen.
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Mainhattener schrieb:

SWR
https://www.swr.de/sport/fussball/1-fc-kaiserslautern/3,kaiserslautern-investor-100.html
Flavio Becca stellt FCK Ultimatum
Der finanziell angeschlagene Drittligist 1. FC Kaiserslautern steht vor einer Einigung mit dem luxemburgischen Investor Flavio Becca. Becca ist offenbar bereit, kurzfristig fehlendes Geld zur Verfügung zu stellen, koppelt den Kredit nach gemeinsamer Recherche von SWR und Kicker aber an personelle Entscheidungen. SWR-Sportreporter Bernd Schmitt über die jüngsten Entwicklungen.


Ich habe erst gedacht, jetzt gehts wieder aufwärts mit denen. Aber ein Investor, der tatsächlich sein Engagement an den Verbleib der Oberpfeife Bader koppelt, das finde ich geil.
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Tafelberg schrieb:

na toll wie der russ. Investor sich im Nachgang über Ex Trainer Meier äußert, seltsamer Stil

https://www.transfermarkt.de/uerdingen-boss-ponomarev-uber-meier-bdquo-schlechtester-trainer-in-der-geschichte-ldquo-/view/news/335017

KFC-Momentum Norbert Meier: Mein größter Fehler beim KFC. Der schlechteste Trainer in der KFC-Geschichte. Der KFC war seine letzte Station als Trainer in Deutschland“, schrieb Ponomarev. Meier hatte in Uerdingen am 3. Februar übernommen und bis zum seinem Rauswurf am 15. März lediglich drei Remis in sieben Drittliga-Partien geholt – für den Mäzen deutlich zu wenig.



Sowas kann man doch nicht ernst nehmen.
So sind halt Leute die zu viel Geld haben. zumindestens die meisten.
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Hyundaii30 schrieb:

Tafelberg schrieb:

na toll wie der russ. Investor sich im Nachgang über Ex Trainer Meier äußert, seltsamer Stil

https://www.transfermarkt.de/uerdingen-boss-ponomarev-uber-meier-bdquo-schlechtester-trainer-in-der-geschichte-ldquo-/view/news/335017

KFC-Momentum Norbert Meier: Mein größter Fehler beim KFC. Der schlechteste Trainer in der KFC-Geschichte. Der KFC war seine letzte Station als Trainer in Deutschland“, schrieb Ponomarev. Meier hatte in Uerdingen am 3. Februar übernommen und bis zum seinem Rauswurf am 15. März lediglich drei Remis in sieben Drittliga-Partien geholt – für den Mäzen deutlich zu wenig.



Sowas kann man doch nicht ernst nehmen.
So sind halt Leute die zu viel Geld haben. zumindestens die meisten.

So ganz unrecht hat er aber nicht. Mit diesem Kader aus sieben Spielen nur 3 Punkte zu holen, das ist kein Ruhmesblatt für die Kopfnuss.
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@ Basaltkopp
Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist.
Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile.
Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.
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LeuchteEnkheim schrieb:

@ Basaltkopp
Das habe ich ganz sicher nicht. Es ist für das übergeordnete Thema der Plastikclubs vollkommen irrelevant, welcher Verein in welcher Saison zurecht oder unglücklich abgestiegen ist.
Fakt ist, das diese Clubs sich jenseits jeder Wirtschaftlichkeit mit Fremdkapital ihre Bundesligazugehörigkeit erkaufen. Als Folge landet seit 3 Jahren (Leipzig) bis 40 Jahre ( Bayer) jeder Verein, der seine Ausgaben von den Einnahmen abhängig machen muss 1-4 Plätze weiter hinten. Daraus ergeben sich Jahr für Jahr für alle betroffenen Clubs wirtschaftliche Nachteile.
Für die einen, weil sie sich nicht für den Europacup qualifizieren (aktuell z. B. Bremen), für andere weil sie beim Verteilungsschlüssel der TV Gelder über 1 Millionen weniger Geld akquirieren und für manchen Club der Abstieg. Und diese Nachteile wiederholen sich Saison für Saison seit Jahrzehnten. Seit 40 Jahren mit Bayer, seit 25 mit VW, seit ca. 10 mit SAP und obendrauf die Dosen.

Wie erklärst Du Dir dann, dass WOB die letzten beiden Saisons in die Relegation musste, hinter Vereinen wie Augsburg, Mainz, Bremen, uns usw.? Selbiges vor ein paar Jahren Hopp, da war sogar noch u.a. Nürnberg vor denen?Ich verstehe zwar, worauf Du hinaus willst. Der Untergang des Abendlandes (durch zementierte Plätze 1-4 durch die genannten Vereine) ist aber noch in weiter Ferne.
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Oscar Wendt braucht ja auch 3 tage für seine Frisur.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Oscar Wendt braucht ja auch 3 tage für seine Frisur.

Dafür sitzt sie aber auch.
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FC Bayern: Lewandowski wechselt in die USA.

Und ich hatte schon jubiliert, dass der Kotzbrocken sich endlich verpisst...
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Basaltkopp schrieb:

https://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/747954/artikel_schalke-ueberlegte-tedesco-als-trainer-zurueckzuholen.html

Ich lasse das mal so stehen, weil nicht einmal mir dazu noch ein blöder Spruch einfällt.


Mir schon: Verwendet Schalke eigentlich dasselbe Blau wie der HSV? Zum Glück sind die Logos verschieden. Man könnte sie ansonsten kaum außeinanderhalten.
Geil! Habe gerade gesehen, dass einer der Vorgängervereine des HSV tatsächlich FC Falke 06 hieß (ohne Scheiß!).
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Adler_Steigflug schrieb:

Geil! Habe gerade gesehen, dass einer der Vorgängervereine des HSV tatsächlich FC Falke 06 hieß (ohne Scheiß!).

Das war jetzt allerdings kein großes Geheimnis. Ich kann Dir aber noch was verraten: Einer unserer Vorgängervereine hieß tatsächlich "Kickers", so dass wir sehr vorsichtig sein sollten, uns über die Namen anderer Vorgängervereine lustig zu machen.
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@DBecki.Gnarby hat den Torjubel von Sancho geklaut.
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Effenbergfohlen schrieb:

@DBecki.Gnarby hat den Torjubel von Sancho geklaut.

Das machts nicht besser.
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Wenn ich diesen idiotischen Torjubel vom Gnabry sehe geht mir das Messer in der Tasche auf. So ein Vollpfosten.
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Hyundaii30 schrieb:

Die Kölner sind der Knaller,  stehen kurz vor dem Aufstieg und das als Tabellenerster und schmeißen kurz vor Saisonende den Trainer raus.
Ich würde mich schämen.

Hast du auch nur ein einziges Spiel von Köln gesehen?
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JanFurtok4ever schrieb:

Hyundaii30 schrieb:

Die Kölner sind der Knaller,  stehen kurz vor dem Aufstieg und das als Tabellenerster und schmeißen kurz vor Saisonende den Trainer raus.
Ich würde mich schämen.

Hast du auch nur ein einziges Spiel von Köln gesehen?

Das Heimspiel gegen Dresden vielleicht.
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Basaltkopp schrieb:

Taunusabbel schrieb:

Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.

Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.

Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).

Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.
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mikulle schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Taunusabbel schrieb:

Das Problem ist die Qualität deutscher Schiedsrichter.

Die sind ein Teil des Problems. Der andere Teil des Problems sind immer linkere Spieler, Schauspieleinlagen, Theatralik usw. Hier müsste man rigoros Schauspieler sperren, damit das aufhört.

Genauso. Während die Schiedsrichter im Normalfall nur "schlecht" pfeifen, ohne vorsätzlich eine Mannschaft bevorteilen zu wollen, sind die Spieler dabei, eine Täuschung vorzunehmen. Das finde ich ebenso diskussionswürdig als sich ständig über Schiedsrichter zu beklagen (aber da ist man in bester Gesellschaft, da sich 17 Bundesligisten alle systematisch benachteiligt fühlen).

Ich würde grundsätzlich jedem einmal empfehlen, sofern es irgendwie möglich ist, mal ein Jugendspiel selbst zu pfeifen. Bereits das verändert die eine oder andere Sichtweise. Der Schritt zum Profifußball ist zwar immer noch riesig, aber nicht mehr ganz so groß wie von der Couch aus.


Ich will ja gar nicht in Abrede stellen, dass man vieles gar nicht sehen kann. Aber es wird so oft so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, das ist unglaublich. Und wie oft sind die Bayern davon Nutznießer. Deshalb vertrete ich immer noch die Meinung, genau die gleiche Situation im Bayern-Strafraum und es wäre nix passiert. Die Bremer hätten DIESEN Strafstoß im Leben nicht bekommen. Und gegen die Bayern schon gar nicht.
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DBecki schrieb:

Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.

Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!
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Eschbonne schrieb:

DBecki schrieb:

Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.

Dann hättest du einfach am Ende jedes Spiels 20 Minuten Nachspielzeit weil vor jeder Entscheidung erst noch auf den VAR gewartet werden muss. Stell dir mal vor bei jedem Einwurf muss der Assistent an der Linie erst warten, bis der VAR sich das angeschaut hat?!

Dann einfach eine effektive Spielzeit von 60 Minuten einführen. Funktioniert in anderen Sportarten auch, und das ewige "So-lange-spielen-lassen-bis-die-Bayern-gewinnen" hätte auch noch ein Ende.
Außerdem sind viele Entscheidungen ja auch klar ersichtlich, so dass es vielleicht 5-10 Szenen gibt wo der Videoschiri genauer hinschauen muss. Ohne das Rumgesinge der den Schiri bedrängenden Spieler geht das eigentlich auch recht flott. 20 Minuten Nachspielzeit sehe ich jetzt nicht.
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Ich fände es dann schon fast besser, wenn der Schiedsrichter auf dem Platz nur noch ausführendes Organ des Videoschiedsrichters wäre. Streng genommen kann ja auch ein Tor aus einer unberechtigten Ecke oder einem falsch entschiedenen Einwurf heraus fallen. Die Szenen, bei denen der Videoschiedsrichter dann entscheidet bekommt der TV-Zuschauer ja ebenfalls bis ins Detail seziert, so dass der Videoschiri sich gar nicht erlauben kann, offensichtlich falsch zu entscheiden. Er sagt dem Platzschiedsrichter "Einwurf blau" oder "Torabstoß" und der Platzschiri gibt die Entscheidung nur weiter. Hätte auch den Vorteil dass diese unsäglichen Spielertrauben und das ständige Bedrängen des Schiedsrichters der Vergangenheit angehören würden, weils eh nix bringt.
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Aber ob der VAR den Elfer überhaupt zurückgenommen hätte? *Klick*
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Ich habe die Situation jetzt nur in einer Review gesehen, bin mir aber sicher, dass die Bremer diesen Elfmeter nicht bekommen hätten.