
Frankfurter-Bob
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Frankfurter-Bob
Wenn bei einer Flanke drei Frankfurter Offensive gegen einen Fürther Verteidiger das Kopfballduell verlieren, weiß man, warum es 0:0 steht.
So ein Stürmer, der stark in der Luft ist und mal Bälle festmachen kann, fehlt. Borre als einzige Spitze leider einfach wirkungslos.
So viele kreative, so wenig Ideen.
Stand jetzt.
Wenns blöd gelaufen wäre würden wir wieder hinterher hecheln.
Stand jetzt.
Wenns blöd gelaufen wäre würden wir wieder hinterher hecheln.
Die Kreativen haben leider selten Abnehmer oder man ist gegensätzlich kreativ.
Im Strafraum kriegen wir keine Präsenz hin.
Im Strafraum kriegen wir keine Präsenz hin.
Finde der Witz darf nicht zur Legitimation von Gewalt dienen. Smith mag ich schon länger nicht mehr. Früher war ich ein Fan von ihm. Aber irgendwie sind er und seine Familie seltsam. Scientology, der Sohn ruiniert Karate Kid und gibt mit 12 Jahren Lebensweisheiten und Ratschläge auf Twitter. Zu Miss Smith wurde ja schon einiges gesagt. Dazu reihenweise schlechte Filme in den letzten Jahren.
Gästeblock ist schwierig... Eben auch, weil der Heimverein für die Sicherheit zuständig ist.
Neutraler Block würde es eher zulasten des Heimteams allein gehen.
Neutraler Block würde es eher zulasten des Heimteams allein gehen.
Warum zahlt dann der Gastverein die Strafe wenn seine Fans in der Gästekurve Pyro zünden?
Im Grunde ist da ja auch der Heimverein verantwortlich.
Je nach Vergehen wird mit unterschiedlichen Sichtweisen bewertet. Dabei ist der Fan, der zündelt für sein Tun genauso verantwortlich wie der Fan, der den Becher wirft. Es gibt Länder, da müsste man nur „nicht auf Spielfeld oder Personen werfen“ auf den Becher drucken und wäre von seiner Verantwortung als Veranstalter enthoben.
Im Grunde ist da ja auch der Heimverein verantwortlich.
Je nach Vergehen wird mit unterschiedlichen Sichtweisen bewertet. Dabei ist der Fan, der zündelt für sein Tun genauso verantwortlich wie der Fan, der den Becher wirft. Es gibt Länder, da müsste man nur „nicht auf Spielfeld oder Personen werfen“ auf den Becher drucken und wäre von seiner Verantwortung als Veranstalter enthoben.
Frankfurter-Bob schrieb:
Warum zahlt dann der Gastverein die Strafe wenn seine Fans in der Gästekurve Pyro zünden?
Im Grunde ist da ja auch der Heimverein verantwortlich.
Ich kann mich an Fälle erinnern, wo auch der Heimverein bestraft wurde, gerade weil er mit verantwortlich war.
Weil Menschen darauf hingewiesen werden, dass sie unreflektiert rassistische oder andere Begriffe benutzen, treibt man sie in die Arme der Rechten. Sind wir "Weißen" jetzt also auf einmal die Opfer?
Ernsthaft?
Warum sollte ich mich mit Aussagen von einer winzigen Gruppe beschäftigen, die für mich oder unsere Gesellschaft überhaupt keine Relevanz hat? Geht es uns durch diese Minderheitenmeinungen etwa schlechter? Erhöhtst du hier nicht etwas zu einem Problem, dass es im Allgemeinen gar nicht gibt?
Sollten wir uns nicht eher darum kümmern, echte Probleme, wie zB Diskriminierung in Deutschland, zu lösen bzw diese zu reduzieren? Wo liegen deine Prioritäten?
Ernsthaft?
Warum sollte ich mich mit Aussagen von einer winzigen Gruppe beschäftigen, die für mich oder unsere Gesellschaft überhaupt keine Relevanz hat? Geht es uns durch diese Minderheitenmeinungen etwa schlechter? Erhöhtst du hier nicht etwas zu einem Problem, dass es im Allgemeinen gar nicht gibt?
Sollten wir uns nicht eher darum kümmern, echte Probleme, wie zB Diskriminierung in Deutschland, zu lösen bzw diese zu reduzieren? Wo liegen deine Prioritäten?
Weil es eben kein darauf hinweisen ist, was rassistisch ist oder nicht, sondern sich eine woke Ideologie etabliert, die bei jeder Abweichenden Meinung direkt Nazi schreit.
Und da wird auch nicht argumentiert, sondern direkt der Riegel vorgeschoben aller „Wer das jetzt kritisiert ist ein Nazi“. Und das bei Themen, die nichts mit Rassismus zu tun haben. Wie eben Dreads oder der Bockwurst in der Kantine. Alles schon erlebt, teilweise von ableiten die in staatlichen Bildungseinrichtungen arbeiten.
Und da wird auch nicht argumentiert, sondern direkt der Riegel vorgeschoben aller „Wer das jetzt kritisiert ist ein Nazi“. Und das bei Themen, die nichts mit Rassismus zu tun haben. Wie eben Dreads oder der Bockwurst in der Kantine. Alles schon erlebt, teilweise von ableiten die in staatlichen Bildungseinrichtungen arbeiten.
Sorry, ich habe das persönlich noch nie erlebt, und weiß auch ehrlich gesagt nicht, wovon du schreibst.
Ja, es schießen manche Menschen mal übers Ziel hinaus, und ja, es trifft auch manchmal den Falschen. Ist im Leben so. Aber daraus jetzt ein gesellschaftliches Problem abzuleiten hier sprachlich von einer Ideologie zu fabulieren, die da angeblich von einer (unfassbar winzigen) Gruppe in unserer Gesellschaft verfolgt wird, ist wirklich zum Haare ausreißen. Aber diese wirklich skurrile Argumentationslinie, wie du sie hier darlegst, nehme ich tatsächlich öfters mal wahr bzw diese begegnet regelmäßig. Kommt oft von Leuten, die mir erzählen wollen, dass man hier bestimmte Dinge, die andere verletzen, nicht mehr sagen dürfe (N-Wort, Z-Wort etc.). Das Geschrei ist von dieser Seite extrem groß. Und da wird etwas zu einem Problem aufgebauscht, was faktisch (fast) niemanden im wahren Leben tangiert. Klar, wenn man halt weiterhin bestimmte Worte sagen möchte und man entsprechend Rückmeldung bekommt, hat man natürlich ein Problem. Mein Mitleid hält sich da aber extrem in Grenzen.
Liegt es daran, dass das etwas ist, was uns theoretisch treffen könnte? Wird sich deshalb so sehr darüber aufgeregt und überbewertet? Und jetzt stelle man sich mal kurz vor, man erfährt tatsächlich durch die Mehrheitsgesellschaft Diskriminierung. Tja, das wäre dann echt blöd, also für die, die es betrifft....
Nehme es mir bitte nicht für übel, aber ich versuche lieber die zu unterstützen, die wirklich Hilfe brauchen.
Ja, es schießen manche Menschen mal übers Ziel hinaus, und ja, es trifft auch manchmal den Falschen. Ist im Leben so. Aber daraus jetzt ein gesellschaftliches Problem abzuleiten hier sprachlich von einer Ideologie zu fabulieren, die da angeblich von einer (unfassbar winzigen) Gruppe in unserer Gesellschaft verfolgt wird, ist wirklich zum Haare ausreißen. Aber diese wirklich skurrile Argumentationslinie, wie du sie hier darlegst, nehme ich tatsächlich öfters mal wahr bzw diese begegnet regelmäßig. Kommt oft von Leuten, die mir erzählen wollen, dass man hier bestimmte Dinge, die andere verletzen, nicht mehr sagen dürfe (N-Wort, Z-Wort etc.). Das Geschrei ist von dieser Seite extrem groß. Und da wird etwas zu einem Problem aufgebauscht, was faktisch (fast) niemanden im wahren Leben tangiert. Klar, wenn man halt weiterhin bestimmte Worte sagen möchte und man entsprechend Rückmeldung bekommt, hat man natürlich ein Problem. Mein Mitleid hält sich da aber extrem in Grenzen.
Liegt es daran, dass das etwas ist, was uns theoretisch treffen könnte? Wird sich deshalb so sehr darüber aufgeregt und überbewertet? Und jetzt stelle man sich mal kurz vor, man erfährt tatsächlich durch die Mehrheitsgesellschaft Diskriminierung. Tja, das wäre dann echt blöd, also für die, die es betrifft....
Nehme es mir bitte nicht für übel, aber ich versuche lieber die zu unterstützen, die wirklich Hilfe brauchen.
Wer ist denn bitte militant oder gar faschistisch?
Geht es ggf noch ein paar Numnern kleiner? Klingt ja so als hätten wir hier ein ernsthaftes Problem. Du wirfst da bestimmten Leuten Dinge vor und nutzt dabei direkt mal eine Wortwahl, die ziemlich "extrem" daherkommt.
Am Ende geht es um Reduzierung von Diskriminierung in unserer Gesellschaft. Da haben wir weiter noch einen extrem weiten Weg vor uns. Davon sollte man biite nicht ablenken, denn diese Diskriminierung stellt für einige, die es betrifft, echte Probleme dar. Sensibilisierung und Bewusstseinsschaffung ist sehr wichtig. Klar, haben die meisten kein Bock drauf, weil es sie ja gerade auch nicht betrifft. Und gut möglich, dass sich junge Menschen mit guten Absichten aufgrund dieser nicht einfachen Konstellation da mal verrennen. Kann man denen ja dann gerne zurückspielen.
Aber ganz ernsthaft, es gibt echte Probleme da draußen.
Geht es ggf noch ein paar Numnern kleiner? Klingt ja so als hätten wir hier ein ernsthaftes Problem. Du wirfst da bestimmten Leuten Dinge vor und nutzt dabei direkt mal eine Wortwahl, die ziemlich "extrem" daherkommt.
Am Ende geht es um Reduzierung von Diskriminierung in unserer Gesellschaft. Da haben wir weiter noch einen extrem weiten Weg vor uns. Davon sollte man biite nicht ablenken, denn diese Diskriminierung stellt für einige, die es betrifft, echte Probleme dar. Sensibilisierung und Bewusstseinsschaffung ist sehr wichtig. Klar, haben die meisten kein Bock drauf, weil es sie ja gerade auch nicht betrifft. Und gut möglich, dass sich junge Menschen mit guten Absichten aufgrund dieser nicht einfachen Konstellation da mal verrennen. Kann man denen ja dann gerne zurückspielen.
Aber ganz ernsthaft, es gibt echte Probleme da draußen.
Du solltest dir ggf. mal die Kommunikationsplattformen von Gruppierungen anschauen. Der Duktus der Schwurbler und Leerdenker und gerade der identitötspolitischen Bubble ist recht ähnlich kategorisierend und denunzierend.
Man reduziert Diskriminierung nicht mit Hypersensibilität, die nur darauf bedacht ist, Personen mit anderen Sichtweisen in rechte Schubladen zu stecken. Das passiert derzeit sehr oft und ist mit ein Grund, warum der rechte Sumpf anwächst. Dazu muss man sich nur Debatten um Selbstbestimmung etc. ansehen.
Und in deinem letzten Satz sagst du es: Es gibt echte Probleme. Also bitte aufhören aus Dreadlocks einen kulturellen Krieg zu pflechten. Vor allem, wenn man was fürs Klima machen will!
Man reduziert Diskriminierung nicht mit Hypersensibilität, die nur darauf bedacht ist, Personen mit anderen Sichtweisen in rechte Schubladen zu stecken. Das passiert derzeit sehr oft und ist mit ein Grund, warum der rechte Sumpf anwächst. Dazu muss man sich nur Debatten um Selbstbestimmung etc. ansehen.
Und in deinem letzten Satz sagst du es: Es gibt echte Probleme. Also bitte aufhören aus Dreadlocks einen kulturellen Krieg zu pflechten. Vor allem, wenn man was fürs Klima machen will!
Weil Menschen darauf hingewiesen werden, dass sie unreflektiert rassistische oder andere Begriffe benutzen, treibt man sie in die Arme der Rechten. Sind wir "Weißen" jetzt also auf einmal die Opfer?
Ernsthaft?
Warum sollte ich mich mit Aussagen von einer winzigen Gruppe beschäftigen, die für mich oder unsere Gesellschaft überhaupt keine Relevanz hat? Geht es uns durch diese Minderheitenmeinungen etwa schlechter? Erhöhtst du hier nicht etwas zu einem Problem, dass es im Allgemeinen gar nicht gibt?
Sollten wir uns nicht eher darum kümmern, echte Probleme, wie zB Diskriminierung in Deutschland, zu lösen bzw diese zu reduzieren? Wo liegen deine Prioritäten?
Ernsthaft?
Warum sollte ich mich mit Aussagen von einer winzigen Gruppe beschäftigen, die für mich oder unsere Gesellschaft überhaupt keine Relevanz hat? Geht es uns durch diese Minderheitenmeinungen etwa schlechter? Erhöhtst du hier nicht etwas zu einem Problem, dass es im Allgemeinen gar nicht gibt?
Sollten wir uns nicht eher darum kümmern, echte Probleme, wie zB Diskriminierung in Deutschland, zu lösen bzw diese zu reduzieren? Wo liegen deine Prioritäten?
propain schrieb:
Die von FFF scheinen in Hannover sehr tolerant zu sein, kaum hat jemand einen Haarschnitt der irgendeinem Troll von denen nicht passt, darf die Frisurträgerin nicht auftreten.
Die extremen Linken nähern sich immer mehr den extremen Rechten an.
vonNachtmahr1982 schrieb:propain schrieb:
Die von FFF scheinen in Hannover sehr tolerant zu sein, kaum hat jemand einen Haarschnitt der irgendeinem Troll von denen nicht passt, darf die Frisurträgerin nicht auftreten.
Die extremen Linken nähern sich immer mehr den extremen Rechten an.
Ich finde diese ganze Identitätspolitische Blase ist in ihrem militanten Auftreten, dem Vorverurteilen, Kategorisieren und Denunzieren von Menschen mit abweichender Meinung, keineswegs der politisch Linken zuzuordnen. Diese faschistischen Züge unterwandern immer mehr Organisationen, deren Aktivismus teilweise gänzlich andere Ziele hat.
Organisationen wie FFF (die man durchaus kritisch sehen kann) werden dadurch immer weiter ihrer Anerkennung beraubt und der Klimaschutz wird zum Synonym für gesellschaftlich weitaus weniger relevante Themen.
Zudem wird mit solchen Statements Personen, hier Ronja Maltzahn, Intoleranz und abwertendes Verhalten gegenüber anderer Kulturen unterstellt.
Dass Dreadlocks in mehreren, auch europäischen Kulturen schon lange vor der Kolonialisierung Nordamerikas präsent waren und dementsprechend mehreren Ethnien und Kulturen zuzuordnen sind, wird dabei auch gerne vergessen.
Was viele militante Wokies unter "Kultureller Aneignung" verstehen, ist eigentlich produktiver kultureller Austausch und kulturelle Entwicklung. Der Austausch und das Interesse an kuluturellen Unterschieden und Eigenheiten ist generell ein starkes Band der Kommunikation.
Derzeit erleben wir eine Empörung und moralische Selbstüberschätzung der jüngeren Generation, die um es plump zu sagen, zu keinerlei Differenzierung mehr im Stande ist.
Weiße die z.B. mexikanisches oder afrikanisches Essen kochen, werden auf eine Art angegangen als würden sie Blackfacing betreiben, während sie in SS-Uniform um brennende Kreuze tanzen.
Das empfinde ich als gefährlich, weil es der rechten immer mehr Zulauf beschert.
Wer ist denn bitte militant oder gar faschistisch?
Geht es ggf noch ein paar Numnern kleiner? Klingt ja so als hätten wir hier ein ernsthaftes Problem. Du wirfst da bestimmten Leuten Dinge vor und nutzt dabei direkt mal eine Wortwahl, die ziemlich "extrem" daherkommt.
Am Ende geht es um Reduzierung von Diskriminierung in unserer Gesellschaft. Da haben wir weiter noch einen extrem weiten Weg vor uns. Davon sollte man biite nicht ablenken, denn diese Diskriminierung stellt für einige, die es betrifft, echte Probleme dar. Sensibilisierung und Bewusstseinsschaffung ist sehr wichtig. Klar, haben die meisten kein Bock drauf, weil es sie ja gerade auch nicht betrifft. Und gut möglich, dass sich junge Menschen mit guten Absichten aufgrund dieser nicht einfachen Konstellation da mal verrennen. Kann man denen ja dann gerne zurückspielen.
Aber ganz ernsthaft, es gibt echte Probleme da draußen.
Geht es ggf noch ein paar Numnern kleiner? Klingt ja so als hätten wir hier ein ernsthaftes Problem. Du wirfst da bestimmten Leuten Dinge vor und nutzt dabei direkt mal eine Wortwahl, die ziemlich "extrem" daherkommt.
Am Ende geht es um Reduzierung von Diskriminierung in unserer Gesellschaft. Da haben wir weiter noch einen extrem weiten Weg vor uns. Davon sollte man biite nicht ablenken, denn diese Diskriminierung stellt für einige, die es betrifft, echte Probleme dar. Sensibilisierung und Bewusstseinsschaffung ist sehr wichtig. Klar, haben die meisten kein Bock drauf, weil es sie ja gerade auch nicht betrifft. Und gut möglich, dass sich junge Menschen mit guten Absichten aufgrund dieser nicht einfachen Konstellation da mal verrennen. Kann man denen ja dann gerne zurückspielen.
Aber ganz ernsthaft, es gibt echte Probleme da draußen.
Türkgücü stellt Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung ein
Ein weiteres gescheitertes Projekt eines Investors.
Ein weiteres gescheitertes Projekt eines Investors.
Frankfurter-Bob schrieb:
Türkgücü stellt Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung ein
Ein weiteres gescheitertes Projekt eines Investors.
Yes
Wir haben diese Saison schon negative Rekorde aufgestellt, also kann man heute auch mal den ersten Auswärtsdreier gegen diese [edit // skyeagle // diverse Beleidigungen etc. Entfernt] mit ihren verblödeten Klatschpappen, feiern.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich finde das Los nicht gut. Barca, großer Verein, Kunden weltweit, verschuldet bis Sonaten. Scheiss Stimmung. Fliegst gegen die raus, biste ausgeschieden. Kommst gegen die weiter wird das HF umso schwerer, weil jeder mögliche Gegner dann weiß, wer wir sind.
Barca war so der Sympathiefaktor knapp oberhalb der Plörre. Kann diesen Verein nicht ab. Auch so ein Sinnbild für viele Dinge, die im Fußball falsch laufen.
Also wenn es nach unseren Auftritten in der EL seit 2018/2019 noch Clubs gibt, die nach unseren Erfolgen gegen: Lazio Rom, Marseille, Inter Mailand, Benfica Lissabon, Chelsea (ja, gegen die haben wir nur im Elferschießen verloren!), Arsenal (in London), ... nicht wissen, mit wem sie es zu tun haben?
Echt jetzt?
Naja, der Stellenwert der EL ist bei vielen Vereinen eher nicht so hoch wie bei uns. Lazio, Marseille und Benfica gehören nicht, nicht mehr oder nur bedingt zu den Topklubs.
Ich finde das Los nicht gut. Barca, großer Verein, Kunden weltweit, verschuldet bis Sonaten. Scheiss Stimmung. Fliegst gegen die raus, biste ausgeschieden. Kommst gegen die weiter wird das HF umso schwerer, weil jeder mögliche Gegner dann weiß, wer wir sind.
Barca war so der Sympathiefaktor knapp oberhalb der Plörre. Kann diesen Verein nicht ab. Auch so ein Sinnbild für viele Dinge, die im Fußball falsch laufen.
Barca war so der Sympathiefaktor knapp oberhalb der Plörre. Kann diesen Verein nicht ab. Auch so ein Sinnbild für viele Dinge, die im Fußball falsch laufen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich finde das Los nicht gut. Barca, großer Verein, Kunden weltweit, verschuldet bis Sonaten. Scheiss Stimmung. Fliegst gegen die raus, biste ausgeschieden. Kommst gegen die weiter wird das HF umso schwerer, weil jeder mögliche Gegner dann weiß, wer wir sind.
Barca war so der Sympathiefaktor knapp oberhalb der Plörre. Kann diesen Verein nicht ab. Auch so ein Sinnbild für viele Dinge, die im Fußball falsch laufen.
Seh das ganz genauso.
Meine Stimmung ist weit weg von Traumlos usw... mir wäre ein "einfacherer" Gegner deutlich lieber gewesen.
Bezüglich Barcelona bin ich voll bei dir!
Allerdings glaube ich nicht, dass es einen Sieg gegen die braucht, um in einem EL Halbfinale ernst genommen wird.
Allerdings glaube ich nicht, dass es einen Sieg gegen die braucht, um in einem EL Halbfinale ernst genommen wird.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ich finde das Los nicht gut. Barca, großer Verein, Kunden weltweit, verschuldet bis Sonaten. Scheiss Stimmung. Fliegst gegen die raus, biste ausgeschieden. Kommst gegen die weiter wird das HF umso schwerer, weil jeder mögliche Gegner dann weiß, wer wir sind.
Barca war so der Sympathiefaktor knapp oberhalb der Plörre. Kann diesen Verein nicht ab. Auch so ein Sinnbild für viele Dinge, die im Fußball falsch laufen.
Also wenn es nach unseren Auftritten in der EL seit 2018/2019 noch Clubs gibt, die nach unseren Erfolgen gegen: Lazio Rom, Marseille, Inter Mailand, Benfica Lissabon, Chelsea (ja, gegen die haben wir nur im Elferschießen verloren!), Arsenal (in London), ... nicht wissen, mit wem sie es zu tun haben?
Echt jetzt?
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA mit so einer offensiv Katastrophenleistung muss der Eige halt ran!
Boah, hätten wir einen richtigen Stürmer, wär ich noch euphorisierter
Boah, hätten wir einen richtigen Stürmer, wär ich noch euphorisierter
Bitte zähl!
Eine Aktion ohne Ballverlust würde mir für den Anfang schon reichen.
Unsere Defensive will wohl mit der Offensive gleichziehen. Also vom Niveau her.
Hauge muss mal abspielen lernen.
exilhesse100 schrieb:
Hauge muss mal abspielen lernen.
Guter Techniker, aber eher für den Bolzplatz. Borre spielt mir schon oft viel zu spät ab. Bei Hauge ist auch zu viel mit dem Kopf durch die Wand.
Für jede Rolle einmal gelb. Dann würd der dieses Jahr kein Spiel mehr schauspielern.
Ich weiß nicht. Verlängerung in einem Spiel, in das wir weitaus mehr investiert haben als der Gegner, obwohl der Gegner das Tor brauchte, was er dann bekam. Nach vorne gelingt uns wenig. Zumindest aufs Tor kriegen wir kaum etwas. Und Elfmeterschießen... irgendwie habe ich da kein gutes Gefühl.
Mit Ansage. Würde mich nicht wundern, wenn es die Verlängerung nicht gibt, wegen Doppelschlag. So unnötig. Man hatte in beiden Spielen so viele Chancen.