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a.saftsack

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Starker Brasilianer?

Bitte sehr:




Sein Name: Edson Prado

Seine Erfolge:

1991: Estréia no Bodybuilding, aos 20 anos de idade, vencendo o Estreantes e o Estadual Paulista.
1992: Conquista novamente o título de Campeão Paulista.
1997: Vence dois importantes eventos Paulistas, o Litoral e o Mister Santos.
1998: Conquista o título nacional, na categoria Meio Pesada.
1999: Edson Prado foi novamente Campeão Paulista e terceiro no Brasileiro.
2000: Preparando-se para uma carreira internacional, ficando em segundo lugar no Grand Prix seletivo para o Mundial da Malásia.
2001: Muda para a categoria Pesada, da qual é campeão no Grand Prix, em setembro.
2001: Campeão da categoria "Mr. Class III – 1,72m no Mr. Universe / NABBA.
2002: Campeão da categoria "Mr. Class III – 1,72m no Campeonato Mundial / NABBA.Uma grande equipe com a bandeira do Brasil no uniforme conquista a consagração do melhor físico na Grécia milenar dos deuses!

2002: Campeão da categoria "Mr. Class III – 1,72m no Mr. Universe / NABBADepois do MUNDIAL na GRÉCIA e no UNIVERSE 2001, mais uma EQUIPE BRASILEIRA vence o tradicional 54º UNIVERSE NABBA 2002 em Newcastle, Inglaterra.




Los HB, "nimm Geld in die Hand"! Hol uns einen starken Brasilianer!
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Und nochmal die ZEIT (Januar 06) [font=Arial Black]"Das zweite Außenministerium"[/font]

" (...) Schon vor zwei Jahren drehte Gasprom Weißrussland das Gas ab, als sich dessen Präsident Alexander Lukaschenko gar zu eigenwillig aufführte. Nach wenigen Tagen kamen die gewünschten Demutsgesten aus Minsk. Nun stellt der ukrainisch-russische Gasstreit, der auch die europäischen Empfängerländer trifft, die Gewissheit der russischen Verlässlichkeit zu Recht in Frage. Denn in Moskau gewinnt seit Jahren eine neue Großmachtkonzeption Konturen: An die Stelle der einst gefürchteten Raketen und Panzer sollen Gas und Öl als Universalwaffe treten – Geopolitik im Gleichschritt mit Geoökonomie.

Das neue Waffenarsenal hütet vor allem der staatliche Gaskonzern Gasprom. Dem Riesen spritzt der Kreml weiter Anabolika, indem er Öl- und Gas-Firmenanteile hinzukauft. Gasprom ist aus verschiedenen Staatsbetrieben, die sich dem sowjetischen Ministerium für Gasindustrie unterordneten, gebildet worden.

(...)

Die trübe Buchhaltung der Finanzströme machte sich auch der Staat zunutze: Gasprom füllte mal die Rentenkasse auf oder unterstützte laut Zeitungsberichten vor anderthalb Jahren im Kremlauftrag den Wahlkampf des ukrainischen Regierungskandidaten Wiktor Janukowitsch. Bewiesen wurde dies allerdings nicht. „Es ist eine politisch gemanagte Firma mit Quasi-Monopol“, kommentiert ein westlicher Gasexperte in Moskau. Gasprom agiert wie ein zweites russisches Außenministerium.

(...)

So kommt das russisch-englische Joint Venture TNK-BP seit Jahren nicht mit der Erschließung des Gasfeldes Kowykta im Norden von Irkutsk voran, da sich der Herr der Röhren, Gasprom, querstellt. Die Moskauer Gasmanager spielen erst mit, wenn sie am Geschäft beteiligt werden. Wenn TNK-BP das Gasfeld eigenständig erschließt, läuft es Gefahr, eines Tages in einer konzertierten Aktion von Staat und Gasprom aus dem Geschäft gedrängt zu werden. Untätigkeit wiederum könnte mit Lizenzentzug bestraft werden. „Gasprom denkt: Das gehört Russland, also uns“, heißt es bei TNK-BP.

(...)

In Europa hat Gasprom die Kontrolle über das Transitleitungsnetz bis hin zu Stadtwerken und Endverbraucher im Blick. Der einst kreml-nahe Politologe Stanislaw Belkowskij vermutet hinter der Strategie einer Gigantisierung von Gasprom auch den Wunsch russischer führender Politiker, sich später vor nachträglicher Kritik oder gar Strafverfolgung als Manager in den Schutz der Firma zu flüchten. Seit langem wird in Moskau Präsident Wladimir Putin nachgesagt, er wolle zum Ende seiner Amtszeit 2008 auf den Chefsessel von Gasprom wechseln. Ausländische Repräsentanten wie der deutsche Ex-Kanzler Gerhard Schröder sollen den Konzern schon heute in der Welt stubenrein erscheinen lassen. (...)"
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Und noch ein Artikel aus der ZEIT von April 06: [font=Arial Black]"Putins willige Handlanger"[/font]

"Die Aussage jenes Mannes, der sonst lieber schweigt, klang ungewollt nach Ironie. »Keine politischen Absichten« verfolge Gasprom, betonte Firmenchef Alexej Miller vor den 25 Botschaftern der Europäischen Union – dabei gilt in Russland als sicher, dass nur der Staatspräsident die Strategie des Konzerns bestimmt.

Ende März hatte Wladimir Putin mit China überraschend die Lieferung von jährlich 80Milliarden Kubikmetern Erdgas von 2011 an vereinbart. Nun trieb Europas Botschafter die Sorge um, Gasprom könnte wegen der Ausweitung seines Geschäfts die bisherigen Verträge nicht mehr einhalten. Also beruhigte Vorstandschef Miller: Das Gas für Europa sei sicher. Und dann drohte er: Wenn Europa seinen Gasmarkt nicht für Gasprom-Firmenbeteiligungen öffne, gebe es auch alternative Abnehmer für russisches Gas.

Millers Drohung klingt dramatisch – und sie weist auf eine kritische Entwicklung im russisch-europäischen Verhältnis hin: Dank politischer Rückendeckung tritt Gasprom neuerdings selbstsicher und aggressiv auf.

In der Großmacht-Rüstkammer des Kreml stellt der Gasmonopolist das neue Prunkstück dar.

(...)

Präsident Putin hat den Staatsanteil am Gasriesen mittlerweile auf 51 Prozent erhöht. Gasprom bildet das Kernstück mehrerer staatskontrollierter Korporationen in Russland, um die herum freies Wirtschaften geduldet ist. (...) Der liberale Wirtschaftsminister German Gref stemmte sich vergeblich gegen die Staatspräsenz in der Wirtschaft. Sein Plan einer Entmonopolisierung des Gasmarktes kam gegen die Putinsche Oligarchenrunde, die mit Hilfe der Energieressourcen eine neue Großmacht errichten will, nicht an. Experten schätzen den Kreml-Besitz am gesamten Energiesektor mittlerweile auf mehr als 50 Prozent. An Moskaus Gerüchtebörse wird Putin sogar als nächster Gasprom-Vorstandsvorsitzender nach dem Ende seiner Präsidentschaft gehandelt – als Nachfolger Millers.

(...)

Nachdem der Plan scheiterte, politische Willfährigkeit durch billiges Gas zu erkaufen, werden nun Marktpreise eingetrieben. Die Ukraine spürte das zum Jahreswechsel, als Gasprom den Gasstrom drosselte, und Weißrussland wurde es kürzlich angekündigt. Der politische Beigeschmack: Während die Gaspreiserhöhung in der Ukraine vor der Parlamentswahl die russlandfreundliche Opposition stärken sollte, wurde vom verbündeten weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko erst nach seiner Wiederwahl mehr Geld und eine Beteiligung am Gasnetz als Dividende der vorherigen politischen Unterstützung eingefordert.

(...)

Das Tochterunternehmen Gasprom-Media hatte schon vor fünf Jahren handstreichartig den kritischen Fernsehsender NTW übernommen und unter Zuschauerverlusten Putin-konform gleichgeschaltet. Das vielgelesene Boulevardblatt Komsomolskaja Prawda und die unabhängige Tageszeitung Kommersant stehen vor der nächsten Präsidentschaftswahl ebenfalls auf der Einkaufsliste.

(...)

Gasproms Schulden belaufen sich auf geschätzte 30 Milliarden Dollar. Das bremst die Kreditfähigkeit des Konzerns, der bereits mit der Reparatur der bröckelnden Infrastruktur zu kämpfen hat. Laut einer russischen Studie muss Gasprom zur Aufrechterhaltung des jetzigen Produktionsniveaus von 550 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr in den kommenden 15 Jahren bis zu 200 Milliarden Dollar investieren.

(...)

Kleine private Gasversorger fördern im Schatten Gasproms effizienter als der Konzern. Im Lauf der vergangenen sechs Jahre haben sie ihre Produktion verdoppelt und damit den wachsenden Gasbedarf in Russland gedeckt. Ihre Produktionskosten sind oft nur halb so hoch wie die von Gasprom. Der Konzern kann sie aber als Pipeline-Monopolist aus den Röhren aussperren. Der Export in das ferne Ausland bleibt den Privaten daher verwehrt.

Das ist Gasproms Privileg – zum Geldverdienen und als Mittel der Großmachtpolitik."
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Ein Artikel aus der ZEIT von 2005 [font=Arial Black]: "Das neue Waffenarsenal"[/font]

"Russlands Sündenfall war die Verhaftung von Michail Chodorkowskij, Chef des damals erfolgreichsten russischen Ölkonzerns Yukos, im Oktober 2003. Seither hat der Staat seine Vorherrschaft in strategischen Branchen wie der Öl, Gas- und Schwermetallindustrie und der Luftfahrt ausgebaut. Die Konzerne sollen dem Kreml als wirtschaftliche und geopolitische Waffe beim Aufstieg zur Weltmacht dienen – seit die früheren Panzerrohre der Sowjetunion dafür nicht mehr taugen. Inzwischen ist Deutschlands Abhängigkeit von Russland schon auf ein Drittel aller Öl- und mehr als 40 Prozent der Erdgasimporte gewachsen.

(...)

»Das Vorgehen gegen Yukos war voll unverschämter Gesetzesverletzungen«, kritisiert der liberale Rektor der Moskauer Hochschule für Ökonomie und frühere Wirtschaftsminister, Jewgenij Jasin. »Das ist die russische Tradition: Wenn du an der Macht bist, musst du eine Lichtung schlagen, damit sich niemand mehr nähern kann – und dann raffen. Yukos war das Signal für die Wirtschaft, dass es hier höchstens die Imitation eines Vorrangs von Gesetzen gibt.«"
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Mein Brüderlein wies mich darauf hin, dass mittlerweile Part II online ist...

http://www.youtube.com/watch?v=b3LDeG5zS8M

Der größte Skandal an der Sache ist, dass sich die Oxxen tatsächlich den Adler (kurz vor 2:00 "...fühl mich frei wie ein Adler..." ) zu eigen machen!!!

Über den Rest des Videos sollte man besser den Mantel des Schweigens decken...
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yeboahszeuge schrieb:
Hier der Wortlaut „heimspiel“-Beitrages

Moderator (es laufen Bilder von der Fankurve im Waldstadion): Bei der Frankfurter Eintracht gibt es schon lange keine Probleme mehr in der Bundesliga mit Fan-Ausschreitungen. Besorgniserregend: Gewaltbereite, so genannte Fans verlagern den Schauplatz.

Rolf Hocke, Präsident des HFV, jetzt im Bild, sagt: „Aus dieser Erfahrung, dass sie kein Podium im Stadion bei den Bundesligaspielen haben, versuchen bei Spielen der Eintracht-Amateure sich breit zu machen, sich zu präsentieren, für Unruhe zu sorgen. Das macht uns schon Sorgen und wir sind gerade auch deshalb in dieser Woche mit der Polizei und der Eintracht-Amateurabteilung, äh sind wir zusammen, um genau auszuloten, was können wir tun.“



   

Das ist doch schon Realsatire... - solch ein SCHWACHSINN!!!
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"Es sind heimlich entstandene Aufnahmen und unglaubliche Bilder eines Skandals, die Grigori Pasko aufgenommen hat. Soldaten der russischen Pazifikflotte werfen Granaten ins Japanische Meer und entsorgen so illegal Atommüll. Als Grigori Pasko dieses Umweltverbrechen filmt, arbeitet er noch als Militärjournalist.

Er fand heraus, dass die 95 Millionen Dollar, die Japan an Russland für die korrekte Atommüllentsorgung gezahlt hat, in die Taschen von hohen Offizieren geflossen sind. Pasko hat mit dieser Enthüllung gegen kein Gesetz verstoßen. Dennoch wird er vom Geheimdienst verhaftet und wegen Vaterlandsverrats und Spionage angeklagt.

Für Grigori Pasko eine entsetzliche Erfahrung: "Das Schlimmste im Gefängnis, das, was mir am meisten Angst gemacht hat, ist die Ungewissheit darüber, was der nächste Tag bringt. Was die nächste Minute bringt. Die Unsicherheit, was einen erwartet."

In einer winzigen Zelle sitzt Grigori Pasko im Gefängnis, eine Zeit lang in Einzelhaft – Aufnahmen des russischen Fernsehens, die in der Zeit vor Putins Mediendiktatur noch gezeigt werden konnten. Um hier nicht wahnsinnig zu werden, dokumentiert Pasko seine Erlebnisse. Diese Aufzeichnungen sind jetzt unter dem Titel "Die Rote Zone" in Deutschland erschienen.

Grigori Pasko hat versucht, seine "Gefängnisaufenthalte wie eine Dienstreise zu betrachten." Und fügt hinzu: "Wenn ich als Militärangehöriger und als Journalist irgendwo bin, dann ist es meine Aufgabe, etwas zu schreiben. Und selbst wenn es schwierig ist, muss ich eine Möglichkeit finden, es niederzuschreiben, weil man sich auf das Gedächtnis nicht verlassen kann. Und so habe ich auf ganz, ganz kleine Zettel in kleiner Schrift meine Erlebnisse aufgeschrieben."

Pasko erzählt, wie der Geheimdienst FSB ihn klein kriegen will, mit allen Mitteln. Er sitzt 21 Monate in Wladiwostok in Untersuchungshaft, in total überfüllten Zellen. Er darf monatelang keinen Besuch empfangen und wird bei Verhören erniedrigt.


Grigori Pasko ist das Opfer eines paranoiden Geheimdienstes, dessen damaliger Chef Wladimir Putin war: Er sieht in Umweltschützern und Journalisten Spione.

In einer Archivaufnahme vom 21.1.1999 ist folgender Appell Paskos dokumentiert:
"Ich rufe Euch auf, nicht daran zu glauben, was diese Saukerle vom KGB erzählen. Dass sie nicht die Wahrheit sagen, kann man sogar aus der Anklage verstehen, sogar dort gibt es keine Beweise. Und nur ein Blinder oder vom Geheimdienst Abhängiger kann das nicht sehen."

Heute leidet Grigori Pasko immer noch unter den Folgen seiner Odyssee durch Gefängnisse und Straflager. Er hat stark abgenommen und wird manchmal ohnmächtig.


"Die Rote Zone" ist bislang nur in Deutschland erschienen – in Russland würde es kein Verleger wagen, dieses Gefängnistagebuch herauszubringen.

"Der russische Staat ist ein Geheimdienststaat und will alles kontrollieren", sagt Grigori Pasko. "Ich denke, dass zum Beispiel Anna Politkowskaja nicht wegen ihrer Artikel sterben musste. Der Grund waren ihre Äußerungen im Ausland. Das stört in Putins Staat am meisten. Mein Buch wird sicher in irgendeinem Geheimdienstdossier landen. Weiß der Himmel, was sie daraus machen."

Nach zwei Jahren Untersuchungshaft wird Pasko vom Kriegsgericht freigelassen. Der Richter rügt, dass der Geheimdienst FSB Beweismittel manipuliert und gefälscht hat. Doch es ist nur ein kurzes Glück in Freiheit für Grigori Pasko und seine Frau. Denn der FSB strengt ein neues Verfahren an.
Im Dezember 2001 wird Pasko zu vier Jahren Lagerhaft verurteilt.


Warum, das wird Pasko rasch klar: "Die Geheimdienstleute haben mir gesagt, dein Fall ist zur Vorbeugung gemacht worden, weil der Staat solche Leute, die den Kopf heben und die die Hand heben und die was sagen, nicht braucht. Und im Prinzip haben sie ihr Ziel erreicht. Es gibt im Fernen Osten Russlands keinen einzigen Journalisten mehr, der über radioaktive Abfälle schreibt."

Im Januar 2003 kommt Grigori Pasko endgültig frei. Wegen guter Führung, heißt es offiziell. Doch der Geheimdienst behält ihn im Auge. In Wladiwostok, wo er zunächst als Journalist arbeitet und wieder über Umweltverbrechen und Korruption schreibt, schikaniert der FSB den Herausgeber der Zeitung.
Pasko zieht nach Moskau und schreibt hier für kleine, regimekritische Zeitungen. Seine Artikel wollen viele drucken, sagt er. Nur sein Name soll nicht darunter stehen.

Als Journalist zu arbeiten, wird in Russland immer gefährlicher: "So, wie sich die Regierung gibt, ist es kein Wunder, dass kritische Journalisten verfolgt werden", bestätigt Pasko. "Es hat in Russland viele Morde an Journalisten gegeben, die bis heute nicht aufgeklärt sind. In der Provinz verschwinden Journalisten. Sitzen im Gefängnis, man weiß nichts darüber. Morde passen ins Bild des Zynismus und der Lüge, mit der die Macht organisiert ist."

Grigori Paskos Buch ist ein Zeugnis seiner Kraft: wie ein Mensch trotz Einzelhaft, Psychoterror und Krankheiten die Hoffnung nicht verliert. Und es sind Menschen wie er, die hoffen lassen, dass es eines Tages doch noch etwas wird mit der Demokratie und Meinungsfreiheit in Russland."


(Text zum Beitrag über [font=Courier New]Grigori Pasko "Die Rote Zone" - Ein Gefängnistagebuch [/font]im Kulturmagazin "ttt"; ARD vom 29.10.06)
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Florentius schrieb:
ja, aber von der individuellen klasse her sind sie bis jetzt noch nicht mit den stuttgartern zu vergleichen.
ich sag nur: hleb, amanatidis, kurany, hildebrand, GOMEZ usw. gestern gegen schalke haben wieder 3 stuttgarter nachwusspieler die tore zum 3:0 gemacht.
und deren u21 spielt fast immer um den 1-3 platz in der regionalliga? was macht unsere?



Hleb zählt nicht, das war eher gutes Scouting. Den haben die mit 19 von BATE Borissov nach Stuttgart gelotst; also erst im Seniorenalter.
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adlerfreak89 schrieb:
Deshalb hat Schalski 06 auch mit 0:3 verloren.  

Ohne Timo, gewinnt ihr doch kein Spiel! *sing*


Der Slomka raffts einfach nicht. Mit Timo bei den Amateuren gab es einen souveränen 2:0-Auswärtssieg bei Ahlen II.

Ahlen: Tapu – Kittner, Bediako,  Wiemann
 – Colak, Groß (78.Warnow) – Gründler (58. Telenga),Venker, Haverkamp  – Basdas (65. Kreuzheck), Laumann – Trainer: Bonan.
 Schalke: Lamczyk – Steinmann, Bayram, Beckmann, T. Kilian – Loose,  Landgraf,
Kisyna, Kuhnert – Lewejohann,  Erwig (86. Dallevedove) – Trainer: Büskens.
 Tore: 0:1 Lewejohann (19.), 0:2 Erwig (74.) – SR: Franke (Bonn) – Zuschauer:

 250.


Aber: Wie kann man Timo nur als "Kuhnert" bezeichnen? Was haben die da für dilettantische Zuarbeiter beim Kicker? Und dann noch nicht einmal fett gedruckt! Der Kerl, der das Spiel beobachtet hat, hat ja mal gar keinen Plan! Ist einfach nicht in der Lage, die umwerfende Ausstrahlung von Timo zu erkennen, die der einzige Grund für den Sieg von S06 ist!  
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since1997 schrieb:
Rigobert_G schrieb:
since1997 schrieb:

Und der scheiss DFB wacht nicht mal auf !!!

Doch. In der Sportschau heute wurde ein härteres Durchgreifen angekündigt. Es geht alles seinen Lauf. Sei unbesorgt.





Ja und ???

das wurde schon 100.000 mal angekündigt !!!



Es wurde ein härteres Durchgreifen gegen "randalierende Fans" angekündigt...
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STELLUNGNAHME DES VEREINS (von DD-Homepage)

Ausschreitungen nach dem Regionalliga-Spiel
Hertha BSC II (U23) gegen den 1. FC Dynamo Dresden
Der 1. FC Dynamo Dresden ist entsetzt über die Ausschreitungen nach dem Spiel am 27.10.2006 gegen die U23-Mannschaft von Hertha BSC.

Schon im Vorfeld war allgemein bekannt, dass sich gewaltbereite Hooligans aus dem unmittelbaren Umfeld des Berliner Fußballclubs (BFC) zu diesem Spiel einfinden und eine direkte Auseinandersetzung mit den Fans des 1. FC Dynamo Dresden suchen werden. Etwa 150 meist jugendliche Personen dieser Fangruppe sammelten sich während des Spiels auch für die Polizei und den Sicherheitsdienst erkennbar unterhalb der Ehrentribüne in einem Sitzplatzblock. Bereits in der Halbzeitpause fand zwischen den Vertretern des NOFV Holger Fuchs (Geschäftsführer des NOFV) und Wilfried Riemer (Leiter Spielbetrieb des NOFV) und der Geschäftsführung des 1. FC Dynamo Dresden Volkmar Köster und Markus Hendel eine kurze Beratung zu hieraus entstehenden möglichen Risiken statt. Im Ergebnis wurden die beim Spiel eingesetzten Sicherheitskräfte darauf hingewiesen, dass nach dem Spiel beide Fanlager unbedingt voneinander getrennt das Stadion verlassen müssen.

Unmittelbar nach der Halbzeitpause wurde im Dynamofanblock ein bengalisches Feuer gezündet. Dieses bengalische Feuer wurde vom Sicherheitsdienst sofort beseitigt, so dass keinerlei Beeinträchtigung des Spiels erfolgte. Unabhängig davon verurteilt der 1. FC Dynamo Dresden mit aller Schärfe das Abbrennen von Feuerwerkskörpern im Stadion und hofft, dass - wie beim Spiel in Lübeck - der Täter gefasst und haftungsrechtlich belangt werden kann. Der 1. FC Dynamo Dresden fordert wiederum seine Fans um Mithilfe bei der Ergreifung des Täters auf. Trotz der in der Halbzeitpause von Vertretern des NOFV und der Geschäftsführung des 1. FC Dynamo Dresden abgegebenen Warnungen wurden vom Stadionsprecher 10 Minuten vor Ende der Partie in fahrlässiger Art und Weise detailliert der Abfahrtsweg und die Abfahrtszeiten der mit dem Zug angereisten Dynamofans im Stadion durchgesagt. Daraufhin konnte die beim Spiel anwesende Geschäftsführung des 1. FC Dynamo Dresden beobachten, wie sich die erwähnten 150 BFC-Hooligans vom Sicherheitsdienst und von der Polizei ungehindert hinter dem Dynamo-Fanblock postieren konnten. In der Zwischenzeit wurde das Spiel durch den Schiedsrichter beendet und die Dynamospieler gingen zum Dynamo-Fanblock, um sich für die Unterstützung der Fans zu bedanken. Dabei kam es zu einer kurzen Irritation bei den Sicherheitskräften, weil Dynamofans durch die ungesicherten (!) Fluchttore in den Stadion-Innenraum zu den Dynamo-Spielern gelangen konnten. Die durch diese grobe Fahrlässigkeit entstandenen Spannungen sind eindeutig dem Unvermögen des Sicherheitsdienstes zuzuschreiben. Zur gleichen Zeit öffnete die Polizei den Dynamo-Fanblock und forderte die Dynamofans auf, den Block zu verlassen, ohne jedoch zu bemerken, dass hinter dem Fanblock 150 gewaltbereite BFC-Hooligans den Ausgang versperrten. Im Moment des Aufeinandertreffens beider Fangruppen kam es zu den eigentlich vermeidbaren Auseinandersetzungen. Die Polizei ging in der Folge massiv zwischen diese beiden Fangruppen und versuchte, die aus den Dynamo-Fanblock strömenden Dynamofans mit massiver Gewalt unter Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray in den Fanblock zurückzudrängen. Dabei kam es unter den Schlägen der Polizei zu panikähnlichen Situationen und mehreren Verletzten. Die Einsatzkräfte der Polizei schlugen wahllos und mit ganzer Härte auf Fans, Frauen, Männer und Kinder ein. So mussten Familienväter ihre kleinen Kinder vor den Attacken der Polizei schützen und konnten diese nur dieser Gewaltorgie entziehen, indem die Kinder über den Sicherheitszaun in den Innenraum gehoben wurden. Es waren mehrere Notärzte und Krankenwagen im Einsatz, um verletzte Dynamofans zu versorgen. Dynamos Cheftrainer Norbert Meier beorderte sofort die gesamten Wasservorräte des Mannschaftsbusses zu den Krankenwagen und den Stellen, wo von den Schlägen und dem Pfefferspray verletzte Dynamofans von Sanitätern behandelt wurden.

Die vor Ort anwesende Geschäftsführung des 1. FC Dynamo Dresden hat nach dem Spiel in Berlin sofort mit den Untersuchungen begonnen und bittet alle hier anwesenden Dynamofans, die mit sachdienlichen Zeugenaussagen diesen ungeheuerlichen Gewaltausbruch der Einsatzkräfte bestätigen können, sich schriftlich per Post oder per eMail unter verein@dynamo-dresden.de beim 1. FC Dynamo Dresden zu melden.

Die Geschäftsführung des 1. FC Dynamo Dresden weist noch einmal darauf hin, dass der Verein grundsätzlich Gewalt ablehnt. Die hier entstandenen Gewaltausbrüche hätten durch einen kompetenten Einsatz der Polizei und der Sicherheitskräfte nicht nur nach Meinung der Geschäftsführung des 1. FC Dynamo Dresden verhindert werden können. Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die Einsatzkräfte der Berliner Polizei durch dieses Vorgehen bewusst die Auseinandersetzungen provoziert haben.

Geschäftsführer Volkmar Köster: „Wir waren als Geschäftsführung unmittelbar beim Geschehen dabei und konnten die Vorgänge sehr genau beobachten. Ich habe in meiner langen Zeit im Fußball schon eine Menge Unsinn gesehen, doch der Einsatz der Polizei in Berlin stellt alles bisher Gewesene in den Schatten. Wir werden in den nächsten Tagen alle Informationen dazu sammeln und ordnen. Der Polizeipräsident von Berlin, der DFB und der NOFV werden von uns diese Unterlagen zeitnah bekommen. Ich kann nur hoffen, dass die dafür Verantwortlichen diesmal nicht nur benannt, sondern auch zur Rechenschaft gezogen werden können. Natürlich machen wir uns insgesamt Sorgen, denn durch solch ein unkoordiniertes Vorgehen der Polizei wird mit einem Schlag unsere ganze Anti-Gewalt-Arbeit zunichte gemacht. Auch macht mir Sorgen, dass wir in der Rückrunde noch einmal gegen Union Berlin in Berlin spielen müssen. Wir werden als Geschäftsführung sofort nach der Winterpause mit den Verantwortlichen von Union Berlin beraten, wie wir unsere Fans bei diesem Spiel vor den Übergriffen der Polizei schützen können.“

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a.saftsack schrieb:
Da_real_D schrieb:
was den Los leute, habt ihr nix dazu zu sagen...?????

ich wäre dafür das mal alle dem funkle diesen Spieler schmackahft machen......


Da sollen nach amazon.de auch Rezepte für Menschenfleisch drin sein - aber ob der Friedhelm auch auf so etwas steht?    


Immerhin, Mengas Startvorraussetzungen um ihn "schmackhaft zu machen", sind nicht so schlecht, denn:
Vorteilhaft ist es, das Fleisch aller anderen Menschen zu essen; denn irgendwie leben die einen von der Substanz der anderen, wenn sie sich wechselseitig nützen. Immer ist es besser, das Fleisch von Männern als das von Frauen zu essen, desgleichen das von Kindern als das von alten Leuten.
Quelle


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Da_real_D schrieb:
was den Los leute, habt ihr nix dazu zu sagen...?????

ich wäre dafür das mal alle dem funkle diesen Spieler schmackahft machen......


Da sollen nach amazon.de auch Rezepte für Menschenfleisch drin sein - aber ob der Friedhelm auch auf so etwas steht?  
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Da_real_D schrieb:
Was den, denkt ihr nicht über neuverpflichtungen nach? und das ist ein Talent der ..... MENGA


Ist das zuuufällig ein naher Verwandter von dir?
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Tock-Tock schrieb:

Deshalb unseren Jungs, gerade in einer solch schwierigen Saisonsituation, wie sie sich jetzt abzeichnet, den Support , wenn auch nur für eine HZ, zu versagen finde ich total daneben.


Das Ziel dieser Aktion ist doch unter anderem, mittelfristig wieder an die "alten" Supportspitzenzeiten heranzureichen. Kurzfristiges Denken ist hier fehl am Platz;
außerdem sind wir noch in der Hinrunde und nicht bei Spieltag 30+ unterwegs.
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Juve-Adler schrieb:

Ich erinnere nur, wer Weltmeister geworden ist.............

(Und es braucht mir keiner zu erzählen, das Italien es nicht verdient hat)


Na und? Was hat das damit zu tun, dass die italienische Liga mittlerweile den Status einer Bananenrepublikliga hat? Ich nehme die Ergebnisse dort mittlerweile ungefähr so ernst wie die in der brasilianischen Meisterschaft.
Brasilien wird auch ab und an Weltmeister - aber das ändert doch nix daran, dass die Liga ein einziges abgekartetes Spiel korruppter Machthaber im Hintergrund ist.
Kein Wunder, dass der Ruf nach "General-Amnesie" nach der WM durchaus etliche wohlwollende Stimmen fand; wenn man erfolgreich ist, wird in Italien anscheinend alles andere vergessen.
Gianni Petrucci (CONI-Präsident) sagte einmal: "Uns fehlt eine Kultur der Niederlage."
Das war noch vor der Enthüllung des aktuellen Skandals, weist aber klar die Richtung, in der im italienischen Fußball (Sport, Gesellschaft...) gedacht wird.
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kai1977 schrieb:
Der (vielleicht) letzte Akt des Schmierentheaters:

Gericht gibt Juve Punkte zurück

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,445184,00.html

*No comment*


   

Wenn man bedenkt, dass OM damals (zu Recht!) für die Manipulation EINES unbedeutenden Spieles gegen den Abstiegskandidaten Valenciennes zum Zwangsabstieg verurteilt wurde und temporär vom EC ausgeschlossen wurde...
Juve hingegen baut sich ein komplettes Manipulationskartell für die gesamte Meisterschaft auf... - ES IST ZUM KOTZEN!!! Ich will von italienischem Fußball nun langsam aber sicher wirklich nichts mehr wissen. Der generelle Spielstil (Caracciolo... ) ist ja schon unattraktiv, aber dieser offenkundige Unwille die ganzen Schiebereien ernsthaft zu bestrafen...
Wie sagte Antonio di Pietro (Infrastruktuminister und ehemaliger Richter) doch so schön:
"Typisch italienische Justiz: Es beginnt im vierten Gang und endet im Rückwärtsgang."
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Rigobert_G schrieb:
Köln ist wirklich der Hammer! Unser gestriger Studiogast Philip Eitel hat mir auch einiges von Köln erzählt. Da bleibt einem die Spucke weg. Das ist wirklich *DER* Skandal!

In Braunschweig übrigens, woher der Anwalt kommt, wurden dafür Kopfgelder ausgesprochen, wenn man Leute verrät, die Pyro gezündet oder was weiß ich was gemacht hatten... Da hängen die Banner auch auf dem Kopf.


In Düsseldorf auch.
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Schranz76 schrieb:

War nicht dabei und weiß auch net, was da passiert ist. Der Beschreibung nach war das in B. ja ein Böller der übleren Sorte und dann noch direkt neben dem Kopf explodiert, daß ist in der Tat sch.....

Allerdings ist es in letzter Zeit wirklich so, daß aus mancher Mücke ein Elefant gemacht wird. Wenn mal im Block nen D-Böller o.ä. losgeht, finde ich das beim besten Willen keinen extra Thread wert, ob erlaubt oder net.



Ob man dazu einen Thread aufmachen muss, weiß ich nicht, es war jedenfalls nicht nur irgendso ein Billig-Böller.
Ich war am So von der Explosion rund 50-60m entfernt  es hat ordentlich gerumst. Die Wahrscheinlichkeit von Böllern solchen Ausmaßes gesundheitliche Beeinträchtigungen davonzutragen ist relativ hoch - und zum Stimmung machen braucht man den Mist sowieso nicht.