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adler1807

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Spartacus schrieb:
Dann sollte man doch die alten Brennstäbe z.B. bei adler 1807 in der Wohnung einlagern. Ordentlich festdübeln, ne Decke drüber, dann passt das schon.


q.e.d. Ist es nicht möglich sachlich zu bleiben?

Spartacus schrieb:
Ich würde übrigens wetten, daß es wesentlich mehr Länder gibt, die ohne Kernkraft auskommen, als Länder mit. Wie die Österreicher nur bisher überleben konnten?


Österreich? Warum nicht gleich der Vergleich mit Lichtenstein? Das sind doch ganz andere Dimensionen in denen wir uns hier bewegen. Österreich hat doch einen ganz anderen Energieverbrauch als Deutschland.

Der Hinweis auf Wasserkraft ist gut. Der ist in Österreich so hoch weil die Umstände es auch ermöglichen. Deutschland nutzt auch Wasserkraft/Stauseen zur Energieerzeugung. Diese Kapazitäten sind aber hierzulande ausgeschöpft. Neue Stauseen oder derartiges wird man nicht mehr finden.
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Das Thema Atomkraft ist in Deutschland wie kaum einem anderen Land ideologisch aufgeheizt.

Die Gefahren der Atomkraft sind da, das bestreitet keiner. Doch die Wahrscheinlichkeit eines Unfalles sind geringer wie die Wahrscheinlichkeit bei einem Verkehrsunfall zu sterben.

Das Problem ist das jedes falsch eingelagerte Leiter in einem Atomkraftwerk im Störfallbericht auftaucht. Das Ergebniss ist dann in der Regel so:


Quelle:http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_AktuKariListeText.html

Das große Problem der Endlagerung ist in einigen Jahren vielleicht keines mehr. Nun könnte man natürlich sagen wir verzichten auf Atomkraft bis das Problem gelöst ist. Die Realität ist aber das sich eine Industrienation wie Deutschland eine solche Vorgehensweise nicht leisten kann.

Die Zukunft ist wird ganz andere, saubere Energiequellen bereitstellen. Bis es soweit ist ist es aber meiner Meinung nach nicht möglich auf Atomkraft zu verzichten. Wenn wir nämlich konsequent wären dürften wir dann nämlich auch keinen (Atom)Strom aus dem Ausland importieren. Dann gehen hier aber die Lichter aus.
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Also wenn er bei uns kickt hat er solche Dinger gefälligst reinzumachen  
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yeboah1981 schrieb:
Der Fanexperte vom ZDF. War so eine Aktion des ZDF, die Fannähe zeigen soll.
Klappt aber m.E. nicht. Der kommt doch selbst so geschmiert und gelackt medienmäßig rüber. Würde mich nicht wundern, wenn der bald auf 9 Live oder so zu sehen sein wird.


Ach was. Danke für die Aufklärung. Ja da hast du recht. Der kommt unglaublich eingebildet rüber. Hat der beim Beckmann praktikum gemacht?
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Wer ist Dennis Wiese und muss man den kennen?
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Andreas85 schrieb:
Danke Schweiz!!!

Unverdient aber geil!!!


Wieso unverdient?

Für schweizer Verhältnisse war das verdient. Eine sehr gute Leistung der Hintermannschaft und vor allem des Torwarts.
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Da fällt mir auf, der Schri hat sich in der Schiri-Doku ganz doll über den spanischen Sieg 2008 gefreut. Ob der gegen wirklich neutral ist...

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Wie kann man sich über Müller-Hohenstein aufregen, wenn man den Beckmann ebenfalls als Moderator hat. Der muss nicht mal was sagen, es reicht schon wenn ich (diesem Eintrachthasser) sein arrogantes Gesicht sehe.
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Unglaublich. Da müssen erst die Übermannschaften Honduras und Chile aufeinander treffen um ansehnlichen Fussball zu zeigen.
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Fangesänge  

Da kommen errinerungen hoch, hach *träum*
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Die FIfa Hymne, die Fifa Hymne. Zum ersten mal hat man die richtig gehört. Tolle Sache  

Ohne Vuvuzelas ist die Welt die reinste Freude  
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Sensationeller Film. Der sollte mal im öffentlich-rechtlichen laufen. Denke mal er würde die Akzeptanz und den Respekt vor Schiedsrichtern enorm erhöhen.

Im Fernsehen kommen Schiris immer so emotionslos rüber. Das wird aber in den ersten MInuten des Films widerlegt. Sehr schön, wirklich

Gleich zu Beginn, der 4. Schri redet über das Wetter was den Hauptschiri gar nicht interessiert  
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retrufknarf schrieb:
Da flennt einer bei der Nationalhymne... Eieiei...    


Das gibt  ne Belohnung vom Kim wenn er  wieder heim kommt  
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Der Springer Ableger Welt Online hat mal da mal wieder den größten Vogel abgeschossen. Bringen erst einen Kommentar in dem man die arme Frau verteufelt und mit dem Satz "... so mancher Fussballfreund konnte vor lauter Fassungslosigkeit die 2. Halbzeit gar nicht mehr schauen..." der Dramartugie die Krone aufsetzt.

Heute liest sich das ganz anders. Da liest man dann bei denen einen Kommentar zugunsten der Moderatorin. Wohl weil im Netz einige Welt-Artikel auffindbar sind, in denen man diese Redewendung selbst benutzt hat. An Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.
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Rassismus ist dann, wenn wir anfangen Menschen aufgrund von Herkunft/Hautfarbe anders zu beurteilen.

Daher ist der Ausdruck "Scheiß N....r" selbstverständlich rassistisch und nicht zu tolerieren.
Es ist aber ebenso Rassismus wenn wir uns beispielsweise darauf geeinigt haben, dass Inselaffe eine mittlerweile alltägliche und gebräuchliche Bezeichnung für die Spieler der Englischen Elf ist (ähnlich wie der Begriff Bulle mittlerweile keinen Polizisten mehr herabwürdigt), dann aber anfangen zu sagen "jaha, das darf man aber nur zu weißen Engländern sagen"
Unbewußt wird nier nämlich der farbige Spieler von den restlichen ausgegrenzt.
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Jo-Gi schrieb:
Finsterling schrieb:
Focus Kommentar zur Vuvuzela-Diskussion

Tröten sind der der Tod der Fankultur
http://www.focus.de/sport/fussball/wm-2010/vuvuzela-diskussion-troeten-sind-der-der-tod-der-fankultur_aid_518848.html


Der Tod der Fußballkultur?? Ich dachte das wäre der Kommerz, bzw. die Polizei, bzw. Theo Zwanziger, bzw. Dietmar Hopp. Man kanns auch übertreiben, die (maximal) 4 Wochen getröte sind zwar anstrengend, aber sicherlich nicht der Tod der "tradierten Stadionkultur".


Die werden auch nach der WM in deutschen Stadien weiter zu hören sein. Und ich hoffe für den Fall das dann die richtigen Fankurven lautstark ihren Protest kundtun!
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"DFB-Präsident Theo Zwanziger dagegen empfindet die Tröte, die mit 120 Dezibel lauter ist als eine Kettensäge, „nicht als schlimm oder gar störend“. Man müsse sich den afrikanischen Gepflogenheiten anpassen - „hier gehören die Vuvuzuelas zum Spiel wie in Deutschland die Schlachtgesänge der Fans. Wenn man sich positiv auf diese etwas ungewohnten Geräusche einlässt, kann das sogar ein Spaß sein.“ (...)

http://www.welt.de/sport/wm2010/article8027852/Werden-Vuvuzelas-nur-als-Wurfgeschosse-verboten.html

Ja ja. So kennen wir unseren Theo Zwanziger....  
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Ewigtreuer schrieb:


1.) Wer sagt Dir, dass die Sprengsatzwerfer Linke waren?
2.) Wie kommst du darauf, dass nur Linke gegen das Sparpaket sind?
3.) woher hast Du die Info, dass die Demonstrationsveranstalter sich nicht von Gewalt distanzieren?
4.) Ich distanziere mich lieber von rechten Gruppierungen  


q.e.d.
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Sprengsätze auf eine Menschenmenge werfen. Ich nenne das Terrorismus!

Zur Debatte ob es ein Gesellschaftliches Problem ist. Ich denke (noch) nicht. Es hat aber durchaus etwas davon wenn sofort und relfexartig die Abwehrhaltung eingenommen wird.

Beispielhaft dafür "Was soll das? Worüber willst du diskutieren? Einzeltäter! Polizei selbst schuld,etc..."

Damit verharmlost man etwas was nicht sein darf. Die richtige Reaktion im linken Lager wäre jetzt in den eigenen Reihen mal zu forschen. Wo kamen die her. Welcher Linken Vereinigung gehörten die evtl. an. Wenn ja gibt es dort Tendenzen. Was heißt das für uns? Distanzieren wir uns von diesen speziellen linken Gruppierungen.