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Adler_im_Exil

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Ganz ehrlich. Da brauche ich keinen VAR - er stand richtig gut zur Situation.
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rossi1972 schrieb:

Ganz ehrlich. Da brauche ich keinen VAR - er stand richtig gut zur Situation.

und? hat er gepfiffen?
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Und der zweite nicht gegebene..
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Geo-Adler schrieb:

Und der zweite nicht gegebene..

was mal wieder ein Beweis dafür ist, dass der VAR doch nicht sooo schlecht ist, wenn man einen hat.
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Die Pässe kommen einfach nicht aus dem MIttelfeld. Es fehlt die Übersicht, auch von Rhode. Oft ist rechts jemand frei, es kommt aber kein Pass dort hin. Dafür versuchen sie es über die Mitte, verlieren den Ball und dann kommen die Konter.
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exilhesse100 schrieb:

Es fehlt die Übersicht, auch von Rhode.

Puhh, sowas kann richtig Ärger geben. Zieh Dich mal warm an.
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Was betreibt Arsenal da eigentlich zu Hause?
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adler_rodgau schrieb:

Was betreibt Arsenal da eigentlich zu Hause?

Lass sie doch.
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Klassenerhalt unter Jörg Berger

Mozzarella aus

Kuhmilch oder Büffelmilch?
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Büffelmilch! (natürlich)

gleichberechtigt oder gleich berechtigt?
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Maxfanatic schrieb:

Man spricht einfach keine Kollektivstrafen mehr aus, weil sie unsinnig sind und dem gesunden Rechtsverständnis eines jeden Bürgers (ausgenommen offenbar die Autokraten in Nyon) widersprechen.


vollständige Übereinstimmung mit dem Max, kommt nicht oft vor.
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grundsätzlich bin ich ja bei Euch, aber es geht ja auch darum, offensichtliche Straftaten im Stadion zu verhindern. Für mich ist z.B. das Werfen von Sitzbänken nicht akzeptabel (egal wer angefangen hat) und das Verbot von Abbrennen von Pyrotechnik und Feuerwerkskörpern ist ja nicht eine Erfindung des DFBs, der Uefa oder der Fifa, sondern grundsätzlich nicht erlaubt.
Strafen wegen solcher Fanvergehen nur in Geldstrafen gegen den Verein münden zu lassen widerspricht ja auch dem gesunden Rechtsverständniss eines jeden Bürgers.

Im Übrigen spielt der BVB zur Zeit auch auf Bewährung gegen Hoffenheim bzgl. eines drohenden Zuschauerausschlusses.
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Mein Gott. Von Notwehr sprach einer. Alle anderen waren sich einig darüber, dass der Begriff "Notwehr" hier nicht zutreffend ist.
Des weiteren waren sich auch 99,5 % aller Diskutanten hier einig darüber, dass die verhängten Strafen die Folge einer Mehrzahl an Vorfällen darstellt. Trotz allem kann man doch der Aussage widersprechen, die Sitzschalenaktion sei vorsätzlich erfolgt. Oder?
Dein Beitrag geht vollkommen ins Leere.
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Natürlich finde ich es auch scheiße, dass keine Fans zu den Auswärtsspielen dürfen, aber formal ist es ja keine Strafe gegen die Fans, auch wenn sie die Leidtragenden sind. Der Fanausschluss ist eine Strafe gegen den Verein, so wie auch Geldstrafen ja nicht von den Fans, sondern vom Verein getragen werden.
Ich finde es auch fragwürdig, wenn eine Fanszene, die von sich behauptet, dass sie keine Fanszene sei, die sich mit Sitzschalen bewerfen lasse und dann Selbstjustiz vornimmt, hinterher rumheult und das Uefa Urteil mit normalen Strafgerichten vergleicht.
Vielleicht sollte man die Strafe gegen die Eintracht eher mit der Halterhaftung beim PKW vergleichen und nicht als Kollektivstrafe gegen die Fans. Damit wäre es dann Aufgabe des Vereins und der Fans selber die zu identifizieren, die die Straftaten begehen.
Oder wie stellt Ihr Euch so vor, wie man diese "Kollektivstrafen" verhindern kann?
Noch mehr Videoüberwachung?
Personalisierte Tickets auch bei Heimspielen und in der Bundesliga?
Biometrische Erfassung jedes Zuschauers beim Betreten des Stadions?
Mehr Polizei im Block (scheint nach Aussage eines Foristen ja auch kein Problem zu sein)?
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Adler_im_Exil schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Es geht darum, dass man die Schuld, die jemand trägt, nicht einfach einem Dritten zurechnen kann.

Das wird auch nicht auf einmal möglich, nur weil wir uns im Sport befinden und hier eine eigene Gerichtsbarkeit vorherrscht.

Das sind sie in der Schule oder bei der Bundeswehr (wurde mir mal gesagt) auch nicht.

Wenn in einem Oktoberfestzelt die Bänke fliegen, dann kommt die Polizei und regelt das im Zelt. Alle gehen zur Seite und lassen die Polizei durch, weil keiner Bock auf die Schlägerei hat. Aber was passiert im Block in so einem Fall, wenn die Polizei kommt?


Deinen ersten Absatz verstehe ich nicht.

Und zum zweiten, was passiert, wenn die Polizei in einen Block kommt? Alle oder zumindest die aller meisten gehen zur Seite? Wer nicht zur Seite geht, wird zur Seite gestellt. Ganz einfach. Passiert auch hier und da mal in unserem Gästeblock im Waldstadion. Da ich dort in der Nähe sitze, habe ich einen guten Einblick.

Aber auch Auswärts stand die Polizei schon direkt in unserem Block, zum Beispiel vor zwei Jahren in Bremen. War alles trotz Niederlage cool.
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Aceton-Adler schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Aceton-Adler schrieb:

Es geht darum, dass man die Schuld, die jemand trägt, nicht einfach einem Dritten zurechnen kann.

Das wird auch nicht auf einmal möglich, nur weil wir uns im Sport befinden und hier eine eigene Gerichtsbarkeit vorherrscht.

Das sind sie in der Schule oder bei der Bundeswehr (wurde mir mal gesagt) auch nicht.

Wenn in einem Oktoberfestzelt die Bänke fliegen, dann kommt die Polizei und regelt das im Zelt. Alle gehen zur Seite und lassen die Polizei durch, weil keiner Bock auf die Schlägerei hat. Aber was passiert im Block in so einem Fall, wenn die Polizei kommt?


Deinen ersten Absatz verstehe ich nicht.

Und zum zweiten, was passiert, wenn die Polizei in einen Block kommt? Alle oder zumindest die aller meisten gehen zur Seite? Wer nicht zur Seite geht, wird zur Seite gestellt. Ganz einfach. Passiert auch hier und da mal in unserem Gästeblock im Waldstadion. Da ich dort in der Nähe sitze, habe ich einen guten Einblick.

Aber auch Auswärts stand die Polizei schon direkt in unserem Block, zum Beispiel vor zwei Jahren in Bremen. War alles trotz Niederlage cool.

Ich mach mir die Welt ...
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Okay. ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Bisher waren die Ultras von Bergamo für mich immer eher damit aufgefallen gegen andere rechte Kurven die Keulte raus zu holen, sich selber aber politisch eher bedeckt zu halten. Das was da geschehen ist wirft natürlich kein besonders gutes Licht auf sie.
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In italien nimmt man es halt generell nicht so genau mit dem rechten Gedankengut. In Rom steht ja auch noch eine Mussolini Statue vor dem Olympiastadion mit der Aufschrift "Duce". Da fällt einem halt auch nix mehr zu ein.
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Fetter ce
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SGE_Werner schrieb:

Fetter ce

Stimmt!
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wann haben sie das gemacht?
     


Hm? https://www.dw.com/de/wieder-rassistische-beleidigung-in-italiens-fu%C3%9Fball/a-50542718

Keine Ahnung, ob er sich darauf bezieht, aber dass Bergamo schon paar Mal auch durch rassistische Ergüsse aufgefallen ist, ist jetzt keine sonderlich große Neuigkeit. In Italien fällt aber gefühlt fast jede Fankurve damit mal auf.
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SGE_Werner schrieb:

In Italien fällt aber gefühlt fast jede Fankurve damit mal auf.

Das macht es aber nicht besser.
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Adler_im_Exil schrieb:

ob unsere "Freunde" aus Bergamo heute wieder mit rassistischen Entgleitungen glänzen werden?

Wann haben sie das gemacht?
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Wer weiß, aber bei Mailand gegen Dortmund spricht eigentlich alles für einen stimmungsvollen Fackelmarsch.
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ja, und die Dortmunder Polizei passt auf, dass sie auch ja nicht gestört werden.
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ob unsere "Freunde" aus Bergamo heute wieder mit rassistischen Entgleitungen glänzen werden?
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Es geht darum, dass man die Schuld, die jemand trägt, nicht einfach einem Dritten zurechnen kann.

Das wird auch nicht auf einmal möglich, nur weil wir uns im Sport befinden und hier eine eigene Gerichtsbarkeit vorherrscht.

Auch sind Kollektivstrafen nicht auf einmal in Ordnung, nur weil sie von einem Sportgericht ausgesprochen werden. Denn es trifft wissentlich in der Mehrheit Unschuldige. Selbstverständlich darf man Strafverhalten der Sportsgerichtsbarkeit anprangern wenn offenkundig rechtsstaatliche Prinzipien bei der Ausübung fehlen. Und man darf auch aussprechen, dass das - wie im Fall von Kollektivstrafen - Maßnahmen eines Unrechtsstaats sind. Damit stellt man das Leiden von Menschen in einem Unrechtsstaat überhaupt nicht in Frage bzw relativiert überhaupt nichts. Man verdeutlicht damit einfach nur, dass die Strafen mit Gerechtigkeit wie wir sie gelernt haben, nichts zu tun haben.



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Aceton-Adler schrieb:

Es geht darum, dass man die Schuld, die jemand trägt, nicht einfach einem Dritten zurechnen kann.

Das wird auch nicht auf einmal möglich, nur weil wir uns im Sport befinden und hier eine eigene Gerichtsbarkeit vorherrscht.

Das sind sie in der Schule oder bei der Bundeswehr (wurde mir mal gesagt) auch nicht.

Wenn in einem Oktoberfestzelt die Bänke fliegen, dann kommt die Polizei und regelt das im Zelt. Alle gehen zur Seite und lassen die Polizei durch, weil keiner Bock auf die Schlägerei hat. Aber was passiert im Block in so einem Fall, wenn die Polizei kommt?
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Was mich an der Diskussion stört, ist die Gleichsetzung von Sportgerichtsbarkeit mit Strafgerechichten.

Es muss kein SGE-Anhänger in den Knast, es wird nicht negativ (nur positiv verhindernd) in Privatleben eingegriffen.

Die Argumentation, dass hier das Verhalten eines Unrechtstaates gezeigt wird, ist eine Beleidigung für Menschen, die unrechtmäßig gefoltert werden, deren Leben zerstört wird, deren Familien Leid zugefügt wird.

Ein Fussballspiel nicht sehen zu dürfen mag scheiße sein, es aber mit Folter (Verhalten eines Unrechtstaates) gleichzusetzen, relativiert wesentlich schlimmere Schicksale.

Oder um es deutlich zu sagen, es muss jedem bewusst sein, dass wir hier über First-World-Problems diskutieren.
Durch meine Frau erlebe ich im Bekanntenkreis Suizide aufgrund von wirklichem Unrechtsstaatsverhalten, da Menschen nach ihrer Folter mit dem Leben nicht mehr klar gekommen sind. Weil diese Menschen Journalisten waren oder andere Meinungen als die Landesführung hatten.

Die Sportgerichtsbarkeit in jeder Sportart hat mir staatlicher Rechtssprechung nichts zu tun.

Selbst bei Alkohol am Steuer kann eine Transportfirma nicht zwingenderweise sofort den Fahrer entlassen.
Als Sportler mit verbotenen Substanzen hast Du 2 Jahre Berufsverbot.

Unschuldsvermutung? Existiert nicht.
Erster Test auffällig? Du hast Startverbot, ist die B-Probe negativ, bringt es Dir gar nichts, wenn genau in der Woche ein Wettkampf war.
Financial Fairplay ist eine vollkommen willkürliche Regelung, wird aber von vielen Fans befürwortet und sogar in strengerer Auslegung gefordert.
50+1 ist eine willkürliche Regel, trotzdem wird diese von vielen Fans befürwortet und sogar in strengerer Auslegung gefordert.

Unabhängig wie jeder von uns die UEFA wahr nimmt (die wenigsten neutral, noch weniger positiv), als Vergleich die Rechtsprechung in einem Rechtsstaat zu nehmen, ignoriert die Sportgerichtsbarkeit als Ganzes und relativiert das Leid von Menschen, die wirklich in einem Staat leben, der die Bürger weniger sanft behandelt als unsere Moralvorstellungen es vorgeben.

Wenn man den Rechtsstaat einfordert und verlangt, es sollten die selben Konzepte im Sport gelten, darf man dann aber nicht, weil es einem passt, kritisieren, wenn Kriterien, die dem Rechtsstaat entsprechen, der eigenen Vorliebe widersprechen, den Rechtsstaat ablehnen, da der Sport ja eine Sonderstellung hat.

Laut deutschem Rechtsstaat kann ich jede Firma kaufen, wenn ich genug Geld habe.
Alternativ kann ich mich bei jeder AG einkaufen bis zur Übernahme (bei 36 Profivereinen wird es erst später Sache für das Kartellamt).
Auch hier gibt es natürlich wieder diverse Feinheiten, aber grundlegend ist das möglich.

Der Sport hat eigene Rechte, eigene Strafen und eigene Konsequenzen, diesen Umstand muss man aktzeptieren oder die Abschaffung aller Sonderregeln befürworten.
Auch dieses System kann und darf nicht existieren in dem man sich nur die Rosinen rauspickt, die einem gefallen und den Rest weg wirft.

Und deshalb habe ich persönlich, z.B. mit der Argumentation der Ultras ein Problem.
Wenn ich in das Wohnzimmmer (der Vergleich wurde ja eingefordert) einer dritten Person gehe und einen Bengalo abbrenne, kann nicht nur die Person mich für eventuelle Schäden anzeigen, nein auch der Staat kann mich anzeigen.

Man kann nicht eine Aktion durchführen, die nach dem Recht des eigenen Staates untersagt ist (und mir ist es schnurz ob Ordnungswidrigkeit oder Straftat, Verbot ist Verbot), die Konsequenzen aber dann als Verhalten eines Unrechtstaates kritisieren (auch wenn Kollektivstrafen in einem Rechtsstaat nichts verloren haben, aber es spricht eben kein Staat die Strafe aus, sondern ein Sportverband).

Das ist und bleibt in meinen Augen eine Doppelmoral ohne Substanz.

Was ist die Lösung?

Erstaunlicherweise ist die Lösung Kommunikation.
Die UEFA wird gewählt durch Landesverbände, die werden gewählt durch die Vertreter der Vereine, die werden (in Deutschland dank 50+1) gewählt durch die Mitglieder.

Ergo jeder von uns hat eine Stimme, es wird nur an der Zeit, dass den gewählten Personen klar sein muss, dass Untätigkeit in diesem Bereich Konsequenzen hat.
Und das geht nur durch Kommunikation der Fangruppen untereinander.

Frankfurt alleine ändert gar nichts, Frankfurt und Dortmund und Hamburg und München und Gladbach und Schalke gemeinsam, dann wird die Wucht schon heftiger. Und dann muss man eben Manchester und Barcelona und Mailand mitnehmen.

Ist das einfach? Zur Hölle nein. Aber es ist ein Lösungsansatz (so klein der auch ist), der eben nicht die Opferrolle hinnimmt, sondern aktives Handeln und Kommunikation erfordert.
Seien wir mal ehrlich, es wird bei der UEFA sowieso Zeit für eine Bewegung, die von der Basis kommt, denn Kollektivstrafen sind der kleinste Haufen, der in Zürich gelegt wird.

Aber solange sich Widerspruch nur regt, weil die persönlichen Privilegien eingeschränkt werden, darf man sich nicht wundern, wenn der Mist in der Schweiz jedes Jahr schlimmer müffelt.
Und mir persönlich sind keine Kritikbriefe der Ultras (oder NWK e.V.) oder öffentlichen Stellungnahmen bekannt bezüglich der UEFA bis es eben uns erwischt hat.

Hier ist für mich der Ansatzpunkt für die Kurve, andere Kurven finden, gemeinsame Stellungnahmen verfassen, selbst wenn man nicht in Europa spielt, denn solange jeder nur mault, wenn es das eigene Fandasein betrifft, bleibt das alles nur Gebrabbel im Hintergrund.
Die Fans müssen mit einer Stimme sprechen, dann kann auch Zürich nicht mehr weghören.
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SemperFi schrieb:

Hier ist für mich der Ansatzpunkt für die Kurve, andere Kurven finden, gemeinsame Stellungnahmen verfassen, selbst wenn man nicht in Europa spielt, denn solange jeder nur mault, wenn es das eigene Fandasein betrifft, bleibt das alles nur Gebrabbel im Hintergrund.
Die Fans müssen mit einer Stimme sprechen, dann kann auch Zürich nicht mehr weghören.

Netter Gedanke, aber es gibt doch scheinbar nichts Konservativeres und Spießigeres als Fußballfans.
Da werden immer irgendwelche uralten Geschichten raus gekramt warum man den oder den Verein nicht mag und warum die alle Scheiße sind. Heute gibt es 20 Jährige, die den FSV Scheiße finden, nur weil deren Opa mal erzählt hat, dass dessen Vater irgend ein Problem mit einem aus Bornheim hatte. Wie soll denn da Kommunikation zwischen den Fans statt finden?
Die Lütticher wollen sich am Römer treffen und das soll nun per Aufruf verhindert werden. Warum kann man nicht mal ein internationales Fest feiern, anstatt immer nur mit den anderen rivalisieren.
Ich finde z.B. RB und Hoffenheim scheiße, aber ich habe doch kein Problem mit deren Fans. OK, ich kann nicht verstehen, warum man Fan eines solchen Dings ist, aber ich kann auch viele Handlungen andere Menschen nicht verstehen und die vielleicht meine nicht. Daher muss ich aber keinem von denen aufs Maul hauen und erwarte nicht, von denen aufs Maul zu bekommen.
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Der Deal mit der EU hat - keine Überraschung - keine Mehrheit im britischen Unterhaus bekommen.
Nun müsste Johnson noch heute in Brüssel um einen Aufschub bitten, was er allerdings ausschließt. Was ist die Konsequenz? Ein-No-Deal-Brexit? Ein Schottischer Abgeordneter hat Johnson bereits angedroht, dass er sich vor Gericht wiederfinden werde, wenn er das Gesetz missachte.
Bleibt spannend.
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Klar Johnson würde gegen das No No-Deal Gesetz verstoßen.
Die sollen einfach noch mal auschieben, dann neu wählen, ein neues Referendum abhalten und in der EU bleiben. Das ist doch alles Schwachsinn, was da gerade läuft.

Was würde eigentlich mir drohen, wenn ich gegen das No No-Deal Gesetz verstoßen würde?
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Bestes Bundesligaspiel seid Monaten.

Weltklasse!
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Daniel_SGE7 schrieb:

Bestes Bundesligaspiel seid Monaten.

Weltklasse!

Ja, wirklich, Weltklasse!

Die Ball, das Ball, der Ball, egal, hauptsache drin!
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Mann, selbst der Amazon Kommentator schläft in Bayer Bettwäsche ... das hab ich so noch nie erlebt bei Amazon
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Gegen die Bayern live im ZDF. Sind wir in der allgemeinen Wertschätzung nun auf der Ebene eines Viertligisten im Pokal angekommen?
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BsdBl schrieb:

Gegen die Bayern live im ZDF. Sind wir in der allgemeinen Wertschätzung nun auf der Ebene eines Viertligisten im Pokal angekommen?

Ich geh trotzdem oder gerade deswegen ins Stadion. Die ZDF Leute inkl. Kommmentator werden doch eh nur die Bayern von der ersten bis zur letzen Minute abfeiern.