
Adler_Steigflug
12239
Misanthrop schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
D.A.F. - Als wär's das letzte Mal
D.A.F. - Alles ist gut
R.I.P. Gabi!
D.A.F. - Ich und die Wirklichkeit
D.A.F. - Die Lippe
Ich muss hier nochmal was sagen... das geht nicht so ganz spurlos vorüber. Gabi Delgado und Robert Görl, die 1978 zusammen die Kombo Deutsch Amerikanische Freundschaft ins Leben riefen, sind Wegbereiter für die kurze aber intensive Jugendbewegung der Neuen Deutschen Welle. Diese Bewegung spaltete sich ab 1979, eher 1980 von der Punk-Bewegung ab, nahm aber sehr viele Aspekte des Punks mit (Do it yourself, Musik auf Augenhöhe, ein leichter Hang zum Dadaismus und zur Non-Konformität). Als eine der oder DIE Geburtsstunde der Neuen Deutschen Welle gilt das Festival "Into the future" im Februar 1979 in der Hamburger Markthalle. Hier traten diverse Punk-Bands auf, die z.T. später als NDW-Punk eingeordnet wurden: S.Y.P.H., Mittageisen, Male... und eine damals noch recht unbekannte Band namens DAF, die Aufmerksamkeit erregte. Im Juni 1979 spricht dann die Musikzeitschrift "Sounds" von der Neuen Deutschen Welle und erwähnt natürlich explizit DAF zusammen mit anderen NDW-Pionieren wie z.B. "Der Plan"
In diesem Sinne:
Der Plan - Wir werden immer mehr
Der KFC - Wie lange noch?
Scheiße, die Titel der beiden Bands passen irgendwie in die Corona-Zeit
Adler_Steigflug schrieb:
D.A.F. - Als wär's das letzte Mal
D.A.F. - Alles ist gut
R.I.P. Gabi!
D.A.F. - Ich und die Wirklichkeit
D.A.F. - Die Lippe
Corona wird impeached!
Machen die da immer so ...
Machen die da immer so ...
philadlerist schrieb:
Corona wird impeached!
Machen die da immer so ...
Funktioniert halt nur nicht so wie gedacht.
Adler_Steigflug schrieb:
Wir hatten an Silvester ein Rum-Tasting… mein Favorit war jener hier:
Dictador Solera XO
Das war auf jeden Fall der ungewöhnlichste in unserem Tasing gewesen. Aber auch sehr angenehm. Ich erinnere mich an eine milde, unaufdringliche Nase. Der Geschmack war dann aber ein "Was zum Geier" Man fragt sich immer wieder, woher Getränke ungewöhnliche Aromen bekommen. Und der Rum hatte … ja klar, die leichte Süße eines Rums, jedoch sehr dezent... gepaart mit dem Geschmack eines Kaffees. Vielleicht eher eines Eiskaffees. Vollkommen abgefahren... aber SEHR angenehm und lecker.
Adler_Steigflug schrieb:
Wir hatten an Silvester ein Rum-Tasting… mein Favorit war jener hier:
Dictador Solera XO
Das war auf jeden Fall der ungewöhnlichste in unserem Tasing gewesen. Aber auch sehr angenehm. Ich erinnere mich an eine milde, unaufdringliche Nase. Der Geschmack war dann aber ein "Was zum Geier" Man fragt sich immer wieder, woher Getränke ungewöhnliche Aromen bekommen. Und der Rum hatte … ja klar, die leichte Süße eines Rums, jedoch sehr dezent... gepaart mit dem Geschmack eines Kaffees. Vielleicht eher eines Eiskaffees. Vollkommen abgefahren... aber SEHR angenehm und lecker.
SGE_Werner schrieb:
Also bei uns würde Homeoffice über längere Zeit keinen Sinn machen, einfach weil der Austausch leichter ist, wenn man sich auch mal trifft und auch der Bezug zum Team größer ist. Es geht einfach darum, dass Home-Office ermöglicht wird, das heißt, variabel genutzt werden kann, nicht dass es zum Zwang wird. Ich bin da strikt dagegen, dass jetzt dann alle 5 Tage die Woche daheim arbeiten. Ich glaube, die Negativeffekte für viele Teams würden überwiegen.
So habe ich auch jahrelang argumentiert stelle aber fest, dass die letzten zwei Wochen unglaublich produktiv waren.
Sicherlich hat das auch Negativeffekte auf die Zusammenarbeit aber womöglich werden wir dafür in der nächsten Zeit gute Lösungen finden.
Wenn wir uns wieder frei bewegen können, werden wir sicherlich deutlich mehr und abgestimmter von Zuhause arbeiten. Aus Unternehmenssicht würde ich das einfordern und versuchen, Büroflächen zu reduzieren.
Luzbert schrieb:SGE_Werner schrieb:
Also bei uns würde Homeoffice über längere Zeit keinen Sinn machen, einfach weil der Austausch leichter ist, wenn man sich auch mal trifft und auch der Bezug zum Team größer ist. Es geht einfach darum, dass Home-Office ermöglicht wird, das heißt, variabel genutzt werden kann, nicht dass es zum Zwang wird. Ich bin da strikt dagegen, dass jetzt dann alle 5 Tage die Woche daheim arbeiten. Ich glaube, die Negativeffekte für viele Teams würden überwiegen.
So habe ich auch jahrelang argumentiert stelle aber fest, dass die letzten zwei Wochen unglaublich produktiv waren.
Sicherlich hat das auch Negativeffekte auf die Zusammenarbeit aber womöglich werden wir dafür in der nächsten Zeit gute Lösungen finden.
Wenn wir uns wieder frei bewegen können, werden wir sicherlich deutlich mehr und abgestimmter von Zuhause arbeiten. Aus Unternehmenssicht würde ich das einfordern und versuchen, Büroflächen zu reduzieren.
5 Tage die Woche Homeoffice ist nicht erstrebenswert. Aber insbesondere für die Service-Bereiche (IT, Finance etc.) bin ich generell für 2-3 Tage HO in der Woche. So vereinsamt der Arbeiter nicht vollends und die anderen Vorteile wären:
Wenn die Unternehmen dann noch mit variablen Arbeitsplätzen hantieren, dürfte so ein Büro auch drastisch kleiner ausfallen = weniger Miete. Weniger Pendler sind unterwegs. Das ist zum einen ein Vorteil sowohl für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, weil die Wahrscheinlichkeit für Zugverspätungen, Stau etc. sinkt. Zum anderen wäre das wohl auch eine effiziente Methode gegen die CO2- und Feinstaubbelastung. Ich schätze mal, da dürfte es momentan in den Städten viel entspannter bei den Messungen aussehen.
Morgens halb 10 in Deutschland: Wo ist mein Krombacher?
Adler_Steigflug schrieb:Basaltkopp schrieb:
Früher handeln. Einfach mal rechtzeitig die Gefahr erkennen und handeln.
Das dürfte der Job des Gesundheitsministers sein. Dessen Kompetenz aber wohl bei "Ich kann Empfehlungen aussprechen" auch in Krisensituationen liegt. Ein weiter Fehler im System, der hoffentlich Beachtung findet. Ich habe da aber meine Zweifel...
Unser Föderalismus spielt da auch eine gewisse Rolle...
prothurk schrieb:Adler_Steigflug schrieb:Basaltkopp schrieb:
Früher handeln. Einfach mal rechtzeitig die Gefahr erkennen und handeln.
Das dürfte der Job des Gesundheitsministers sein. Dessen Kompetenz aber wohl bei "Ich kann Empfehlungen aussprechen" auch in Krisensituationen liegt. Ein weiter Fehler im System, der hoffentlich Beachtung findet. Ich habe da aber meine Zweifel...
Unser Föderalismus spielt da auch eine gewisse Rolle...
Der ist schön und gut und erhaltenswert... und für eine solche Situation vollkommen unangebracht.
Adler_Steigflug schrieb:prothurk schrieb:Adler_Steigflug schrieb:Basaltkopp schrieb:
Früher handeln. Einfach mal rechtzeitig die Gefahr erkennen und handeln.
Das dürfte der Job des Gesundheitsministers sein. Dessen Kompetenz aber wohl bei "Ich kann Empfehlungen aussprechen" auch in Krisensituationen liegt. Ein weiter Fehler im System, der hoffentlich Beachtung findet. Ich habe da aber meine Zweifel...
Unser Föderalismus spielt da auch eine gewisse Rolle...
Der ist schön und gut und erhaltenswert... und für eine solche Situation vollkommen unangebracht.
Absolut! Aber dennoch kann Merkel nicht daran vorbei regieren.
Unabhängig davon: etliche die jetzt hinterher es besser gemacht hätten, wären wohl noch gegen Basel und/oder Gladbach ins Stadion gegangen...
Früher handeln. Einfach mal rechtzeitig die Gefahr erkennen und handeln.
Basaltkopp schrieb:
Früher handeln. Einfach mal rechtzeitig die Gefahr erkennen und handeln.
Das dürfte der Job des Gesundheitsministers sein. Dessen Kompetenz aber wohl bei "Ich kann Empfehlungen aussprechen" auch in Krisensituationen liegt. Ein weiter Fehler im System, der hoffentlich Beachtung findet. Ich habe da aber meine Zweifel...
Adler_Steigflug schrieb:Basaltkopp schrieb:
Früher handeln. Einfach mal rechtzeitig die Gefahr erkennen und handeln.
Das dürfte der Job des Gesundheitsministers sein. Dessen Kompetenz aber wohl bei "Ich kann Empfehlungen aussprechen" auch in Krisensituationen liegt. Ein weiter Fehler im System, der hoffentlich Beachtung findet. Ich habe da aber meine Zweifel...
Unser Föderalismus spielt da auch eine gewisse Rolle...
Italien heute mit 652 Todesfällen. Nach 793 am gestrigen Tag könnte man fast geneigt sein, das als "positiv" zu bezeichnen.
Ok. Ein Tag macht noch keinen Sommer... oder so.
Aber sollte der Anstieg nachhaltig degressiv sein, würde das schon ein Gewinn sein! So morbide und scheiße, wie das klingen mag.
Aber sollte der Anstieg nachhaltig degressiv sein, würde das schon ein Gewinn sein! So morbide und scheiße, wie das klingen mag.
Äppelwoi vom Hofheimer Lindenhof im Eintracht Gerippte.
Zum Glück habe ich dahingehend "gehortet" und noch einen Kasten vorrätig
Zum Glück habe ich dahingehend "gehortet" und noch einen Kasten vorrätig
Oder um es mal so zu sagen: Es gibt einen Weg Fußball zu spielen, ohne RB oder PSG sein zu müssen!
Und ohne Offenbach sein zu müssen. Um mal das andere Extrem zu nennen.
Adler_Steigflug schrieb:
Und ohne Offenbach sein zu müssen. Um mal das andere Extrem zu nennen.
Jetzt muss ich erstmal überlegen, für welches Wirtschaftssystem Offenbach als Beispiel gelten könnte
Ich hatte die Geschichte der Wasserversorgung der Stadt Paris schon mal in dem anderen Corona-Thread erzählt.
Wurde Anfang der 90er privatisiert, weil die Privatwirtschaft ja alles besser kann.
Dann wurde das Wasser für die Bürger der Stadt in Schritten erst deutlich teurer, und mit jeder Preissteigerung interessanterweise auch ein Stück ungenießbarer - bis die erst das Gesundheitsamt davor warnen musste, Kaffee mit Wasser aus dem Hahn zuzubereiten und dann die Stadt Paris ihre Wasserversorgung für einen hohen Preis wieder zurückgekauft hat.
Dieser eigentlich recht prominente Vorgang hält aber die Privatisierungslobbyisten nun auch nicht ab, weiter Druck auf die EU und die Nationalregierungen auszuüben, dass das Wassergeschäft unbedingt in private Hände gehört.
Wie das endet, kann man sich sehr schön an den Aktivitäten von Nestlé in Südafrika anschauen.
Kurz und gut: es gibt einfach Bereiche des Lebens, die nicht in die Hände von Profiteuren gehören: Wasser und Energieversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Bildung und Forschung - hier muss die Gesellschaft ihr Gesamtinteresse wahren und darf sich nicht den Partikularinteressen der Großkonzerne und Superreichen ausliefern.
Das hat aber nichts mit Sozialismus zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
Hieß mal Soziale Marktwirtschaft. und dorthin sollten wir wieder zurückkehren
Wurde Anfang der 90er privatisiert, weil die Privatwirtschaft ja alles besser kann.
Dann wurde das Wasser für die Bürger der Stadt in Schritten erst deutlich teurer, und mit jeder Preissteigerung interessanterweise auch ein Stück ungenießbarer - bis die erst das Gesundheitsamt davor warnen musste, Kaffee mit Wasser aus dem Hahn zuzubereiten und dann die Stadt Paris ihre Wasserversorgung für einen hohen Preis wieder zurückgekauft hat.
Dieser eigentlich recht prominente Vorgang hält aber die Privatisierungslobbyisten nun auch nicht ab, weiter Druck auf die EU und die Nationalregierungen auszuüben, dass das Wassergeschäft unbedingt in private Hände gehört.
Wie das endet, kann man sich sehr schön an den Aktivitäten von Nestlé in Südafrika anschauen.
Kurz und gut: es gibt einfach Bereiche des Lebens, die nicht in die Hände von Profiteuren gehören: Wasser und Energieversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Bildung und Forschung - hier muss die Gesellschaft ihr Gesamtinteresse wahren und darf sich nicht den Partikularinteressen der Großkonzerne und Superreichen ausliefern.
Das hat aber nichts mit Sozialismus zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
Hieß mal Soziale Marktwirtschaft. und dorthin sollten wir wieder zurückkehren
philadlerist schrieb:
Wie das endet, kann man sich sehr schön an den Aktivitäten von Nestlé in Südafrika anschauen.
Btw. empfehle ich hierbei das Buch von Jean Ziegler "Das Imperium der Schande". Harte Kost!
Ich denke mal, dass je nach Verlauf dieser Krise das vorherrschende Wirtschaftssystem der Marktradikailtät so oder so in Frage gestellt werden muss. Der Extremkapitalismus mit seiner "Schau links, schau rechts. Einer von den beiden wird es nicht schaffen"-Ellbogengesellschaft bietet keine Lösung für solche Probleme. Im Gegenteil.
Meine Mutter war Krankenschwester... vor ein paar Monaten in Rente gegangen. Hoffentlich wird sie im Zuge der Krise nicht wieder zurück geholt. Die kann ein Lied davon singen, wie es sich anfühlt, von einem staatlichen zu einem privaten Gesundheitssystem mit profit-orientierten Kliniken gewechselt zu sein. Schon vor der Covid19-Pandemie war guter Rat teuer, wie überhaupt noch die Arbeitsbelastung gestemmt werden soll.
Jetzt hat das alles etwas von "die Geister die ich rief". Wird halt für immer und ewig so gut gehen, mit dem Krempel, den wir da veranstalten, nicht?
Meine Mutter war Krankenschwester... vor ein paar Monaten in Rente gegangen. Hoffentlich wird sie im Zuge der Krise nicht wieder zurück geholt. Die kann ein Lied davon singen, wie es sich anfühlt, von einem staatlichen zu einem privaten Gesundheitssystem mit profit-orientierten Kliniken gewechselt zu sein. Schon vor der Covid19-Pandemie war guter Rat teuer, wie überhaupt noch die Arbeitsbelastung gestemmt werden soll.
Jetzt hat das alles etwas von "die Geister die ich rief". Wird halt für immer und ewig so gut gehen, mit dem Krempel, den wir da veranstalten, nicht?
Adler_Steigflug schrieb:
Wir haben 2 Woche Zeit, die Prävention besser zu gestalten.
Bin seit eben etwas desillusioniert.
Bin mal ne Runde um die vier Ecken gegangen.
Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen.
Natürlich nur eine kleine Minderheit, aber doch erstaunlich, dass so relativ viele den Schuss nicht gehört haben.
Ab jetzt würde ich sowas polizeilich melden. So leid es mir auch tut. Hier sind nun Streifenpolizisten gefragt, die sowas notfalls auflösen.
Wir haben 2 Woche Zeit, die Prävention besser zu gestalten.
Adler_Steigflug schrieb:
Wir haben 2 Woche Zeit, die Prävention besser zu gestalten.
Bin seit eben etwas desillusioniert.
Bin mal ne Runde um die vier Ecken gegangen.
Im Günthersburgpark: Kicken, Federball, lungern zusammen.
Natürlich nur eine kleine Minderheit, aber doch erstaunlich, dass so relativ viele den Schuss nicht gehört haben.
drlove29 schrieb:
In diesem Falle ist es die Aufmerksamkeit einer ganzen Nation und die Macht einen kompletten Planeten lahm zu legen.
Wenn jemand noch immer nicht gemerkt hat, dass eine florierende Wirtschaft in der derzeitigen Form eine größere Gefahr für diesen Planeten darstellt als ein vorübergehender Shutdown, dann ist sowieso jeder ernsthafte Kommentar überflüssig.
Und es ist natürlich auch in höchstem Maße verwerflich, wenn man in einer Krise den Experten Aufmerksamkeit schenkt.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich über einen solchen Schwachsinn kotzen möchte.
Ich weiß, aber dann geht mal weg vom PC. Ich mach jetzt mal kurz ne Runde alleine an der frischen Luft. Es ist zur Zeit eine hitzige Stimmung!
Ich kann nur an die Vernunft aller appellieren. Verzögert den Scheiss so lange wie nur irgend möglich ist. Bis ein Impfstoff am Markt ist.
Es ist doch nur mühselig, sich gerade gegenseitig an die Gurgel zu gehen.
Ich kann nur an die Vernunft aller appellieren. Verzögert den Scheiss so lange wie nur irgend möglich ist. Bis ein Impfstoff am Markt ist.
Es ist doch nur mühselig, sich gerade gegenseitig an die Gurgel zu gehen.
Ja. Natürlich werden wir derzeit von RKI Virologen regiert. Morgen schreiben die uns noch einen veggie-Day vor und unsere Steuern müssen ab sofort ans RKI überwiesen werden.
Ich denke auch, dass wir jetzt umgevolkt und zwangsverschwult werden. Und zum Islam müssen wir auch alle übertreten.
Meinen unisono Herr drlove29 und die Bildzeitung.
_________________________________________
Was für ein Dreck.
Ich denke auch, dass wir jetzt umgevolkt und zwangsverschwult werden. Und zum Islam müssen wir auch alle übertreten.
Meinen unisono Herr drlove29 und die Bildzeitung.
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Was für ein Dreck.
Bin ich garnicht von dir gewohnt, lieber Würzi. Ich weiß auch nicht, was das gerade bringen soll.
Ruhe bewahren, Hirn einschalten, notfalls andere aufklären. Polemik bringt uns nicht weiter.
Ruhe bewahren, Hirn einschalten, notfalls andere aufklären. Polemik bringt uns nicht weiter.
drlove29 schrieb:
In diesem Falle ist es die Aufmerksamkeit einer ganzen Nation und die Macht einen kompletten Planeten lahm zu legen.
Wenn jemand noch immer nicht gemerkt hat, dass eine florierende Wirtschaft in der derzeitigen Form eine größere Gefahr für diesen Planeten darstellt als ein vorübergehender Shutdown, dann ist sowieso jeder ernsthafte Kommentar überflüssig.
Und es ist natürlich auch in höchstem Maße verwerflich, wenn man in einer Krise den Experten Aufmerksamkeit schenkt.
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich über einen solchen Schwachsinn kotzen möchte.
Ich hoffe, euch und euren Angehörigen geht es soweit gut. Bitte bleibt alle gesund! Es ist einfach eine große Scheisse im Moment.
D.A.F. - Ich und die Wirklichkeit
D.A.F. - Die Lippe