
Adlerdenis
11865
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Haliaeetus
Gute Güte!
Haliaeetus schrieb:
Gute Güte!
Endlich! Anscheinend haben die Leute hier während der Corona-Pause verlernt, wie man richtig in den Schiri-Thread postet.
Achja: Och ne, alle nur net der
Die Sache ist die:
Ich sehe zwei große Unterschiede zwischen den USA und Deutschland.
1. Der Rassismus in den USA ist ein systemischer und quasi "traditionell", da er mit der Versklavung von Afrikanern begann, der im Cornerstone Speech von Alexander Stephens 1861 mit der Überlegenheit der weißen Rasse gegenüber den "Negros" begründet wurde:
Its foundations are laid, its cornerstone rests upon the great truth, that the negro is not equal to the white man; that slavery—subordination to the superior race—is his natural and normal condition. This, our new government, is the first, in the history of the world, based upon this great physical, philosophical, and moral truth. Our confederacy is founded upon principles in strict conformity with these laws. This stone which was rejected by the first builders "is become the chief of the corner"—the real "corner-stone"—in our new edifice.
2. Klingt erstmal merkwürdig, aber: Die USA sind weitläufiger, die Populationsdichte ist geringer. Erst einmal zielt das Problem dahinter auf Gemeinsamkeiten zwischen den USA und Deutschland. Da, wo die Populationsdichte höher wird, hocken halt alle Leute aufeinander. Auch Menschen verschiedener Herkünfte, Religionen etc. Und man stellt fest, dass es ja doch geht. Interessanterweise stellt man ja auch in Deutschland fest, dass die Neigung zu Nationalität, Vorurteilen, Rechtsradikalität und somit auch zur Stimmabgabe für rechte Parteien, dort höher ist, wo eigentlich der Kontakt zu genau den Gruppen, die man verachtet, doch recht gering ist. Der Bildungsstand in diesen Gegenden scheint mir halt geringer, die Arbeitslosigkeit ist höher (da sich die Arbeit eben in Ballungsgebiete hin verschiebt), die Frustration braucht ein Ventil und man gelangt zu simplen Lösungen ("Ausländer nehmen uns die Jobs weg). Was bei uns markant in Ost-Deutschland ist und zu hohen Wahlergebnissen der AfD führt, ist in den USA noch um einiges ausgeprägter in den zentral-amerikanischen Staaten.
Dass Polizeigewalt und Rechtsextremismus in Polizei- und Staatsorganen auch in Deutschland ein großes Problem darstellt, dürfte mittlerweile recht gegenwärtig sein. Ich würde sogar sagen, dass der aufkommende Rechtsradikalismus eines der Kernprobleme momentan in Deutschland ist. Und auch hier herrscht dieser Korpsgeist und die politische Rückendeckung bei rechts-extremen Strömungen im Polizeiorgan (Hallo, Herr Beuth!). Die Sache ist halt die: Wenn wir das nicht in Deutschland im Ansatz stoppen, sind die USA leider das perfekte Beispiel, wo das enden kann. Die Qualität (schlechtes Wort hierbei) des Rassismus, sowohl in seiner Grundgesamtheit als auch im Polizeiwesen, ist aber zwischen den USA und Deutschland ein ziemlich anderer. Wenn ein schwarzer ehemal. US-Amerikaner, der nun seit Jahren in Deutschland lebt, folgendes zu dem Unterschied Cops in Amerika/Deutschland und dem Leben als Schwarzer in Deutschland sagt, ist das schon eine gewisse Aussage, wie hoch der Rassismus in den USA sein muss:
https://www.youtube.com/watch?v=B_IN4Z1IpOg
https://www.youtube.com/watch?v=KUTZ1W_yDnc
Eigentlich müsste man einem solchen Kerl als Deutscher sagen, dass es in komplett Deutschland nicht ganz so rosa-rot aussieht, wie der das Bild malt. Aber eigentlich sollten wir bestrebt sein, ein Bild abzugeben, dass einen solchen Menschen hoffentlich nie enttäuschen wird.
Ich sehe zwei große Unterschiede zwischen den USA und Deutschland.
1. Der Rassismus in den USA ist ein systemischer und quasi "traditionell", da er mit der Versklavung von Afrikanern begann, der im Cornerstone Speech von Alexander Stephens 1861 mit der Überlegenheit der weißen Rasse gegenüber den "Negros" begründet wurde:
Its foundations are laid, its cornerstone rests upon the great truth, that the negro is not equal to the white man; that slavery—subordination to the superior race—is his natural and normal condition. This, our new government, is the first, in the history of the world, based upon this great physical, philosophical, and moral truth. Our confederacy is founded upon principles in strict conformity with these laws. This stone which was rejected by the first builders "is become the chief of the corner"—the real "corner-stone"—in our new edifice.
2. Klingt erstmal merkwürdig, aber: Die USA sind weitläufiger, die Populationsdichte ist geringer. Erst einmal zielt das Problem dahinter auf Gemeinsamkeiten zwischen den USA und Deutschland. Da, wo die Populationsdichte höher wird, hocken halt alle Leute aufeinander. Auch Menschen verschiedener Herkünfte, Religionen etc. Und man stellt fest, dass es ja doch geht. Interessanterweise stellt man ja auch in Deutschland fest, dass die Neigung zu Nationalität, Vorurteilen, Rechtsradikalität und somit auch zur Stimmabgabe für rechte Parteien, dort höher ist, wo eigentlich der Kontakt zu genau den Gruppen, die man verachtet, doch recht gering ist. Der Bildungsstand in diesen Gegenden scheint mir halt geringer, die Arbeitslosigkeit ist höher (da sich die Arbeit eben in Ballungsgebiete hin verschiebt), die Frustration braucht ein Ventil und man gelangt zu simplen Lösungen ("Ausländer nehmen uns die Jobs weg). Was bei uns markant in Ost-Deutschland ist und zu hohen Wahlergebnissen der AfD führt, ist in den USA noch um einiges ausgeprägter in den zentral-amerikanischen Staaten.
Dass Polizeigewalt und Rechtsextremismus in Polizei- und Staatsorganen auch in Deutschland ein großes Problem darstellt, dürfte mittlerweile recht gegenwärtig sein. Ich würde sogar sagen, dass der aufkommende Rechtsradikalismus eines der Kernprobleme momentan in Deutschland ist. Und auch hier herrscht dieser Korpsgeist und die politische Rückendeckung bei rechts-extremen Strömungen im Polizeiorgan (Hallo, Herr Beuth!). Die Sache ist halt die: Wenn wir das nicht in Deutschland im Ansatz stoppen, sind die USA leider das perfekte Beispiel, wo das enden kann. Die Qualität (schlechtes Wort hierbei) des Rassismus, sowohl in seiner Grundgesamtheit als auch im Polizeiwesen, ist aber zwischen den USA und Deutschland ein ziemlich anderer. Wenn ein schwarzer ehemal. US-Amerikaner, der nun seit Jahren in Deutschland lebt, folgendes zu dem Unterschied Cops in Amerika/Deutschland und dem Leben als Schwarzer in Deutschland sagt, ist das schon eine gewisse Aussage, wie hoch der Rassismus in den USA sein muss:
https://www.youtube.com/watch?v=B_IN4Z1IpOg
https://www.youtube.com/watch?v=KUTZ1W_yDnc
Eigentlich müsste man einem solchen Kerl als Deutscher sagen, dass es in komplett Deutschland nicht ganz so rosa-rot aussieht, wie der das Bild malt. Aber eigentlich sollten wir bestrebt sein, ein Bild abzugeben, dass einen solchen Menschen hoffentlich nie enttäuschen wird.
Adler_Steigflug schrieb:
Die Sache ist die:
Ich sehe zwei große Unterschiede zwischen den USA und Deutschland.
1. Der Rassismus in den USA ist ein systemischer und quasi "traditionell", da er mit der Versklavung von Afrikanern begann, der im Cornerstone Speech von Alexander Stephens 1861 mit der Überlegenheit der weißen Rasse gegenüber den "Negros" begründet wurde:
Its foundations are laid, its cornerstone rests upon the great truth, that the negro is not equal to the white man; that slavery—subordination to the superior race—is his natural and normal condition. This, our new government, is the first, in the history of the world, based upon this great physical, philosophical, and moral truth. Our confederacy is founded upon principles in strict conformity with these laws. This stone which was rejected by the first builders "is become the chief of the corner"—the real "corner-stone"—in our new edifice.
2. Klingt erstmal merkwürdig, aber: Die USA sind weitläufiger, die Populationsdichte ist geringer. Erst einmal zielt das Problem dahinter auf Gemeinsamkeiten zwischen den USA und Deutschland. Da, wo die Populationsdichte höher wird, hocken halt alle Leute aufeinander. Auch Menschen verschiedener Herkünfte, Religionen etc. Und man stellt fest, dass es ja doch geht. Interessanterweise stellt man ja auch in Deutschland fest, dass die Neigung zu Nationalität, Vorurteilen, Rechtsradikalität und somit auch zur Stimmabgabe für rechte Parteien, dort höher ist, wo eigentlich der Kontakt zu genau den Gruppen, die man verachtet, doch recht gering ist. Der Bildungsstand in diesen Gegenden scheint mir halt geringer, die Arbeitslosigkeit ist höher (da sich die Arbeit eben in Ballungsgebiete hin verschiebt), die Frustration braucht ein Ventil und man gelangt zu simplen Lösungen ("Ausländer nehmen uns die Jobs weg). Was bei uns markant in Ost-Deutschland ist und zu hohen Wahlergebnissen der AfD führt, ist in den USA noch um einiges ausgeprägter in den zentral-amerikanischen Staaten.
Dass Polizeigewalt und Rechtsextremismus in Polizei- und Staatsorganen auch in Deutschland ein großes Problem darstellt, dürfte mittlerweile recht gegenwärtig sein. Ich würde sogar sagen, dass der aufkommende Rechtsradikalismus eines der Kernprobleme momentan in Deutschland ist. Und auch hier herrscht dieser Korpsgeist und die politische Rückendeckung bei rechts-extremen Strömungen im Polizeiorgan (Hallo, Herr Beuth!). Die Sache ist halt die: Wenn wir das nicht in Deutschland im Ansatz stoppen, sind die USA leider das perfekte Beispiel, wo das enden kann. Die Qualität (schlechtes Wort hierbei) des Rassismus, sowohl in seiner Grundgesamtheit als auch im Polizeiwesen, ist aber zwischen den USA und Deutschland ein ziemlich anderer. Wenn ein schwarzer ehemal. US-Amerikaner, der nun seit Jahren in Deutschland lebt, folgendes zu dem Unterschied Cops in Amerika/Deutschland und dem Leben als Schwarzer in Deutschland sagt, ist das schon eine gewisse Aussage, wie hoch der Rassismus in den USA sein muss:
https://www.youtube.com/watch?v=B_IN4Z1IpOg
https://www.youtube.com/watch?v=KUTZ1W_yDnc
Eigentlich müsste man einem solchen Kerl als Deutscher sagen, dass es in komplett Deutschland nicht ganz so rosa-rot aussieht, wie der das Bild malt. Aber eigentlich sollten wir bestrebt sein, ein Bild abzugeben, dass einen solchen Menschen hoffentlich nie enttäuschen wird.
Danke. Im Prinzip wollte ich nix anderes sagen, und ich dachte, das sei auch relativ klar. Und das hat auch nix mit meiner Hautfarbe, Abstreiten von Fakten oder Verharmlosen von Rassismus bei der deutschen Polizei zu tun. Es ist aber auch niemandem geholfen, wenn wir die Verhältnisse hier noch schlimmer darstellen, als sie es ohnehin schon sind. Von den USA sind wir glücklicherweise in diverser Hinsicht weit entfernt.
jetzt wird es albern.
wo soll denn der weg weit sein? es ist keine pauschalisierende aussage, sondern eine schlussfolgerung, die selbstverstaendlich durch die ausfuehrungen im artikel gedeckt ist.
es gibt institutionellen rassismus in der polizei, es gibt erhoehte polizeigewalt gegen menschen mit migrationshintergrund und poc mit dem risiko, dass diese toedlich ist. beispiele dafuer gibt es genug.
nochmal denis, es ist wichtig, dass du verstehst, was fuer ein muster hinter deiner argumentation steckt, du erklaerst aus deiner komfortablen position (als "krone" der schoepfung) heraus gegen alle fakten liban farah, dass er falsch liegt, du bist der einzige, der hier richtig liegt.
aber vielleicht schaffst du es wenigstens mit dem satz zu leben, wenn wir ihn fuer dich umformulieren:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: ein Mensch mit Migrationshintergrund zu sein!
Dann muessen wir nur noch herausfinden, ob Liban Farah Schwarze auch als Menschen mit Migrationshintergrund gemeint hat.
wo soll denn der weg weit sein? es ist keine pauschalisierende aussage, sondern eine schlussfolgerung, die selbstverstaendlich durch die ausfuehrungen im artikel gedeckt ist.
es gibt institutionellen rassismus in der polizei, es gibt erhoehte polizeigewalt gegen menschen mit migrationshintergrund und poc mit dem risiko, dass diese toedlich ist. beispiele dafuer gibt es genug.
nochmal denis, es ist wichtig, dass du verstehst, was fuer ein muster hinter deiner argumentation steckt, du erklaerst aus deiner komfortablen position (als "krone" der schoepfung) heraus gegen alle fakten liban farah, dass er falsch liegt, du bist der einzige, der hier richtig liegt.
aber vielleicht schaffst du es wenigstens mit dem satz zu leben, wenn wir ihn fuer dich umformulieren:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: ein Mensch mit Migrationshintergrund zu sein!
Dann muessen wir nur noch herausfinden, ob Liban Farah Schwarze auch als Menschen mit Migrationshintergrund gemeint hat.
Ganz ehrlich, ich habe lediglich bemängelt, dass er mit seiner Aussage am Schluss impliziert, die Situation in Deutschland und USA sei vergleichbar. Dabei bleib ich, der Rest ist mir zu doof. Ich habe Besseres zu tun
das stimmt aber immer noch nicht, egal wie oft du das behauptest. Auch wenn er die USA und Deutschland in einem Satz nennt, und fuer beide Laender fuer Schwarze ein erhoehtes Todesrisiko benennt, quantifiziert es es aber nicht.
Das ist einfach nachzulesen, die Methode dem Betroffenen ohne sachlichen Hintergrund aus der pos. der Staerke heraus erklaeren zu wollen, dass er unrecht hat, ist Bestandteil des Problems, auch wenn ich erstmal natuerlich nicht unterstellen will, dass du das mit Absicht machst, stelle ich aber doch eine gewisse Lernresistenz fest
Ich kenne das Gefuehl, aber sowas moechte ich ungern so stehen lassen.
Das ist einfach nachzulesen, die Methode dem Betroffenen ohne sachlichen Hintergrund aus der pos. der Staerke heraus erklaeren zu wollen, dass er unrecht hat, ist Bestandteil des Problems, auch wenn ich erstmal natuerlich nicht unterstellen will, dass du das mit Absicht machst, stelle ich aber doch eine gewisse Lernresistenz fest
Adlerdenis schrieb:
ch habe Besseres zu tun
Ich kenne das Gefuehl, aber sowas moechte ich ungern so stehen lassen.
was heisst vorwuerfe, aber wir sind hier schon wieder mittendrin.
du leugnest nicht die existenz von rassistischen morden in deutschland und auch nicht rassismus in der polizei, im artikel wird ausgefuehrt, dass seit 93 in polizeigewahrsam 138 menschen mit migrationshintergrund starben und trotzdem hast du den nerv, liban farah zu erklaeren, dass seine wahrnehmung falsch ist
merkste hoffentlich selber.
du leugnest nicht die existenz von rassistischen morden in deutschland und auch nicht rassismus in der polizei, im artikel wird ausgefuehrt, dass seit 93 in polizeigewahrsam 138 menschen mit migrationshintergrund starben und trotzdem hast du den nerv, liban farah zu erklaeren, dass seine wahrnehmung falsch ist
merkste hoffentlich selber.
Xaver08 schrieb:
was heisst vorwuerfe, aber wir sind hier schon wieder mittendrin.
du leugnest nicht die existenz von rassistischen morden in deutschland und auch nicht rassismus in der polizei, im artikel wird ausgefuehrt, dass seit 93 in polizeigewahrsam 138 menschen mit migrationshintergrund starben und trotzdem hast du den nerv, liban farah zu erklaeren, dass seine wahrnehmung falsch ist
merkste hoffentlich selber.
Moment. Menschen mit Migrationshintergrund und Schwarze sind nicht das Selbe. Von 138 Todesfällen von Menschen mit Migrationshintergrund seit 1993 bis zu einem "besonderen Todesrisiko" des "Schwarz seins" im heutigen Deutschland ist es noch ein weiter Weg. Gerade weil er das alles in dem Artikel deizidiert ausführt, ist mir die pauschaliserende Aussage am Schluss ja aufgestoßen, die nicht zum Rest des Artikels passt.
jetzt wird es albern.
wo soll denn der weg weit sein? es ist keine pauschalisierende aussage, sondern eine schlussfolgerung, die selbstverstaendlich durch die ausfuehrungen im artikel gedeckt ist.
es gibt institutionellen rassismus in der polizei, es gibt erhoehte polizeigewalt gegen menschen mit migrationshintergrund und poc mit dem risiko, dass diese toedlich ist. beispiele dafuer gibt es genug.
nochmal denis, es ist wichtig, dass du verstehst, was fuer ein muster hinter deiner argumentation steckt, du erklaerst aus deiner komfortablen position (als "krone" der schoepfung) heraus gegen alle fakten liban farah, dass er falsch liegt, du bist der einzige, der hier richtig liegt.
aber vielleicht schaffst du es wenigstens mit dem satz zu leben, wenn wir ihn fuer dich umformulieren:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: ein Mensch mit Migrationshintergrund zu sein!
Dann muessen wir nur noch herausfinden, ob Liban Farah Schwarze auch als Menschen mit Migrationshintergrund gemeint hat.
wo soll denn der weg weit sein? es ist keine pauschalisierende aussage, sondern eine schlussfolgerung, die selbstverstaendlich durch die ausfuehrungen im artikel gedeckt ist.
es gibt institutionellen rassismus in der polizei, es gibt erhoehte polizeigewalt gegen menschen mit migrationshintergrund und poc mit dem risiko, dass diese toedlich ist. beispiele dafuer gibt es genug.
nochmal denis, es ist wichtig, dass du verstehst, was fuer ein muster hinter deiner argumentation steckt, du erklaerst aus deiner komfortablen position (als "krone" der schoepfung) heraus gegen alle fakten liban farah, dass er falsch liegt, du bist der einzige, der hier richtig liegt.
aber vielleicht schaffst du es wenigstens mit dem satz zu leben, wenn wir ihn fuer dich umformulieren:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: ein Mensch mit Migrationshintergrund zu sein!
Dann muessen wir nur noch herausfinden, ob Liban Farah Schwarze auch als Menschen mit Migrationshintergrund gemeint hat.
SGE1085 schrieb:
Wünsch dir was Aufstellung
Stein
Bindewald Binz Körbel
Nachtweih Falkenhein
Hölzenbein Okocha Bein
Yeboah Bum-Kum Cha
natürlich alle nochmal jung 😋
realistisch auf heute abend. ich würd die selbe Truppe stelln wie am Wochenende und 1:0 für uns. Tor durch Gacinovic 🤗
Die Aufstellung fand ich ja noch ok, aber am Ende wird es unrealistisch.
Adlerdenis schrieb:SGE1085 schrieb:
Wünsch dir was Aufstellung
Stein
Bindewald Binz Körbel
Nachtweih Falkenhein
Hölzenbein Okocha Bein
Yeboah Bum-Kum Cha
natürlich alle nochmal jung 😋
realistisch auf heute abend. ich würd die selbe Truppe stelln wie am Wochenende und 1:0 für uns. Tor durch Gacinovic 🤗
Die Aufstellung fand ich ja noch ok, aber am Ende wird es unrealistisch.
Genau mein Gedanke
Xaver08 schrieb:
ich empfehle als lektuere einen aktuellen beitrag im volksverpetzer von Liban Farah (JuSos)
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/
glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.
Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!
Diese Aussage halte ich am Ende so pauschal dennoch für falsch. Er sagt doch selbst: "Auch wenn – Gott sei Dank – der letzte Schritt, also der Mord aus rassistischen Motiven in Deutschland nicht weit verbreitet ist,...". Damit widerspricht er seinem eigenen Fazit. Eine Gleichsetzung der USA mit Deutschland, wie er sie in seinem Schlusssatz vornimmt, ist definitiv nicht richtig.
..achja, bevor die Vorwürfe kommen: Nein, ich leugne nicht die Existenz rassistischer Morde in Deutschland, und auch nicht Rassismus in der Polizei, von dem mir selbst schon aus Polzeikreisen berichtet wurde. Aber einfach unbelegt zu behaupten dass die Hautfarbe in Deutschland "ein besonderes Todesrisiko" darstellt, obwohl nicht mal sein eigener Artikel das hergibt, das finde ich nicht gut.
was heisst vorwuerfe, aber wir sind hier schon wieder mittendrin.
du leugnest nicht die existenz von rassistischen morden in deutschland und auch nicht rassismus in der polizei, im artikel wird ausgefuehrt, dass seit 93 in polizeigewahrsam 138 menschen mit migrationshintergrund starben und trotzdem hast du den nerv, liban farah zu erklaeren, dass seine wahrnehmung falsch ist
merkste hoffentlich selber.
du leugnest nicht die existenz von rassistischen morden in deutschland und auch nicht rassismus in der polizei, im artikel wird ausgefuehrt, dass seit 93 in polizeigewahrsam 138 menschen mit migrationshintergrund starben und trotzdem hast du den nerv, liban farah zu erklaeren, dass seine wahrnehmung falsch ist
merkste hoffentlich selber.
ich empfehle als lektuere einen aktuellen beitrag im volksverpetzer von Liban Farah (JuSos)
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/
glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.
Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/
glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.
Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!
Xaver08 schrieb:
ich empfehle als lektuere einen aktuellen beitrag im volksverpetzer von Liban Farah (JuSos)
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/
glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.
Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!
Diese Aussage halte ich am Ende so pauschal dennoch für falsch. Er sagt doch selbst: "Auch wenn – Gott sei Dank – der letzte Schritt, also der Mord aus rassistischen Motiven in Deutschland nicht weit verbreitet ist,...". Damit widerspricht er seinem eigenen Fazit. Eine Gleichsetzung der USA mit Deutschland, wie er sie in seinem Schlusssatz vornimmt, ist definitiv nicht richtig.
..achja, bevor die Vorwürfe kommen: Nein, ich leugne nicht die Existenz rassistischer Morde in Deutschland, und auch nicht Rassismus in der Polizei, von dem mir selbst schon aus Polzeikreisen berichtet wurde. Aber einfach unbelegt zu behaupten dass die Hautfarbe in Deutschland "ein besonderes Todesrisiko" darstellt, obwohl nicht mal sein eigener Artikel das hergibt, das finde ich nicht gut.
das liest du nicht richtig.
er schreibt nicht, dass das die situation in D und den USA komplett gleichzusetzen ist, deutlich wird das auch durch das, was zuvor geschrieben wurde.
die aussage ist so wie sie da steht komplett richtig. und es ist wichtig, dass wir genau davor die augen nicht verschliessen.
natuerlich kommt es fuer jemanden wie dich oder mich (weiss, maennlich, mutmasslich hetero als "krone" der schoepfung) uebertrieben vor, aber wenn du dich ein bisschen mit dem thema beschaeftigst, wirst du auch feststellen, dass dieser satz so wie er da steht, richtig ist.
er schreibt nicht, dass das die situation in D und den USA komplett gleichzusetzen ist, deutlich wird das auch durch das, was zuvor geschrieben wurde.
die aussage ist so wie sie da steht komplett richtig. und es ist wichtig, dass wir genau davor die augen nicht verschliessen.
natuerlich kommt es fuer jemanden wie dich oder mich (weiss, maennlich, mutmasslich hetero als "krone" der schoepfung) uebertrieben vor, aber wenn du dich ein bisschen mit dem thema beschaeftigst, wirst du auch feststellen, dass dieser satz so wie er da steht, richtig ist.
Adlersupporter schrieb:
Jedenfalls wäre bei mir, sollte ein Scheich Achmet XY oder RB hier einsteigen, Schluss. Dann wäre bei mir die Grenze
überschritten!
Ja, bei mir wohl auch. Bin mal gespannt was bei Newcastle passiert. Ob der Salman-Deal klappt. Das wäre ein neuer Tiefpunkt. Genau dieses Beispiel zeigt wie wichtig 50+1 ist, auch wenn es hierzulande durch Red Bull umgangen wurde, diese Uhr kriegt man aber nicht mehr zurückgedreht.
Interessant wäre wie sich unsere Fanszene positioniert wenn einer wie Windhorst kommen würde, also 49% erhält, 50+1 bleibt dadurch ja bestehen. Gäbe es viel Gegenwind? Hieße der Investor nicht Windhorst sondern Ebbelwoi-Karl aus Heusenstamm, wäre das dann cool? Oder auch beschissen?
Diegito schrieb:Adlersupporter schrieb:
Jedenfalls wäre bei mir, sollte ein Scheich Achmet XY oder RB hier einsteigen, Schluss. Dann wäre bei mir die Grenze
überschritten!
Ja, bei mir wohl auch. Bin mal gespannt was bei Newcastle passiert. Ob der Salman-Deal klappt. Das wäre ein neuer Tiefpunkt. Genau dieses Beispiel zeigt wie wichtig 50+1 ist, auch wenn es hierzulande durch Red Bull umgangen wurde, diese Uhr kriegt man aber nicht mehr zurückgedreht.
Interessant wäre wie sich unsere Fanszene positioniert wenn einer wie Windhorst kommen würde, also 49% erhält, 50+1 bleibt dadurch ja bestehen. Gäbe es viel Gegenwind? Hieße der Investor nicht Windhorst sondern Ebbelwoi-Karl aus Heusenstamm, wäre das dann cool? Oder auch beschissen?
Wenn man es genau nimmt, haben wir ja unsere Ebbelwoi-Karls hier schon lange dabei. Ich meine, der Verein EF hält ja, soweit ich weiß, auch nur noch rund 60% der Aktien der EFAG. Der Unterschied ist halt nur, dass wir keinen großen Karl haben, sondern mehrere kleine Karlchens.
Gelöschter Benutzer
Adlerdenis schrieb:
Wenn man es genau nimmt, haben wir ja unsere Ebbelwoi-Karls hier schon lange dabei. Ich meine, der Verein EF hält ja, soweit ich weiß, auch nur noch rund 60% der Aktien der EFAG. Der Unterschied ist halt nur, dass wir keinen großen Karl haben, sondern mehrere kleine Karlchens.
Da warst du schneller. Aber um es konkret zu machen: Ich habe auch den Eindruck, dass die Karlchens hier nicht darauf aus sind, möglichst viele Anteile für ihr Geld zu bekommen. Wer das anpeilt, bei dem unterstelle ich schon einmal per se fragwürdige Absichten. Bei dem Windhorst frage ich mich aber eh, wie der da jemals Geld in der Höhe wiedersehen will. Dazu müsste die Hertha ja schon in eine Range von Real oder ManU aufsteigen...
Mal was zu Corona...
Der schwedische Chef-Virologe, der für einen weichen Kurs war, hat zugegeben, dass der von ihm vorgeschlagene Weg aufgrund der in den letzten Wochen und Monaten gewonnenen Kenntnisse zu mehr Todesopfern geführt hat und irgendwo zwischen dem schwedischen und dem mitteleuropäischen Weg der für ihn im Nachgang beste Weg gelegen hätte.
Da wären wir wieder bei der Frage... Macht man lieber härtere Maßnahmen, obwohl sie vllt. überflüssig sind oder macht man lieber weichere Maßnahmen, weil die Gefahr ist, dass sie überflüssig sind.
Der schwedische Chef-Virologe, der für einen weichen Kurs war, hat zugegeben, dass der von ihm vorgeschlagene Weg aufgrund der in den letzten Wochen und Monaten gewonnenen Kenntnisse zu mehr Todesopfern geführt hat und irgendwo zwischen dem schwedischen und dem mitteleuropäischen Weg der für ihn im Nachgang beste Weg gelegen hätte.
Da wären wir wieder bei der Frage... Macht man lieber härtere Maßnahmen, obwohl sie vllt. überflüssig sind oder macht man lieber weichere Maßnahmen, weil die Gefahr ist, dass sie überflüssig sind.
SGE_Werner schrieb:
Mal was zu Corona...
Der schwedische Chef-Virologe, der für einen weichen Kurs war, hat zugegeben, dass der von ihm vorgeschlagene Weg aufgrund der in den letzten Wochen und Monaten gewonnenen Kenntnisse zu mehr Todesopfern geführt hat und irgendwo zwischen dem schwedischen und dem mitteleuropäischen Weg der für ihn im Nachgang beste Weg gelegen hätte.
Da wären wir wieder bei der Frage... Macht man lieber härtere Maßnahmen, obwohl sie vllt. überflüssig sind oder macht man lieber weichere Maßnahmen, weil die Gefahr ist, dass sie überflüssig sind.
Ich frage mich, warum dieser Mann eigentlich noch im Amt ist. Ich würde den sowas von hochkant rauskicken für das, was er angerichtet hat.
Adlerdenis schrieb:
Ich frage mich, warum dieser Mann eigentlich noch im Amt ist. Ich würde den sowas von hochkant rauskicken für das, was er angerichtet hat.
ER hat gar nichts angerichtet.
ER hat eine fachliche Empfehlung ausgegeben und die schwedische Regierung hat sich entschieden dieser (entgegen massiver anderer Äußerungen) zu folgen.
Wissenschaftler haben (oft genug) kein Problem damit sich zu irren, Das ist Teil des Prozesses, das ist Teil des Lernens.
Niemand kann in die Zukunft sehen, es bleiben bei Ereignissen ohne Vorerfahrungswerte nur Hypothesen.
Aber am Ende des Tages entscheidet eben kein Virologe welche Maßnahmen gemacht werden oder nicht, sondern die Politik, denn dafür sind die ja da.
Die haben ja auch die Politik vorher gemacht, die zu quasi 0 Intensivbetten geführt hat.
Als Nachtfalter werden nachtaktive Schmetterlinge bezeichnet, im Gegensatz zu Tagfaltern. Es handelt sich also nicht um eine biologisch systematische Bezeichnung, sondern beschreibt die Lebensweise. Landläufig bezeichnet man Nachtfalter auch als Motten. Wusstest du übrigens das beobachtet wurde, dass madagassische Nachtfalter die Tränen von schlafenden Vöglen trinken? Klingt sehr poetisch.
Das wusste ich, allerdings nicht, Motten per se Nachfalter sind. Die Motten im Schrank auf dem Dachboden wirkten mir jedenfalls auch bei Tag recht aktiv.
Ne wusste ich nicht, aber klingt in der Tat poetisch.
Ne wusste ich nicht, aber klingt in der Tat poetisch.
Ohhhh, Xanthopan morgani praedicta, ein weitläufiger Verwandter von Xanthopan morganii vom afrikanischen Festland. Könnte ich jetzt was zu sagen, aber das will hier natürlich niemand.
Motoguzzi999 schrieb:
Ohhhh, Xanthopan morgani praedicta, ein weitläufiger Verwandter von Xanthopan morganii vom afrikanischen Festland. Könnte ich jetzt was zu sagen, aber das will hier natürlich niemand.
Ist die Sphinxmotte aus Madagaskar überhaupt ein Nachtfalter?
Als Nachtfalter werden nachtaktive Schmetterlinge bezeichnet, im Gegensatz zu Tagfaltern. Es handelt sich also nicht um eine biologisch systematische Bezeichnung, sondern beschreibt die Lebensweise. Landläufig bezeichnet man Nachtfalter auch als Motten. Wusstest du übrigens das beobachtet wurde, dass madagassische Nachtfalter die Tränen von schlafenden Vöglen trinken? Klingt sehr poetisch.
Sammy1 schrieb:
Danke !
Fußball. Das ist wie im richtigen Leben . Entweder kann ein Verein sich die Ausgaben leisten oder ich spiele halt weiter unten in Ligen oder der Tabelle
Das reguliert sich schon alles selber ....in den nächsten Jahren
Du bist echt FDP-Wähler, oder? Ein Scheiß reguliert sich von selbst.
cm47 schrieb:
Es gibt Trainer, die noch so gut sein können, aber zu gewissen Vereinen aufgrund ihr Art einfach nicht passen und das war hier der Fall.....
Das war wohl am Ende des Tages wirklich so. Zu dem war ja den Rotweinfreunden lieber das der alte Kumpel Veh wieder zurück kommt um wieder lustiges Schwätzchen zu halten bei einem Stück Apfelkuchen und einem Gläschen Rotwein.
vonNachtmahr1982 schrieb:cm47 schrieb:
Es gibt Trainer, die noch so gut sein können, aber zu gewissen Vereinen aufgrund ihr Art einfach nicht passen und das war hier der Fall.....
Das war wohl am Ende des Tages wirklich so. Zu dem war ja den Rotweinfreunden lieber das der alte Kumpel Veh wieder zurück kommt um wieder lustiges Schwätzchen zu halten bei einem Stück Apfelkuchen und einem Gläschen Rotwein.
Das ist es halt. Im Prinzip wurde er ja rausgemobbt, um ihn gegen den alten Kumpel zu ersetzen. Was war ich sauer, als ich statt dem bodenständigen, ehrlichen Schaaf plötzlich wieder das Gesicht von diesem selbstgefälligen, aufgeblasenen Schwätzer gesehen habe..
Diegito schrieb:
Gerade für die Sportschau sind das erschütternde Zahlen.
4 Spiele gab es Samstag Nachmittag.
Wenn ich nicht Eintracht Fan wäre, würde mich eigentlich keine Partie davon wirklich interessieren, auch wenn die Stadien voll gewesen wären. Am ehesten noch Schalke-Bremen. Daher wundert mich die schwache Quote überhaupt nicht. Auch aufgrund des schönen Wetters draußen.
igorpamic schrieb:Diegito schrieb:
Gerade für die Sportschau sind das erschütternde Zahlen.
4 Spiele gab es Samstag Nachmittag.
Wenn ich nicht Eintracht Fan wäre, würde mich eigentlich keine Partie davon wirklich interessieren, auch wenn die Stadien voll gewesen wären. Am ehesten noch Schalke-Bremen. Daher wundert mich die schwache Quote überhaupt nicht. Auch aufgrund des schönen Wetters draußen.
Ich gucke sonst sehr gerne die Sportschau, wenn ich Zeit dafür finde (oft nehme ich sie mir). Aber aktuell ist mir das auch zu doof. Dazu, wie du sagst, noch schönes Wetter - erstaunt mich auch kein bißchen.
Wie überaus überraschend!
Wir sollten ihn für den Friedens-Fredpreis nominieren. Er hat es geschafft, die verstrittenen Parteien zu einen und wieder an einen Tisch zu bringen.
Luzbert schrieb:miraculix250 schrieb:
Mit den 5G Masten werden doch bestimmt die Gates'schen Miniroboter angesteuert, die er einimpfen will.
Internet of things. Eigentlich logisch.
WuerzburgerAdler schrieb:Luzbert schrieb:Vael schrieb:
Hmmm schön wegen den Apps, nur werde ich sie nicht nutzen. So wie hundertausende andere wohl auch nicht, da mir mein Recht auf Anonymität wichtig ist. Niemanden geht es was an wann wo ich bin.
Und wie sieht es aus wenn die Daten anonymisiert sind und Du als Person überhaupt nirgends auftauchst?
Habe heute viel Radio gehört. U. a. die Beurteilung eines Datenschutzexperten über die geplante Tracing-App.
Hörte sich richtig gut an. Im Vergleich zu der französischen, die bei ihm wegen des Zentral-Servers durchgefallen ist, lobte er die deutsche, die ja noch verbessert werden soll, vor allem wegen des offenen Codes.
Das hingegen hört sich an, als wären die Schildbürger am Werk gewesen. Da ich kein Experte bin, kann ich jedoch nicht richtig einordnen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/digitec/digitalisierung-die-geschichte-der-deutschen-corona-warn-app-16796691.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
"Durch die vielen Diskussionen hatte sich die Bundesregierung unlängst entschlossen, die Corona-Warn-App mit Hilfe von Google und Apple umzusetzen – und damit gegen die Lösung unter Federführung der Fraunhofer Gesellschaft."
Na diesen Anbietern glaub ich ja aufs Wort, dass sie keine persönlichen Daten ziehen
Na diesen Anbietern glaub ich ja aufs Wort, dass sie keine persönlichen Daten ziehen
Motoguzzi999 schrieb:
Ich denke nicht, dass man Terrorismus an objektiven Kriterien wie der Auswahl der Opfer festmachen kann, sondern tatsächlich die Motivation des Täters betrachten muss.
Nur weil es inzwischen eine fast schon wissenschaftliche Diskussion ist: Gibt die "Auswahl" der Opfer nicht bereits entscheidende Hinweise auf das Motiv des Täters?
Psychisch indisponiert dürfte jeder Mörder sein. Beim Begriff "Amoklauf" wird diese Seite deutlich höher bewertet als alles andere, den Terroristen dagegen erkennt man am ehesten an der gezielten und klar eingegrenzten Opfergruppe. Aus diesem Grund entstand ja diese Diskussion, weil der Amoklauf, mithin die Tat eines "Gestörten", den gezielten Mord an einer bestimmten Opfergruppe verharmlost.
WuerzburgerAdler schrieb:
Nur weil es inzwischen eine fast schon wissenschaftliche Diskussion ist: Gibt die "Auswahl" der Opfer nicht bereits entscheidende Hinweise auf das Motiv des Täters?
Schon, aber Motoguzzi hat schon Recht, dass Terrorismus eigentlich recht klar definiert ist und eine politische/ideologische Motivation voraussetzt. Die ist durch die Auswahl einer Opfergruppe, die ja zumindest grob auch bei vielen Amokläufern erfolgt, halt nicht zwingend gegeben, sondern kann auch rein persönlich sein. Beim Typen aus Hanau hingegen schon.
Gelöschter Benutzer
SGE_Werner schrieb:
So mal was positives. Ich konnte das erste Mal wieder ins (relativ leere) Fitnessstudio. Hauptaufgabe war es, sich von einer Desinfektionsflasche zur nächsten zu hangeln und nebenbei noch bisschen zu trainieren. Tat richtig gut.
Danach noch beim Mc Donalds gewesen, der jetzt auch wieder das Restaurant innen offen hat (mit Abständen etc.). Erstmals seit 3 Monaten. Irgendwie muss das, was im Fitti runter ist, wieder drauf.
Glaubt gar nicht, wie gut das heute tat.
Dit hört sich doch jut an!
Ich bestelle bei Mc Donalds jetzt übrigens immer den McRib, weil da die Burger-Soße drauf ist, der ich am ehesten zutraue, alle Viren in meinem Körper abzutöten.
Brodowin schrieb:SGE_Werner schrieb:
So mal was positives. Ich konnte das erste Mal wieder ins (relativ leere) Fitnessstudio. Hauptaufgabe war es, sich von einer Desinfektionsflasche zur nächsten zu hangeln und nebenbei noch bisschen zu trainieren. Tat richtig gut.
Danach noch beim Mc Donalds gewesen, der jetzt auch wieder das Restaurant innen offen hat (mit Abständen etc.). Erstmals seit 3 Monaten. Irgendwie muss das, was im Fitti runter ist, wieder drauf.
Glaubt gar nicht, wie gut das heute tat.
Dit hört sich doch jut an!
Ich bestelle bei Mc Donalds jetzt übrigens immer den McRib, weil da die Burger-Soße drauf ist, der ich am ehesten zutraue, alle Viren in meinem Körper abzutöten.
Also mir ist es ja auch wichtig, meine Mitmenschen und mich zu schützen, aber deswegen einen McRib zu essen - Respekt.
Das nenn ich Einsatz
So mal was positives. Ich konnte das erste Mal wieder ins (relativ leere) Fitnessstudio. Hauptaufgabe war es, sich von einer Desinfektionsflasche zur nächsten zu hangeln und nebenbei noch bisschen zu trainieren. Tat richtig gut.
Danach noch beim Mc Donalds gewesen, der jetzt auch wieder das Restaurant innen offen hat (mit Abständen etc.). Erstmals seit 3 Monaten. Irgendwie muss das, was im Fitti runter ist, wieder drauf.
Glaubt gar nicht, wie gut das heute tat.
Danach noch beim Mc Donalds gewesen, der jetzt auch wieder das Restaurant innen offen hat (mit Abständen etc.). Erstmals seit 3 Monaten. Irgendwie muss das, was im Fitti runter ist, wieder drauf.
Glaubt gar nicht, wie gut das heute tat.
SGE_Werner schrieb:
So mal was positives. Ich konnte das erste Mal wieder ins (relativ leere) Fitnessstudio. Hauptaufgabe war es, sich von einer Desinfektionsflasche zur nächsten zu hangeln und nebenbei noch bisschen zu trainieren. Tat richtig gut.
Danach noch beim Mc Donalds gewesen, der jetzt auch wieder das Restaurant innen offen hat (mit Abständen etc.). Erstmals seit 3 Monaten. Irgendwie muss das, was im Fitti runter ist, wieder drauf.
Glaubt gar nicht, wie gut das heute tat.
Gibt's bei euch etwa auch keinen Drive-In?
Freut mich, wenn du nen schönen Tag hattest und jetzt wieder Hanteln desinfizieren kannst