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Adlerdenis

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Du hast ja zum Glück Narrenfreiheit.
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Bock zum Gärtner, nennt man das, glaube ich.
Nübel Nübel, das war sehr übel.
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Übel, übel, hielt der Nübel, und verschwand ins Bayernland.
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Adlerdenis schrieb:

Noch isses ja nichtmal durch. Außerdem war das jetzt her auf persönliches Privateigentum wie Miethäuser bezogen, als auf einen komplexen Sonderfall wie da.

Grundgesetz, Art. 14:
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

Verbrecherisch?
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Da findet sich logischerweise nix über die konkrete Ausgestaltung. Das, was Leuten wie einem Kevin Kühnert vorschwebt, empfinde ich als unrechtmäßig, und das geht denke ich vielen so und dürfte auch kaum die Intention unseres von DEN Anti-Kommunisten eingesetzen Grundgesetzes gewesen sein.
Deswegen sind mir auch erste Schritte in diese Richtung zuwider. Warum, habe ich ja im Beitrag davor angerissen.
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FrankenAdler schrieb:

Adlerdenis schrieb:

bla_blub schrieb:

Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“.

Du nennst das positive Strahlkraft, ich nenne das Sozialneid.
Enteignungen sind verbrecheriche Maßnahmen, die in absolutistischen Systemen vorgehen. In Rechtsstaaten hingegen nicht.

Verbrecherisch ist es, ohne Rücksicht auf Verluste ausschließlich auf Gewinnmaximierung zu achten, auch wenn dadurch kein bezahlbarer Wohnraum für ganz normale Menschen vorhanden ist. Den sozialen Frieden zu sichern, ist Aufgabe des Staates, nicht zuletzt auch um den Immobilienhaien weiter das Schachern auf Kosten der Allgemeinheit zu ermöglichen.
Enteignung von Leuten, denen der soziale Frieden am Axxxh vorbei geht, ist dabei eine Möglichkeit!


Seh ich ganz genau so. Die Krake Immobilienspekulant hat dem einfachen Mann es unmöglich gemacht in Ballungsräumen bezahlbare Wohnungen zu bekommen. Dann müssen sie umziehen und verstopfen somit wieder die Straßen und Ballungsräume. Tolle Entwicklung. Dann lieber enteignen, günstige Wohnungen draus machen und gut ist.

Damit ist dem Sozialem Frieden und allem anderen auch geholfen.
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Ich finde es auch nicht supi, wenn die einen sich die Taschen voll machen und die anderen keine Wohnung mehr finden. Aber merkt ihr nicht, wie gefährlich dieser Ansatz ist? Wo fangen wir da an und wo hören wir auf? Ab wann hat man denn dann "zuviel?" Und wer genau entscheidet das und was aus der Kohle wird?
Und das ist nur der einfache Teil...der über wirtschaftliche und damit letztlich auch sozialpolitische Entwicklungen würde zu lang werden...
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Noch isses ja nichtmal durch. Außerdem war das jetzt her auf persönliches Privateigentum wie Miethäuser bezogen, als auf einen komplexen Sonderfall wie da.
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Ich hab ehrlich gesagt das Gefühl, einige hier werden sich noch bös wundern. Hier scheint ja die gängige Meinung zu sein, dass die CDU erledigt ist und junge Leute die eh nicht wählen.
Meine Beobachtungen sagen da was ganz anderes. Ich kenne nämlich sogar ziemlich viele "Jungkonservative" und Liberale, die mit linken Ideen mal so gar nix anfangen können und auf eine konservative CDU hoffen. Da gehöre ich sogar noch zu den gemäßigten, die die Sozis auch mal verteidigen. Die Aussage, dass ich es eigentlich ganz ok finde, wenn Bodo Ramelow weiter regiert, wurde da entsprechend quittiert.
Und wie Amsterdam so schön sagte: Die Leute, die Rezo und seine "Zerstörung der CDU feiern", sind doch eher Ü40-Leute, die sich da anscheinend rgendwie reinprojizieren, und linke Medienvertreter, die es halt einfach geil finden, wenn's gegen die CDU geht.
Anders als bei der SPD, wo durch Schröder und den Groko-Kurs ein tiefergehenden Bruch mit Teilen der Stammwählerschaft entstanden zu sein scheint, lässt sich das bei der CDU eher an der Person Angela Merkel und ihrer Leitlinie festmachen. Wenn die Partei mal wieder für das eintritt, für dass sie eigentlich steht, bin ich mir sigar ziemlich sicher, dass viele Wähler zurückkehren  und auch unter jungen Leuten neue generiert werden.
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60revax schrieb:

Die PDS/WASG/Die Linke versucht es seit 30 Jahren. Was ist dabei rausgekommen. Popelige 8%, ein Mietendeckel in Berlin und Ramelow. Wow.


Deine Beispiele illustrieren doch wunderbar, dass der über Jahrzehnte propagierte Antikommunismus nicht mehr so verfängt, wie es einmal war und du es gerne noch immer hättest. Worte wie Enteignung gewinnen an positiver Strahlkraft. Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“. Die Fridays for Future Bewegung zeigt nicht nur, dass junge Menschen nicht mehr von der kapitalistischen Wertschöpfungslogik überzeugt sind. Nein, sie möchten mit der neoliberalen Hegemonie brechen, um den Planeten und die Demokratie zu retten. Und selbst die seit Adenauer getätigte Gleichsetzung des deutschen Faschismus und des Sozialismus wird von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt, wie die Diskussionen um die Thüringenwahl in ganz Deutschland zeigen.

Ein Blick in die USA, dem Mutterland des roten Schreckens offenbart, dass den neoliberalen Eliten innerhalb der Democratic Party die Felle wegschwimmen. Dass sich Junge Menschen mehrheitlich dem democratic socialism verschreiben und der nächste demokratische Präsidentschaftskandidat in den USA wohl niemand von Wallstreets Gnaden sein wird. Auch wenn das in der deutschen Presse noch nicht so richtig angekommen sein mag.

Auf dich scheint McCarthy noch einen bleibenden Eindruck gemacht zu haben. Aber mit dieser Generation werden die Konservativen und ihr Antikommunismus aussterben. Es gibt fast keine jungen Menschen die CDU wählen. Die Zeit wird den Konservatismus in Deutschland beerdigen.  
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bla_blub schrieb:

Laut Tagespiegel finden es 54,8 Prozent der Bevölkerung richtig, „dass es Bestrebungen gibt, Großvermieter gegen Entschädigung zu enteignen“.

Du nennst das positive Strahlkraft, ich nenne das Sozialneid.
Enteignungen sind verbrecheriche Maßnahmen, die in absolutistischen Systemen vorgehen. In Rechtsstaaten hingegen nicht.
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Der Frank Baumann ist schon ein Vogel...zeugt natürlich auch von super Vertrauen in die Mannschaft, und ist im härtesten Abstiegskampf sicher hilfreich, wenn der Sportchef öffentlich so rumjammert...unfassbar. Der hätte mal beim Fredi hospitieren sollen, der selbst bei 3 Spielen in 6 Tagen oder nem Auswärtsspiel Montag und Donnerstag Haltung bewahrt...vor allem tut der ja so, als ob das Spiel zu nem günstigen Zeitpunkt für die kommt, obwohl die grottenschlecht sind zur Zeit. Der soll mal lieber froh sein, dass er da schon mit dem neuen Trainer gegen uns spielen kann.
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Adlerdenis schrieb:

Wenn der Tag X kommt, wird es keine Polizei mehr geben!

Aha, und darauf spekulierst du.
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Ich habe bereits den Plan, den örtlichen Rewe einzunehmen, wenn die Plünderungen losgehen. Der ist wie gesagt riesig und hatte vorhin noch massenhaft Bier diverser Marken. Außerdem gibts da noch genug Tiefgekühltes, Frühstückscerealien und Süßigkeiten, um sich lange zu ernähren, und auch noch genug veganes und laktosefreies Zeug um zu heizen, wenn die Energieversorgung zusammenbricht.
Nicht umsonst habe ich Brodowin eine taktische Allianz angeboten, da ich noch bierliebende Aggro-Einkäufer für meine Sache gebrauchen kann.
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Adlerdenis schrieb:

Ich überlege, ob ich nicht sicherheitshalber lieber alle anderen Menschen, die mir begegnen, mit Klopapier einwickle.

Obacht. Nicht das du wieder Probleme mit der Polizei bekommst.
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Wenn der Tag X kommt, wird es keine Polizei mehr geben!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Mal eine Frage: Hilft denn Klopapier gegen Corona?

Du musst vierlagiges Klopapier natürlich nur reinweiß - fünfmal um den Kopf wickeln so das Mund und Nase bedeckt sind. Das Endblatt wird mit einem Streifen Pflaster am Ohr fixiert. Die alte Sturmhaube aus den Demozeiten geht als Fixierung auch.
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60revax schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

Mal eine Frage: Hilft denn Klopapier gegen Corona?

Du musst vierlagiges Klopapier natürlich nur reinweiß - fünfmal um den Kopf wickeln so das Mund und Nase bedeckt sind. Das Endblatt wird mit einem Streifen Pflaster am Ohr fixiert. Die alte Sturmhaube aus den Demozeiten geht als Fixierung auch.

Ich überlege, ob ich nicht sicherheitshalber lieber alle anderen Menschen, die mir begegnen, mit Klopapier einwickle.
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Mal eine Frage: Hilft denn Klopapier gegen Corona?
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Mehl hilft offenbar auch
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Das Zitat ist falsch. Ich habe das nicht geschrieben.
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Ups sorry Würzi...daneben zitiert.
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Bei mir ein ähnliches Bild...Im Rewe, der echt riesig ist, waren Konserven, Reis und Nudeln Mangelware...ein Alptraum für alle Studenten

@Brodowin: Wenn du noch Basmati Reis in deine Liste mit aufnimmst, können wir gerne eine Allianz bilden. Während ich das mit den Dosen noch eher lustig fand, hat die Auswahl zwischen Kochbeuteln und Risotto-Reis zu einer spontanen Hasstirade vorm Regal geführt
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WuerzburgerAdler schrieb:

Im Übrigen teile ich die Ablehnung von Gewalt und denke, ich kann für phantom sprechen, dass er das auch tut.


Danke! Sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Jede Art von Gewalt, die zum Einsatz kam, um Leute am Betreten zu hindern kann nur verurteilt werden und ist der Sache unträglich. Aber auf Grundlage von nicht dabei gewesen, aber man könne sich ja vorstellen, wie das so abläuft, braucht man wirklich nicht weiter diskutieren.

Toribu schrieb:

Ich als unorganisierter Fan habe keine Möglichkeit, die "Regierung", welche mir den Einlass am Montag verwehrte, zu wählen.


So ist das. Aus genau diesem Grund gibt es nunmal die Möglichkeit sich in entsprechenden Interessenvertretungen zu organisieren und seiner Stimme Gewicht zu verleihen. Kostet kaum etwas, außer ein wenig Bereitschaft sich aktiv zu beteiligen.
Unabhängig davon, würde mich Mal interessieren, wie der Dialog vor Ort verlaufen ist. Da dir ja offensichtlich der Zutritt verweigert wurde. Oder fand gar kein Dialog statt? Vielleicht kannst du ja die von Adlerdennis geschilderten Gewaltexzesse etwas ausführen? Und da man das ja hier gesondert erwähnen muss: Das ist keine Polemik, sondern würde mich tatsächlich interessieren!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Vielleicht kannst du ja die von Adlerdennis geschilderten Gewaltexzesse etwas ausführen? Und da man das ja hier gesondert erwähnen muss: Das ist keine Polemik, sondern würde mich tatsächlich interessieren!

Gut dass dus erwähnst, hätte man sonst nicht gemerkt
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Adlerdenis schrieb:

Das klingt allerdings in der Tat...makaber. Ich musste zweimal lesen, um sicherzugehen, dass du das wirklich gerade so geschrieben hast


Ist nicht böse gemeint. Es geht einfach darum, dass die Regierung natürlich auch abwägen muss. Wenn zB die Versorgungssicherheit (und damit meine ich nicht das Amazon-Paket) gefährdet ist oder dafür relevante Warenströme, gefährdet man eben auch Menschen. Also kurzum, wenn man das öffentliche Leben mehr zum Erliegen bringt als es jemals eine unkontrollierte Pandemie könnte. Und ich rede hier nicht davon, dass die Wirtschaft dann mal bisschen mehr in die Rezession rutscht und paar Arbeitsplätze flöten gehen. Das muss man auch mal verkraften können.
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Schon klar, die Formulierung war halt nur, sagen wir, sehr drastisch für deine Verhältnisse
Ich denke auch, dass es verfrüht wäre, hier jetzt schon anzufangen, die Infrastruktur einzuschränken oder gar Sperrzonen zu errichten. Hierzulande löst man mit sowas halt auch schnell Panik aus. Nicht auszudenken, wenn alle Endzeit-Freaks und Verschwörungstheoretiker in die Läden stürmen um zu hamstern
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Dass es nicht okay ist, wenn Leute aktiv am Betreten des Blocks gehindert wurden, war doch eigentlich schon Konsens.
Was hat das damit zu tun, ob der Boykott an sich berechtigt war?

Das würde doch bedeuten, dass auch alle Demonstrationen ihre Berechtigung verlierenwwürde, wenn irgendwelche Idioten Steine schmeißen oder ähnliches.
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Hat nichts damit zu tun, der Boykott war berechtigt, der Umgang damit war schlecht. Da das ja der minimale Konsens zu sein scheint, der hier mehrheitsfähig ist, belassen wir es doch einfach dabei.
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Wie wäre es, wenn du mal ein paar Seiten zurückblättern und nachlesen würdest? Dann könnten wir uns die erneute Diskussion um diesen Punkt nämlich sparen. Aber bitte:

Ich habe mehrfach betont, dass der Protest teilweise nicht so abgelaufen ist wie man sich das wünschen würde. Dazu zählt zweifelsfrei die gewalttätige Auseinandersetzung, wobei weder ich noch du wissen, was genau da abgelaufen ist. Dein Beitrag hierzu ist also hier schon dutzendfach diskutiert worden, wobei über diesen Punkt bereits weitgehend Einigkeit erzielt wurde. Wir können das aber auch gerne noch 50 mal gemeinsam durcharbeiten.

Zu deinem zweiten Absatz: Der Vorstand des Fanclubverbands hat die Kurve nicht geschlossen. Er hat lediglich seine Pflichten als gewählter Vorstand eines Teils der Fans von EF wahrgenommen und seine Stimme abgegeben. Du kannst dich aber gerne an ihn wenden und dich beschweren, dass er das getan hat und ihn auffordern, dich das nächste Mal vorher zu konsultieren.
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Ich antworte darauf jetzt einfach mal mit Azriels Worten:

Azriel schrieb:
Also grundsätzlich sollten meiner Meinung nach bei einem Verein/Klub alle Mitglieder die Chance der Mitbestimmung erhalten, wenn es zu "nicht alltäglichen Aktionen" kommt und das ist hier wohl definitiv gegeben gewesen.
Nur mal zum einordnen wo mein persönliches demokratisches Verständnis liegt.


Aber eigentlich waren wir ja über den Punkt schon lange hinaus und bei den Zeremonien...da denke ich mir schlichtweg, hätte die Eintracht es doch einfach vorher angekündigt. Jetzt haben wir eine Spaltung in der Fanszene wegen nichts und wieder nichts...
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Eigentlich wollte ich auf deinen ersten Beitrag schon antworten, hab es dann sein lassen.
Na gut, dann eben doch:

Du warst also bei der besagten Auseinandersetzung dabei. Dann erzähl doch mal, was da genau passierte. Bislang gibt es unterschiedliche Aussagen dazu. Im Übrigen teile ich die Ablehnung von Gewalt und denke, ich kann für phantom sprechen, dass er das auch tut.

Und die Fanclubverbandmitglieder? Wofür haben die einen Vorstand gewählt? Oder denkst du, Peter Fischer muss bei jeder Entscheidung von EF erst mal alle Mitglieder befragen?
Un den nicht-organisierten Fans steht es doch frei, sich irgendwo zu organisieren. Genau wie es allen Arbeitnehmern freisteht, sich bei Gewerkschaften anzumelden oder es sein zu lassen.

Bevor du hier mit Aussagen um die Ecken kommst "Jeder, der reinwollte, bekam aufs Maul" oder "hat mit Demokratie mal gar nix zu tun", denk doch bitte erst mal nach.
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Nein, ich war nicht dabei, aber du wirst jetzt nicht abstreiten, dass das war, oder? Und selbst wenn nicht: Du hälst es also für möglich, dass die Ultras die Abweichler einfach so friedlich in den Block gelassen hätten? Natürlich hast du mich jetzt mal wieder am ***** weil ich dir nicht nachweisen kann, was da vor den Blöcken passiert ist.Aber ich denke, du weißt genauso wie ich und jeder andere hier, wie es bei sowas um den Umgang mit Abweichlern bestellt ist.

Und wozu man einen Vorstand, einen Präsidenten oder auch eine Bundesregierung wählt? Um Entscheidungen innerhalb eines gewissen vorgegeben Rahmens zu treffen. Eine Abriegelung des Blocks (auch für Fans,  die nix mit dem Verband am Hut haben!), gehört aber definitiv nicht zu den Kompetenzen des Vorstands des Fanclubverbands. Müssen wir darüber wirklich noch diskutieren? Ich habe doch mit meinem Beitritt zu einem im Verband organisierten Fanclub nicht die Entscheidung, ob ich ins Stadion gehe abgetreten.
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Und @Würzi: Mit Demokratie hatte das mal gar nix zu tun, auch nicht "soweit wie möglich". Nichtmal die Mitglieder des Fanclubverbands durften darüber entscheiden, das hat der Vorstand uns abgenommen. Und die nicht-organisierten Fans werden sowieso bei nix gefragt.
Das war eine Entscheidung einiger Leute für die ganze Kurve, durchgesetzt mit Hilfe einer kampfbereiten Einheit vor den Blöcken. Da von Demokratie und Legitimierung im Sinne der Fans zu reden, ist schon gelinde gesagt abenteuerlich.