
adlerkadabra
33005
was nun:
serpent liane
oder
?
war jedenfalls erhellend, weiland im interstellaren gestöber von top- und bottom-, strange- und charm quarks der adlergalaxis den aufklärenden hyperspruch aus dem mutterschiff auf den schirm zu kriegen.
glückwünsche aus der walverwandtschaft, a.
serpent liane
oder
?
war jedenfalls erhellend, weiland im interstellaren gestöber von top- und bottom-, strange- und charm quarks der adlergalaxis den aufklärenden hyperspruch aus dem mutterschiff auf den schirm zu kriegen.
glückwünsche aus der walverwandtschaft, a.
allein schon der name klingt wie vorsokratische philosophie:
HERAKLITOS: "alles fließt"
KYRGIAKOS: "alles fliegt"
HERAKLITOS: "alles fließt"
KYRGIAKOS: "alles fliegt"
seine letzten gedichte haben's irgendwie erwarten lassen. mach's gut, robert gernhardt!
ich denke, er sitzt jetzt irgendwo dazwischen in einer art vorhölle oder nebenhimmel und reimt, dass himmel & hölle hören & sehen vergeht.
ich denke, er sitzt jetzt irgendwo dazwischen in einer art vorhölle oder nebenhimmel und reimt, dass himmel & hölle hören & sehen vergeht.
SGE-maniac2003 schrieb:SanjurjoARIS schrieb:
Da ich selber Hellene (Grieche) bin kenne ich dieses Spieler der wie bereits geschrieben wurde Nationalspieler ist.
ZUR AUSSPRACHE DES NACHNAMENS
Gesprochen Kiriakos
Betonung: Kiri-akos, die betonung faellt auf das A
Dieser Nachnahme heisst frei uebersetzt Sonntag !
zum VORNAMEN
SOTIRIOS, das ist der Name im Pass, jedoch
gesprochen wird es SOTIRIS betonung auf dem ersten I
Als Nickname benutzt man in Hellas fuer Sotirios: SOTOS
ALLES GUTE SOTO !
Öhmm kann das sein, dass der Name Sotiris soetwas wie Retter bedeutet, oder lassen mich meine Griechischkenntnisse da im Stich?
sie lassen dich nicht im stich.
mal ganz davon abgesehen, ob und wie er einschlägt: mit kyrgiakos haben wir jetzt jemanden, der, wenn's mal wieder klemmt, das schiebedach vom waldstadion mit bloßer hand richtet
zum evtl. noch kommenden stürmer:
wir haben in den letzten monaten dreimal mit gerster gedealt (streit, cha, und nun kyrgiakos). da wäre es nur logisch, wenn der angreifer auch von gerster käme, wie kyrgiakos grieche und 1,93 m. groß wäre und charisteas hieße
zum evtl. noch kommenden stürmer:
wir haben in den letzten monaten dreimal mit gerster gedealt (streit, cha, und nun kyrgiakos). da wäre es nur logisch, wenn der angreifer auch von gerster käme, wie kyrgiakos grieche und 1,93 m. groß wäre und charisteas hieße
Petermann schrieb:Rigobert_G schrieb:
Hört sich nach einer vielversprechenden Verpflichtung an. Sehr geil! Warte jetzt nur noch auf ZoLos Einschätzung, der eigentlich jeden Spieler der ersten drei europäischen Ligen aus dem FF kennt.
Da er keine Konkurenz für Alex im Mittelfeld ist wird die Einschätzung nicht die schlechteste sein.
keine konkurrenz, aber: wenn der nur halb so wild mal nach vorne geht wie er aussieht, dann sollten unsere etwas filigraneren jungs im mittelfeld ganz genau schauen, dass sie nicht auf dem falschen fleck rasen stehen, mit anderen worten: diesem schon ziemlich bös ausschauenden buben nicht im weg ...
http://www.kicker.de/fussball/intligen/startseite/artikel/351892/
Italien: Großes öffentliches Interesse am Manipulationsskandal in Italien
Der Prozess ist schon vertagt
http://www.kicker.de/fussball/intligen/startseite/artikel/351891/
Italien: Ex-Nationalspieler offenbar doch in Lebensgefahr
Pessottos Zustand kritisch
http://www.nzz.ch/2006/06/29/sp/articleE98X5.html
Wenn Verschwörungstheorien wahr werden
In Rom beginnt der Prozess gegen Juventus, Fiorentina, Lazio und Milan
Dazu: Das Drama Pessotto
Wenn Verschwörungstheorien wahr werden
In Rom beginnt der Prozess gegen Juventus, Fiorentina, Lazio und Milan
Dazu: Das Drama Pessotto
so, wie ich sie beobachten durfte, dürfte die jagd auf singvögel für den italienischen jäger irgendwie besser zum abarbeiten von männlichkeitsritualen taugen als die auf bären. circa eine halbe hundertschaft von zu allem entschlossenen, wackeren waidmännern rücken, bis auf die zähne bewaffnet, in ein nahegelegenes wäldchen ein, dann herrscht für eine weile krieg, die plastikkuppel über dem schwimmbad weist hernach 378 einschusslöcher auf und und drei kleine vögelchen liegen auf der strecke.
und hier noch eine, allerdings ganz nette, marginalie zum thema:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,424168,00.html
Ich glaub, mein Haifisch schimmelt
steht hai drauf, ist aber auch bär drin
und hier noch eine, allerdings ganz nette, marginalie zum thema:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,424168,00.html
Ich glaub, mein Haifisch schimmelt
steht hai drauf, ist aber auch bär drin
http://www.nzz.ch/2006/06/28/sp/newzzEOZP2ESG-12.html
Gegenschlag von Luciano Moggi
"Drahtzieher des Calcio-Skandals verteidigt sich in einem TV-Interview
Zwei Tage vor Beginn des Prozesses im Manipulationsskandal in Italien hat der mutmassliche Drahtzieher Luciano Moggi zum Gegenschlag ausgeholt. Er sei kein Monster. Über ihn seien Bosheiten verbreitet worden. Sein eigenes Leben und das seiner Familie seien zerstört, sagte Moggi in einem TV-Interview mit tränenerstickter Stimme."
Gegenschlag von Luciano Moggi
"Drahtzieher des Calcio-Skandals verteidigt sich in einem TV-Interview
Zwei Tage vor Beginn des Prozesses im Manipulationsskandal in Italien hat der mutmassliche Drahtzieher Luciano Moggi zum Gegenschlag ausgeholt. Er sei kein Monster. Über ihn seien Bosheiten verbreitet worden. Sein eigenes Leben und das seiner Familie seien zerstört, sagte Moggi in einem TV-Interview mit tränenerstickter Stimme."
eindeutige antwort: ja !
Lego-Deutschland ist Weltmeister
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,421823,00.html
(obacht video)
Lego-Deutschland ist Weltmeister
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,421823,00.html
(obacht video)
Audrey schrieb:
Übrigens: Bruno kann gar nicht geistesgestört gewesen sein, sonst hätten die Bajuwaren ihn ja als einen der Ihren akzeptiert!
Brava, ein tiefer Blick in die gestörte bajuwarische Seele!
Und, abermals ja: Ab mit Ede nach Neuschwanstein! Dort fiel, sieht man einmal vom allerneuesten, noch nicht nachgewiesenen Fall bei Braunschweig ab, der letzte Meteorit auf deutsch.., sorry, bayrischen Boden. Vielleicht kommt noch ein Brocken hinterdreingeflogen. Mit Sicherheit würde Ede versuchen, ihn als illegalen extraterrestrischen Asylanten abzufangen, und ...
[font=Comic Sans MS]W A M M ![/font]
zwerg_nase schrieb:adlerkadabra schrieb:
nein: weil die finnen & ihre hundetiere von vornherein nichts anderes als eine - sauteure - feigenblattaktion waren, nach dem motto: seht her, wir haben das menschenmögliche getan und keinen aufwand gespart blabla.
aha, na dann. man wirft so mir nichts dir nichts geld aus dem fenster........der älmler, auf dessen wiesen sich bruno selig während der letzten tage seines kurzen, aber intensiven bärenlebens getummelt hat - überhaupt nicht scheu, aber auch nicht aggressiv und v.a. immer wieder nah bei der almhütte - , hat ausgesagt, dass, hätte man ihn wirklich betäuben wollen, dies bei dieser gelegenheit leicht hätte tun können.
ach, warum kam er mit der geschichte nicht schon vorher und hat das den finnen oder den jungs vom WWF gesagt? nachher mit sowas kommen ist auch nicht besser. zeugt nur davon, zu welcher fraktion einer gehören möchte.ob dann ein leben im tierpark so ganz das wahre gewesen wäre, steht freilich auf einem anderen blatt. zahlreiche beispiele u.a. aus südösterreich, italien und den pyrenäen beweisen indessen, dass es möglich ist, ein modus vivendi für mensch & bär zu finden.
bestreitet auch keiner. und nochmal, gegen eine ansiedlung eines bären in tirol oder bayern habe ich nichts. die umsetzung sollte vielleicht etwas überdacht werden. die bisherigen "versuchsgebiete" sind größtenteils sehr dünn besiedelt. was hier in deutschland nicht gegeben ist. jedenfalls nicht zu vergleichen mit österreich und in den pyrenäen.
und wo waren die "experten" denn vorher? jetzt, wo der bär ins almgras gebissen hat, kommen sie alle aus ihren löchern und skizzieren hunderte möglichkeiten den bären in stiller eintracht mit den menschen leben zu lassen. ja, hinterher ist man immer schlauer......
mir nichts dir nichts wirft man freilich kein geld, und schon lange nicht aus dem fenster. (mehr oder minder) gute propaganda hat man sich allerdings schon immer was kosten lassen ...
und der alm-mann, der hat das noch zu lebzeiten von meister petz gesagt - hören wollt's offenbar keiner ...
außerdem, leute, ich sag's euch: welches wunder war's nochmal? das von bern. welches tier führt bern im wappen? richtig. wohin wollen wir ins finale? nach berlin. und berlin führt im wappen? wiederum richtig. was aber hat man mit dem hochpotenten maskottchen angestellt? auch richig, leider.
wenn die signori moggi und bärlusconi jetzt aufeinander losgehen würden, wäre das u.u. das beste, was im sinne von aufklärung passieren könnte.
zwerg_nase schrieb:
weil die finnen mit dem "schwierigen terrain" nicht zurechtkamen. außerdem sind katastrophentouristen unterwegs gewesen, die den bär immer wieder verscheucht haben. ganz einfach.
nein: weil die finnen & ihre hundetiere von vornherein nichts anderes als eine - sauteure - feigenblattaktion waren, nach dem motto: seht her, wir haben das menschenmögliche getan und keinen aufwand gespart blabla.
der älmler, auf dessen wiesen sich bruno selig während der letzten tage seines kurzen, aber intensiven bärenlebens getummelt hat - überhaupt nicht scheu, aber auch nicht aggressiv und v.a. immer wieder nah bei der almhütte - , hat ausgesagt, dass, hätte man ihn wirklich betäuben wollen, dies bei dieser gelegenheit leicht hätte tun können.
ob dann ein leben im tierpark so ganz das wahre gewesen wäre, steht freilich auf einem anderen blatt. zahlreiche beispiele u.a. aus südösterreich, italien und den pyrenäen beweisen indessen, dass es möglich ist, ein modus vivendi für mensch & bär zu finden.
Entschuldigt aus aktuellem Anlass den Rückfall auf Seite 1, "Länder":
Curt Bois, 'Guck doch nicht immer zu dem Tangogeiger hin, was ist schon dran an Argentinien'
Warum es mit Juve auf Dauer gar nicht gut gehen konnte - oder –
Warum der Kardinal gleich sechs neue Exorzisten,
und Maestro Moggi gleich sechs neue Mobiles auf einmal braucht
Turin/Vatikanstadt. Kardinal Ratzinger, Präfekt der päpstlichen Glaubenskongregation [und inzwischen „Wir Sind Papst“], hat sich zur Teufelsaustreibung bekannt, gleichzeitig aber die Erlaubnis des Ortsbischofs als Voraussetzung genannt. Anlass für das Schreiben war die Ernennung von sechs neuen Exorzisten in Turin. Dort begründete Kardinal Ballestrero seine Entscheidung mit dem Hinweis, er vermute in Norditalien mindestens 50.000 Okkultisten. Ein Experte registrierte allein in Turin zwischen 1981 und 1983 nicht weniger als 1 350 Anträge auf "Befreiung vom Satan", wobei in Italien noch immer das 1614 zusammengestellte Rituale Romanum Anwendung findet. Der "führende Dämonologe", Monsignore Balduggi, nannte als Zeichen der Besessenheit unter anderem das Erbrechen von Stecknadeln, Glasscherben oder Nägeln sowie das Sprechen in einer fremden, vom "Opfer" nie erlernten Sprache. (Dagegen gilt das "Zungenreden" im Neuen Testament, im frühen Christentum und in einigen modernen Sekten gerade als Zeichen der Besessenheit vom heiligen Geist, d. Red.) Für die angeblich 40.000 Teufelsanbeter in Turin gibt es mehrere Fachgeschäfte mit sämtlichen Bedarfsartikeln für Schwarze Magie. Vielen aufgeklärteren Italienern ist inzwischen aber noch ein anderer Grund klar, warum der Kardinal gleich sechs neue Exorzisten auf einmal braucht: Einer alten Weissagung zufolge soll im letzten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts in Turin sogar der Antichrist "in luziferischer Beleuchtung" erscheinen.
Süddeutsche Zeitung, 22.2.1986, Katholische Nachrichten Agentur, 21.2.1986
Warum der Kardinal gleich sechs neue Exorzisten,
und Maestro Moggi gleich sechs neue Mobiles auf einmal braucht
Turin/Vatikanstadt. Kardinal Ratzinger, Präfekt der päpstlichen Glaubenskongregation [und inzwischen „Wir Sind Papst“], hat sich zur Teufelsaustreibung bekannt, gleichzeitig aber die Erlaubnis des Ortsbischofs als Voraussetzung genannt. Anlass für das Schreiben war die Ernennung von sechs neuen Exorzisten in Turin. Dort begründete Kardinal Ballestrero seine Entscheidung mit dem Hinweis, er vermute in Norditalien mindestens 50.000 Okkultisten. Ein Experte registrierte allein in Turin zwischen 1981 und 1983 nicht weniger als 1 350 Anträge auf "Befreiung vom Satan", wobei in Italien noch immer das 1614 zusammengestellte Rituale Romanum Anwendung findet. Der "führende Dämonologe", Monsignore Balduggi, nannte als Zeichen der Besessenheit unter anderem das Erbrechen von Stecknadeln, Glasscherben oder Nägeln sowie das Sprechen in einer fremden, vom "Opfer" nie erlernten Sprache. (Dagegen gilt das "Zungenreden" im Neuen Testament, im frühen Christentum und in einigen modernen Sekten gerade als Zeichen der Besessenheit vom heiligen Geist, d. Red.) Für die angeblich 40.000 Teufelsanbeter in Turin gibt es mehrere Fachgeschäfte mit sämtlichen Bedarfsartikeln für Schwarze Magie. Vielen aufgeklärteren Italienern ist inzwischen aber noch ein anderer Grund klar, warum der Kardinal gleich sechs neue Exorzisten auf einmal braucht: Einer alten Weissagung zufolge soll im letzten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts in Turin sogar der Antichrist "in luziferischer Beleuchtung" erscheinen.
Süddeutsche Zeitung, 22.2.1986, Katholische Nachrichten Agentur, 21.2.1986
wenn es sich um blattspinat handelt, der nur kurz angedünstet wurde und dann übrig blieb, würde ich gerade jetzt bei sommerlichen temperaturen raten: nicht aufwärmen, kalt essen. kann man zusammen mit gewürfelten tomaten, gehackten zwiebeln und knoblauch tun, das ganze mit einer leichten vinaigrette (weisser balsamico, olivenöl extra vergine, salz, etwas pfeffer) anmachen, dazu ein paar scheiben holzofenweißbrot + ein leichter, etwas gekühlter rotwein - feine sache. es gehen auch kombinationen mit hartgekochtem ei, thunfisch etc., wie's beliebt.
das bisher vielleicht beste in der presse zu bruno selig :
http://service.spiegel.de/cache/international/0,1518,423734,00.html
BRUNO'S LAST STAND
A Problem Bear or Bavaria's Problem?
daraus auszüge:
„(...) Bruno's brief life had an epic quality to it. Like Hannibal crossing the mountains with his Carthagian army and 40 elephants, Bruno made his epic journey across the same mountains overcoming trials and tribulations to reach the promised land. Bavaria. Released in Italy as part of a bear resettlement program, Bruno, also known as JJ-1, was not content to stay home and live with his parents until he was 30 like most Italians do these days. No, not this bear. Bruno, at the tender age of just two, made a decision: He wanted to see the world. Adventure and exploration would be his modus operandi. He would travel, taste new pastures and explore yonder valley. How many among Europe's docile, apathetic youth could boast such admirable qualities today? (...)
In Albert Camus' existentialist novel, L'Etranger (The Stranger), the protoganist, Meursault is driven by sensory experience: food, drink and sex are the only things which make him feel truly alive. He is infuriated by the absurdity of the world which surrounds him, till ultimately he commits murder and is executed. Bruno's life echoes that of Meursault: He was intrigued by the curiosities of human civilization, but ultimately it was the taste of blood, the thrill of the chase and hunger for a kill which motivated him. Bruno killed a dozen sheep, attacked goats, ate a guinea pig, devoured a young girl's pet bunny and helped himself to honey from direct from the beehive. Like Meursault, society rejected Bruno and condemned him to death for his actions: a true outsider. (...)
Austrian Chancellor Wolfgang Schüssel was prompted to comment: "If Europe has nothing else to worry about other than Bruno the bear, then it must be a happy place." In a way, he's right. The quality of life and security which Western European society now provides is unrivalled in human history: we are pampered and protected, led to believe we have reached the summit of human progress. Yet, a single bear, which kills a few sheep is enough to drive us to our baser instincts: kill what appears threatening.
For indeed Bruno was murdered, shot down in the prime of his young life, executed in cold blood. We should reflect now on whether we feel happy with what we have done. We share a collective guilt for Bruno's demise, our inability to co-exist with nature has yet again prompted us to reach for the trigger. Bruno is dead and we are all the poorer for it: May his ursine soul rest in peace.“
http://service.spiegel.de/cache/international/0,1518,423734,00.html
BRUNO'S LAST STAND
A Problem Bear or Bavaria's Problem?
daraus auszüge:
„(...) Bruno's brief life had an epic quality to it. Like Hannibal crossing the mountains with his Carthagian army and 40 elephants, Bruno made his epic journey across the same mountains overcoming trials and tribulations to reach the promised land. Bavaria. Released in Italy as part of a bear resettlement program, Bruno, also known as JJ-1, was not content to stay home and live with his parents until he was 30 like most Italians do these days. No, not this bear. Bruno, at the tender age of just two, made a decision: He wanted to see the world. Adventure and exploration would be his modus operandi. He would travel, taste new pastures and explore yonder valley. How many among Europe's docile, apathetic youth could boast such admirable qualities today? (...)
In Albert Camus' existentialist novel, L'Etranger (The Stranger), the protoganist, Meursault is driven by sensory experience: food, drink and sex are the only things which make him feel truly alive. He is infuriated by the absurdity of the world which surrounds him, till ultimately he commits murder and is executed. Bruno's life echoes that of Meursault: He was intrigued by the curiosities of human civilization, but ultimately it was the taste of blood, the thrill of the chase and hunger for a kill which motivated him. Bruno killed a dozen sheep, attacked goats, ate a guinea pig, devoured a young girl's pet bunny and helped himself to honey from direct from the beehive. Like Meursault, society rejected Bruno and condemned him to death for his actions: a true outsider. (...)
Austrian Chancellor Wolfgang Schüssel was prompted to comment: "If Europe has nothing else to worry about other than Bruno the bear, then it must be a happy place." In a way, he's right. The quality of life and security which Western European society now provides is unrivalled in human history: we are pampered and protected, led to believe we have reached the summit of human progress. Yet, a single bear, which kills a few sheep is enough to drive us to our baser instincts: kill what appears threatening.
For indeed Bruno was murdered, shot down in the prime of his young life, executed in cold blood. We should reflect now on whether we feel happy with what we have done. We share a collective guilt for Bruno's demise, our inability to co-exist with nature has yet again prompted us to reach for the trigger. Bruno is dead and we are all the poorer for it: May his ursine soul rest in peace.“
wird wohl gehen müssen. nur die jungen – schön wär’s, „doch die verhältnisse (im haifischbecken profifußball) sind nicht so“.
eine immunologische frage: wieviel körperfremdes gewebe verträgt ein organismus, bevor’s ihm zuviel wird und er schaden nimmt?
das entscheidet sich, was unser team anbelangt, vermutlich nicht abstrakt anhand der regional- resp. nationalzugehörigkeit. wenn die identität nicht nur der mannschaft, sondern der ganzen zugehörigen sportlichen und administrativen leitung sowie des ganzes umfelds intakt und positiv ausgeprägt ist – und das ist bei uns der fall -, dann können wenige gezielte „implantate“ verkraftet werden, ohne dass es zu „abstoßungsreaktionen“ kommt.
gut integriert, können diese gezielten verstärkungen durchaus sogar positives bewirken, gerade auch für die jungen spieler. risiko und chance: wird sich am charakter des teams, am charakter auch der „neuen“ und an der fähigkeit zur integration des gesamtorganismus’ „eintracht“ entscheiden.