

amsterdam_stranded
4225
Cyrillar schrieb:
Durch einen Kumpel hab ich heute erfahren das das Magenta T wohl heute in 18 impfzentren mit der Betriebsimpfung angefangen hat.
Keine Ahnung wieviele Dosen die bekommen aber die Termine werden wohl sehr gut angenommen und der Stoff fließt in Strömen.
Wenn wirklich alle größeren Konzerne reichlich mit Stoff beliefert werden gibt das einen guten boost im impftempo und gleichzeitig dürften die Wartelisten bei Hausärzten Schrumpfen.
Ich weiß von einem mittleren Unternehmen der priorisierten Infrastruktur mit ca. 6000 Beschäftigten, dass es diese Woche exakt 80 Impfdosen zur Verfügung gestellt bekommen haben. Wenn das repräsentativ sein sollte, dann verzögert sich der boost wohl noch etwas…
amsterdam_stranded schrieb:
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Genau genommen habe ich eher gemeint, dass alles für selbstverständlich gehalten wird. Wir reden ja von der Generation meiner Eltern, da ging es a) fast stetig aufwärts , b) gab es praktisch keine Arbeitslosigkeit und c) wurde viel Wert auf "haben" gelegt.
So mein Eindruck. Und das spiegelt sich m.E. auch wieder im Verhalten.
Dem kann ich zustimmen. Diese eigentlich hervorragenden Bedingungen haben häufiger nicht gerade die Solidaritätsbereitschaft gefördert.
amsterdam_stranded schrieb:
Dem kann ich zustimmen. Diese eigentlich hervorragenden Bedingungen haben häufiger nicht gerade die Solidaritätsbereitschaft gefördert.
Das trifft es schon ganz gut. Auch wenn man nicht verallgemeinern soll.
Gerade deshalb ist Corona auch eine wichtige Erfahrung. Die heranwachsende Generation ist so ziemlich die erste seit 60 Jahren, die so etwas wie eine Notsituation kennengelernt hat. Könnte durchaus lehrreich sein.
bla_blub schrieb:
Ich habe mir in der letzten Woche den Janssen Impfstoff verabreichen lassen. Den ich trotz aller Risiken aufgrund der Tatsache, dass nur eine Dosis verabreicht werden muss, als sehr attraktiv erachte. Mir schwillt allerdings der Hals, wenn ich bedenke, dass der Impfstoff bei jener Gruppe für die er hauptsächlich empfolen, wird ein Bogen um ihn macht. Und er deshalb zu großen Teilen in den Kühlhäusern herumliegt. Sehr viele Ü60er verhalten sich in der Pandemie assozial gegenüber jungen Menschen. Es ist traurig. In jeder Generation, wird von mangelndem Respekt der Jüngeren gegenüber den Älteren gesprochen. Wieviel Achtung die Alten gegenüber der Gesundheit der Jungen haben, dürfte nun klar sein: Leider allzu oft Keinen. Aber dazu reicht auch ein einfacher Gang zum Supermarkt. Ignorantes verhalten von alten Menschen ist dort keine Seltenheit.
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert.
Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
SGE_Werner schrieb:
Vor paar Wochen wurde mir diese Diskussion abgewürgt, weil ich ja nicht die Generationen gegeneinander ausspielen soll (Spiegel-Artikel etc. verlinkt).
Sind natürlich nicht alle Älteren so, auch nicht die Mehrheit, aber da sind doch schon einige dabei, die die Haltung haben "Ich, ich, ich". Da hat die Sozialisierung in 60 Jahren Kapitalismus und Egoismus durchaus funktioniert.
Und ja, im Supermarkt merke ich auch immer, dass es zwei Gruppen sind, die sich da anteilig häufiger asozial verhalten. Menschen etwa zwischen 15-20 (das ist m.E. aber immer so in dem Alter) und zwischen 60 und 75.
Da braucht man sich auch nicht wundern, warum in dieser Generation immer noch sehr gute Werte für die Union erzielt werden.
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
amsterdam_stranded schrieb:
Naja, genau genommen steht die Ü60 Generation in Deutschland gerade nicht für eine Sozialisation im kapitalismusgetriebenen Egoismus. Auf der einen Seite Deutschlands bestimmte die sozialen Marktwirtschaft und auf der anderen Seite der Sozialismus das Leben. Die neoliberalen Verwerfungen erreichten Deutschland erst Ende der 90er. Es gab kaum eine Generation, die den kapitalistischen Zwängen weniger ausgesetzt war als die Boomer.
Genau genommen habe ich eher gemeint, dass alles für selbstverständlich gehalten wird. Wir reden ja von der Generation meiner Eltern, da ging es a) fast stetig aufwärts , b) gab es praktisch keine Arbeitslosigkeit und c) wurde viel Wert auf "haben" gelegt.
So mein Eindruck. Und das spiegelt sich m.E. auch wieder im Verhalten.
Gibt noch einen weiteren Test dazu
https://www.idrlabs.com/de/politischen-koordinaten/test.php
Politnavi habe ich mal ausgefüllt...
Das sieht doch recht realistisch aus.
https://www.idrlabs.com/de/politischen-koordinaten/test.php
Politnavi habe ich mal ausgefüllt...
Das sieht doch recht realistisch aus.
Bei Politnavi bin ich im weißen Fleck der deutschen Parteienlandschaft gelandet . Auf der vertikalen Achse etwa bei - 50 und auf der horizontalen Achse bei + 20. Vermutlich liegt dort das Bermudadreieck, in dem einst der sozialliberale Flügel der FDP verloren gegangen ist.
amsterdam_stranded schrieb:
Bei Politnavi bin ich im weißen Fleck der deutschen Parteienlandschaft gelandet . Auf der vertikalen Achse etwa bei - 50 und auf der horizontalen Achse bei + 20. Vermutlich liegt dort das Bermudadreieck, in dem einst der sozialliberale Flügel der FDP verloren gegangen ist.
Ich bin genau in der Mitte zwischen Links und Grün gelandet...
Und das obwohl man mir hier im Forum schon eine gewisse Nähe zur AfD nachgesagt hat, die war bei mir aber ganz weit weg, so wie die FDP und CDU
Cooler Test.
Ich verstehe ja schon seit geraumer Zeit nicht, weshalb hier erstens ständig eine Schubladeneinordnung von Usern solche Wichtigkeit besitzt, noch, aufgrund welcher quasiradikalen Beiträge hier ein Großteil der User als stramm links oder allenfalls ganz knapp haarscharf rechts (pfui!) der strammen Linken bezeichnet wird.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
Hast schon recht. Zumal die wenigsten vermutlich eine mit einer Partei oder Richtung vollständig kohärente politische Auffassung haben. Die Positionen sind häufig genauso bunt und teilweise widersprüchlich wie das Leben an sich, daher passen die Schubladen ohnehin nicht.
Die Versuchung, Xaver08s Selbsteinschätzung zu erfahren, hat mich etwas zu sehr in die Richtung der Stereotypen gelockt 😎. Sorry.
Die Versuchung, Xaver08s Selbsteinschätzung zu erfahren, hat mich etwas zu sehr in die Richtung der Stereotypen gelockt 😎. Sorry.
amsterdam_stranded schrieb:
Zumal die wenigsten vermutlich eine mit einer Partei oder Richtung vollständig kohärente politische Auffassung haben. Die Positionen sind häufig genauso bunt und teilweise widersprüchlich wie das Leben an sich, daher passen die Schubladen ohnehin nicht.
Mach aus diesen Sätzen bitte einen Eröffnungsbeitrag in einem neuen Thread und ich werde täglich dafür kämpfen, diesen im D&D anpinnen zu lassen.
Maaßen sehe ich in etwa so weit von der Mitte entfernt, wie es auf der anderen Seite beispielsweise Susanne Hennig-Wellsow ist.
Und da Xaver08 das Fass aufgemacht hat, wäre ich schon neugierig, ob er sich selbst politisch eher rechts oder links von Hennig-Wellsow einordnet 😎.
Und da Xaver08 das Fass aufgemacht hat, wäre ich schon neugierig, ob er sich selbst politisch eher rechts oder links von Hennig-Wellsow einordnet 😎.
Ich verstehe ja schon seit geraumer Zeit nicht, weshalb hier erstens ständig eine Schubladeneinordnung von Usern solche Wichtigkeit besitzt, noch, aufgrund welcher quasiradikalen Beiträge hier ein Großteil der User als stramm links oder allenfalls ganz knapp haarscharf rechts (pfui!) der strammen Linken bezeichnet wird.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
Aber da es sich bereits trefflich eingebürgert hat, belassen wir es wohl der Praktikabilität halber dabei. Rotfront vs. Mitte.
Wenn es der eigenen Meinungsfindung und Vorabverortung dient.
ne, das fass hat eigentlich basaltkopp aufgemacht, der die einordnung maassens als rechtsaussen (mal wieder) zum anlass genommen hat, gegen mich zu stänkern.
es ist für ihn zu einem grossen spass geworden (im hunsrück ist es halt sonst recht ruhig), immer wieder und kreuz und quer durch versch. threads zu verkuenden, wie weit links ich denn wäre.
es ist halt die frage, über wen dieses schubladenschieben mehr aussagt, über mich und meine positionen oder über die normierung von basaltkopps koordinatensystem.
parteipolitisch wirst du mich schwer einordnen können, wir verhakeln uns ja durchaus öfter, d.h. zu einigen themen kennst du meine positionen. ich überlasse es Dir
es ist für ihn zu einem grossen spass geworden (im hunsrück ist es halt sonst recht ruhig), immer wieder und kreuz und quer durch versch. threads zu verkuenden, wie weit links ich denn wäre.
es ist halt die frage, über wen dieses schubladenschieben mehr aussagt, über mich und meine positionen oder über die normierung von basaltkopps koordinatensystem.
parteipolitisch wirst du mich schwer einordnen können, wir verhakeln uns ja durchaus öfter, d.h. zu einigen themen kennst du meine positionen. ich überlasse es Dir
zappzerrapp schrieb:
"Anders als im sozialistischen Berlin kann Verwaltung auch funktionieren."
Ein Spruch, der mich auch ob der Dummheit schmunzeln ließ. Bzw. kann man sich eigentlich ob der Unverfrorenheit, andere Menschen als dumm zu verkaufen, eher ärgern.
Hintergrund des Tweets war wohl, dass HGM (Chiffre für heeresgeschichtliches Museum) beim Einwohnermeldeamt in Suhl war und sich ob der kurzen Warteschlagen und der guten Orga freute... natürlich nicht, ohne die chaotischen sozialistischen Umstände in Berlin zu erwähnen. Original-Tweet-Text:
Gestern bei der Anmeldung im Einwohnermeldeamt in Suhl. Schnelle Terminvergabe,zügige und freundliche Bearbeitung. Anders als im sozialistischen Berlin kann Verwaltung auch funktionieren.Herzlichen Dank an OB Knapp und seine Verwaltung. Da fühlt man sich gleich ein wenig heimisch.
Gut, Berlin war schon immer Berlin. Wenn da ein Flughafen gebaut wird, dauert es schon einmal ein wenig länger. Aber: das Örtchen Suhl mit 34.000 Einwohnen zu vergleichen mit der 3,7 Mio. Einwohner Metropole ist schon interessant. Vielleicht sollte man das nicht auf Stadt-Ebene sondern mal auf Landes-Ebene machen... denn Berlin ist ja schlussendlich ein eigenes Bundesland.
Hmm. Auch wenn Suhl zwar einen OP aus der CDU hat, heißt das Bundesland, in dem Suhl liegt, nun einmal Thüringen. Von wem wird Thüringen aktuell regiert? Ahhhja! Von den "Sozialisten".
Adler_Steigflug schrieb:zappzerrapp schrieb:
"Anders als im sozialistischen Berlin kann Verwaltung auch funktionieren."
Ein Spruch, der mich auch ob der Dummheit schmunzeln ließ. Bzw. kann man sich eigentlich ob der Unverfrorenheit, andere Menschen als dumm zu verkaufen, eher ärgern.
Hintergrund des Tweets war wohl, dass HGM (Chiffre für heeresgeschichtliches Museum) beim Einwohnermeldeamt in Suhl war und sich ob der kurzen Warteschlagen und der guten Orga freute... natürlich nicht, ohne die chaotischen sozialistischen Umstände in Berlin zu erwähnen. Original-Tweet-Text:
Gestern bei der Anmeldung im Einwohnermeldeamt in Suhl. Schnelle Terminvergabe,zügige und freundliche Bearbeitung. Anders als im sozialistischen Berlin kann Verwaltung auch funktionieren.Herzlichen Dank an OB Knapp und seine Verwaltung. Da fühlt man sich gleich ein wenig heimisch.
Gut, Berlin war schon immer Berlin. Wenn da ein Flughafen gebaut wird, dauert es schon einmal ein wenig länger. Aber: das Örtchen Suhl mit 34.000 Einwohnen zu vergleichen mit der 3,7 Mio. Einwohner Metropole ist schon interessant. Vielleicht sollte man das nicht auf Stadt-Ebene sondern mal auf Landes-Ebene machen... denn Berlin ist ja schlussendlich ein eigenes Bundesland.
Hmm. Auch wenn Suhl zwar einen OP aus der CDU hat, heißt das Bundesland, in dem Suhl liegt, nun einmal Thüringen. Von wem wird Thüringen aktuell regiert? Ahhhja! Von den "Sozialisten".
Naja, das Land Thüringen hat mit der Organisation der Verwaltungsabläufe in der Meldebehörde von Suhl nahezu nichts zu tun. Das Meldewesen liegt in der ausschließlichen Gesetzgebungskompetenz des Bundes und die Meldebehörden in Thüringen sind die Kommunen. Die Kommunen stellen keinen Teil der Landesverwaltung dar, sondern sie verwalten sich selbst.
P.s. ich mag Maaßen nicht.
Ja, aber den Äpfel-Birnen-Vergleich hat ja HGM aufgestellt. Nicht falsch verstehen: Du sollst dich jetzt nicht für irgendeinen Krempel rechtfertigen, den Maaßen von sich gegeben hat. Aber: Dann muss man aber auch kommunale Ebene mit kommunaler Ebene vergleichen. Berlin ist als Stadtstaat quasi ein Bundesland, das dann in ein Dutzend Verwaltungsbezirke aufgeteilt ist.
Wenn Maaßen unbedingt eine Kommune innerhalb eines Bundeslands schwachsinnigerweise mit einem Stadtstaat/Bundesland vergleicht, dann vergleiche ich halt das Bundesland mit dem Stadtstaat/Bundesland... was genauso blödsinnig ist. Passt mir dann aber besser ins Bild.
Wenn Maaßen unbedingt eine Kommune innerhalb eines Bundeslands schwachsinnigerweise mit einem Stadtstaat/Bundesland vergleicht, dann vergleiche ich halt das Bundesland mit dem Stadtstaat/Bundesland... was genauso blödsinnig ist. Passt mir dann aber besser ins Bild.
Auch ganz interessant, wie die Frauen gewählt haben:
CDU 39 %
AFD 18 %
Linke 11%
SPD 8%
Grüne 6 %
FDP 7%
CDU 39 %
AFD 18 %
Linke 11%
SPD 8%
Grüne 6 %
FDP 7%
Man muss kein Fanboy der CDU sein, aber heute hat sie den demokratischen Parteien den Hintern gerettet.
amsterdam_stranded schrieb:
Man muss kein Fanboy der CDU sein, aber heute hat sie den demokratischen Parteien den Hintern gerettet.
Man kann es auch andersrum sehen. In Sachsen-Anhalt haben die Demokraten der CDU den Hintern gerettet.
Ich habe vor zwei Jahren auch die Woidke-SPD gewählt. Nicht weil ich Woidke besonders toll finde als MP, nicht weil ich bedingungslos hinter der SPD stehe, sondern einzig und allein, weil ich nicht wollte, dass die AFD in meinem Bundesland die stärkste Fraktion im Landtag wird. Ähnlich dürfte es vielen Leuten in Sachsen-Anhalt gestern gegangen sein, als sie ihr Kreuz bei der CDU gemacht haben.
Ich finde es ein bisschen schade, dass Annalena Baerbock zunehmend nicht mehr so souverän auftritt. Sie ist ständig im Verteidigungsmodus und nicht mehr im Gestaltungsmodus. Und so richtig volksnah und bodenständig scheint sie auch nicht zu sein.
Ich bin ausdrücklich kein Anhänger der Grünen, aber ich hätte mich über eine neue Politik gefreut und sie alleine deswegen gewählt, weil sie viele alte weiße Männer triggert.
Ich hoffe, dass sie da besser beraten wird und da noch mal Zug rein kommt. Alleine schon um Laschet zu verhindern, wäre das wichtig. Überzeugend finde ich sie derzeit nicht.
Ich bin ausdrücklich kein Anhänger der Grünen, aber ich hätte mich über eine neue Politik gefreut und sie alleine deswegen gewählt, weil sie viele alte weiße Männer triggert.
Ich hoffe, dass sie da besser beraten wird und da noch mal Zug rein kommt. Alleine schon um Laschet zu verhindern, wäre das wichtig. Überzeugend finde ich sie derzeit nicht.
brodo schrieb:
Ich finde es ein bisschen schade, dass Annalena Baerbock zunehmend nicht mehr so souverän auftritt. Sie ist ständig im Verteidigungsmodus und nicht mehr im Gestaltungsmodus. Und so richtig volksnah und bodenständig scheint sie auch nicht zu sein.
Ich bin ausdrücklich kein Anhänger der Grünen, aber ich hätte mich über eine neue Politik gefreut und sie alleine deswegen gewählt, weil sie viele alte weiße Männer triggert.
Ich hoffe, dass sie da besser beraten wird und da noch mal Zug rein kommt. Alleine schon um Laschet zu verhindern, wäre das wichtig. Überzeugend finde ich sie derzeit nicht.
Naja, was hast Du erwartet? Annalena Baerbock ist halt die personifizierte Durchschnittlichkeit mit mittleren politischen Talent. Wie es auf der anderen Seite der Laschet ist.
Das Einzige, was sie aus der Masse heraushebt, ist der Umstand, dass sie quasi der Kristallisierungspunkt der Erwartungen der alten weißen Männer ist. Die linken alten weißen Männer idealisieren sie; die rechten alten weißen Männer diabolisieren sie. Während die meisten Frauen nur ein Schulterzucken für sie übrig haben. Das ist jedenfalls meine Wahrnehmung.
Adlerdenis schrieb:Bommer1974 schrieb:
Ballbesitzfussball ist, denke ich, mit unserem Kader (Stand jetzt) weder möglich noch gewollt. Aber ich habe auch kein einziges Spiel von Norwich geschaut, kann das also nicht gut beurteilen.
Wie kommst du denn darauf? Wir haben doch diese Saison bereits ziemlich erfolgreich Ballbesitz-Fußball gespielt.
Naja, wir haben in der Tat hin und wieder attraktiv gespielt und auch zum Teil dabei recht viel Ballbesitz gehabt. Dennoch sind nach meiner Einschätzung die Schwerpunkte nicht das TikiTaka und dahin will man auch m. E. nicht (hab ich auch gar keinen Bock drauf, vielleicht ist das auch meine verschobene Wahrnehmung oder Hoffnung)
Irgendwo stand auch geschrieben, dass ein Guardiola Stil weder gewollt noch geplant sei.
Wenn wir das Spiel machen mussten gegen Gegner, die tief standen, konnten wir mit Ballbesitz oft nicht viel anfangen und wir kamen doch eher über die Dynamik und Kraft, meist über links natürlich, wenn der Gegner mitgespielt hat, oder hinten lag.
Ja, es gab mal eine Phase von 5 oder 6 Spielen, als die Doppelzehn gespielt wurde UND Younes komplett fit schien, als es gut lief, wenn auch Kamada einen guten Tag hatte. Das stimmt sicher.
Insgesamt würde ich aber dabei bleiben, dass wir, schon wegen des 3-5-2 noch nicht da sind, uns als Ballbesitz-Truppe sehen zu können oder zu wollen.
Naja, inzwischen sind wir auch bezogen auf den Ballbesitz auf Platz 5.:
https://www.kicker.de/ballbesitz-die-letzten-hielten-die-klasse-805877/slideshow
Wir werden deshalb wohl oder übel Ideen entwickeln müssen, wie wir mit Ballbesitz umgehen. Einfach deshalb, weil der Gegner uns zunehmend das Spiel überlässt.
https://www.kicker.de/ballbesitz-die-letzten-hielten-die-klasse-805877/slideshow
Wir werden deshalb wohl oder übel Ideen entwickeln müssen, wie wir mit Ballbesitz umgehen. Einfach deshalb, weil der Gegner uns zunehmend das Spiel überlässt.
amsterdam_stranded schrieb:
Naja, inzwischen sind wir auch bezogen auf den Ballbesitz auf Platz 5.:
https://www.kicker.de/ballbesitz-die-letzten-hielten-die-klasse-805877/slideshow
Wir werden deshalb wohl oder übel Ideen entwickeln müssen, wie wir mit Ballbesitz umgehen. Einfach deshalb, weil der Gegner uns zunehmend das Spiel überlässt.
Das stimmt natürlich, Danke. Die Statistik war mir nicht bewusst oder bekannt.
Dann müssen nun in der Tat nur Ideen entwickelt werden, wie wir das souverän nutzen.
Offensichtlich habe ich mich hier in eine Fehlannahme oder falsche Wahrnehmung verrannt... Danke Euch fürs gerade rücken.
Deshalb bin ich eigentlich froh, dass er nicht zur EM fährt. Hoffe, er bekommt diese Problematik endlich in den Griff.
Bankdruecker schrieb:
Deshalb bin ich eigentlich froh, dass er nicht zur EM fährt. Hoffe, er bekommt diese Problematik endlich in den Griff.
Wenn es stimmt, was man so munkelt, dann wechselt seine Problematik nach Gladbach.
Bördner im Tor. Interessant.
Und Xavier Naidoo macht auch keinen Hehl mehr daraus, endgültig im faschistischen Lager angekommen zu sein. Ich werde seine Propaganda hier nicht verlinken, sie ist in diesem Internet auffindbar.
Was denken diese Leute eigentlich, wie es nach Corona weiter geht? Es wird kein Vergessen und kein Verzeihen geben. Diese Nazis und Corona-Leugner sind einfach raus. Für immer.
Gesellschaftliche Spaltung, here we go...
Was denken diese Leute eigentlich, wie es nach Corona weiter geht? Es wird kein Vergessen und kein Verzeihen geben. Diese Nazis und Corona-Leugner sind einfach raus. Für immer.
Gesellschaftliche Spaltung, here we go...
Xavier Naidoo war doch schon immer „lost“, oder?
Ohnehin haben die üblichen Deppen mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren Weg zu den Querdenkern gefunden. Da gab es wenig Überraschungen. Spontan fällt mir diesbezüglich eigentlich nur Volker Bruch ein.
Ohnehin haben die üblichen Deppen mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren Weg zu den Querdenkern gefunden. Da gab es wenig Überraschungen. Spontan fällt mir diesbezüglich eigentlich nur Volker Bruch ein.
Wir hatten ne Band auf unserer Hochzeitsfeier die in der Scheune gespielt hat. Davon abgesehen, dass der Sänger außerordentlich, ja geradezu beeindruckend bekifft war, war das ganz hervorragend lustig. Die Band hat auch so ungefähr 10 weitere Menschen mit gehörigem Partypotential mitgebracht. War ein großer Spaß.
Wobei man sagen muss, dass ich gegen Ende hin, so früh um fünf, tatsächlich viele neue Leute kennengelernt habe.
Hach! War schon schön!
Wobei man sagen muss, dass ich gegen Ende hin, so früh um fünf, tatsächlich viele neue Leute kennengelernt habe.
Hach! War schon schön!
Hört sich gut an . Die Familie des DJs war leider nicht partyfreudig. Die Frau hat die ganze Zeit schlechte Stimmung verbreitet, weil sie nach Hause wollte. Die Kinder (ca. 3 und 6 Jahre) waren da deutlich professioneller. Nachdem sie satt waren, haben sie sich einfach im Schlafzimmer des Brautpaares schlafen gelegt .
Auf einer eigenen Feier hatte ich mal eine Mädels-Band, die krass mitgefeiert haben. Irgendwann um 2 tauchten auch noch einige Freundinnen auf, die total nett waren. Eine von denen hat später bei uns Babysitterin gemacht und gehört inzwischen fast schon zur Familie.
Auf einer eigenen Feier hatte ich mal eine Mädels-Band, die krass mitgefeiert haben. Irgendwann um 2 tauchten auch noch einige Freundinnen auf, die total nett waren. Eine von denen hat später bei uns Babysitterin gemacht und gehört inzwischen fast schon zur Familie.
Ich habe zwar selbst noch nie geheiratet, dafür aber schon auf etlichen Hochzeiten gefressen und gesoffen, bei denen auch DJs auflegten.
So unterschiedlich die armen Menschen auch waren, die für die ganze Sause aufkommen mussten, in einem waren sich alle einig: nie wieder würde ich einen DJ buchen.
Anscheinend haben DJs ein Händchen dafür, auf Hochzeiten immer genau diejenige Musik zu spielen, die grad überhaupt nicht passt. Am Anfang, wenn die Rentner noch da sind, zu laut, dann später zu viel Rock, dann zu unflexibel und dann scheint es Teil der DJ-Kultur zu sein, wenn die Leute betrunken sind und ankommen, spiel' mal Peter Wackel, spiel' mal Paul Kalkbrenner, spiel' mal Red Hot Chili Peppers, das erinnert mich an meine Jugend, beleidigt und stur RnB aufzudrehen. Am Ende knöpfen sie dir noch 2.000 E ab, denn mit Brautpaaren kann man's ja machen, die haben den Überblick über die Finanzen eh schon längst verloren.
Vermutlich ist es schon durchgeklungen: ich würde von so einer Feier ohnehin absehen, aber WENN, dann ohne DJ. Bastel dir ne eigene Playlist, frag nen Kumpel oder lass dir von jedem Gast fünf Lieder schicken, das ist dann wenigstens bunt und lustig.
So unterschiedlich die armen Menschen auch waren, die für die ganze Sause aufkommen mussten, in einem waren sich alle einig: nie wieder würde ich einen DJ buchen.
Anscheinend haben DJs ein Händchen dafür, auf Hochzeiten immer genau diejenige Musik zu spielen, die grad überhaupt nicht passt. Am Anfang, wenn die Rentner noch da sind, zu laut, dann später zu viel Rock, dann zu unflexibel und dann scheint es Teil der DJ-Kultur zu sein, wenn die Leute betrunken sind und ankommen, spiel' mal Peter Wackel, spiel' mal Paul Kalkbrenner, spiel' mal Red Hot Chili Peppers, das erinnert mich an meine Jugend, beleidigt und stur RnB aufzudrehen. Am Ende knöpfen sie dir noch 2.000 E ab, denn mit Brautpaaren kann man's ja machen, die haben den Überblick über die Finanzen eh schon längst verloren.
Vermutlich ist es schon durchgeklungen: ich würde von so einer Feier ohnehin absehen, aber WENN, dann ohne DJ. Bastel dir ne eigene Playlist, frag nen Kumpel oder lass dir von jedem Gast fünf Lieder schicken, das ist dann wenigstens bunt und lustig.
So ist es. Meine beste Erfahrung war ein gar nicht mal so unbekannter DJ, der einfach mal so ungefragt seine Frau und Kinder mitgebracht hat, die sich dann während des gesamten Abends im großen Stil am Buffet durchgefressen und bei den Getränken bedient haben.
Wir hatten ne Band auf unserer Hochzeitsfeier die in der Scheune gespielt hat. Davon abgesehen, dass der Sänger außerordentlich, ja geradezu beeindruckend bekifft war, war das ganz hervorragend lustig. Die Band hat auch so ungefähr 10 weitere Menschen mit gehörigem Partypotential mitgebracht. War ein großer Spaß.
Wobei man sagen muss, dass ich gegen Ende hin, so früh um fünf, tatsächlich viele neue Leute kennengelernt habe.
Hach! War schon schön!
Wobei man sagen muss, dass ich gegen Ende hin, so früh um fünf, tatsächlich viele neue Leute kennengelernt habe.
Hach! War schon schön!
fromgg schrieb:
Ich kannte einen , der geht auch dazwischen wenn es zu einer Keilerei kommt. Ob er das extra berechnet , weiss ich nicht. Ich überleg gerade , wer das war.
Kann man den auch ohne Musik buchen?
En este momento? Ich glaube, sowas sagen die da nicht.
Aber im Ernst: Nur weil wir zuletzt nen Schwätzer und nen Oberschwätzer als Trainer hatten, muss man jetzt nicht bei jedem Trainer immer mit "Stand jetzt" etc. ankommen. Nervt mich ehrlich gesagt zunehmend. Es soll auch noch Leute geben, die das tun, was sie sagen.
Aber im Ernst: Nur weil wir zuletzt nen Schwätzer und nen Oberschwätzer als Trainer hatten, muss man jetzt nicht bei jedem Trainer immer mit "Stand jetzt" etc. ankommen. Nervt mich ehrlich gesagt zunehmend. Es soll auch noch Leute geben, die das tun, was sie sagen.
„Dies ist mein Zuhause und ist, wo ich sein will. Ich bin ein Angestellter dieses Klubs. Da ich mich vor drei oder vier Jahren entschieden habe, Trainer zu werden, war es so, dass ich zu Hause, in meinem Verein, Erfahrungen sammeln und bestmöglich trainieren kann. Ich bin ein Vereinsmensch, ich bin glücklich zu Hause und freue mich darauf, weiterzumachen."
Ich kann nicht einschätzen, welche Qualität die Übersetzung hat und wie der Zusammenhang des Zitats war, aber es liest sich irgendwie etwas merkwürdig und nicht so eindeutig, wie es zunächst den Eindruck macht. Man kann es auch als Beteuerung verstehen, dass Real seine Heimat und sein Zuhause bleibt, selbst wenn er ggf. wo anders den nächsten Schritt machen sollte.
Wenn meine Freundin so reden würde, käme mir das jedenfalls komisch vor.
Ich kann nicht einschätzen, welche Qualität die Übersetzung hat und wie der Zusammenhang des Zitats war, aber es liest sich irgendwie etwas merkwürdig und nicht so eindeutig, wie es zunächst den Eindruck macht. Man kann es auch als Beteuerung verstehen, dass Real seine Heimat und sein Zuhause bleibt, selbst wenn er ggf. wo anders den nächsten Schritt machen sollte.
Wenn meine Freundin so reden würde, käme mir das jedenfalls komisch vor.
Hier prallen aus meiner Sicht 2 Extrempositionen aufeinander.
Auf der einen Seite "wir können die Welt nicht alleine retten, was soll das alles", auf der anderen Seite "Die Welt geht unter!!! Panik!!!"
Beides halte ich weder für rational, noch für zielführend. Natürlich müssen wir was fürs Klima tun, aber natürlich müssen wir auch diskutieren und abwägen, so läuft das halt in der Demokratie.
Von den Grünen würde ich an dieser Stelle erwarten, mal irgendwelche Evidenzen für die Wirksamkeit ihrer Forderungen ranzuschaffen. Wie viel Nutzen fürs Weltklima hätte denn z.B. ein deutsches Inlandsflugverbot?
Das ist doch die Frage, die man sich stellen muss, anstatt sich nur Forderungen und Vorwürfe um die Ohren zu hauen.
Auf der einen Seite "wir können die Welt nicht alleine retten, was soll das alles", auf der anderen Seite "Die Welt geht unter!!! Panik!!!"
Beides halte ich weder für rational, noch für zielführend. Natürlich müssen wir was fürs Klima tun, aber natürlich müssen wir auch diskutieren und abwägen, so läuft das halt in der Demokratie.
Von den Grünen würde ich an dieser Stelle erwarten, mal irgendwelche Evidenzen für die Wirksamkeit ihrer Forderungen ranzuschaffen. Wie viel Nutzen fürs Weltklima hätte denn z.B. ein deutsches Inlandsflugverbot?
Das ist doch die Frage, die man sich stellen muss, anstatt sich nur Forderungen und Vorwürfe um die Ohren zu hauen.
Adlerdenis schrieb:
Von den Grünen würde ich an dieser Stelle erwarten, mal irgendwelche Evidenzen für die Wirksamkeit ihrer Forderungen ranzuschaffen. Wie viel Nutzen fürs Weltklima hätte denn z.B. ein deutsches Inlandsflugverbot?
Das ist doch die Frage, die man sich stellen muss, anstatt sich nur Forderungen und Vorwürfe um die Ohren zu hauen.
Fairerweise muss man sagen, dass sich solche Faktoren wie die Vorbildfunktion kaum in Evidenzen einkalkulieren lassen. Sofern man singulär die Auswirkungen von deutschen Maßnahmen auf das Weltklima betrachtet, wird man vermutlich bei keiner Maßnahme wirklich signifikante Veränderungen feststellen. Und so wird es bei nationalen Maßnahmen in anderen Staaten mit Ausnahme von China und den USA auch der Fall sein. In der Gesamtheit der nationalen Maßnahmen sieht das dann schon anders aus.
amsterdam_stranded schrieb:
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
brodo schrieb:amsterdam_stranded schrieb:
Zumal der „alte weiße Mann“ nach meiner Wahrnehmung bevorzugt von alten weißen Männern angeklagt wird.
Selbst wenn dem so wäre: Würde es was daran ändern, dass das Modell "Alter weißer Mann in der Politik" im großen und ganzen als gescheitert angesehen werden kann nach ein paar Jahrtausenden?
Und darf man unter seinesgleichen keine berechtigten Dinge mehr ansprechen?
Nö, natürlich kann man unter seinesgleichen berechtigte Kritik formulieren. Man muss halt nur bereit sein, auch selbst in den Spiegel zu schauen.
Im Hinblick auf Deine weitere Implikation würde mich mal interessieren, weshalb Du alte weiße Männer wie Gorbatschow, Churchill, Roosevelt, Willy Brandt, Abraham Lincoln etc. als in der Politik gescheitert ansiehst.
Verstehe mich nicht falsch. Ich stimme Dir zu, dass tradierte Machtstrukturen und Geschlechterrollen zu Recht in Frage gestellt werden. Ich meine aber nicht, dass sich eine alte Diskriminierung mit einer neuen Diskriminierung aufheben lässt. Das Framing „Alter weißer Mann“ ist in meinen Augen ausgrenzender Populismus, der die gesellschaftliche Debatte weiter vergiftet. Und das sage ich Dir als relativ junger Mann.
Keine Ahnung wieviele Dosen die bekommen aber die Termine werden wohl sehr gut angenommen und der Stoff fließt in Strömen.
Wenn wirklich alle größeren Konzerne reichlich mit Stoff beliefert werden gibt das einen guten boost im impftempo und gleichzeitig dürften die Wartelisten bei Hausärzten Schrumpfen.