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amsterdam_stranded

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Nur weil es mal ganz mies war, darf man trotzdem das Optimum anstreben. Gerade im Bereich Fitness kann ein neuer Impuls gut tun. Das muss man schon Trainer und sportlicher Leitung überlassen. Sollte Luisser gehen, wird auch Bobic nicht 100% überzeugt sein oder aber Hütter konnte einen noch besseren Mann präsentieren.
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Uwes Bein schrieb:

Nur weil es mal ganz mies war, darf man trotzdem das Optimum anstreben. Gerade im Bereich Fitness kann ein neuer Impuls gut tun. Das muss man schon Trainer und sportlicher Leitung überlassen. Sollte Luisser gehen, wird auch Bobic nicht 100% überzeugt sein oder aber Hütter konnte einen noch besseren Mann präsentieren.


Wie schon geschrieben. Grund scheinen eher persönliche Differenzen zwischen Hütter und Luisser zu sein. Luisser musste bereits RB Salzburg wegen Hütter verlassen:

"Auch Reha-Trainer Klaus Luisser wird in der neuen Saison nicht mehr für die Salzburger Profis zuständig sein. Sein Abgang kommt ganz und gar nicht unerwartet. Persönliche Differenzen zwischen Luisser und Adi Hütter sollen dessen überraschenden Abgang als Trainer der Red Bull Juniors im Jahr 2009 beschleunigt haben."

https://kurier.at/sport/fussball/salzburg-zsolt-loew-wird-assistent-von-salzburg-trainer-huetter/66.969.081

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Wenn Luisser wirklich wegen eines Trainers der noch nix bewiesen hat gehen muss dann zweifle ich an Bobic.
Die professionalisierung unseres Teams hinter dem Team war einer der Gründe warum wir einen Titel geholt haben. Auch die verletzungsanfälligkeit aller Spieler ist seit Kovac deutlich nach unten gegangen.

Es gibt aus meiner Sicht kein Grund da was einzusparen. Oder haben wir Sonnenuhr Geld das die 80000€ Gehalt vom Luisser nicht mehr gezahlt werden können?

Man sollte sich lieber mal abwarten was der Adi Hütter überhaupt macht und ob er nicht wie einige andere Trainer mit 6 Pleiten in 7 spielen startet und dann wieder weg ist.
Mit so einem Umbruch im Kader , neuen Spielern , Europa und neuem Trainer ist der Misserfolg sehr wahrscheinlich.
Wenn es gut gehen sollte kann man im Winter immernoch drüber reden welches Personal überflüssig ist.
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Es gab wohl schon in Salzburg persönliche Differenzen zwischen Luisser und Hütter. Luisser musste damals schon gehen.

https://kurier.at/sport/fussball/salzburg-zsolt-loew-wird-assistent-von-salzburg-trainer-huetter/66.969.081
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Zum einen: natürlich geht das in beide Richtungen, da gab ich dir recht. Am besten und am aussagekräftigsten wären dialektische Fragen.

Zum zweiten: ich habe nicht behauptet, dass die Meinungsforscher manipulieren wollten. Ich habe lediglich gesagt, dass solche Umfragen keinen Sinn  machen.
Beispiel die Frage nach Sach- oder Geldleistungen. Wissen die Befragten, um welche Summen es da geht? Wissen sie, um welche Sachleistungen es geht? Wissen sie um die Gefahr von Manipulation und Korruption bei Sachleistungen? Wissen sie, was das eine und was das andere für Flüchtlinge, aber auch für den Leistungsgeber eigentlich bedeuten?
Ich wette: 95 % aller Befragten wissen nichts davon. Für eine seriöse Antwort sollten sie es aber. Ansonsten ist die Antwort nichts wert. Und wertlose Antworten degradieren eine Umfrage zu: genau. Quatsch.
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WuerzburgerAdler schrieb:


Zum zweiten: ich habe nicht behauptet, dass die Meinungsforscher manipulieren wollten. Ich habe lediglich gesagt, dass solche Umfragen keinen Sinn  machen.
Beispiel die Frage nach Sach- oder Geldleistungen. Wissen die Befragten, um welche Summen es da geht? Wissen sie, um welche Sachleistungen es geht? Wissen sie um die Gefahr von Manipulation und Korruption bei Sachleistungen? Wissen sie, was das eine und was das andere für Flüchtlinge, aber auch für den Leistungsgeber eigentlich bedeuten?
Ich wette: 95 % aller Befragten wissen nichts davon. Für eine seriöse Antwort sollten sie es aber. Ansonsten ist die Antwort nichts wert. Und wertlose Antworten degradieren eine Umfrage zu: genau. Quatsch.


Der Sinn einer Umfrage liegt doch darin, ein Meinungsbild bei den befragten Personen zu erfassen. Das vorliegende Umfragedesign war so konzipiert, dass der Querschnitt der Bevölkerung befragt wurde, weil schlicht genau deren Meinungsbild ermittelt werden sollte. Daher ist die Studie nicht Quatsch, sondern folgerichtig.

Wenn Du offenbar der Auffassung bist, dass 95% der Bevölkerung hierzu mangels näherer Informationen keine Meinung haben dürfen, hat das nichts mit Studie, sondern mit Deinem Demokratieverständnis zu tun. Auch bei Wahlen bestimmen vermutlich 95% mit, die nicht alle Sachthemen vollends durchdrungen haben.
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Iron Maiden - Fear of the Dark

Live @ Waldbühne. Eines der geilsten Konzerte.
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Falls niemand sonst will:

Auf dem Kontinent nahezu unbekannt, im UK und insbesondere in Manchester Nationalheilige:

The Stone Roses - I wanna be adored

https://youtu.be/FcpuA4AuIFA

Live im Manchester Stadium. Ab ca. 0:38 pure Euphorie. Das Konzert war magisch und die ganze Stadt für ein Wochenende im Ausnahmezustand.

Sollte jemand auf der Suche nach einer Melodie für eine neue Fußball-Hymne sein, einfach mal anschauen.

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vonNachtmahr1982 schrieb:

Man braucht jetzt Ansätze und Lösungen um Probleme zu lösen die jetzt Vorherrschen.

Bin ich bei Dir. Ein Hauptproblem Afrikas ist die Bevölkerungsexplosion. Soviel Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsplätze können die Staaten dort nicht bauen oder schaffen. Richtig wäre so eine Art 1Kind Politik wie in China. Schränkt die Selbstbestimmung ein, aber immer noch besser als die Folgen der Bevölkerungexplosion.
2015 waren in Afrika 15.6% der Bevölkerung bis 4 Jahre alt in Europa 5.4%. Knapp 70% in Afrika sind unter 30.
In vielen, besonders ländlichen Gebieten ist Reichtum gleich Kinderreichtum. Kinder zum Arbeiten und als Altersversorgung für die Eltern.
Entwicklungshilfe muss Beiträge leisten um diesen Automatismus zu unterbrechen. Würzi hat  völlig recht, wenn er das Pillenverbot des Vatikan anprangert. Die Frauen und besonders die Männer (die bestimmen in vielen Kulturen über die Familie) müssen durch finanzielle Anreize "gesponsert" werden. Also eine Art negatives Kindergeld.

Damit geben wir für die aktuelle Migration keine Antwort. Aber vielleicht in 20 oder 30 Jahren. Bis dahin kann ich mir auch nur eine Begrenzung durch eine geregelte, solidarische Einwanderung in alle EU-Länder vorstellen. Die Ansätze zur Beendigung von Handelsbeschränkungen und Waffenexporten hat Würzi bereits ausgeführt.
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hawischer schrieb:


Damit geben wir für die aktuelle Migration keine Antwort. Aber vielleicht in 20 oder 30 Jahren. Bis dahin kann ich mir auch nur eine Begrenzung durch eine geregelte, solidarische Einwanderung in alle EU-Länder vorstellen. Die Ansätze zur Beendigung von Handelsbeschränkungen und Waffenexporten hat Würzi bereits ausgeführt.


Die demografische Entwicklung Afrikas sehe ich auch als zukünftige Zeitbombe an. So wird etwa Nigeria seine derzeit schon explodierte Bevölkerung von 186 Millionen nach verschieden Schätzungen bis zum Jahre 2050 auf knapp 400 Millionen erhöhen . Für das Jahr 2100 gehen UN-Schätzungen von einer Bevölkerung von 700-800 Millionen aus. Was eine solche Entwicklung für den Migrationsdruck auf Europa bedeutet, kann sich vermutlich jeder ausmalen.

Eine 1-Kind-Politik könnte zwar der Schlüssel für eine Kehrtwende sein. Die Durchsetzung einer derart gravierenden Einschränkung setzt aber ein stabiles Staatswesen voraus. Ein stabiles Staatswesen ist nur möglich, wenn die kollektive Bereitschaft besteht, Verantwortung für das eigene Schicksal zu übernehmen, auch wenn dies mit Blut, Mühsal und Tränen verbunden ist. Diese Bedingungen sind sine-qua-non für jede Besserung Afrikas.
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Auch der Saufkumpane von Roddy Frame und Kritikerliebling Edwyn Collins hat nach einer kommerziell wenig erfolgreichen Karriere spät doch noch seine 15-minutes-of-fame:

Edwyn Collins - A girl like you

https://youtu.be/Ah5iepUs_t0
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Zum sommerlichen Pop passt m.E. hervorragend Black Metal. Deshalb habe ich noch Agalloch im Angebot. Der Bandname ist vom lateinischen Begriff Agallochum malaccense für den Adlerholzbaum abgeleitet. Wir sind also fast on-topic:

Agalloch - Not unlike the waves

https://youtu.be/gYMaIzFq1Iw
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"Mitten im tiefsten Winter wurde mir endlich bewusst, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt."

Das hat Andy Brehme gesagt. Ne, stimmt nicht. Das war Albert Camus.

Egal. Vielleicht ist es wirklich so und vielleicht mag ich deshalb dieses sommerleichte Lied:

Aztec Camera - Somewhere in my heart

https://youtu.be/n4pWcVPUybE

Der Frontman und Postpunk Roddy Frame stylte sich für das Video zum Beau und wurde dann wirklich für einen Sommer in den 80ern zum Star und Posterboy.
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Auch der Saufkumpane von Roddy Frame und Kritikerliebling Edwyn Collins hat nach einer kommerziell wenig erfolgreichen Karriere spät doch noch seine 15-minutes-of-fame:

Edwyn Collins - A girl like you

https://youtu.be/Ah5iepUs_t0
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"Mitten im tiefsten Winter wurde mir endlich bewusst, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt."

Das hat Andy Brehme gesagt. Ne, stimmt nicht. Das war Albert Camus.

Egal. Vielleicht ist es wirklich so und vielleicht mag ich deshalb dieses sommerleichte Lied:

Aztec Camera - Somewhere in my heart

https://youtu.be/n4pWcVPUybE

Der Frontman und Postpunk Roddy Frame stylte sich für das Video zum Beau und wurde dann wirklich für einen Sommer in den 80ern zum Star und Posterboy.
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amsterdam_stranded schrieb:

Solange es den Ländern mehrheitlich nicht gelingt, stabile und korruptionsfreie Staatswesen aufzubauen, werden alle Maßnahmen erfolglos bleiben.


Ich muss schon sagen, dieser Post überrascht mich jetzt. Das ist ein Niveau, das ich von dir nicht erwartet hätte.

Wer setzt sie denn ein, die Despoten, wer unterstützt sie, stattet sie mit Waffen aus, wer hat denn die Korruption erst nach Afrika gebracht? Und wer beseitigt diejenigen Politiker, die sich nicht korrumpieren lassen, die für ihr Volk da sind? Sagt dir der Name Patrice Lumumba etwas? Stellvertretend für viele viele andere?

Was glaubst du ist der Grund, dass die afrikanischen Bodenschätze einzig und allein von ausländischen Firmen ausgebeutet werden? Früher hat man ihnen die Arme abgehackt, wenn sie nicht genügend Kautschuk gesammelt haben, heute setzt man einfach Staatschefs ein, mästet sie mit Geld, stattet sie mit einer Armee aus oder aber man erpresst sie einfach.
Und wer ist "man"? Es ist nach wie vor der Amerikaner, der Europäer, neuerdings auch der Chinese. Dem das Chaos, das in diesem Kontinent herrscht, super zupass kommt. Denn im Chaos kann er seine Geschäfte weiter so tätigen, wie er will. Von den Diamanten bis zum Erdöl.
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WuerzburgerAdler schrieb:


Wer setzt sie denn ein, die Despoten, wer unterstützt sie, stattet sie mit Waffen aus, wer hat denn die Korruption erst nach Afrika gebracht? Und wer beseitigt diejenigen Politiker, die sich nicht korrumpieren lassen, die für ihr Volk da sind? Sagt dir der Name Patrice Lumumba etwas? Stellvertretend für viele viele andere?

Was glaubst du ist der Grund, dass die afrikanischen Bodenschätze einzig und allein von ausländischen Firmen ausgebeutet werden? Früher hat man ihnen die Arme abgehackt, wenn sie nicht genügend Kautschuk gesammelt haben, heute setzt man einfach Staatschefs ein, mästet sie mit Geld, stattet sie mit einer Armee aus oder aber man erpresst sie einfach.
Und wer ist "man"? Es ist nach wie vor der Amerikaner, der Europäer, neuerdings auch der Chinese. Dem das Chaos, das in diesem Kontinent herrscht, super zupass kommt. Denn im Chaos kann er seine Geschäfte weiter so tätigen, wie er will. Von den Diamanten bis zum Erdöl.


Wie wäre es, wenn Du Dich nicht vollends in Pauschalisierungen verlierst?

Schau Dir z.B. Ruanda an. Ruanda hat - auch mit europäischer Hilfe - sein Staatswesen stabilisiert und infolgedessen eine erstaunliche Entwicklung genommen:

Es erreicht eine Einschulungsrate von nahezu 100 Prozent und verfügt über ein Krankenversicherungssystem, das mit Hilfe der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit entwickelt wurde und heute 91 Prozent der 13 Millionen Einwohner abdeckt. Die durchschnittliche Geburtenrate je Frau ist von 5,6 auf 4,5 Kinder gesunken - dank mehr Aufklärung, der kostenlosen Verteilung von Verhütungsmitteln und nicht zuletzt der allgemeinen Entwicklung des Landes auch über den flächendeckenden Internetzugang.

Die Zahl der Ruander, die in völliger Armut leben, sank von 44 Prozent der Bevölkerung im Jahr 2011 auf 39 Prozent im Jahr 2014, während das durchschnittliche Wirtschaftswachstum von 2001 bis 2015 bei 8 Prozent lag.

Sicherlich hat das System in Ruanda diverse Schönheitsfehler. Aber es ist ein Beispiel dafür, dass positive Entwicklungen möglich sind, wenn es gelingt, dass Staatswesen zu stabilisieren. Das setzt aber voraus, dass man trotz aller Ungerechtigkeiten der Vergangenheit endlich die Verantwortung für sich selbst übernimmt und nicht die Amerikaner, Europäer, Chinesen, Außerirdische alleinverantwortlich für alle Gegebenheiten macht. Der über 50 Jahre zurückliegende Fall des Lumumba war mit Sicherheit ein Verbrechen, aber er ist Geschichte.

Und wer gewährt die von Dir genannten ungünstigen Abbaukonzessionen und kauft die Waffen? Im Regelfall sich selbst bereichernde Autokraten, die keinerlei Interesse an stabilen Staatswesen und dem Wohl der Bevölkerung haben. Die Opfer-Zusschreibung der Afrikaner durch Westler hat - wie gesagt - einen entmündigenden Beigeschmack, als wären die Afrikaner Kinder, die nicht wissen, was sie tun.

Mir ist schon klar, dass Du die Opfer-Rolle der Afrikaner für Deine Position zur Fluechtlingsproblematik benötigst. Sie greift aber deutlich zu kurz.

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Mit dem Kommunismus hab ich nichts am Hut. Aber es muss doch einen Grund haben, warum dieser an Bodenschätzen und landwirtschaftlicher Fläche so reiche Kontinent nicht auf die Beine kommt, oder?

Wenn du die Verantwortung der Industrieländer für den Zustand Afrikas nicht kennst, kann ich nichts machen. Das DU Schuld an "allen Konflikten dieser Erde" hast, hat kein Mensch behauptet.

Und wie du an das Thema herangehst, habe ich noch nicht verstanden. Containerstädte. Wirtschaftshilfe. Freihandelszonen. Habe ich alles beantwortet. Keine Ahnung, wie das Afrika weiterbringen soll.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Mit dem Kommunismus hab ich nichts am Hut. Aber es muss doch einen Grund haben, warum dieser an Bodenschätzen und landwirtschaftlicher Fläche so reiche Kontinent nicht auf die Beine kommt, oder?



Solange es den Ländern mehrheitlich nicht gelingt, stabile und korruptionsfreie Staatswesen aufzubauen, werden alle Maßnahmen erfolglos bleiben.

Daran vermag auch die von Dir vorgeschlagene einseitige Kündigung aller Freihandels- und Fischereiabkommen nichts zu ändern. Zumal das einer (gut gemeinten) Zwangsentmündigung der afrikanischen Vertragspartner gleichkommt. So ähnlich ist der historische Kolonialismus gerechtfertigt worden.
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Als Hype belächelt. Auch von mir. Aber leider trotzdem gut:

Myrkur - Ulvinde

https://youtu.be/M9cNZQIzShc

Hinter schönen Oberflächen lauert das Grauen.
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Und mir hat mal eine gesagt....Ach lassen wir das und seht selbst

https://www.youtube.com/watch?v=zS2h-3rYaXE




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Steinat1975 schrieb:

Und mir hat mal eine gesagt....Ach lassen wir das und seht selbst

https://www.youtube.com/watch?v=zS2h-3rYaXE





Made my day! 👍
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The Clash - London Calling

https://youtu.be/EfK-WX2pa8c

Mir hat mal eine Frau gesagt, ich würde wie deren Sänger Joe Strummer aussehen. Ich habe ihr das natürlich sofort geglaubt.
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was du schreibst, stimmt so nicht.

gerade das gutachten di fabios wird z.t. deutlich kritisiert. auf dem verfassungsblog wird sich z.b. damit auseinandergesetzt:
https://verfassungsblog.de/dem-freistaat-zum-gefallen-ueber-udo-di-fabios-gutachten-zur-staatsrechtlichen-beurteilung-der-fluechtlingskrise/

Der juristische Gehalt des Gutachtens ist erstaunlich dürftig. Dies gilt sowohl für die staatstheoretische Herleitung einer Pflicht des Bundes gegenüber den Ländern auf wirksame Einreisekontrollen (1.) als auch für die These, dass systemische Defizite des Schengen/Dublin-Systems zu Selbsthilfe- und Gegenmaßnahmen Deutschlands berechtigten (2.).

was gerne vergessen wird, seehofer ist sich bewusst, daß es nicht so einfach ist, so sagt er 2017:

"Die Zurückweisung an der Grenze ist eine hochkomplizierte, auch juristische Angelegenheit, die eine Reform des Dublin-Verfahrens voraussetzen würde"

die ankerzentren würden das problem aber sauber lösen. problem: die idee der ankerzentren verschwindet wieder in der versenkung, d.h. um im wahlkampf in bayern vorne mit dabei bleiben zu können, muß man jetzt halt nachlegen.

aber selbst wenn man die juristische seite aussen vor lässt, sollte man sich vielleicht auch mal die praktikabiliät des vorschlags vor augen führen.

a.) wer solls machen?  personal ist ja jetzt schon nicht da.
b.) was sind die auswirkungen? bei ein paar grenzübergangen haben wir es ja bereits probiert mit dem erfolg von massiven staus. die lokale wirtschaft stöhnt schon jetzt



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Xaver08 schrieb:

was du schreibst, stimmt so nicht.

gerade das gutachten di fabios wird z.t. deutlich kritisiert. auf dem verfassungsblog wird sich z.b. damit auseinandergesetzt:
https://verfassungsblog.de/dem-freistaat-zum-gefallen-ueber-udo-di-fabios-gutachten-zur-staatsrechtlichen-beurteilung-der-fluechtlingskrise/

Der juristische Gehalt des Gutachtens ist erstaunlich dürftig. Dies gilt sowohl für die staatstheoretische Herleitung einer Pflicht des Bundes gegenüber den Ländern auf wirksame Einreisekontrollen (1.) als auch für die These, dass systemische Defizite des Schengen/Dublin-Systems zu Selbsthilfe- und Gegenmaßnahmen Deutschlands berechtigten (2.).

was gerne vergessen wird, seehofer ist sich bewusst, daß es nicht so einfach ist, so sagt er 2017:

"Die Zurückweisung an der Grenze ist eine hochkomplizierte, auch juristische Angelegenheit, die eine Reform des Dublin-Verfahrens voraussetzen würde"

die ankerzentren würden das problem aber sauber lösen. problem: die idee der ankerzentren verschwindet wieder in der versenkung, d.h. um im wahlkampf in bayern vorne mit dabei bleiben zu können, muß man jetzt halt nachlegen.




Ich habe die Frage doch als streitig dargestellt. Das Di Fabio-Gutachten ist zwar kritisiert worden, ein gegenläufiges renommiertes Gutachten ist mit jedenfalls nicht bekannt. Vielmehr hält auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages die Zurückweisungen prinzipiell für rechtlich zulässig:

https://www.bundestag.de/blob/411932/5336e4e0d5966580d17959180a4725b0/wd-3-259-15-pdf-data.pdf
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SGE_Werner schrieb:

Ich erkenne darin kein rechtspopulistisches Gequatsche. Oder gilt jetzt Kritik am Management in der Flüchtlingspolitik als rechtspopulistisch? Erst hat man alles als Nazi bezeichnet, jetzt bezeichnet man alles als rechtspopulistisch.

Es ist erschütternd, dass du nicht einmal mehr erkennen kannst, was ich mit "rechtspopulistischem Gequatsche" von Gabriel meine:

"Denn natürlich muss man die Möglichkeit haben, Menschen bereits an der Grenze zurückzuweisen, wenn sie entweder ihr Flüchtlingsverfahren in einem anderen EU-Land durchführen müssen oder aus anderen Gründen keines Schutzes, keiner Hilfe bedürfen. Da hat der Bundesinnenminister Horst Seehofer zweifelsfrei Recht. Wir sehen ja, wie schwer Abschiebungen sind, wenn Menschen erst einmal in Deutschland Aufnahme gefunden haben. 400.000 unerledigte Verwaltungsgerichtsverfahren sprechen Bände.

Genauso klar ist aber, dass man die Frage nach der Erlaubnis zur Einreise oder deren Ablehnung nicht durch einen tiefen Blick eines Grenzpolizisten in die Augen des Flüchtlings feststellen kann, sondern dafür einige Tage Zeit der Prüfung braucht. Deshalb ist die Idee der „Ankerzentren“ eigentlich ganz vernünftig. Auch damit abgelehnte Einreisewillige nicht an den Grenzen der EU-Mitgliedsstaaten hin- und hervagabundieren.
"

Zwei Absätze, drei populistische Hetzereien::
1. Selbst wenn man die von Gabriel genannten Gründe  anerkennen würde, was bei dem Bezug auf den Drittstaat falsch ist, müsste die Feststellung dieser Gründe doch wohl in einem rechtmäßigen Verfahren stattfinden, und kann nicht durch Zurückweisung an der Grenze erfolgen.
2. Die 400.000 Verfahren sprechen Bände für die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands, und sind kein Argument für rechtswidrige Zurückweisungen an der Grenze.
3. Die vom Heimatminister geplanten Ankerzentren werden von Gabriel geradezu grotesk falsch dargestellt. Diese AZs haben keinerlei Bezug zur Zurückweisung an der Grenze, sondern sollen vielmehr das Prüfverfahren bei den im Land befindlichen Flüchtlingen kaserniert gestalten, damit es ihnen möglicht dreckig dabei geht.

Vielleicht kannst du ja jetzt einen Hauch Rechtspopulismus in Gabriels Gequatsche erkennen.
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stefank schrieb:


Es ist erschütternd, dass du nicht einmal mehr erkennen kannst, was ich mit "rechtspopulistischem Gequatsche" von Gabriel meine:

"Denn natürlich muss man die Möglichkeit haben, Menschen bereits an der Grenze zurückzuweisen, wenn sie entweder ihr Flüchtlingsverfahren in einem anderen EU-Land durchführen müssen oder aus anderen Gründen keines Schutzes, keiner Hilfe bedürfen. Da hat der Bundesinnenminister Horst Seehofer zweifelsfrei Recht. Wir sehen ja, wie schwer Abschiebungen sind, wenn Menschen erst einmal in Deutschland Aufnahme gefunden haben. 400.000 unerledigte Verwaltungsgerichtsverfahren sprechen Bände.

Genauso klar ist aber, dass man die Frage nach der Erlaubnis zur Einreise oder deren Ablehnung nicht durch einen tiefen Blick eines Grenzpolizisten in die Augen des Flüchtlings feststellen kann, sondern dafür einige Tage Zeit der Prüfung braucht. Deshalb ist die Idee der „Ankerzentren“ eigentlich ganz vernünftig. Auch damit abgelehnte Einreisewillige nicht an den Grenzen der EU-Mitgliedsstaaten hin- und hervagabundieren.
"

Zwei Absätze, drei populistische Hetzereien::
1. Selbst wenn man die von Gabriel genannten Gründe  anerkennen würde, was bei dem Bezug auf den Drittstaat falsch ist, müsste die Feststellung dieser Gründe doch wohl in einem rechtmäßigen Verfahren stattfinden, und kann nicht durch Zurückweisung an der Grenze erfolgen.
2. Die 400.000 Verfahren sprechen Bände für die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands, und sind kein Argument für rechtswidrige Zurückweisungen an der Grenze.
3. Die vom Heimatminister geplanten Ankerzentren werden von Gabriel geradezu grotesk falsch dargestellt. Diese AZs haben keinerlei Bezug zur Zurückweisung an der Grenze, sondern sollen vielmehr das Prüfverfahren bei den im Land befindlichen Flüchtlingen kaserniert gestalten, damit es ihnen möglicht dreckig dabei geht.

Vielleicht kannst du ja jetzt einen Hauch Rechtspopulismus in Gabriels Gequatsche erkennen.


Deine populistische und persönliche Hetze gegen den von Dir als "abgehalftert" bezeichneten Sigmar Gabriel bedarf keines weiteren Kommentars. Es dürfte inzwischen inzwischen ohnehin offenkundig sein, dass Du mit Diskreditierungen gezielt versuchst, die Meinungsbildung zu manipulieren.

Hinsichtlich der von Dir "erkannten" drei Hetzereien würde ich Dir einen erneuten Leseversuch empfehlen:

1. Gabriel spricht ausdrücklich davon, dass - sofern etwa ein laufendes oder beendetes Asylverfahren in einem anderen EU-Staat vorliegen könnte - gerade keine unmittelbare Zurückweisung an der Grenze erfolgen soll, sondern die Feststellung dieser Umstände einem geordneten Verfahren vorzubehalten ist.

2. Anders als Du zu suggerieren versuchst, stellt Gabriel mit den 400.000 Verfahren in keiner Weise die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands in Frage. Zumal Du gezielt das Wort "unerledigt" unterschlägst. Er rechtfertigt auch nicht die von Dir fälschlich und manipulativ als "rechtwidrig" bezeichneten Zurückweisungen mit 400.000 unerledigten Asylverfahren. Er führt dies als Argument dafür an, wie schwer Abschiebungen sind, wenn Menschen erst einmal in Deutschland Aufnahme gefunden haben.  

3. Gabriel bezieht sich lediglich auf die "Idee" von Ankerzentren.


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reggaetyp schrieb:

Es ist schon erschütternd, wenn jemand nicht den Unterschied zwischen Bundestag und Bundesregierung kennt.

Genau auf diesem Level verfangen die Angst- und Hetzparolen von AfD und CSU. ba weiß ja noch nicht mal, wie die Asylsuchenden derzeit in Europa verteilt sind, er weiß nicht, was Anrainerstaaten sind und glaubt Seehofer und der Polizei(gewerkschaft) blind.
Er weiß nicht, dass Seehofer, nur um Wählerstimmen von der AfD zurückzuholen (was nicht funktionieren wird), das Problem wieder den anderen Europäern zuschanzen will, ohne vorher mit ihnen zu sprechen. Er weiß nichts von den Dublinabkommen und wie diese zustande kamen. Er hört nur, dass Migranten ein Riesenproblem darstellen und denkt wirklich, Deutschland würde die Hauptlast tragen.
Alternative Lösungen hat er natürlich - wie Seehofer auch - keine.
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Ich finde ja, dass Sigmar Gabriel das Dilemma durchaus klug analysiert hat:

"Schon die hitzige Auseinandersetzung um die Fehler in der Arbeit des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) war eine Stellvertreterdiskussion. Es ist doch abenteuerlich zu glauben, irgendeine Behörde mit noch so vielen Mitarbeitern hätte in kurzer Frist 1,5 Millionen Flüchtlingsfälle fehlerfrei bearbeiten können. Die schweren Vorwürfe gegen das Amt sind mehr als scheinheilig. Nun also die zweite Stellvertreterdiskussion über das Flüchtlingsthema.

Es zeigt: Da gibt es eine große Leerstelle, nicht nur in der Politik, sondern in der ganzen Gesellschaft, die jetzt gefüllt werden will. Weil wir uns nicht getraut haben, aufgeklärt und ohne Schaum vor dem Mund über die Möglichkeiten und Grenzen der Chancen und Risiken der Flüchtlingszuwanderung zu diskutieren, haben wir ein schwarzes Loch hinterlassen. Deutschland droht irre zu werden an dieser Frage. Weil wir es bislang versäumt haben, darüber ohne Angst und Aggression darüber zu reden, saugt dieses schwarze Loch jetzt nachträglich all unsere Energie auf. Aber statt es mit Untersuchungsausschüssen und Regierungskrisen zu füllen, wäre es gut, wenn im Parlament, in der Öffentlichkeit, in den Medien, in der Wissenschaft, in der Wirtschaft und in den Gewerkschaften diese nachholende Diskussion endlich offen geführt würde. Es wäre ein Beweis für unsere Konfliktfähigkeit, ein Beweis der Stärke unserer Demokratie."


http://sigmar-gabriel.de/deutschland-droht-an-der-fluechtlingsfrage-irre-zu-werden/
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eintracht ba schrieb:

FrankenAdler schrieb:

         Im Übrigen: wenn einer erzählt die AfD wäre in der Regierung und dann auf Nachfrage konkretisiert, sie wäre schließlich im Bundestsg und hätte deshalb was in der Regierung zu sagen, dann ist er mit "Mist erzählen" echt gut bedient!

Und jetzt reicht es mir mit diesem OT Blödsinn, sonst müssen die Mods nur wieder rumwischen ohne Ende!        


Wo schreibe ich bitte das sie in der Regierung das Sagen haben. Ich habe geschrieben, dass ich Angst habe, dass die AFD irgend wann das sagen hat, nicht das sie jetzt das sagen hat. Wer Gesetzgebung mit bestimmen darf ist für mich ein Teil der Regierung.

Im allgemeinen Sprachgebrauch ist die AfD in der Opposition. In der Regierung sind CDU, CSU und SPD. Das die Opposition an der Gesetzgebung beteiligt ist wie auch die Regierungsparteien, ist unbestreitbar. Regierung ist aber nicht die Gesetzgebung.

Im übrigen, der Forrest Gump Spruch war nicht auf Dich gemünzt. Weil, der Vorzeige-Rechte zur Zeit bin immer noch ich. So leicht gebe ich die Position nicht auf.
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hawischer schrieb:


Im übrigen, der Forrest Gump Spruch war nicht auf Dich gemünzt. Weil, der Vorzeige-Rechte zur Zeit bin immer noch ich. So leicht gebe ich die Position nicht auf.


Das Verfolgerfeld holt aber auf!

FrankenAdler hat mich bereits als erzkonservativ geadelt. Außerdem muss man als Ausländer doppelt so hart provozieren, um von den Linken als Rechter akzeptiert zu werden.
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tutzt schrieb:

Hui, ein CSU-Vorschlag ist nicht mit höherrangigem Recht vereinbar! Das gab's ja noch nie!
Es wäre wohl eher eine Nachricht wert, wenn die mal mit einem rechtskonformen Projekt um die Ecke kommen die Trolle aus Bayern.

Wahre Worte.
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WuerzburgerAdler schrieb:

tutzt schrieb:

Hui, ein CSU-Vorschlag ist nicht mit höherrangigem Recht vereinbar! Das gab's ja noch nie!
Es wäre wohl eher eine Nachricht wert, wenn die mal mit einem rechtskonformen Projekt um die Ecke kommen die Trolle aus Bayern.

Wahre Worte.


Eher polemischer Müll.

Überwiegend wird die Zurückweisung auch unter Berücksichtigung der Dublin-III-Verordnung und des Paragraphen 18 AsylG als rechtlich zulässig beurteilt (so u.a. Di Fabio: http://www.welt.de/bin/di-fabio-gutachten-150937063.pdf ).

Die von n-tv interviewte Juristin Dana Schmalz vertritt eher eine Mindermeinung.
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Kann mich noch gut an mein Empfinden erinnern, als der HSV den aus Mainz geholt hat.
Neidisch war ich. Neidisch.
Wenn er wieder im Vollbesitz seiner Leistungsfähigkeit ist, ist das ein Toptransfer und eine echte Verstärkung.

Müller. Find ich gut.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Kann mich noch gut an mein Empfinden erinnern, als der HSV den aus Mainz geholt hat.
Neidisch war ich. Neidisch.
Wenn er wieder im Vollbesitz seiner Leistungsfähigkeit ist, ist das ein Toptransfer und eine echte Verstärkung.

Müller. Find ich gut.


Da bin ich ganz Deiner Meinung. Trotz des Wechsels genießt er nicht ohne Grund bei den HSV-Fans weiterhin eine relativ hohe Wertschätzung. Allgemeine Meinung ist dort, dass der HSV nicht abgestiegen wäre, wenn er sich nicht verletzt hätte.

Sollte Müller verletzungsfrei bleiben und an sein altes Leistungsvermögen anknüpfen können, gehört er m. E. qualitativ zu dem oberen Drittel der Bundesligaspieler.

Unbesehen davon scheint er auch charakterlich ein Gewinn zu sein, soweit man das aus der Ferne beurteilen kann.
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The Jam - Going Underground

https://youtu.be/AE1ct5yEuVY