

Andy
12430
Muss Deinem
peter schrieb:Muss Deinen Beitrag eigentlich vollumfänglich zustimmen. So unrecht hat Wagenknecht ja wirklich nicht. Aber in der Zeit, wo darüber diskutiert wird, lieber in Syrien eine wirtschaftliche Infrastruktur zu schaffen, damit der IS kein Zulauf mehr bekommt, werden Menschen von dem IS abgeschlachtet. Und der Zulauf kommt ja sinnigerweise auch fett aus Europa. Da greifen auch Wagenknecht-Lösungen nicht wirklich. Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden... Ich gebe aber zu, dass ich auch den Afghanistan-Einsatz begrüßt hatte, wohlwissend, dass Briten wie Russen schon dort scheiterten. Und wir dort jetzt eigentlich genauso schlau sind wie vorher. Immerhin werden in Kabul im Fußballstadion aktuell keine Frauen mehr bestialisch hingerichtet. Das war vor dem Afghanistan-Einsatz noch anders... Darf wenigstens auch mal zur Kenntnis genommen werden.
ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe." href="javascript:;"> Beitrag im Original übernehmen
Andy schrieb:das kann man so leider nicht vergleichen. die ss war klar hierarchisch strukturiert, der gehorsam galt einer bestimmten menschengruppe. hätte irgend jemand die ns-führungsriege und die wichtigsten leute bei des ss liquidiert, dann wäre der spuk vorbei gewesen.
Der IS ist für mich nicht anderes als ein mordender SS-Mob. Und gehört platt gemacht. Genauso wie es auch jeder mit der SS (gerne) gemacht hätte. Danach kann man weiterreden...
beim is hast du diese köpfe nicht. die aller wenigsten von uns können auch nur fünf personen benennen, die für den is wichtig sind. da wachsen immer neue köpfe nach, da die sich nicht einem führer vepflichtet fühlen sondern einem gott. und der ist ewiglich und belohnt die jenigen, die für ihn sterben. hitler war apokalyptiker, der wollte lieber deutschland untergehen sehen als zu kapitulieren. der is besteht aus solchen apokalyptikern.
Andy schrieb:Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".War es. Sowohl historisch wie auch völkerrrechtlich. Weil militärisch ohne Bedeutung. Insb. Dresden. Das sagen die Briten aber selbst und hat auch nichts mehr moderner Kriegsführung zu tun. Dass vielleicht Spinner zerstörte Krankenhäuser als Kollateralschaden abtun, heißt nicht, dass Opfer bei den Zivilisten bewusst in Kauf genommen werden. Das war beim letzten Weltkrieg oder auch Vietnam anders.
Andy schrieb:Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
Andy schrieb:ich denke es ist unstrittig, dass es sich beim is um eine unmenschliche bewegung handelt die gestoppt werden muss. das problem, so wie ich es sehe, ist, dass es mit bombadieren nicht funktionieren wird. bombadieren, auch mit drohnen, hat immer auch den verlust von zivilen menschenleben zur folge, in der regel sogar mehr zivilisten als soldaten. und jeder tote zivilist wird dazu führen, dass sich weitere menschen dem is anschließen. man kann menschen keine angst machen die den tod als begrüßenswert erachten.
Jo, ist so, dass militärisch nichts mehr so läuft wie auf dem Risiko-Brett. Mir fällt aber gegen das Gemetzel des IS tatsächlich auch nicht mehr ein, als Laser gesteuerte Raketen. So ehrlich bin ich. Und ich bin auch noch viel ehrlicher: Wer Frauen abschlachtet, weil diese nicht mehr zur Vergewaltigung taugen oder Menschen gefesselt von Türmen wirft, weil denen Homosexualität vorgeworfen wird, ist für mich genauso unwertes Leben, wie die SS Leute der Gaskammern. Diese fehlgeleitete Unmenschlichkeit muss erstmal gestoppt werden. Mit mittlerweile egal wie. Danach dann schauen, dass das Land so wirtschaftlich und sozial gestärkt wird, damit es nicht zu einem zweiten Afghanistan wird. Dazu fehlt mir zwar auch der Glaube, aber sehe ich aktuell auch erst als den zweiten Schritt an.
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.
Wie kommt es eigentlich das sge4ever hier auf einmal so inflationär als Nachrichtenseite genutzt und akzeptiert wird?
Andy schrieb:Ich finde es befremdlich da imo. bis vor paar Wochen sge4ever explizit nicht als Nachrichtenseite geduldet wurde und es auch schon gelöscht wurde wenn es wer verlinkt hatte.vonNachtmahr1982 schrieb:
Wie kommt es eigentlich das sge4ever hier auf einmal so inflationär als Nachrichtenseite genutzt und akzeptiert wird?
Frage ich mich auch. Aber da habe ich offenbar die dazugehörige Diskussion nicht mitbekommen.
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Andy schrieb:Wenn du auf diese Schiene gehst, dann waren auch die Bombenangriffe auf Dresden und andere deutsche Städte, voll mit Zivilisten und Flüchtlingen, ein "Akt des Terrors".
Offenbar bin ich nicht mehr zeitgemäß. Die Linke hat gegen Franco gekämpft. Gegen Hitler, Gegen Somoza oder Batista. Und jetzt, wo es darum geht eine Koalition zu finden gegen den schlimmsten ideologischen Wahn, den die Menschheit seit dem Nationalsozialismus hervorgebracht hat, ist das ein Akt des Terrors? Darüber muss ich erstmal nachdenken...
Sollten wir aber nicht tun, denn niemand hat von eine Akt des Terrors gesprochen, sondern nur davon, dass das Vorgehen in Syrien höchst unsinnig, da undurchdacht, folgenschwer und extrem riskant ist. Und ich spreche nicht vom Risiko der beteiligten Soldaten.
Natürlich sind die Reaktionen, namentlich Frankreichs, nachzuvollziehen und verständlich. Außer dem "Falklandkrieg" zeigt die jüngere Geschichte aber, dass militärische Interventionen in den letzten 50 Jahren stets und ausnahmslos nach hinten losgingen. Warum weigern wir uns so beharrlich, aus der neueren Geschichte zu lernen und neue Strategien gegen neue Bedrohungen zu entwickeln?
Nur das ist die Aussage von Wagenknecht und die hätte ich mir von manch anderem gewünscht, der mehr zu sagen hat als Frau W.
Das mit den Sternchen und kursiv nervt mich auch! Normalerweise hebe ich mit Sternchen ein Wort hervor und will nicht, dass das irgendwie automatisch umformatiert wird...
Da ich aber meine Forumsaktivitäten nach Umstellung eh schon um gut 80% reduziert habe und nicht mehr alles mitbekomme, ist das offenbar aus irgendeinem Grund gewollt. Ok...
Da ich aber meine Forumsaktivitäten nach Umstellung eh schon um gut 80% reduziert habe und nicht mehr alles mitbekomme, ist das offenbar aus irgendeinem Grund gewollt. Ok...
Wenn doch der Nachfolger für Frank bereits feststeht, wieso stellt man ihn dann nicht einfach vor? Will man es so spannend machen, wie damals mit der großen geplanten Vorstellung vom Gerippten, die dann hinfällig wurde, weil vorab ein Foto aufgetaucht war?
Aber wo ist denn die Verbindung zwischen 50+1 Regel und der Verteilung der TV-Gelder? Ich sehe da keinen Zusammenhang. So gut ich den Vorschlag auch finde, aber da hätte Rettig auch sagen können, dass alle, die nicht in schwarzen Schuhen auflaufen, keine TV-Gelder erhalten sollen. Oder die Verteilung an irgendwas anderem absurden wie der Scheidungsrate der Spieler festmachen können.
de facto umgeht ja auch RB Leipzig die 50+1 Regel, wenn auch nicht offiziell, die sollen aber weiterhin TV-Gelder bekommen?
de facto umgeht ja auch RB Leipzig die 50+1 Regel, wenn auch nicht offiziell, die sollen aber weiterhin TV-Gelder bekommen?
Mich hat er sogar beleidigt, weil ich aus der Rhön komme-Originalton bei seinem Besuch bei radio Fanomania...
Würde gerne mal im Stadion die Umfrage machen, wer direkt aus FFM kommt- das gäbe bestimmt ein sehr interessantes Ergebnis.
Tippe auf 20 Prozent...
Würde gerne mal im Stadion die Umfrage machen, wer direkt aus FFM kommt- das gäbe bestimmt ein sehr interessantes Ergebnis.
Tippe auf 20 Prozent...
derfanausderrhoen schrieb:Eigentlich halte ich mich ja hier raus, weil auf der einen Seite ein Sündenbock immer ganz nett ist und auf der anderen Seite ich jetzt sein Statement nicht so schlimm fand aber vielleicht hier etwas Fingerspitzengefühl - gerade nach Aue - bei ihm gefehlt hat. Er war aber genauso in Mainz angepisst wie wir alle...
Mich hat er sogar beleidigt, weil ich aus der Rhön komme-Originalton bei seinem Besuch bei radio Fanomania...
Würde gerne mal im Stadion die Umfrage machen, wer direkt aus FFM kommt- das gäbe bestimmt ein sehr interessantes Ergebnis.
Tippe auf 20 Prozent...
Dass er aber Dich beleidigt haben sollte, kann ich mir schlichtweg nicht vorstellen und finde ich dann auch eine miese Unterstellung. Ich denke eher, dass er einen lustigen Spruch gebracht hat, den er immer mal auf den Lippen hat. Da hat wohl Sender und Empfänger nicht ganz gepasst? Gelle?
HeinzGründel schrieb:Herrlich, deine Ironie am frühen Morgen.
Was machen wird denn nun?
Mit Frau Göring Eckhardt ein Apfelbäumchen pflanzen..
oder lieber diesem bösartigen Zahlenknecht folgen und sch vorsichtshalber schon mal eine Bad Bank für die Staatsfinanzen der Bundesrepublik gründen ?
Und dieser Franzose scheint mir ja auch so eine Art Krypto- Nazi zu sein.. Zweifelt der doch tatsächlich . Hinweg mit ihm.
Also diese Göring-Eckhardt ist ja völlig durch. Lachend in die Kreissäge...In ihrer naiven "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt."-Vorstellung. Die glaubt auch noch an rosa Häschen.
Interessant sind übrigens die Kommentare zu dem Welt-Artikel. Da ist neben ein wenig üblichem Müll auch einiges Bedenkenswertes dabei!
Blablablubb schrieb:Die Kommentare sind eigentlich wirklich das Interessanteste. Normalerweise mache ich einen großen Bogen um Kommentare von Online-Ausgaben der Printmedien. Weil leider zu oft Müll.
Interessant sind übrigens die Kommentare zu dem Welt-Artikel. Da ist neben ein wenig üblichem Müll auch einiges Bedenkenswertes dabei!
"Flüchtlinge machen Deutschland religiöser, vielfältiger und jünger"
http://www.idea.de/gesellschaft/detail/fluechtlinge-machen-deutschland-religioeser-vielfaeltiger-und-juenger-92675.html
vs.
"Flüchtlingskrise könnte fast eine Billion Euro kosten"
http://www.welt.de/wirtschaft/article149234485/Fluechtlingskrise-koennte-fast-eine-Billion-Euro-kosten.html
http://www.idea.de/gesellschaft/detail/fluechtlinge-machen-deutschland-religioeser-vielfaeltiger-und-juenger-92675.html
vs.
"Flüchtlingskrise könnte fast eine Billion Euro kosten"
http://www.welt.de/wirtschaft/article149234485/Fluechtlingskrise-koennte-fast-eine-Billion-Euro-kosten.html
Andy schrieb:Sorry fürs Zitat.
"Flüchtlinge machen Deutschland religiöser, vielfältiger und jünger"http://www.idea.de/gesellschaft/detail/fluechtlinge-machen-deutschland-religioeser-vielfaeltiger-und-juenger-92675.html
vs.
"Flüchtlingskrise könnte fast eine Billion Euro kosten"http://www.welt.de/wirtschaft/article149234485/Fluechtlingskrise-koennte-fast-eine-Billion-Euro-kosten.html
Aber diese Kombination spricht mich sehr an.
Wir werden jünger und könnten ganz alt aussehen
Das ist meine große Sorge insbesondere für den sozialen und sozialversichrungsrechtlichen Bereich.
Eigentlich ist es schon vielmehr als eine Sorge .Insbesondere wegen des mittelfristigen und langfristigen Gesichtspunktes
Gelöschter Benutzer
Andy schrieb:Prof. für besorgte Bürger.
Flüchtlingskrise
Prof. Raffelhüschen ein ertappter Lobbyist u.a. der Versicherungswirtschaft usw. usw.
Herrlich, wenns nicht so traurig wäre!
und solange man nicht weiß wie lange man bombadiert und welches das kriegsziel ist kann man das jahrelang so weiter machen, bis einem die bomben ausgehen. damit stabilisiert man nur den eindruck, dass der westen sich nicht um die menschen kümmert und imperialistisch auftritt. auch das wird dem is zulauf bescheren. und da man den bomben, von seiten des is, nichts entgegensetzen kann wird man sich ziele dort suchen, wo es dem westen am meisten weh tut. jede enthauptung auf you tube schockt den westen mehr als hundert tote in syrien den is. wenn man einen krieg führt kann man nicht erwarten, dass der kriegsgegner nicht reagiert und das wird vor unserer haustür passieren.
ich habe überhaupt kein problem damit gegen den is militärisch vor zu gehen, ich sehe lediglich überhaupt nicht was man damit im moment erreichen könnte, außer die lage noch weiter zu eskalieren. und wenn es der is schafft für hundert zivilisten, die bei den bombardements umkommen, immer auch nur zehn europäer, in ihren eigenen ländern, zu exekutieren, dann wird das wehklagen groß sein. die wollen sterben, wir nicht.
für mich is das im moment zu viel aktionismus, agieren um zu zeigen dass man es kann, und zuwenig zielgerichtet. es ist nicht hilfreich etwas (falsches) zu tun weil einem das richtige nicht einfällt, man aber nicht den eindruck erwecken möchte, dass man untätig bleibt.
wagenknecht, die ich überhaupt nicht leiden kann, hat in fast allen punkten recht. so ungern ich das zugebe.