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Arya

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                  Kamada

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5:1 weghauen und Ruhe im Karton. Kann doch nicht so schwer sein
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Ja den Kalender kenne ich auch😉

Dennoch gibt es ja ein nicht unerhebliches Risiko von steigenden Fallzahlen in den Austragungsländern sowie von Infizierungen unter den Fahrern.

Wenn sich der derzeitige Trend fortsetzt, weiß ich noch nicht ob zB Frankreich so eine große Veranstaltung in vier Wochen guten Gewissens erlauben kann.
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Arya schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Die Dauerkarten werden wohl (laut dem Schreiben) erst verkauft/in Rechnung gestellt, sobald alle wieder ins Stadion dürfen. Offenbar wird es vorher ein anderes Procedere geben, wie das auch immer aussehen mag.


Nein, das stand so nicht in dem Schreiben. Verbreite doch keinen Unsinn.


Das ist aber so ganz falsch nicht. Mal wörtlich zitiert aus dem Schreiben:

Die Dauerkarte 2020/21 werden aber erst versandt, wenn der Spielbetrieb wieder mit uneingeschränkter Zuschauerkapazität gestattet ist und somit alle Dauerkarten zutrittsberechtigt sind.

Sprich der 2 Teil seiner Aussage wäre dann das Resultat aus der Aussage wieder Zuschauer ins Stadion zu lassen.
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Habe nochmal nachgeschaut und du hast recht, der Absatz steht drin. Der Absatz danach hat dann aber eine gegensätzliche Aussage. Naja, nehme meine Anschuldigung zurück.
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Die Dauerkarten werden wohl (laut dem Schreiben) erst verkauft/in Rechnung gestellt, sobald alle wieder ins Stadion dürfen. Offenbar wird es vorher ein anderes Procedere geben, wie das auch immer aussehen mag.
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Jojo1994 schrieb:

Die Dauerkarten werden wohl (laut dem Schreiben) erst verkauft/in Rechnung gestellt, sobald alle wieder ins Stadion dürfen. Offenbar wird es vorher ein anderes Procedere geben, wie das auch immer aussehen mag.


Nein, das stand so nicht in dem Schreiben. Verbreite doch keinen Unsinn.
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Hoffentlich! Zweifle aber noch ein wenig.
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Hier ein bisschen Melancholie zur Überbrückung bis zum Tour-Start. (wann immer der sein wird)

https://www.youtube.com/watch?v=mGVRNWTP4lo
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Jojo1994 schrieb:

Können alle Hamstern. Zuhause habe ich sowieso immer genug.

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Misanthrop schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Können alle Hamstern. Zuhause habe ich sowieso immer genug.



Realsatire🤭
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Hier sind doch zwei Diskussionen vermischt.

1. Was tun, um Gewalt als Folge von fehlender sozialer Struktur zu bekämpfen? Dabei ist es auch in Ordnung die Herkunft zu benennen, wenn sie einen Faktor für die soziale Benachteiligung darstellt.

2. Warum wird Gewalt von vermeintlichen Ausländern in der Presse durchweg, nicht nur von rechts, anders kommuniziert als Gewalt von Deutschen?

Das sollten sich einige der Debattierenden hier mal vor Augen führen.
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hier habe ich eine Quelle

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html

Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.
Ob und wie die Stadt Frankfurt mit ihren diversen Behörden die Problematik rund um den Opernplatz in den Griff bekommt, ist mir noch schleierhaft.
Dann wird halt gegen 1 Uhr irgendwo anders gefeiert, idealerweise ohne Radau.
Die Überlegungen Eventmanager und die Gastro Szene mit einzubinden, ist erst mal gar nicht so schlecht.
Diejenigen die auf Radau aus sind -ist ja die Minderheit, betone ich gerne- werden es dennoch tun.
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Tafelberg schrieb:

hier habe ich eine Quelle

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/gewalt-polizei-101.html

Ich bin auch nicht mehr der aller jüngsteund mir ist bewusst, dass es Gewalt auf Straßen schon immer gegeben hat.



Solche Aussagen finden sich aber nach jedem größeren Konflikt auf Seiten der Polizei. Man könnte mal den "Tagesschau vor Jahren"-Thread durchforsten und fände ähnlich Kommentare sicherlich in jedem Jahrzehnt. Hat ein bisschen was von früher war alles besser. Wars aber nicht.
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Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt

Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?
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reggaetyp schrieb:

Tafelberg schrieb:

Fakt ist aber auch und dass ist eine ganz andere Sache, dass offensichtlich Respekt ggü. Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute etc., die rechtschaffen ihre Arbeit machen -das gibt es nämlich auch- immer mehr abnimmt

Ist das wirklich Fakt oder gefühlte Wahrheit?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein nachweisbarer Fakt ist.
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ich nicht.

der pauschalisiert doch, dieser linksextreme. ich kann auhc voll und trotzdem netter als nuechtern sein.
selber partypeople.
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Du hast recht, möchte mich auch entschieden von der Aussage distanzieren, nicht gepflegt und rücksichtsvoll total besoffen sein zu können!
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Arya schrieb:

Wie hier schon mehrfach eingeworfen, gibt es ja keine neue DImension von Gewalt gegenüber der Polizei. Das Problem ist die Zentrierung auf den Opernplatz, weil dadurch die Gefahr groß ist, dass die Polizei schnell nicht mehr Herr der Lage ist. Um diese Fokussierung auf einen Ort aufzulösen ist eine Platzsperrung in meinen Augen durchaus ein probates Mittel, weil die Partys sich dann, hoffentlich, wieder an mehrere Orte verlagern und insgesamt kleiner sind.

Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich jedes Wochenende die Innenstädte für den Verkehr sperren und die Straßen und Parks für Außengastronomie und Konzerte, Kleinkunst, kleine Stadtteilfeste, etc. zur Verfügung stellen. Dann würde sich das ganze Geschehen entzerren, überall könnte ausreichend Abstand gehalten werden und das Müllproblem würde sich auf mehrere Schultern verteilen.
Außerdem wäre das Publikum dadurch vermutlich durchmischter, d.h. es sind dann nicht nur besoffene Partypeople an einem Ort, sondern auch gemäßigtere Leute, die als Regulativ gegen Ausrastende wirken.

Der Müll wird dieses Jahr sowieso ein unumgängliches Problem sein, weil die Leute mangels Alternative ihr Zeug mitbringen/beim Kiosk holen. Den erhöhten Reinigungsbedarf muss die Stadt einfach in ihrem Budget berücksichtigen.
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Raggamuffin schrieb:

Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich jedes Wochenende die Innenstädte für den Verkehr sperren und die Straßen und Parks für Außengastronomie und Konzerte, Kleinkunst, kleine Stadtteilfeste, etc. zur Verfügung stellen. Dann würde sich das ganze Geschehen entzerren, überall könnte ausreichend Abstand gehalten werden und das Müllproblem würde sich auf mehrere Schultern verteilen.
Außerdem wäre das Publikum dadurch vermutlich durchmischter, d.h. es sind dann nicht nur besoffene Partypeople an einem Ort, sondern auch gemäßigtere Leute, die als Regulativ gegen Ausrastende wirken.


Klingt toll, wann kann man dich wählen?
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Tafelberg schrieb:

Raggamuffin schrieb:

Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.



bin ich absolut bei Dir


Seh ich ähnlich, man hat es ja auch geduldet, trotz der Vermüllung, und trotzdem ist es dann eskaliert am Wochenende, das muss auch nicht sein.
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Wie hier schon mehrfach eingeworfen, gibt es ja keine neue DImension von Gewalt gegenüber der Polizei. Das Problem ist die Zentrierung auf den Opernplatz, weil dadurch die Gefahr groß ist, dass die Polizei schnell nicht mehr Herr der Lage ist. Um diese Fokussierung auf einen Ort aufzulösen ist eine Platzsperrung in meinen Augen durchaus ein probates Mittel, weil die Partys sich dann, hoffentlich, wieder an mehrere Orte verlagern und insgesamt kleiner sind.
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Wobei Diskussionen mit jojo zu Verkehrs Themen ich lieber meide
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Tafelberg schrieb:

Wobei Diskussionen mit jojo zu Verkehrs Themen ich lieber meide


Eine gute Idee das ist junger Padawan.
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Vael schrieb:

Ich wär auch aggro wenn man mich mit Flaschen bewirft wenn man einen am Boden liegenden aus ner Klopperei raus ziehen will.

Das ist doch alles noch nicht verifiziert.
Herrjeh.
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reggaetyp schrieb:

Vael schrieb:

Ich wär auch aggro wenn man mich mit Flaschen bewirft wenn man einen am Boden liegenden aus ner Klopperei raus ziehen will.

Das ist doch alles noch nicht verifiziert.
Herrjeh.


Sorry, aber das ist durch Videos und Aussagen mir bekannter und meiner Meinung nach vertrauenswürdiger Menschen duchaus so verifiziert. Da waren gestern gegen 3 Uhr morgens nur noch überwiegend aggressive Menschen unterwegs und ausnahmsweise neige ich dazu das Eingreifen der Polizei in diesem Fall gut zu heißen.
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Maxfanatic schrieb:

Xaver08 schrieb:

Diegito schrieb:

Da ich das jetzt schon seit einigen Wochen beobachte müssten die Infektionszahlen nun wirklich langsam mal hochgehen... passiert aber nicht.


warum muesste das passieren?


Ich hab Diegito neulich schon erklärt, dass solche Denkmuster zu kurz greifen. Wollen manche aber vermutlich nicht einsehen, damit sie weiter ihr Narrativ pflegen können. Ich halte all die hier beschriebenen Sachen übrigens auch aktuell für ziemlich unriskant. Vermutlich würde nicht mal ein ausverkauftes Spiel im Waldstadion gerade für eine Explosion der Zahlen sorgen. Blöd nur, dass man halt nicht sofort genau weiß, wann und wo es wieder riskant sein könnte.


Ich hab das auch kapiert, keine Sorge.
Aber ich sprach ja davon das ich diese Dinge seit Wochen beobachte, also im Prinzip seit Anfang Juni, das ist jetzt 6 Wochen her. Selbst wenn es schleichend vonstatten gehen würde müsste man doch langsam eine gewisse Entwicklung erkennen können, oder?
Die Zahlen gehen aber weiter zurück und zurück und zurück. Tönnies und Göttingen mal ausgeklammert.

Wie Werner schon geschrieben hat sind wir mittlerweile trotz dieser ganzen Lockerungen meilenweit von den Grenzwerten von 50 Neuinfektionen entfernt... Deutschlandweit.

Ich finde es halt nur interessant weil wochenlang propagiert wurde das man dies und das nicht tun könne und dies und das nicht zu verantworten wäre weil es dann sofort Rückschläge geben würde und ein zweiter Lockdown unvermeidbar wäre. In Dauerschleife hat man Angst geschürt. Lauterbach vorneweg mit seinen kruden Horrorthesen...
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Diegito schrieb:

Ich finde es halt nur interessant weil wochenlang propagiert wurde das man dies und das nicht tun könne und dies und das nicht zu verantworten wäre weil es dann sofort Rückschläge geben würde und ein zweiter Lockdown unvermeidbar wäre. In Dauerschleife hat man Angst geschürt. Lauterbach vorneweg mit seinen kruden Horrorthesen...


Die Wahrscheinlichkeit, dass sofort nach einer größeren Veranstaltung Rückschläge kommen können ist nach wie vor gegeben und nicht allzu klein. Zumindest nicht so klein, dass das Risiko guten Gewissens vernachlässigt werden kann.
Das kannst du dir gerne selber ausrechnen: Lege zugrunde, dass es derzeit in Deutschland 15.000 aktive bekannte Fälle gibt und dass davon 20% hoch ansteckend sind.
Passiert dann eine flächendeckende Ansteckung kann das gut gehen und rechtzeitig bemerkt werden. Das scheint in Deutschland derzeit gut zu funktionieren, siehe den Wurstkaiser. Aber funktioniert das Unterbrechen der Kette nur einmal nicht sind wir direkt wieder in der Lage vom März.
Das ist übrigens auch das Szenario was du als "krude Horrorthese" Lauterbachs bezeichnest. Naja.
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Sonst konnte es Dir nie teuer genug sein und kein Regal hoch genug.
Welchen Personalaufwand haben wir denn im Nordwestzentrum?
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Basaltkopp schrieb:

Nordwestzentrum?


Weltklasse.
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Danke, ja werde ich tun. Ich will ja gar nicht leugnen, dass ich die Dinge natürlich auch aus meiner "weißen Bubble" sehe, und da sicher noch lernen kann, und "Blödsinn" war sicher etwas drüber.
Ansonsten bin ich froh, wenn wir diese wieder mal wirklich themenfremde und leicht sonderbare Diskussion hier abschließen, und uns wieder der Polizei widmen.
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Adlerdenis schrieb:

Danke, ja werde ich tun. Ich will ja gar nicht leugnen, dass ich die Dinge natürlich auch aus meiner "weißen Bubble" sehe, und da sicher noch lernen kann, und "Blödsinn" war sicher etwas drüber.
Ansonsten bin ich froh, wenn wir diese wieder mal wirklich themenfremde und leicht sonderbare Diskussion hier abschließen, und uns wieder der Polizei widmen.

👍

Das Thema passt ja thematisch durchaus in diesen Thread, gibt offensichtlich genügend Polizisten die sich auch mal mit der Theorie beschäftigen sollten.
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60revax schrieb:


Kann man einen schwarzen Polizisten in einem Subsaharaland, also mit mehrheitlich schwarzen Bevölkerung rassistisch beleidigen? Selbstverständlich kann man das.


natuerlich kann man das, das hat auch niemand ausser dir geleugnet. ein beispiel aus der luft zu greifen, um es dann zu widerlegen, ist ein beliebtes stilmittel, um diskussionen zu kapern.

ich habe dir eine schoenes beispiel fuer existierenden rassismus in tansania verlinkt. falls du dich ernsthaft fuer das thema interessieren solltest, lies das interview mit menschen, die sich wirklich und mit viel herz gegen rassismus engagiert haben. bitte lies es.

60revax schrieb:

Rassismus kann allen passieren. Überall in der Welt.


du musst jetzt sehr stark sein, weissen können in unserer welt rassismus nicht erfahren.

dazu gehoert das machtgefaelle, der weisse polizist, der als kartoffel bezeichnet wird, mag beleidigt werden, aber rassismus ist das nicht.

und egal wo du aktuell hinschaust, sind weisse strukturell an der spitze der nahrungskette.

natürlich bist du nicht alleine mit deiner meinung, wie der tagesspiegel so so schön schreibt:

Die Mär vom „umgekehrten Rassismus“ vertreten nicht nur Nazis und Rechtspopulisten. So forderte die Deutsche Botschaft während der Coronakrise alle Bundesbürger in Kamerun dazu auf, sich nicht mehr in der Öffentlichkeit zu bewegen – mit dem Hinweis auf „rassistische Ressentiments innerhalb der Bevölkerung, die die Sicherheit unserer Landsleute beeinträchtigen“.


https://www.tagesspiegel.de/kultur/der-grosse-unterschied-es-gibt-keinen-rassismus-gegen-weisse/25893440.html

es gibt literatur zum thema und natuerlich sekundaerliteratur, auch hier im deutschlandfunk wird sich in einem interview damit auseinandergesetzt:

Alice Hasters sagt da unter anderem:

Viele Menschen gehen davon aus, dass grundsätzlich jede Person von Rassismus betroffen sein könnte. Diese Menschen sehen Rassismus als eine rein individuelle Haltung. Wie ein einzelner Mensch die Welt für sich ordnet, hat erst einmal wenige Konsequenzen. Doch in einer Welt voller Ungleichheit ist auch Rassismus ungleich verteilt. Rassismus ist ein System, das mit der Absicht entstanden ist, eine bestimmte Weltordnung herzustellen. Es wurde über Jahrhunderte aufgebaut und ist bis heute wirkmächtig.


weiter fuehrt sie aus:

In diesem System wurde die Hierarchie festgeschrieben, auf der Grundlage von konstruierten Menschenrassen und die lautet, ganz grob: Weiße ganz oben, Schwarze ganz unten. Wenn also jemand glaubt, Schwarze seien von Natur aus Weißen überlegen, dann ist das zwar theoretisch ein rassistischer Gedanke – aber praktisch ein recht wirkungsloser. Dafür gibt es keine Echokammer, dieser Gedanke wird nicht die sozialen Strukturen unserer Welt umformen.


https://www.deutschlandfunk.de/identitaeten-7-7-warum-weisse-menschen-so-gerne-gleich-sind.1184.de.html?dram:article_id=466836

das heisst natuerlich auch, dass theoretisch auch weisse rassismus erfahren koennten, aber dafuer muesste sehr viel passieren und ich hoffe, dass bevor so etwas passieren kann, sich die obigen gedanken durchsetzen und wir uns vielleicht wieder ein bisschen weiterentwickeln.




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Danke für diesen überaus eindrucksvollen Beitrag. Wie wichtig es ist, sich mit dem theoretischen Aspekt von Rassismus zu beschäftigen zeigen hier dann auch direkt die Reaktionen.

Lieber Adlerdenis, ich schätze vieler deiner Beiträge, aber hier hast du den Beitrag von Xaver einfach nicht verstanden, wenn du diesen als Blödsinn abtust. Beschäftige dich mit dem Thema und erweitere deinen Horizont, es lohnt sich.
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Union Berlin will vor jedem Spiel alle Karteninhaber testen lassen und so das Stadion voll auslasten.

https://rp-online.de/sport/fussball/union-berlin/union-berlin-strebt-volles-stadion-an-corona-tests-fuer-alle_aid-52139251