Bigbamboo
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Bigbamboo schrieb:So wie die "WELT", gell.WuerzburgerAdler schrieb:
Vergleichbare Ansichten hat allerdings die Deutsche Bank.
Wie hier immer wieder die Deutsche Bank als Kronzeuge heran gezogen wird - köstlich.
Die haben ja schon immer nur das Wahre, Schöne, Gute im Blick.
vonNachtmahr1982 schrieb:*Vom Wort fascio = inhaltsleer
italienischen Faschismus.
Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich als schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben), noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.[7]
Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.*
Bei Menschen, die Faschismus relativeren, ist es eh zu spät mit dem lernen...
Bigbamboo schrieb:Man darf sich zum Beispiel auch den ganzen Beitrag durch lesen bzw. auch den über den italienischen Faschismus. Im großen und ganzen kommt dann auch ein Spruch wie "die Faschisten sind nur welche weil ihre Gegner so bezeichnen." ganz schäbig rüber.vonNachtmahr1982 schrieb:
Bei Menschen, die Faschismus relativeren, ist es eh zu spät mit dem lernen...
Was genau ist denn Dein Kritik an der Wiki-Definition bzw. an seiner Zusammenfassung?
Keine Auswärtsfans bis mindestens Mitte Dezember:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/frankreich-sperrt-auswaertsfans-bis-mitte-dezember-aus-a-1064742.html
http://www.spiegel.de/sport/fussball/frankreich-sperrt-auswaertsfans-bis-mitte-dezember-aus-a-1064742.html
reggaetyp schrieb:Danke für die interessant Info
Von Januar bis inklusive Oktober diesen Jahres wurden übrigens 331.226 Erstanträge auf Asyl in Deutschland gestellt.
Dazu kommen 30.927 Folgeanträge.
Quelle: Bundesamt für Migration
Ich hab ergänzend dazu gefunden, daß angeblich laut dem genannten Bundesamt wegen Arbeitsüberlastung ca. 300 000 Asylanträge noch nicht gestellt seien.
Das würde also unterm Strich insgesamt ca.660000 bislang in diesem Jahr bedeuten .
Ich hätte eigentlich mit noch mehr gerechnet.
Aber warten wir es ab, Mit Statistiken und Schätzungen ist es manchmal so eine Sache .
Die vorhergesagten Zahlen waren wohl höher.
Ffm60ziger schrieb:Hör doch bitte auf so verschwommen zu antworten? Kann ich deiner Einlassung entnehmen das du dafür bist diesen Leuten Ihre Rechte abzuerkennen?
Natürlich! Noch ist möglich.
#keinenfußbreitdenfaschisten
Gelöschter Benutzer
Bigbamboo schrieb:Ich habe mal diese #lesesperrerausgenommen
Hör doch bitte auf, mit dem Hashtagstammler zu 'kommunizieren'.
#FührtdieIgnoadabsurdum
Wirr !
Wenn Du einen Waffenschein besitzt, wäre eine breit streuende Schrotflinte ideal, da die Umgebung außer einem Knall nicht belästigt würde. Ohne Waffenschein könntest Du einen Mikrowellenherd von seiner Abschirmung befreien und auf das Dach stellen. Allerdings würde das lokal die Telekommunikation während der Aggressionszeiten deutlich beeinträchtigen.
Schon mal hiermit versucht?
Bigbamboo schrieb:anscheinend stehe ich auf dem Gartenschlauch, egal.Tafelberg schrieb:
aha, das Anführungszeichen hat gefehlt, sorry für die Nachlässigkeit
Bezug zum Adventskalender fehlt mir
#Anfürhrungszeichen sogennanntes. Volker Bouffier.
Ich glaube, so in etwa war das gemeint.
Zum Thema:
ich bin gespannt wie die innerparteiliche Kritik an Merkel zunehmen wird, nach dem seltsamen CSU Parteitag ist wieder "Solidarität" angesagt, fragt sich wie lange noch. Aber ich sehe nicht, dass da "geputscht" wird, solche Überlegungen gab es zu Kohls Zeiten ja auch (1989 mit Späth, Geissler)....
Scaramanga schrieb:Das war der Plan.
Dafür sind die Avatare weg! Super!
Die daraus entstandenen Formatierungsprobleme (v.a. auf Ipads) sind weitergegeben.
Oh, ja, ich jetzt auch.
Dafür sind die Avatare weg! Super!
Dafür sind die Avatare weg! Super!
"Polizist macht Hitlergruß vor Reichskriegsflagge"
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-gegen-beamten-polizist-macht-hitlergruss-vor-reichskriegsflagge-1.2753068
aber alles ganz harmlos.......
Der 30-Jährige sammelte Nazi-Devotionalien - seine Erklärung dafür bewertet ein Gericht als unglaubwürdig: Er habe für eine Facharbeit recherchiert.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-gegen-beamten-polizist-macht-hitlergruss-vor-reichskriegsflagge-1.2753068
aber alles ganz harmlos.......
Der 30-Jährige sammelte Nazi-Devotionalien - seine Erklärung dafür bewertet ein Gericht als unglaubwürdig: Er habe für eine Facharbeit recherchiert.
giordani schrieb:Insgesamt doch eine erfreuliche Meldung: Die Kollegen haben den Nazi-Kram entdeckt, zur Anzeige gebracht, der Beamte soll aus dem Beamtenverhältnis fliegen und das Gericht hat die dünnen Ausreden nicht gelten lassen.
Der 30-Jährige sammelte Nazi-Devotionalien - seine Erklärung dafür bewertet ein Gericht als unglaubwürdig: Er habe für eine Facharbeit recherchiert.
Eine recht gute Analyse und auch Einleitung zum Thema:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Analyse-Ohne-Netzneutralitaet-gehoert-das-Internet-den-Platzhirschen-3015520.html
"Die fehlgeschlagene Rettung der Netzneutralität auf EU-Ebene verweist damit zugleich auf ein grundlegendes Demokratie-Defizit: Die Interessen der "Netizens" sind im politischen System viel zu wenig repräsentiert, sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Die Parlamentarier, eigentlich ja als Volksvertreter gewählt, sind im Trommelfeuer der Lobbyisten oftmals nicht in der Lage, das Wohl der Allgemeinheit im Blick zu behalten, einfach weil es ihnen gegenüber kaum jemand vertritt ..."
Da sind die Konzerne wohl einfach näher dran an den Entscheidern....
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Analyse-Ohne-Netzneutralitaet-gehoert-das-Internet-den-Platzhirschen-3015520.html
"Die fehlgeschlagene Rettung der Netzneutralität auf EU-Ebene verweist damit zugleich auf ein grundlegendes Demokratie-Defizit: Die Interessen der "Netizens" sind im politischen System viel zu wenig repräsentiert, sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Die Parlamentarier, eigentlich ja als Volksvertreter gewählt, sind im Trommelfeuer der Lobbyisten oftmals nicht in der Lage, das Wohl der Allgemeinheit im Blick zu behalten, einfach weil es ihnen gegenüber kaum jemand vertritt ..."
Da sind die Konzerne wohl einfach näher dran an den Entscheidern....
Mittelbucher schrieb:Die Konzerne wissen auch, was die Beerdigung der Netzneutralität für Europa bedeutet:
Da sind die Konzerne wohl einfach näher dran an den Entscheidern....
Künftig will sich die Telekom wohl vor allem auf Startups aus dem Silicon Valley konzentrieren
Bigbamboo schrieb:und wie soll das funktionieren? "Zeltstädte" könnte ich mir temporär im Sommer vorstellen, aber auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss
Da könnte man in meinen Augen eine vernünftige Lösung drauf aufbauen: Bleiben darf jeder, der als Flüchtling anerkannt ist, aber dann eben in Zeltstädte mit der Maßgabe, sobald es geht, wieder zurück zu kehren (=keine Obergrenze).
Tafelberg schrieb:Ich weiß es doch auch nicht.
und wie soll das funktionieren? "Zeltstädte" könnte ich mir temporär im Sommer vorstellen, aber auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss
Finde aber, dass eine solche Lösung ohne Obergrenze für Flüchtlinge aber mit einem Kontingent für dauerhaftes Bleiberecht einen gewissen Charme hat.
Mich würde interessieren, was aus der Strafanzeige gegen Merkel wurde.
Und zwar jener, die sie des Bruchs des Dubliner Abkommens wegen erhielt.
Die FR schrieb damals (als Tausende Flüchtlinge in Ungarn festsaßen), dass sie sich auf eine Notlage berufen könne.
Jetzt gibt's auf Spiegel Online eine weitere Erklärung, wieso das Einreisen aus Drittstaaten mitnichten rechtswidrig hinsichtlich Dublin sei:
Deutschland übt das Selbsteintrittsrecht aus (Dublin III). Ja, man kann auch von SpOn was lernen.
Übrigens übte Deutschland dieses Recht bereits 2010 aus, bei Flüchtlingen aus Griechenland, mit Rücksicht auf die geographische Lage (Grenzstaat EU) sowie die schwere Wirtschaftskrise.
Und zwar jener, die sie des Bruchs des Dubliner Abkommens wegen erhielt.
Die FR schrieb damals (als Tausende Flüchtlinge in Ungarn festsaßen), dass sie sich auf eine Notlage berufen könne.
Jetzt gibt's auf Spiegel Online eine weitere Erklärung, wieso das Einreisen aus Drittstaaten mitnichten rechtswidrig hinsichtlich Dublin sei:
Deutschland übt das Selbsteintrittsrecht aus (Dublin III). Ja, man kann auch von SpOn was lernen.
Übrigens übte Deutschland dieses Recht bereits 2010 aus, bei Flüchtlingen aus Griechenland, mit Rücksicht auf die geographische Lage (Grenzstaat EU) sowie die schwere Wirtschaftskrise.
Bigbamboo schrieb:So wird es wohl kommen.
Finde aber, dass eine solche Lösung ohne Obergrenze für Flüchtlinge aber mit einem Kontingent für dauerhaftes Bleiberecht einen gewissen Charme hat.
Die Schnelligkeit, wie derzeit die SPD umschwenkt lässt einen schon staunen:
Ein Beispiel, von Frau Schwesig hatte ich es am wenigsten erwartet. Und auch Herr Stegner schweigt seit Tagen.
"Manuela Schwesig sagte in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse wörtlich: »Deutschland braucht eine Entlastung. Wir können nicht mehr in diesem Tempo wie in den vergangenen Monaten so viele Menschen bei uns aufnehmen.» Die Bundesfamilienministerin sprach davon, dass bei der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen vor Ort mittlerweile »praktische Grenzen» erreicht würden. »Es wäre wichtig, dass wir einmal eine Atempause erhalten», sagte sie."
...
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Manuela-Schwesig-fordert-Atempause-bei-der-Fluechtlingsaufnahme-id36184372.html
Ich glaube, Gabriel war es, der gestern oder vorgestern was in meinen Augen ganz gescheites zu Obergrenze sagte (sinngemäß):
'Dann bauen wir halt riesige Zeltstädte in die Lüneburger Heide, so wie es die Türkei und die weiteren Anrainerstaaten machen. Das bietet den Menschen aber keine Perspektive.'
Da könnte man in meinen Augen eine vernünftige Lösung drauf aufbauen: Bleiben darf jeder, der als Flüchtling anerkannt ist, aber dann eben in Zeltstädte mit der Maßgabe, sobald es geht, wieder zurück zu kehren (=keine Obergrenze). Eine dauerhafte Bleibeperspektive, können wir jedoch nur X-tausend pro Jahr anbieten (=Kontingent).
'Dann bauen wir halt riesige Zeltstädte in die Lüneburger Heide, so wie es die Türkei und die weiteren Anrainerstaaten machen. Das bietet den Menschen aber keine Perspektive.'
Da könnte man in meinen Augen eine vernünftige Lösung drauf aufbauen: Bleiben darf jeder, der als Flüchtling anerkannt ist, aber dann eben in Zeltstädte mit der Maßgabe, sobald es geht, wieder zurück zu kehren (=keine Obergrenze). Eine dauerhafte Bleibeperspektive, können wir jedoch nur X-tausend pro Jahr anbieten (=Kontingent).
Bigbamboo schrieb:und wie soll das funktionieren? "Zeltstädte" könnte ich mir temporär im Sommer vorstellen, aber auch das ist nicht der Weisheit letzter Schluss
Da könnte man in meinen Augen eine vernünftige Lösung drauf aufbauen: Bleiben darf jeder, der als Flüchtling anerkannt ist, aber dann eben in Zeltstädte mit der Maßgabe, sobald es geht, wieder zurück zu kehren (=keine Obergrenze).
Vergleichbare Ansichten hat allerdings die Deutsche Bank.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-deutsche-bank-rechnet-mit-wirtschaftswachstum-a-1064535.html
Wir können ja mal gemeinsam einen Bezug Deutsche Bank - Griechenland - Flüchtlinge herstellen. Wird bestimmt spaßig.