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bla_blub

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So kann man eine an sich sachliche Diskussion auch zerschießen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

So kann man eine an sich sachliche Diskussion auch zerschießen.

Ohne das Urteil in irgendeiner Form gut zu finden: Du bist es, der sich hier komplett verweigert, in dem du die Sonderstellung die der Art 8 GG einer Demonstration einräumt, einfach ignorierst.
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reggaetyp schrieb:

propain schrieb:

Was glauben die wie Gruppen funktionieren? Ist doch kein Militär wo einer rumkrakeelt und alle spuren müssen.

Wir hatten doch jüngst so einen Vollexperten hier, der das mit seiner Bundeswehrzeit verglich und erklärte, wie er seine Truppe unter Kontrolle hatte.

Jedesmal, wenn es um Pyro geht, kommen hier die dümmsten und reaktionärsten Positionen zum Vorschein.

Interessante Position, es als dumm und reaktionär zu bezeichnen, wenn jemand fordert, dass diejenigen für das gerade stehen sollen, was sie selbst verbockt haben. Da muss man erst mal drauf kommen.
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Blobla schrieb:

Interessante Position, es als dumm und reaktionär zu bezeichnen, wenn jemand fordert, dass diejenigen für das gerade stehen sollen, was sie selbst verbockt haben. Da muss man erst mal drauf kommen.


Die Vorstellung von Gruppenstrukturen, die nach dem Führerprinzip funktionieren, ist ziemlich reaktionär. Und sagt viel über jene aus, die ein durchgreifen des Führeres fordern.
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Wenn du dich auf deine außerordentlich fundierte Analyse des Anarchismus beziehst, dann ist das wohl so.
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Irgendwie erheiternd fand ich eine Panorama-Sendung mit einem Bericht wo Demonstranten vor einem Hamburger Knast für die Gefangenen der G20-Krawalle demonstrieren. Da wurde so ein Hirnbefreiter befragt und der redete davon das er für Anarchie ist und gegen Gewalt. Da hat man sofort gemerkt das der Typ keine Ahnung har und sich mehr als nur umschauen würde wenn es sowas wie Anarchie geben würde. Was passiert denn in einer Anarchie, das würde so ablaufen das es das Recht des stärkeren gäbe und da würde sich das halbe Hemd mal so richtig umschauen. Anarchie ist eine Theorie die nicht umsetzbar ist.
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propain schrieb:

Da hat man sofort gemerkt das der Typ keine Ahnung har und sich mehr als nur umschauen würde wenn es sowas wie Anarchie geben würde.


Diejenige Person, die Anhnungslos zu sein scheint, bist du.
Lappen.
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Dennen, die den deutschen Faschismus relativieren, wie ein Spielmacher71, sei heute - am Tag der Befreiung - gesagt: Gut das es Linksradikale gibt, die eben jene bekämpfen, die andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft und Religion sterben lassen möchten!
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brockman schrieb:

Es ist eine Interpretation von Aussagen. So funktioniert Kommunikation. Und warum sollte ich denken, dass jemand, der sich in einem größeren Kontext rechtsextrem äußert, vielleicht "nicht-rechte" Beweggründe hat?

Also ist doch jeder der Asylkritik äussert rechtsextrem? Du windest dich hier aber beweist eigentlich genau das was ich vorher geschrieben habe. Danke dafür.

brockman schrieb:

Und da setzt du ja noch einen drauf. Die Motive sind faschistische Einstellungen, Rassismus, Islamophobie. Nichts davon ist akzeptabel. Also über welche Motivlagen willst du hier diskutieren und vor allem mit welchem Ziel?
Du weisst aslo das jeder der dort mitläuft entweder Rassist ist, Islamophob oder Faschist? Das ist eine neue Erkenntniss.


brockman schrieb:

Schlussbemerkung:  Leute, die bei Pegida mitlaufen, die in den entsprechenden "Nein zum Heim"-Gruppen aktiv sind oder AfD-Parolen zum Asylmissbrauch beklatschen, bieten genau den Nährboden, den andere dann für ihre Gewalttaten nutzen, allein schon durch die Sprache. Sprache geht Handlungen voraus. Es muss nicht für jede Tat einen unmittelbaren Zusammenhang mit der letzten Pegida-Demo geben, aber den "atmosphärischen Zusammenhang" gibt es. Und weil das so ist, kann man sich als Pegidiot auch nicht aus der Verantwortung stehlen. Mitgefangen, mitgehangen.

Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser?  Mitgehangen, mitgefangen.

Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?
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crasher1985 schrieb:

Also drehe ich das mal um und sage jede Demo dagegen bildet die Grundlage für die Antifa Deppen welche genauso bescheuert sind. Ist das dann besser?  Mitgehangen, mitgefangen.


Und eine Frage habe ich noch an dich .. das ahst du schön Übersprungen. Warum gibt es in unserem Gesetz sowas wie ein Motiv?

Ja, es ist besser. Sich für ein solidarisches Miteinander unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion einzusetzen und rassistisches Auswüchse, die sich gegen Schutzlose richten, zu bekämpfen ist definitiv ein edleres Motiv als Rassenideologie. Oder wie siehst du das?
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reggaetyp schrieb:

Disclaimer: Nein, es wird nicht einfach, es wird nicht billig, man muss was dafür tun.
(Muss man ja hier immer dazu schreiben).

Dann sollte man das was es kostet und bedarf einfach mal klar aussprechen und auch dazu sagen woher das Geld kommt oder kommen soll.
Es ist nach wie vor eine der größten Verfehlungen unserer Politik das man nicht mal klar Stellung bezieht und Fakten auf den Tisch legt.
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crasher1985 schrieb:

Dann sollte man das was es kostet und bedarf einfach mal klar aussprechen und auch dazu sagen woher das Geld kommt oder kommen soll.
Es ist nach wie vor eine der größten Verfehlungen unserer Politik das man nicht mal klar Stellung bezieht und Fakten auf den Tisch legt.

Aber vor allem hierführ wird Angela Merkel doch nun aus dem rechts-konservativen Lager kritisiert. Sie hat durch ihre Aussagen Deutschland als Emmigrationsziehl attraktiver gemacht, so die Behauptung - und wenn mich nicht alles täuscht auch von dir. Und nun soll sie auch noch öffentlich dazu Stellung beziehen, wie viel Milliarden die Bundesrepublik für die Integration der Immigranten bereitstellen wird? Irgendwie ist das ein klein wenig schizophren.
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bla_blub schrieb:

Kann mir jemand hier erklären, was es mit der roten Flagge auf der ein gelb umrandetes schwarzes Kreuz abgebildet ist auf sich hat?

https://de.wikipedia.org/wiki/Wirmer-Flagge

@Miso: Ich glaube, das ist das Dilemma, was jede Zeitung hat. Einerseits will man recherchieren und berichten, andererseits will man auch verkaufen, ich denke, das ist mit "das Beste für die Region" gemeint. Dass ein dreiminütiger Beitrag nur verkürzt wiedergeben kann, ist klar. Da wirken manche Aussagen fragmentarisch. Ich denke aber, es zeigt (zusätzlich zu vielen anderen Berichten), in welcher Paralleldimension sich dieses ganze Pegida abspielt.
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Danke.
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Kann mir jemand hier erklären, was es mit der roten Flagge auf der ein gelb umrandetes schwarzes Kreuz abgebildet ist auf sich hat?
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reggaetyp schrieb:  


Auf welche Aussage willst Du hinaus?


Er will auf die Story hinaus, die Pirincci gestern zitierte.
Und dann hat Pirincci einen kleinen Ausrutscher gehabt.

Bitte hör mit deinen Interpretationen bezüglich meiner Person auf.

Von Pirincci kenne ich  nur diese Schlagworte ,welche du im Hellersdorf Thread hier eingestellt hast.

Bin mittlerweile deinen Behauptungen gegenüber sowieso sehr skeptisch eingestellt,da du einmal geschrieben hast Asylanten Gegner  hätten gerufen;

"wir wollen keine Asylantenschweine"

Hab darauf hin das Netz durchforstet u. es gibt viele Beispiele  im Netz wo von diesen  Leuten aus Sachsen o. Berlin Hellersdorf gerufen wird.:  

"Wir wollen keine Asylantenheime"

den Ausruf "Asylantenschweine " habe ich dabei weder gehört ,noch irgendwo in der Presse gelesen.
Ich kenne also dies AS *nur von Dir.
*
Es wäre schön, wenn du diese von dir eingeführten  ekelhafte Rufe  irgendwie auch beweisen könntest, wo immer  diese  nach deiner Aussage geschehen sind..

Danke.
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pelo schrieb:

Bitte hör mit deinen Interpretationen bezüglich meiner Person auf.

Du scheinst auf beiden Augen blind zu sein, wenn es um rechte Gewalt geht.

Denn entgegen deiner Behauptungen ist das Netz voll von Beispielen in denen der Ausrufe wie "wir wollen keine Asylanten schweine" hinlänglich dokumentiert sind.

http://www.welt.de/vermischtes/article135277512/Pegida-Demos-platte-harte-Fremdenfeindlichkeit.html
http://www.mdr.de/sachsen/pegida-legida114.html
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/23566

In wenigen Minuten kannst du via google hunderte weitere Beispiele finden - ob schriftlich oder in Form von Bewegtbild.

Was sagt das über dich und deine Gesinnung aus? Eine Interpretation meinerseits: Du bist ein Rassist!
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Reativ schrieb:

Wirtschaftsflüchtlinge bekommen hier kein Asyl.


Kann man unsere Behörden nicht ver*****en? Ich meine man wird bestimmt nicht sagen, dass man einfach gerne umziehen möchte. Es gibt bestimmt erprobte Gründe, die auch funktionieren. Wie kann man zum Beispiel eine politische Verfolgung beweisen? Wenn man aus einer Gegend kommt wo sowas möglich ist, reicht es vielleicht einfach zu lügen? Das stelle ich mir einfach als möglich vor.


Den Pass wegschmeißen nützt überhaupt nichts. Wurde hier schon eingehend erörtert.


Man wird bestimmt nicht eine Person zurückschicken, wenn man nicht mal weiß wohin. Ich vermute vielleicht wird er kurz irgendwo untergebracht, kriegt ein neues Papier und kann weitergehen. Oder wie wird es sonst geregelt?

Ich greif nur mal das raus:

Nein, man kann die deutschen Behörden nur ganz schwer ver***schen. Die Asylverfahren werden extrem restriktiv gehandhabt, das kannst du schon aus der Anerkennungsquote von ca. 1 % herauslesen. Die Beweislast liegt beim Asylbewerber, es sei denn, das Land ist vom AA als unsicher eingestuft. Doch selbst dann ist ein Asylbewerber nicht immer automatisch anerkannt.
Ich hatte schon Fälle, bei denen beispielsweise eine Frau aus Togo beweisen sollte, dass ihr die schweren Verletzungen, mit denen sie hier ankam, von Soldaten zugefügt wurden... wie machst du das? Ihr Fall zog sich über Jahre hin, bis sie an den Spätfolgen verstarb.

Das mit dem Pass haben wir schon eingehend erörtert. Wenn du Asyl willst, musst du deine Identität schon preisgeben. Du willst ja anerkannt werden und dann eine Arbeit finden, wohnen, leben, das geht ja anonym nicht. Du bekommst Ersatzpapiere und damit hat es sich. Dann nimmt das Asylverfahren ganz normal seinen Lauf.

Zu deiner Frage nach meiner Einschätzung, wieviele Leute noch herkommen: wenn du da mittendrin bist, interessiert dich das nicht. Wer da ist, ist da. Diese Ängste und Befürchtungen, die da aus deinem Beitrag sprechen, kenne ich nicht. Wenn ich die hätte oder dauernd mit bangem Blick abschätzen würde, welche Massen uns da noch überschwemmen werden, könnte ich das alles nicht machen.

Wie wärs, wenn du mir im Gegenzug mal meine Fragen beantwortest?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Asylverfahren werden extrem restriktiv gehandhabt, das kannst du schon aus der Anerkennungsquote von ca. 1 % herauslesen

Woher stammt denn diese Zahl? 1% Anerkennungsquote erscheint mir doch recht unrealistisch. Habe selbst in letzter Zeit offene Fragerunden mit sudanesischen und syrischen Flüchtlingen veranstaltet und bei allem Pessimismus, von solch einer geringen Anerkennungsquote habe ich nie gehört.
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DM-SGE schrieb:

Ich entschuldige mich ganz ausdrücklich und ganz persönlich bei dir für den Gebrauch des Begriffs "Gutmenschen".
Wie kann ich mir auch nur anmaßen, mich auf die gleiche Stufe zu stellen wie unser Bundespräsident und unser Vizekanzler und den Begriffen "Dunkeldeutschland" bzw. "Pack" eben den des "Gutmenschen" entgegenzuhalten.
Ein unverzeihlicher Fehler. Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.

offenbar habe ich das threadthema hier komplett falsch verstanden.
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kreuzbuerger schrieb:

offenbar habe ich das threadthema hier komplett falsch verstanden.

Wieso? Ist doch ganz leicht. Die alte Linke neigt zu Meinungstotalitarismus und unterdrückt die neue Linke, die früher auch mal die alte Rechte war, nur eben mit dem Herzen am rechten Fleck - oder so ähnlich.
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Mit Verlaub Herr DM, das hier ist nichts weiter, als ein dreister Versuch dem braunen Millieau einen neuen Anstrich zu geben. Einfach etwas Rot über das Braun und schon steht man nicht mehr am Rande der Gesellschaft. Das sind Tendenzen, die in letzter Zeit immer häufiger aus dem rechten Spektrum zu vernehmen sind. Faschisten geben sich als Naturschützer, Tierliebhaber oder Friedensbewegte und faseln immer wieder davon, dass das herkömmliche Bild von links und rechts ausgedient habe. Als Beleg für diese These führen sie dann vermeintliche ideologische Schnittmengen ins Feld. Doch bei näherer Betrachtung ziehen diese Neurechten aus der Analyse dessen, was sie kritisieren völlig andere Schlüsse bzw. haben von Beginn an eine völlig andere, konträre Motivation Missstände zu benennen und gegen sie vor zu gehen.

Und so trägt der moderne Antisemit von heute die Friedenstaube auf der Brust, der Skinhead engagiert sich gegen schlechte Haltungsbedingungen im Zirkus und der CSU Wähler entdeckt sein Herz für Flüchtlinge, das heißt aber noch lange nicht, dass sie irgendetwas am "rechten Fleck" tragen.
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VICE? Dieser Hipster Bild hätte ich auch nicht geantwortet - egal, um welche Thematik es geht. Bei aller Relevanz, die das Thema Hilfe für Flüchtlinge auch hat, muss man jetzt nicht damit Anfangen Akteure, die sonst häufig selbst nur am Hetzen und sich besonders durch sozial Chauvinismus hervortun als Gesprächspartner zu akzeptieren. VICE ist ein Medium, was man getrost ignorieren kann.
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Am vergangenen Wochenende fand in Berlin das erste Blockupy Aktiventreffen nach dem 18.3. statt. Anwesend waren ca 150 Aktivist*innen aus so ziemlich allen progressiven gesellschaftlichen Bereichen. Neben den Akteuren aus der radikalen Linken oder Bürgern, die sich für den Erhalt demokratischer Prinzipien einsetzen, waren mehrere MdBs, führende Köpfe aus den Gewerkschaften und Vertreter verschiedener NGOs, wie etwa Attac anwesend.

Neben einer kritischen Aufarbeitung der Vorkommnisse des Morgens vom 18.3. und dem Umgang mit dem Aktionskonsens, der besagt, dass von Blockupy keine Eskalation gegenüber der Staatsmacht ausgeht, standen vor allem die Perspektiven des Bündnisses im Vordergrund.

Es wurde über viele Stunden konstruktiv über die zukünftige Ausrichtung des Bündnisses diskutiert und der einstimmige Beschluss getroffen, dass Blockupy auch in Zukunft den Weg des politischen Dreiklangs verfolgen wird, der neben der theoretischen Auseinandersetzung und Massenmobilisierungen auch weiter das Element des Zivielen ungehorsams als essenziellen Bestandteil und wichtiges Ausdrucksmittel behinhalten wird.

Neben einer Beteiligung an einer Demonstration am 20. Juni in Berlin wurde ein nächstes Treffen am 21. Juni anberaumt, an dem die zukünftige Ausrichtung dann konkretisiert werden soll.

Ferner möchte ich auf eine Veranstaltung ebenfalls am 20. Juni, diesmal aber in Frankfurt, aufmerksam machen. PEGIDA oder unter welchem Namen die Nazis und Rechtspopulisten nun auch immer firmieren rufen zu einer überregionalen Großkundgebung in Frankfurt auf: https://antinazi.wordpress.com/2015/05/02/20-juni-rossmarkt-frankfurt-ob-ost-ob-west-nieder-mit-der-nazi-pest/
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Wer immernoch von der Qualität der FAZ überzeugt ist sollte ich in dem Zusammenhang dieses wirre transatlanische Lobbyistengeschreibsel zu Gemüte führen: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bnd-affaere-spionage-unter-freunden-kein-grund-zur-aufregung-13564435.html
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Das Grundproblem besteht doch darin, dass Abkommen sich wie ein großer Schleier über sämtliche Politikfelder legt und so Themenbereiche wie etwa Sozial- und Kulturpolitik oder Verbraucher- und Umweltschutz einer neoliberalen Agenda untergeordnet werden. Ihr müsst euch vorstellen, dass derzeit Fragestellungen aus vielen dieser Feldern einzig in kleinen Handelsausschüssen besprochen werden und durch eine Ratifizierung der Verträge eine Endgültigkeit erhielten. D.h. jedes politische Ressort wird sich der Frage unterwerfen müssen, ob die von ihm gewollten Gesetzesintiativen förderlich für den Handel sind oder nicht. Falls sich eine Gesetzesinitiative hypothetisch negativ auf den Handel auswirken könnte, so sind laut aktuellem Vertragsentwürfen die jeweiligen Ministerien dazu verpflichtet bevor es zu einer palamentarischen Auseinandersetzung zu der entsprechenden Thematik kommt, mit dem Vertragspartner - also den USA bzw. Kanada - rücksprache zu halten, damit kein Gestz je wieder in ein Parlament zur Abstimmung gestellt wird, welches sich negativ auf den Handel auswirken könnte. Das Ganze nennt sich dann regulatorische Kooperation.

Aber noch einmal zurück zu der Frage wer da eigentlich verhandelt. Es sind Handelsausschüsse und ich wundere mich doch sehr das hier noch einige Blindflieger unterwegs sind, die es nicht befremdlich finden, dass elementare Eingriffe in die jetzige und zukünftige Politik einzig von Handelsausschüssen dies- undjenseits des Atlantiks bestimmt werden sollen.
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raideg schrieb:
Haliaeetus schrieb:
raideg schrieb:
Haliaeetus schrieb:
magicv schrieb:
tobago schrieb:
raideg schrieb:
Also der Herri ist wirklich irgendwo in den 80ern hängen geblieben    


Quatsch, die Zeitungen kommen wieder das ist doch klar. Dieser ganze neumodische Kram über schmale Bildschirme die man überall sieht, dieser Quatsch mit Onlineabrufen von Nachrichten ist doch irgendwie eine Sackgasse

Gruß,
tobago


als ich das heute las, dachte ich mir auch: "...ach Herri, es tut langsam weh"


Bruchhagen wurde eingeladen auf einem Forum für Printmedien zu sprechen und hat sich doch tatsächlich erdreistet der Branche Mut zuzusprechen. Unerhört aber auch!

Was hätte er denn sagen sollen? "Ihr geht den Bach runter, Kinners!", "Ihr seid sowas von 80er!", "Loser!" oder frei nach Nelson Muntz ein knackiges "Hahaaa!"?

Mag ja sein, dass HB hier und da leicht angestaubt rüber kommt, aber es erwartet doch niemand im ernst, dass er da die Gastgeber düpiert.


Er wurde gar nicht eingeladen, sondern war dort "zu Besuch".
Dann hat man ihm ein Mikro hingehalten.......


Von mir aus war er auch nur zu Besuch. Ändert aber herzlich wenig daran, dass er da kaum auf den Putz hauen und die Leute vor den Kopf stoßen wird.


Gut, dann sage ich es halt mal deutlich.
Vielleicht hätte er auch einfach mal die Fresse halten können?


Oder vielleicht solltest du dir auch einfach nur mal eingestehn, dass Haliaeetus und tobago recht haben?