
crasher1985
9295
concordia-eagle schrieb:tobago schrieb:MrBoccia schrieb:
mal ganz ketzerisch festgestellt - dann sind die Stehplätze halt weg. Na und. So ganz egoistisch gedacht, wäre mir das eigentlich vollkommen egal.
Es gibt Fans für die kommen Sitzplätze nicht in Frage (mich beispielsweise) und zwar nicht aus Gründen der Kosten sondern rein weil das Stehen beim Fussball dazugehört. Ich hatte letztes Jahr gg. Pauli mal wieder sitzen müssen weil die Stehplätze gesperrt waren, das ist nichts was ich mit Fussball erleben verbinde und ich gehe davon aus von der Sorte wie mich gibt es noch einige andere.
Gruß,
tobago
Echt? ich habe lange gestanden und stehe auch heute noch ca. 50% eines Spiels (43 G) aber wenn ich meinen alten Kadaver zwischendrin mal sitzen lassen kann, finde ich das durchaus akzeptabel.
Das ist jetzt aber unabhängig von der Frage der Stehplätze sondern drückt nur meine Befindlichkeit aus.
Das kann man sogar Mathematisch berechnen da:
Alter verläuft direkt proportinal zu Prozentualen Sitzanteil.
Wie alt c-e nun ist kann jeder selber errechnen
Hasenfuss schrieb:pipapo schrieb:bse99 schrieb:
Das Spiel mag ich.
Ich hab z.B. noch nie gesehen, dass beim Skispringen vermummte Pyrobengel die Polizei angegriffen haben. Man hört da auch eher selten die beliebten "[bad][bad][bad][bad]****[/bad][/bad][/bad][/bad]"-Gesänge.
Äpfel & Birnen, anyone?
Ich habe außer beim Fußball noch nie erlebt, dass Polizisten grundlos Pfefferspray in meine Richtung sprühen oder sich bedrohlich vor mir aufbauen.
Ich habe außer beim Fußball noch nie erlebt, dass ich unter Androhung von Gewalt seitens der Polizei eine Landstraße entlang marschieren muss, nur um irgendwann dann doch einfach umkehren zu dürfen um zu meinem Fahrzeug zu gelangen.
Ich habe außer beim Fußball noch nie erlebt, dass meine Begleitung sich ausziehen muss um das mit dem Ticketkauf erworbene Recht auf den Besuch einer Veranstaltung auch wirklich wahrnehmen zu dürfen.
Ich mag das Spiel nicht.
Ich mag es noch viel weniger mit welcher Selbstverständlichkeit von manchen abgenickt wird, dass Rechte Unschuldiger und Unbeteiligter massiv beschnitten werden.
Schon mal gehört, Aktion-Reaktion?
Aktion-Reaktion? Von wenn geht den die Aktion aus? Oft genug gehen Aktionen vond en Cops aus. Aber das will ja keiner sehen. Und selbst bei Aktion- Reaktion hat z.b keiner das rect mir den gang auf die Toilette zu verweheren oder von einer Frau zu fordern sic zu entkleiden.
hesseinberlin66 schrieb:Jägerschnitzel schrieb:hesseinberlin66 schrieb:
Großer Ermittlungserfolg der Bundespolizei zu Fußballausschreitungen in Frankfurt/Main
Aufgrund der intensiven Ermittlungen konnten 202 Straftaten angezeigt werden, die sich wie folgt zusammen setzen:
-65- Landfriedensbrüche
-61- Körperverletzungsdelikte
-39- Vermummungstatbestände
-10- Beleidigungen
-8- Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte
-7- Sachbeschädigungen
-5- Strafbarer Umgang mit Pyrotechnik
-4- Missbrauch von Nothilfeeinrichtungen
-1- Raub
-1- Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr
-1- Störung öffentlicher Betriebe
Also über 1 Jahr Ermittlungen um sich dann mit ein paar Kavaliersdelikten zu brüsten....Was ne Steuerverschwendung.
Bestimmt geht die Liste noch weiter
-12- Fahren eines Zweirades ohne Katzenaugen
-14- Überqueren einer Strasse im Rotlichtbezirk
Oh man-was ne kaputte Welt.
Also Raub, Körperverletzung und Sachbeschädigung ist für mich kein Kavaliersdelikt. Ist aber nur meine kranke meinung
Nö, für mich auch nicht! Aber was für eine Art Raub es wohl war?? Der Raub eines Lautern Schales, der einer Dose Bier an der Tanke oder wurde ne Oma die Handtasche gestoheln ? Mitnichten. Und Körperverletzung (blaues Auge) und Sachbeschädigung (Mülleimer abgetreten) ??? nach nem Fussballspiel mit bisschen Keilerei....Hmh, dafür über ein Jahr zu ermitteln um dann Busgelder i.H.v. 50 tsd Euro zu verhängen....Nun, muss jeder für sich selbst entscheiden. In meiner Welt ist es kaputt
Kaputt? Also legst du in deiner Welt fest was schlimm ist und was nicht? Gibt es für sowas nicht gerichte und auch gesetze die unterscheiden zwischen z.B. schwerer Raub und normalen Raub. Was ist daran schwer zu verstehen? Die Jungs wurden für eine Straftat vor Gericht bestraft. Beweis war wohl Videomaterial.
Für mich gibt es hier überhaupt keine Diskussionsgrundlage da das Gericht sicherlich die schwere der Tat in den Urteilen berücksichtigt hat.
Mal eine Frage dazu: Da es sich um eine Pressemitteilung handelt würde mich mal interessieren ob das ganze auch offensiv an die Pressevertretter kommuniziert wird.
sotirios005 schrieb:
Aus der Geschichte sollten wir eventuell folgende Enpfehlung für Andere, die Ähnliches vorhaben, ableiten: Wegen der "draufgehenden" Gebühren, Kosten usw. sollte man versuchen, das eingezahlte Kapital bis zum Rentenbeginn "beitragsfrei" stehen zu lassen und entsprechend mit dem Riesterrenten-Anbieter (Versicherung, Fongs, Bank...) zu sprechen.
Ich würde mittlerweile ehr die Empfehlung aussprechen: Solange man unverheiratet ohne Kinder ist sollte man keine Riester abschliessen.
Lieber ein Sparbuch oder andere Varainten bei dennen man auch an sein Geld kommt wenn man es braucht. Vielleicht hat man nicht so hohe Zinsen aber es sit immer noch besser als am Ende ein böses erwachen zu haben.
sotirios005 schrieb:hesseinberlin66 schrieb:
Großer Ermittlungserfolg der Bundespolizei zu Fußballausschreitungen in Frankfurt/Main
Aufgrund der intensiven Ermittlungen konnten 202 Straftaten angezeigt werden, die sich wie folgt zusammen setzen:
-65- Landfriedensbrüche
-61- Körperverletzungsdelikte
-39- Vermummungstatbestände
-10- Beleidigungen
-8- Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte
-7- Sachbeschädigungen
-5- Strafbarer Umgang mit Pyrotechnik
-4- Missbrauch von Nothilfeeinrichtungen
-1- Raub
-1- Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr
-1- Störung öffentlicher Betriebe
Früher, vor über 40 Jahren, haben Studenten und andere Mitbürger auf der Zeil für den "Nulltarif" im ÖPNV demonstriert. Da hat die Staatsmacht auch solche Sachen, wie oben angeführt, den Leuten aufgelistet. Heutzutage triffts leider Fussballfans. Irgendeinen will die Staatsmacht halt immer gerne an den Pranger stellen und damit die Existenzberechtigung der Sicherheitsorgane dem Otto Normalverbraucher vor seinem TV-Schirm vorzeigen...
Sorry jetzt wird es aber Absurd. Wenn ich den Artikel lese und von Verurteilungen lese, stelle ich fest das es wohl einen Prozess gab und die Leute dort verurteilt wurden. Eben so steht in dem bericht das es durch Videomaterial belegbar ist.
Das ist doch genau die kalre Starfverfolgung die sich von vielen, unter anderen auch von mir, gewünscht wird.
hesseinberlin66 schrieb:
Großer Ermittlungserfolg der Bundespolizei zu Fußballausschreitungen in Frankfurt/Main
Aufgrund der intensiven Ermittlungen konnten 202 Straftaten angezeigt werden, die sich wie folgt zusammen setzen:
-65- Landfriedensbrüche
-61- Körperverletzungsdelikte
-39- Vermummungstatbestände
-10- Beleidigungen
-8- Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte
-7- Sachbeschädigungen
-5- Strafbarer Umgang mit Pyrotechnik
-4- Missbrauch von Nothilfeeinrichtungen
-1- Raub
-1- Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr
-1- Störung öffentlicher Betriebe
Also über 1 Jahr Ermittlungen um sich dann mit ein paar Kavaliersdelikten zu brüsten....Was ne Steuerverschwendung.
Bestimmt geht die Liste noch weiter
-12- Fahren eines Zweirades ohne Katzenaugen
-14- Überqueren einer Strasse im Rotlichtbezirk
Oh man-was ne kaputte Welt.
Das sehe ich nun wieder überhaupt nciht als Steuerverschwendung an. Wenn ich lese Raub, Körperverletzung, Landfriedesnbruch sind das ja keine Kavalierdelikte sondern teilweise schwere Straftaten.
Da giult für mich beim Fussballd as gleiche wie überall anders. Wer scheisse baut muss auch dafür gerade stehen.
seventh_son schrieb:crasher1985 schrieb:
Die Regeln dürfen aber nicht unseren gesetzen wiedersprechen.
Die Frage ist, ob ein Zuschauerausschluss denn unseren Gesetzen wirklich widerspricht. Natürlich hat es für den einzelnen etwas von Sippenhaft, er wird in seinen Augen "bestraft" für die Taten anderer.
Andererseits kann der Verein ja vermutlich frei entscheiden, wem er Einlass gewährt und wem nicht.
Ich meine hier mal irgendwo gelesen zu haben das es nicht ganz so einfach ist da es sich um eine öffentliche Veranstaltung handelt.
seventh_son schrieb:woschti schrieb:
in der juristerei kenne ich mich so gut wie überhaupt nicht aus. daher mal ne frage:
soweit ich mich erinnere, akzeptiert man doch das höchstinstanzliche sportgericht (die genaue bezeichnung kenne ich nicht) als maßgebend um in der bundesliga mitspielen zu dürfen, richtig?
und wenn das so ist, wäre dann ein gang vor ein ordentliches gericht ein nicht anerkennen der spielregeln und folglich ein grund uns auszuschließen?
Der Gedanke kam mir auch grade. Im Endeffekt nehmen wir freiwillig an einer Veranstaltung namens Bundesliga teil, in dem wir uns beim DFB anmelden, die Voraussetzungen erfüllen und die Regeln einhalten. Wenn wir die Regeln nicht mehr einhalten wollen, gibt es sicher die Möglichkeit, uns die Teilnahme zu versagen...
Auch der Zuschauer kann sich mit Klagen eigentlich nur an die Eintracht wenden, denn sie ist Vertragspartner für den "Endkunden", der DFB ist da außen vor. Im Grunde genommen ist die Eintracht verpflichtet, die Sicherheit zu gewährleisten und sozusagen die Zuschauer vor sich selbst zu schützen, damit wiederum die Regeln des DFB eingehalten werden.
Die Regeln dürfen aber nicht unseren gesetzen wiedersprechen.
stefank schrieb:Basaltkopp schrieb:
Würden wir den DFB eigentlich mit dem Gang vor ein ziviles Gericht unter Druck setzen? Sprich, würde das Verfahren das Spiel gegen LEV verhindern?
Man könnte ja schlecht wegen bestehendem Urteil vor 20.000 Zuschauern spielen und nachträglich, nach gewonnenem Prozess 30.000 weitere Zuschauer zulassen.
Bei einer Klage vor einem ordentlichen Gericht läge der klassische Fall für eine einstweiligen Verfügung vor:
"Ein Verfügungsgrund besteht, wenn ohne die Verfügung die Durchsetzung des Anspruchs gefährdet wäre oder die Verfügung zur Erhaltung des Rechtsfriedens notwendig erscheint."
Die Rechtsfolgenabschätzung ist ja eindeutig: Obsiegt die Eintracht, und die Zuschauer waren ausgesperrt, kann man dies nicht wieder beheben. Obsiegt der DFB, und die Zuschauer waren nicht ausgesperrt, kann der DFB jedes beliebige folgende Spiel zur Aussperrung nutzen.
Heisst für mich auf Deuitsch: Man wird wohl gegen LEV alle reinlassen und im Falle eines Sieges des DFB's vor Gericht die Aussperrung in einem anderen Spiel nachholen..
woschti schrieb:
in der juristerei kenne ich mich so gut wie überhaupt nicht aus. daher mal ne frage:
soweit ich mich erinnere, akzeptiert man doch das höchstinstanzliche sportgericht (die genaue bezeichnung kenne ich nicht) als maßgebend um in der bundesliga mitspielen zu dürfen, richtig?
und wenn das so ist, wäre dann ein gang vor ein ordentliches gericht ein nicht anerkennen der spielregeln und folglich ein grund uns auszuschließen?
Schwieriges Thema ... aber das glaube ich deshalb nicht weil es ja bedeuten würde das man wenn man seine Rechte, welche einen in DE zustehen, einfordert dafür bestraft wird.
Sollte es wirklich bis zu einem ordentlichen gericht gehen sehe ich ehr den DFB in der Pflicht sich anzupassen.
Basaltkopp schrieb:crasher1985 schrieb:Basaltkopp schrieb:
Würden wir den DFB eigentlich mit dem Gang vor ein ziviles Gericht unter Druck setzen? Sprich, würde das Verfahren das Spiel gegen LEV verhindern?
Man könnte ja schlecht wegen bestehendem Urteil vor 20.000 Zuschauern spielen und nachträglich, nach gewonnenem Prozess 30.000 weitere Zuschauer zulassen.
ICh denke mal dann könnten wir Schadenseratz vom DFB einfordern.
Das würde aber eine gewaltige Klagewelle geben. Theoretisch könnten dann 26.000 DK-Besitzer den DFB auch verklagen. Bzw. diejenigen DK-Besitzer die nicht rein dürfen.
Da steht wieder die Frage nach den Vertraglichen Rahmenbedingungen zwischen DFB und Vereinen.
Als Privatperson kannst du meiner Ansicht nach wenn überhaupt gegen die EF AG vorgehen nicht aber gegen den DFB.
Basaltkopp schrieb:
Würden wir den DFB eigentlich mit dem Gang vor ein ziviles Gericht unter Druck setzen? Sprich, würde das Verfahren das Spiel gegen LEV verhindern?
Man könnte ja schlecht wegen bestehendem Urteil vor 20.000 Zuschauern spielen und nachträglich, nach gewonnenem Prozess 30.000 weitere Zuschauer zulassen.
ICh denke mal dann könnten wir Schadenseratz vom DFB einfordern.
S-G-Eintracht schrieb:
Also früher ist man bei solchen Verträgen immer mit den Kosten ~3.000 Euro gestartet und musste diese Abstottern. Mitlerweile werden die Verwaltungskosten auf mehrere Jahre gestreckt, dennoch dürftest du natürlich erstmal viel gezahlt haben. Wenn du einen Neuwagen 1 Jahr lang nur hältst, verlierste auch 50% an Wert. Schau in die AGB, was da steht - jedenfalls wird sich die Bank, der Vermittler bei dir bedankt haben.
Wahrscheinlich hast du in irgendwelche Aktienfonds investiert, die dazu Wert verloren haben oder nochmalige Gebühren kosten.
Versteh mich nciht falsch . Das ich Abzüge habe war mir absolut bewusst auc das diese nicht niedrieg sind. Was mich gerade maßlos aufregt ist die Tatsache das der Versicherer mir einen Rückkaufswert von kanpp 800 € suggerriert und mir dann nur 300 e auszahlt. Hätte ich das gewusst hätte ich die Riester wohl lediglich Beitragsfrei gestellt.
Ich habe michin diesem Fall einfach nicht tief genug mit dem thema befasst bzw. mir war es nach diesem Brief in dem von diesen 800 € stand nciht bewusst das es soviele Abzüge gibt.
Hab mir es jetzt vorrechnen lassen. Es stimmt so wie EFCV es geschrieben hat. Meine Beiträge sind zu 90 % für Gebühren etc. draufgegangen.
Dazu 490 Euro Zulagen die abgezogen werden + Steuerrückzahlung = Arschtritt..
Nett ist wie immer wie die Informationen sind. Da bekommt man nen brief da sthet drinne Rückkaufwert = X es könnten ejdoch noch Abzüge kommen.
Ich dachte da an die üblichen gebühren etc. Aber das es soviel sit .. naja aus Fehlern lernt mant.
Der gute alte Geldstrumpf feiert wiederauferstehung!
Dazu 490 Euro Zulagen die abgezogen werden + Steuerrückzahlung = Arschtritt..
Nett ist wie immer wie die Informationen sind. Da bekommt man nen brief da sthet drinne Rückkaufwert = X es könnten ejdoch noch Abzüge kommen.
Ich dachte da an die üblichen gebühren etc. Aber das es soviel sit .. naja aus Fehlern lernt mant.
Der gute alte Geldstrumpf feiert wiederauferstehung!
EFCB schrieb:
Wurde in Deiner Erstberechnung berücksichtigt, daß bei einer vorzeitigen Auflösungen alles staatlichen Prämien zurückgezahlt werden müssen? Ich schätze mal das wird der fragliche Punkt sein.
Das glaube ich nciht weil ich durch meinen sehr niedriegen Einzahlungssatz (20 Euro im Monat) nichtmal annähernd an die Mindestgrenze herangekommen bin die ich zahlen müsste um die Zulagen zu bekommen.
Bzw. Sie werden zumindest gekürtzt. Wenn ich es hochrechne habe ich über 4 jahre monatlich 20 Euro ingezahlt.
Wäre quasi 48 * 20 = 960 Euro. Abzüglich der lafuenden Kosten wären die 800 Euro für mich durchaus plausibel gewesen. Wie ich jedoch auf 300 komme ist mir einfach schleierhaft.
jetzt zum 01.07.
Hallo,
ich habe mal ein kleines anliegen. Ich habe vor kurzem meine Riesterrente gekündigt und mir dementsprechend den Rückkaufswert auszahlen lassen.
Heute ist das Geld drauf und ich bin mehr als gescchockt. Ich habe letztes Jahr im November den aktuellen Wert berechnen lassen. Damals waren es knapp 800 Euro. Heute schau ich auf mein Konto und habe einen Rückkaufswert von 307 Euro bekommen.
Wie geht das? Ich meine klar Stornogebhühren bis maximal 100 Euro waren ja bekannt. Aber wo ist der rest des Geldes geblieben? Weiss einer wie sich das genau errechnet?
ich habe mal ein kleines anliegen. Ich habe vor kurzem meine Riesterrente gekündigt und mir dementsprechend den Rückkaufswert auszahlen lassen.
Heute ist das Geld drauf und ich bin mehr als gescchockt. Ich habe letztes Jahr im November den aktuellen Wert berechnen lassen. Damals waren es knapp 800 Euro. Heute schau ich auf mein Konto und habe einen Rückkaufswert von 307 Euro bekommen.
Wie geht das? Ich meine klar Stornogebhühren bis maximal 100 Euro waren ja bekannt. Aber wo ist der rest des Geldes geblieben? Weiss einer wie sich das genau errechnet?
Kaltmacher 2 .. geil.. der arme ronny xD
Das geht bei Speisen los wo hinter dem Bilig Produkt meist der gleiche Produzent sietzt wie hinter den teuren Markenprodukt geht über Klamotten und endet bei highend Produkten. Der Normale Konsument ist doch total verunsichert was er nun kaufen soll zumal billig nicht immer schlecht ist.
Ich für meinen Teil habe früher auch sehr oft günstig gekauft. Be manchen Sachen mach ich es heute nach bei anderen wiederrum hab ich gelernt das man bei billig auch zweimal kauft.
Bei Kindern z.b. passen die Sachen eh meist nicht lange warum also 50 Euro für eine Jeans ausgeben wenn es auch für 5 geht. Und das mit derlangliebigkeit ist meiner Ansicht auch eine Michmädchenrechnung. Wenn der billige Artikel nur 1/10 kostet kann ich 10 mal neu kaufen bevor ih das gleiche ausgegeben habe.