
DelmeSGE
10541
DM-SGE schrieb:MrBoccia schrieb:
soviele Buchstaben für etwas ganz logisches - wer nicht mehr mag, geht nicht mehr hin. Dafür geht dann ein anderer.
Nö, wer seine Karte hat und nicht hergibt, der sorgt auch dafür, daß kein anderer hin geht.
Und was die Buchstaben betrifft, Buchstaben sind Bestandteil der Sprache. Sprache ist die größte Erfindung der Menschheit und Grundvoraussetzung jeder Kultur. Kultur unterscheidet den Menschen vom Tier.
Wer Sprache nicht mag oder nicht kann, entwickelt sich zurück zum kulturlosen Geschöpf.
Das ist jetzt interessant.
Du kaufst also eine Karte,unterstützt also den Kommerz,gehst dann aber nicht hin?? Was bitte möchtest Du erreichen?
Denn machen wir uns nichts vor..Eintracht Frankfurt Fussball AG ist auch Kommerz!!! Du unterstützt also den in Deinen Augen den Kommerz,um dem grösseren Kommerz zu schaden?
Nimmst Du Dir gar etwas eine Spur asoziales heraus,in dem Du jemandem,der Deine Einwände nicht teilt,einen Platz vorenthältst?
Erstaunlich.
Ist ja der Hit.
DM-SGE schrieb:DelmeSGE schrieb:
Ich denke,daß die Bundesliga in Sachen Verteilung der TV Gelder sogar noch überaus viel Rücksicht nimmt auf die Interessen der Vereine.
Relativ gesehen, ja. Aber es könnte wesentlich mehr sein.
Und so, wie es jetzt ist, schadet es extrem, zumal ja noch die CL-Gelder hinzukommen, die eben nicht verteilt werden.DelmeSGE schrieb:
Würde es tatsächlich das Monopol Bayern München geben,dann gäbe es definitiv keine Zentralvermarktung,dann hätte jeder Verein mit seiner Vermarktung zu kämpfen.
Das würde dem Wettbewerb aber alles andere als befeuern.
Richtig. Das haben mittlerweile auch die Bayern begriffen, die ja lange für eine Selbstvermarktung eingetreten sind.
Allwin das zeigt doch schon, daß der Wettbewerb tatsächlich NUR noch über die Finanzkraft bestimmt wird.
Und wenn die zu einseitig wird, dann ist der Wettbewerb futsch.
Die Bayern selbst haben doch lange, lange international über das gejammert, worüber wir hier auf nationaler Ebene klagen.
Erhöhung der TV-Gelder, Financial Fairplay etc., um international mithalten zu können....blablablubb.DelmeSGE schrieb:
Nehmen wir das Beispiel Bremen.Hier sind sie ,vielleicht auch mit gutem Grund,
stolz darauf,daß sie noch im Weserstadion spielen,nicht in der Becks Arena,oder im Mondelez Tempel,oder sonstwas.
Und das sie ihr Tafelsilber noch nicht verscherbelt haben.
Nur,was ist die Konsequenz daraus? Was will der Fan?
Will er in Tradition schwelgen,oder will er konkurrenzfähig auf einem Niveau bleiben,daß dem Standort Bremen die Erste Liga zumindest erhält?
Ist eine spannende Frage.
Hört man sich um,sagen in der momentanen sportlichen Situation nicht wenige Bremer: Stadionnamen verkaufen,neue Einnahmequellen generieren.
Kann ich mir vorstellen, daß das viele wollen.
Aber frag die mal, ob ihnen nicht andere Wege lieber wären. Nämlich die irrsinnig explodierenden Transfers und Gehälter zu deckeln, die von der Solidargemeinschaft Bundesliga national und international erzielten Einnahmen gerechter im Sinne des Sports und eben nicht im Sinne des Leistungsprinzips des Marktes zu verteilen.
Ich wette mit dir, da würden ausnahmslos ALLE zustimmen.
Und gerade Bremen ist doch ein wunderbares Beispiel dafür, daß es eben nicht nur, nicht einmal überwiegend an einer Mißwirtschaft in der Vergangenheit liegt, wie es immer so gerne als Rechtfertigung der Bayern beschworen wird, daß die Konkurrenzfähigkeit auf der Strecke bleibt.DelmeSGE schrieb:
Vielleicht sollte man sich eher die Frage stellen,was die Bayern in den 80ern,90ern,2000ern vll besser und anders gemacht haben als die Konkurrenz?
Nein, die Frage sollte man sich definitiv nicht mehr stellen.
Denn sie wurde schon tausendmal gestellt und diskutiert und bringt uns heute absolut nicht weiter. Das, was die Bayern damals "besser" gemacht haben, geht heute definitiv nicht mehr.
Es MUSS andere Lösungen geben
Und außerdem ist dieses "besser" sehr relativ zu sehen.
Sie haben es für sich besser gemacht. Keine Frage.
Aber das hat nichts mit den ursprünglichen Werten des Sports zu tun, die immer auch auf Solidarität beruhen, gerade auch im Sinne eines fairen, ausgeglichenen Wettbewerbs.
Die Bayern waren die Ersten, die Allerersten, die begonnen haben, die Wertvorstellungen des Sports, die ja nicht unbedingt schlecht sein müssen und die, wenn es gerade passt, auch von ihnen immer mal wieder gerne heraufbeschworen werden, mit den Wertvorstellungen des freien Marktes zu ersetzen. ersatzlos. Skrupellos.
Das haben sie in den Anfangszeiten anders gemacht. Aber ganz sicher nicht besser.DelmeSGE schrieb:
Und zum Thema Monopol:
auch München kann nur einen Kader in Größe X haben...das schliesst also mithin ein Monopol im klassischen Sinne aus.
Sie haben aber faktisch ein Monopol. Zumindest so gut wie.
Und daß sie es nicht gänzlich haben, wie du schreibst, im klassischen Sinn, das liegt einfach daran, daß sie ja auch nicht ganz blöd sind und ganz genau wissen, wie sie selbst und ihr Produkt von einem gewissen Wettbewerb abhängig sind.
Sie lassen den anderen aber nur genau so viel Luft zum Atmen, daß eben nicht alles auf einmal zusammenbricht.
Das ist reines Kalkül und selbst darin werden wir von ihnen und ihrer Finanzkraft bestimmt.
Wir müssen endlich begreifen, WIE wir verarscht werden in unserem Sport.
Wenn die könnten, also wenn die die anderen nicht noch ein bißchen brauchen würden, die würden noch ganz anders. Jede Wette.
Aber sie brauchen die anderen eben.
Und das müssen WIR begreifen, denn das ist unsere Macht.DelmeSGE schrieb:
Der Fan will sein Team in der Ersten Liga sehen,kommt es hart auf hart,sind dazu alle finanziellen Mittel recht.Da bin ich sicher.
Würden wir hier,wenn es das gäbe und es möglich wäre,einen Scheich a la ManCity ablehnen?
Auch die Eintracht prüft,um Spieler zu halten,externe Finanzierungsquellen.
Ist das schön? Nee,ist es nicht.Aber anscheinend notwendig.
Nö, ich will das nicht um jeden Preis. Und ich bin sicher, viele andere auch nicht.
Als die Eintracht fast pleite war, damals nach Octagon, war ja auch mal so ein ominöser Ungar im Gespräch, der 49% der Anteile kaufen wollte und die Eintracht damit gerettet hätte.
Das wurde auch von Vereinsseite lange und heftig diskutiert, bis man zu dem Schluß kam, lieber notfalls in die Oberliga zu gehen, als seine Seele zu verkaufen.
Und genau das habe ich der Eintracht und ihren Funktionären damals hoch angerechnet und genau das unterscheidet die Eintracht für mich immer noch von anderen Vereinen, die irhe Seele mittlerweile verkauft haben.
Und genau deswegen bin ich immer noch Eintracht-Fan mit Leib und Seele.
Solange es so bleibt!!
Ich möchte auch keinen Investor auf der einen Seite,auf der anderen Seite aber die SGE in der Bundesliga sehen.
Das ist alles nicht so einfach und keiner hier kann da den Stein des Weisen präsentieren.
Den gibt es auch nicht.
Sicher ist die CL,wie es einige beschrieben haben,ein Grundübel.Die Schere wird immer grösser.
Allerdings kommt auch die CL an einen Punkt,wo quasi nur noch Bayern,Real und Barcelona,vll mal ein Engländer,den Titel holen werden.
Es ist auch dort ein Alarmzeichen,wenn Spiele 7-0,6-0 und 7-1 ausgehen.
Eine Rückkehr,eine Beschneidung ,setzt ein weltweites Solidarprinzip voraus.
Das wird es niemals geben.
Über allem schweben da noch die Herren der UEFA und der FIFA.
Solange sie überlegen,wie sie ein Jahr,daß katastrophalerweise(Ironie) ohne Länderwettbewerb auskommen muss mit einer Nationenliga dichtkloppen,weiß man,in welche Richtung das geht.
Fakt ist,da wird auch mancher Nostalgiker nicht umherkommen,daß der Fussball gnadenlos boomt,sich im Vergleich zu den 80ern und auch noch 90ern gesellschaftlich etabliert ist und raus ist aus der angeblichen Schmuddelecke.
Ich habe ihn da nie gesehen.
Wir müssen uns aber damit abfinden,daß e im heutigen Profifussball eben AGs,KGs etc gibt,Wirtschaftsunternehmen eben...
Welches Wirtschaftsunternehmen beschneidet sich freiwillig selbst?
Alle,auch die Eintracht ,leben hervorragend davon,Titel hin oder her.
Letztlich muss man sich mit dem Profifussball arrangieren,oder man tut dies nicht.
Aber man macht doch einen Fehler,wenn man diese Entwicklung alleine dem Profifusball zuschiebt.
Ist es im Handball anders? Im Basketball neuerdings?
Letztlich muss man ein System wie in den amerikanischen Profiligen einführen..
Dort gibt es aber auch keinen Auf-und Abstieg...
und zu Bremen....es ist schon ein Sück weit eigenen Fehlern zu verdanken,daß man nun in eine Situation gekommen ist,die alternative und auch unpopuläre Massnahmen erfordert.
Bremen hat auch böse an der Gehaltsschraube gedreht,sich millionenschwere Flops geleistet im Zuge der hohen CL Einnahmen.
Dann wars nix mehr mit der CL und die Kacke am dampfen.
municadler schrieb:DelmeSGE schrieb:
Ich denke,daß die Bundesliga in Sachen Verteilung der TV Gelder sogar noch überaus viel Rücksicht nimmt auf die Interessen der Vereine.
Würde es tatsächlich das Monopol Bayern München geben,dann gäbe es definitiv keine Zentralvermarktung,dann hätte jeder Verein mit seiner Vermarktung zu kämpfen.
Das würde dem Wettbewerb aber alles andere als befeuern.
Würde das die Chancen eines SC Paderborn,eines SC Freiburg usw vergrössen.
Das Gegenteil wäre der Fall.
Es würde es vll für Vereine wie Freiburg,Paderborn und Augsburg unmöglich machen,in der ersten Liga zu spielen.
Klar gäbe es dann vll wegen ihres Fanpotentials wieder die Traditionsklubs in der ersten Liga,aber wäre das wirklich fairer?
Lebt die Liga nicht auch von Underdogs?Die Liga ist beileibe nicht nur Bayern München.
Viele der Vereine,die im Laufe der Jahre mal mit Bayern auf Augenhöhe waren,sind ein Opfer ihrer eigenen Politik geworden.
Siehe Dortmund,siehe auch die Eintracht,HSV,oder aktuell Bremen.
Nehmen wir das Beispiel Bremen.Hier sind sie ,vielleicht auch mit gutem Grund,
stolz darauf,daß sie noch im Weserstadion spielen,nicht in der Becks Arena,oder im Mondelez Tempel,oder sonstwas.
Und das sie ihr Tafelsilber noch nicht verscherbelt haben.
Nur,was ist die Konsequenz daraus? Was will der Fan?
Will er in Tradition schwelgen,oder will er konkurrenzfähig auf einem Niveau bleiben,daß dem Standort Bremen die Erste Liga zumindest erhält?
Ist eine spannende Frage.
Hört man sich um,sagen in der momentanen sportlichen Situation nicht wenige Bremer: Stadionnamen verkaufen,neue Einnahmequellen generieren.
Vielleicht sollte man sich eher die Frage stellen,was die Bayern in den 80ern,90ern,2000ern vll besser und anders gemacht haben als die Konkurrenz?
Und zum Thema Monopol:
auch München kann nur einen Kader in Größe X haben...das schliesst also mithin ein Monopol im klassischen Sinne aus.
Der Fan will sein Team in der Ersten Liga sehen,kommt es hart auf hart,sind dazu alle finanziellen Mittel recht.Da bin ich sicher.
Würden wir hier,wenn es das gäbe und es möglich wäre,einen Scheich a la ManCity ablehnen?
Auch die Eintracht prüft,um Spieler zu halten,externe Finanzierungsquellen.
Ist das schön? Nee,ist es nicht.Aber anscheinend notwendig.
Soll die Liga Bayern jetzt noch dankbar dafür sein, dass es eine zentrale Vermarktung gibt ? du sagst es könnte ja noch schlimmer sein ?
Braucht nicht der FC Bayern noch Gegner oder nenen wir es besser Sparrings Partner bzw Fallobst - wenn das Fallobst dann noch nen ehemals guten Namen hat nutzt es auch Bayern.
Das alles kommt mir vor wie wenn ein beim Monopoly Geschlagener, der dem der alle Strassen besitzt dankbar sein soll für Kredite um weiterzuspielen ...
die Dankbarkeit hät sich in dem Fall wohl in Grenzen, weil die Kredite nicht den Zweck haben dem Gegner zu helfen, sondern nur das( längst entschiedene) Spiel zu verlängern.
Im Übrigen ist doch der Ursprungsthread "Event" gegen FC Bayern
Ist denn mittlerweile nicht jedes Spiel ein Event?
Also mit viel Hokuspokus drumherum?
Musik,Einpeitscher,wehende Flaggen und und und
alles läuft doch eventmässig ab.Nicht nur gegen Bayern München.
Selbst der Herri redet von modernem Städtekampf,der sich nicht mehr zurückdrehen lässt.
Wie auch.
Vll sollte man wie es das mal in der DTM gab,die Bayern mit minus 10 Punkten starten lassen....
vll gäbe es dann mal ein knappes Rennen,einen anderen Meister.
Ob der sich dann darüber freuen würde.....
Es ist doch absoluter Blödsinn,wenn man etwas künstlich einbremsen will.
Das widerspricht dem Wettbewerb erst recht.
Fussball ist hochgradig kommerziell,er ist spätestens mit Jägermeister kommerziell geworden....und,das ist meine Meinung..es gibt wesentlich schlechtere Dinge als die Bundesliga.
Ich denke,daß die Bundesliga in Sachen Verteilung der TV Gelder sogar noch überaus viel Rücksicht nimmt auf die Interessen der Vereine.
Würde es tatsächlich das Monopol Bayern München geben,dann gäbe es definitiv keine Zentralvermarktung,dann hätte jeder Verein mit seiner Vermarktung zu kämpfen.
Das würde dem Wettbewerb aber alles andere als befeuern.
Würde das die Chancen eines SC Paderborn,eines SC Freiburg usw vergrössen.
Das Gegenteil wäre der Fall.
Es würde es vll für Vereine wie Freiburg,Paderborn und Augsburg unmöglich machen,in der ersten Liga zu spielen.
Klar gäbe es dann vll wegen ihres Fanpotentials wieder die Traditionsklubs in der ersten Liga,aber wäre das wirklich fairer?
Lebt die Liga nicht auch von Underdogs?Die Liga ist beileibe nicht nur Bayern München.
Viele der Vereine,die im Laufe der Jahre mal mit Bayern auf Augenhöhe waren,sind ein Opfer ihrer eigenen Politik geworden.
Siehe Dortmund,siehe auch die Eintracht,HSV,oder aktuell Bremen.
Nehmen wir das Beispiel Bremen.Hier sind sie ,vielleicht auch mit gutem Grund,
stolz darauf,daß sie noch im Weserstadion spielen,nicht in der Becks Arena,oder im Mondelez Tempel,oder sonstwas.
Und das sie ihr Tafelsilber noch nicht verscherbelt haben.
Nur,was ist die Konsequenz daraus? Was will der Fan?
Will er in Tradition schwelgen,oder will er konkurrenzfähig auf einem Niveau bleiben,daß dem Standort Bremen die Erste Liga zumindest erhält?
Ist eine spannende Frage.
Hört man sich um,sagen in der momentanen sportlichen Situation nicht wenige Bremer: Stadionnamen verkaufen,neue Einnahmequellen generieren.
Vielleicht sollte man sich eher die Frage stellen,was die Bayern in den 80ern,90ern,2000ern vll besser und anders gemacht haben als die Konkurrenz?
Und zum Thema Monopol:
auch München kann nur einen Kader in Größe X haben...das schliesst also mithin ein Monopol im klassischen Sinne aus.
Der Fan will sein Team in der Ersten Liga sehen,kommt es hart auf hart,sind dazu alle finanziellen Mittel recht.Da bin ich sicher.
Würden wir hier,wenn es das gäbe und es möglich wäre,einen Scheich a la ManCity ablehnen?
Auch die Eintracht prüft,um Spieler zu halten,externe Finanzierungsquellen.
Ist das schön? Nee,ist es nicht.Aber anscheinend notwendig.
Würde es tatsächlich das Monopol Bayern München geben,dann gäbe es definitiv keine Zentralvermarktung,dann hätte jeder Verein mit seiner Vermarktung zu kämpfen.
Das würde dem Wettbewerb aber alles andere als befeuern.
Würde das die Chancen eines SC Paderborn,eines SC Freiburg usw vergrössen.
Das Gegenteil wäre der Fall.
Es würde es vll für Vereine wie Freiburg,Paderborn und Augsburg unmöglich machen,in der ersten Liga zu spielen.
Klar gäbe es dann vll wegen ihres Fanpotentials wieder die Traditionsklubs in der ersten Liga,aber wäre das wirklich fairer?
Lebt die Liga nicht auch von Underdogs?Die Liga ist beileibe nicht nur Bayern München.
Viele der Vereine,die im Laufe der Jahre mal mit Bayern auf Augenhöhe waren,sind ein Opfer ihrer eigenen Politik geworden.
Siehe Dortmund,siehe auch die Eintracht,HSV,oder aktuell Bremen.
Nehmen wir das Beispiel Bremen.Hier sind sie ,vielleicht auch mit gutem Grund,
stolz darauf,daß sie noch im Weserstadion spielen,nicht in der Becks Arena,oder im Mondelez Tempel,oder sonstwas.
Und das sie ihr Tafelsilber noch nicht verscherbelt haben.
Nur,was ist die Konsequenz daraus? Was will der Fan?
Will er in Tradition schwelgen,oder will er konkurrenzfähig auf einem Niveau bleiben,daß dem Standort Bremen die Erste Liga zumindest erhält?
Ist eine spannende Frage.
Hört man sich um,sagen in der momentanen sportlichen Situation nicht wenige Bremer: Stadionnamen verkaufen,neue Einnahmequellen generieren.
Vielleicht sollte man sich eher die Frage stellen,was die Bayern in den 80ern,90ern,2000ern vll besser und anders gemacht haben als die Konkurrenz?
Und zum Thema Monopol:
auch München kann nur einen Kader in Größe X haben...das schliesst also mithin ein Monopol im klassischen Sinne aus.
Der Fan will sein Team in der Ersten Liga sehen,kommt es hart auf hart,sind dazu alle finanziellen Mittel recht.Da bin ich sicher.
Würden wir hier,wenn es das gäbe und es möglich wäre,einen Scheich a la ManCity ablehnen?
Auch die Eintracht prüft,um Spieler zu halten,externe Finanzierungsquellen.
Ist das schön? Nee,ist es nicht.Aber anscheinend notwendig.
Wenn man so will sind vor allem ca 4 Mios Menschen Schuld,die ein Skyabo haben...
Sie sind "Schuld" am Event Fussball.
Ich habe auch ein Skyabo,ich hatte auch immer ein Premiereabo.
ich kann eben nicht wegen der räumlichen Distanz,weil ich selber eine Landesligatruppe trainiere,weil ich einen Job und eine Familie habe(ich weiß jetzt gar nicht,ob die Reihenfolge so gelungen ist.....) nur ein paar Mal in einer Saison SGE Spiel in Frankfurt besuchen,ebenso die hier in der Nähe anfallenden Auswärtsspiele,wenn ich da selber nicht ein Spiel habe...
So danke ich Woche für Woche dem lieben Gott und Leo Kirch,daß es dieses Produkt gibt.
Ich kann mich an ein 5:5 der Eintracht in Stuttgart erinnern,es gab keine Sportschaubilder,keine Bilder im Aktuellen Sportstudio...von einem 5:5!!!
Nee,ich finde Sky wirklich ganz geil.
Sollen doch zig Leute wegen der Atmosphäre,dem Stadion oder sonstwas ins Stadion gehen.Wen juckt es?
Aber das ist doch nicht nur beim Fussball so...
Beispiel Basketball: am WE jetzt spielt Bremerhaven gegen Bayern in der Bremer Stadthalleca 60 km von Bremerhaven entfernt.
Ich kenne einige,die mit diesem Sport nichts zu tun haben,aber da hingehen,weil es ein Spektakel ist.
Na und? Dem Verein hilft es.
Früher haben sich in der Bundesliga alle Vereine gefreut,wenn es gegen Bayern ging.Da wurde die Bude zumindest mal voll.
Heute ist sie quasi immer voll,dank TV,Medien etc.
Ist das schlecht? Beileibe nicht.
Ich nehme den Kommerz in Kauf,weil ich den Sport Fussball als solches eben unheimlich mag.
Mir ist es auch egal,ob es Hochglanzfussball a la Bundesliga,DFB Pokal und CL ist,oder irgendein A-Junioren Landesliga,oder Kreisliga oder Oldiekick.
Fussball ist und bleibt ein geiler Sport.
Um beim Beispiel des Würzburger Adlers zu bleiben.
Wir haben hier auch einen in älteren Kreisen und unter Amateurexperten sehr bekannten Verein,den SV Atlas,der vor zwei Jahren nach einer lange zurückliegenden Pleite wieder aus dem Boden gestampft worden ist.
Es wird mit Geld um sich geschmissen,es gint auch hier(in der jetzigen Bezirksliga) einen VIP Bereich,einen Sponsorenpool etc.
Ich war früher glühender Fan dieses Clubs,der der erste Amateurklub im DFB Pokal war,der es unter die letzten 16 Teams schaffe(Auswärtsspiel in Gladbach),
unter anderem einen Klub aus O. am Main ausschaltete und für Furore sorgte.
Ich gehe da heute nicht mehr hin,weil es nicht mein Ding ist.
Ich fordere und verlange aber von niemandem es mir gleichzutun.
Mag sein,daß ein Spiel gegen Bayern ein Event ist.
Ich gucke das Spiel wegen der Eintracht,nicht wegen Bayern.
Und ehrlich,ich glaube es ist aufgregender,schöner und auch härter,eben wie im Leben,SGE Fan zu sein.
Was hat denn ein Bayernfan vom Spiel seiner Mannschaft? Sieg steht vorher fest.
Bei uns weiß man nie,was einen heute wieder erwartet...Das ist es doch,was geil ist.
Arme Bayernfans,sie wissen doch gar nicht mehr,was es heisst mit seinem Verein zu leiden.
Sie sind "Schuld" am Event Fussball.
Ich habe auch ein Skyabo,ich hatte auch immer ein Premiereabo.
ich kann eben nicht wegen der räumlichen Distanz,weil ich selber eine Landesligatruppe trainiere,weil ich einen Job und eine Familie habe(ich weiß jetzt gar nicht,ob die Reihenfolge so gelungen ist.....) nur ein paar Mal in einer Saison SGE Spiel in Frankfurt besuchen,ebenso die hier in der Nähe anfallenden Auswärtsspiele,wenn ich da selber nicht ein Spiel habe...
So danke ich Woche für Woche dem lieben Gott und Leo Kirch,daß es dieses Produkt gibt.
Ich kann mich an ein 5:5 der Eintracht in Stuttgart erinnern,es gab keine Sportschaubilder,keine Bilder im Aktuellen Sportstudio...von einem 5:5!!!
Nee,ich finde Sky wirklich ganz geil.
Sollen doch zig Leute wegen der Atmosphäre,dem Stadion oder sonstwas ins Stadion gehen.Wen juckt es?
Aber das ist doch nicht nur beim Fussball so...
Beispiel Basketball: am WE jetzt spielt Bremerhaven gegen Bayern in der Bremer Stadthalleca 60 km von Bremerhaven entfernt.
Ich kenne einige,die mit diesem Sport nichts zu tun haben,aber da hingehen,weil es ein Spektakel ist.
Na und? Dem Verein hilft es.
Früher haben sich in der Bundesliga alle Vereine gefreut,wenn es gegen Bayern ging.Da wurde die Bude zumindest mal voll.
Heute ist sie quasi immer voll,dank TV,Medien etc.
Ist das schlecht? Beileibe nicht.
Ich nehme den Kommerz in Kauf,weil ich den Sport Fussball als solches eben unheimlich mag.
Mir ist es auch egal,ob es Hochglanzfussball a la Bundesliga,DFB Pokal und CL ist,oder irgendein A-Junioren Landesliga,oder Kreisliga oder Oldiekick.
Fussball ist und bleibt ein geiler Sport.
Um beim Beispiel des Würzburger Adlers zu bleiben.
Wir haben hier auch einen in älteren Kreisen und unter Amateurexperten sehr bekannten Verein,den SV Atlas,der vor zwei Jahren nach einer lange zurückliegenden Pleite wieder aus dem Boden gestampft worden ist.
Es wird mit Geld um sich geschmissen,es gint auch hier(in der jetzigen Bezirksliga) einen VIP Bereich,einen Sponsorenpool etc.
Ich war früher glühender Fan dieses Clubs,der der erste Amateurklub im DFB Pokal war,der es unter die letzten 16 Teams schaffe(Auswärtsspiel in Gladbach),
unter anderem einen Klub aus O. am Main ausschaltete und für Furore sorgte.
Ich gehe da heute nicht mehr hin,weil es nicht mein Ding ist.
Ich fordere und verlange aber von niemandem es mir gleichzutun.
Mag sein,daß ein Spiel gegen Bayern ein Event ist.
Ich gucke das Spiel wegen der Eintracht,nicht wegen Bayern.
Und ehrlich,ich glaube es ist aufgregender,schöner und auch härter,eben wie im Leben,SGE Fan zu sein.
Was hat denn ein Bayernfan vom Spiel seiner Mannschaft? Sieg steht vorher fest.
Bei uns weiß man nie,was einen heute wieder erwartet...Das ist es doch,was geil ist.
Arme Bayernfans,sie wissen doch gar nicht mehr,was es heisst mit seinem Verein zu leiden.
Fakt ist nun mal,daß die Bundesliga boomt,ob es einem passt oder nicht..
Bleiben Leute weg,dann kommen eben andere,
Die Bundesliga und die PremierLeague sind eben durchgestylte,marketingtechnisch optimierte Produkte,quasi Selbstläufer.
Das wird niemand hier ändern.
Und selbst wenn hundert Mann ihre Karte gegen Bayern zurückgeben...es gibt tausend,die sie nehmen werden.
Entweder man arrangiert sich mit dem Profifussball der heutigen Zeit,oder man lässt es.
Zurückdrehen wird die Sache niemand mehr.
Fakt ist auch,daß Eintracht Frankfurt ohne neues Stadion,ohne Logen und ohne Businessseats ganz sicher nicht mehr in der ersten oder zweiten Liga spielen würde.
Sollte dies dann die Alternative sein,dann nehme ich Arena,Logen,Businesseats aber gerne in Kauf.
Bleiben Leute weg,dann kommen eben andere,
Die Bundesliga und die PremierLeague sind eben durchgestylte,marketingtechnisch optimierte Produkte,quasi Selbstläufer.
Das wird niemand hier ändern.
Und selbst wenn hundert Mann ihre Karte gegen Bayern zurückgeben...es gibt tausend,die sie nehmen werden.
Entweder man arrangiert sich mit dem Profifussball der heutigen Zeit,oder man lässt es.
Zurückdrehen wird die Sache niemand mehr.
Fakt ist auch,daß Eintracht Frankfurt ohne neues Stadion,ohne Logen und ohne Businessseats ganz sicher nicht mehr in der ersten oder zweiten Liga spielen würde.
Sollte dies dann die Alternative sein,dann nehme ich Arena,Logen,Businesseats aber gerne in Kauf.
Warum unterläuft Bayern den Wettbewerb?
Weil sie seit Ende der 70er,als sie quasi pleite waren,eine höchst effektive Finanzpolitik betrieben haben?
Den Bayern wurde im Prinzip nichts geschenkt...im Gegensatz zu Hoffenheim,Wolfsburg,Leverkusen und Leipzig.
Bayern ist weltweit momentan natürlich unangefochten,selbst die Kneteliga CL
hat ein beängstigendes Leistungsgefälle.
Aber das ist nicht zwangsläufig die Schuld der Bayern,ein Stück weit auch Unfähigkeit der anderen Vereine.
Wir waren auch mal auf Augenhöhe mit Bayern,im Gegensatz zu Bayern ging bei uns einiges schief....
Fussballvereine im Profibereich sind heutzutage Wirtschaftsunternehmen,einige grösser,einige kleiner...Das ist die Gemeinsamkeit der Bayern als auch der Eintracht,auch wenn das manche nicht gerne hören.
Ist das so verkehrt,wenn man dann einen Traditionsklub wie den HSV nimmt,der bis dato noch immer geführt wurde wie ein Klub aus den 80ern?
Den Leuten,denen das nicht passt,sollen sich dann eben umorientieren.
In Hamburg gibt es eine gar nicht so kleine Gruppierung HSV Fans,die jetzt zu der Dritten des HSV gehen,weil sie die Ausgliederung der Profiabteilung nicht mittragen wollen.
Das ist konsequent,zwar fragwürdig,aber konsequent.
Nun aber Bayern zu boykottieren und dann gegen MG wieder im Stadion zu sein,ist ein bisschen eine Alibiaktion,oder nicht.
Weil sie seit Ende der 70er,als sie quasi pleite waren,eine höchst effektive Finanzpolitik betrieben haben?
Den Bayern wurde im Prinzip nichts geschenkt...im Gegensatz zu Hoffenheim,Wolfsburg,Leverkusen und Leipzig.
Bayern ist weltweit momentan natürlich unangefochten,selbst die Kneteliga CL
hat ein beängstigendes Leistungsgefälle.
Aber das ist nicht zwangsläufig die Schuld der Bayern,ein Stück weit auch Unfähigkeit der anderen Vereine.
Wir waren auch mal auf Augenhöhe mit Bayern,im Gegensatz zu Bayern ging bei uns einiges schief....
Fussballvereine im Profibereich sind heutzutage Wirtschaftsunternehmen,einige grösser,einige kleiner...Das ist die Gemeinsamkeit der Bayern als auch der Eintracht,auch wenn das manche nicht gerne hören.
Ist das so verkehrt,wenn man dann einen Traditionsklub wie den HSV nimmt,der bis dato noch immer geführt wurde wie ein Klub aus den 80ern?
Den Leuten,denen das nicht passt,sollen sich dann eben umorientieren.
In Hamburg gibt es eine gar nicht so kleine Gruppierung HSV Fans,die jetzt zu der Dritten des HSV gehen,weil sie die Ausgliederung der Profiabteilung nicht mittragen wollen.
Das ist konsequent,zwar fragwürdig,aber konsequent.
Nun aber Bayern zu boykottieren und dann gegen MG wieder im Stadion zu sein,ist ein bisschen eine Alibiaktion,oder nicht.
Was Eintracht Frankfurt an H.B. hat,wird sich bei vielen Nörglern erst dann herausstellen,wenn er nicht mehr im Amt ist.
Es ist nur Bruchhagen zu verdanken,daß die Eintracht wieder als seriöser Partner,interessanter Werbepartner und attraktiver Bundesligist auftritt.
Ohne HB wäre hier schon lange dümpeln angesagt..in einer Liga unterhalb der ersten Liga.
Ich denke die Worte von Veh sagen da sehr viel aus.
Stuttgart ist Chaos,Frankfurt Stabilität und Kontinuität.
Er vermisst Frankfurt und die Verantwortlichen,ein grösseres Lob gibt es nicht.
Es ist nur Bruchhagen zu verdanken,daß die Eintracht wieder als seriöser Partner,interessanter Werbepartner und attraktiver Bundesligist auftritt.
Ohne HB wäre hier schon lange dümpeln angesagt..in einer Liga unterhalb der ersten Liga.
Ich denke die Worte von Veh sagen da sehr viel aus.
Stuttgart ist Chaos,Frankfurt Stabilität und Kontinuität.
Er vermisst Frankfurt und die Verantwortlichen,ein grösseres Lob gibt es nicht.
Wenn gute Standards automatisch eine Garantie für einen Stammplatz sind..dann gute Nacht.
Wie oft wird es vorkommen,daß man zentral aus einer für Piazons Schusstechnik optimalen Entfernung einen Freistoss hat?
Rechtfertigt dies etwas Piazons bis dato körperloses,juniorenhaftes Zweikampfverhalten?
Seine Schwächen im 1-1?Seine unzähligen Ballverluste?
Nein,natürlich nicht.
Stendera muss eben im Training Gas geben,dann kommt vieles von alleine.
Auch da reichen ein paar Standards alleine nicht aus.
Übrigens entstand das Siegtor gegen Köln aus einem Standard von Oczipka....
Das geballte Positionieren von Spielern am ersten Pfosten des Gegners ist bei Vorhandensein von guten Kopfballspielern eine sehr schwer zu verteidigende Variante,die findet immer mehr Anwender.
Und wenn dann mal keiner in den verlängerten Ball laufen kann,liegt es in der Regel daran,daß Wege blockiert sind.
Es gibt nämlich so etwas wie Gegenspieler,die sich wehren....
Auch das Tor gegen Köln entsprang dieser Variante.
Wie oft wird es vorkommen,daß man zentral aus einer für Piazons Schusstechnik optimalen Entfernung einen Freistoss hat?
Rechtfertigt dies etwas Piazons bis dato körperloses,juniorenhaftes Zweikampfverhalten?
Seine Schwächen im 1-1?Seine unzähligen Ballverluste?
Nein,natürlich nicht.
Stendera muss eben im Training Gas geben,dann kommt vieles von alleine.
Auch da reichen ein paar Standards alleine nicht aus.
Übrigens entstand das Siegtor gegen Köln aus einem Standard von Oczipka....
Das geballte Positionieren von Spielern am ersten Pfosten des Gegners ist bei Vorhandensein von guten Kopfballspielern eine sehr schwer zu verteidigende Variante,die findet immer mehr Anwender.
Und wenn dann mal keiner in den verlängerten Ball laufen kann,liegt es in der Regel daran,daß Wege blockiert sind.
Es gibt nämlich so etwas wie Gegenspieler,die sich wehren....
Auch das Tor gegen Köln entsprang dieser Variante.
Wiedwald 3
Ignjowski 5 als RV nur bedingt ligatauglich
Anderson,Russ 3
Oczipka 5 ein Schwachpunkt ,den die Gener mittlerweile effektiv nutzen wollen
Hasebe 4 ohne Impulse nach vorne,defensiv jedoch stabil
Medojevic 4 siehe Hasebe,mit seinem Wechsel ging die defensive Stabilität flöten
Piazon 5 er ist noch nicht reif für die Bundesliga.Gnadenlos naiv,verspielt.Mal einen Freistoss rauszuhauen ist zu wenig.
Inui 3,5 einzige kreative Offensivkraft
Meier 4 hing irgendwie in der Luft,gnadenlos effektiv
Seferovic 4,5 hing noch mehr in der Luft
Aigner: blass,sein Wechsel sorgte für reichlich Unordnung
Chandler : ohne Note
Ignjowski 5 als RV nur bedingt ligatauglich
Anderson,Russ 3
Oczipka 5 ein Schwachpunkt ,den die Gener mittlerweile effektiv nutzen wollen
Hasebe 4 ohne Impulse nach vorne,defensiv jedoch stabil
Medojevic 4 siehe Hasebe,mit seinem Wechsel ging die defensive Stabilität flöten
Piazon 5 er ist noch nicht reif für die Bundesliga.Gnadenlos naiv,verspielt.Mal einen Freistoss rauszuhauen ist zu wenig.
Inui 3,5 einzige kreative Offensivkraft
Meier 4 hing irgendwie in der Luft,gnadenlos effektiv
Seferovic 4,5 hing noch mehr in der Luft
Aigner: blass,sein Wechsel sorgte für reichlich Unordnung
Chandler : ohne Note
Man muss realistisch bleiben,diese Punkte fehlen uns,um genügend Abstand nach hinten zu haben.
Wir spielen noch gegen Leverkusen,Gladbach,München und irgendwann wieder sicher bessere Dortmunder.Hoffenheim ist auch keine Laufkundschaft.
Unser Ziel muss es sein,erstmal genügend Abstand nach hinten zu haben.
Wir sind noch keine Mannschaft,die realistisch unter den Top8 stehen kann.
Es gibt verschiedene Positionen in unserer Mannschaft,die einfach nicht höheren Ansprüchen genügen.
Das sind die beiden Aussenverteidigerpositionen.
Oczipka ist defensiv ein gewaltiger Schwachpunkt.
Ijgnowski ist technisch und spielerisch sehr limitiert.hat die besseren Spiele im DM gemacht.Hier muss man hoffen,daß Chandler langsam in Form kommt.
Piazon ist im Zweikampfverhalten übermässig naiv,wirkt in seiner ganzen Spielweise irgendwie zappelig,provoziert dadurch viele Ballverluste.
Hauptgrund für die heutige Niederlage war jedoch ein fataler taktischer Fehler des Trainers.
Der Wechsel Aigner für Medojevic nahm uns unheimlich viel defensive Stabilität.
Paderborn konnte uns im Mittelfeld quasi überlaufen,hatte nach diesem Wechsel Räume ohne Ende im Zentrum.
Da hätte man in einem Spiel,wo ansich nicht so viel ging,eben kontrolliert weiter agieren müssen,auf eine weitere Chance lauern müssen.
Das Paderborn dies entgegenlam,war offensichtlich.
Hier wäre sicher Lanig der sinnvollere Wechsel gewesen,oder Aigner für Piazon.
Wir spielen noch gegen Leverkusen,Gladbach,München und irgendwann wieder sicher bessere Dortmunder.Hoffenheim ist auch keine Laufkundschaft.
Unser Ziel muss es sein,erstmal genügend Abstand nach hinten zu haben.
Wir sind noch keine Mannschaft,die realistisch unter den Top8 stehen kann.
Es gibt verschiedene Positionen in unserer Mannschaft,die einfach nicht höheren Ansprüchen genügen.
Das sind die beiden Aussenverteidigerpositionen.
Oczipka ist defensiv ein gewaltiger Schwachpunkt.
Ijgnowski ist technisch und spielerisch sehr limitiert.hat die besseren Spiele im DM gemacht.Hier muss man hoffen,daß Chandler langsam in Form kommt.
Piazon ist im Zweikampfverhalten übermässig naiv,wirkt in seiner ganzen Spielweise irgendwie zappelig,provoziert dadurch viele Ballverluste.
Hauptgrund für die heutige Niederlage war jedoch ein fataler taktischer Fehler des Trainers.
Der Wechsel Aigner für Medojevic nahm uns unheimlich viel defensive Stabilität.
Paderborn konnte uns im Mittelfeld quasi überlaufen,hatte nach diesem Wechsel Räume ohne Ende im Zentrum.
Da hätte man in einem Spiel,wo ansich nicht so viel ging,eben kontrolliert weiter agieren müssen,auf eine weitere Chance lauern müssen.
Das Paderborn dies entgegenlam,war offensichtlich.
Hier wäre sicher Lanig der sinnvollere Wechsel gewesen,oder Aigner für Piazon.
Adlerist schrieb:
Das passt ja gerade wie Ar$ch auf Eimer:
Es wird hier viel über Fußball gesprochen und Fußball gelebt", sagt der heute 19-Jährige. Er lobt das Verhältnis zu Trainer Christian Streich, der schon zahlreiche junge Spieler gefördert hat. Kempf vertraut ihm, um sein Ziel zu erreichen: "Jetzt möchte ich mich einfach als Bundesligaspieler etablieren." Im zweiten Anlauf klappt das deutlich besser.
Was passt nun daran?
Es ist ja keineswegs die Ausnahme,daß Talente,die im eigenen Verein nicht so den Riesenstellenwert haben,woanders eine Entwicklung nehmen.
Da gibt es in jedem Verein einige Beispiele.
Ein gewisser P.Lahm nahm einen Umweg über Stuttgart und wurde dort zum Klassemann.
Nur ein Beispiel von vielen.
Kempf sah sich in Frankfurt sicher grösserer Konkurrenz ausgesetzt als In Freiburg.
Wenn man dann sieht,was für einen guten Job bis dato Zambrano,Anderson und Russ in der IV machen,dann hat er aus seiner Sicht richtig gehandelt.
Und da konnte die Eintracht eben nix machen.
So sammelt er Spielpraxis und taucht vll irgendwann hier wieder auf.
Es bleibt festzustellen,daß wir gerade auswärts eine Mannschaft sind,die sehr unangenehm zu spielen ist.
Daher war das Spiel nix für Feinschmecker,aber ich denke,daß das auch unerheblich ist.
Probleme haben wir natürlich dann,wenn wir selber agieren müssen,der Gegner tief steht.
Hier hapert es noch gewaltig.
Zumal ein Meier immer noch nicht so recht weiß,was er auf dem Platz überhaupt tun soll,zumindest wirkt es so.
Da ist also noch eine Menge Luft nach oben..daher ist die Punktzahl noch erfreulicher und auch verheissungsvoller.
Eintracht Frankfurt Int....... ach nein,lieber nicht den Tag vor dem Abend loben...
schon Köln wird voraussichtlich ein sehr zähes Ding,wenn uns nicht ein frühes Tor gelingen sollte.
Daher war das Spiel nix für Feinschmecker,aber ich denke,daß das auch unerheblich ist.
Probleme haben wir natürlich dann,wenn wir selber agieren müssen,der Gegner tief steht.
Hier hapert es noch gewaltig.
Zumal ein Meier immer noch nicht so recht weiß,was er auf dem Platz überhaupt tun soll,zumindest wirkt es so.
Da ist also noch eine Menge Luft nach oben..daher ist die Punktzahl noch erfreulicher und auch verheissungsvoller.
Eintracht Frankfurt Int....... ach nein,lieber nicht den Tag vor dem Abend loben...
schon Köln wird voraussichtlich ein sehr zähes Ding,wenn uns nicht ein frühes Tor gelingen sollte.
JJ_79 schrieb:DelmeSGE schrieb:
Wird taktisch wie auf Schalke sein,also 3 6er und drei Spitzen mit Aigner,Meier und Seferovic.
Hat da ja phasenweise ganz gut geklappt.
Stenderas Fehlen wird schon seine Gründe haben. Angeschlagen? oder nicht ausreichend gut trainiert? Talent alleine macht es eben nicht.
Der Junge muss Biss zeigen,ein paar gute Standards reichen da nicht aus.
Ich hoffe Basaltkopp hat Recht und er ist erkältet oder leicht angeschlagen. Das was Du mit dem Talent da sagst, kannst Du auch auf ein paar andere münzen und immerhin hat Stendera in einem Spiel ein paar gute Standards, das haben andere noch nicht mal.
Ich hoffe auch auf nicht fit.Leistungsgründe wären dann tatsächlich wie von mir genannt...Wie gesagt,alles Vermutung,vll gibt es ja mal eine schlaue Reporterfrage zu dem Thema
Jedenfalls ist diese Spielweise wohl nicht so verkehrt,da Hamburg sich ja mit Ballbesitz und der Aufgabe Spielgestaltung sich schwertut,wie wir ja auch...
Seferovis auf links ist für mich jedoch ein Provisorium,wird da ein wenig geopfert für Lord Meier.
Wird taktisch wie auf Schalke sein,also 3 6er und drei Spitzen mit Aigner,Meier und Seferovic.
Hat da ja phasenweise ganz gut geklappt.
Stenderas Fehlen wird schon seine Gründe haben. Angeschlagen? oder nicht ausreichend gut trainiert? Talent alleine macht es eben nicht.
Der Junge muss Biss zeigen,ein paar gute Standards reichen da nicht aus.
Hat da ja phasenweise ganz gut geklappt.
Stenderas Fehlen wird schon seine Gründe haben. Angeschlagen? oder nicht ausreichend gut trainiert? Talent alleine macht es eben nicht.
Der Junge muss Biss zeigen,ein paar gute Standards reichen da nicht aus.
Ich finde die Verpflichtung von Hildebrand nicht verkehrt.
Wiedwald kann davon profitieren ,und es ist ein guter Ersatz im Falle eines Falles vorhanden.
Wiedwald ist sicher aber die klare Nummer 1.
Zu Zambrano;diese Hetzjagd gegen ihn nervt.Die Vereine sollten sich um ihren Scheiss kümmern.Dieses Anprangern ist eine Katastrophe.
Eines muss man aber sagen: die Mätzchen,die der Zambrano da so veranstaltet,sind grenzwertig und mehr als das.
Er wird jetzt wieder im Fokus stehen.Das hat er sich selbst zuzuschreiben.
Wiedwald kann davon profitieren ,und es ist ein guter Ersatz im Falle eines Falles vorhanden.
Wiedwald ist sicher aber die klare Nummer 1.
Zu Zambrano;diese Hetzjagd gegen ihn nervt.Die Vereine sollten sich um ihren Scheiss kümmern.Dieses Anprangern ist eine Katastrophe.
Eines muss man aber sagen: die Mätzchen,die der Zambrano da so veranstaltet,sind grenzwertig und mehr als das.
Er wird jetzt wieder im Fokus stehen.Das hat er sich selbst zuzuschreiben.
Nun,was soll Hb denn machen?
Die Aussagen der Bremer dies nicht zu akzeptieren,sind doch hochgradig lächerlich.
Was bitte will man denn nicht akzeptieren?
Das Ergebnis,die Entscheidung?? Alles populistisch.
Lieber aufzeigen,wie es sich bereits jetzt schon gravierend auswirkt.
Schaaf ist da sehr souverän,das gefällt mir.
Ich denke,daß es bei der nächsten strittigen Sache in des Gegners Strafraum dann mal einen Elfer für uns gibt.
Klar ist das alles im Moment sehr ärgerlich.
Aber lieber souverän und nachhaltig darauf hinweisen,als diese Polterei.
Vll ist dieser Sport in der Bundesliga einfach zu schnell,zu intensiv für die Schiris geworden,anders kann man sich dieses Dilemma kaum erklären.
Und diese Handspielregel ist der grösste Blödsinn,noch vor der Regel des passiven Abseits.
Die Aussagen der Bremer dies nicht zu akzeptieren,sind doch hochgradig lächerlich.
Was bitte will man denn nicht akzeptieren?
Das Ergebnis,die Entscheidung?? Alles populistisch.
Lieber aufzeigen,wie es sich bereits jetzt schon gravierend auswirkt.
Schaaf ist da sehr souverän,das gefällt mir.
Ich denke,daß es bei der nächsten strittigen Sache in des Gegners Strafraum dann mal einen Elfer für uns gibt.
Klar ist das alles im Moment sehr ärgerlich.
Aber lieber souverän und nachhaltig darauf hinweisen,als diese Polterei.
Vll ist dieser Sport in der Bundesliga einfach zu schnell,zu intensiv für die Schiris geworden,anders kann man sich dieses Dilemma kaum erklären.
Und diese Handspielregel ist der grösste Blödsinn,noch vor der Regel des passiven Abseits.
Afrigaaner schrieb:reggaetyp schrieb:Afrigaaner schrieb:propain schrieb:Cadred schrieb:propain schrieb:prothurk schrieb:
Also wenn ich in die Kurve gehe, muss ich auch solche Gesänge aushalten und im Vergleich zu den 80ern ist es doch sowieso eher lieb. Sind halt ganz pöse Purchen diese Ultras.
Genau dadran hab ich auch gedacht. Früher waren da richtig geschmacklose und fragwürdige Texte dabei.
"und was wir scheißen müßt ihr fressen" ist nicht geschmacklos und fragwürdig? Ich brauch solche Gesänge jedenfalls nicht.
Dann bleibt daheim. Als sowas vor Jahren noch gegen uns gesungen wurde hat man von euch auf jeden Fall nix gelesen oder gehört.
Mit anderen Worten man hat Schwachsinn kopiert - anstelle was eigenes die Mannschaft unterstuezendes zu kreieren.
Es gibt definitiv keine Unterstützung für unsere Mannschaft. Nie.
Wenn man gleichermaßen im Wortsinne weit weg vom Stadion ist, und das seit Jahren, und obendrein so gar keine Ahnung von den Gegebenheiten ebendort hat, sollte man vielleicht besser mal die Hände still halten.
Mein lieber Reggaetyp ich schaetze dich sehr - ich liebe deine Unangepasstheit.
Vielleicht hast du mich falsch verstanden. Ich persönlich verstehe nicht, warum man im Stadion Spieler der eigenen Mannschaft und des Gegners beleidigen muss, anstelle die Mannschaft zielgerichtet anzufeuern. Das betrifft aber nicht nur dir Eintracht Fans.
@ Andere
Nein ich lebe nicht in einer eingezäunten Anlage. Mein Haus steht frei am Hang.
Und der Support hat nichts mit der Niederlage zu tun.
Habt einen schoenen Tag.
Afrigaaner
Fussball war schon immer und wird hoffentlich immer ein bisschen derb bleiben.
Der Sinn und Zweck eines Fussballspiels ist es seinen Gegner zu besiegen,zu bekämpfen,gelegentlich auch mal zu demütigen..
Warum sollte das auf den Rängen anders sein.
Auf dem Platz passieren Foulspiele,auf den Rängen passieren verbale Fouls.
Das gehört nun mal zum Fussball dazu und ist sogar essentiell.
Ich denke sogar,daß es auf manchem Kreisklassenplatz um einiges derber zugeht
Tut mir leid,diese Pseudodiskussion um Niveau auf den Rängen ist hochgradig lächerlich.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich will nochmal ein Beispiel für die individuellen Fehler, ganz weg von System oder Spielidee, nennen. In meinen Augen ein eklatantes:
Piazon bekommt den Ball aus der Abwehr zugespielt. Bei der Ballannahme dreht er sich nicht in den Ball, sodass er diesen vor einem Gegner abschirmt, sondern er nimmt ihn sorglos und wie in der Kreisklasse "offen" an. Dadurch kommt er sofort unter den Druck seines Gegenspielers und es kommt zu einem unpräzisen "Notabspiel". Ballverlust, Gegentor. So einfach und so grausam.
Von den zahllosen einfachen Stockfehlern, unpräzisen Zuspielen, Kopfbällen zum Gegenspieler (ach, Chris!) und hanebüchenen Flanken gar nicht zu reden.
Gegenbeispiel Seferovic: selbst in engstem Wirrwarr behält er Übersicht und Durchsetzungswille, führt den Ball eng am Fuß und bereitet so mustergültig die Kadlec-Chance vor.
Das eine ist Profifußball, das andere amateurhaft.
Noch immer machst Du es Dir zu einfach.
Seferovic und Piazon zu vergleichen...naja
Russ war und wird nie leichtfüssig,wendig,spielstark sein.Braucht er auch nicht.
Bei Veh war das für ihn einfach,das geplante schnelle Umschaltspiel eines Schaaf ist nicht sein Ding.
Seferovic ist ein Brecher,kommt aus der spanischen Liga.Hohes Niveau.
Piazion ist ein Leichtgewicht,hat in der holländischen Liga phasenweise geglänzt.
Bei allem Respekt,deutlich niedrigeres Niveau als die Bundesliga.
Robustheit,Behauptungswillen kann man lernen,besonders mit 20.
Ein Grund,warum sich Jugendspieler zunächst so schwer tun im Seniorenbereich.
Die US Ligen als Vorbild??
Oh Gott... da wechseln Mannschaften einfach mal die Stadt,den Bundesstaat,Besitzer wechseln....
Und: es gibt keinen Auf-und Abstieg....da kann man natürlich etwas generöser werden.
US Sport ist eine wesentlich grössere Show als der Fussball hierzulande.
Kein gutes Beispiel.