
Eintracht-Laie
20062
Bei allem Respekt und auch Sympathie für Kuntz: der hat auf dem Betze eine krasse finanzielle Misswirtschaft betrieben. Mal sehen, ob er die Milliarden von Kühne genauso geschmeidig verplempert wie die Millionen der Fan-Anleihe und der Stadt Kaiserslautern.
J_Boettcher schrieb:
....Mal sehen, ob er die Milliarden von Kühne genauso geschmeidig verplempert wie die Millionen der Fan-Anleihe und der Stadt Kaiserslautern.
Kühne gibt keine Milliarden, nicht einmal viele Millionen ohne Hintergedanke, diesen Denkfehler machen viele.
Heißt nicht dass die nicht viel mehr Mittel hatten als andere, dies macht die Nicht-Aufstiege in Serie ja so schlimm.
Aber Kühne gibt immer nur nach langen Zögern, gerne mit Vorgabe wofür die Kohle ausgegeben werden soll...und dies auch nur als Kredite, respektive Umwandlung in Anteile. Der ist mitnichten ein Gönner, sonst wären die schon lange aufgestiegen.
Trotzdem kein Mitleid, schon gar nicht für Verantwortliche die an jemanden wie Boldt jahrelang festhalten.
Genau wie der Schweinehirte auf Schalke. Ergebnis ist ähnlich.
Die Abgrenzung des Rassemblement National von der AfD ist allerdings keine neue Entwicklung.
Die Plattheit der AfD ist Le Pen schon länger ein Dorn im Auge.
Die Plattheit der AfD ist Le Pen schon länger ein Dorn im Auge.
Eintracht-Laie schrieb:
Die SGE ist nicht die jüngste Mannschaft und es ist alles dabei. Von den Top 3 übers Mittelfeld bis zu einem direkten Absteiger. Erkenntnis: Wer mag kann es als Argument für irgendwas ansehen - die Daten geben es eher nicht her.
Absolut richtig. Aber man muss auch sehen, wie der Altersschnitt zusammengekommen ist. Der Schnitt ist einfach nur eine nichts oder zumindest wenig sagende Zahl. Wie Otto der Große schon immer sagte "Für mich gibt es keine alten und jungen Spieler, nur gute und schlechte".
Möglicherweise muss man ja Spieler aus der U19/21/23 hochziehen, weil viele Stammspieler verletzt sind.
Oder man zieht Spieler hoch, weil sie es sich verdient haben.
Beides senkt den Altersschnitt, ist aber trotzdem ganz was anderes.
Oder man verjüngt den Kader vor der Saison ganz bewusst. Wohlwissend, dass man Sand im Getriebe haben wird, aber man sich erhofft, dass die Spieler sich entwickeln und dann im zweiten Jahr (oft in einer neuen Liga) der Mannschaft mehr helfen können.
Es gibt viele Gründe, wieso man einen hohen oder niedrigen Altersschnitt haben kann. Aber es sagt nur bedingt was über die Qualität der Mannschaft oder des Trainers aus.
Basaltkopp schrieb:
.. .
Es gibt viele Gründe, wieso man einen hohen oder niedrigen Altersschnitt haben kann. Aber es sagt nur bedingt was über die Qualität der Mannschaft oder des Trainers aus.
Du hast verstanden worum es mir ging 👍
Eintracht-Laie schrieb:
Erkenntnis: Wer mag kann es als Argument für irgendwas ansehen - die Daten geben es eher nicht her.
Die Annahme, dass bei komplexen Themen anhand eines einzigen Faktors irgendetwas definitiv positiv oder negativ zu bestimmen ist oder klar auszudrücken, dass die Daten etwas hergeben oder nicht, ist schlicht und einfach falsch.
Daten müssen immer unter Kontext und in Bezug auf andere Daten betrachtet werden.
Na da sind wir uns dann ja einig
Aquilarius schrieb:
Weil Du anzweifelts daß die Mannschaft, die meistens gespielt hat wohl ohne Hasebe, Chandler und Rode jünger ist als es der Kader auf dem Papier ausdrückt. Mehr nicht, ist doch auch egal ob wir oder der VfB den jüngsten Kader hatte. Die Eintracht ist wohl im Vergleich der Spielereinsatzzeiten gegenüber dem VfB die jüngere Mannschaft.
Wie bitte? Ausgangspunkt war doch die Aussage, dass, wenn man Rode und Hasebe rausrechnet, wir der jüngste Kader sind.
Dem habe ich entgegnet, dass man Rode und Hasebe gar nicht rausrechnen muss, da diese kaum gespielt haben.
Nach Einsatzminuten liegen wir auf Platz 3, nach Startelfeinsätzen auf Platz 2. Jeweils hinter dem VfB.
Deine Aufregung von wegen "lächerlich" und "wie in der Politik" entbehrt also jeder Grundlage.
https://www.transfermarkt.de/bundesliga/altersschnitt/wettbewerb/L1/saison_id/2023/plus/1
WürzburgerAdler schrieb:
https://www.transfermarkt.de/bundesliga/altersschnitt/wettbewerb/L1/saison_id/2023/plus/1
Absolut, diese Übersicht ist entscheidend.
Letzte Spalte, Durchschnittsalter pro Spiel - Anmerkung der Seite dazu:
Bei der Berechnung des Durchschnittsalters werden alle eingesetzten Spieler anhand ihrer Einsatzminuten berücksichtigt.
Und schau an, die Reihenfolge der Mannschaften unter 26 Jahren (auf dem Platz!) lautet:
24,7 - Stuttgart
25,0 - Wolfsburg
25,0 - Eintracht
25,2 - Gladbach
25,3 - Köln
25,4 - Leipzig
25,6 - Leverkusen
25,6 - Augsburg
Die SGE ist nicht die jüngste Mannschaft und es ist alles dabei. Von den Top 3 übers Mittelfeld bis zu einem direkten Absteiger. Erkenntnis: Wer mag kann es als Argument für irgendwas ansehen - die Daten geben es eher nicht her.
Eintracht-Laie schrieb:
Erkenntnis: Wer mag kann es als Argument für irgendwas ansehen - die Daten geben es eher nicht her.
Die Annahme, dass bei komplexen Themen anhand eines einzigen Faktors irgendetwas definitiv positiv oder negativ zu bestimmen ist oder klar auszudrücken, dass die Daten etwas hergeben oder nicht, ist schlicht und einfach falsch.
Daten müssen immer unter Kontext und in Bezug auf andere Daten betrachtet werden.
Eintracht-Laie schrieb:
Die SGE ist nicht die jüngste Mannschaft und es ist alles dabei. Von den Top 3 übers Mittelfeld bis zu einem direkten Absteiger. Erkenntnis: Wer mag kann es als Argument für irgendwas ansehen - die Daten geben es eher nicht her.
Absolut richtig. Aber man muss auch sehen, wie der Altersschnitt zusammengekommen ist. Der Schnitt ist einfach nur eine nichts oder zumindest wenig sagende Zahl. Wie Otto der Große schon immer sagte "Für mich gibt es keine alten und jungen Spieler, nur gute und schlechte".
Möglicherweise muss man ja Spieler aus der U19/21/23 hochziehen, weil viele Stammspieler verletzt sind.
Oder man zieht Spieler hoch, weil sie es sich verdient haben.
Beides senkt den Altersschnitt, ist aber trotzdem ganz was anderes.
Oder man verjüngt den Kader vor der Saison ganz bewusst. Wohlwissend, dass man Sand im Getriebe haben wird, aber man sich erhofft, dass die Spieler sich entwickeln und dann im zweiten Jahr (oft in einer neuen Liga) der Mannschaft mehr helfen können.
Es gibt viele Gründe, wieso man einen hohen oder niedrigen Altersschnitt haben kann. Aber es sagt nur bedingt was über die Qualität der Mannschaft oder des Trainers aus.
Frankfurter-Bob schrieb:
Dazu ist DT schon zu angeschlagen.
Hier im Forum und bei der FR.
Was zählt ist sein Standing beim Vorstand.
Basaltkopp schrieb:
...Was zählt ist sein Standing beim Vorstand.
Klar, gleichzeitig wird man vermutlich auch mit den Spielern etwas intensiver sprechen.
Was kommt da jetzt, nachdem die Saison rum ist, als Rückmeldung - jenseits der üblichen PR-Sprechblasen.
Natürlich werden da nicht 1-2 Spieler die maulen einen Ausschlag geben, aber wenn einige (relevante) Spieler da zumindest durchklingen lassen, dass es intern nicht so gut lief, z.B. weil Dinge nicht verständlich waren, die Spielidee schlicht nicht funktioniert etc. - dann wird es noch einmal sehr eng.
Weil man so etwas dann nicht als Krakeelerei von Fans in Stadion oder Forum abtun könnte.
Mich würde die Meinung und vielleicht ein Rat der Moderation zu folgendem fiktiven Sachverhalt interessieren.
Man wird, weil man im Topmöller Fred sich nicht am Grundtenor beteiligt sondern den Standpunkt vertritt, ein Verbleib Toppmöllers sei die richtige Entscheidung, mit der Unterstellung konfrontiert, man entwickle zu Topmöller homoerotische Tendenzen. Was würdet Ihr tun?
Man wird, weil man im Topmöller Fred sich nicht am Grundtenor beteiligt sondern den Standpunkt vertritt, ein Verbleib Toppmöllers sei die richtige Entscheidung, mit der Unterstellung konfrontiert, man entwickle zu Topmöller homoerotische Tendenzen. Was würdet Ihr tun?
Solle dieser Thread wirklich dazu dienen, dass die Moderatoren irgendwelche fiktiven Sachverhalte bewerten?
Ich finde nein - weiß auch nicht was es bringen soll, außer vielleicht Spielchen zu treiben.
Es gibt den sehr realen Button um Beiträge an die Moderatoren zu melden - den sollte man schlicht nutzen, wenn man der Meinung ist etwas verstoße gegen die Netiquette.
Ich finde nein - weiß auch nicht was es bringen soll, außer vielleicht Spielchen zu treiben.
Es gibt den sehr realen Button um Beiträge an die Moderatoren zu melden - den sollte man schlicht nutzen, wenn man der Meinung ist etwas verstoße gegen die Netiquette.
franzzufuss schrieb:franzzufuss schrieb:
Vor 75 Jahren hatte das Grundgesetz in der seinerzeit vorliegenden Fassung nicht die Zustimmung des Bayerischen Landtags gefunden.
Heute vor 75 Jahren gab es zwei Abstimmungen über die einzig vorliegende Fassung des Grundgesetzes. In der ersten Abstimmung lehnte die Mehrheit das GG ab, da es ihr zu zentralistisch erschien. Im Falle einer Ablehnung gab es einen zweiten Antrag des MP auf Zustimmung, wenn 2/3 der Länder dem GG zustimmen, was zu dem Zeitpunkt des Antrags bereits feststand. Dieser Antrag wurde angenommen und Bayern stimmte somit dem GG zu.
Danke für Deine Klarstellung bzw. detailliertere Information.
Es ist schon augenfällig, dass die ganzen Aktionen jetzt direkt vor der Europawahl stattfinden:
Krah, Bystron, Gnauck, Höcke. Hier haben wir ja zeitlich ziemlich kompakte Einschläge. Auch die Einstufung der kompletten AfD als Verdachtsfall vonseiten des Verfassungsschutzes war ja vor ein paar Tagen.
Ich würde den AfD-Verdacht, dass die Aktionen politisch motiviert sind, nicht von der Hand weisen. Ich halte es aber wie Vael: Ich habe nix dagegen.
Würden die AfD'ler nicht den ganzen Krempel machen, wären sie auch nicht angreifbar. Und wie die mit politischen Gegnern vorgehen (möchten) ist ja bekannt... Lügen, Propaganda, Hetze. Manch einer will Löschkalk auf die Gräber. Da ist das Mickey-Mouse dagegen.
Ich bin eigentlich kein Freund von "der Zweck heiligt die Mittel". Aber wenn dann den Wählern einfach kurz vor der Wahl noch einmal gezielt vor Augen gehalten wird, was sowieso seit langem offensichtlich ist, finde ich es gut: Dass man dann vorsätzlich Spione und Verräter wählt. Dass man korrupte Politiker wählt, die damit punkten wollen, dass sie das restliche System als korrupt bezeichnet. Dass man teils angeklagt Rechtsextreme wählt. Dass man Anti-Demokraten wählt.
Die Kurzform davon ist: man wählt gezielt Nazis.
Ein anderer netter Aspekt ist die Isolierung der FCK AFD im europäischen Parlament bzw. eine Spaltung der europäischen Rechten. Le Pen schaut seit der "Remigrations"-Geschichte sowieso mit gerümpfter Nase in Richtung der AfD. Die News, die jetzt ständig aus Deutschland hereinflattern, dürfte sie nicht ermuntern.
Krah, Bystron, Gnauck, Höcke. Hier haben wir ja zeitlich ziemlich kompakte Einschläge. Auch die Einstufung der kompletten AfD als Verdachtsfall vonseiten des Verfassungsschutzes war ja vor ein paar Tagen.
Ich würde den AfD-Verdacht, dass die Aktionen politisch motiviert sind, nicht von der Hand weisen. Ich halte es aber wie Vael: Ich habe nix dagegen.
Würden die AfD'ler nicht den ganzen Krempel machen, wären sie auch nicht angreifbar. Und wie die mit politischen Gegnern vorgehen (möchten) ist ja bekannt... Lügen, Propaganda, Hetze. Manch einer will Löschkalk auf die Gräber. Da ist das Mickey-Mouse dagegen.
Ich bin eigentlich kein Freund von "der Zweck heiligt die Mittel". Aber wenn dann den Wählern einfach kurz vor der Wahl noch einmal gezielt vor Augen gehalten wird, was sowieso seit langem offensichtlich ist, finde ich es gut: Dass man dann vorsätzlich Spione und Verräter wählt. Dass man korrupte Politiker wählt, die damit punkten wollen, dass sie das restliche System als korrupt bezeichnet. Dass man teils angeklagt Rechtsextreme wählt. Dass man Anti-Demokraten wählt.
Die Kurzform davon ist: man wählt gezielt Nazis.
Ein anderer netter Aspekt ist die Isolierung der FCK AFD im europäischen Parlament bzw. eine Spaltung der europäischen Rechten. Le Pen schaut seit der "Remigrations"-Geschichte sowieso mit gerümpfter Nase in Richtung der AfD. Die News, die jetzt ständig aus Deutschland hereinflattern, dürfte sie nicht ermuntern.
Adler_Steigflug schrieb:
Ich würde den AfD-Verdacht, dass die Aktionen politisch motiviert sind, nicht von der Hand weisen. Ich halte es aber wie Vael: Ich habe nix dagegen
Nur zu meinem Verständnis:
1. Es ist für Dich nicht unwahrscheinlich, dass die Aktionen der Justiz politisch motiviert sind?
2. Es wäre für Dich weiterhin kein Problem, wenn die Justiz politisch motiviert handelt?
Eintracht-Laie schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Ich würde den AfD-Verdacht, dass die Aktionen politisch motiviert sind, nicht von der Hand weisen. Ich halte es aber wie Vael: Ich habe nix dagegen
Nur zu meinem Verständnis:
1. Es ist für Dich nicht unwahrscheinlich, dass die Aktionen der Justiz politisch motiviert sind?
2. Es wäre für Dich weiterhin kein Problem, wenn die Justiz politisch motiviert handelt?
Höcke hätte ich hier rausnehmen müssen.
Aber: Aufhebungen von Immunitäten (wie bei Bystron, Gnauck) geschehen durch Beschluss des Bundestags:
Ein Abgeordneter darf nur mit Genehmigung des Bundestages wegen einer strafbaren Handlung zur Verantwortung gezogen und verhaftet werden, es sei denn, er wird auf frischer Tat ertappt oder im Laufe des folgenden Tages festgenommen. Die Immunität ist auf die Dauer der Mitgliedschaft im Parlament begrenzt und kann nur auf Beschluss des Bundestages aufgehoben werden. Der Bundestag muss auch jede andere Beschränkung der persönlichen Freiheit eines Abgeordneten genehmigen. Strafverfahren müssen ausgesetzt werden, wenn es der Bundestag verlangt. Zweck der Immunität ist es, die Arbeits- und Funktionsfähigkeit des Bundestages insbesondere auch bei politisch motivierten Klagen gegen Abgeordnete zu schützen.
https://www.bundestag.de/services/glossar/glossar/I/immunitaet-245460#:~:text=Die%20Immunit%C3%A4t%20ist%20auf%20die,pers%C3%B6nlichen%20Freiheit%20eines%20Abgeordneten%20genehmigen.
Das ist keine Prozess der Justiz. Umgekehrt ist ja der Fall, das der Bundestag Strafverfahren mit der Immunität aussetzt. Dieser Prozess ist dann genauso problematisch wie die Aufhebung. Und die Aufhebungen dieser zwei Immunitäten erfolgten nun einmal direkt hinter den Berichten über Ermittlungen gegen Krah und direkt im Europa-Wahlkampf.
Der Thread liest sich seit gestern wie eine Diskussion unter Philosphen. Dabei hatte ich in meinem Kommentar nur erwähnt daß es ein Vorteil sei daß Dino französisch spricht. Jetzt wird diskutiert ob dies oder System oder sonst etwas wichtiger oder wichtig seien. Last es doch mal gut sein, Fussball ist doch einfach wenn einer Talent hat und weiß wo er wann stehen soll. Kolo Muani wußte es, auch Paciencia wußte auch wo er stehen mußte, nur Trainer oder Mitspieler setzten ihn nicht in Position im Strafraum wo er hingehörte.
Zurück zur Sprachverständigung, warum hat Zidane nicht bei den Bayern unterschrieben? Im Doppelpass hörte ich "der spricht kein deutsch" aber wie war es bei Ancelotti, Guardiola oder gar Trapattoni? Ok der Trapattoni hat es auf den Punkt gebracht..."was machen St....z oder "die haben gespielt wie Flasche leer".
Da hat es geklappt ohne das die Trainer dem Deutsch mächtig waren. Sicher hat es Xabi Alsono in seiner ersten Saison in Leverkusen nicht einfach gehabt, jetzt klappt es wie wir sehen und hören dürfen.
Damit ist doch alles gesagt, mal klappt es mal nicht. Am Samstag nach dem Schlußpfiff hoffe ich daß die Leipzscher wie leere Dosen ihres Sponsors nach Hause rumpeln.
Dino kann dann endlich edle Getränke mit der Mannschaft zu sich nehmen und feiern.
Erbarme Europa wir kommen wieder, und zwar mit Anhang wenn ihr uns laßt.....
Zurück zur Sprachverständigung, warum hat Zidane nicht bei den Bayern unterschrieben? Im Doppelpass hörte ich "der spricht kein deutsch" aber wie war es bei Ancelotti, Guardiola oder gar Trapattoni? Ok der Trapattoni hat es auf den Punkt gebracht..."was machen St....z oder "die haben gespielt wie Flasche leer".
Da hat es geklappt ohne das die Trainer dem Deutsch mächtig waren. Sicher hat es Xabi Alsono in seiner ersten Saison in Leverkusen nicht einfach gehabt, jetzt klappt es wie wir sehen und hören dürfen.
Damit ist doch alles gesagt, mal klappt es mal nicht. Am Samstag nach dem Schlußpfiff hoffe ich daß die Leipzscher wie leere Dosen ihres Sponsors nach Hause rumpeln.
Dino kann dann endlich edle Getränke mit der Mannschaft zu sich nehmen und feiern.
Erbarme Europa wir kommen wieder, und zwar mit Anhang wenn ihr uns laßt.....
Aquilarius schrieb:
Der Thread liest sich seit gestern wie eine Diskussion unter Philosphen. Dabei hatte ich in meinem Kommentar nur erwähnt daß es ein Vorteil sei daß Dino französisch spricht. Jetzt wird diskutiert ob dies oder System oder sonst etwas wichtiger oder wichtig seien. Last es doch mal gut sein, Fussball ist doch einfach wenn einer Talent hat und weiß wo er wann stehen soll....
Aber dass ist doch das Schöne am Fußball - man kann über alles mögliche diskutieren.
Wenn man ein Thema nicht mag, dann ignoriert man es halt - gibt ja genug andere Themen
Eintracht-Laie schrieb:
Aber dass ist doch das Schöne am Fußball - man kann über alles mögliche diskutieren.
Wenn man ein Thema nicht mag, dann ignoriert man es halt - gibt ja genug andere Themen
Haste auch recht, war nur schuldbewußt weil ich dachte, ein unnötiges Fass aufgemacht zu haben.
Alles gut, wir haben auch fruchtbare Kommentare dazu bekommen. Am Samstag abend sind sowieso wieder andere Themen dran.
Schon. Aber warum muss es dann die Kommunikation sein?
In meinen Augen liegt es näher, es am Spielsystem festzumachen. Hinweise darauf gibt es einige, so z.B. die Häufung einfacher Fehler im "verordneten" Spielaufbau oder die Tatsache, dass wir nach Balleroberung mehr Tore erzielt haben als nach Ballbesitz.
Schwierig an der "Fehleranalyse" ist, dass es dennoch Platz 6 (oder 7) geworden ist. Waren die Fehler vielleicht gar nicht so gravierend? Reicht die individuelle Qualität in der Mannschaft dafür aus, trotz eines vielleicht nicht passenden Spielsystems einen Europacupplatz zu belegen? Ist 1 Saison zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den "Ballbesitzfußball" bei der Eintracht zu fällen? Plant Toppmöller evtl. für die nächste Saison einen Systemwechsel?
Alles sehr schwierig zu beantworten. Man kann nur die vergangene Saison betrachten und das absolut ordentliche Tabellenergebnis den oftmals dürftigen Auftritten gegenüberstellen. Wie sich das Ganze entwickeln wird ist schwer vorauszusehen. Nur: Hinweise auf Kommunikationsmängel (z.B. Spieleraussagen oder Aussagen des Trainers wie "Die Mannschaft konnte meine Vorgaben nicht umsetzen") sind nicht zu finden.
In meinen Augen liegt es näher, es am Spielsystem festzumachen. Hinweise darauf gibt es einige, so z.B. die Häufung einfacher Fehler im "verordneten" Spielaufbau oder die Tatsache, dass wir nach Balleroberung mehr Tore erzielt haben als nach Ballbesitz.
Schwierig an der "Fehleranalyse" ist, dass es dennoch Platz 6 (oder 7) geworden ist. Waren die Fehler vielleicht gar nicht so gravierend? Reicht die individuelle Qualität in der Mannschaft dafür aus, trotz eines vielleicht nicht passenden Spielsystems einen Europacupplatz zu belegen? Ist 1 Saison zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den "Ballbesitzfußball" bei der Eintracht zu fällen? Plant Toppmöller evtl. für die nächste Saison einen Systemwechsel?
Alles sehr schwierig zu beantworten. Man kann nur die vergangene Saison betrachten und das absolut ordentliche Tabellenergebnis den oftmals dürftigen Auftritten gegenüberstellen. Wie sich das Ganze entwickeln wird ist schwer vorauszusehen. Nur: Hinweise auf Kommunikationsmängel (z.B. Spieleraussagen oder Aussagen des Trainers wie "Die Mannschaft konnte meine Vorgaben nicht umsetzen") sind nicht zu finden.
Eigentlich sagt doch niemand dass es ausschließlich an der Kommunikation liegt, oder?
Aktuell ging es hier um die These
"An der Kommunikation kann es nicht liegen!"
die mit Intelligenz des Trainers und seinen französischen Sprachkenntnissen begründet wurden.
Da habe ich so meine Zweifel, an der Begründung - nicht an der Intelligenz des Trainers!
Weil gute Kommunikation und Vermittlung von Inhalten halt von weitaus mehr abhängt.
Darum ging es, nicht darum mit 100% Überzeugung zu sagen es ist eine mangelnde Kommunikationsfähigkeit oder zu behaupten es liegt alleine daran.
Klar ist das Spielsystem wichtiger...die Frage aber halt nicht nur ob es passt, sondern auch wie es vermittelt wird. Und bei "Kommunikation" würde ich auch "Will man zu viel auf einmal vermitteln/erreichen" einbeziehen. Gebe aber zu, dies ist Ansichtssache.
Zu Deinem Punkt:
Ist 1 Saison zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den "Ballbesitzfußball" bei der Eintracht zu fällen? Plant Toppmöller evtl. für die nächste Saison einen Systemwechsel?
Eine Saison reicht sicher nicht zum völligen Umstellen, d'accord.
Aber ich denke man sollte erwarten dass nach 46 Pflichtspielen Entwicklungen erkennbar sind.
Was einem möglichen Systemwechsel für die kommende Saison angeht - meine Definition von "Systemwechsel" geht eher in die Richtung grundsätzliches zu ändern. Wenn Du dies auch meinst, dann würde dies doch bedeuten dass die vergangene Saison und das gespielte / angestrebte System praktisch aufgegeben würde und etwas gänzlich anderes angestrebt wird.
Würde dies nicht bedeuten dass die Saison "verloren" wäre, oder meinst Du der Systemwechsel wurde schon diese Saison vorbereitet? Wenn Du letzteres meinst, dann würde mich interessieren in welche Richtung Du da denkst.
Aktuell ging es hier um die These
"An der Kommunikation kann es nicht liegen!"
die mit Intelligenz des Trainers und seinen französischen Sprachkenntnissen begründet wurden.
Da habe ich so meine Zweifel, an der Begründung - nicht an der Intelligenz des Trainers!
Weil gute Kommunikation und Vermittlung von Inhalten halt von weitaus mehr abhängt.
Darum ging es, nicht darum mit 100% Überzeugung zu sagen es ist eine mangelnde Kommunikationsfähigkeit oder zu behaupten es liegt alleine daran.
Klar ist das Spielsystem wichtiger...die Frage aber halt nicht nur ob es passt, sondern auch wie es vermittelt wird. Und bei "Kommunikation" würde ich auch "Will man zu viel auf einmal vermitteln/erreichen" einbeziehen. Gebe aber zu, dies ist Ansichtssache.
Zu Deinem Punkt:
Ist 1 Saison zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den "Ballbesitzfußball" bei der Eintracht zu fällen? Plant Toppmöller evtl. für die nächste Saison einen Systemwechsel?
Eine Saison reicht sicher nicht zum völligen Umstellen, d'accord.
Aber ich denke man sollte erwarten dass nach 46 Pflichtspielen Entwicklungen erkennbar sind.
Was einem möglichen Systemwechsel für die kommende Saison angeht - meine Definition von "Systemwechsel" geht eher in die Richtung grundsätzliches zu ändern. Wenn Du dies auch meinst, dann würde dies doch bedeuten dass die vergangene Saison und das gespielte / angestrebte System praktisch aufgegeben würde und etwas gänzlich anderes angestrebt wird.
Würde dies nicht bedeuten dass die Saison "verloren" wäre, oder meinst Du der Systemwechsel wurde schon diese Saison vorbereitet? Wenn Du letzteres meinst, dann würde mich interessieren in welche Richtung Du da denkst.
Nein, vorbereitet sehe ich da nichts. Und eine Saison mit der Quali für Europa ist sicherlich auch keine verlorene Saison. Wichtig ist nur, dass man seine Lehren aus dieser Saison zieht. Auch aus den Transfers.
Jetzt schauen wir erst mal auf Samstag.
Jetzt schauen wir erst mal auf Samstag.
Der Thread liest sich seit gestern wie eine Diskussion unter Philosphen. Dabei hatte ich in meinem Kommentar nur erwähnt daß es ein Vorteil sei daß Dino französisch spricht. Jetzt wird diskutiert ob dies oder System oder sonst etwas wichtiger oder wichtig seien. Last es doch mal gut sein, Fussball ist doch einfach wenn einer Talent hat und weiß wo er wann stehen soll. Kolo Muani wußte es, auch Paciencia wußte auch wo er stehen mußte, nur Trainer oder Mitspieler setzten ihn nicht in Position im Strafraum wo er hingehörte.
Zurück zur Sprachverständigung, warum hat Zidane nicht bei den Bayern unterschrieben? Im Doppelpass hörte ich "der spricht kein deutsch" aber wie war es bei Ancelotti, Guardiola oder gar Trapattoni? Ok der Trapattoni hat es auf den Punkt gebracht..."was machen St....z oder "die haben gespielt wie Flasche leer".
Da hat es geklappt ohne das die Trainer dem Deutsch mächtig waren. Sicher hat es Xabi Alsono in seiner ersten Saison in Leverkusen nicht einfach gehabt, jetzt klappt es wie wir sehen und hören dürfen.
Damit ist doch alles gesagt, mal klappt es mal nicht. Am Samstag nach dem Schlußpfiff hoffe ich daß die Leipzscher wie leere Dosen ihres Sponsors nach Hause rumpeln.
Dino kann dann endlich edle Getränke mit der Mannschaft zu sich nehmen und feiern.
Erbarme Europa wir kommen wieder, und zwar mit Anhang wenn ihr uns laßt.....
Zurück zur Sprachverständigung, warum hat Zidane nicht bei den Bayern unterschrieben? Im Doppelpass hörte ich "der spricht kein deutsch" aber wie war es bei Ancelotti, Guardiola oder gar Trapattoni? Ok der Trapattoni hat es auf den Punkt gebracht..."was machen St....z oder "die haben gespielt wie Flasche leer".
Da hat es geklappt ohne das die Trainer dem Deutsch mächtig waren. Sicher hat es Xabi Alsono in seiner ersten Saison in Leverkusen nicht einfach gehabt, jetzt klappt es wie wir sehen und hören dürfen.
Damit ist doch alles gesagt, mal klappt es mal nicht. Am Samstag nach dem Schlußpfiff hoffe ich daß die Leipzscher wie leere Dosen ihres Sponsors nach Hause rumpeln.
Dino kann dann endlich edle Getränke mit der Mannschaft zu sich nehmen und feiern.
Erbarme Europa wir kommen wieder, und zwar mit Anhang wenn ihr uns laßt.....
WürzburgerAdler schrieb:
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu.
Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen.
All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Nun ja, wenn man mal den heute verlinkten Kicker Bericht über Ekitike zugrundelegt, dann scheint Dino bei ihm ja auf fruchtbaren Boden gestoßen zu sein, was die Kommunikation von Trainingsinhalten betrifft.
Projiziert man dies dann auf die gesamte Mannschaft, so sollte es zumindest nicht an Dinos Kommunikationsfähigkeit liegen, weshalb so einiges in der Mannschaft (noch) nicht funktioniert.
Aber vllt. denke ich da auch zu naiv.
Ja, es könnte vielleicht etwas naiv sein.
Die Entwicklung eines einzelnen Spielers auf eine gesamte Mannschaft zu projizieren und daraus dann auch noch abzuleiten dass es nicht an Kommunikationsfähigkeiten liegt - sehr gewagt.
Dies ist ja eines der Kernpunkte der Kritik - es geht nicht um einzelne Spieler, auch nicht in negative Richtung. Niemand würde es anprangern, wenn 2 oder 3 Spieler mal schwächere Leistungen zeigen, gerade die jungen. Völlig normal.
Aber wenn praktisch die gesamte Mannschaft über einen längeren Zeitraum (mit mehr Trainingszeit als zuvor) in der Leistung maximal stagniert bzw. unsicherer erscheint, dann fragt man sich halt ob es nicht an Dingen liegt, die alle betreffen.
Die Entwicklung eines einzelnen Spielers auf eine gesamte Mannschaft zu projizieren und daraus dann auch noch abzuleiten dass es nicht an Kommunikationsfähigkeiten liegt - sehr gewagt.
Dies ist ja eines der Kernpunkte der Kritik - es geht nicht um einzelne Spieler, auch nicht in negative Richtung. Niemand würde es anprangern, wenn 2 oder 3 Spieler mal schwächere Leistungen zeigen, gerade die jungen. Völlig normal.
Aber wenn praktisch die gesamte Mannschaft über einen längeren Zeitraum (mit mehr Trainingszeit als zuvor) in der Leistung maximal stagniert bzw. unsicherer erscheint, dann fragt man sich halt ob es nicht an Dingen liegt, die alle betreffen.
Schon. Aber warum muss es dann die Kommunikation sein?
In meinen Augen liegt es näher, es am Spielsystem festzumachen. Hinweise darauf gibt es einige, so z.B. die Häufung einfacher Fehler im "verordneten" Spielaufbau oder die Tatsache, dass wir nach Balleroberung mehr Tore erzielt haben als nach Ballbesitz.
Schwierig an der "Fehleranalyse" ist, dass es dennoch Platz 6 (oder 7) geworden ist. Waren die Fehler vielleicht gar nicht so gravierend? Reicht die individuelle Qualität in der Mannschaft dafür aus, trotz eines vielleicht nicht passenden Spielsystems einen Europacupplatz zu belegen? Ist 1 Saison zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den "Ballbesitzfußball" bei der Eintracht zu fällen? Plant Toppmöller evtl. für die nächste Saison einen Systemwechsel?
Alles sehr schwierig zu beantworten. Man kann nur die vergangene Saison betrachten und das absolut ordentliche Tabellenergebnis den oftmals dürftigen Auftritten gegenüberstellen. Wie sich das Ganze entwickeln wird ist schwer vorauszusehen. Nur: Hinweise auf Kommunikationsmängel (z.B. Spieleraussagen oder Aussagen des Trainers wie "Die Mannschaft konnte meine Vorgaben nicht umsetzen") sind nicht zu finden.
In meinen Augen liegt es näher, es am Spielsystem festzumachen. Hinweise darauf gibt es einige, so z.B. die Häufung einfacher Fehler im "verordneten" Spielaufbau oder die Tatsache, dass wir nach Balleroberung mehr Tore erzielt haben als nach Ballbesitz.
Schwierig an der "Fehleranalyse" ist, dass es dennoch Platz 6 (oder 7) geworden ist. Waren die Fehler vielleicht gar nicht so gravierend? Reicht die individuelle Qualität in der Mannschaft dafür aus, trotz eines vielleicht nicht passenden Spielsystems einen Europacupplatz zu belegen? Ist 1 Saison zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den "Ballbesitzfußball" bei der Eintracht zu fällen? Plant Toppmöller evtl. für die nächste Saison einen Systemwechsel?
Alles sehr schwierig zu beantworten. Man kann nur die vergangene Saison betrachten und das absolut ordentliche Tabellenergebnis den oftmals dürftigen Auftritten gegenüberstellen. Wie sich das Ganze entwickeln wird ist schwer vorauszusehen. Nur: Hinweise auf Kommunikationsmängel (z.B. Spieleraussagen oder Aussagen des Trainers wie "Die Mannschaft konnte meine Vorgaben nicht umsetzen") sind nicht zu finden.
Schon klar. Aber Nacho ist dennoch kein Konterspieler, auch wenn er weiß, was sein Trainer meint.
Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
WürzburgerAdler schrieb:
...
Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können.
Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Eintracht-Laie schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
...
Ich denke einfach, dass es bei einem Trainer vom Kaliber Toppmöller (intelligent, multilingual) nicht an der Kommunikation liegen kann. Kann mich natürlich auch täuschen, aber es würde mich wundern.
Diesen Denkfehler machen viele, zu glauben alleine Wissen (und die Sprache zu sprechen) würden reichen, um etwas zu vermitteln. Die Welt ist voller Menschen, die schlau sind, es aber überhaupt nicht schaffen dies verständlich zu vermitteln. Oder nimm die Schulen, es reicht eben nicht den Stoff zu wissen, man muss ihn auch transportieren können.
Die Gleichung "Ist schlau + spricht neben deutsch/englisch auch noch französisch = Kommunikation kann es nicht sein" ist mir da tatsächlich etwas zu einfach und realitätsfremd. So funktionieren Menschen und Teams halt nicht.
Das stimmt natürlich. Aber die Wahrscheinlichkeit für eine gute Kommunikation nimmt natürlich mit dem Intelligenzgrad und der Sprachbegabung zu.
Hinzu kommt, dass Kommunikation / Mannschaftsführung / Psychologie ein wesentlicher Bestandteil der Trainerausbildung ist. Und wir sprechen hier von einem Studium, nicht von ein paar Kursen.
All dies zusammengenommen lassen mich annehmen, dass Toppmöller in der Lage sein sollte, seine Vorgaben den Spielern so nahezubringen, dass sie diese auch verstehen und wissen, was er meint.
Aber ich habe ja auch geschrieben: kann sein, dass ich mich täusche. Das wäre dann allerdings fatal.
Eintracht-Laie schrieb:
Die Sprache zu sprechen heißt nicht zwangsläufig dass die Gegenseite es versteht.
Was halt z.B. auffällt, Dinge haben am Anfang in der Abwehr gut geklappt, später - bei mehr Trainingszeiten - dann nicht mehr.
Dann vergleiche mal die Gegner der ersten Saisonhälfte mit der in der zweiten. Wir hätten normalerweise im Oktober schon auf ChampionLeague Postition stehen sollen/können. Dann kamen die Brocken mit denen die Abwehr selbstverständlich mehr Probleme hatte.
Ich habe geschrieben daß es in Anbetracht, daß französisch die Muttersprache von 8 Spielern ist, ein Vorteil sei wenn Dino französisch spricht. Heutzutage sind die meisten Mannschaften bunt gemischt, ob da die Sprache etwas ausmacht kann ich nicht beurteilen.
Fussball ist aber ein Sport bei dem es weniger um Sprache geht sondern um Talent und Auffassungsgabe ein System zu verstehen. Dazu kommt persönlicher Ehrgeiz und Teamgeist. Ich glaube an Dino´ und denke er wird nächste Saison das Team verbessern.
Also die Gegner in der Bundesliga waren in der 2. Saisonhälfte identisch, dafür ist bei uns die Mehrfachbelastung weggefallen. Ob Darmstadt und Köln zur Rückrunde besser waren und wir deshalb weniger punkte geholt haben...keine Ahnung.
Ich tendiere ja eher dazu, dass die Spieltagsansetzungen mit eher schwachen Gegner zu Beginn einer Mannschaft mit "krassem Umbruch" und neuen, relativ unerfahrenen Trainer eher in die Karten spielt. Kann man aber natürlich anders sehen.
Ich tendiere ja eher dazu, dass die Spieltagsansetzungen mit eher schwachen Gegner zu Beginn einer Mannschaft mit "krassem Umbruch" und neuen, relativ unerfahrenen Trainer eher in die Karten spielt. Kann man aber natürlich anders sehen.
Sorry, ich hatte mich verschrieben. Es sollte heißen die erste Hälfte der Vorrunde. Das war H Darmstadt, A Mainz, H Köln, A Bochum, H Freiburg, A Wolfsburg, H Heidenheim, A Hoppelheim, H Dortmund A Union B.
Aber ich hatte auch den Oktober als Monat erwähnt in dem wir auf ChampionsLeague Position sein sollten.
Nach dem Heimspiel gegen Dortmund waren wir mit 14 Punkten nur auf dem 7.Platz mit 7 Punkten Rückstand auf einen CL Platz. Die Brocken VfB, L'kusen, Bayern, Leipzsch kamen erst danach und merkwürdigerweise waren wir am 17.Spieltag mit 27 Punkten auf Platz 6 und der Abstand zur CL waren nur noch 6 Punkte, also sogar leicht verbessert. Seit dem 16. Spieltag sind wir auf dem 6.Platz, allerdings vergrößerte sich der Abstand zwischen den 5 Topteams und uns von Runde zu Runde. Beweist aber auch wie schwach die Teams hinter uns in der Rückrunde waren. Platz 6 für uns ist völlig verdient weil wir den seit dem 20.Dezember hielten. Am Samstag sind dies 5 Monate. Europa wir kommen.
Aber ich hatte auch den Oktober als Monat erwähnt in dem wir auf ChampionsLeague Position sein sollten.
Nach dem Heimspiel gegen Dortmund waren wir mit 14 Punkten nur auf dem 7.Platz mit 7 Punkten Rückstand auf einen CL Platz. Die Brocken VfB, L'kusen, Bayern, Leipzsch kamen erst danach und merkwürdigerweise waren wir am 17.Spieltag mit 27 Punkten auf Platz 6 und der Abstand zur CL waren nur noch 6 Punkte, also sogar leicht verbessert. Seit dem 16. Spieltag sind wir auf dem 6.Platz, allerdings vergrößerte sich der Abstand zwischen den 5 Topteams und uns von Runde zu Runde. Beweist aber auch wie schwach die Teams hinter uns in der Rückrunde waren. Platz 6 für uns ist völlig verdient weil wir den seit dem 20.Dezember hielten. Am Samstag sind dies 5 Monate. Europa wir kommen.
Es gibt ja hier nun eine ziemlich umfangreiche Anti-Dino-Fraktion. Mich täte mal interessieren, ob Ihr eigentlich denkt, dass ein neuer Trainer dann sofort bei uns zündet, oder ob wir dann wieder ein halbes Jahr Eingewöhnung/Anpassung brauchen? Weil, neuer Trainer, neue Ideen, neuer Lernbedarf auf dem Platz, etc. Also das, was wir jetzt bei Dino glücklich - und wie ich finde sehr erfolgreich - überstanden haben würde dann ja wieder von vorne losgehen, oder?
Ich habe zumindest drüben im WuKo-Thread noch keinen einzigen Namen gelesen, bei dem das nicht so wäre. Wo soll dann der Sinn eines Wechsels sein?
Und komm' mir jetzt bloß keiner mit einer Kovachütterglasner-Reaktivierung!
Ich habe zumindest drüben im WuKo-Thread noch keinen einzigen Namen gelesen, bei dem das nicht so wäre. Wo soll dann der Sinn eines Wechsels sein?
Und komm' mir jetzt bloß keiner mit einer Kovachütterglasner-Reaktivierung!
Warten wir es mal ab, wir werden kommende Saison ja sehen, ob und welche Idee da eine Saison lang entwickelt wurde.
Habe gelesen daß Dino Toppmöller die französische Sprache spricht. Bei acht Spielern in unserm Team sollte dies ein Vorteil sein falls diesen Spielern etwas nicht klar ist. Es würde mich wundern wenn es tatsächlich so sein sollte daß Spieler die an sie gestellte Anforderungen nicht verstehen. Dino wird dies wohl sicher auch hinterfragen falls es da haken sollte. Wäre dem so ist es doch schnell fest- und abzustellen.
Ich sehe sowieso viele individuelle Fehler bei Spielern. Warum immer wieder rückwärts gespielt wird und dadurch immer wieder riskante Situationen für die Abwehr entstehen ist mir auch schleierhaft. Das Mittelfeld ist da gefordert, sich entsprechend einzuschalten. Klapp's mal wird vorne rumgemurkst, klappt es vorne happert es hinten. Diese Saison ist schon sehr merkwürdig aber meine Hoffnung liegt auf nächster Saison und auf diesen Samstag.
Ich sehe sowieso viele individuelle Fehler bei Spielern. Warum immer wieder rückwärts gespielt wird und dadurch immer wieder riskante Situationen für die Abwehr entstehen ist mir auch schleierhaft. Das Mittelfeld ist da gefordert, sich entsprechend einzuschalten. Klapp's mal wird vorne rumgemurkst, klappt es vorne happert es hinten. Diese Saison ist schon sehr merkwürdig aber meine Hoffnung liegt auf nächster Saison und auf diesen Samstag.
Die Sprache zu sprechen heißt nicht zwangsläufig dass die Gegenseite es versteht.
Was halt z.B. auffällt, Dinge haben am Anfang in der Abwehr gut geklappt, später - bei mehr Trainingszeiten - dann nicht mehr.
Was halt z.B. auffällt, Dinge haben am Anfang in der Abwehr gut geklappt, später - bei mehr Trainingszeiten - dann nicht mehr.
Eintracht-Laie schrieb:
Die Sprache zu sprechen heißt nicht zwangsläufig dass die Gegenseite es versteht.
Was halt z.B. auffällt, Dinge haben am Anfang in der Abwehr gut geklappt, später - bei mehr Trainingszeiten - dann nicht mehr.
Dann vergleiche mal die Gegner der ersten Saisonhälfte mit der in der zweiten. Wir hätten normalerweise im Oktober schon auf ChampionLeague Postition stehen sollen/können. Dann kamen die Brocken mit denen die Abwehr selbstverständlich mehr Probleme hatte.
Ich habe geschrieben daß es in Anbetracht, daß französisch die Muttersprache von 8 Spielern ist, ein Vorteil sei wenn Dino französisch spricht. Heutzutage sind die meisten Mannschaften bunt gemischt, ob da die Sprache etwas ausmacht kann ich nicht beurteilen.
Fussball ist aber ein Sport bei dem es weniger um Sprache geht sondern um Talent und Auffassungsgabe ein System zu verstehen. Dazu kommt persönlicher Ehrgeiz und Teamgeist. Ich glaube an Dino´ und denke er wird nächste Saison das Team verbessern.
Durchschnittsalter....https://www.transfermarkt.de/bundesliga/altersschnitt/wettbewerb/L1
Die ersten acht Teams der Transfermarkttabelle liegen alle unter 26 Jahren.
Ziehen wir aber bei uns Hasebe (40), Chandler (34) und Rode (33) ∑ 107 ab sind wir sogar das jüngste BL Team mit 24.0 (23.967)Jahren. Diese 3 Spieler haben in dieser Saison nur wenige Spiele oder Minuten gespielt.
Das Durchschnittsalter ist mit ein Grund für die inkonstante Leistungen auf dem Platz, also nicht nur Alles auf Dino schieben. Gedanken wer es besser oder gar schlechter gemacht hätte ist jetzt nur Zeitverschwendung.
Schauen wir lieber nach vorn und warten mal die nächste Saison ab, egal was am Samstag passiert. Ich traue zwar den Bayern nicht denke aber es wird der sechste Platz. Dann fahren die Leipzscher eben mit leeren Dosen nach Hause. Frei nach Trapattoni, der von leeren Flaschen sprach, die Bullenplörre gibt's aber nur in Dosen.
Die ersten acht Teams der Transfermarkttabelle liegen alle unter 26 Jahren.
Ziehen wir aber bei uns Hasebe (40), Chandler (34) und Rode (33) ∑ 107 ab sind wir sogar das jüngste BL Team mit 24.0 (23.967)Jahren. Diese 3 Spieler haben in dieser Saison nur wenige Spiele oder Minuten gespielt.
Das Durchschnittsalter ist mit ein Grund für die inkonstante Leistungen auf dem Platz, also nicht nur Alles auf Dino schieben. Gedanken wer es besser oder gar schlechter gemacht hätte ist jetzt nur Zeitverschwendung.
Schauen wir lieber nach vorn und warten mal die nächste Saison ab, egal was am Samstag passiert. Ich traue zwar den Bayern nicht denke aber es wird der sechste Platz. Dann fahren die Leipzscher eben mit leeren Dosen nach Hause. Frei nach Trapattoni, der von leeren Flaschen sprach, die Bullenplörre gibt's aber nur in Dosen.
Ich halte jetzt wenig von "Ziehen wir noch den ab und da noch nen Korrekturfaktor.."
Und dies ist auch nicht notwendig.
Die Seite selbst erläutert doch:
"Bei der Berechnung des Durchschnittsalters werden alle eingesetzten Spieler anhand ihrer Einsatzminuten berücksichtigt."
Es findet also eh eine Gewichtung statt.
Am Ende steht der VfB Stuttgart auf Platz 1 (24,7 Jahre als Durchschnittsalter pro Spiel) und wir an Platz 2 (25,0 Jahre).
Es bringt in meinen Augen nur bedingt etwas, wenn man simpel das Durchschnittalter des Kaders vergleicht.
Und dies ist auch nicht notwendig.
Die Seite selbst erläutert doch:
"Bei der Berechnung des Durchschnittsalters werden alle eingesetzten Spieler anhand ihrer Einsatzminuten berücksichtigt."
Es findet also eh eine Gewichtung statt.
Am Ende steht der VfB Stuttgart auf Platz 1 (24,7 Jahre als Durchschnittsalter pro Spiel) und wir an Platz 2 (25,0 Jahre).
Es bringt in meinen Augen nur bedingt etwas, wenn man simpel das Durchschnittalter des Kaders vergleicht.
Anthrax schrieb:Doch, das läßt sich abstreiten. Das sind Mutmaßungen. Zumal ein Schelm sagen würde: "Man spricht dem Trainer Kompetenz ab, sagt andererseits aber, die Spieler seien überfordert. Ist nun der Trainer im Vergleich zu den Spielern überqualifiziert? Oder hat man recht, daß der Trainer über zu wenig Kompetenz verfügt? Dann wären ja die Spieler nicht gut oder schlau genug"
aber das allgemein eine Überforderung der Spieler vorhanden ist lässt sich nicht abstreiten.
Langer Rede kurzer Sinn: Das mit der Überforderung ist Popanz.
Naja, es gehört zum Anforderungsprofil bei Trainern Taktik und Spielideen
a) zu kennen (Ist bei Toppmöller garantiert so)
b) passend zur Mannschaft und dem Gegner entsprechend auszuwählen (Schwer zu sagen)
c) verständlich zu vermitteln (Die große Frage)
Wähle ich als Trainer zuweilen die falsche Vorgehensweise und erkläre meine Pläne nicht richtig - dann fehlt mir tatsächlich die Kompetenz. Natürlich sind überforderte / verunsicherte Spieler und noch schlimmer eine ganze Mannschaft / viele Spieler mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Zeichen für ein Problem beim Trainer. Ist dies dann zwingend der einzige Grund? Nein, aber natürlich wird man doch erstmal beim Chef von der ganzen Sache nachschauen, dafür hat es diese Position doch.
a) zu kennen (Ist bei Toppmöller garantiert so)
b) passend zur Mannschaft und dem Gegner entsprechend auszuwählen (Schwer zu sagen)
c) verständlich zu vermitteln (Die große Frage)
Wähle ich als Trainer zuweilen die falsche Vorgehensweise und erkläre meine Pläne nicht richtig - dann fehlt mir tatsächlich die Kompetenz. Natürlich sind überforderte / verunsicherte Spieler und noch schlimmer eine ganze Mannschaft / viele Spieler mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Zeichen für ein Problem beim Trainer. Ist dies dann zwingend der einzige Grund? Nein, aber natürlich wird man doch erstmal beim Chef von der ganzen Sache nachschauen, dafür hat es diese Position doch.
Habe gelesen daß Dino Toppmöller die französische Sprache spricht. Bei acht Spielern in unserm Team sollte dies ein Vorteil sein falls diesen Spielern etwas nicht klar ist. Es würde mich wundern wenn es tatsächlich so sein sollte daß Spieler die an sie gestellte Anforderungen nicht verstehen. Dino wird dies wohl sicher auch hinterfragen falls es da haken sollte. Wäre dem so ist es doch schnell fest- und abzustellen.
Ich sehe sowieso viele individuelle Fehler bei Spielern. Warum immer wieder rückwärts gespielt wird und dadurch immer wieder riskante Situationen für die Abwehr entstehen ist mir auch schleierhaft. Das Mittelfeld ist da gefordert, sich entsprechend einzuschalten. Klapp's mal wird vorne rumgemurkst, klappt es vorne happert es hinten. Diese Saison ist schon sehr merkwürdig aber meine Hoffnung liegt auf nächster Saison und auf diesen Samstag.
Ich sehe sowieso viele individuelle Fehler bei Spielern. Warum immer wieder rückwärts gespielt wird und dadurch immer wieder riskante Situationen für die Abwehr entstehen ist mir auch schleierhaft. Das Mittelfeld ist da gefordert, sich entsprechend einzuschalten. Klapp's mal wird vorne rumgemurkst, klappt es vorne happert es hinten. Diese Saison ist schon sehr merkwürdig aber meine Hoffnung liegt auf nächster Saison und auf diesen Samstag.
Das Problem ist doch schon die Beurteilung. Wenn Platz 6 oder 7 mit 45 bis 50 Punkten, mäßiger Fussball, ECL-Aus gegen ein belgisches Topteam mit zugegebenermaßen schwachem eigenen Spiel und ein Aus gegen einen Drittligisten, der Bayern und Gladbach ebenfalls besiegen konnte, als Desaster gilt, dann habe ich einfach ne andere Erwartungshaltung.
Erwartbar war vor der Saison, dass wir eine typische Platz 5/6 Saison spielen, wenn es durchschnittlich läuft. Also 50 bis 55 Punkte. Am Ende kann man sagen, dass wir überall etwas unter dem geblieben sind, was erwartbar war. Von mir aus kann das vor allem auch wegen dem wie dazu langen um zu sagen, dass man einen anderen Trainer will.
Aber ein Desaster ist es trotzdem nicht. Und auch keine Schande oder ne Katastrophe.
Ein Desaster war 2011, ein Desaster waren die Entwicklungen 1995 und 1996.
Für mich ist da einfach in der Debatte, auch in anderen sozialen Medien, eine viel zu große Schärfe drin.
Erwartbar war vor der Saison, dass wir eine typische Platz 5/6 Saison spielen, wenn es durchschnittlich läuft. Also 50 bis 55 Punkte. Am Ende kann man sagen, dass wir überall etwas unter dem geblieben sind, was erwartbar war. Von mir aus kann das vor allem auch wegen dem wie dazu langen um zu sagen, dass man einen anderen Trainer will.
Aber ein Desaster ist es trotzdem nicht. Und auch keine Schande oder ne Katastrophe.
Ein Desaster war 2011, ein Desaster waren die Entwicklungen 1995 und 1996.
Für mich ist da einfach in der Debatte, auch in anderen sozialen Medien, eine viel zu große Schärfe drin.
SGE_Werner schrieb:
Für mich ist da einfach in der Debatte, auch in anderen sozialen Medien, eine viel zu große Schärfe drin.
Ehrlich gesagt interessieren mich andere soziale Medien nicht.
Was soll es bringen darauf hinzuweisen? Lass uns ganz bei uns bleiben, reicht doch
Und hier im Forum finde ich es ehrlich gesagt natürlich kontrovers, auch emotional...aber in großer Breite zu viel Schärfe? Eher nicht.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/koenige-eintracht-frankfurt-und-die-kohle-der-93086918.html
Eintracht Frankfurt und die Kohle der Könige
Plötzlich BVB-Fan: In welchem Maße Eintracht Frankfurt von einer Champions-League-Teilnahme profitieren würde.