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Eintracht-Laie

20068

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Djabatta schrieb:

Windhorst hatte vier von neun Sitzen im Aufsichtrat.


Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit. Also ich denke, die Wahrheit liegt eher in der Mitte hier.
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SGE_Werner schrieb:

Wenn bei den anderen fünf einer aus der Reihe tanzt, hat er aber eben dann schon eine Mehrheit.


Jein...
Ja, Windhorst darf 4 der neun Personen im Aufsichtsrat stellen...macht er aber seit 1,5 Jahren nicht mehr.
Er hat im Mai 2021 Jens Lehmann als seinen Vertreter abberufen und die Stelle nicht neu besetzt.
Was ein wenig die Frage aufwirft, ob er den hier im Forum skizzierten Weg "Wenn einer auf Vereinsseite ausschert..." überhaupt als realistisch ansieht.
Und da sind wir noch nicht einmal bei einem anderen Gremium der Hertha BSC KGaA: Dem Beirat.
Der muss dem jährliches Budget, Geschäftsplan, Investitionen/Transfers über 25 Millionen und Fremdkapitalfinanzierungen über 10 Mio. und noch vielen anderen Dingen zustimmen. Mehrheit liegt auch hier beim Verein.

Niemand sagt Windhorst kann keine Probleme machen, auch ist das Tafelsilber bei der Hertha zum größten Teil weg, deren Lage ist ziemlich schlecht. Aber sie sind jetzt auch nicht auf Gedeih und Verderb dem Windhorst ausgeliefert.
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Aber zumindest die Reaktion des Schiri war gut.
Anders als bei anderen Vorfällen hat er die Spieler vom Feld geholt und klar gemacht dass weitere Vorfälle zum Spielabbruch führt. Klar, eine Selbstverständlichkeit - mein Gefühl sagt mir aber dies wird nicht immer durchgezogen. Wäre gut wenn man da konsequenter vorgehen würde, wenn Pyro aufs Spielfeld oder in andere Blöcke fliegt.
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/mehr-kleinmachen-ist-nicht-91831162.html
Eintracht Frankfurt: Kleinmachen ist nicht mehr
Eintracht Frankfurt saugt Selbstvertrauen aus der Nullnummer gegen Tottenham Hotspur und will im Rückspiel am kommenden Mittwoch den Grundstein fürs Achtelfinale legen.
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Djabatta schrieb:

Sie hatten mit Windhorst jemanden gefunden, der blöd genug war, Ihnen mehr oder weniger ohne Gegenleistung 374 Millionen zu schenken.

Und genau das glaube ich nicht. Der windige Horst mag vielleicht etwas schräg sein aber Blöde ist der sicher nicht. Wenn ich aus meiner Portokasse der SGE 300 Mio. überlasse hätte ich auch kein Problem damit wenn die Kohle für vernünftige Investitionen ausgegeben wird. Aber wenn jemand auf die Idee kommt einen 39 jährigen Neymar für das Geld zu holen, hätte ich schon gerne einen "STOP" Button.
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"STOP"-Button und "Ich kann die Kohle jederzeit aus dem Verein ziehen" sind zwei verschiedene Paar Schuh. Die Kohle fließt, man meint sich darauf verständigt zu haben wo sie hingeht - im Tagesgeschäft sieht es dann aber eben anders aus.
Windhorst hat versucht mittels Entsendung von Leuten in den Aufsichtsrat einen "STOP"-Button zu installieren. Daneben war er, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, durchaus an Entscheidungen beteiligt. Aber er hatte halt nie einen kompletten Durchgriff.
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Axxit schrieb:

Auch Augburg sollte am 04.10. starten und ist noch ausgegraut.
Mit Infos hat man es derzeit nicht so.


Für Augsburg kommt man über die HP Meldung ans Bestellformular
https://profis.eintracht.de/news/tickets-fuer-augsburg-144847

Warum es übers Ticketing nicht klappt, weiss ich nicht.
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bils schrieb:

Warum es übers Ticketing nicht klappt, weiss ich nicht.


Ich glaube die aktualisieren einfach extrem langsam.
Aktuell ist im Ticketbereich das Heimspiel gegen Union auch noch "aktiv" (Also nicht hellgrau). Klickt man drauf, dann landet man im Stadionplan. Immerhin kann man keine Karten kaufen
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Es würde mich schon stark wundern wenn es für Tennor  keine Rückzahlungen geben würde. Das wäre so absolut konträr zu dem wie solche Investment-Geschäfte in der Regel ablaufen. KKR hatte ja damals auch 80 Millionen zurück gefordert für ihre Anteile und Berlin hat die bezahlt. Und sich im Zuge dessen dem Windhorst an den Hals geschmissen.
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Natürlich ist Windhorst kein "normaler" Geschäftsmann, so viel sollte inzwischen klar sein. Weshalb es etwas verwundert, wenn bei ihm viele davon ausgehen er handelt überwiegend rational.
Aber gehen wir einmal davon aus es gibt fest vereinbarte Rückzahlungen...wieso besteht er nicht schlicht darauf?
Stattdessen bietet er die Anteile zum damaligen Kaufpreis an - hier kann natürlich wieder die Irrationalität ins Spiel kommen, klar.
Aber es erscheint mir nicht logisch, wenn er einen Knebelvertrag in der Hinterhand hätte.
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-hat-die-reifepruefung-bestanden-91831072.html
Eintracht Frankfurt hat die Reifeprüfung bestanden
Das 0:0 gegen Tottenham Hotspur war ein Charaktertest, der zeigt, dass Eintracht Frankfurt erwachsen geworden ist.

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/geistig-frisch-mit-mario-goetze-91833822.html
Geistig frisch mit Mario Götze
Wie Eintracht Frankfurt das „Sandwich-Spiel“ zwischen zwei Partien in der Champions League gegen den VfL Bochum mental angehen will
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Basaltkopp schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Hyundaii30 schrieb:

Im Fußball funktioniert das ganz anders.


So wie bei Hopp?        

Bei Hopp ist das noch etwas anderes. Der hat seinen Heimatverein hochgepusht. Allerdings auch erst, nachdem ihm diverse andere Vereine die Tür vor der Nase zugeschlagen haben. Der wollte auch lieber eine Mannschaft aus einer höheren Liga "übernehmen" und nicht von relativ weit unten beginnen.

Ein Beispiel wo der Investor funktioniert ist allerdings RatBull.

Man kann das aus verschiedenen Blickwinkeln sehen.
Ich bin da eher bei Adler_Steigflug, der Mateschitz von der Liste der Investoren gestrichen hat. In meinen Augen zu Recht: der hat ganz einfach einen großen Teil seines Marketingetats in diverse Sportarten und -vereine gesteckt resp. extra zu diesem Behufe welche gegründet. Also eher ein Invest in Werbung denn in die Werbemittel.

Bei Hopp lässt sich eine gewisse Seriosität nicht verleugnen - zumindest dem Verein gegenüber, in den er investiert hat. Seine Investitionen ufern nicht ins Astronomische aus, die Geschäftsgebaren Hoffenheims sind nicht unerfolgreich (teilweise hohe Transferüberschüsse) und das Risiko wird dort im Allgemeinen recht niedrig gehalten. Man könnte sich insofern schon vorstellen, dass ein Investment von Hopp bei "großen" Vereinen auch funktioniert hätte. Wenn die nur ebenso willfährig den Investor hätten mitreden lassen wie die Hoffenheimer das taten.

Hopp ist deshalb für mich der einzige nachhaltig erfolgreiche Investor, obwohl Titel fehlen. Das Dorf in der BL zu etablieren ist allerdings schon Erfolg genug.

Für deine These vom erfolgreichen Investor Mateschitz spricht natürlich, dass er viele seiner Millionen in die Infrastruktur steckte und ebenfalls ganz gute Transfers vorweisen kann. Mir persönlich ist das Wort "Investor" bei jemandem wie Mateschitz allerdings zu schade, da RB einfach nur ein Werbeprodukt ist wie einst Klementine bei Ariel.

Wie auch immer. Erfolgreich sind sie beide. Fragt sich nur, wie lange. Selbst Steilmann musste irgendwann das Handtuch werfen.
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Sehe ich ähnlich, mir gefällt die Abgrenzung zum Mateschitz gut.
Und auch Hopp ist mitnichten kein normaler Investor, auch wenn der knallhart seinen Vorteil im Blick hat und wie Kühne auch kein Mäzen ist. Hopp wollte (auch) Anerkennung, dies bekommt er für "kleines" Geld in der Walachei viel eher als in einer größeren Stadt mit Fußballstruktur und -tradition.
Die Frage für mich:
Wie soll der Profifußball so viel Rendite abwerfen, damit es sich für einen Investor wirklich lohnt?
Und dies wird ein normaler Investor logischerweise verlangen. Dies war früher schon nicht so sicher und wird es kurz- und mittelfristig in meinen Augen noch weniger sein. Weil so viel Gewinn kann man nicht aus dem laufenden Geschäft ziehen, ohne den zukünftigen Erfolg zu gefährden. Ein Erfolg, der außerhalb der Bayernwelt ohnehin nicht wirklich planbar ist.
Dies gelingt bei "richtigen" Wirtschaftunternehmen" viel eher.
Und wie gesagt, wie oft will man Anteile verscheuern, um im Bedarfsfall frisches Geld rein zu holen?
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Und wieder ein Monat fast vergangen und die wunderbare Mainqila App hat keine Möglichkeit einer Ticketbörse…

Schade, schade, schade….

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Hör mal - wir haben den World Football Summit Award für die beste digitale Transformation im weltweiten Fußball gewonnen!!1!
https://klub.eintracht.de/news/detail/?id=record-144986-de

Und dann kommst Du und willst hier fanfreundliche Funktionen haben, die in der Vergangenheit sogar mal funktioniert haben. Ein wenig mehr Demut bitte!
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So war es doch zuletzt im Römer und Florian Leclerc  kritisiert es vollkommen zu recht:

"Die Grünen im Frankfurter Römer hätten in der letzten Stadtverordnetenversammlung für einen Rodungsstopp beim Ausbau der Autobahn 66 stimmen können. Entsprechende Anträge der Linken und der Gartenpartei lagen vor. Die Grünen im Römer haben es nicht getan. Die Koalition mit SPD, FDP und Volt wäre sonst nämlich geplatzt."
Und der Brief der Grünen FFM an Wissing, ist ja such nicht mehr als eine Art symbolischer Handlung.

"Geld und Ressourcen für den Ausbau von Autobahnen sollten künftig in nachhaltige Infrastruktur fließen." Vollkommen richtig.
Hier der FR Kommentar


https://www.fr.de/frankfurt/kommentar-zum-autobahnausbau-es-ist-zeit-umzudenken-91831935.html
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Es sind einfach zwei Paar Schuhe, als Gartenpartei einen Antrag zu stellen oder als Regierungspartei echte Verantwortung zu haben. Versteh mich nicht falsch, es ist Aufgabe der Opposition Anträge zu stellen und die Regierenden vor sich her zu treiben, gut so!
Diese Aufgabe ist aber natürlich auch viel leichter als in einer Koalition zu regieren.
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Übrigens ist die Zahl der Intensivpatienten mit Corona von 1.049 auf 1.213 gestiegen. Und zwar an einem Tag.
Der Hospitalisierungswert hatte am Samstag übrigens mit 8,28 einen neuen Allzeit-Rekord erreicht.
Und das Land verschläft es. Viel Spaß.

Durch den Feiertag fehlen noch einige Zahlen, daher frühestens morgen wieder die Übersicht.
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SGE_Werner schrieb:

Der Hospitalisierungswert hatte am Samstag übrigens mit 8,28 einen neuen Allzeit-Rekord erreicht.


Als Vorbemerkung:
Ich glaube auch, dass die Werte in nächster Zeit weiter hoch gehen werden und wohl auch die 8,28 noch toppen werden - alles andere wäre überraschend.

Zur Einordnung des Allzeit-Rekordes:
Ja, stimmt - allerdings ging es danach wieder runter. (Vermutlich aber nur eine kurzfristige Senkung).
8,28 war der Wert (tages-aktuell, fixiert) für den 01.10. und auch der aktualisierte Wert (Mit Nachmeldungen) war an diesem Tag auf einen Spitzenwert, allerdings weit weg von einem Allzeit-Rekord. Danach ging es jedoch auch wieder runter, deutlich. Für den 04.10 gibt das RKI heute an:
5,07 statt 8,28 (fixierter Wert).
Will nicht mit Zahlen langweilen, mein Punkt: Keine Ahnung ob es Sinn macht diese Peaks so sehr in den Vordergrund zu stellen. Wenn ja, dann sollte man später vielleicht auch die Entwicklung danach erwähnen.
Wie gesagt, mir geht es nicht darum zu sagen "Alles Humbug, es ist alles völlig entspannt" mir geht es um die Einordnung. Genauso wäre der Wert 5,07 jetzt kein Wert für mich um etwas abzuleiten.
Ich würde ehrlich gesagt noch eine Woche abwarten, bis sich die Daten etwas beruhigt haben.

Die Übersichtsseite des RKI heißt inzwischen "Pandemieradar" und enthält jetzt auch den Punkt "Notaufnahmen" ein Indikator wie hoch die Belastung ist, verglichen mit einem Erwartungswert (der auf Daten von 2017 bis zum letzten Quartal basiert). Dies ist aber nur ein Vergleich zur Vergangenheit, selbst jetzt bei einem Wert deutlich unter 100% scheint mir die Belastung in den Krankenhäusern massiv hoch. Was aus meiner Sicht aber nur zum Teil an Covid liegt und eher daran wie man diesen Bereich mehr und mehr an die Wand fährt und gefahren hat.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/COVID-19-Trends/COVID-19-Trends.html?__blob=publicationFile#/home
Die Seite ist wirklich zu empfehlen.

Hier lautet die Definition zu den Hospitalisierungen übrigens:
"...Dargestellt werden alle Hospitalisierungen mit Bezug zu COVID-19, die Hospitalisierung muss daher nicht aufgrund von COVID-19 erfolgt sein, sondern kann lediglich in Zusammenhang mit COVID-19 stehen..."

Ist ja zuweilen Diskussionsthema, eine 100% Trennschärfe wird vermutlich niemals möglich sein.
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Basaltkopp schrieb:

Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Entschuldet ist relativ. Die haben reichlich Tafelsilber verscheuert und jetzt will der Käufer das Zeug nicht mehr haben und hätte gerne eine Rückabwicklung des Kaufs. Einen anderen Käufer zu finden wird mit jeder neuen Meldung schwieriger. Gut ist die Lage nicht!


Aber bevor Missverständnisse aufkommen, die haben den Begriff "entschuldet" immer nur in dem Wortsinn von "Teile der Verbindlichkeiten zurückbezahlt" verwendet. Laut deren eigenen Bilanz haben sie immer noch rund 100 Millionen Euro Schulden.

Die haben unser Problem - nur geringfügig schlimmer, weil Europa fehlt. Hohe Stadionmiete und Personalkosten sind auf leere Corona-Ränge getroffen. Die haben Anfang des Jahres einen Verlust von 80 Millionen präsentiert. Die Erhöhung des Eigenkapitals (auf 100 Millionen) war dringend nötig.

Und dazu kommt, was Basaltkopp sagt: Das Ass im Ärmel (Tafelsilber) ist jetzt weg. Ohne erkennbare Erfolge.
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Kirchhahn schrieb:

Das Ass im Ärmel (Tafelsilber) ist jetzt weg. Ohne erkennbare Erfolge.


Weswegen ich die ganze "Wir brauchen Investoren"-Choose so wenig verstehe.
Diesen Trick kannste halt nicht beliebig wiederholen.
Weshalb es bei uns auch so wichtig war Hellmann und Frankenbach klar zu machen: "Bevor wir weiter das Tafelsilber verscheuern, erklärt uns erstmal genau und nachvollziehbar warum dies möglich ist und wieso es keine andere Möglichkeit gibt"
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Das die Hertha da "gut" weg kommt kann ich mir nicht vorstellen.
Klingt ja bei den letzten Kommentaren so als wäre Hertha nun schuldenfrei und hat einige Transfers versemmelt und Windhorst zahlt die Zeche komplett.
Windhorst ist ein Knallharter Geschäftsmann der ja schon einige Unternehmen aufgebaut und ebenso eingerissen hat. Der wird doch irgendeinen Hebel haben der dem Gesamtkonstrukt (keine Ahnung an welchem der Gesellschaften er die Mehrheit hat) schadet.
Irgendwas wird der schon blockieren oder versenken können wenn er es wirklich darauf anlegt.
Und ob sich nicht für 250-300 Millionen irgendjemand findet der den Verlust minimiert und Hertha dann doch ein "Gazprom" oder Scheich oder ähnliches am Bobbes hat halte ich nicht für völlig ausgeschlossen.

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Cyrillar schrieb:

Windhorst ist ein Knallharter Geschäftsmann der ja schon einige Unternehmen aufgebaut und ebenso eingerissen hat. Der wird doch irgendeinen Hebel haben der dem Gesamtkonstrukt (keine Ahnung an welchem der Gesellschaften er die Mehrheit hat) schadet.


Klar - aber es ist nun auch nicht so, als ob man vor ihm kuschen müsste und er die Zügel in der Hand hätte.
Und ob er wirklich so sehr der knallharte und gerissene Geschäftsmann ist...abwarten. Wie Du ja selber schreibst, er hat etliche Unternehmungen in den Sand gesetzt.
Ein knallharte Geschäftsmann hätte eher wie Kühne, Hopp oder der Brause-König gehandelt. Von daher kann die Hertha fast froh sein "nur" an ihn geraten zu sein.
Alleine so dämlich zu sein nicht zu zahlen und damit über ein Gericht alles an die Öffentlichkeit zu lassen....seine Fähigkeit liegt aus meiner Sicht eher darin immer wieder Leute zu überzeugen ihm Geld zu geben, da scheint er wirklich gut zu sein.
Blöderweise wollen die aber scheinbar nun ihr Geld zurück haben - deshalb wird es jetzt mal wieder eng für ihn.
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Djabatta schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Ich kann Freddies Entscheidung zu Hertha zu gehen immer besser nachvollziehen!
Ich mein, hey, wer will schon mit Frankfurt den Uefapokal gewinnen und dann in der CL spielen, wenn er stattdessen mit Hertha in die Insolvenz gehen kann? 😂

Welche Insolvenz? Hertha hat sich trotz der Tatsache, dass sie einen haufen Geld sinnlos verbrannt haben, entschuldet.

MfG Djabatta

Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄
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FrankenAdler schrieb:

Sach Bescheid, wenn du das nächste Mal zum lachen in den Keller gehst. 🙄


War es das?
Oder kommt da noch eine Erklärung, wieso die Hertha demnächst und zwingend insolvent sein wird?
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Klingt sehr nett das Windhorst die Anteile zum Kaufpreis zurück geben möchte

375 Millionen... Wäre ja interessant welches Ultimatum er stellt und was die Konsequenz ist wenn Hertha die Kohle nicht ran schafft.

Bleibt Hertha ja nur die Chance sich einem anderen Investor anzubieten, der vermutlich aber direkt mehr Mitspracherecht fordern wird oder aber sie knicken ein und aus Hertha BSC Berlin wir Tennor Berlin.

Egal wie, die sind im sowas von im Bobbes.
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Cyrillar schrieb:

Wäre ja interessant welches Ultimatum er stellt und was die Konsequenz ist wenn Hertha die Kohle nicht ran schafft.

Bleibt Hertha ja nur die Chance sich einem anderen Investor anzubieten, der vermutlich aber direkt mehr Mitspracherecht fordern wird oder aber sie knicken ein und aus Hertha BSC Berlin wir Tennor Berlin.


Oder aber sie lassen einfach alles so wie es ist.
Der Investor hat 2/3 der Anteile, die kann er doch gerne behalten. Zu sagen hat er dennoch relativ wenig.
Er hat die Anteile freiwillig gekauft, wusste worauf er sich einlässt - jetzt geht die Rechnung halt nicht mehr auf, weil auf der Gegenseite plötzlich jemand steht der sich nicht alles gefallen lässt.
Natürlich wird dies extrem ätzend für die Hertha, aber dies war es vorher doch auch schon mit diesem Kerl.
Und natürlich hat sich unser Freund Bobic dies alles so gänzlich anders ausgemalt - darüber freue ich mich ja fast am meisten
Dieses ganze Konstrukt "Wir stürmen mit einem windigen Investor an die Tabellenspitze / internationale Fleischtöpfe" ist grandios gescheitert. Gut für den Deutschen Fußball!
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Wohlgemerkt zum Kaufpreis. Nehmen die aus der Portokasse.
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Klar, der windige Investor will jetzt Druck aufbauen und braucht wohl auch die Kohle.
Kann er ja alles fordern, kein Thema - bleibt die Frage ob jemand darauf eingeht.
Vermutlich gibt es eine Klausel, dass der Verein ein Vorkaufsrecht hat. Sagen wir die 374 Millionen für die 64,7% sind dem Verein zu teuer (Kann man mal von ausgehen), dann darf der Investor sicher jemand anderen suchen.
Der müsste dies aber bezahlen - für ein Investment bei dem er nicht die mehrheitliche Kontrolle hat, wie gerade eindrucksvoll bewiesen wird.
Das wird noch sehr spannend.
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FAZ

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FR

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Hier mal ein Bericht von zdf heute und der ard Tagesschau zum Ende Oktoberfest und Corona, also die beiden Virologen sehen das entspannter:

https://amp.zdf.de/nachrichten/panorama/oktoberfest-wiesn-bilanz-corona-100.html

Ab 12:07
TAGESSCHAU:

https://www.tagesschau.de/sendung/tagesschau/
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Vermutlich wird es die Tage ein paar hektische Berichte wegen steigender Inzidenzen in München geben (Wie bei anderen Volksfesten auch)  - aber insgesamt sind die Leute nicht nur besser geschützt als vor 1-2 Jahren, sondern wohl auch entspannter.