
Eintracht-Laie
20068
bils schrieb:
Ich schreibe aber jetzt mal meine Meinung als User und als Mod dazu.
...
Es gibt für mich keinen einzigen Grund warum der Kartenverkauf im S&B besser sein sollte als per Ticketbörse.
Danke für Deine Antwort und den Einblick in die Umstände die ihr damit habt.
Muss sagen, ich hatte aus den bisherigen Hinweisen von Mod-Seite ein wenig den Eindruck man findet es nicht so schlimm und sieht das S&B als gute oder wenigstens akzeptable Lösung. Hatte mich etwas gewundert.
Gut dass Du es hier klar geschrieben hast (Mir ist klar, Du hast Deine Sicht geschildert und sprichst nicht für alle Mods).
Eintracht-Laie schrieb:
Also zu sagen wer eine Infektion hat kann trotzdem arbeiten gehen und am öffentlichen Leben teilnehmen, wenn man sich fit genug fühlt. Ich meine dies gilt immer noch.
Es geht bei der Quarantäne darum, andere zu schützen.
Auch wenn man sich gut fühlt.
Wir haben sicher nicht mehr 2020, deswegen sind die Quarantänezeiten ja auch deutlich verkürzt worden.
Ich glaube schon, dass ein gewisses Maß an Durchseuchung sinnvoll ist, aber man die Infektionen dennoch so langsam wie möglich durch die Bevölkerung rollen lasse sollte.
Wenn die Spanier das anders sehen, okay.
Ich halte, und das war denke ich die Ausgangsfrage, eine gewisse Isolationszeit immer noch für sinnvoll.
Außerdem stört mich das "mir geht's ja gut", weil mir da "den anderen geht's auch gut" fehlt.
Aber das Thema Selbst- und Fremdschutz hatten wir ja schon x-Mal.
Und den Lokführer habe ich tatsächlich rausgelassen.
Es gibt 35.000 Schienenfahrzeugführer in D bei 33 Mio Beschäftigten. (Quelle: Google)
Die Lokführer fallen da jetzt nicht signifikant ins Gewicht.
Wedge schrieb:
Wenn die Spanier das anders sehen, okay.
Ich halte, und das war denke ich die Ausgangsfrage, eine gewisse Isolationszeit immer noch für sinnvoll.
Kein Problem wenn Du es so siehst und denkst die Spanier (und viele andere Länder) liegen falsch. Auch kein Problem wenn Du eine gewisse Isolationszeit für sinnvoll erachtest. Aber ich finde es schwierig wenn jemand die Frage stellt ob die noch geltenden Regeln sinnvoll sind, dabei klar erklärt um welchen Teilaspekt es ihm geht und Du sofort mit "Aber man kann auch als Symptomloser andere anstecken!" antwortest.
Ja, weiß Kevin_Wetzlar, wissen die Spanier sicher auch, trotzdem danke für den Hinweis!
Zeigt für mich ein wenig das Problem derzeit, es kommt relativ schnell ein Knüppel in der Debatte.
Wenn Kevin_Wetzlar geschrieben hätte "Lasst die sch... Quarantäne, steckt sich eh keine Sau mehr an!" dann hätte ich starke Gegenrede ja verstanden, aber so? Zumal er klar schreibt um welchen Teilaspekt es ihm geht, nämlich systemrelevante Berufe, die für sich abgeschlossen und alleine arbeiten.
Wedge schrieb:
Und den Lokführer habe ich tatsächlich rausgelassen.
Es gibt 35.000 Schienenfahrzeugführer in D bei 33 Mio Beschäftigten. (Quelle: Google)
Die Lokführer fallen da jetzt nicht signifikant ins Gewicht.
Also für mich macht es tatsächlich einen Unterschied, ob Sachbearbeiter im Büro halt 5 Tage nicht arbeiten können (bzw. Homeoffice machen) oder ob ein Zugführer dies nicht kann. Als jemand der den ÖPNV nutzt kann ich versichern, es hat Auswirkungen. Auch wenn Dir deren Zahl irrelevant erscheint, ob die Zugführer auf der Arbeit erscheinen hat durchaus einen Effekt.
Aber auch dann kann man sagen "Trotzdem, die sollen lieber zuhause bleiben" - kein Problem. Nur das Kleinreden finde ich etwas seltsam.
Wie gesagt, wenn man behauptet bei "Zivilisten" als Plural würde es eh jeder verstehen, dann kann man das bei allem im Plural sagen. Schüler, Architekten, Lehrer usw. Das wäre dann aber ja kein Gendern mehr und es geht doch darum, dass sich alle Menschen in der Sprache wiederfinden.
Wir könnten aber ja mal dazu übergehen im Plural immer die weibliche Form zu nehmen. Also immer Zivilistinnen usw. sagen. Mal sehen, was dann passiert.
Ich finde übrigens, dass das "Aufbauen neuer Wellen von Empörung" eher die Wellen der Gendergegner sind, als die der Genderbefürworter, denn die Gegner empören sich ja in der Regel darüber, dass andere gleichberechtigt werden wollen.
Wir könnten aber ja mal dazu übergehen im Plural immer die weibliche Form zu nehmen. Also immer Zivilistinnen usw. sagen. Mal sehen, was dann passiert.
Ich finde übrigens, dass das "Aufbauen neuer Wellen von Empörung" eher die Wellen der Gendergegner sind, als die der Genderbefürworter, denn die Gegner empören sich ja in der Regel darüber, dass andere gleichberechtigt werden wollen.
Ich hätte kein Problem mit dem weiblichen Plural. Hauptsache nicht diese umständliche Doppelform.
Weibliches Plural für die nächsten 10 Jahre und danach ists egal.
Studierende, Schülerschaft - als her damit.
Wird ne Doppelwelle der Empörung, darauf kann man sich evtl. einigen. Und dies meine ich ohne Ironie, es wird sich früher oder später Widerstand gegen "Schülerinnen und Schüler" regen, da bin ich mir sehr sicher.
Ist tatsächlich wie der VAR, es wird nie eine 100% Zufriedenheit geben.
Trotzdem ist das Ringen um bessere Formulierungen richtig
Aber ich gebe zu - beide Seiten ermüden mich mehr und mehr.
Früher haben wir dafür gekämpft, dass es egal sein muss wer jemand ist oder wen man liebt.
Inzwischen ist die Kategorisierung scheinbar unfassbar wichtig und es kann gar nicht genug Schubladen für die Menschen geben. In dieser Hinsicht irgendwie ein Rückschritt.
Weibliches Plural für die nächsten 10 Jahre und danach ists egal.
Studierende, Schülerschaft - als her damit.
Wird ne Doppelwelle der Empörung, darauf kann man sich evtl. einigen. Und dies meine ich ohne Ironie, es wird sich früher oder später Widerstand gegen "Schülerinnen und Schüler" regen, da bin ich mir sehr sicher.
Ist tatsächlich wie der VAR, es wird nie eine 100% Zufriedenheit geben.
Trotzdem ist das Ringen um bessere Formulierungen richtig
Aber ich gebe zu - beide Seiten ermüden mich mehr und mehr.
Früher haben wir dafür gekämpft, dass es egal sein muss wer jemand ist oder wen man liebt.
Inzwischen ist die Kategorisierung scheinbar unfassbar wichtig und es kann gar nicht genug Schubladen für die Menschen geben. In dieser Hinsicht irgendwie ein Rückschritt.
Eintracht-Laie schrieb:
Ich hätte kein Problem mit dem weiblichen Plural. Hauptsache nicht diese umständliche Doppelform.
Weibliches Plural für die nächsten 10 Jahre und danach ists egal.
Studierende, Schülerschaft - als her damit.
Wird ne Doppelwelle der Empörung, darauf kann man sich evtl. einigen. Und dies meine ich ohne Ironie, es wird sich früher oder später Widerstand gegen "Schülerinnen und Schüler" regen, da bin ich mir sehr sicher.
Ist tatsächlich wie der VAR, es wird nie eine 100% Zufriedenheit geben.
Trotzdem ist das Ringen um bessere Formulierungen richtig
Aber ich gebe zu - beide Seiten ermüden mich mehr und mehr.
Früher haben wir dafür gekämpft, dass es egal sein muss wer jemand ist oder wen man liebt.
Inzwischen ist die Kategorisierung scheinbar unfassbar wichtig und es kann gar nicht genug Schubladen für die Menschen geben. In dieser Hinsicht irgendwie ein Rückschritt.
Das Beispiel zu "Zivilisten" war aus meiner Sicht kein verkehrtes. Wahrscheinlich haben die wenigsten irgendwas "männliches" bei diesem Begriff im Kopf. Anders sieht es aus bei Polizisten, Lehrern, Professoren etc. Insofern halte ich den Verweis darauf für nicht verkehrt. Eine finale Lösung gibt es mE nicht, das generische Maskulinum ist auf jeden extrem simple. Und gleichzeitig schließt es in den aller meisten Fällen die meisten Menschen (gedanklich) aus.
Aus meiner Sicht scheint die Genderdebatte ein längerer Prozess zu sein, wir kommen eben aus einer patriarchalischen Gesellschaft und entwickeln uns (hoffentlich) weiter hin zu einer vielfältigen Gesellschaft, da muss natürlich auch die Sprache erstmal nachkommen. Insofern sollte in jede Richtung gedacht werden.
propain schrieb:
Wer sich mit Anwendungsprogrammierung auskennt
Du bist ja vom Fach.
SamuelMumm schrieb:
Du bist ja vom Fach.
Zumindest scheint er die Dinge etwas realistischer zu sehen als Du.
1. So eine Abfrage bei der Übertragung der kompletten Dauerkarte ist absolut sinnvoll.
2. Ein Nachricht inklusive dem Zwang aktiv zu bestätigen (z.B. durch das Setzen eines Haken oder Selektion in einem drop-down Menü) ist tatsächlich kein Hexenwerk.
Man kann allerdings vom Anwender auch ein gewisses Mindestmaß an Intelligenz erwarten.
Eintracht-Laie schrieb:
Als Beispiel: "Bei dem Angriff wurden 17 Zivilisten verletzt"
Die Einschätzung einer Sprachexpertin neulich dazu im Radio war sinngemäß: "In diesem Fall ist völlig klar dass damit Frauen und Männer gemeint sind, niemand würde auf die Idee kommen es sind nur männliche Zivilisten. Die Formulierung Zivilistinnen und Zivilisten ist dann weder nötig, noch sinnvoll und sie macht den Satz unnötig kompliziert"
Schwierig. Wenn es nur eine Person gewesen wäre, dann würde man aber doch von einem Zivilisten oder einer Zivilistin sprechen? Warum sollte man das im Plural unterschlagen?
Diese Argumentation der Sprachexpertin wäre ja auch auf alle anderen Plurals anwendbar. "17 Schüler wurden verletzt", "100 Studenten demonstrierte" usw. usw. Wo ist da der Unterschied?
Und das Argument, was "klar" ist, funktioniert ja nicht mal beim VAR ...
Naja, weil es bei einer Person nicht unnötig verkompliziert wird. Zivilist oder Zivilistin ist nicht wirklich so ein großer Unterschied, "Zivilistinnen und Zivilisten" ist halt schon ziemlich lang und generiert dabei keinen wirklichen Mehrwert.
Wobei man hier in meinen Augen, wenn man wirklich ein echtes Problem bei "Zivilisten" zu sehen glaubt, einfach von "zivilen Personen" sprechen könnte. Holpert auch weniger als "Zivilistinnen und Zivilisten", eine Version die demnächst sowieso nicht mehr geht, weil sich schon die nächste Welle an Empörung aufbaut.
Deshalb:
Wenn man schon ein Problem mit "Zivilisten" hat, dann die Sprache gleich zukunftssicher umbauen.
Wobei man hier in meinen Augen, wenn man wirklich ein echtes Problem bei "Zivilisten" zu sehen glaubt, einfach von "zivilen Personen" sprechen könnte. Holpert auch weniger als "Zivilistinnen und Zivilisten", eine Version die demnächst sowieso nicht mehr geht, weil sich schon die nächste Welle an Empörung aufbaut.
Deshalb:
Wenn man schon ein Problem mit "Zivilisten" hat, dann die Sprache gleich zukunftssicher umbauen.
Wie gesagt, wenn man behauptet bei "Zivilisten" als Plural würde es eh jeder verstehen, dann kann man das bei allem im Plural sagen. Schüler, Architekten, Lehrer usw. Das wäre dann aber ja kein Gendern mehr und es geht doch darum, dass sich alle Menschen in der Sprache wiederfinden.
Wir könnten aber ja mal dazu übergehen im Plural immer die weibliche Form zu nehmen. Also immer Zivilistinnen usw. sagen. Mal sehen, was dann passiert.
Ich finde übrigens, dass das "Aufbauen neuer Wellen von Empörung" eher die Wellen der Gendergegner sind, als die der Genderbefürworter, denn die Gegner empören sich ja in der Regel darüber, dass andere gleichberechtigt werden wollen.
Wir könnten aber ja mal dazu übergehen im Plural immer die weibliche Form zu nehmen. Also immer Zivilistinnen usw. sagen. Mal sehen, was dann passiert.
Ich finde übrigens, dass das "Aufbauen neuer Wellen von Empörung" eher die Wellen der Gendergegner sind, als die der Genderbefürworter, denn die Gegner empören sich ja in der Regel darüber, dass andere gleichberechtigt werden wollen.
H3nning schrieb:
Inwieweit die Eintracht was dafür kann sehe ich zwar nicht so ganz, immerhin hatten ja die Geldgeber scheinbar ihren Spaß an der Sache verloren und wer weiß, wie es da weitergegangen wäre, aber trotzdem muss man da Kurztreten.
Das würde ich bestreiten.
Auch vor dem finalen Einstieg der Eintracht gab es ja sehr enge Verflechtungen der Eintracht zu Hessen Dreieich. Auch hier bestanden ja schon gewisse Vorwürfe in Richtung einer Art "Farmteam", wenn auch nur im Jugend- und Amateurbereich. Die Fußballschule hatte enge Verflechtungen. Etliche Alt-Eintrachtler waren dort eingebunden.
Die Geldgeber haben sicherlich auch den Spaß nicht verloren, sondern hängen noch mit drin.
Die Eintracht hat nur 62,5% der Dreieich Sportstätten Betriebs- und Marketing GmbH übernommen und sie danach in EINTRACHT FRANKFURT SPORTPARK DREIEICH GMBH umbenannt. Die beiden Geschäftsführer stammen noch aus der vorigen Struktur, Sascha Schnobrich war schon von Beginn an bei Dreieich dabei. Die Eintracht entwickelt das Sportgelände erheblich weiter. Aber die Jugend von Hessen Dreieich gibt es ja auch noch und sie profitiert davon. Es ist also anzunehmen, dass es für den/die Geldgeber vor Ort kein schlechter Deal gewesen sein wird. Habe jetzt nur 5 Minuten oberflächlich recherchiert und daher ist das sicherlich auf dem Niveau von "gefährlichem Halbwissen".
Keine Ahnung wie viel Geld von der Eintracht direkt an die Gesellschafter der GmbH geflossen ist, oder ob da auch die Weiterentwicklung des Geländes Teil des Deals war. Aber, dass da die alten "Mäzen" das nicht einfach aufgegeben haben, dürfte recht klar sein.
Das geht schon aus den zwei benutzten Quellen hervor, die sehr einfach zu finden sind:
https://profis.eintracht.de/news/mehrheitsanteile-am-sportpark-dreieich-infrastrukturelle-weiterentwicklung-in-planung-140557
https://www.northdata.de/Eintracht+Frankfurt+Sportpark+Dreieich+GmbH,+Dreieich/Amtsgericht+Offenbach+am+Main+HRB+47169
Danke NX01K!
Schön beschrieben, wir müssen uns da seeehr bedeckt halten, was Vorwürfe in Richtung anderer Vereine angeht.
Schön beschrieben, wir müssen uns da seeehr bedeckt halten, was Vorwürfe in Richtung anderer Vereine angeht.
Es gibt Sprachforscher, die der Meinung sind die Mehrzahl schließt oft alles ein. Komme dabei auch auf den Kontext an.
Als Beispiel: "Bei dem Angriff wurden 17 Zivilisten verletzt"
Die Einschätzung einer Sprachexpertin neulich dazu im Radio war sinngemäß: "In diesem Fall ist völlig klar dass damit Frauen und Männer gemeint sind, niemand würde auf die Idee kommen es sind nur männliche Zivilisten. Die Formulierung Zivilistinnen und Zivilisten ist dann weder nötig, noch sinnvoll und sie macht den Satz unnötig kompliziert"
Der Einschätzung kann ich etwas abgewinnen, geht in dem Fall ja nicht darum zu verhindern dass das Bild "Architekten = immer männlich" durchbrochen werden muss.
Als Beispiel: "Bei dem Angriff wurden 17 Zivilisten verletzt"
Die Einschätzung einer Sprachexpertin neulich dazu im Radio war sinngemäß: "In diesem Fall ist völlig klar dass damit Frauen und Männer gemeint sind, niemand würde auf die Idee kommen es sind nur männliche Zivilisten. Die Formulierung Zivilistinnen und Zivilisten ist dann weder nötig, noch sinnvoll und sie macht den Satz unnötig kompliziert"
Der Einschätzung kann ich etwas abgewinnen, geht in dem Fall ja nicht darum zu verhindern dass das Bild "Architekten = immer männlich" durchbrochen werden muss.
Eintracht-Laie schrieb:
Als Beispiel: "Bei dem Angriff wurden 17 Zivilisten verletzt"
Die Einschätzung einer Sprachexpertin neulich dazu im Radio war sinngemäß: "In diesem Fall ist völlig klar dass damit Frauen und Männer gemeint sind, niemand würde auf die Idee kommen es sind nur männliche Zivilisten. Die Formulierung Zivilistinnen und Zivilisten ist dann weder nötig, noch sinnvoll und sie macht den Satz unnötig kompliziert"
Schwierig. Wenn es nur eine Person gewesen wäre, dann würde man aber doch von einem Zivilisten oder einer Zivilistin sprechen? Warum sollte man das im Plural unterschlagen?
Diese Argumentation der Sprachexpertin wäre ja auch auf alle anderen Plurals anwendbar. "17 Schüler wurden verletzt", "100 Studenten demonstrierte" usw. usw. Wo ist da der Unterschied?
Und das Argument, was "klar" ist, funktioniert ja nicht mal beim VAR ...
Naja, so wie ich das verstehe hat die Eintracht nur die EF Nummern der Begleitpersonen abgeglichen. Es durfte also jede EF Nummer nur einmal als Begleitperson angegeben werden. Scheinbar nicht bei der Bewerbung abgeglichen wurde, ob die EF Nummer der Begleitperson bereits eine Bewerbung abgegeben hat und anders herum. Nur so kann es eigentlich zu diesen Doppelbewerbungen gekommen sein.
sneaker2804 schrieb:
Naja, so wie ich das verstehe hat die Eintracht nur die EF Nummern der Begleitpersonen abgeglichen. Es durfte also jede EF Nummer nur einmal als Begleitperson angegeben werden...
Ich vermute die Programmierung hat immer nur jeweils pro Feld geprüft.
Also bei der Angabe für die Begleitperson:
"Tauchte dieser Nummer schon einmal im Datenfeld BEGLEITPERSON auf?"
Nein = Alles super
Ja = Fehlermeldung und Person rot unterlegt.
So wurde es ja schon hier beschrieben.
Scheinbar hat niemand daran gedacht so schlau zu sein und die Nummer mit bisherigen Bestellungen in beiden möglichen Feldern zu überprüfen. Also bei Besteller und Begleitperson.
d.h. man hat irgendwas gemacht, aber eben nur halbherzig.
Schon bitter diese Panne.
Und dann zusätzlich nicht in der Lage gewesen zu programmieren dass jede Mitgliedsnummer nur für ein Spiel eine Karte bekommt, damit sich so viele Mitglieder wie möglich freuen können.
GG0668 schrieb:Das ist keine offizielle Lösung der Eintracht und daher ist da gar nix peinlich. 🤦♂️
Das mit dem Suche und Biete ist eine Lösung die mehr als peinlich ist.
GG0668 schrieb:Stimmt. Heutzutage muss man ja immer und überall die Menschen vor sich selbst schützen.
Ein falscher Klick. DK weg. Juhu!
SamuelMumm schrieb:
Das ist keine offizielle Lösung der Eintracht und daher ist da gar nix peinlich. 🤦♂️
Hat niemand behauptet, dass es die offizielle Lösung ist - peinlich ist die gesamte Situation trotzdem.
Fakt ist:
Die Eintracht hat keinerlei offizielle Lösung wie man ein Ticket, welches man (kurzfristig) nicht verwenden kann, sicher und bequem zum Verkauf anbieten kann. Deswegen bleiben bei jedem Spiel Plätze frei - trotz aller Lippenbekenntnisse, dass man gerade spontane Besuche wieder vermehrt möglich machen will.
Passt alles nicht und ich finde man kann es mit Fug und Recht peinlich nennen.
Es sind Mitglieder leer ausgegangen, weil es Fälle gab in denen doppelte Mitgliedsnummern nicht aussortiert wurden, sondern Leute zweimal Tickets für ein Spiel bekommen haben.
Und es gab Fälle, in denen Mitglieder Karten für zwei verschiedene Spiele bekommen haben.
Hätte man diese Fälle durch ein gutes System abgefangen, dann hätte es mehr glückliche Mitglieder gegeben.
Und es gab Fälle, in denen Mitglieder Karten für zwei verschiedene Spiele bekommen haben.
Hätte man diese Fälle durch ein gutes System abgefangen, dann hätte es mehr glückliche Mitglieder gegeben.
Klar ist es gewollt
Wem es nicht gefällt, halt nicht reinklicken.
Deshalb habe ich es ja auch nicht im SaW gepostet, weil es nicht ernst gemeint ist, aber trotzdem ganz nett.
Wem es nicht gefällt, halt nicht reinklicken.
Deshalb habe ich es ja auch nicht im SaW gepostet, weil es nicht ernst gemeint ist, aber trotzdem ganz nett.
Ganz unterhaltsamer HR-Transferticker dazu:
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/wer-kommt-wer-geht-der-deadline-day-im-liveticker,transferschluss-106.html
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/wer-kommt-wer-geht-der-deadline-day-im-liveticker,transferschluss-106.html
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/wider-dem-schlendrian-eintracht-frankfurt-fussball-news-91756264.html
Wider den Schlendrian
Eintracht Frankfurt steigert die Stabilität in der Fußball-Bundesliga, die Profis aber sollten ihre Schnitzer minimieren
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-himmelsstuermer-wenig-platz-fuer-91758629.html
Wenig Platz für Himmelsstürmer
Keine Einsatzgarantie für Euro-Helden – manch Stammkraft der letzten Saison muss bei Eintracht Frankfurt derzeit vermehrt von draußen zuschauen.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/wider-dem-schlendrian-eintracht-frankfurt-fussball-news-91756264.html
Wider den Schlendrian
Eintracht Frankfurt steigert die Stabilität in der Fußball-Bundesliga, die Profis aber sollten ihre Schnitzer minimieren
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-himmelsstuermer-wenig-platz-fuer-91758629.html
Wenig Platz für Himmelsstürmer
Keine Einsatzgarantie für Euro-Helden – manch Stammkraft der letzten Saison muss bei Eintracht Frankfurt derzeit vermehrt von draußen zuschauen.
GG0668 schrieb:1amanatidis8 schrieb:
Mach ich aber genauso. Ich verleihe meine DK immer wieder mal und nehme immer 50 € Pfand.
Gibt's die DK korrekt zurück, gibt's den Pfand zurück.
Würde jemand die behalten, sperre ich die und beantrage ne neue DK (glaube Kosten waren mal 40€) und die Gebühr wird einfach vom Pfand abgedeckt.
Ich weise die Ausleiher zuvor daraufhin und die wissen genau das die nichts von der DK haben werden und noch 50 € verlieren, klappt wunderbar. Hat immer wunderbar geklappt.
3,20 € kostet übrigens das Einschreiben Einwurf (günstigste versicherte Versandart mit Sendungsnummer und Versandnachweis) was ich als Bedingung für Hin- und Rückversand habe während der Nutzer die Kosten trägt.
Wunderbar so im 21. Jahrhundert verfahren zu müssen. Zur Post rennen, warten das sie wieder zurückkommt. Dann ist sie nicht da. Heckmeck hier und da.
Leider eine Kacklösung im Moment…
Ja, ich verstehe es auch einfach nicht, dass im Zuge der Digitalisierung etwas abgeschafft wurde, was vorher digital wirklich super geklappt hat. Ich stellte die Karte ein, was Ruck-Zuck ging und meistens hatte ich ne halbe Stunde später die Mitteilung, dass jemand sie genommen hat. Ruck-Zuck, ohne irgendeinen Aufwand.
Ging mir immer genauso, wenn mal eine Karte übrig war.
Und sorry, aber das Suche & Biete ist für mich keine wirklich gute Lösung. Sehr umständlich und kein Vergleich mit dem einfachen "Karte in die Börse stellen". Und als Sitzplatz-DKler habe ich es noch relativ einfach - fragt mal Leute mit Steher-Plastikkarte. Da sagen einige "Wen ich keinen vertrauenswürdigen Abnehmer finde, dann lasse ich es" und ich kann es verstehen.
Schon schräg, Hellmann möchte gerne spontane Besuche möglich machen - aber die Ticketbörse, die genau dies zumindest einigen Glücklichen ermöglicht hat, bei der hat seine AG (Respektive die ausgelagerte GmbH) es nicht geschafft sie auf die neue Plattform zu heben.
Und sorry, aber das Suche & Biete ist für mich keine wirklich gute Lösung. Sehr umständlich und kein Vergleich mit dem einfachen "Karte in die Börse stellen". Und als Sitzplatz-DKler habe ich es noch relativ einfach - fragt mal Leute mit Steher-Plastikkarte. Da sagen einige "Wen ich keinen vertrauenswürdigen Abnehmer finde, dann lasse ich es" und ich kann es verstehen.
Schon schräg, Hellmann möchte gerne spontane Besuche möglich machen - aber die Ticketbörse, die genau dies zumindest einigen Glücklichen ermöglicht hat, bei der hat seine AG (Respektive die ausgelagerte GmbH) es nicht geschafft sie auf die neue Plattform zu heben.
Ich denke Kevin_Wetzlar hat jetzt nicht ohne Grund das Beispiel Lokführer alleine vorne im Führerstand genannt. Kann man ignorieren und das Zitat passend zurechtschneiden, muss man aber nicht.
Und die Frage wie sehr man an Quarantäne festhält ist ja so dumm nicht.
Spanien ist z.B. diesen Weg gegangen?
Also zu sagen wer eine Infektion hat kann trotzdem arbeiten gehen und am öffentlichen Leben teilnehmen, wenn man sich fit genug fühlt. Ich meine dies gilt immer noch.
Scheint funktioniert zu haben.
Und die Frage wie sehr man an Quarantäne festhält ist ja so dumm nicht.
Spanien ist z.B. diesen Weg gegangen?
Also zu sagen wer eine Infektion hat kann trotzdem arbeiten gehen und am öffentlichen Leben teilnehmen, wenn man sich fit genug fühlt. Ich meine dies gilt immer noch.
Scheint funktioniert zu haben.
Eintracht-Laie schrieb:
Also zu sagen wer eine Infektion hat kann trotzdem arbeiten gehen und am öffentlichen Leben teilnehmen, wenn man sich fit genug fühlt. Ich meine dies gilt immer noch.
Es geht bei der Quarantäne darum, andere zu schützen.
Auch wenn man sich gut fühlt.
Wir haben sicher nicht mehr 2020, deswegen sind die Quarantänezeiten ja auch deutlich verkürzt worden.
Ich glaube schon, dass ein gewisses Maß an Durchseuchung sinnvoll ist, aber man die Infektionen dennoch so langsam wie möglich durch die Bevölkerung rollen lasse sollte.
Wenn die Spanier das anders sehen, okay.
Ich halte, und das war denke ich die Ausgangsfrage, eine gewisse Isolationszeit immer noch für sinnvoll.
Außerdem stört mich das "mir geht's ja gut", weil mir da "den anderen geht's auch gut" fehlt.
Aber das Thema Selbst- und Fremdschutz hatten wir ja schon x-Mal.
Und den Lokführer habe ich tatsächlich rausgelassen.
Es gibt 35.000 Schienenfahrzeugführer in D bei 33 Mio Beschäftigten. (Quelle: Google)
Die Lokführer fallen da jetzt nicht signifikant ins Gewicht.
Eintracht-Laie schrieb:
Ich denke Kevin_Wetzlar hat jetzt nicht ohne Grund das Beispiel Lokführer alleine vorne im Führerstand genannt. Kann man ignorieren und das Zitat passend zurechtschneiden, muss man aber nicht.
Und die Frage wie sehr man an Quarantäne festhält ist ja so dumm nicht.
Spanien ist z.B. diesen Weg gegangen?
Also zu sagen wer eine Infektion hat kann trotzdem arbeiten gehen und am öffentlichen Leben teilnehmen, wenn man sich fit genug fühlt. Ich meine dies gilt immer noch.
Scheint funktioniert zu haben.
Genau so ist es. Und dorz gibt es aktuell Ausfälle, auch wegen Coronabedingtem Personalmangel, genauso wie einige Strecken deswegen teilweise Stundenweise gesperrt sind, da einzelne Stellwerke nicht durchgehend besetzt werden können.
Und ich bezog mich damit auf Werners Zahlen aus Frankreich, die sich trotz Ende aller Maßnahmen unter unseren befinden.
Fand die Sendung ganz gut - selbst den Berater, die sind ja meistens eher Unsympathen.
Gut dass es nicht der Vogel von Trapp und Götze war, der ist schwer zu ertragen - hätte sich aber auch niemals für ein regionales Format zur Verfügung gestellt.
So gab es interessante und persönliche Eindrücke, vielen Dank dafür.
Und natürlich die nicht wirklich überraschende Einschätzung, dass an der ManUnited Sache natürlich etwas dran war, es aber wohl eher primär eine "Marketing"-Aktion von der Beraterseite war.
Gut dass es nicht der Vogel von Trapp und Götze war, der ist schwer zu ertragen - hätte sich aber auch niemals für ein regionales Format zur Verfügung gestellt.
So gab es interessante und persönliche Eindrücke, vielen Dank dafür.
Und natürlich die nicht wirklich überraschende Einschätzung, dass an der ManUnited Sache natürlich etwas dran war, es aber wohl eher primär eine "Marketing"-Aktion von der Beraterseite war.
Kann ich so nur unterschreiben. Fand die Sendung auch wirklich gut. Mit Neblung hat man da wirklich einen interessanten Gesprächspartner eingeladen und neben den offensichtlichen Thema: Transfers, dann auch noch ein etwas unerwarteteres aufgegriffen.
Was die "lokalen Presseexperten" angeht, find ich Christopher Michel auch immer einen der angenehmeren Gäste.
Alles in allem hats das "Prädikat: fulminant" verdient.
Was die "lokalen Presseexperten" angeht, find ich Christopher Michel auch immer einen der angenehmeren Gäste.
Alles in allem hats das "Prädikat: fulminant" verdient.
Bei mir auch - weshalb mir nicht so 100% klar ist wieso DoarLoarps irritiert ist.
Dauerkartenbesitzer Sitzplatz. Na gut, dann nehme ich mal besser alles mit. Danke euch
Gude, bin aufgrund der print@home tickets etwas überrascht und irritiert. Heißt es jetzt, es funktioniert nur diese und nicht die App?
Hatte letztes Jahr in der Euroleague das Problem, dass bei print@home Ticket das App Ticket ungültig war.
Danke euch
Hatte letztes Jahr in der Euroleague das Problem, dass bei print@home Ticket das App Ticket ungültig war.
Danke euch
Würde mich jetzt überraschen, auch wenn die QR-Codes in der App und auf den print@home Tickets in der Tat verschieden sind. Leute mit Sitzplatzdauerkarten sollten laut der Infos die Tickets automatisch via print@home und digital in der App bekommen - mache mir da jetzt relativ wenig Sorgen (auch wenn man bei der Eintracht nie weiß, es ist immer gut print@home und einen Screenshot vom QR-Code in der App dabei zu haben )
Oder hast Du als Mitglied (Keine Dauerkarte) schon ein Ticket bekommen?
Dies wäre dann tatsächlich seltsam, weil es die nur in der App geben soll.
Oder hast Du als Mitglied (Keine Dauerkarte) schon ein Ticket bekommen?
Dies wäre dann tatsächlich seltsam, weil es die nur in der App geben soll.
Vael schrieb:
Und nie ist etwas passiert. Also ruhig bleiben, die Sache nüchtern betrachten. Hilft echt nix mit Panik hier.
Ich schaue seit Monaten nur noch abends kurz in den Videotext bzgl. Ukraine, was so an wichtigen Dingen passiert. Die permanente Überflutung an Meldungen und Einschätzungen von selbsternannten Experten hat mich irgendwann mürbe gemacht. Kann nur empfehlen die Nachrichtendichte abzusenken. Denn bei der Art und Weise, wie die Medien bei sowas agieren, kann man nur irgendwann in den Panikmodus geraten, wenn zum 193. Mal erwähnt wird, was alles passieren könnte.
Schönen Tag Euch noch allen.
Kenne ich von Corona.
Klar könnte es nächsten Monat eine Super-Todesvariante geben, aber wenn man da 24/7 dran denken würde…
Und ich glaube zum Beispiel auch nicht dass es gleich eskaliert, wenn eine russische Maschine „irrtümlich“ mal eine Grenze verletzt.
Klar könnte es nächsten Monat eine Super-Todesvariante geben, aber wenn man da 24/7 dran denken würde…
Und ich glaube zum Beispiel auch nicht dass es gleich eskaliert, wenn eine russische Maschine „irrtümlich“ mal eine Grenze verletzt.
Eintracht-Laie schrieb:
Kenne ich von Corona.
Klar könnte es nächsten Monat eine Super-Todesvariante geben, aber wenn man da 24/7 dran denken würde…
Und ich glaube zum Beispiel auch nicht dass es gleich eskaliert, wenn eine russische Maschine „irrtümlich“ mal eine Grenze verletzt.
Natürlich nicht. Ausser die reagieren nicht auf Anweisungen der Bodenkontrolle. Und kommen nicht wieder schnell genug weg. Unwarscheinlich , aber nicht unmöglich. Mal kurz drüber , um die Airdefence zu testen , ist ja üblich. Sollte man aber in dieser Situation vermeiden.
Angst habe ich natürlich keine , aber Bedenken. Macron hat es genau richtig gesagt : Wir befinden uns in einem hybriden Krieg.
Das war ja nur ein kleines Beispiel einer an sich harmlosen Situation , die in dieser aufgeladenen Atmosphäre gefährlich werden kann.
Wahrscheinlich haben wir schlicht ein unterschiedliches Sprachverständnis...
Für mich bedeutet "Jemand wartet nur darauf" dass er es kaum erwarten kann, eher darauf hofft dass etwas passiert. Jemand wartet vor der Kneipe nur darauf, dass der andere anfängt, um dann selbst zuschlagen zu können.
Dein Beitrag hat sich für mich so angehört als möchte die NATO gerne zuschlagen, hat aber noch keinen Grund und wartet darauf.
Aber vielleicht liege ich da auch falsch - deshalb habe ich gefragt.
Für mich bedeutet "Jemand wartet nur darauf" dass er es kaum erwarten kann, eher darauf hofft dass etwas passiert. Jemand wartet vor der Kneipe nur darauf, dass der andere anfängt, um dann selbst zuschlagen zu können.
Dein Beitrag hat sich für mich so angehört als möchte die NATO gerne zuschlagen, hat aber noch keinen Grund und wartet darauf.
Aber vielleicht liege ich da auch falsch - deshalb habe ich gefragt.
Eintracht-Laie schrieb:
Wahrscheinlich haben wir schlicht ein unterschiedliches Sprachverständnis...
Für mich bedeutet "Jemand wartet nur darauf" dass er es kaum erwarten kann, eher darauf hofft dass etwas passiert. Jemand wartet vor der Kneipe nur darauf, dass der andere anfängt, um dann selbst zuschlagen zu können.
Dein Beitrag hat sich für mich so angehört als möchte die NATO gerne zuschlagen, hat aber noch keinen Grund und wartet darauf.
Aber vielleicht liege ich da auch falsch - deshalb habe ich gefragt.
Du lagst falsch, aber sorry menerseits. Türlich hat die NATO null interesse, das war ein etwas offensiver Sprachgebrauch, die RF anzugreifen. Aber sie hat auch klipp und klar gemacht, das der kleinste aggressive Zug, in Richtung eines Natostaates, oder eine mir übrigens auch unbekannte rote Linie im UKR Krieg, zu einer Eskalation führen wird.
Dann muss man diesen Bug in der Ticketbörse finden und beheben. Das S&B kann nicht die Lösung sein...
Hinzu kommt auch noch, dass es die Stehplatzdauerkarten im Forum gar nicht weiter geben werden können, da diese nur als Plastikdk ausgegeben wurden und auf den Plastikdks der QR Code sichtbar ist.
Ich habe mich bis jetzt meiner Erinnerung nach nie zu dem Thema geäussert. Ich schreibe aber jetzt mal meine Meinung als User und als Mod dazu.
Mit dem oben zitierten Satz trifftst du es sehr gut. Hinzu kommt noch, dass es Abzockern die Tür öffnet. Abzockern nicht im Sinne davon, dass Karten die bezahlt wurden nie ankommen, sondern dass Karten teurer verkauft werden. Niemand hier im Forum, auch wir Moderatoren nicht, weiss ob eine Karte ermässigt gekauft wurde und zum Tageskartenpreis verkauft wird.
Kauft ein Nicht-Mitglied ermässigte Mitgliedskarten, müssten dieses eigentlich noch aufgewertet werden. Online ist das ja auch schon lange nicht mehr möglich...
Als ehrenamtlicher Moderator ist das Suche & Biete zur Zeit ein Unding. Der Arbeitsaufwand ist enorm. Jeden Beitrag kontrollieren ob er den Regeln entspricht, Beitrag verstecken und PN schreiben falls nicht, dann bei einer Antwort den Beitrag bearbeiten und wieder sichtbar schalten. Sperren aussprechen bei wiederkehrenden Regelverstössen oder beim Pushen des eigenen Angebots.
Die Anzahl der User, die die Regeln im Ausgangsbeitrag nicht lesen, ist extrem hoch. Vor allem bei neuen Usern.
Das betrifft vor allem die Threads für Heimspielkarten. Für Auswärtsspiele klappt das wesentlich besser.
Es gibt für mich keinen einzigen Grund warum der Kartenverkauf im S&B besser sein sollte als per Ticketbörse.