
Eintracht-Laie
20068
SemperFi schrieb:
Und bis heute bedauerlich, dass die ÖR keine Printmedien machen durften...
Es gibt gute Gründe wieso es den öffentlichen Rundfunk gibt, aber keine öffentlichen Zeitungen.
Der Rundfunk war damals ziemlich aufwändig, es gab keine "privaten" Sender. Praktisch war niemand in der Lage ein eigenes Rundfunkprogramm zu machen.
Deshalb musste dieser Bereich entsprechend besonders geregelt und geschützt werden.
Bei Printmedien war es relativ einfach etwas rauszubringen. Auch gab es schon ganz verschiedene Zeitungen.
ÖR sollte eigentlich die Grundversorgung abdecken, was halt schnell in Vergessenheit geriet.
Abgesehen davon:
Stell Dir einmal vor der ÖR dürfte auch Printmedien machen.
Also es wird von jedem Haushalt noch einmal € 10,- eingesammelt, um dann eine Zeitung kostenlos an alle Haushalte zu verteilen.
Dies würde die immer noch vorhandenen Qualitätsprintmedien noch weiter unter Druck setzen. Denn wieso sollte jemand noch eine Zeitung abonnieren, wenn er die ÖR-Zeitung ohnehin schon zwangsweise bezahlen muss und geliefert bekommt.
Die Medienvielfalt bei den Printmedien würde weiter zurück gehen => keine gute Idee für eine Demokratie.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-sollte-gewarnt-sein-91711209.html
Die Eintracht sollte gewarnt sein
Die Abreibung der Bayern führt dem Frankfurter Europa-League-Sieger vor Augen, dass diese Saison ganz sicher kein Selbstläufer wird und der ganze Klub wachsam sein sollte.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-sollte-gewarnt-sein-91711209.html
Die Eintracht sollte gewarnt sein
Die Abreibung der Bayern führt dem Frankfurter Europa-League-Sieger vor Augen, dass diese Saison ganz sicher kein Selbstläufer wird und der ganze Klub wachsam sein sollte.
Man kann Vielfalt gut oder schlecht finden, weil man nie alle Interessen komplett bedienen kann....ich sehe fast nie ARD oder ZDF, auch keine Privaten....paar Spartensender, die durchaus interessant sind.
Trotz allem sollte man über das Angebot insgesamt froh sein.
Wenn es nach Adenauer gegangen wäre, hätten wir das nicht bekommen.
Der Alte hatte nämlich durchaus absolutistische Anwandlungen und wollte die ARD samt deren Regionalsendern in ein zentralisiertes und regierungsnahes Staatsfernsehen umwandeln...das war lange, bevor es das ZDF gab...
Gottseidank ist sein Plan damals nicht durchsetzbar gewesen, sonst sähe die Medienlandschaft, zumindest bei den ÖR, heute anders aus...aber ist es auch wirklich anders...?
Trotz allem sollte man über das Angebot insgesamt froh sein.
Wenn es nach Adenauer gegangen wäre, hätten wir das nicht bekommen.
Der Alte hatte nämlich durchaus absolutistische Anwandlungen und wollte die ARD samt deren Regionalsendern in ein zentralisiertes und regierungsnahes Staatsfernsehen umwandeln...das war lange, bevor es das ZDF gab...
Gottseidank ist sein Plan damals nicht durchsetzbar gewesen, sonst sähe die Medienlandschaft, zumindest bei den ÖR, heute anders aus...aber ist es auch wirklich anders...?
cm47 schrieb:
"...sonst sähe die Medienlandschaft, zumindest bei den ÖR, heute anders aus...aber ist es auch wirklich anders...?"
Bin verwirrt...wie sieht der ÖR Deiner Meinung nach jetzt aus?
Eintracht-Laie schrieb:cm47 schrieb:
"...sonst sähe die Medienlandschaft, zumindest bei den ÖR, heute anders aus...aber ist es auch wirklich anders...?"
Bin verwirrt...wie sieht der ÖR Deiner Meinung nach jetzt aus?
Es war eine Fragestellung, die ich weder abschließend noch dezidiert beantworten kann.
Ich habe Beiträge, u.a. im SPIEGEL gelesen, das die ÖR durchaus eine nicht unproblematische Staatsnähe haben, bedingt durch ihre Zusammensetzung in den Rundfunkbeiräten, wo die Politik ja mehrheitlich durchaus mitspricht....so ganz von der Hand zu weisen ist das nicht, denn was hat die Politik in Medien zu suchen, die doch unabhängig und neutral berichten sollen, was natürlich Blödsinn ist, weil es immer Einflußnahme im Sinne der jeweils Regierenden gibt..
Betonung noch mal: Das Ganze beschränkt sich natürlich auf Ü60.
Bei den Jüngeren (U35) ist natürlich die Wahrscheinlichkeit zu versterben verschwindend gering (U35 = 1:10000 etwa) , auf die Intensivstation kommt etwa 1 von 5.000 und die Hospitalisierungsrate (0,5 %) ist durch mit/an bei Jüngeren eh völlig unbrauchbar für Aussagen. Da ist natürlich das Kosten/Nutzen-Verhältnis einer Impfung nicht mehr ganz so stark pro Nutzen wie bei Älteren, das ist aber auch irgendwie logisch.
Aber wer Ü60 ist und sich nicht impfen lässt, agiert selbst bei Omikron fahrlässig ohne Ende.
Um übrigens mal die Gegenrechnung zu machen: Würden wir eine Impfquote von 99 % bei den Ü60 haben durch zB eine Impfpflicht mit drei Impfungen, hätten wir noch mal ca. 45 % weniger Todesfälle in dieser Altersgruppe und ca. 40 % weniger Intensivpatienten Ü60. Aktuell hieße das mehr als ein Drittel Intensivpatienten weniger und 500 statt 850 Todesfälle pro Woche.
Wir reden hier übrigens von 8 % der Ü60 (ungeimpft) und 5,5 % der Ü60 (zweifach geimpft), das sind ca. 3,2 Mio Menschen.
Bei den Jüngeren (U35) ist natürlich die Wahrscheinlichkeit zu versterben verschwindend gering (U35 = 1:10000 etwa) , auf die Intensivstation kommt etwa 1 von 5.000 und die Hospitalisierungsrate (0,5 %) ist durch mit/an bei Jüngeren eh völlig unbrauchbar für Aussagen. Da ist natürlich das Kosten/Nutzen-Verhältnis einer Impfung nicht mehr ganz so stark pro Nutzen wie bei Älteren, das ist aber auch irgendwie logisch.
Aber wer Ü60 ist und sich nicht impfen lässt, agiert selbst bei Omikron fahrlässig ohne Ende.
Um übrigens mal die Gegenrechnung zu machen: Würden wir eine Impfquote von 99 % bei den Ü60 haben durch zB eine Impfpflicht mit drei Impfungen, hätten wir noch mal ca. 45 % weniger Todesfälle in dieser Altersgruppe und ca. 40 % weniger Intensivpatienten Ü60. Aktuell hieße das mehr als ein Drittel Intensivpatienten weniger und 500 statt 850 Todesfälle pro Woche.
Wir reden hier übrigens von 8 % der Ü60 (ungeimpft) und 5,5 % der Ü60 (zweifach geimpft), das sind ca. 3,2 Mio Menschen.
SGE_Werner schrieb:
Aber wer Ü60 ist und sich nicht impfen lässt, agiert selbst bei Omikron fahrlässig ohne Ende.
Um übrigens mal die Gegenrechnung zu machen: Würden wir eine Impfquote von 99 % bei den Ü60 haben durch zB eine Impfpflicht mit drei Impfungen, hätten wir noch mal ca. 45 % weniger Todesfälle in dieser Altersgruppe und ca. 40 % weniger Intensivpatienten Ü60. Aktuell hieße das mehr als ein Drittel Intensivpatienten weniger und 500 statt 850 Todesfälle pro Woche.
Danke für die Zahlen und das Klarmachen was so eine hohe Impfquote bringen würde.
Es ist und bleibt absurd, das Pflegepersonal musste sich impfen lassen und bei den wirklich Gefährdeten sagt man "Wer nicht will, da kann man halt nichts machen" Absurde Situation.
Eintracht-Laie schrieb:
Es ist und bleibt absurd, das Pflegepersonal musste sich impfen lassen und bei den wirklich Gefährdeten sagt man "Wer nicht will, da kann man halt nichts machen" Absurde Situation.
Zugegebenermaßen dürfte die Impfquote bei den Pflegebedürftigen irgendwo bei über 95 % liegen.
Ich weiß, geht ums Prinzip, aber die Impflücke in den Pflegeheimen zB lag beim Personal und nicht bei den Bewohnern.
Cyrillar schrieb:Ausser Schul- und Kindergartenschliessungen, scheint ein mächtiges Werkzeug zu sein
Zu einem teuren Preis.
Es ging Xaver wohl vornehmlich um die Feststellung, dass die Feststellung, die Sommerwelle sei ohne weitere Maßnahmen gebrochen, möglicherweise nicht ganz zutreffend ist.
Niemand wollte jung gegen alt ausspielen, niemand hat Schließung gefordert. Es wurde einzig ein vermutlich falscher Schluss korrigiert.
Luzbert schrieb:
…Es wurde einzig ein vermutlich falscher Schluss korrigiert.
Nein, wie nachvollziehbar und mit Quellenangabe dargelegt, Schulschliessungen waren in einigen Bundesländern erst nach dem Rückgang der Zahlen.
SemperFi schrieb:
Schließzeiten Kita und Schulfrei hilft.
Sollte man zumindest im Hinterkopf haben.
Ja, habe ich auch daran gedacht, auch wegen evtl. weniger Tests - aber passt in meinen Augen nicht.
Einmal hat Werner ja nicht nur die Inzidenz betrachtet, sondern auch andere Werte, die nicht so schnell reagieren.
Und dann habe ich mir einmal die RKI-Zahlen in Bayern (Ferienbegin am Montag) und Niedersachsen (Mitte Juli) angesehen.
Also auch in Bayern gehen die Zahlen seit 21.07. zurück.
Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/COVID-19-Trends/COVID-19-Trends.html?__blob=publicationFile#/home
Im unteren Teil sieht man die Entwicklung der einzelnen Bundesländer, Graphen kann man aufklappen.
Eintracht-Laie schrieb:
Also auch in Bayern gehen die Zahlen seit 21.07. zurück.
Korrekt. Es sind nicht nur die Ferien. Die haben einen Effekt, aber die Zahlen sinken auch in Bundesländern, in denen noch gar keine Ferien waren, siehe eben Bayern und BaWü. Die Ferien fördern halt ein Absinken und da dieses Jahr im Ausland die Inzidenzen nicht höher sind als hier, wird auch der Faktor "Aus dem Ausland einschleppen" eher nicht so hoch sein wie 2020 oder 2021. Demnach sind steigernde Effekte der Vorjahre wohl weg.
Man darf halt nicht vergessen, dass wir in den letzten Wochen eben Top-Wetter hatten (also nicht für den Klimathread, aber für Corona) und die besonders kontaktfreudigen Gruppen vermutlich vorübergehend einen hohen Anteil kürzlich Genesener beinhalten. Irgendwann hat halt diese massive Durchseuchung vermutlich auch entsprechende Effekte... Ab der 2. Septemberhälfte beginnt halt aber der Anfangsbereich der Wintersaison und die Ferien sind auch dann überall zuende. Dann wird es interessant. Und reinfizieren kann man sich ja auch, erst recht, wenn genug Zeit vergangen ist seit der letzten...
Kommen wir doch noch mal mit guten Nachrichten um die Ecke. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir mal in so kurzer Zeit von spürbar steigend auf spürbar sinkend übergegangen sind. Die Inzidenz 23 % im Minus, die Intensivpatienten, letzte Woche noch klar steigend, mittlerweile über 10 % im Wochenminus (vor allem dank Süddeutschland und NRW, eben die Bevölkerungsstarken...) und auch die Hospitalisierungen endlich im Minus.
Einzig die Todeszahlen noch im Wochenplus, das wird sich vermutlich irgendwann Richtung Stagnation bewegen, bevor sich das auch dort durchschlägt.
Einzig die Todeszahlen noch im Wochenplus, das wird sich vermutlich irgendwann Richtung Stagnation bewegen, bevor sich das auch dort durchschlägt.
SGE_Werner schrieb:
Kommen wir doch noch mal mit guten Nachrichten um die Ecke. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir mal in so kurzer Zeit von spürbar steigend auf spürbar sinkend übergegangen sind. Die Inzidenz 23 % im Minus, die Intensivpatienten, letzte Woche noch klar steigend, mittlerweile über 10 % im Wochenminus (vor allem dank Süddeutschland und NRW, eben die Bevölkerungsstarken...) und auch die Hospitalisierungen endlich im Minus.
Sehr schön!
Scheinbar wurde die "Sommer-Welle" ohne zusätzliche Maßnahmen "gebrochen".
Nifunifa behauptet in Beitrag 4803 er kenne Leute die nach der 3. Impfung Augenkrebs bekommen haben.
Augenkrebs, gute Güte.
Diese Behauptung ist so absurd und bleibt hier trotzdem stehen?
Augenkrebs, gute Güte.
Diese Behauptung ist so absurd und bleibt hier trotzdem stehen?
Gestern Abend gab es eine sehr interessante WISO-Sendung zum Thema Strom/Blackout.
Es kommen Wissenschaftler, Politiker und sontige Betroffene (z. B. BASF) zu Wort, teilweise mit sehr gegensätzlichen Ansichten. Das ist kein Wunder, jedoch gibt es mir keine Zuversicht, selbst wenn die Wahrheit - wie so oft - in der Mitte liegt.
Mein Fazit: Das kann ja heiter werden, wenn hier bald die Lichter ausgehen! Ich kaufe wohl doch ein paar Notstromaggregate, Heizlüfter habe ich ja bereits genug. Der bisher ungenutzte Vorratsraum wird sicherheitshalber auch bald mit Notwenigem befüllt ...
Irgendwie erscheint es mir so, dass "unsere Politiker" noch nicht begriffen haben, dass es verdammt eng werden wird, wenn man nicht schleunigst handelt und - kurzfristige! - Lösungen aktiv und ssehr massiv fördert. Was nutzt es uns, wenn wir in ein paar Jahzehnten genug nachhaltige Energie haben können, wenn uns jetzt bald der Strom auszugehen droht? Nichts!
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso
Es kommen Wissenschaftler, Politiker und sontige Betroffene (z. B. BASF) zu Wort, teilweise mit sehr gegensätzlichen Ansichten. Das ist kein Wunder, jedoch gibt es mir keine Zuversicht, selbst wenn die Wahrheit - wie so oft - in der Mitte liegt.
Mein Fazit: Das kann ja heiter werden, wenn hier bald die Lichter ausgehen! Ich kaufe wohl doch ein paar Notstromaggregate, Heizlüfter habe ich ja bereits genug. Der bisher ungenutzte Vorratsraum wird sicherheitshalber auch bald mit Notwenigem befüllt ...
Irgendwie erscheint es mir so, dass "unsere Politiker" noch nicht begriffen haben, dass es verdammt eng werden wird, wenn man nicht schleunigst handelt und - kurzfristige! - Lösungen aktiv und ssehr massiv fördert. Was nutzt es uns, wenn wir in ein paar Jahzehnten genug nachhaltige Energie haben können, wenn uns jetzt bald der Strom auszugehen droht? Nichts!
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso
Landroval schrieb:
Irgendwie erscheint es mir so, dass "unsere Politiker" noch nicht begriffen haben, dass es verdammt eng werden wird, wenn man nicht schleunigst handelt und - kurzfristige! - Lösungen aktiv und ssehr massiv fördert.
Also Leute wie Habeck kommen mir schon so vor als wenn sie die Dringlichkeit verstanden hätten. Der ist doch schon ziemlich eindringlich am mahnen. Und auch gemacht hat er eine ganze Menge, auch für ihn und seine Partei extrem unangenehme Dinge (Bittbesuche auf der Arabischen Halbinsel etc.).
Kann den Vorwurf an dieser Stelle nicht so richtig nachvollziehen.
Letzte Woche war ein Vertriebskollege im Büro, sein Kommentar für die Strecke Stuttgart - Rhein-Main-Gebiet:
"Du, ich war mit 140 Sachen meist der Schnellste auf der Strecke, mich hat kaum jemand überholt"
Schätze auch die Anzahl der Raser wird schlicht überschätzt. Es gibt sie natürlich, aber da sie so auffallen und man sich zuweilen erschreckt über die Deppen, bleiben sie halt auch gut im Gedächtnis. (Ne, ich fahre nicht schnell und auch nur wenig Autobahn und für mich würde das Abendland nicht untergehen, wenn man nur max. 130 fahren dürfte).
Ist, um wieder zu Corona zu kommen, halt immer die Frage ob man ob der Lautstärke (hier Hardcore-Coronaleugner) die Anzahl einer bestimmten Gruppe nicht einfach überschätzt.
"Du, ich war mit 140 Sachen meist der Schnellste auf der Strecke, mich hat kaum jemand überholt"
Schätze auch die Anzahl der Raser wird schlicht überschätzt. Es gibt sie natürlich, aber da sie so auffallen und man sich zuweilen erschreckt über die Deppen, bleiben sie halt auch gut im Gedächtnis. (Ne, ich fahre nicht schnell und auch nur wenig Autobahn und für mich würde das Abendland nicht untergehen, wenn man nur max. 130 fahren dürfte).
Ist, um wieder zu Corona zu kommen, halt immer die Frage ob man ob der Lautstärke (hier Hardcore-Coronaleugner) die Anzahl einer bestimmten Gruppe nicht einfach überschätzt.
FR
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-muss-farbe-bekennen-91698104.html
Eintracht Frankfurt muss gegen Magdeburg Farbe bekennen
Für Eintracht Frankfurt wird’s ernst: Das Pokalspiel im Hexenkessel von Magdeburg wird eine erste Standortbestimmung.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-muss-farbe-bekennen-91698104.html
Eintracht Frankfurt muss gegen Magdeburg Farbe bekennen
Für Eintracht Frankfurt wird’s ernst: Das Pokalspiel im Hexenkessel von Magdeburg wird eine erste Standortbestimmung.
Eintracht-Laie schrieb:
Ich wage einmal zu behaupten dass Eigenverantwortung und besonders Freiwilligkeit ziemlich oft funktioniert.
Ich glaube, dass man mit "nie funktioniert" nicht meint, dass es bei keinem funktioniert. Es wird immer noch genug Menschen geben, bei denen Eigenverantwortung etc. funktioniert. In einer Pandemie braucht man aber halt mehr als 50 % oder 70 %, das ist halt das Problem.
Also ich denke Eigenverantwortung und Freiwilligkeit hat z.B. zu Beginn der Pandemie ganz gut funktioniert.
Und ich glaube tatsächlich dass das Prinzip oft funktioniert in unserer Gesellschaft. Man schaut halt immer gerne auf die Fälle wo es nicht klappt, die es natürlich gibt, und schließt darauf auf alle Lebenslagen und Situationen.
Dies sehe ich anders.
Zu Deinem:
"In einer Pandemie braucht man aber halt mehr als 50 % oder 70 %, das ist halt das Problem."
Also ich könnte mir vorstellen es würde tatsächlich reichen, wenn sich 70% der gefährdeten Menschen dazu durchringen würden z.B. im Supermarkt eine gut sitzende Maske zu tragen. Machen sie halt nicht - will ich jetzt nicht werten, steht mir nicht zu.
Aber ich denke nicht dass es da 100% bräuchte, um das Gesundheitssystem spürbar zu entlasten.
Machen die Menschen nicht - und da bin ich ja auch bei euch. An dieser Stelle funktioniert die Eigenverantwortung nicht bei allen. Aber ich habe ein Problem damit wenn man sagt das Prinzip funktioniert nicht.
Klar, wenn man allein 100% agieren "richtig" als Erfolgsmerkmal definiert, dann funktioniert es nie. Aber dies ist dann doch unrealistisch, es wird immer Leute geben die auf eigene Verantwortung scheißen.
Und ich glaube tatsächlich dass das Prinzip oft funktioniert in unserer Gesellschaft. Man schaut halt immer gerne auf die Fälle wo es nicht klappt, die es natürlich gibt, und schließt darauf auf alle Lebenslagen und Situationen.
Dies sehe ich anders.
Zu Deinem:
"In einer Pandemie braucht man aber halt mehr als 50 % oder 70 %, das ist halt das Problem."
Also ich könnte mir vorstellen es würde tatsächlich reichen, wenn sich 70% der gefährdeten Menschen dazu durchringen würden z.B. im Supermarkt eine gut sitzende Maske zu tragen. Machen sie halt nicht - will ich jetzt nicht werten, steht mir nicht zu.
Aber ich denke nicht dass es da 100% bräuchte, um das Gesundheitssystem spürbar zu entlasten.
Machen die Menschen nicht - und da bin ich ja auch bei euch. An dieser Stelle funktioniert die Eigenverantwortung nicht bei allen. Aber ich habe ein Problem damit wenn man sagt das Prinzip funktioniert nicht.
Klar, wenn man allein 100% agieren "richtig" als Erfolgsmerkmal definiert, dann funktioniert es nie. Aber dies ist dann doch unrealistisch, es wird immer Leute geben die auf eigene Verantwortung scheißen.
"Maskenpflicht ist nötig, weil viele ja gerne Masken tragen würden, es aber nur mit einer Pflicht dann auch machen"
Klar mag es so Fälle geben, aber gleich praktisch alle?
Von den knapp 50%, die angeblich schärfere Maßnahmen fordern, "trauten" sich nur ganz wenige sie jetzt zu tragen? Das wäre aber schon eine heftige Nummer. Auszuschließen ist nichts, aber dann stellt sich halt die Frage wie scheinheilig dieses Fordern nach mehr Strenge ist.
@"Eigenverantwortung hat noch nie funktioniert, genauso wie Freiwilligkeit"
Halte ich für Bullshit.
Ohne Eigenverantwortung und Freiwilligkeit wäre unsere Gesellschaft, unabhängig von Corona, schon längst zusammengebrochen. Ich wage einmal zu behaupten dass Eigenverantwortung und besonders Freiwilligkeit ziemlich oft funktioniert.
Klar mag es so Fälle geben, aber gleich praktisch alle?
Von den knapp 50%, die angeblich schärfere Maßnahmen fordern, "trauten" sich nur ganz wenige sie jetzt zu tragen? Das wäre aber schon eine heftige Nummer. Auszuschließen ist nichts, aber dann stellt sich halt die Frage wie scheinheilig dieses Fordern nach mehr Strenge ist.
@"Eigenverantwortung hat noch nie funktioniert, genauso wie Freiwilligkeit"
Halte ich für Bullshit.
Ohne Eigenverantwortung und Freiwilligkeit wäre unsere Gesellschaft, unabhängig von Corona, schon längst zusammengebrochen. Ich wage einmal zu behaupten dass Eigenverantwortung und besonders Freiwilligkeit ziemlich oft funktioniert.
Eintracht-Laie schrieb:
@"Eigenverantwortung hat noch nie funktioniert, genauso wie Freiwilligkeit"
Halte ich für Bullshit.
Ohne Eigenverantwortung und Freiwilligkeit wäre unsere Gesellschaft, unabhängig von Corona, schon längst zusammengebrochen. Ich wage einmal zu behaupten dass Eigenverantwortung und besonders Freiwilligkeit ziemlich oft funktioniert.
Dann nenne mir doch mal Beispiele wo es gut funktioniert hat wenn die Politik gesagt hat es solle eigenverantwortlich oder freiwillig gemacht werden?
Und danke für das Bullshit, damit meinst du wohl die Zeilen die du danach geschrieben hast, denn die haben nichts damit zu tun weshalb ich diese Zeile geschrieben habe und was damit meinte.
Eintracht-Laie schrieb:
Ich wage einmal zu behaupten dass Eigenverantwortung und besonders Freiwilligkeit ziemlich oft funktioniert.
Ich glaube, dass man mit "nie funktioniert" nicht meint, dass es bei keinem funktioniert. Es wird immer noch genug Menschen geben, bei denen Eigenverantwortung etc. funktioniert. In einer Pandemie braucht man aber halt mehr als 50 % oder 70 %, das ist halt das Problem.
hier eine Umfrage vom 02.07.22, ob die noch repräsentativ ist, weiß ich nicht, Meinungen wechseln ja schnell mittlerweile
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/umfrage-fast-jeder-zweite-wuenscht-sich-eine-sofortige-verschaerfung-der-corona-massnahmen-id63158301.html
knapp die Hälfte wünscht sich strengere Maßnahmen. Das Thema polarisiert weiter
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/umfrage-fast-jeder-zweite-wuenscht-sich-eine-sofortige-verschaerfung-der-corona-massnahmen-id63158301.html
knapp die Hälfte wünscht sich strengere Maßnahmen. Das Thema polarisiert weiter
Tafelberg schrieb:
knapp die Hälfte wünscht sich strengere Maßnahmen. Das Thema polarisiert weiter
Wie passt sowas mit den Zahlen der Supermarktbeobachter zusammen? Hälfte will strengere Maßnahmen, aber 100% geht ohne Maske einkaufen?
Passt für mich nicht so recht, sorry.
Eintracht-Laie schrieb:
Zahlen der Supermarktbeobachter
...sind vermutlich nicht sehr repräsentativ...
Eintracht-Laie schrieb:Tafelberg schrieb:
knapp die Hälfte wünscht sich strengere Maßnahmen. Das Thema polarisiert weiter
Wie passt sowas mit den Zahlen der Supermarktbeobachter zusammen? Hälfte will strengere Maßnahmen, aber 100% geht ohne Maske einkaufen?
Passt für mich nicht so recht, sorry.
Hängt für mich damit zusammen, das viele bei diesen Umfragen vernünftig erscheinen wollen, bloss die Maßnahmen müssen dann auch von Oben bestimmt sein und für alle gelten. Sonst sieht es eben so aus wie momentan.
anno-nym schrieb:
Ich finde es echt etwas schräg durch den Supermarkt zu laufen und zu überprüfen ob jemand eine Maske trägt oder nicht.
Soll diese Beobachtung implizieren, das ich mich nun als schlechter und verantwortungsloser Bürger fühle, weil ich seit dem aufheben der Maskenpflicht keine Maske mehr trage?
Ich würde mir weiterhin wünschen, das die Leute mal etwas Abstand halten, egal ob im
Supermarkt oder in der Schlange zur Sicherheitskontrolle am Flughafen. Daher aber wohl die meisten diese Gefahreneinschätzung nicht eingehen, nehme ich das halt so hin.
Ich hingegen finde es etwas schräg keine Maske zu tragen, dann auf den Mindestabstand zu pochen und es einfach so hinzunehmen, wenn der Abstand nicht eingehalten wird.
Wobei in den von dir beschriebenen Szenarien der Mindestabstand herzlich wenig bringt, wenn zudem keine Masken getragen werden, Stichwort Aerosole in geschlossenen Räumen.
Wenn dich theoretisch der Mindestabstand retten würde, rennst du ohne Maske halt ungeschützt in die Aerosolwolke von einem Infizierten, welcher einige Zeit vor dir an dieser Stelle stand.
Zumal mir aufgefallen ist, dass der Mindestabstand noch nie wirklich von Interesse war oder die meisten einfach nicht einschätzen können, wieviel 1,5-2m tatsächlich sind.
Der Fehlermöglichkeiten sind viele...
Bei meinem Sitzplatznachbarn taucht die Dauerkarte nicht im Reiter Dauerkarte auf, sondern er hat die Spiele im Reiter davor => "Aktuell". Ganz oben ein Eintrag mit "Dauerkarte Bundesliga 22/23" und Datum 06.08. 12:00
Gefolgt von allen Karten der Einzelspiele.
Es sieht aus als hätte er schon alle Einzelspiele gekauft und die einzelnen Karten in der Wallet.
OK, Peanuts im Vergleich zum Stress die EFCs und besonders die armen Schweine die da die DKs verwalten müssen - Gute Güte.
Leute wie Goodbutcher beneide ich wirklich nicht.
Bei meinem Sitzplatznachbarn taucht die Dauerkarte nicht im Reiter Dauerkarte auf, sondern er hat die Spiele im Reiter davor => "Aktuell". Ganz oben ein Eintrag mit "Dauerkarte Bundesliga 22/23" und Datum 06.08. 12:00
Gefolgt von allen Karten der Einzelspiele.
Es sieht aus als hätte er schon alle Einzelspiele gekauft und die einzelnen Karten in der Wallet.
OK, Peanuts im Vergleich zum Stress die EFCs und besonders die armen Schweine die da die DKs verwalten müssen - Gute Güte.
Leute wie Goodbutcher beneide ich wirklich nicht.
hawischer schrieb:
Heute wird berichtet, dass die Industrie 100 Panzerhaubitzen2000 an die Ukraine liefern darf. Regierung hat zugestimmt.
Sind mal eben 1,7 Milliarden Euro
Geht aber um langfristige Stärkung, müssen ja erst Mal gebaut werden.
Ach ja, die Tschechen haben nix Böses zum Ringtausch zu sagen, die sagen, dass alles läuft wie geplant:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/deutschland-und-tschechien-vor-einigung-bei-panzer-ringtausch-18200781.html
SemperFi schrieb:
Ach ja, die Tschechen haben nix Böses zum Ringtausch zu sagen, die sagen, dass alles läuft wie geplant:
Dafür ist die Slowakei nicht zufrieden (Aus dem verlinkten FAZ-Artikel):
Die Slowakei hält wie Polen die Zahl der ihr als Ersatz für die T72-Panzer angebotenen „Leoparden“ für nicht ausreichend.
Kein wirklich einheitliches Bild - hoffen wir einmal man einigt sich bald und es gibt eine gute Lösung.
Eintracht-Laie schrieb:SemperFi schrieb:
Ach ja, die Tschechen haben nix Böses zum Ringtausch zu sagen, die sagen, dass alles läuft wie geplant:
Dafür ist die Slowakei nicht zufrieden (Aus dem verlinkten FAZ-Artikel):
Die Slowakei hält wie Polen die Zahl der ihr als Ersatz für die T72-Panzer angebotenen „Leoparden“ für nicht ausreichend.
Kein wirklich einheitliches Bild - hoffen wir einmal man einigt sich bald und es gibt eine gute Lösung.
Klingt da aber fast so, als hätten die nicht vor dem Tausch über die Anzahl gesprochen bzw diese festgelegt.
Wenn man den Zeitpunkt der Verhandlungen auf nach den Tausch gelegt hat, muss man sich eben jetzt einigen. Ob man solche Gespräche/ Verhandlungen, falls es so ist, dann öffentlich machen muss, wäre eine andere Frage.
propain schrieb:
Du kannst uns bestimmt sagen wieviele Stehplätze es bei diesen Spielen gab.
Klar, die haben bei den Spielen alle gesessen
propain schrieb:Eintracht-Laie schrieb:
Welche Sicherheits- und organisatorischen Gründen dies sein mögen - da kann man nur raten...
Da muss man nichts raten, da der Grund bekannt ist, deshalb geb es bei den letzten Spielen der letzten Saison für die Steher nur ausgedruckte Tickets und App war nicht möglich. Es geht um das Reinschmuggeln von Leuten in den Stehplatzbereich, da sollen Hardcopys weiter gegeben und Print@Home kopiert worden sein.
Sehr konsequent fand ich, dass es gegen Barca und West Ham dann aber digitale Tickets gav😅
Arya schrieb:
Sehr konsequent fand ich, dass es gegen Barca und West Ham dann aber digitale Tickets gav😅
Da gab es ja auch nur Sitzplätze
Das ist Ironie : Heute kommt eine Email von der Eintracht, dass die physischen DK im Steher Bereich nicht über die App laufen und man ohne diese nicht ins Stasion kommt , hahahaha...
Sehr gut Eintracht Frankfurt - macht weiter so - das habe ich noch nie erlebt so ein Chaos !
Der Erfolg scheint den Club komplett zu überfordern, wenn man es nicht schafft im Juni bezahlte DK rechtzeitig zu verschicken bzw. NULL Rückmeldung auf 3 Emails ...einfach nur zum K....
Sehr gut Eintracht Frankfurt - macht weiter so - das habe ich noch nie erlebt so ein Chaos !
Der Erfolg scheint den Club komplett zu überfordern, wenn man es nicht schafft im Juni bezahlte DK rechtzeitig zu verschicken bzw. NULL Rückmeldung auf 3 Emails ...einfach nur zum K....
bigbird schrieb:
Meine Rechnung ist schon lange da und auch schon lange bezahlt - aber ohne DK ins Stadion 🤷🏼♂️ Das wird wohl nix mehr 🤬
bigbird schrieb:
Das ist Ironie : Heute kommt eine Email von der Eintracht, dass die physischen DK im Steher Bereich nicht über die App laufen und man ohne diese nicht ins Stasion kommt , hahahaha...
Sehr gut Eintracht Frankfurt - macht weiter so - das habe ich noch nie erlebt so ein Chaos !
Fairerweise muss man sagen dies wurde von der Eintracht auch immer so kommuniziert. z.B. in dieser Form (ATGBs):
Hiervon ausgenommen sind Dauerkarten für Stehplätze in den Blöcken 36 bis 42, diese werden aus Sicherheits- und organisatorischen Gründen ausschließlich als physische Dauerkarte ohne zusätzliche Gebühr ausgegeben.
Welche Sicherheits- und organisatorischen Gründen dies sein mögen - da kann man nur raten...
Vermutlich wollte man sich auch nicht den Zorn der Stehplätze zuziehen, da wäre sicher etwas los gewesen, wenn die a) die App hätten benutzen sollen und b) für eine Alternative zusätzlich Geld hätten bezahlen sollen.
Eintracht-Laie schrieb:
Welche Sicherheits- und organisatorischen Gründen dies sein mögen - da kann man nur raten...
Da muss man nichts raten, da der Grund bekannt ist, deshalb geb es bei den letzten Spielen der letzten Saison für die Steher nur ausgedruckte Tickets und App war nicht möglich. Es geht um das Reinschmuggeln von Leuten in den Stehplatzbereich, da sollen Hardcopys weiter gegeben und Print@Home kopiert worden sein.
Hallo, hab ein bisschen quergelesen bin mir aber immer noch nicht ganz sicher, kann mich mal einer aufklären mit nem Zweizeiler?
In der App bekomme ich die DK`s angezeigt. Bekommt man die auch als klassische Karte zugesendet? Bzw gibt es eine Möglichkeit das zu beantragen?
Ich persönlich bräuchte das nicht zwingend, aber wenn mein Vater mit 72 Jahren ins Stadion geht mit nem Bekannten ca. seiner Altersklasse anstatt mit mir, dann hat er halt schon so seine Schwierigkeiten mit Handy, App und dem aus seiner Sicht "neumodischen Kack", der kommt halt mit Karte besser klar.
In der App bekomme ich die DK`s angezeigt. Bekommt man die auch als klassische Karte zugesendet? Bzw gibt es eine Möglichkeit das zu beantragen?
Ich persönlich bräuchte das nicht zwingend, aber wenn mein Vater mit 72 Jahren ins Stadion geht mit nem Bekannten ca. seiner Altersklasse anstatt mit mir, dann hat er halt schon so seine Schwierigkeiten mit Handy, App und dem aus seiner Sicht "neumodischen Kack", der kommt halt mit Karte besser klar.
Du konntest für Sitzplätze eine Plastikkarte zusätzlich bestellen, kostete dann aber € 15,- zusätzlich.
Infos gab es z.B. hier:
https://stores.eintracht.de/tickets/info-service/dauerkarten-saison-2022-23/
Ob dies jetzt nachträglich geht, keine Ahnung.
Am Besten einmal direkt bei der Eintracht nachfragen. Wenn jemand seine Plastik-Karte verliert oder der Hund sie frisst, dann sollte es ja schon möglich sein einen Ersatz zu bekommen.
Infos gab es z.B. hier:
https://stores.eintracht.de/tickets/info-service/dauerkarten-saison-2022-23/
Ob dies jetzt nachträglich geht, keine Ahnung.
Am Besten einmal direkt bei der Eintracht nachfragen. Wenn jemand seine Plastik-Karte verliert oder der Hund sie frisst, dann sollte es ja schon möglich sein einen Ersatz zu bekommen.
Eintracht-Laie schrieb:
Ob dies jetzt nachträglich geht, keine Ahnung.
Das könnte dann durchaus mit weiteren Kosten verbunden sein.
Eintracht-Laie schrieb:
Wenn jemand seine Plastik-Karte verliert oder der Hund sie frisst, dann sollte es ja schon möglich sein einen Ersatz zu bekommen.
Das kostet aber auch, waren glaube ich 40 Euro.
Und bis heute bedauerlich, dass die ÖR keine Printmedien machen durften...