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eintrachtfrankfurt2005

19602

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Weiterhin wendete sich die Vereinsführung nochmals mit der dringenden Bitte um Unterstützung an den DFB. Dessen Regularien lassen es übrigens bedauerlicherweise nicht zu, das Heimrecht mit Eintracht Frankfurt zu tauschen oder die Partie in Hessen stattfinden zu lassen.

Dann nehmt Mannheim oder Mainz, Himmel noch mal.
Beide Stadien sind nicht in Hessen, scheinen frei zu sein und sind deutlich besser als Nürnberg.
Warum so ein Unfug?
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Adler1959 schrieb:
kann, weil ich bei der Bestellung von Dessau ausgegangen bin und ein Wochenende Berlin gebucht habe, was nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.


So gings mir beim DFB-Pokal-Halbfinale gegen Nürnberg, als wir dann 4:1 verloren. Hotelbuchung konnte ich zum Glück weiterverkaufen. Versuch es so früh wie möglich noch weiterzuverkaufen.

Aber zum Spielort: Sind die verrückt geworden?
Warum denn Nürnberg? Dann wären doch Fulda und Mannheim deutlich besser gewesen. 1 Std. Fahrzeit hin und es wäre ausverkauft gewesen. Nach Nürnberg tippe ich auf 2000-3000 aus Halle (wenn's hoch kommt) und 8000 Frankfurter.

Ein solches Stadion für 11000-12000 Leute anzumieten ist
total unrentabel.
Wahrscheinlich ist auch kein RMV drin, so dass man aus Hessen die ganze Anfahrt zahlen kann.

Mannheim, Fulda, Darmstadt - das wäre für Halle dann viel besser gewesen. Die Fans hätten zwar eine weitere Anreise gehabt aber dafür wäre was in der Kasse hängen geblieben.
So bleiben ein paar Krümel übrig. Schade für alle Beteiligten.
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Eierkopf schrieb:
angeblich wird jetzt sogar Nürnberg in Betracht gezogen...      


Dann können sie auch Mannheim nehmen. Alles was jetzt außerhalb der Rhein-Main-Region liegt, wäre wirtschaftlicher Quatsch.  
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Ja, es zieht sich ganz schön.
Zusammenfassung:

- Halle: Wird erst im September fertig.
- Leipzig: Belegt von RB Leipzig-Wolfsburg.
- Dessau: Sagten wegen Sicherheitsbedenken ab; zusätzlich Bandidos-Treffen.
- Magdeburg: Halle und Magdeburg wie Frankfurt und Offenbach
- Altenburg: Entspricht nicht den DFB-Anforderungen
- Jena: Entspricht nicht den DFB-Anforderungen
- Jahnsportpark Berlin: Pokalspiel zwischen BFC Dynamo und Lautern
- Erfurt: Konzert der Band "Unheilig"
- Alfred-Kuntze-Sportpark Leipzig: Nicht tauglich
- Meuselwitz: Spielen Sonntags gegen Hertha, fällt möglicherweise auch flach
- Frankfurt: Heimrecht kann nicht getauscht werden.
- Gera: Nicht möglich
- Wolfsburg: Nicht möglich

13 Stadien, davon

- 4 belegt
- 1 im Bau
- 4 Leer, aber die Städte sagten wohl ab
- 3 nicht tauglich
- 1 gehört uns

Jetzt wird's wirklich eng.
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DerGeyer schrieb:
Da Halle im Osten ansässig ist, wird das Spiel wegen dem Heimrecht auch in der Nähe von Halle bleiben, also alles was in der Nähe von Frankfurt sein sollte ist wunschdenken und völliger Quatsch!


Aber dies ist nunmal eine Sonderkonstellation. Alle Ausweichmöglichkeiten im Osten sind belegt oder gehen nicht.
Klar wäre Magdeburg naheliegender oder Dessau oder Erfurt und mehrere dieser Stadien sind sogar frei, aber es zieht offenbar nicht.

Deshalb bleibt eigentlich nur noch der Fokus auf dem wirtschaftlichen.

Hannover, Berlin und Wolfsburg haben auch nichts mehr mit Heimrecht für Halle zu tun und käme von der Entfernung mit Mannheim oder Mainz ungefähr hin. Für Halle ergibt sich der Vorteil der Wirtschaftlichkeit, denn es ist einem kleinen Verein wie Halle nicht zuzumuten, ein WOB- oder H96-Stadion anzumieten, wo dann 8000 Fans insgesamt hinfahren.

Sollte der DFB darauf bestehen, würde er Sinn und Zweck der 1. DFB-Pokalrunde wegen Prinzipienreiterei konterkarieren.
Die erste Runde dient ja in erster Linie als Belohnung für die kleinen Landesligisten für den Gewinn des Regionalpokals.

Was hat denn Halle davon, wenn sie ein sauteures Stadion in Niedersachsen anmieten müsssen, wo am Schluss netto das Eintrittsgeld von lächerlichen 1000 oder 2000 Fans als Gewinn übrig bleibt?

Das lieber das günstigere Mannheim-Stadion mieten, wo dann 27.000 Leute hinfahren. Ich würde die Idee jedenfalls nicht für abwegig halten. Sollte Gera nicht klappen und sich bei Leipzig nichts bewegen, könnte es sein, dass das Spiel zumindest an die Grenze der Rhein-Main-Region verlegt wird.

Mannheim und auch Fulda sind eine nicht unwahrscheinliche Alternative, zumal in allen vier Stadien am 30.07. sonst nichts stattfindet (glaub ich jedenfalls).
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Wenn Gera nicht klappt, was ist mit

- Fulda: Johannisau Stadion, 18.000 Plätze; nah an FFM, nur 1 Std. Fahrzeit. Ausverkauftes Haus garantiert.
Hat eine höhere Kapazität als Gera.

- Mainz, Coface-Arena, 34.034 Plätze; die DFB-Statuten besagen ja nur, dass das Heimrecht nicht getauscht werden darf und das ist strenggenommen nur der Fall, wenn es ins Waldstadion verlegt wird.
Ein anderes Bundesland wäre trotz der Nähe dagegen eher unkritisch. Ob es nach WOB oder Mainz verlegt wird, spielt ja dann auch keine große Rolle, wenn in den Statuten keine "Bannmeile" festgelegt ist.

Es hätte was, den Mainzern quasi die "Entweihung" bzw. Einweihung wegzunehmen und das allererste wichtige Pflichtspiel in deren neu gebauter Bude zu machen.  
Außerdem waren sie im UEFA-Cup gegen Betis Sevilla auch im Waldstadion, die schulden uns da nen Gefallen.  

- Wiesbaden, Brita-Arena, 12.000 Plätze;
Eher nicht, da zu wenig Sitzplätze und es rechnet sich dann nicht. Vielleicht als absolute Notfall-Variante.

- Darmstadt, Stadion am Böllenfalltor, 19.000 Plätze;
Wäre definitiv ausverkauft, wahrscheinlich günstige Miete.
Wäre zu überlegen.

- Mannheim, Carl-Benz-Stadion, 27.000 Plätze;
Wäre für Halle wohl das wirtschaftlichste überhaupt, nach dem Frankfurter Waldstadion. Wäre 100% ausverkauft und ist weit genug weg von beiden Teams. Aber zwischen FFM und Mannheim gute Zugdirektanbindung.

- Hanau, Herbert-Dröse-Stadion, 16.000 Plätze;
Wahrscheinlich supergünstig anzumieten, möglicherweise nicht pokaltauglich. Wäre 100 pro ausverkauft.

Mannheim, Mainz, Fulda, Darmstadt - in dieser Reihenfolge sollte mal geprüft werden. Von Halle zwar ne Ecke entfernt, aber wenn der Verein Kasse machen will, dann wären alle 3 Optionen Gera vorzuziehen. In alle 4 kämen genug Frankfurter um die Bude bis auf den letzten Platz zu besetzen. Genug Gästekontigent wäre für alle da.

Vielleicht kann Halle ja als Ausgleich Busse anmieten und diese den Fans stark subventioniert anbieten.

In Gera können sie doch froh sein, wenn einschließlich Gästen 10.000 von 18.000 Plätzen gefüllt sind.
Da ist Mannheim oder Fulda ausverkauft deutlich lukrativer.
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Ingo70 schrieb:
Es wird echt immer lächerlicher:

dass sich Ultraszenen aus ganz Deutschland mit dem Halleschen FC verbünden wollen, um gemeinsam gegen den selbsternannten "Deutschen Randalemeister 2011" von Eintracht Frankfurt vorgehen zu wollen.  


Aber echt! Übertrifft glatt die tolle Recherche der Polizei Bremen, wonach die Frankfurter angeblich Stress mit irgendeiner Mule suchten, einer Werder-Ultra-Gruppierung, die sich schon anno tobak aufgelöst hatte.

Die Ultras aus ganz Deutschland wollen gegen die Frankfurter vorgehen.  

Also heißt das Motto der Auswärtsfahrt:
"Alle für Halle" zur "Randale an der Saale!"  

Schön blöd von Dessau irgendeinem bekloppten 13-jährigen auf den Leim zu gehen, der mit der Story seiner Ultra-Verbündung seinen vorpubertären Träumen freien Lauf lässt.

Ich hätte nämlich wohl eine Fahrt nach Dessau in Erwägung gezogen. Nicht weil die Stadt so anziehend ist, sondern weil ich jetzt erst erfahre, dass da gleichzeitig MDR Sommertour ist. Ich bin ja auf der Suche nach solchen Zusätzen. Top-Acts wie Alphaville treten auf. Meist ist da der Eintritt nicht so teuer und da wären sicher noch zahlreiche mehr gern hingegangen. So vergrault man sich in einer strukturschwachen Region auch noch die letzten Touristen.

Gab's in WHV, Siegen oder bei Union Berlin Bambule? Nein! Lief alles friedlich. In WHV sind nach dem Spiel sogar noch ein paar Fans über den Zaun und haben den Spielern auf dem Rasenplatz zum Weiterkommen gratuliert. Ordner und Polizei machten kein großes Aufhebens, baten die Leute freundlich wieder zum Ausgang und wirkten absolut deeskalierend. Ergebnis: Genauso schnell wie die Leute auf dem Rasen waren, sind sie auch wieder verschwunden gewesen.

Die Stadt sorgte mit optimaler Verkehrsanbindung für reibungslosen Transport zur Bembelbar, man konnte zelten.

Nehmt das Greifzu-Stadion, wenn's leer steht, holt ein paar Polizisten aus Berlin und dann ist das alles roger.

Vielleicht haben die Sicherheitsfanatiker auch nur etwas falsch gelesen. Die Frankfurter wollen Fußball sehen und vielleicht noch eine Schlagerparty und nicht Schlägerparty. Macht mal den Monitor sauber. Sonst war das teurer Fliegendreck über dem 'a'.
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine solche Adresse herauszubekommen.

1) Eigene Recherche - bietet sich an, wenn der Name selten ist.
Ein Hans Müller zu finden ist recht schwierig, aber wenn du sinngemäß "Kunibald Frankward von Ehrenstein" heißt und auf so einen Namen lautet ein Vertrag, dann ist es relativ einfach den Namen zu finden, auch wenn er nicht im Telefonbuch steht.

2) Es gibt professionelle Adressermittlungen (Wirtschaftsdetekteien), die sich darauf spezialisiert haben. Die haben meist gute Drähte zu Leuten, die die Auskünfte eigentlich nicht erteilen dürften, es aber trotzdem tun. Dazu gehören vor allem Einwohermeldeämter und Sozialversicherungsträger.

3) Weiterverkauf von Adressen. eBay verkauft z.B. alle Adressen an die GEZ. Das ist erwiesener Fakt, kein Gerücht (!). eBay und Amazon haben oft bessere Datenqualitäten als die Einwohnermeldeämter.

4) Adresszusammenführungen. Es gibt Dienste, die sammeln professionell Adressen und verkaufen diese Datenbestände dann weiter. Besonders für Kundenkontakte wird das gern genutzt.

Dass die Firma aktiv versucht hat, die Adresse herauszubekommen, siehst du ja schon daran, dass sie versucht hat, es über ehemalige Kollegen zu erfragen. Auch wenn ein Kollege sagt, er habe die Adresse nicht herausgegeben, vielleicht hat es ein anderer dann getan.
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lt.commander schrieb:

Halle hat nun ein Problem. Sollten die dies nicht lösen können, würde ich es bedauern, aber letztlich ist es deren Ding.


Der DFB hat vor allem eines.  

Aber was wird auch alles verkompliziert?
Dieses Stadion ist zu klein, Heimrecht darf nicht getauscht werden, das Stadion hat keinee VIP-Tribüne, usw.

Was wird denn groß gebraucht?
[ulist]
  • Ein 105x70m großer Platz
  • 'ne Lautsprecher-Anlage für die DFB-Pokalhymne und
  • ein großer Grill.
  • [/ulist]

    Wenn dann Städte wie Dessau nicht wollen - deren Bier. Zwingen kann sie niemand, aber Wilhelmshaven hat es ja auch geschafft. Und die haben das richtig gut gemeistert.

    Und was spricht dagegen, es in Leipzig abzuhalten? Man kann 2 Spiele hintereinander veranstalten, wenn man will.

    Beim DFB-Pokalfinale in Berlin spielen um 16 Uhr ja auch jedesmal erst die Frauen das Finale und abends dann die Männer.
    Da geht das dann plötzlich. Alles eine Frage des Wollens. Der DFB macht nur wieder auf Prinzipienreiter. Dann müssen sie ihre Null-Flexibilität halt ausbaden.
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    shinji schrieb:
    Das Zentralstadion in Leipzig wird aktuell für die Begegnung durch den DFB ausgeschlossen, da bereits Rattenball gegen Volkswagen da spielt.


    Für die paarunfuffzich Beklappsten, die sich das angucken wollen, reicht jedes Bezirksliga-Stadion. Von WOB kommt eh nur 1 Bus.
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    JCAH18 schrieb:
    die Postbank schafft außerdem grade die Tan-Listen ab...

    http://www.postbank.de/-snm-0184330283-1309941970-00e7000011-0000000074-1309942833-enm-privatkunden/pk_sicherheit_tanverfahren.html;jsessionid=F51E82813AD05FFF04F751168D7591DB2613.f086?trackingid=ql-login_neue_tanverfahren


    Mit dem Nebeneffekt, dass die jetzt alle auf mobileTAN umstellen, weil sie glauben, dass es sicherer sei.
    Ich behaupte: Die alten TANs waren sicherer. Denn man kann recht einfach sich in ungesicherte Handys einloggen. Zwar nur lokal in Bluetooth-Reichweite, usw. aber es ist möglich.
    #
    Otto von Habsburg (98).

    In unserem Lateinbuch stand (wahrscheinlich als Motivation für alle Lateinlernenden   ), dass er 1993 im Europaparlament bewiesen hat, dass Latein keine tote Sprache sei.
    Eine Dolmetschertruppe stand für ein ganzes Dutzend Sprachen bereit, aber als Otto von Habsburg in flüssigem Latein loslegte, wusste keiner mehr weiter. Genervt forderte man ihn auf, sich einer "zeitgemäßeren" Sprache zu bedienen. Aber es stand nirgendwo geschrieben, dass man nicht auch in Latein sprechen dürfe.  
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    Pfalzadler schrieb:
    yeboah1981 schrieb:
    Das wär schon blöd, wenn da nicht mehr herauszuholen wäre.  



    Mach Dir keine Gedanken über diese Zahl.
    Die entbehrt jeglicher kaufmännischer Vernunft und wird zwischen 2 und 2,5 Millionen liegen.
    Da bin ich mir sicher.


    Seh ich auch so, aber was will man machen?
    Irgendwie verlieren unsere Spieler immer an Marktwert. Klar, bei einem Abstieg sind die Transfererlöse natürlich nicht so hoch wie wenn man im UEFA-Cup spielen würde, aber bei uns erzielen Spieler oft nicht mehr das, was sie mal gekostet haben oder wieviel sie ungefähr als Marktwert haben. Ein Fenin oder Caio würde man für dieselbe Summe, wie sie eingekauft wurden derzeit ebenfalls nicht verkaufen können.
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    Wehrheimer_Adler schrieb:
    Nachzuchtorgane: wird es nur für Reiche geben (wenn di mal so weit sind).
    Kauforgane (International) gibt es heute auch schon (für Reiche)

    Bis die Nachzuchtgeschichte so weit ist sterben unsinnigerweise noch Tausende zu viel bei der angestrebten Entscheidungslösung.


    Das denk ich nicht. Am Anfang möglicherweise, aber das ist bei vielen neuen Behandlungsmethoden so. Mit der Zeit aber wird es für die Masse verfügbar sein, weil sich sonst die Forschungskosten gar nicht rechnen würden.

    Ich hoffe, dass die synthetische Herstellung in bereits 10 Jahren einsatzbereit ist, zumindest für bestimmte Organe.
    Natürlich ist das für alle zu spät, die heute bereits ein Organ brauchen. Aber wichtig ist, dass der Anfang gemacht ist und mit Hochdruck daran gearbeitet wird.

    Ich hab ja nichts gegen das Organspenden an sich, aber es muss eine bessere, effizientere Methode her. Die Crux ist: Die Forschung arbeitet nur dann mit Hochdruck, wenn die Ressourcen knapp sind, um möglichst schnell ein Substitut zu finden.

    Vor 30/40 Jahren, als in Norwegen neue Ölquellen entdeckt wurden und selbst in der Zeit der Ölkrise hat überhaupt niemand darüber nachgedacht, fossiles Öl durch Biosprit zu ersetzen.
    Dagegen in den 1930er Jahren als Deutschland durch Embargos vom internationalen Handel abgeschnitten und Öl knapp wurde, blieb dem Hitler-Regime nichts anderes übrig als eine Alternative zu finden, weil ihnen sonst die Panzer und Flugzeuge nichts nützten.
    Erst als die Ressource knapp wurde, besann man sich der Fischer-Tropsch-Synthese und stellte Öl für die Rüstungsgüter ähnlich her, wie heute Biosprit produziert wird.

    Sprich: Solange die Ressourcen nicht knapp sind, ist der Anreiz gering, Alternativen zu suchen.
    Allerdings kann man nicht auf dem Rücken von Organsuchenden eine Ressourcenverknappung austragen, nur damit die Forschung Anreiz findet, den Prozess des Organspendens zu ersetzen.

    Es muss also bei gleichbleibend hohen oder steigenden Organspendenzahlen dafür gesorgt sein, dass die Forschung die Ziele mit derselben Vehemenz trotzdem weiterverfolgt.
    Das ist allerdings etwas, was ich als Schwierigkeit ansehe, weil man sich oft mit vermeintlich gutfunktionierenden Behelfslösungen einfach zufriedengibt.
    #
    Der ganze Prozess des Organspendens ist mehr als suboptimal.

    Ich begreife ein kaputtes Organ wie ein Teil eines funktionierenden Ganzen, das dann ausgetauscht werden muss, damit der Organismus (also das Ganze) wieder läuft.

    Bei jedem technischen Produkt, das man produziert, ob Auto oder Waschmaschine, stellt man nicht nur eine limitierte Anzahl an Geräten her, sondern eben auch Ersatzteile dafür.
    Sonst müssten die Besitzer der Geräte sich immer auf die Suche nach anderen Gerätebesitzern begeben und danach recherchieren, bei wem ist genau das Gerät defekt und bietet sich als Spendergerät für das Ersatzteil an.

    Es müssten Adresskataloge geführt werden, wer hat welches Gerät und Modell und wo wohnt die Person, usw. Die Adresskataloge müssten immer auf dem neuesten Stand sein, usw. Alles seeehr aufwendig.

    Deswegen lässt man bei technischen Geräten das erst gar nicht so weit kommen und produziert eine Menge Ersatzteile.
    Geräte sind immer genormt und es werden hunderttausende gleicher Stückzahl hergestellt. Beim Mensch ist jeder ein Unikat. Das sollte aber trotzdem kein Hindernis sein, das Organspenden zunehmend mehr als Ersatzteilaustausch zu begreifen und entsprechend zu technisieren.

    Die Forschung muss dahinkommen, Organe künstlich/synthetisch herzustellen und es müssen Fabriken aufgebaut werden, die auf Bestellung ein Herz oder eine Niere auf die DNA zugeschnitten produzieren.

    Die Visionen dafür sind auf jeden Fall vorhanden:

    Organe aus dem 3-D-Drucker:
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,511220,00.html

    http://www.trendsderzukunft.de/menschliches-organ-mit-3d-bio-drucker-hergestellt/2011/02/22/

    Herz nach Maß:
    http://wissen.dradio.de/kuenstliche-organe-herz-nach-mass.35.de.html?dram:article_id=7562&sid=

    Es ist jedoch wie mit den Substituten von fossilem Öl - Organspenden, Blutspenden etc. ist einfach ein zu lukratives Geschäft, als dass man der Forschung einfach freie Bahn lässt.

    Man sieht es ja schon bei den Diskussionen um sogenannten Biosprit. Erst hat man etliche Biosprit-Hersteller aufgebaut (Verbio, CropEnergies, EOP, usw.) und jetzt wo die Kapazitäten ausgeweitet werden und fossiles Öl auch nur leicht verdrängt wird, macht sich erheblicher Widerstand dagegen breit. Vor allem kommt ständig das Argument, man würde Lebensmittel vertanken und das sei aus ethischer Sicht bedenklich.

    In Wirklichkeit ist es jedoch so, dass die Lebensmittelüberschüsse bisher nie in andere Länder verfrachtet wurden und aufgrund von Handelsbarrieren und Zollschranken gar keine Ausfuhr bzw. Einfuhr von Überschüssen möglich wäre. Die einzige Alternative ist demnach: Man bringt das Zeug auf den Feldern wieder als Dünger aus und das geschieht im Spätsommer quer durch Deutschland tausendfach und da regt sich keiner auf, weil es keine Lobby gibt, die den Widerstand dagegen organisiert. Der industriellen Lobby, die argumentiert man würde Lebensmittel vertanken, geht es ja primär nicht darum eine mögliche Lebensmittelvertankung anzuprangern, sondern oft nur darum zu verhindern, das fossiles Öl substituiert wird.
    Für die Karotten, Gurken und Maiskolben die auf dem Feld vergammeln, weil sie keine Abnehmer fanden, interessiert sich dieselbe Gruppe komischerweise nicht.

    Ich bin mal gespannt, wie die Diskussion um das synthetische Herstellen von Organen in den kommenden Jahren seinen Lauf nimmt. Ich wage zumindest die Prognose, dass es sich ähnlich verhält, wie beim künstlich hergestellten Sprit: Lobbyverbände, die heute von Blutspenden und Organspenden erheblich profitieren, werden Ethikverbände und -kommissionen auf ihre Seite versuchen zu ziehen in der Argumentation, dass man nicht Schöpfer spielen darf, usw.
    In Wirklichkeit geht es aber unterschwellig dann darum, ein etabliertes Geschäft beizubehalten.

    Ich persönlich hoffe, dass in den nächsten 10-15 Jahren sich in dieser Richtung erheblich tut und sich mit synthetisch hergestellten Organen nicht mehr die Frage stellt, ob man ein Organ bekommt, sondern nur noch, wie schnell die Fabrik es liefern kann.
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    Original-CDs kann man:

    - Örtlichen Büchereien spenden, die oft neben Büchern auch DVDs und CDs im Bestand haben. Im besten Fall bekommt man vielleicht eine Spendenbescheinigung über 1,00 EUR/CD - den Betrag kann man dann von der Steuer absetzen.

    - Wie schon geschrieben im 100er-Pack bei eBay verkaufen.

    Selbstgebrannte und verkratzte CDs:

    Blueboxx: http://www.blueboxx.info

    Das ist das umweltfreundlichste Recycling, weil da die CD wieder exakt in ihre Bestandteile zerlegt wird.

    Sammelstellen gibt es so ziemlich überall:
    http://www.blueboxx.info/index.php?id=sammelstellen

    Alles ist besser, als sie einfach in die Tonne zu werfen.
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    Morphium schrieb:
    Ob Befürwörter oder Nichtbefürwörter: Wie kann man freiwillig zu so einer Veranstaltung gehen? Was reizt diesen Menschen? Noch nie Asphalt gesehen? Oder sind sie nur scharf auf die blauen Fraport Cappies?

    Manchmal verstehe ich meine Mitmenschen echt nicht. :neutral-face  


    Ja klar, 30.000 Leuten starren stundenlang eine Asphalt-Landebahn an mit blauem Käppi auf.  

    Da war so viel an Attraktion, dass man vom Asphalt nicht viel sah. Die Bratwurst schmeckte zudem hervorragend.  

    Eintracht Frankfurt war auch da, allerdings keine Spieler, sondern Information der FuFa. Dr. Thomas Pröckl war dort.

    Man konnte sich mit Kränen nach oben ziehen lassen, für Kinder war viel dort aufgebaut, usw.
    Vergleichbar mit der Saisoneröffungsfeier der Eintracht.

    Durch die Musikbühnen und Zeltaufbauten, 3D-Kino, Flugzeuge, usw. erstreckte sich das dann alles auf eine Länge von ca. 2000 Meter.
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    Ich bin kurzfristig noch an Karten gekommen, allerdings sind diese auf eine andere Person registriert.

    Ich schätze ja nicht, dass dort wegen den Namen so ein Brimborium gemacht wird, weil Fraport ja auch kein Nachteil entsteht, wenn die Karten von anderen genutzt werden. Die wollten wohl verhindern, dass mit kostenlos ausgegebenen Karten Schwarzmarkthandel getrieben wird und im Vorfeld erreichen, dass auch nur Leute bestellen, die auch wirklich hinwollen.

    Ich bin mir sicher, wenn man nett fragt, dann wird man sicher nicht einfach so abgewiesen.

    Gebe die Karten (3 Stück) natürlich kostenlos weiter.

    Hinweis: Die Benutzung erfolgt auf eigenes Risiko. Falls man doch abgewiesen werden und man umsonst hingefahren sein sollte, kann ich es nicht ändern. Das ist wie gesagt persönliches Risiko.

    Die Karten sind gültig für Samstag, 25.06.2011 .

    Könnte die Karten morgen mittags am Ffm Hbf oder Flughafen Terminal 1 übergeben, da ich ebenfalls morgen dabei sein möchte. Einfach PN schicken.
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    NoDoubts schrieb:
    Wieso wird hier eigentlich über einen Fußballer gesprochen, der seit 2 Jahren nicht mehr als 4x gegen einen Ball getreten hat und dies auch noch in der 3. Liga.

    Allerdings hat ihn kein Trainer (weder Magath, noch Rangnick) für Bundesligatauglich befunden. Warum der uns weiterhelfen soll ist mir völlig schleierhaft.


    Ich hab den Weggang von Streit zumindest als weniger dramatisch empfunden als den von Jones. Das Verhalten von Streit damals möchte ich nicht billigen, aber er hat aus seinen Absichten zumindest keinen Hehl gemacht, im Gegensatz zu Jones.

    Natürlich ist es zu verurteilen, wenn jemand seinen Abgang provoziert, aber dieses Moral Hazard gibt es bei fast jedem Verein. Der HSV hätte sich auch besser gestanden, er hätte van Nistelrooy zur Winterpause verkauft. Geld bekommen, Riesengehalt eingespart und einen unzufriedenen Spieler weniger - aus Sicht des Vereins nur Vorteile. Haben sie nicht gemacht, aus Prinzipienreiterei. Am Schluss hat jeder Schaden, vor allem aber der Verein, denn seit Bosman ist die Gebundenheit der Spieler an einen Verein auf die Vertragszeit limitiert und nicht mehr an den zusätzlichen Faktor Ablöse.

    Die Vereine sind damit gezwungen, noch wirtschaftlicher zu denken, weil das Bosman-Urteil im Prinzip nur die Situation für die unkooperativen Spieler verbessert hat. Gäbe es das Bosman-Urteil nicht, hätte Streit schon längst die Schuhe an den Nagel hängen können, denn dann könnte Schalke auch nach der Vertragslaufzeit noch auf eine Ablösesumme bestehen, was kein Verein je zahlen würde, nach so wenig Spielpraxis.

    So gesehen läuft die Zeit für den Spieler, irgendwann von Schalke wegzukommen, wenn sich ein Verein findet, der den Spieler übernimmt. Ab spätestens Sommer 2012 ist das Kapitel Streit-Schalke beendet, so oder so. Und dann haben alle Beteiligten nur Schaden gehabt: Schalke zahlte Millionen für nichts und Streits Karriere ist beendet.

    Die Vereine sollten deshalb mehr auf den Faktor der Wirtschaftlichkeit achten. Ginge es nach den Prinzipien, dann dürften ein van Nistelrooy oder Diego nicht nur beim HSV oder Wolfsburg nie wieder eine Chance bekommen, sondern theoretisch bei überhaupt keinem Verein mehr.
    So funktioniert das Spiel aber nunmal nicht. Sobald sich ein Spieler seiner Stärke bewusst ist, wird er diese Karte auch in gewisser Weise ausspielen. Problematisch ist es für einen Verein dann, wenn das Wohl und Wehe von diesen schwierigen Charakteren abhängt (Pantelic-Hertha).

    Nicht nur Streit hat Moral Hazard gegenüber Schalke an den Tag gelegt. Alle anderen Spieler genauso. Mir kann niemand erzählen, die Mannschaft hätte nicht gegen den Trainer Magath gespielt. Ich gehe jede Wette ein, die wichtigsten Spieler haben sich untereinander abgesprochen und vereinbart: "Wir spielen gegen Magath, aber nur in der Bundesliga". Im DFB-Pokal und in der CL hat man dagegen die echte Stärke ausgespielt, einerseits weil der Erfolg hauptsächlich am Bundesliga-Rang gemessen wird und ein Abfallen in diesem Wettbewerb den Trainerstuhl am meisten beschädigt, andererseits, um sich eventuelle Titeloptionen offen zu halten, für den Punkt, wo ein Trainerwechsel stattfindet.

    Wenn man die Ergebnisse sich anschaut als Magath weg war und dann noch die eindeutigen Interview-Äußerungen ("Ich spiele nie wieder bei einem Verein, den Magath trainiert"), dann kann man nur sagen, dass S06 aus einer ganzen Truppe Albert Streits bestand, die ab einem gewissen Zeitpunkt rebelliert haben.

    Als wir das erste Mal abgestiegen sind (damals spielten Markus Schupp und Markus Schopp bei uns - wegen dieser Namensgleichheit hab ich mir das damals gemerkt), sagte Markus Schupp (der von den Bayern kam) direkt nach dem Abstieg: "Endlich ist Frankfurt da, wo sie hingehören!"

    Irgendwo im Keller liegt die Zeitung noch in einem Bananenkarton, ich hab mir das damals aufgehoben. Das ging damals wohl in der Abstiegstrauer unter. Wer eine solche Einstellung vertritt, der gehörte nie zum Verein.

    Fälle wie Jones und Schupp, die ein rotes Tuch für mich sind, müssen allerdings zumindest von den Fällen abgegrenzt werden, wo Spieler eine "Söldner-Mentalität" an den Tag legen. Dies ist zwar auch nicht schön und aus Sicht der Fans ein Defizit für einen Spieler, aber es hat sich leider das wirtschaftliche Denken durchgesetzt und die Identifikation mit dem Verein ist für viele Spieler nur noch von untergeordneter Bedeutung.

    Ich bezweifele einfach, dass sich 90% aller Fans gegen das Schalke-Angebot gewendet hätten, wenn sie an Streits Stelle gewesen wären.

    Umgekehrt gibt es dann noch Fälle, die genau das Gegenteil von einem Schupp oder Jones sind.

    Andy Möller sagte gegen Ende seiner Karriere: "Eintracht Frankfurt ist der einzige Verein, für den ich noch mal die Fußballschuhe schnüren würde!" Und das nach Juve, zwei BVB-Meisterschaften und dem CL-Gewinn.
    Wirklich honoriert wurde ihm das aber jedoch nicht. Den Satz hat man einfach so hingenommen. Eintracht konnte ihm damals nicht viel bieten, er hätte locker wie Basler nach Katar wechseln können, die zum exakt gleichen Zeitpunkt Millionen ausgaben, und um verdiente Ex-Bundesliga-Stars regelrecht buhlten.

    Auch wenn es sportlich nicht so lief, wie man sich das vielleicht vorstellte - die Geste und die öffentliche Loyalität zu Eintracht war für mich das wesentlich wichtigere.

    Abgesehen davon, dass ein großer Spieler selbst von allzu großer Loyalität nicht viel hat. Sagen wir, Eintracht Frankfurt hätte einen Spitzenmann im Team, einer der im Alleingang Spiele entscheidet und von dem eine ganze Menge abhängt und er würde ein Angebot von Barca oder Real bekommen: 80 Mio. Ablöse für den Verein, 10 Mio. netto pro Jahr und der Spieler sagt: "Vielen Dank an Real und Barca, aber ich möchte lieber bei der Eintracht bleiben, auch wenn ich dafür viel weniger Geld bekomme", dann werden ihn die Fans zwar bis ans Lebensende dafür lieben, aber die Medienmaschinerie wird diesen "wirtschaftlich unlogischen" Schritt nicht als Loyalität ansehen, sondern dem Spieler alles mögliche unterstellen.

    - "Der bleibt ja nur bei der Eintracht, weil er Angst hat, sich bei den ganz großen nicht durchsetzen zu können."

    - "Der bleibt ja nur bei der Eintracht, weil er bei Real oder Barca einer von vielen wäre und nicht mehr der große Superstar", usw.

    Der öffentliche Druck wäre irgendwann so hoch, dass der Spieler seine Loyalität nicht mehr glaubwürdig vermitteln kann, weil die Unterstellungen aus den Medien damit quasi Wasser auf die Mühlräder bekommen. Der Spieler würde regelrecht genötigt zu wechseln.

    Solche Fälle gibt es aber so gut wie nie. Selbst solche Äußerungen wie die von Möller kommen nicht oft vor. Gängig ist das Annehmen von besseren Angeboten und für das beste entscheidet man sich.

    Solange nichts gravierend vereinsschädigendes oder erhebliche personelle Differenzen (wie bei Schupp und Jones) vorgefallen sind, sind alle Beteiligten besser beraten, sich auf das Sportliche und Wirtschaftliche zu konzentrieren.

    Der Verein sollte dann Dinge abwägen, wie z.B. das Risiko einer Investition in die Personalie Albert Streit.

    Das Risikomaximum bemisst sich anhand der Zahlungen an den Spieler - bringt der Spieler überhaupt nichts, ist der maximale Schadensfall eingetreten und es war eine Fehlinvestition. Der Verein minimiert sein Risiko bei den Zahlungen mit den entsprechenden Stellschrauben Fixum und Variabilität. Je höher das Fixum, umso höher das Risiko. Je höher die Variabilität, desto niedriger das Risiko.
    Gleichzeitig steigt für den Spieler das Risiko mit sinkendem Fixum und steigender variablen Vergütung.

    Verträge sollten immer austariert sein, so dass Fixum und Variable nicht 0 sind. Bei stark leistungsbezogenen Verträgen wird die Komponente variable Vergütung erhöht.

    Wenn ein Albert Streit anbietet "ohne Gehalt zu spielen. Nur über Einsatz- und Punktprämien, also im Erfolgsfall, bezahlt zu werden." (Quelle: http://www.goal.com/de/news/827/bundesliga/2011/06/21/2541287/schalkes-albert-streit-vor-karriere-ende-der-ruf-ist), dann liegt das wirtschaftliche Risiko des Vereins von den Investitionskosten bei Null.
    Eine Situation, die praktisch nie vorkommt.

    Bleibt das sportliche Risiko. Es stellt sich dann die Frage: Bremst man sich sportlich, wenn man Streit verpflichtet bzw. läuft der Verein Gefahr, durch ein Aufstellen von Streit anfälliger für Niederlagen zu werden? So etwas kann man im Vorfeld nicht berechnen, nur abschätzen und durch Testspiele kann man sehen, wie die ungefähren Fähigkeiten des Spielers sind. Anders läuft es bei Jugendspielern, die von der U23 geholt werden ja auch nicht. Sonst dürfte kein Verein mehr das Risiko eingehen, Nachwuchsspieler zu integrieren.

    Fazit: Ich sehe sowohl aus wirtschaftlicher als auch sportlicher Sicht das geringstmögliche Risiko, das ein Bundesliga-Verein bei einer Spielerverpflichtung haben kann, wenn der Spieler anbietet, ohne fixes Gehalt zu spielen.
    Ein solches Angebot kommt praktisch nie vor und in der derzeitigen Verfassung der Eintracht macht es aus sportlicher und vor allem wirtschaftlicher Sicht Sinn, sich mit solchen Optionen eingehend zu beschäftigen.

    Das Risiko hält sich meiner Meinung nach für den Verein bei den jetzt in der Öffentlichkeit kolportierten Konditionen in sehr engen Grenzen bzw. ist quasi kaum vorhanden.

    Ich will damit jetzt keine Lanze für Albert Streit brechen, sondern lediglich auf das Gesamtrisiko einer möglichen Verpflichtung hinweisen.
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    - Eintracht Frankfurt (mehrere unterschiedliche)

    - DFB-Trikot 1994 (auch Papageientrikot genannt)
    - DFB-Trikot grün
    - Das blau-grüne DFB-Torwart-Trikot von Illgner und Köpke
    - DFB-Trikot 2006
    - Newcastle United (Alan Shearer)
    - Ajax Amsterdam 1995